вторник, 26 декабря 2017 г.

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"Es ist vollbracht!" Der Karfreitag steht im Zeichen des Leides und erinnert an die Kreuzigung Jesu. Die Liturgie an Karfreitag ist in ihrer Form im Kirchenjahr einmalig. Karfreitag | Bonn - 01.02.2015. Der Karfreitag steht im Zeichen des Leidens und des Kreuzestodes Christi. In dem Begriff "Karfreitag" steckt das althochdeutsche "kara", was übersetzt wird mit Wehklage oder Trauer. An diesem Tag der Trauer kommen die Katholiken gegen 15 Uhr – also zur Todesstunde Christi – zu einem Wortgottesdienst zusammen, der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Der Karfreitagsgottesdienst ist in seiner Form im Kirchenjahr einmalig. Er besteht aus drei Teilen: dem Wortgottesdienst, der Kreuzverehrung und der Kommunionfeier. Der Wortgottesdienst wird still eröffnet. Nach dem katholischen Gesang- und Gebetbuch folgen nun "Worte des Propheten, des Apostels und des Evangelisten". Die Passion wird verlesen und das Sterben Jesu als Erlösungssieg gefeiert. "In den abschließenden großen Fürbitten betet die Kirche, dass das Leiden des Herrn fruchtbar werde für die Welt." Zur Kreuzverehrung wird das Kreuz mit dem Ruf "Ecce lignum crucis" herbeigebracht – "Seht das Holz des Kreuzes". Das Kreuz wird dreimal feierlich erhoben. Die Christen antworten jeweils "Venite adoremus" ("Kommt, lasset uns anbeten"), sie knien nieder und verehren das Kreuz still. 24 Stunden bis zur Kreuzigung. Durch das Knien und die Kniebeugen huldigen Priester und Gemeinde dem leidenden Jesus Christus als König und Sieger, der durch seinen Tod am Kreuz der Welt das Leben bringt. Abschließend beten die Gläubigen das Vaterunser und empfangen die heilige Kommunion. Gebet und Segen beschließen die Feier. Das Kreuz wird zur weiteren Verehrung in der Kirche aufgestellt. Das Letzte Abendmahl am Gründonnerstag, der Verrat durch Judas und die Gefangennahme Jesu, die Verurteilung durch Pilatus und die Kreuzigung auf Golgotha – all das vollzieht sich innerhalb von 24 Stunden. In den Kreuzwegandachten an Karfreitag gedenken die Christen des beschwerlichen Weges, den Jesus nach der Geißelung und Verurteilung durch Pilatus auf den Berg Golgotha nehmen musste. "Dort kreuzigten sie ihn, und mit ihm zwei andere links und rechts, in der Mitte Jesus", heißt es in der Passion des Johannesevangeliums (Joh 19,18). Nachdem sie ihn gekreuzigt haben, spielen die Soldaten um seine Kleider. Seine Mutter Maria, Maria Magdalena und der mysteriöse, namentlich nicht benannte "Jünger, den er liebte", erleben Jesu Tod am Kreuz mit (Joh 19,26). Weil er Durst hat, bekommt Jesus einen Schwamm mit Essig gereicht. Dann sagt er den berühmten Satz: "Es ist vollbracht!", neigt das Haupt und gibt den Geist auf (Joh 19,30). Josef von Arimathäa bittet Pilatus, den Leichnam Jesu fortbringen zu dürfen. Mit Erfolg: Der Jünger lässt Jesu Leichnam salben und in Leinen binden und begräbt ihn in einem neuen Grab in einem Garten (Joh 19,38-42). Die Kreuzwegstationen erzählen die Leidensgeschichte Jesu. 1. Jesus wird zum Tode verurteilt. 2. Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. 3. Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. 4. Jesus begegnet seiner Mutter. 5. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. 6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. 7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. 8. Jesus begegnet den weinenden Frauen. 9. Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. 10. Jesus wird seiner Kleider beraubt. 11. Jesus wird an das Kreuz genagelt. 12. Jesus stirbt am Kreuz. 13. Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß der Mutter gelegt. 14. Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt. Der Weg des Leidens. Die Via Dolorosa ("Der schmerzhafte Weg") in Jerusalem ist die Straße, die nach dem Leidensweg Jesu benannt ist. Sie führt über 14 Stationen vom Amtssitz des Pontius Pilatus bis zur Grabeskirche. Klicken Sie sich mit Hilfe der Pfeile durch die Bildergalerie und erfahren Sie mehr über die einzelnen Stationen. Die erste Station befindet sich am kaum erhaltenen Amtssitz des Pontius Pilatus. Der Statthalter der Provinzen Judäa und Samaria hatte Jesus von Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilt. Die zweite Station befindet sich am Franziskanerkloster. Dies soll der Ort der Verurteilung und der Geißelung Jesu gewesen sein. Jesus fällt zum ersten Mal: An diese Begebenheit erinnern sich die Pilger an der dritten Station, die sich bei der polnische Kapelle beim armenisch-katholischen Patriarchat befindet. Die vierte Station befindet sich an der armenisch-katholischen Kapelle. Auf den Bild sind Jesus und seine Mutter zu sehen. Maria begleitete ihren Sohn den ganzen Weg bis zur Kreuzigung. Die fünfte Station erinnert an Simon von Cyrene. Er half Jesus das Kreuz zu tragen. Die siebte Station befindet sich an der Kapelle der Franziskaner an der Kreuzung Via dolorosa/Suuq Khan e-Zeit. Hier wird an den zweiten Fall Jesu unter dem Kreuz erinnert. An der Rückseite der Grabeskirche liegt ein griechisches Kloster. Hier befindet sich die achte Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen. Insgesamt drei Mal soll Jesus unter der Last des Kreuzes zusammengebrochen sein. Dem dritten Fall wird auf dem Dach der Grabeskirche gedacht. Die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Jesus wird an das Kreuz genagelt. Wer den Kreuzweg nachgeht, befindet sich nun in der römisch-katholische Kapelle in der Grabeskirche. Die Grabeskirche soll sich an der Stelle befinden, wo auch der Hügel Golgotha, der Ort der Kreuzigung, gewesen sein soll. Unter dem griechisch-orthodoxen Altar in der Grabeskirche befindet sich ein Loch. Hier soll das Kreuz Jesu gestanden haben. An der elften Station des Kreuzweges gedenken die Gläubigen dem Tod Jesu am Kreuz. Jesus wird vom Kreuz abgenommen und gesalbt. Symbolisch dafür steht der Salbungsstein im Eingangsbereich der Grabeskirche. An der vierzehnten und letzten Station des Kreuzweges an der Via Dolorosa wird die Grablegung Jesu nachgestellt. Das Kreuz in der Kirche ist am Karfreitag mit einem violetten Tuch bedeckt und wird zur Verehrung enthüllt. Zudem werden in vielen Gemeinden an diesem Tag Kreuzwegandachten gehalten. Bilder und Stationen an den Kirchenwänden zeichnen das Geschehen nach. An einigen Orten in Deutschland finden sich sogar Nachbauten der römischen Scala Santa, der "Heiligen Treppe" aus der Lateranbasilika. Sie ist angeblich ein Original aus dem Palast des Pilatus, Jesus soll sie während seines Leidens bestiegen haben. In Erinnerung daran gehen die Gläubigen die Scala Santa noch heute nur auf Knien hinauf – und so wird es auch bei den Nachbildungen gehandhabt. Die Gläubigen tun damit Buße und zeigen gleichzeitig ihre Verehrung für Jesu Christi Tod am Kreuz und die damit verbundene Erlösung der Christenheit. (sst) Kirche. Der Karfreitag ist der Überlieferung nach der Todestag Jesu. An diesem Tag werden verschiedene Brauchtümer gepflegt. Für viele evangelische Christen ist es der höchste Feiertag im Jahr. Unter Lutheranern wird heute die Rückkehr zu katholischen Karfreitagsbräuchen vorgeschlagen (kein Orgelspiel, Abräumen des Altars u. a.). 2. Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. 3. Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. 4. Jesus begegnet seiner Mutter. 5. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. 6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. 7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. 8. Jesus begegnet den weinenden Frauen. 9. Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. 10. Jesus wird seiner Kleider beraubt. 11. Jesus wird ans Kreuz genagelt. 12. Jesus stirbt am Kreuz. 13. Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt. 14. Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt. Glaskugeln. In Süddeutschland gehörten seit dem 12. Jahrhundert aufgesteckte bunte Glaskugeln zum Heiligen Grab. Die aus venezianischen Glashütten stammenden Kugeln galten als Sonnen- und Glücksymbol. Die farbigen oder mit gefärbtem Wasser gefüllten Glaskugeln wurden durch hinter ihnen angebrachte Öllämpchen erleuchtet. Das flackernde Licht verlieh der Grabszene eine geheimnisumwitterte Atmosphäre. Heute findet man die bunten Glaskugeln fast nur noch in süddeutschen Gärten. Мультимедийное ПО лидирующего. на рынке производителя. Более 15 миллионов пользователей по всему миру. Более 1000 международных наград. Как любители, так и профессионалы по всему миру используют программное обеспечение MAGIX для создания, обработки, архивирования и презентации видеороликов, музыки, фотографий, графики и веб-страниц. Мы являемся законодателями мод на рынке программного обеспечения вот уже более 20 лет. Мы добились этого благодаря разумному соотношению цены и качества наших продуктов, простоте в использовании и постоянным доработкам. 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