Die längste Messe der Welt.
Gründonnerstag, Karfreitag und die Osternacht sind die intensivsten liturgischen Feiern des Kirchenjahrs – und irgendwie anders als sonst. Wir erklären die einzelnen Teile einer scheinbar rätselhaften Liturgie.
Ostern | Bonn - 13.04.2017.
Die katholische Kirche macht die Teilnahme an den Gottesdiensten eigentlich ziemlich leicht: Es gibt eine Grundstruktur, nach der Messen in aller Welt gefeiert werden. Wer die Elemente einmal gelernt hat, findet sich zurecht. Umso verwirrender kann einem dann die Liturgie in der Karwoche vorkommen, denn sie ist irgendwie ganz anders.
Zugleich ist das "Triduum Paschale" oder auch "Triduum Sacrum" von Gründonnerstag bis zur Osternachtsfeier der Höhepunkt schlechthin, was Kirchenfeste betrifft. Um eine bewusste Mitfeier zu ermöglichen, erklärt katholisch.de den Hintergrund der "österlichen drei Tage".
Der erste Schlüssel zum Verständnis dieser vermeintlich rätselhaften Liturgie lautet: Die heiligen drei Tage sind in Wirklichkeit nur ein einziger Tag – und ein einziger Gottesdienst. Alles, was zu fehlen scheint, wie etwa Schlusssegen oder Begrüßungsworte, erklärt sich damit. Es handelt sich um ein Hochfest und damit sozusagen um die längste Messe der Welt, die drei Tage umfasst. Trauer und Freude in einem Gottesdienst sollen eines deutlich machen: Das Leiden und die Auferstehung Christi sind zwei Seiten desselben Heilsereignisses.
Messe vom Letzten Abendmahl.
Am Gründonnerstag beginnen zwischen 16 und 20 Uhr mit den Abendmahlsmessen "Die Drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn". Auffällig ist, wie der Gottesdienst feierlich beginnt, um dann still und schlicht zu enden. Priester und Ministranten ziehen in der Festfarbe weiß ein, zum Lobgesang Gloria spielt laut die Orgel, die Kirchenglocken läuten und die Messdiener klingeln mit ihren Schellen. Danach kippt die Stimmung: Die Orgel verstummt bis zur Auferstehung Jesu und die Ministranten benutzen nur noch Klappern aus Holz.
Ins Zentrum rückt dann die Eucharistie: In den Lesungen geht es um das Paschamahl im Alten Testament und das Letzte Abendmahl Jesu. Das Evangelium behandelt die Fußwaschung, die Jesus damals an seinen Jüngern vorgenommen hat. Und nach der Predigt wird diese in vielen Gemeinden begangen – in Bischofs- und Abteikirchen ist sie sogar Pflicht. Damit symbolisiert der Geistliche den Dienstcharakter seines Amtes. Nach den Fürbitten folgt kein Glaubensbekenntnis.
Der Altarraum wird abgedeckt.
Die Besonderheit des Abends wird bei der Wandlung deutlich, wenn – zum einzigen Mal im Kirchenjahr – die Worte verändert werden. Dann heißt es je nach Hochgebet "Denn in der Nacht, da er verraten wurde - das ist heute -, nahm er das Brot und sagte Dank…" oder "Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf - das ist heute". Außerdem wird die Kommunion in beiderlei Gestalt, Brot und Wein, gereicht.
Mit Blick auf die Passion.
An Gründonnerstag erinnern sich Christen an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Zum Ende des Gottesdienstes, an dem es keinen Schlusssegen gibt, werden viele Gegenstände aus dem Altarraum entfernt.
Am Tag des letzten Abendmahls hat Jesus den Jüngern die Füße gewaschen. Dieser Ritus findet auch heute noch statt, wenn der Priester Gottesdienstbesuchern die Füße wäscht.
Zum Ende des Gottesdienstes wird das Allerheiligste an einen anderen Ort, meist eine Seitenkapelle oder die Krypta übertragen.
Der Tabernakel ist dann leer, seine Türen bleiben offen stehen. Den Gläubigen wird empfohlen, eine nächtliche Anbetung vor dem Sakrament in der Seitenkapelle oder Krypta zu halten. Nach Mitternacht soll dies aber ohne jede Feierlichkeit geschehen - der Sterbetag Jesu hat begonnen.
Der Altar wird zum Ende des Gottesdienstes komplett abgeräumt. Dabei helfen dem Pfarrer in der Regel die Ministranten. Wo sonst nur Kelch, Hostienschale und Kännchen zurück in die Sakristei kommen, werden an diesem besonderen Tag auch die Altartücher entfernt.
Auch der Blumenschmuck muss weichen. Die Kirche stimmt sich so auch äußerlich auf das Leiden und den Tod Jesu am Kreuz ein. Nur dort, wo sich das Allerheiligste befindet, bleiben Schmuck und Altartücher liegen.
Nicht einmal Kerzen bleiben stehen. Die Leere im Altarraum soll auch an die Einsamkeit Jesu im Garten Gethsemane erinnern.
Das gilt auch für das Ewige Licht. Die Kerze, die sonst dauerhaft brennt, wird gelöscht - und erst in der Osternacht wieder entzündet.
Bis Ostern wird auch kein Weihwasser in den Kirchen zu finden sein. Erst in der Osternacht wird neues Wasser geweiht.
Auch die Klingeln, mit denen die Ministranten sonst zur Wandlung läuten, werden in die Sakristei gebracht. In manchen Gemeinden.
. rufen die Ministranten stattdessen mit Ratschen zum Gebet. Der Überlieferung zufolge sind die Klöppel der Glocken nach Rom zur Beichte geflogen. Erst an Ostern erklingen sie wieder.
An Gründonnerstag werden außerdem die Kreuze verhüllt. Erst am nächsten Tag, zur Karfreitagsliturgie um 15 Uhr, werden sie wieder enthüllt. Dann hören die Gläubigen die Passionsgeschichte und erinnern sich an den Tod Jesu.
Danach werden die geweihten Hostien an einen anderen Ort, eine Seitenkapelle oder einen Seitenaltar, überführt – der Tabernakel bleibt offen und leer. Jeglicher Schmuck wird vom Altar abgedeckt, dies soll auf die Verlassenheit Jesu und die Beraubung seiner Kleider erinnern. Am Ende gibt es keinen Schlusssegen, sondern die Einladung, vor dem Allerheiligsten eine nächtliche Anbetung zu halten, in Anlehnung an die Nachtwache am Ölberg.
Karfreitagsliturgie.
Keine Eucharistiefeier, aber dafür Kreuzverehrung und die Großen Fürbitten, das kennzeichnet die Karfreitagsliturgie. Zur Todesstunde Jesu, also um 15 Uhr, versammelt sich die Gemeinde still in der Kirche. Es gibt keinen Weihrauch, die Farbe Rot der Gewänder erinnert an das Blut, das Jesus in seinem Leiden und Sterben vergossen hat. Still legen sich die Priester und Ministranten nach dem Einzug auf den Boden, während die Gemeinde kniet. Diese Gebärde der "Prostratio" wird nur an diesem Tag und bei Weihen zu Diakon, Priester und Bischof gehalten.
Kern der Feier ist der Wortgottesdienst mit biblischen Lesungen über den Gottesknecht aus Jesaja, aus dem Hebräerbrief und die Passion aus dem Johannesevangelium. Das Evangelium wird meist mit drei Sprecherrollen für den Erzähler, Jesus und die anderen vorgelesen. Es zeigt nicht nur auf, was in den letzten Stunden Jesu geschah, sondern deutet auch aus, warum er sich freiwillig dem Tod ausgeliefert hat. An der Textstelle, an der Jesus seinen Geist aufgibt, kniet sich die Gemeinde zu einer kurzen Gebetsstille hin.
Segen ohne Kreuzzeichen.
Nach der Predigt folgen die sogenannten Großen Fürbitten, die sich in ihrer Ausgestaltung stark von den gewöhnlichen Fürbitten unterscheiden. Zehn Mal wird das Anliegen genannt, dann wird mit einem "Beuget die Knie" zu kurzem Gebet eingeladen. Themen sind unter anderem Papst und Kirche, Nichtchristen, die Regierenden und die Notleidenden.
Seit dem Jahr 400 gibt es bis heute das Element der Kreuzverehrung: Der Gemeinde wird zum Ruf "Seht das Kreuz, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt" ein hoch erhobenes Kreuz gezeigt. Wenn es mit einem Tuch verhüllt ist, wird es in drei Schritten in den Altarraum getragen und dabei enthüllt. Dann ziehen die Mitfeiernden in einer Prozession zum Kreuz und verehren es mit einer Kniebeuge oder mit der Niederlegung von Blumen. Je nach Kulturkreis ist auch das Umarmen und Küssen des Kreuzes üblich.
Es folgt die Kommunion, die aus der Seitenkapelle geholt wird, in die sie seit der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag ist. Der Sinn des Kommunionempfangs ist an dem Tag eine innerliche Vereinigung mit dem sterbenden Christus. Selten wird sie auch ausgelassen mit dem Argument des Wartens auf den Auferstandenen. Die Karfreitagsliturgie endet mit einem Segensgebet ohne Kreuzzeichen.
Osternacht.
Die Osternachtsfeier ist das Zentrum des "Triduum paschale", die "Mutter aller Vigilien" und wie die Christmette die "Nacht der Nächte". Die Kirche erwartet in ihr zunächst die Auferstehung und feiert sie dann. Deshalb sollte der Gottesdienst im Zeitraum nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang beginnen. Die Liturgie besteht aus den vier Elementen Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe, Eucharistie.
Gläubige, die sich gerne einen Sitzplatz in der Kirchenbank reservieren, stellt sie vor ein Dilemma, denn die Lichtfeier beginnt vor der Kirche im Freien. Dort segnet der Priester zunächst das Osterfeuer und entzündet daran die Osterkerze. In einer Prozession trägt der Diakon die Kerze in das dunkle Gotteshaus – unter dem dreimaligen Ruf "Lumen Christi – Deo gratias" – "Christus, das Licht – Dank sei Gott". Das Licht der Osterkerze wird an die Ministranten weitergegeben und an alle Mitfeiernden.
Mit dem Gloria geht das Licht an.
Die elektrische Beleuchtung der Kirche wird noch lange Zeit aus bleiben, denn es folgt zunächst das gesungene Osterlob, das sogenannte Exsultet. Auch der nun folgende Teil der Bibellesungen wird größtenteils nur von Kerzenlicht begleitet. Mindestens drei Lesungen aus dem Alten Testament, vorgesehen sind aber sieben, werden vorgetragen, darunter der Durchzug durch das Rote Meer. Unterbrochen werden die Lesungen jeweils von Gesang und Gebet. Bevor zwei Texte aus dem Neuen Testament kommen, wird es beim Gloria feierlich: Die Orgel spielt wieder, alle Glocken läuten und das Licht wird angemacht – Christus ist auferstanden.
Vor dem Evangelium erklingt zum ersten Mal seit Aschermittwoch wieder das Halleluja. Nach der Predigt ist eine Tauffeier vorgesehen, oft handelt es sich dabei um die Erwachsenentaufe. Zunächst wird jedoch die Allerheiligenlitanei ("Heilige(r) …, bitte für uns") gesungen und das Taufwasser gesegnet. Weil alle Anwesenden dabei ihr Taufversprechen erneuern und mit dem Osterwasser besprengt werden, entfällt das Glaubensbekenntnis vor den Fürbitten.
Es folgt die Eucharistiefeier, zu der die Neugetauften oder die Ministranten die Gaben in einer feierlichen Prozession bereiten. Wie an Gründonnerstag gibt es die Empfehlung, zum Brot auch die Kelchkommunion zu reichen. Schließlich handelt es sich um den Höhepunkt des wichtigsten Gottesdienstes des Jahres.
In den meisten Kirchengemeinden gibt es am Vormittag des Ostersonntags einen feierlichen Gottesdienst. Mit dem Erlebnis der Osternacht ist er jedoch nicht vergleichbar. Ja, die einzelnen Feiern des Letzten Abendmahls, der Karfreitagsliturgie und der Ostervigil dauern recht lange, je eineinhalb bis gut zwei Stunden, und finden an ungewohnten Zeiten statt. Aber bei entsprechender Gesundheit, lohnt es sich für jeden Gläubigen, das gesamte "Triduum Sacrum" mitzufeiern. Ein intensiveres Ostererlebnis gibt es fast 2000 Jahre nach der Auferstehung nämlich kaum.
Karfreitag kreuzverehrung
Palmzweige werden per Palmweihe geweiht in Palmprozessionen mitgefьhrt. Palmprozessionen finden nach der Messe statt. Brauchtum Ursprung Bedeutung. Einzug Jesus in Jerusalem.
Das feiern wir an diesem Tag.
Palmsonntag ist jener Sonntag welcher vor dem Ostersonntag kommt.
Palmsonntag ist eingebettet in der Passionszeit, letzter Tag vor Karwochenbeginn.
Palmsonntag ist eine "Vorwegfeier" vor Ostern.
Mit dem Palmsonntag (lateinisch dies florum, dies palmarum), danach volkstьmlich im evangelischen Bereich Palmarum, auch Palmtag genannt, beginnt die Karwoche .
Der Palmsonntag heiЯt seit der Kalenderreform im Jahr 1969 Dominica in palmis de passione domini (Palmsonntag vom Leiden des Herren).
A n diesem Tag ist in den deutsch evangelischen Landeskirchen meist Konfirmationssonntag!
Das geschah einst an diesem Tag.
Jesus reitet auf einem Esel durch das Stadttor nach Jerusalem. Eine groЯe Menschenmenge jubelte ihm zu, breiteten ihre Kleider sowie Palmzweige auf der StraЯe aus. Dabei riefen Sie: "Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Hцhe". (Spдter verlangten sie schreiend von Pontius Pilatus, Jesus als Verrдter zu kreuzigen). Viele der Menschen sind Pilger aus Galilдa. Jesus geht in den Tempel und jagt die Hдndler und Geldwechsler hinaus, dann kehrt er mit seinen Jьngern nach Bethanien zurьck, ca. 3 Kilometer entfernt von Jerusalem. Dort hatte er die vergangene Nacht verbracht.
E rgo: Der Sonntag vor Ostern (Palmsonntag) steht im Zeichen des Einzuges Jesu in Jerusalem und fьhrt das цsterliche Erlцsungswerk in der Katholischen Kirche einschlieЯlich des Karsamstag zum Osterfest hin.
Auf diese Begebenheit geht unser Palmsonntag zurьck. Er ist untrennbar mit der darauf folgenden Passionswoche verbunden, welche eine zentrale Bedeutung hat, weil sie an den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus erinnert.
Palmsonntag - Palmzweige, Palmkдtzchen.
Wir feiern den Einzug in Jerusalem. Dieses Fest wird freudig begangen! Zum Zeichen seines Kцnigtums streute das Volk damals Palmzweige und jubelte. Wir gedenken diesem Ereignis, indem wir Prozessionen mit zuvor gesegneten Palmkдtzchenzweigen zur Kirche veranstalten, um dort an der Eucharistiefeier teilzunehmen.
Diesen Brauch haben wir von Christen ьbernommen, welche an den ьberlieferten Orten in und um Jerusalem das Geschehen von Palmsonntag bis Ostern nachempfinden wollten. Das alte Frьhlingsbrauchtum mit Wachstum fцrdernden und Unheil abwendenden Motiven, hat sich durch eine Christianisierung mit solchen des цsterlichen Sieges Christi am Palmsonntag verbunden.
Warum ausgerechnet Palmen? Sie wurden schon im Altertum als heilige Bдume verehrt. Im Orient ehrte man siegreiche Soldaten damit. Auch beim Einzug Jesu auf einem Esel reitend winkten die Leute ihm zu Ehren mit Palmzweigen!
Seit dem 4. Jht wird im byzantinischen Liturgiebereich des Einzugs Jesu in Jerusalem in Form einer Prozession gedacht.
Im 7. Jht durch ein irdisches Missale ist die Palmweihe am Palmsonntag bezeugt.
Im 8. Jht. wurden Palmweihen von den westlichen Kirchen bereits abgehalten.
Ab 11. Jht. verbreitete sich die Palmsonntags-Prozession erst in Deutschland und Цsterreich.
Am Palmsonntag beginnt die hl. Messe mit der feierlichen Palmweihe.
Im Gedenken an Jesu wird in einer feierlichen Palmprozession das Kreuz in die Kirche getragen, begleitet von Ministranten, Kindern und der Gemeinde, die in ihren Hдnden Palmkдtzchenzweige halten.
Erstmals in der Karwoche wird am Palmsonntag die Passion Jesu, das Leiden und Sterben des Herrn, verkьndigt. Die Liturgie dieses Sonntags fьhrt die Christen vom Jubel beim Einzug Jesu in Jerusalem bis zum Rufe "Kreuzige Ihn" und zum Tod.
Palmprozession findet im Anschluss an die Messe statt:
Die Palmen stehen dabei als Symbol fьr den Einzug Jesu und dessen Huldigung. Der Umzug mit einem Palmesel (lebendig od. aus Holz geschnitzt) war weit verbreitet. Der Esel soll dem Volk das Heilsgeschehen (Einzug Jesu) versinnbildlichen.
Der zelebrierende Priester erhielt bei der Kreuzverehrung vor der Kirche zum dreimaligen Gesang des "percutiam pastorem" drei Streiche mit einer speziellen Palmrute, worauf die Chorsдnger die Antiphon "pueri Hebraeorum" anstimmten.
Nach dem Gottesdienst werden die geweihten Zweige am Palmsonntag wieder mit nach Hause genommen, sie sollen nun Unheil abwehrende Wirkung haben.
Daher werden diese in den "Herrgottswinkel" gesteckt, oder man legt sie zum Kruzifix, zu Heiligenbildern, WeihwassergefдЯ oder auch nur zum Spiegel.
Diese Zweiglein werden erst nach einem Jahr durch neu geweihte ersetzt. Sieht nicht nur Schmuck aus, sondern hat ja auch einen tieferen Sinn.
Palmstangen, Palmbesen, Palmzweige und (Palmkдtzchen) Weidenkдtzchen werden nach der Prozession geweiht. Es werden die mit Дpfeln, Bдnder, Brezeln usw. geschmьckten Palmstangen von Kindern zur Kirche getragen. Diese so geschmьckten Stangen symbolisieren die Bitte um Wachstum.
In dieser Rubrik.
Der Osterfestkreis.
Downloads.
Der Osterfestkreis beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Pfingstsonntag. Er ist aufgeteilt in die Г–sterliche BuГџzeit (Fastenzeit) von Aschermittwoch bis Karsamstag (40 Tage) und die Osterzeit von Ostersonntag bis Pfingsten (50 Tage). Zentrum sind die Drei Г–sterlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Weiter wichtige Feste dieser Zeit sind Christi Himmelfahrt und Pfingsten.
Die Г¶sterliche BuГџzeit.
40 Jahre ist das Volk des Alten Bundes durch die Wüste gezogen, um das Land der Verheißung geläutert betreten zu können. 40 Tage verbrachte Mose auf dem Berg, um Gottes Gebote entgegenzunehmen. 40 Tage wanderte Elia fastend und betend durch die Wüste, bis er am Horeb Gott in geheimnisvoller Weise erfahren durfte. 40 Tage fastete Jesus in der Wüste, widerstand dem Versucher und verkündete dann die Botschaft vom Reich Gottes. 40 Tage lang ist Jesus nach seiner Auferstehung seinen Jüngern erschienen.
Die Kirche legte in dieser Tradition schon früh die Zeit der Fastenzeit auf 40 Tage fest. Auch wer schwer gesündigt hatte, z.B. Abfall vom Glauben, Mord, Ehebruch. musste in der Urkirche 40 Tage lang Buße tun, bis er wieder in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wurde. Von Aschermittwoch bis Karsamstag sind es zwar mehr als 40 Tage, aber die Sonntage sind von der Tageszählung ausgenommen, da wir an jedem Sonntag, auch in der Fastenzeit, die Auferstehung Christi feiern. Diese Sonntage können deshalb keine Fasttage sein. Die alte Regelung der 40 Tage incl. Sonntag findet man noch im Alemannischen – deshalb findet z.B. die Fasnacht in der Schweiz genau eine Woche später statt als im katholischen Bereich!
Die Österliche Bußzeit teilt sich wie auch der Advent in zwei Hälften: die ersten 4 Wochen beherrscht das Thema "Fasten und Umkehr", während sich die letzten beiden Wochen mit der Leidensgeschichte und dem Tod Jesu befassen (" Passionszeit "). Aus dem 10. Jahrhundert stammt der Brauch, ab dem Passionssonntag Prunk-Kreuze und Bilder in der Kirche zu verhüllen, Dies gilt besonders für die Kreuzesdarstellungen, die den triumphierenden und über das Leid erhabenen Christus-König am Kreuz zeigen. Erst in der Gotik wandelte sich die Darstellung des Gekreuzigten zum leidenden Schmerzensmann. Oft wurde der ganze Chorraum der Kirche mit einem so genannten Fasten- oder Hungertuch verhängt. Der Nabburger Hochaltar besitzt eigens für die Fastenzeit mit Leidensszenen bemalte Rückseiten, so dass während dieser 7 Wochen der Flügelaltar zugeklappt bleibt.
Für Christen heißt Fasten mehr als Diät machen. Drei große Bereiche zählen zum Fasten: Fastenopfer (Almosen / Spenden), Gebet und Werke der Liebe. Es geht in erster Linie darum, frei zu werden von materiellen Zwängen und anderen Abhängigkeiten, die dem Christen das Leben nach Gottes Willen erschweren oder verunmöglichen. In dieser Zeit versuchen wir Christen uns und unseren Lebensstil so zu ändern, dass wieder mehr Raum entsteht für Besinnung und Gebet, für heilsamen Verzicht und neue Sorge füreinander. Wir sind aufgerufen Buße im Sinne der Bergpredigt (Mt 6,1-8) durch Gebet, Verzicht und Werke der Nächstenliebe zu verwirklichen.
Im strengen Sinn bedeutet Fasten sich im Essen einzuschränken, evtl. auf bestimmte Mahlzeiten komplett zu verzichten. Darüber hinaus gibt es in der Fastenzeit das Abstinenzgebot, d.h. man verzichtet auf Fleischspeisen. Strenge Fast- und Abstinenztage sind Aschermittwoch und Karfreitag. Der katholische Christ begnügt sich an diesem Tag mit einer einmaligen Sättigung (Fasten) und verzichtet auf Fleischspeisen (Abstinenz). Diese Verpflichtung zum Fasten betrifft Erwachsene vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum Beginn des 60. Lebensjahres. Das Abstinenzgebot verpflichtet jeden Katholiken vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum Lebensende. Entschuldigt ist, wer durch Krankheit oder schwere körperliche Arbeit am Fasten oder an der Abstinenz gehindert ist. Neben der einmaligen Sättigung ist am Fasttag zu den beiden anderen Tischzeiten eine kleine Stärkung erlaubt.
Am Aschermittwoch beginnt die Kirche gemeinsam ihren Г¶sterlichen Weg. Die Katholiken nehmen am Aschermittwochsgottesdienst teil und lassen sich als Г¤uГџeres Zeichen der BuГџgesinnung die Asche auflegen. Der Aschermittwoch ist ein strenger Fast- und Abstinenztag.
Asche taucht im AT v.a. in Verbindung mit Trauer, Reue und Umkehr auf, wird aber auch zum Reinigen verwendet. Zum Zeichen von Reue und Trauer sitzt man in der Asche oder wälzt sich darin. Der Trauernde "isst Brot wie Asche" (Ps 102,10). Die aufgestreute Asche des Aschermittwoch ist alles andere als ein Segen! Sie ist Zeichen für die Reue und die Trauer des Menschen über seinen falschen Lebenswandel, zugleich aber auch Vorausbild für die Reinigung und seine Umkehr. Wenn der Priester den Gläubigen das Aschenkreuz auflegt, spricht er: "Kehr um und glaube an das Evangelium!" Dass die Asche aus den Palmzweigen hergestellt werden soll, die zur Palmprozession des vergangenen Palmsonntags getragen wurden, hat eine tiefe Symbolik. Wie die Königswürde Christi, die sich am Palmsonntag offenbarte, nur durch das Kreuz erreicht wurde, so ist die Erlösung und das Heil des Menschen nur durch eine entschlossene Umkehr und tiefe Hinkehr zu Gott zu erreichen.
Freitag und Freitagsopfer.
Umkehr und Erneuerung unseres Lebens dürfen sich nicht auf die Fastenzeit beschränken. Sie müssen unseren Alltag prägen in Ehe und Familie, in Arbeit und Freizeit, in Gesundheit und Krankheit. Daran erinnert das ganze Jahr hindurch der Bußcharakter des Freitags. Alle Freitage , ausgenommen Hochfeste, sind im Gedenken an das Leiden und Sterben des Herrn kirchliche Bußtage, an denen der Christ zu einem Freitagsopfer verpflichtet ist. Bereits Kinder sollen dazu erzogen werden, an den kirchlichen Bußtagen freiwillig auf Fleisch zu verzichten oder ein anderes Opfer zu bringen.
Dem Sinn dieses Freitagsopfers entspricht: Dienst am Nächsten, Gebet, Lesung der Heiligen Schrift, Geistliche Lesung, Meditation, Anbetung, Teilnahme an der hl. Messe oder eine spürbare Einschränkung. Die Enthaltung von Fleischspeisen bleibt sinnvoll, besonders wenn sie einen wirklichen Verzicht bedeutet. Das so Ersparte sollte mit Menschen in Not brüderlich geteilt werden. Zum Freitagsopfer ist jeder Katholik vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum Lebensende verpflichtet.
Der " Kreuzweg ", der letzte Weg des Herrn von der Burg Antonia bis auf Golgota, wird in der Leidensgeschichte der Evangelien beschrieben. Schon früh gingen christliche Pilger diesen Leidensweg Jesu betend nach, betrachteten die einzelnen Szenen des Leidens des Herrn an den von der Tradition jeweils überlieferten "Stationen" dieses Weges. Später bildeten heimgekehrte Pilger diesen Kreuzweg nach, auf Bergen und an Wallfahrtswegen. Besonders der hl. Franziskus und sein Orden verbreiteten die Kreuzwegfrömmigkeit in ganz Europa. Heute findet man in allen katholischen Kirchen einen "Kreuzweg", der üblicherweise aus 14 Stationen besteht, zumeist als bildliche Darstellung der jeweiligen Szene. Zu Kreuzwegandachten in der Pfarrkirche laden wir jeden Fastensonntag und jeden Freitag ein.
Die Heilige Woche – Karwoche.
Der Palmsonntag leitet die Heilige Woche ein. Zur Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem (Mt 21,11) werden an diesem Tag Palmzweige gesegnet und Prozessionen veranstaltet. Dieser Brauch war bereits im 4. Jahrhundert üblich. Im Mittelalter wurde die Palmsonntagsprozession von einem holzgeschnitzten Palmesel begleitet, auf dem eine Christusfigur saß. Am Palmsonntag beginnt die Messe um 9:45 Uhr am Unteren Markt. Die Gläubigen tragen Palmbüschel in den Händen, die gesegnet werden. Nach dem Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem und unter den Klängen der Jugendblaskapelle ziehen wir dann in einer feierlichen Palmprozession hinauf in die Pfarrkirche zur Eucharistiefeier. Das "Hosianna", der Jubelruf für den König, prägt den fröhlich-feierlichen Charakter des Palmsonntags, auch wenn im Evangelium bereits die Passion angekündigt wird.
Im Volksbrauchtum hat sich herausgebildet, die gesegneten "Palmzweige" mit nach Hause zu nehmen und sie hinter die im Haus befindlichen Kreuze zu stecken oder in den Weihwasserkessel zu legen. Sie werden auch unter den Dachfirst oder in die Felder, Wiesen, Wälder bzw. auf die Gräber der Toten gesteckt. Palmbüschel und –kränzchen werden vom Frauenbund gebastelt und angeboten.
Am Montag der Karwoche werden im Dom die heiligen Г–le geweiht: Chrisam fГјr die Salbungen bei Taufe, Firmung und Weihe; KatechumenenГ¶l und KrankenГ¶l. Vertreter der Dekanate holen diese Г–le in Regensburg ab und verteilen es an die Pfarreien. Nachdem die Osternacht der vorzГјglichste Tauftermin ist (v.a. fГјr Erwachsene), sollte das Г–l fГјr die Initiation der Taufbewerber mГ¶glichst frisch sein.
Die Liturgie der Heiligen drei Tage.
Am Abend des Gründonnerstags versammelt sich die Gemeinde und feiert zum Gedächtnis des Letzten Abendmahls festlich die Eucharistie. Die dankbare Erinnerung an die Stiftung der Eucharistie soll in dieser Feier zum Ausdruck kommen. Zum Gloria-Gesang läuten letztmals alle Glocken und die Orgel spielt, um dann zu verstummen bis zum Gloria-Gesang in der Osternacht. Die Klingeln der Ministranten werden durch dumpfe Holzklappern ersetzt. Im Wortgottesdienst hören wir den Bericht von der Feier des Paschamahles (Ex 12,1-14) und den Einsetzungsbericht, den Paulus der Gemeinde von Korinth überliefert (1Kor 11,23-26), den wir in jeder Hl. Messe hören. Das Evangelium von der Fußwaschung (Joh 13,1-15) erinnert uns an den Dienst, den der Herr an uns tut und zu dem auch wir aufgerufen sind. Den Kommunionkindern werden anschließend beispielhaft die Füße gewaschen. Tenor der Lesetexte ist die Stiftung der Eucharistie und ihr Charakter als Liebes- und Opferdienst des Herrn an uns. Nach der Messfeier wird der Leib des Herrn in einer Prozession zum festlich geschmückten Tabernakel übertragen. Blumenschmuck und Kerzen am Altar werden beiseite geschafft. Dies symbolisiert die Trauer über den nahenden Tod Jesu. Alle sind eingeladen, den Tabernakel am Seitenaltar als Ort der Anbetung zum stillen Gebet aufzusuchen. Mit Christus gehen wir gleichsam in den Ölgarten, um mit ihm zu wachen und zu beten, so wie er es den Jüngern aufgetragen hat. Die ganze Nacht hindurch wird gebetet und gewacht.
In der Feier des Karfreitags bekennt sich die Kirche vor der ganzen Welt zum leidenden und gekreuzigten Herrn. Im Gedenken an sein Sterben für uns und betroffen von der Bosheit und Sünde, die in uns und in der Welt immer noch wirken, begeht die Kirche diesen Tag als Bußtag. Der Karfreitag ist zudem strenger Fast- und Abstinenztag. Statt der festlichen Glocken rufen am Karfreitag die Ratschen (Holzklappern) zum Gebet und Gottesdienst. Am Vormittag wird der Kreuzweg gebetet, der an Jesu letzten Gang auf den Kalvarienberg / Golgota erinnert. Dann treffen wir uns zur Todesstunde des Herrn (15.00 Uhr), um uns dankbar an Jesu Leiden und Sterben zu erinnern. Nach der Stille des Einzugs folgt der Wortgottesdienst mit der Passion nach Johannes und den 10 großen Fürbitten. In der Kreuzverehrung bekennen wir uns zum gekreuzigten Herrn, der durch seinen Tod unseren Tod überwunden hat. Die abschließende Kommunionfeier lässt uns teilhaben an der Leben spendenden Frucht seines Sterbens. Der Besuch am Hl. Grab ist am Karfreitag ein Herzensanliegen vieler Christen!
Der Karsamstag ist ein stiller Tag, ohne liturgische Feier. Wie am Karfreitag ist an diesem Tag die Feier der Eucharistie verboten. Es ist der Tag der Grabesruhe Jesu. In der Kirche ist das Grab Jesu aufgebaut. Während des ganzen Tages besteht die Möglichkeit das Allerheiligste im Grab Jesu anzubeten.
Die Feier der Osternacht ist festliche Nachtwache. Das Licht, das unser Dunkel erhellt, ist Zeichen für die Auferstehung Christi. Darum versammeln wir uns wie die Christen der ersten Jahrhunderte noch mitten in der Nacht, um Christus, dem Licht, entgegen zu gehen. Die aufgehende Sonne wird uns zum Zeichen des Auferstandenen. Die ungewöhnlich frühe Uhrzeit der Osternachtfeier bringt uns in Bewegung, es bleibt nicht beim Alten, das neue Leben besiegt unsere Gewohnheiten, aus dem Dunkel wird Licht, aus der Nacht heller Tag. In den Evangelien wird einstimmig diese Zeit genannt: " In der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche" kamen die Frauen zum Grab und wurden Zeugen der Auferstehung! (Mt 28).
Die Feier der Osternacht verläuft in vier Teilen:
Am Osterfeuer vor der Kirche wird die Osterkerze feierlich entzündet. Sie symbolisiert Christus, das Licht, der die Nacht des Todes ein für alle Mal überwunden hat. Es folgt der Einzug in die Kirche, der Priester hebt die Osterkerze empor und singt: "Lumen Christi!" (Das Licht Christi). Alle antworten: "Deo Gratias" (Dank sei Gott) Das geschieht dreimal. Von der Osterkerze aus wird dann das Licht an die Gläubigen im Gotteshaus weitergegeben. Das Licht der Osterkerze lässt uns einstimmen in das große Osterlob (Exsultet), das diese Nacht selig preist, weil in ihr Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg.
Ein langer Wortgottesdienst mit 7 Lesungen, die stellvertretend fГјr die ganze Schrift die GroГџtaten Gottes an seinem Volk belegen, schlieГџt sich an, der hinzielt auf das VerkГјnden der Osterbotschaft im jubelnden Halleluja und im Evangelium.
Die Auferstehung Christi ist der Grund unseres Glaubens. Darum erinnern wir uns in der Osternacht auch an unsere Taufe: Das Taufwasser wird gesegnet und wir erneuern unser Taufversprechen, denn wir sind durch die Taufe hineingenommen in Tod und Auferstehung des Herrn. Wo Erwachsene sich taufen lassen, geschieht dies wie in der Urkirche meist an diesem vorzГјglichsten Tauftermin.
In der österlichen Eucharistie feiern wir anschließend den Tod und die Auferstehung des Herrn. Der Jubelruf des Halleluja soll unsere Herzen und unsere Gesichter prägen. "Christus ist auferstanden. – Er ist wahrhaft auferstanden. – Halleluja!"
Nach den Tagen des Fastens werden die Speisen für das erste große Festmahl (Osterfrühstück) gesegnet. Die Tischgemeinschaft der Gläubigen mit dem Auferstandenen in der Kirche, soll sich an diesem Tag gleichsam als Liebesmahl in den Häusern fortsetzen! In den Osterkörben befinden sich Fleisch, Eier, Brot, Salz, Wein, ein gebackenes Osterlamm und all die Dinge, auf die in der Fastenzeit besonders schmerzlich verzichtet wurde. Das Ei ist ein Fruchtbarkeitssymbol ersten Ranges, ein Sinnbild des Lebens. Weil sich durch die Schale aus dem scheinbar toten Ei neues Leben Bahn bricht, wird es als Auferstehungssymbol gesehen. Die roten Eier sollen auf den Tod Jesu verweisen.
In der christlichen Liturgie hat die Osterkerze seit dem 4. Jahrhundert ihren Platz. Seit dem 8. Jahrhundert beginnt die Auferstehungsfeier mit der Weihe des Feuers. Es soll aus dem Stein geschlagen werden, ein Hinweis auf die Auferstehung des Herrn aus dem Felsengrab. Der Brauch, das Osterlicht an alle Kirchenbesucher weiterzugeben ist urkundlich in Jerusalem bezeugt. Wir tragen dieses Licht als Zeichen für unseren Glauben an die Auferstehung in unsere Häuser und auf die Gräber unserer Lieben.
Wasser ist eines der Ursymbole der Schöpfung. Es hat belebende Kraft, ist Wasser des Lebens; es reinigt und heilt. Seit der Zeit der Urkirche war die Osternacht der Tauftermin schlechthin, an dem ursprünglich Erwachsene nach einer langen Vorbereitungsphase (Katechumenat) in das Christentum aufgenommen wurden. Durch das Absenken der Osterkerze in das Wasser bei der Segnung des Taufwassers wird bekundet, dass Jesus der Ursprung des Lebens ist und Licht in die Dunkelheit bringt. Deshalb gehört zu jeder Osternacht die Erneuerung des Taufbundes. Bis heute nehmen die Gläubigen das Osterwasser nach der Osterfeier mit heim zur Segnung von Haus und Hof.
Das Lamm war ursprГјnglich Opfertier fГјr das SГјhneopfer der Juden. Auch beim Exodus, der groГџen Rettungstat Gottes im Alten Testament (Vorbild fГјr die Rettung durch Jesus im NT, vgl. GrГјndonnerstag!) spielt das Lamm und v.a. sein Blut eine groГџe Rolle. Seit Christus durch seinen (Opfer-) Tod die Welt von aller Schuld befreit hat, wird fГјr ihn das Symbol des Lammes verwendet. Das Bild Гјberschneidet sich mit dem Lamm aus der Apokalypse, das als Chiffre fГјr Christus dient und allein die Geschehnisse der Endzeit in Gang setzen kann. Ein Osterlamm wird immer mit der Kreuz-Fahne, dem Zeichen des Sieges Гјber den Tod, dargestellt.
Die Osterzeit.
Ein Nabburger Spezifikum ist der Osterritt am Ostermontag zur Wallfahrtkirche Maria BrГјnnl:
Der Reitverein Nabburg lädt alle Pferdebesitzer zum Osterritt zur Wallfahrtskirche ein. Der jeweilige Nabburger Kaplan reitet an der Spitze des Zuges, angeführt von der Jugendblaskapelle. An der Wallfahrtskirche angelangt feiert er mit den Reitern einen Gottesdienst und segnet die Pferde.
An den Tagen vor Christi Himmelfahrt werden die so genannten Bittage gehalten. Dabei wird besonders um das gute Gedeihen der FeldfrГјchte gebetet. In Prozessionen und Gottesdiensten erbitten wir aber auch fГјr die Anliegen unserer Zeit und fГјr unsere ganz persГ¶nlichen Anliegen Gottes Hilfe.
Wir haben drei Bittprozessionen in der Pfarrei. Die erste am Montag fГјhrt um 19.00 Uhr von Diepoltshof nach Brudersdorf, die zweite am Dienstag vom Naab-Steg nach Perschen; die dritte am Mittwoch vom Bauhof zur BrГјnnlkirche. Am Zielort wird um ca. 19.30 Uhr Eucharistie gefeiert; dann geht es betend zum Ausgangsort zurГјck.
Am 40. Tag nach Ostern, an Christi Himmelfahrt : feiert die Kirche die Auffahrt des auferstandenen Herrn vom Ölberg in den Himmel. Christus ist jetzt in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters. Er ist aber von der Erde nicht einfach weggegangen, so dass er nun abwesend wäre. Er hat seine Jünger nicht allein gelassen, er bleibt anwesend in seiner Kirche und durch sie in der Welt, für die Welt. Als Beistand hat er den Jüngern den Heiligen Geist versprochen, um den sie 9 Tage lang hinter verschlossenen Türen bitten (Pfingstnovene).
Am Pfingstfest erinnern wir uns an die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Jünger, die hinter verschlossenen Türen versammelt waren. Er stärkte sie und gab ihnen Mut, die Frohe Botschaft öffentlich zu verkünden. Der Geist Gottes ist auch heute unter uns gegenwärtig und stärkt uns in unserem christlichen Alltag. Jedem und jeder gibt er Gaben und Fähigkeiten, die zu einem vielfältigen Gemeindeleben eingesetzt werden sollen. Deshalb sollte die Bitte um die Gaben des Heiligen Geistes in unserem Gebet einen festen Platz haben.
"Es ist vollbracht!"
Der Karfreitag steht im Zeichen des Leides und erinnert an die Kreuzigung Jesu. Die Liturgie an Karfreitag ist in ihrer Form im Kirchenjahr einmalig.
Karfreitag | Bonn - 01.02.2015.
Der Karfreitag steht im Zeichen des Leidens und des Kreuzestodes Christi. In dem Begriff "Karfreitag" steckt das althochdeutsche "kara", was übersetzt wird mit Wehklage oder Trauer. An diesem Tag der Trauer kommen die Katholiken gegen 15 Uhr – also zur Todesstunde Christi – zu einem Wortgottesdienst zusammen, der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi.
Der Karfreitagsgottesdienst ist in seiner Form im Kirchenjahr einmalig. Er besteht aus drei Teilen: dem Wortgottesdienst, der Kreuzverehrung und der Kommunionfeier. Der Wortgottesdienst wird still eröffnet. Nach dem katholischen Gesang- und Gebetbuch folgen nun "Worte des Propheten, des Apostels und des Evangelisten". Die Passion wird verlesen und das Sterben Jesu als Erlösungssieg gefeiert. "In den abschließenden großen Fürbitten betet die Kirche, dass das Leiden des Herrn fruchtbar werde für die Welt."
Zur Kreuzverehrung wird das Kreuz mit dem Ruf "Ecce lignum crucis" herbeigebracht – "Seht das Holz des Kreuzes". Das Kreuz wird dreimal feierlich erhoben. Die Christen antworten jeweils "Venite adoremus" ("Kommt, lasset uns anbeten"), sie knien nieder und verehren das Kreuz still.
24 Stunden bis zur Kreuzigung.
Durch das Knien und die Kniebeugen huldigen Priester und Gemeinde dem leidenden Jesus Christus als König und Sieger, der durch seinen Tod am Kreuz der Welt das Leben bringt. Abschließend beten die Gläubigen das Vaterunser und empfangen die heilige Kommunion. Gebet und Segen beschließen die Feier. Das Kreuz wird zur weiteren Verehrung in der Kirche aufgestellt.
Das Letzte Abendmahl am Gründonnerstag, der Verrat durch Judas und die Gefangennahme Jesu, die Verurteilung durch Pilatus und die Kreuzigung auf Golgotha – all das vollzieht sich innerhalb von 24 Stunden. In den Kreuzwegandachten an Karfreitag gedenken die Christen des beschwerlichen Weges, den Jesus nach der Geißelung und Verurteilung durch Pilatus auf den Berg Golgotha nehmen musste. "Dort kreuzigten sie ihn, und mit ihm zwei andere links und rechts, in der Mitte Jesus", heißt es in der Passion des Johannesevangeliums (Joh 19,18).
Nachdem sie ihn gekreuzigt haben, spielen die Soldaten um seine Kleider. Seine Mutter Maria, Maria Magdalena und der mysteriöse, namentlich nicht benannte "Jünger, den er liebte", erleben Jesu Tod am Kreuz mit (Joh 19,26). Weil er Durst hat, bekommt Jesus einen Schwamm mit Essig gereicht. Dann sagt er den berühmten Satz: "Es ist vollbracht!", neigt das Haupt und gibt den Geist auf (Joh 19,30). Josef von Arimathäa bittet Pilatus, den Leichnam Jesu fortbringen zu dürfen. Mit Erfolg: Der Jünger lässt Jesu Leichnam salben und in Leinen binden und begräbt ihn in einem neuen Grab in einem Garten (Joh 19,38-42).
Die Kreuzwegstationen erzählen die Leidensgeschichte Jesu.
1. Jesus wird zum Tode verurteilt. 2. Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. 3. Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. 4. Jesus begegnet seiner Mutter. 5. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. 6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. 7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. 8. Jesus begegnet den weinenden Frauen. 9. Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. 10. Jesus wird seiner Kleider beraubt. 11. Jesus wird an das Kreuz genagelt. 12. Jesus stirbt am Kreuz. 13. Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß der Mutter gelegt. 14. Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt.
Der Weg des Leidens.
Die Via Dolorosa ("Der schmerzhafte Weg") in Jerusalem ist die Straße, die nach dem Leidensweg Jesu benannt ist. Sie führt über 14 Stationen vom Amtssitz des Pontius Pilatus bis zur Grabeskirche. Klicken Sie sich mit Hilfe der Pfeile durch die Bildergalerie und erfahren Sie mehr über die einzelnen Stationen.
Die erste Station befindet sich am kaum erhaltenen Amtssitz des Pontius Pilatus. Der Statthalter der Provinzen Judäa und Samaria hatte Jesus von Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilt.
Die zweite Station befindet sich am Franziskanerkloster. Dies soll der Ort der Verurteilung und der Geißelung Jesu gewesen sein.
Jesus fällt zum ersten Mal: An diese Begebenheit erinnern sich die Pilger an der dritten Station, die sich bei der polnische Kapelle beim armenisch-katholischen Patriarchat befindet.
Die vierte Station befindet sich an der armenisch-katholischen Kapelle. Auf den Bild sind Jesus und seine Mutter zu sehen. Maria begleitete ihren Sohn den ganzen Weg bis zur Kreuzigung.
Die fünfte Station erinnert an Simon von Cyrene. Er half Jesus das Kreuz zu tragen.
Die siebte Station befindet sich an der Kapelle der Franziskaner an der Kreuzung Via dolorosa/Suuq Khan e-Zeit. Hier wird an den zweiten Fall Jesu unter dem Kreuz erinnert.
An der Rückseite der Grabeskirche liegt ein griechisches Kloster. Hier befindet sich die achte Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen.
Insgesamt drei Mal soll Jesus unter der Last des Kreuzes zusammengebrochen sein. Dem dritten Fall wird auf dem Dach der Grabeskirche gedacht.
Die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem.
Jesus wird an das Kreuz genagelt. Wer den Kreuzweg nachgeht, befindet sich nun in der römisch-katholische Kapelle in der Grabeskirche. Die Grabeskirche soll sich an der Stelle befinden, wo auch der Hügel Golgotha, der Ort der Kreuzigung, gewesen sein soll.
Unter dem griechisch-orthodoxen Altar in der Grabeskirche befindet sich ein Loch. Hier soll das Kreuz Jesu gestanden haben. An der elften Station des Kreuzweges gedenken die Gläubigen dem Tod Jesu am Kreuz.
Jesus wird vom Kreuz abgenommen und gesalbt. Symbolisch dafür steht der Salbungsstein im Eingangsbereich der Grabeskirche.
An der vierzehnten und letzten Station des Kreuzweges an der Via Dolorosa wird die Grablegung Jesu nachgestellt.
Das Kreuz in der Kirche ist am Karfreitag mit einem violetten Tuch bedeckt und wird zur Verehrung enthüllt. Zudem werden in vielen Gemeinden an diesem Tag Kreuzwegandachten gehalten. Bilder und Stationen an den Kirchenwänden zeichnen das Geschehen nach.
An einigen Orten in Deutschland finden sich sogar Nachbauten der römischen Scala Santa, der "Heiligen Treppe" aus der Lateranbasilika. Sie ist angeblich ein Original aus dem Palast des Pilatus, Jesus soll sie während seines Leidens bestiegen haben. In Erinnerung daran gehen die Gläubigen die Scala Santa noch heute nur auf Knien hinauf – und so wird es auch bei den Nachbildungen gehandhabt. Die Gläubigen tun damit Buße und zeigen gleichzeitig ihre Verehrung für Jesu Christi Tod am Kreuz und die damit verbundene Erlösung der Christenheit. (sst)
Karfreitag kreuzverehrung
GOTTESDIENSTE IM STIFT MELK.
Seit 1. Adventsonntag, 3. Dezember 2017 gibt es neue Beginnzeiten der Gottesdienste.
in der Stiftskirche Melk.
Sonn- und Feiertag 9.00 Uhr.
NEU: Kinderbereich beim Kolomanialtar.
Im eigenen „Kinderbereich“ beim Kolomanialtar kцnnen die Kinder JEDEN SONNTAG (9.00 Uhr)
religiцse Kinderbьcher ansehen; auch speziell fьr den entsprechenden Sonntag ausgewдhlte.
Ausmalblдtter und Stifte liegen auf.
Achtung neue Beginnzeit.
Ab 22.00 Uhr musikalische Gestaltung.
Orgel und Blдserensemble.
Christmette 22.30 Uhr in der Stiftskirche.
Pontifikalamt zum Christtag.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
Musikalische Gestaltung: Stifts-Chor und -Orchester Melk.
Leitung: Thomas Foramitti.
Weihnachtliche Propriumsvertonungen von Franz Schneider.
Konventamt zum Stephanitag.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
Hochfest der Erscheinung des Herrn.
Musikalische Gestaltung: Stifts-Chor und -Orchester Melk.
Leitung: Thomas Foramitti.
Weihnachtliche Propriumsvertonungen von Franz Schneider.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
19.00 Uhr in der Benediktuskapelle.
Abende zum Innehalten und Kraftschцpfen.
19 h Impuls mit Zeit der Stille, Mцglichkeit fьr Gesprдch, Gebet.
Abt em. Burkhard)
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
Gottesdienst mit Palmweihe und Palmprozession.
9.00 Uhr Beginn mit der Palmweihe im Eingang zum Stiftspark.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
KARWOCHE und OSTERN im Stift Melk.
Heute, am Grьndonnerstag, denken wir an Jesu letztes Mahl mit seinen Jьngern und an die FuЯwaschung. Jesus hat uns, als sein Tod schon unmittelbar bevorstand, zwei ganz deutliche Lebenszeichen gegeben - Zeichen des Lebens, die uns an ihn, sein Leben, seine Geschichte erinnern sollen. Zeichen des Lebens, in denen uns Jesus seine Gegenwart und Nдhe versprochen hat:
Die FuЯwaschung zeigt die Mцglichkeit eines Lebens miteinander und fьreinander; eines Lebens, das nicht auf Macht und Herrschaft aufbaut, sondern im Dienen und der Liebe zueinander besteht.
Wenn Jesus beim letzten Mahl mit seinen Jьngern seine Gegenwart und Nдhe im Brot ("Das ist mein Leib. ") und Wein ("Das ist mein Blut . ") zusagt, wдhlt er dabei zwei ganz alltдgliche Zeichen: Brot als etwas Lebensnotwendiges - so ist uns Christus in jedem Mahl nahe und so kann auch jedes Mahl zur Erinnerung an seinen Tod und seine Auferstehung werden. Wein als etwas, das uns Lebensfreude schenkt, wird Zeichen des neuen Bundes, der engen Verbindung, die Gott mit uns eingeht und auf die sich einzulassen, er uns einlдdt.
Feier vom Letzten Abendmahl.
19.00 Uhr in der Stiftskirche.
anschl. Nachtgebet in der Sommersakristei.
Musikalische Gestaltung Stifts-Chor Melk Leitung: Thomas Foramitti.
Gesдnge zur Karwochenliturgie.
Heute gedenkt die Kirche des Leidens und Sterbens ihres Herrn Jesus Christus.
"Es ist vollbracht". - Jesus geht bis zum ДuЯersten, um seinen Jьngern und uns seine unendliche Liebe zu zeigen und den Willen des Vaters zu tun.
Er stirbt am Kreuz einen qualvollen Tod, damit er durch diesen Tod unseren Tod ьberwinde.
Doch es gibt dennoch Licht in unseren Finsternissen, einen Funken Hoffnung in der Trostlosigkeit des heutigen Tages und unseres Lebens allgemein: Jesus Christus bleibt nicht im Tod, er bleibt nicht in seinem Grab, sondern sein Gott und unser Gott holt ihn zum Leben.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
15.00 Uhr in der Stiftskirche.
18.15-18.50 Uhr in der Stiftskirche.
19.00 Uhr in der Stiftskirche.
Kreuzverehrung: BITTE BLUMEN MITBRINGEN.
Heute gedenkt die Kirche der GroЯtaten, die Gott der Herr an seinem Volk in alter Zeit getan hat. Er hat die Menschen erschaffen und sie durch die Welt gefьhrt. Obwohl sie immer wieder den Bund mit Gott gebrochen haben, hat er sie dennoch nicht im Stich gelassen, sondern herausgeholt aus Bedrдngnis und Knechtschaft (Wortgottesdienst).
Die Kirche vertraut dem Wort und der Tat Gottes. Auch uns holt Gott aus Finsternis, Verzweiflung und Tod. Er ist das lebendigmachende Licht. Er ist das Ende der Finsternis. Er ist das Ende des Todes. "Tod, wo ist dein Stachel? Tod, wo ist dein Sieg?" Dies ist die Nacht, von der geschrieben steht: "Die Nacht wird hell wie der Tag, wie strahlendes Licht wird die Nacht mich umgeben." Christus lebt! Und wir leben mit ihm! Die Osterkerze ist Symbol fьr den auferstandenen Christus (Lichtfeier).
Nach der Segnung des Taufwassers werden jene Jugendliche, die zu Pfingsten das Sakrament der Firmung erhalten, ihr Taufversprechen erneuern: den Glauben an Gott bekrдftigen und dem Bцsen absagen. AnschlieЯend bekrдftigen wir alle unseren Glauben an den lebendigen Gott, indem wir unser Glaubensbekenntnis sprechen (Tauffeier).
Wenn Jesus in der Eucharistiefeier in den Gestalten von Brot und Wein in unserer Mitte ist, so offenbart sich darin seine Liebe, die durch Nacht und Tod hindurchgeht hin zur Auferstehung. Aus diesem Grund wollen wir gemeinsam mit ihm Mahl halten (Eucharistiefeier).
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
19.00 - 19.50 Uhr in der Stiftskirche.
20.00 Uhr in der Stiftskirche.
Heute erinnert sich die Kirche, die Gemeinschaft der Christinnen und Christen, an die Auferweckung Jesu. Gott hat den Weg seines Sohnes angenommen, hat unwiderruflich Ja gesagt zu dieser Welt. Gott hat seiner Schцpfung die Treue zugesagt:
Auferweckung dessen, was verloren scheint –
nicht ewiges Verlorengehen im Vergessen.
Hoffnung in den Zweifelsparolen.
Zweifel an der Hoffnungslosigkeit.
Auferstehung vom Tod zum Leben.
statt Vernichtung des Lebens in den Tod.
Diese Erinnerung lдsst uns hoffen, dass unser Weg nicht im Leeren versandet und in eine letzte Sinnlosigkeit versinkt. Nicht der Tod als letzte Schranke, die alles Leben in sich verschlingt, sondern Leben als Antwort Gottes auf den Tod.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
19.00 Uhr in der Benediktuskapelle.
Abende zum Innehalten und Kraftschцpfen.
19 h Impuls mit Zeit der Stille, Mцglichkeit fьr Gesprдch, Gebet.
Abt em. Burkhard)
9.00 Uhr in der Stiftskirche mehr.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
musikalische Gestaltung: Stifts-Chor Melk mit Werken von Benjamin Britten.
(zum 100. Geburtstag), Arvo Pдrt und P. Bruno Brandstetter.
9.00 Uhr in der Stiftskirche.
Gemeinsame Fronleichnamsfeier Stift und Stadt Melk.
9.00 Uhr Beginn des Pontifikalamts.
anschlieЯend an den Gottesdienst die Fronleichnamsprozession durch die Stadt zum Nepomukbrunnen, wo sie mit dem Segen endete.
10.00 Uhr in der Stiftskirche.
Es ist nur die Firmkarte mitzubringen!
Keine Anmeldung erforderlich.
19.00 Uhr in der Benediktuskapelle.
Abende zum Innehalten und Kraftschцpfen.
19 h Impuls mit Zeit der Stille, Mцglichkeit fьr Gesprдch, Gebet.
Abt em. Burkhard)
Festvesper Petrus & Paulus.
19.30 Uhr / Stiftskirche.
Speziell gestalteter Gottesdienst.
durch die Kammerchцre und das Plenum der Vokalwoche Melk.
Damit ergibt sich die Notwendigkeit, die Gottesdienstzeiten im neu begrьndeten Seelsorgeraum.
Pfarrverband Melk-St. Koloman und Stift Melk in folgender Weise zu ordnen.
18 Uhr – Pfarrkirche Melk.
Sonn- und Feiertag.
9 Uhr – Pfarre St. Koloman (alternierend Kirche in Matzleinsdorf/Kirche in Zelking)
10 Uhr – Pfarrkirche Melk.
19 Uhr – Pfarre St. Koloman (alternierend Kirche in Matzleinsdorf/Kirche in Zelking)
Bьrozeiten und Kontakte:
Di 9–11 Uhr und 17 –19 Uhr – Pfarramt Melk.
Mi 9 –12 Uhr und 16 –18 Uhr – Pfarramt St. Koloman (Pfarrhof Matzleinsdorf)
Pfarre Zwentendorf.
Info von A bis Z.
Dienstag: 18.00 Uhr (in der Sommerzeit um 18.30 Uhr)
Freitag: 18.00 Uhr (in der Sommerzeit um 18.30 Uhr)
Samstag: 18.30 Uhr.
Samstag vor dem 1. Adventsonntag in der Vorabendmesse um 18.30 Uhr.
Besinnliches Beisammensein mit Gesang, Geschichten, Gedichten und Musik.
Am 1. Adventsonntag um 15.00 Uhr.
10.00 Uhr Heilige Messe.
14.00 Uhr Totengedenken und anschließend Friedhofsgang.
Wenn Sie mehr über Ihren Namenspatron erfahren wollen, www.heiligenlexikon.de ist eine gute Adresse.
Gedenktag für alle Verstorbenen. Gottesdienst um 18.00 Uhr (Ausnahme: samstags und sonntags)
Amtsstunden in der Pfarrkanzlei.
Dienstag: 10.00 - 11.00.
Mittwoch: 10.00 – 11.00 Uhr.
Freitag: 17.00 – 18.00 Uhr.
Samstag: 17.00 – 18.00 Uhr.
Anbetungstag - Sonntag, 17. Dezember 2017.
Ab 11.45 Uhr Eucharistische Anbetung.
18.00 Uhr Andacht und eucharistischer Segen.
Aschermittwoch - 14. Februar 2018.
Beginn der Fastenzeit, gebotener strenger Fasttag.
Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Die 1964 errichtete Aufbahrungshalle wurde nach der Patronin der Sterbenden "Barbarakapelle" genannt. Sie umfasst neben der Halle für die Einsegnung bzw. Verabschiedung auch einen Sezierraum und einen kühlbaren Beisetzraum.
Das vom akademischen Maler Robert Herfert gestaltete Glasfenster zeigt die Heilige Maria und die Heilige Barbara, die einem Sterbenden die Kommunion spendet. Mehr Information.
Kontakt mit dem Pfarrer aufnehmen! Schlichte Feier mit Ablegen des Glaubensbekenntnisses. Zwei Zeugen erforderlich! Mehr Information.
Aussprachemöglichkeit (bei einem Priester)
nach telefonischer Vereinbarung 02277 2404.
Das "Ave Maria" ist ein Gebet, das sich zusammensetzt aus dem Gruß des Engels Gabriel an Maria (Lk 1,28) und dem der Verwandten Elisabeth (Lk 1,42). Die Bitte um eine gute Todesstunde wurde von Papst Pius V. 1568 hinzugefügt. Das ganze Gebet lautet nun:
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Bitte bald nach dem Tod eines Angehörigen mit der Bestattung und dem Pfarrer besprechen.
Die Begräbnismesse beginnt um 13.45 Uhr. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind keine Begräbnisse! Mehr Information.
Sakrament der Buße. Beichtgelegenheit in der Fastenzeit bei jeder Kreuzwegandacht.
Beichtgespräch nach Vereinbarung mit dem Pfarrer. Mehr Information.
Für Verstorbene am Tag vor dem Begräbnis in der Pfarrkirche, in den Kapellen oder Feuerwehrhäusern der Ortschaften.
Das "Buch der Bücher" besteht aus zwei großen Teilen, dem Alten und dem Neuen Testament, auch Erstes und Zweites Testament genannt. Das Alte Testament ist auch das heilige Buch des Judentums. Juden nennen es das "Gesetz" (Thora) oder Tanach. Jesus beruft sich darauf mit der Wendung "Es steht geschrieben" oder er nennt es "das Gesetz und die Propheten". Den Emmausjüngern legt er dar, "ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht." (Lk 24,27).
Für eine umfassende Kenntnis der Bibel sorgt die Leseordnung der katholische Kirche. Zur Vertiefung biblischer Texte dient die monatliche Bibelrunde.
Im Internet findet man unter Bibel-online verschiedene Bibelübersetzungen.
Leiter der Diözese.
Diözesanbischof: DDr. Klaus Küng.
Weihbischof: Dr. Anton Leichtfried.
Anschrift: 3100 St. Pölten, Domplatz 1.
An den 3 Tagen vor Christi Himmelfahrt sind jeden Tag Bittprozessionen.
Montag, 18.30 Uhr vom Rochuskreuz nach Bärndorf (in ungeraden Jahren) oder vom Rochuskreuz nach Dürnrohr (in geraden Jahren)
Dienstag, 18.30 Uhr von Kleinschönbichl nach Pischelsdorf (in ungeraden Jahren) oder von Pischelsdorf nach Kleinschönbichl (in geraden Jahren)
Mittwoch, 18.00 Uhr in der Pfarre Maria Ponsee mit der Vorabendmesse zum Fest Christi Himmelfahrt.
Im Anschluss an die Hl. Messe um den Blasiustag (3.2.). Der hl. Blasius war Bischof von Sebaste (heute Siwas in Armenien) und gilt als Schutzpatron bei Halskrankheite. Der Legende nach hat er einem Buben, der eine Fischgräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte, das Leben gerettet.
Gemeinsame Gewissenserforschung als Vorbereitung für das Bußsakrament. Hat auch sündenvergebende Wirkung für jene, die ehrlich und aufrichtig mittun und sich keiner schweren Sünde bewusst sind. Bußfeiern in der Pfarrkirche immer am Dienstag in der Karwoche.
Unsere Pfarrcaritas organisiert Hilfe für Menschen unserer Pfarre, die in Not geraten sind, und unterstützt weltweite Projekte.
Für jeden unfallfrei gefahrenen Kilometer einen Zehntelcent für ein Missionsauto. Die Sammlung wird um den 24. Juli durchgeführt.
Gottesdienst um 10.00 Uhr (Hochamt)
Die Pfarre Zwentendorf gehört zum Dekanat Tulln, in dem 20 Pfarren zusammengefasst sind. Derzeitiger Dechant ist Pfarrer Gregor Slonka, Pfarrer in Sieghartskirchen. Alle 5 Jahre wählen die Priester des Dekanates den Dechant.
Die Diözese St. Pölten umfasst 424 Pfarren und 25 Dekanate.
Jeden Donnerstag (außer in der Advents- und Ferienzeit) finden abwechselnd besonders gestaltete Gottesdienste in den Ortschaften der Pfarre statt. In den Feuerwehrhäusern von Dürnrohr, Erpersdorf und Kleinschönbichl und in den Kapellen von Bärndorf und Pischelsdorf.
Kirchliche Vorbereitung auf die Eheschließung. Teilnahme für alle Brautpaare verpflichtend. Die Termine erhalten Sie in der Pfarrkanzlei.
Anmeldung im Pfarramt rechtzeitig vor dem gewünschten Hochzeitstermin Mehr Information.
Dieser Lobpreis wird gerne am Ende eines Gebetes oder eines Psalmes gesprochen und lautet:
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.
Jeweils am 3. Sonntag im September.
09.00 Uhr Andacht beim Mariahilfer-Kreuz, danach Prozession zur Pfarrkirche und Gottesdienst.
Der Opfergang beim Erntedankfest wird für Anliegen der Pfarre Zwentendorf verwendet.
Die Erstkommunion wird immer am Christi-Himmelfahrtstag gefeiert.
09.00 Uhr Prozession und Hl. Messe in der Pfarrkirche zu Zwentendorf.
18.00 Uhr Dankandacht in der Wallfahrtskirche Maria Ponsee.
In den Elternabenden und Tischmütterrunden wird dieses Fest vorbereitet. Die Familien sind eingeladen regelmäßig am Gottesdienst teilzunehmen.
Bedeutet wörtlich „Danksagung“ = Feier der Hl. Messe. Unter Eucharistie versteht man auch die Gegenwart Christi im Hl. Brot (Altarssakrament) . Die Feier der heiligen Messe ist für die Katholiken „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“.
Anbetung vor dem Allerheiligsten (Monstranz) an jedem 1. Samstag im Monat (außer Ferienzeit) und am Anbetungstag, dem 17. Dezember.
Segen mit der Monstranz nach Andachten.
Während des Kirchenjahres gibt es kindgerecht gestaltete Gottesdienste. Mehr Information.
In der Fastenzeit werden in der Pfarre Fastenwürfel ausgeteilt, in die die Pfarrangehörigen während der ganzen 40 Tage ihren Beitrag für notleidende Menschen geben. Ab Palmsonntag können diese Spenden in der Kirche oder der Pfarrkanzlei abgegeben werden.
Beginnt am Aschermittwoch und dauert 40 Tage. Zeit der Besinnung, der Neuorientierung und Vorbereitung auf das Osterfest. Einladung zum Einschränken der Konsumgüter.
Strenge Fasttage sind Aschermittwoch und Karfreitag. Verbot des Genusses von Fleischspeisen für 18- bis 60-jährige, außerdem Gebot der einmaligen Sättigung. Auch jeder Freitag ist ein Fasttag, der als „Tag des Verzichts“ (persönliches Opfer jeder Art) oder als „Tag der positiven Tätigkeit“ (besondere Form von Nächstenliebe) begangen werden kann.
Messfeier im Freien oder in einer Halle außerhalb der Pfarrkirche zu besonderen Anlässen (z.B. Segnung eines Einsatzfahrzeuges, etc.)
Wird jedes zweite Jahr in Zwentendorf gespendet. Voraussetzung zum Empfang ist das vollendete 12. Lebensjahr. In Gruppenstunden und verschiedenen Workshops erhalten die jungen Christen/innen die nötige Vorbereitung. Als Bestätigung der Vorbereitung erhalten sie die Firmkarte, die bei der Firmung unbedingt vorzuweisen ist! Mehr Information.
Im September werden Anmeldeformulare in der Pfarrkanzlei aufgelegt bzw. in der Neuen Mittelschule ausgeteilt. Bei einem Infoabend erhalten die Firmlinge mit ihren Eltern die weiteren Informationen.
Ausgefüllte Anmeldeformulare persönlich in der Pfarrkanzlei oder dem Religionslehrer der NMS Zwentendorf abgeben.
Die Firmlinge werden im Rahmen einer Hl. Messe zu Beginn des neuen Kirchenjahres der Pfarrgemeinde vorgestellt. Mehr Information.
Steht im Eigentum und in der Verwaltung der Pfarrgemeinde. Die Grabgebühr ist alle 10 Jahre zu erneuern. Bitte halten Sie unseren Friedhof sauber und beachten Sie die Mülltrennung. Herr Michael Ledwinka ist Friedhofsverwalter (Kanzleizeit, Mittwoch 10.00 – 11.00 Uhr) und Herr Alfred Ata erledigt als Friedhofsbetreuer alle anfallenden Arbeiten. Mehr Information.
Fest des Leibes Christi, 10 Tage nach Pfingsten.
9.00 Uhr Hl. Messe, bei Schönwetter am Kirchenplatz.
Der Fronleichnamstag ist einer der festlichsten Tage im Jahr. Alle Vereine, die Erstkommunionkinder und die ganze Pfarre sind zur Mitfeier der heiligen Messe und der Prozession herzlich eingeladen. Die Kinder dürfen Blütenblätter streuen und die Fenster entlang des Prozessionsweges sind geschmückt.
Mit dem Gebet können Menschen zur Sprache bringen, was sie selber (noch) nicht fassen können. Die immer gleichen Worte können in einem wirken, sie verbinden Menschen, können die Beziehung mit Gott vertiefen und letzlich auch durchs Leben tragen. Die wichtigsten Grundgebete sind das "Vater Unser", das "Kreuzzeichen", das "Ave Maria", das "Ehre sei dem Vater" und das "Glaubensbekenntnis". Den Text findest du unter dem jeweiligen Namen des Gebetes.
Hilfe für "Gebetsanfänger" bietet die Reihe "Schatzsuche Gebet" der Pastoralen Dienste St. Pölten, die auf dem Schriftenstand in unserer Pfarrkirche erworben werden kann.
Sonntag: 10.00 Uhr.
Dienstag: 18.00 Uhr (in der Sommerzeit um 18.30 Uhr)
Donnerstag: 19.00 Uhr (in der Sommerzeit um 19.30 Uhr) abwechselnd in den Ortschaften Bärndorf, Dürnrohr, Erpersdorf, Kleinschönbichl und Pischelsdorf.
Freitag: 18.00 Uhr (in der Sommerzeit um 18.30 Uhr)
Samstag: 18.30 Uhr.
Alle Gottesdienste ohne nähere Ortsbezeichnung finden in der Pfarrkirche statt. Mehr Information.
Alle 10 Jahre ist im Pfarramt die Grabgebühr zu erneuern. Das Büro der Pfarre schickt allen Grabbesitzern einen Erlagschein zu. Die Tarife richten sich nach den Vorgaben der Diözese. Mehr Information.
Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu.
19.00 Uhr Feier des Abendmahles.
anschließend Anbetung bis Mitternacht.
Nach Vereinbarung mit dem Priester. Pfarrer Sanocki kommt gerne in die Familien zur seelsorglichen Begleitung bei persönlichen Anliegen oder um einfach in froher Runde beisammen zu sein.
Nach Vereinbarung mit dem Pfarrer erfolgt im Rahmen einer Hausandacht eine Segnung, zu der die ganze Familie und die Nachbarn eingeladen sind.
16.00 Uhr Kindermette.
22.00 Uhr Christmette.
Rund um den 19. März findet die Statue des Hl. Josef ihren besonderen Platz in der Pfarrkirche, um Gelegenheit zu geben persönliche Angelegenheiten diesem Heiligen zu unterbreiten. Der Mann der Gottesmutter Maria ist ein sehr beliebter Schutzpatron, seine Verehrung setzte aber erst im 16. Jahrhundert verstärkt ein.
Patron der Pfarre. Der Diakon Stephanus wird schon in der Apostelgeschichte als besonders herausragendes Mitglied der Urgemeinde in Jerusalem erwähnt. Sein unerschrockenes und furchtloses Auftreten führte zu seiner Steinigung, nachzulesen in der Apostelgeschichte Kapitel 6 und 7. Das Fest des Hl. Stephanus ist am 26. Dezember. Die Pfarre lädt um 10.00 Uhr zum feierlichen Gottesdienst ein.
Gebetszeit, wo das Leiden und Sterben des Herrn betrachtet wird, am Karfreitag (20.00 – 24.00 Uhr) und Karsamstag (00.00 – 20.00 Uhr)
In Erinnerung an die Herbergssuche von Josef und Maria in Bethlehem ist damit ein Adventbrauch gemeint – adventliche Besinnung und Gebet im kleinen Kreis. Wenn Sie eine Herbergsrunde starten wollen, unterstützt Sie gerne die Pastoralassistentin.
Jeden ersten Freitag im Monat.
Ehepaare, die 25, 50, 60, 65 oder mehr Jahre verheiratet sind, können ihr Fest als Dankgottesdienst in der Pfarrkirche feiern. Termin bitte mit dem Pfarrer persönlich ausmachen.
Jahresschlussandacht - heuer ausnahmsweise während der Sonntagsmesse am 31. Dezember!
16.00 Uhr Dankandacht und Jahresrückblick zu Silvester.
Im Juni sind alle Paare, die ein Ehejubiläum (25, 50, 60, 65 Jahre) feiern, zu einer Hl. Messe mit persönlichem Segen und zu einem gemütlichen Abend im Pfarrhofgarten eingeladen. Eine Einladung dazu wird vom Pfarrgemeinderat ausgeschickt.
Gedenktag an das Sterben von Jesus Christus. Gebotener, strenger Fasttag.
10.00 Uhr Kinderkreuzweg.
15.00 Uhr Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit.
19.00 Uhr Karfreitagsfeier mit Kreuzverehrung, anschl. Anbetung am Hl. Grab.
Von 00.00 – 20.00 Uhr Anbetung am Hl. Grab.
20.00 Uhr Feier der Osternacht: Osterfeuer, Osterlob, Wortgottesdienst, Taufwassersegnung, Tauferneuerung, Eucharistiefeier, Speisenweihe, Auferstehungsprozession, Agape.
Bücher, Spielsachen, Stofftiere für Kleine und Größere zum Ausborgen während des Gottesdienstes.
Karfreitag um 10.00 Uhr im Pfarrhof.
Wöchentlich erscheinende Kirchenzeitung mit aktuellen Nachrichten aus der Weltkirche, der Diözese und den Pfarren. Information über Glaubenswissen. Zu bestellen in der Pfarrkanzlei oder bei den Verteilern.
Finanzieller Beitrag der Christinnen und Christen für die Kirche ihrer Diözese. Beträgt ca. 1,1 % des Verdienstes; wichtige Einnahme für die Diözese. Verwendung des Kirchenbeitrages für Kirchen- und Pfarrhofrenovierungen bzw. Kirchenneubau, kirchliche Denkmalpflege, Besoldung von Priestern und kirchlichen Angestellten (z.B. Religionslehrer, Pastoralassistenten. ).
Eine Beschreibung unserer Pfarrkirche liegt beim Schriftenstand zum Preis von € 1,60 auf.
Einmal pro Woche wird unsere Pfarrkirche gereinigt. Im April erfolgt eine Großreinigung.
Geschickte Hände gestalten für die Sonn- und Feiertage immer den Blumenschmuck.
Ki nder Wo rt Go ttesdienst während der 10.00 Uhr Messe im Bischofszimmer. Dort haben unsere Kleinsten einen besonderen Raum, wo bewusst auf sie eingegangen werden kann und wo mit entsprechenden Texten, Gesängen, Musik, Bildern, Symbolen. gefeiert wird.
Priester, Diakone und Laien, die hierfür vom Bischof die Erlaubnis haben. Derzeit üben 9 Frauen und Männer diesen Dienst in Zwentendorf aus. Mehr Information.
Durch Pfarrer Sanocki jeden 1. Freitag im Monat und vor Weihnachten und Ostern. Jederzeit auch nach Vereinbarung, telefonische Anmeldung erbeten. Mehr Information.
Dieses Sakrament kann jeder Gläubige bei schwerer Krankheit empfangen, es muss keine Todesgefahr bestehen! Anmeldung im Pfarramt. Mehr Information.
Einmal im Jahr – am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit – wird ein Gottesdienst für alle kranken und alten Menschen der Pfarre gefeiert. Dabei können Sie auch die Krankensalbung empfangen.
Jeden Freitag in der Fastenzeit um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Das Kreuzzeichen ist als Ritual seit dem 2. Jahrhundert in verschiedenen Formen überliefert. Man kann sich mit dem Daumen, einem oder mehreren Fingern bekreuzigen und spricht dazu "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Tief ist die Symbolik der orthodoxen Kirchen: das Kreuzzeichen wird mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ausgeführt, während Ringfinger und kleiner Finger die Handfläche berühren. Damit wird zugleich auf den dreieinigen Gott verwiesen und auf Jesus als Gott und Mensch zugleich.
In den evangelischen Kirchen wird das Kreuzzeichen als Beginn eines Gebetes oder Gottesdienstes zwar gesprochen, die Geste des Sich-Bekreuzigens meist weggelassen.
Frauen, Männer und Jugendliche, die während der Gottesdienste die Lesungen und Fürbitten vortragen Mehr Information.
Um den Gläubigen die heilige Schrift möglichst umfassend nahe zu bringen, sollen die wichtigsten Teile im Verlauf einer bestimmten Zeit dem Kirchenvolk vorgelesen werden.
Für die Sonntagsgottesdienste sind drei Lesejahre vorgesehen, für die jeweils ein Evangelist die Evangelienstellen beisteuert: im Lesejahr A ist es Matthäus , im Lesejahr B Markus und im Lesejahr C Lukas . Das Evangelium nach Johannes steht zu ausgewählten Zeiten auf dem Leseplan. Dazu kommen im Regelfall jeweils eine Lesung aus dem Alten und eine aus dem Neuen Testament.
An den Wochentagen der Zeit im Jahreskreis werden Bücher der Bibel fortlaufend gelesen. Für die Lesungen gibt es die Lesejahre I und II, um möglichst viele Bücher der Bibel kennen lernen zu können. Die Evangelien werden in der Reihenfolge Markus, Matthäus und Lukas gelesen.
In den geprägten Zeiten des Weihnachts- und Osterfestkreises gilt eine eigene Leseordnung, an Heiligenfesten stehen gleichfalls besondere Lesungen zur Verfügung.
Die aktuellen Tageslesungen finden Sie auf der Gottesdienstordnung, die am Schriftenstand aufliegt.
Fest der „Darstellung des Herrn im Tempel" am 2. Februar (40 Tage nach Weihnachten) Gottesdienst um 18.00 Uhr (während der Messe Kerzenweihe und Lichterprozession)
Kirchlicher Feiertag, der auch als staatlicher Feiertag gilt (8.12.)
Gottesdienst um 10.00 Uhr.
Andacht zu Ehren der Gottesmutter im Monat Mai.
Jeden Samstag um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Außerdem auch bei vielen Marterln und Kapellen.
„Quelle und Gipfelpunkt des christlichen Lebens“ (II. Vaticanum). Siehe auch unter: Gottesdienste.
Messen für Bitt- und Danksagung oder zum Gedenken an verstorbene Angehörige werden in der Pfarrkanzlei entgegengenommen.
Feierlicher Gottesdienst am 24. Dezember um 22.00 Uhr in der Pfarrkirche (siehe Weihnachten) .
In den Sommerferien fahren die Ministrantinnen und Ministranten auf eine Lagerwoche und erleben dabei Spiel und Spaß.
Unsere PfarrgemeinderätInnen bieten jedes Jahr am Muttertag Torten und selbstgemachte Mehlspeisen zum Kauf an.
Nationalfeiertag – 26. Oktober.
Gesetzlicher Feiertag, festliche Messe um 10.00 Uhr.
Anfang Dezember wird in der Pfarrkirche eine kindgerechte Andacht mit Liedern, Gedichten und Geschichten rund um Bischof Nikolaus gestaltet.
Jährlich am 4. Sonntag im September lässt unsere Organistin Christa Dworak die Orgel zu klassischer bis hin zu zeitgenössischer Musik erklingen.
Das höchste Fest der Christenheit: Fest der Auferstehung Christi! Fest des Lebens!
Am Ostersonntag und Ostermontag Gottesdienste um 10.00 Uhr (Hochamt)
Beginn der Karwoche: Gedächtnis an den Einzug Jesu in Jerusalem.
9.00 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Hauptschule, Prozession, anschließend Hochamt in der Pfarrkirche!
Bürge oder Garant bei Taufe und Firmung, der sich um die religiöse Erziehung des Kindes oder Firmlings kümmert und als beratender und helfender Begleiter im Leben mitgeht. Voraussetzung für das Patenamt: Selbst getauft und gefirmt, vollendetes 16. Lebensjahr und der kath. Kirche angehörig!
Mehrmals im Jahr lädt der Pfarrgemeinderat zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Aufzeichnung der wichtigsten Ereignisse der Pfarre, liegt in der Pfarrkanzlei auf.
Das Pfarrblatt-Team erstellt den monatlichen Pfarrbrief mit verschiedenen Beiträgen aus der Pfarre, Termine, Messen, … Er wird zu Monatsbeginn an alle Haushalte verteilt oder liegt am Schriftenstand auf. Mehr Information.
Jedes Jahr im Juni lädt der Pfarrgemeinderat ein zum Pfarrfest mit Frühshoppen und Festbetrieb.
Jedes Jahr organisiert die Pfarre eine Reise zu biblischen Plätzen und Stätten von Heiligen. 2016 waren die Moldauklöster in Rumänien das Ziel, 2017 der Harz und Thüringen. 2018 ist im April eine Pilgerreise nach Santiago de Compostela geplant und im August eine Reise nach Mazedonien, Albanien und Montenegro.
Fest des Hl. Geistes. Gottesdienste wie an Sonntagen.
Jeden ersten Samstag Gebet um Berufung von Priestern und seelsorglichen Berufen.
ab 12.00 Uhr Anbetung des Allerheiligsten in der Pfarrkirche.
18.00 Uhr Eucharistische Andacht.
Da von Gründonnerstag bis zur Osternachtsfeier die Glocken der Pfarrkirche nicht läuten, sind Kinder mit Ratschen unterwegs um die Menschen zum Gebet und zum Besuch des Gottesdienstes einzuladen.
Lehrer, die den Pflichtgegenstand Religion in den Schulen unterrichten.
VS Zwentendorf: Gabriele Puhr.
NMS Zwentendorf: Jürgen Duffek und Christa Berger.
Trauergottesdienst für Verstorbene.
Besonders gestaltete Messfeiern an den Werktagen im Advent.
06.30 Uhr jeden Donnerstag im Advent.
Meditatives Gebet zu Ehren der Gottesmutter Maria. Jeden Samstag vor der Vorabendmesse.
Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz.
Nach der Vorabendmesse um 18.30 Uhr am Samstag vor dem Rosenkranzfest Lichterprozession zum Mariahilferkreuz.
Informationen und Ankündigungen über Aktuelles aus der Pfarre und aus der Diözese.
Beim Haupteingang der Pfarrkirche finden Sie am Schriftenstand empfehlenswerte Kleinschriften, unseren Kirchenführer, Flugblätter,…
Vor Ostern wird für die Schülerinnen und Schüler Beichtgelegenheit angeboten.
Gottesgebot: „Du sollst den Tag des Herrn heiligen!“ Tag der Auferstehung des Herrn. Herzliche Einladung an alle Gläubigen zur Mitfeier des Gottesdienstes und zur Einhaltung der Sonntagsruhe!
Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit.
Segnung von mitgebrachten Speisen am Karsamstag und Ostersonntag nach den Gottesdiensten.
Alljährliche Aktion der Katholischen Jungschar und Ministranten zwischen Neujahr und 6. Jänner in der gesamten Pfarre. Spenden kommen der Mission zugute.
Sakrament der Aufnahme eines Menschen in die Gemeinschaft der Kirche. Bei Kleinstkindern ist Voraussetzung für die Taufe, dass sich Eltern und Paten zu einer Erziehung im christlichen Glauben bereit erklären. Tauftermin bitte in der Pfarrkanzlei vereinbaren. Mehr Information.
Vor der Taufe eines Kindes in der Pfarrkanzlei oder im Haus der Eltern. Gespräch über die Tauffeier und Eintragung der Daten in das Taufbuch. Telefonische Terminvereinbarung.
Offizielle Dokumente, die vom zuständigen Pfarramt ausgestellt werden und Taufe oder kirchliche Trauung bestätigen.
Möglichkeit für Menschen mit großen Sorgen und Kummer zur Aussprache und Beratung, Tel. 142.
Die Erstkommunionvorbereitung geschieht im Rahmen von Tischrunden. Mehr Information.
Bezeugung einer Trauung durch persönliche Unterschrift. Mindestalter eines Trauzeugen ist das vollendete 16. Lebensjahr. Zur Unterschriftenleistung sind keine Dokumente mitzubringen.
Das Gebet, das Jesus gelehrt hat, ist in zwei Versionen überliefert, sowohl in Mt 6,9-13 als auch in Lk 11,1-4. Daraus hat die Tradition eine einheitliche Version geschaffen, die mit dem Lobpreis enden kann: "denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."
Das Gebet lautet:
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen.
Aktuell denkt laut Zeitungsmeldungen Papst Franziskus darüber nach, die Bitte "Und führe uns nicht in Versuchung" dahingehend zu ändern "Und lasse uns nicht in Versuchung geraten". Er meint, der liebende Gott führt Menschen nicht in Versuchung, der Versucher sei vielmehr der Teufel. Wird diese Änderung kommen?
Stimmt bei Betstunden, Prozessionen, Wallfahrten und Begräbnissen die Gebete an.
Religiös motivierter Besuch heiliger Stätten. In unserer Pfarre jährlich:
Fußwallfahrt nach Mariazell in der ersten Woche der Sommerferien von Sonntag bis Donnerstag.
Fußwallfahrt nach Maria Ponsee am Wallfahrtstag der Pfarre Maria Ponsee - Sonntag vor „Maria Geburt“ (8.9.)
Fest der Geburt Christi.
Am 24. Dezember ist um 16.00 Uhr Kindermette und um 22.00 Uhr Christmette.
Am Christtag ist der Gottesdienst um 10.00 Uhr (Hochamt) .
Das Datum der Geburt Christi ist nicht bekannt. Nach den biblischen Angaben käme man auf die Jahre 6 oder 7 vor dem Jahre 0, denn Herodes, der den Kindermord in Bethlehem befahl, starb im Jahr 4 v. Chr. Das Hauptfest der Christen war Ostern. Erst im 4. Jahrhundert wurde daran gedacht, die Geburt des Erlösers mit einem eigenen Fest zu feiern. Rom entschied sich für den 25. Dezember, für die Ostkirchen ist der 6. Jänner, das Fest der Erscheinung des Herrn, von größerer Bedeutung.
Weißer Sonntag / Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit.
Sonntag nach Ostern. Der Name kommt von den weißen Taufkleidern der in der Osternacht Getauften. Früher oft auch Tag der Erstkommunion.
Größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche.
Wiederaufnahme in die Kirche.
Kontakt mit dem Pfarrer aufnehmen! Schlichte Feier mit Ablegen des Glaubensbekenntnisses. Zwei Zeugen erforderlich! Mehr Information.
Zur religiösen Information und Weiterbildung werden in unserer Pfarre angeboten:
Dompfarre St. Pölten.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
F. Wallner, Trompete und Ludwig Lusser, Orgel.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
ab 17.00 Uhr: gestaltete Anbetung, 18.00 Uhr: eucharistischer Segen.
St. Pölten, Domkirche.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
St. Pölten, Dompfarre Kardinal König-Saal (Eingang Domplatz links vom Domportal)
St. Pölten, Dompfarre.
mit Dr. Hans Pucher, Rechtsnwalt.
Veranstalter: Kath. Bildungswerk der Dompfarre St. Pölten.
St. Pölten, Dompfarre, Kardinal König Saal.
Lieder, Bewegung, Themen, Sketche, Spiele.
St. Pölten, Dompfarre Kardinal König-Saal (Eingang Domplatz links vom Domportal)
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Paulus: Berufung eines Christenverfolgers (Apg 9)
Veranstalter: Kath. Bildungswerk der Dompfarre St. Pölten.
St. Pölten, Dompfarre, Gruppenraum (Eingang zw. Brunnenhof u. Kreuzgang)
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
mit Kerzenweihe und Blasiussegen.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
St. Pölten, Domkirche.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
St. Pölten, Dompfarre Kardinal König-Saal (Eingang Domplatz links vom Domportal)
St. Pölten, Dompfarre-KKön.-Saal(Eingang links v Domportal)
Erteilung des Aschenkreuzes.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
anschließend Eröffnung der Fastenausstellung 2018.
Veranstalter: Kath. AkademikerInnenverband der Diözese St. Pölten.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
Chor des Konservatoriums für Kirchenmusik.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
des Konservatoriums für Kirchenmusik.
St. Pölten, Domkirche.
Werke von Johann Sebastian BACH, u.a.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
Segnung der Palmzweige, Prozession in den Dom.
St. Pölten, Beginn: Brunnenhof (Schlechtwetter: Kreuzgang)
St. Pölten, Domkirche.
Weihe der heiligen Öle.
St. Pölten, Domkirche.
anschließend nächtliche Anbetung bis 7 Uhr früh.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Ölberg-Gedenken am Gründonnerstag.
St. Pölten, Domkirche - Rosenkranzkapelle.
St. Pölten, Domkirche.
zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitbringen!
St. Pölten, Domkirche.
Feier vom Leiden und Sterben Christi.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Solistenensemble & Ensemble "zeitgeist"
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
Solistenensemble & Ensemble "zeitgeist"
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Dompfarre.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche - Rosenkranzkapelle.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal.
St. Pölten, Domkirche.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Dompfarre.
Gebet für geistliche Berufungen.
St. Pölten, Domkirche.
Kreislertrio und Ludwig Lusser, Orgel.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche und Pfarrzentrum der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, St. Pöltner Innenstadtkirchen.
(heute keine 9.15 Uhr-Messe)
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
Veranstalter: KIWOGO-Team der Dompfarre.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Domkirche.
Barockfestival St. Pölten.
St. Pölten, Domkirche.
(heute keine 9.15 Uhr-Messe)
St. Pölten, Domkirche.
Solistenensemble & Ensemble "zeitgeist"
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom.
St. Pölten, Domkirche.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
St. Pölten, Rosenkranzkapelle im Dom - Zugang bei Oberbank.
Karfreitag kreuzverehrung
Die Botschaft von Weihnachten.
„Ich verkünde Euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll.“
In der Krippe finden wir nur ein Kind. Sein Name ist Jesus Christus.
Wir staunen darüber, dass er einer von uns wurde und doch der andere bleibt.
Wer so glaubt, macht die Entdeckung , dass Gott nicht nur im Kind in der Krippe uns entgegenblickt, sondern aus jedem menschlichen Antlitz.
Gott blickt uns an: Mit dieser Entdeckung wünschen wir Ihnen.
Die FREUDE der WEIHNACHT, die Gott für uns bereit hält .
Mit herzlichen Segenswünschen für das Neue Jahr 2018.
Pfarrer Gregor Pfarrer Johannes.
8.12.2017 - Kinderkirche - das letzte Mal im Jahr 2017.
3.12.2017 - 1. Adventsonntag.
Mit dem 1. Adventsonntag beginnt das neue Kirchenjahr und damit die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest.
In dieser dunklen Zeit finden frühmorgens die stimmungsvollen Rorate-Messen statt. In der nur durch Kerzen erleuchteten Kirche wird gebetet, gesungen und der Ankunft des Erlösers gedacht.
25.11.2017 - Pfarrblatt.
Alle wichtigen Informationen für die Adventzeit und Weihnachten finden Sie im neuen Pfarrblatt.
18.11.2017 - Kindermesse.
Die nächste Messe für unsere Kinder findet am.
26. November 2017 um 10 Uhr.
Alle Kinder mit ihren Eltern sind dazu recht herzlich eingeladen!
31.10.2017 - Patroziniumsfeiern 2017.
Sa 11.11.2017 ca. 19:20 Uhr (nach der Abendmesse)
19.9.2017 - Kinderkirche und Jungschar.
Die Kinderkirche - unser Angebot für die Jüngsten startet am 5.Oktober 2017. Weitere Informationen finden Sie in der Einladung.
Unsere 6 bis 12-jährigen Kinder können sich einmal im Monat zu einer Jungscharstunde treffen.
Für weitere Informationen klicken sie HIER.
16.9.2017 - Sommerschluss im Bad.
Viele interessante Neuigkeiten über unsere Pfarre finden Sie im aktuellen Pfarrblatt!
4.9.2017 - Ausflug der Ministranten und Sternsinger.
19.8.2017 - Anmeldung zur Firmung 2018.
Bei der Firmung geht es um das eigene Ja zu deiner Taufe. Das Ja, das deine Eltern damals für dich gesagt haben, kannst du nun selbst sprechen. Die Firmung ist weit mehr als eine Feier zum Ende der Kindheit. Hier wird der Glaube wachsen.
Die Anmeldung zur Firmung 2018 findet an folgenden Tagen in der Pfarrkanzlei statt:
FREITAG 25. August 2017 von 08:30 bis 10:00 Uhr.
FREITAG 01.September 2017 von 16:00 bis 18:00 Uhr.
Bitte Taufschein mitnehmen!
Auf dein Kommen freut sich Pfarrer Gregor.
11.7.2017 - Sommerferien.
Pfarrgemeinderat und Pfarrer.
wünschen allen Mitgliedern unserer Pfarre.
21.6.2017 - Pfarrfest.
Am kommenden Sontag, 25.6.2017 findet im Pfarrgarten das traditionelle Pfarrfest statt.
Alle sind dazu herzlich eingeladen.
11.6.2017 - Fronleichnam.
Am 15. Juni feiern wir Fronleichnam.
das Hochfest des Leibes und Blutes Christi.
Um 8 Uhr findet die ´traditionelle Feldmesse vor dem Schloss Brunn statt. Anschließend ziehen wir mit dem Allerheiligsten in einer Prozession zur Pfarrkirche nach Bad Fischau.
5.6.2017 - Kirche für unsere Kleinsten.
28.5.2017 - Mehr über Jesus erfahren.
Am Donnerstag, 1.Juni um 19 Uhr findet im Pfarrsaal ein informativer Tonbandvortrag von Prof. Fleischmann mit dem Titel "Jugend Jesu" statt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
7.5.2017 - Marienmonat Mai.
Der Monat Mai ist in der katholischen Kirche in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidment und wird deshalb ebenso wie der Oktober als "Marienmonat" bezeichnet.
In vielen Pfarren und Diözesen wird der Brauch der Maiandachten gepflegt - spezielle Wortgottesdienste zu Ehren der heiligen Maria. Feierorte sind Kirchen, Kapellen, jedoch häufig auch Plätze in freier Natur, Privathäuser oder Betriebe.
27.4.2017 Kinderkirche.
Mit der Kinderkirche sollen auch die kleinsten und kleinen.
Mitglieder unserer Gemeinde in das aktive Pfarrleben eingebunden werden.
Ein regulärer Gottesdienst ist zu lange und auch nicht.
kindgerecht ist. Daher kommen wir 3 bis 4 Mal im Jahr mit den Gruppen des.
Kindergartens in die Kirche, um zu verschiedenen Themen einen interaktiven.
Gottesdienst zu feiern.
Sie sind interessiert? - Laden Sie das angeschlossene Anmeldeformular herunter.
und nehmen Sie Kontakt mit dem Team der Kinderkirche auf.
12.4.2017 - Einladung zu den Gottesdiensten der Karwoche und des Osterfestes.
13.4.2017, Abendmahlmesse um 18 Uhr 30, anschließend Agape.
14.4.2017; 15 Uhr Kreuzwegandacht zur Todesstunde Jesu.
18 Uhr 30 Karfreitagsliturgie.
15. April 2017; 20 Uhr Osternachtfeier.
26.3.2017 - Einladung zur Seniorenmesse.
14.3.2017 - Pfarrgemeinderatswahl.
Am kommenden Sonntag findet in unserer Pfarre die Pfarrgemeinderatswahl statt. Die Kandidaten finden Sie unten im Beitrag vom 4.3.2017.
Samstag: 18.3.2017, 18 bis 20 Uhr.
Sonntag: 19.3.2017, 9 bis 12 Uhr.
Wahllokal: Martinikapelle (hinter der Kirche)
13.3.2017 - Pfarrblatt.
Die aktuellen Informationen über unsere Pfarre finden Sie im neuen Pfarrblatt.
8.3.2017 - Kinderkirche.
4.3.2017 - Pfarrgemeinderatswahl 2017.
Wir freuen uns, die 7 Kandidat/inn/en für die heurige Pfarrgemeinderatswahl, die am 18. und 19. März durchgeführt wird, vorstellen zu dürfen:
23.1.2017 - Bowlingspaß der Ministranten.
Kürzlich verbrachten unsere Ministraten in Begleitung von Maria Kreiderits und Pfarrer Gregor einen lustigen Nachmittag in der Bowlinghalle.
Einige Schnappschüsse von dieser Aktivität!
9.1.2017 - Pfarrgemeinderatswahl 2017.
26.12.2016 - Sternsingeraktion 2017.
STERNSINGERINNEN UND STERNSINGER BITTE MELDEN!
Wie jedes Jahr dürfen die Sternsingerinnen und Sternsinger die Haushalte unseres Ortes besuchen, um den Haussegen zu bringen und für christliche Projekte in aller Welt Spenden zu sammeln.
Die Sternsingerinnen und Sternsinger werden in Gruppen von vier Kindern und einer Begleitperson unterwegs sein.
Wir laden alle Kinder ab der 2. Klasse Volksschule herzlichst ein, bei der Dreikönigsaktion 2017 mitzuhelfen.
Außerdem bitten wir Firmlinge und Erwachsene sich als Begleitperson für die Gruppen zu melden.
Die Anmeldung zur Sternsingeraktion können sie bequem von dieser Seite herunterladen, ausfüllen und bitte bis 30.12.2016 in den Briefkasten der Pfarre einwerfen. Selbstverständlich können Sie den ausgefüllten Anmeldebogen auch an folgende E-Mailadresse senden:
24.12.2016 - Heiliger Abend.
Pfarrer Gregor und der Pfarrgemeinderat.
22.12.2016 - Gottesdienste zu Weihnachten.
2.12.2016 - Pfarrblatt.
Alle Informationen für die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest finden Sie im aktuellen Pfarrblatt.
24.11.2016 - Advent.
In den Tagen des Advent erhellen wir unsere Kirchen mit Kerzen und loben Gott mit unseren Gesängen.
2.11.2016 - Fest des heiligen Martin.
Das Fest unseres Kirchenpatrons St. Martin wird am 13. November 2016 mit einer festlichen Messe begangen.
18.9.2016 - Pfarrblatt.
Die aktuellen Informationen zu unserer Pfarre finden Sie im neuen Pfarrblatt.
1.9.2016 - Ministrantenausflug.
Kürzlich waren unsere Ministranten auf Ausflug. Sie hatten viel Spaß dabei.
22.8.2016 - Anmeldung zur Firmung.
Bei der Firmung geht es um das eigene Ja zu deiner Taufe. Das Ja, das deine Eltern damals für dich gesagt haben, kannst du nun selbst sprechen. Die Firmung ist weit mehr als eine Feier zum Ende der Kindheit. Hier wird der Glauben wachsen.
Die Anmeldung zur Firmung 2017 findet an folgenden Tagen in der Pfarrkanzlei statt:
FREITAG 26. August 2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr.
FREITAG 02.September 2016 von 08.30 bis 10.00 Uhr.
Auf dein Kommen freut sich Pfarrer Gregor.
19.8.2016 - Bergmesse.
Am 28. August um 10 Uhr findet wieder die traditionelle Messe bei der Waldandacht statt.
17.7.2016 - Sommer, Sonne, Urlaub.
Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage schöne Sommertage und gute Erholung im Urlaub!
29.6.2016 - Pfarrblatt.
Viele interessante Informationen rund um die Pfarre Bad Fischau-Brunn erhalten Sie im aktuellen Pfarrblatt.
19.6.2016 - Herzliche Einladung zum Pfarrfest.
22.5.2016 - Einladung zur Pfarrreise.
1.5.2016 - Marienmonat Mai.
Im Mai finden die traditionellen Maiandachten an folgenden Terminen statt:
Sonntag 1. Mai, 17 Uhr bei Familie Adrigan.
Sonntag 8.Mai, 17 Uhr in der Kirche.
Sonntag, 22.Mai, 17 Uhr bei Familie Leeb.
Sonntag, 29.Mai, 17 Uhr im Haus des Aktiven Wohnens.
20.4.2016 - Der Jugendbischof lädt zur Fußwallfahrt.
17.4.2016 - Evangelium vom guten Hirten (Johannes 10, 27-30)
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.
22.3.216 - Feierlichkeiten in der Karwoche.
In der Karwoche gedenkt die Christenheit des Leidens und Sterbens unseres Herren Jesu Christi.
Gründonnerstag: Feier des letzten Abendmahls.
Heilige Messe um 18 Uhr, anschließend Agape.
Anbetung bis 21 Uhr.
Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr Kreuzwegandacht.
19 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung, Anbetung bis 21 Uhr.
Karsamstag: Tag der Grabesruhe.
Von 9 Uhr bis 19 IUhr Anbetung beim Heiligen Grab.
Osternachtfeier um 20 Uhr, anschließend Agape.
28.2.2016 - Fastensuppe.
Am kommenden Sonntag, dem 6. März, gibt es nach der Kindermesse die traditionelle Fastensuppe im Pfarrheim.
Mit Ihren Spenden unterstützen Sie die Projekte der Katholischen Frauenbewegung, die mit ihrem Motto:
für eine gerechte Verteilung der Güter in der Welt eintritt.
28.2.2016 - Pfarrblatt.
Im neuen Pfarrblatt erfahren Sie alle pfarrlichen Aktivitäten rund um die kommenden Feste (Ostern, Erstkommunion, Firmung, Pfingsten, Fronleichnam)
16.2.2016 - Einladung zur Kindermesse.
17.1.2016 - Sternsingeraktion.
Unsere Sternsinger waren in den ersten Jännertagen wieder in Bad Fischau-Brunn unterwegs und haben insgesamt € 4.223,43 für Projekte in der dritten Welt gesammelt.
Herzlichen Dank an alle, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.
24.12.2015 - Heiliger Abend.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Pfarrer und Pfarrgemeinderat.
21.12.2015 - Gedanken zum Weihnachtsfest.
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lk 2. 11)
Wenn wir in der Heiligen Nacht das Jesus Kind betrachten, wie es gleich nach der Geburt in eine Futterkrippe gelegt wird, sind wir zum Nachdenken eingeladen. Wie nehmen wir die Zärtlichkeit Gottes an? Lasse ich mich von ihm erreichen, lasse ich mich umarmen oder hindere ich ihn daran mir nahe zu kommen?
"Aber ich suche doch den Herrn“, könnten wir einwenden. Das Wichtigste ist allerdings nicht, ihn zu suchen, sondern zuzulassen, dass er mich sucht, dass er mich findet und mich liebevoll streichelt .
Wenn wir uns bewusst werden, dass Gott in unser Kleinsein verliebt ist, dass er selbst sich kleinmacht, um uns besser zu begegnen, können wir nicht anders, als ihm unser Herz zu öffnen.
20.12.2015 - Gottesdienste zu Weihnachten.
Weiter Informationen finden Sie unter "Gottesdienste".
Am 24.12.2015 kann ab 9 Uhr das Licht von Bethlehem in der Kirche abgeholt werden.
Anmeldung zur Dreikönigsaktion 2016.
Auch 2016 besuchen die Sternsingerinnen und Sternsinger die Haushalte in Bad Fischau-Brunn und erinnern an die frohe Botschaft der Geburt Jesu Christi. Sie bringen den Haussegen und sammeln für christliche Projekte in aller Welt.
Die Sternsinger/innen werden am 3., 4. und 5. Jänner 2016 unterwegs sein.
Wir bitten um eure zahlreiche Mithilfe und laden alle Kinder ab der 1. Klasse Volksschule herzlichst ein, bei der Sternsingeraktion mit zu machen.
Interessierte bitte melden!
Karin Stickler : 0660/5352848 oder karinstickler@gmx.at.
Carina Polly : info@kleinwelt.at.
2.12.2015 - Pfarrblatt.
Im neuen Pfarrblatt finden Sie alle Informationen zu den kirchlichen Feiern zum Weihnachtsfest.
28.11.2015 - ADVENT Aufbruch in ein neues Kirchenjahr.
Donnerstag 10.12. 6:30 für 1. und 2. Klasse VS.
Donnerstag 17.12. 6:30 für 3. und 4 Klasse VS.
Aus den Nächten und Tagen des Jahres ist es über Nacht wieder Advent geworden. Anbruch eines neuen Zeitabschnittes, eines neuen Lebensgefühls, einer neuen Chance, geistlich zu wachsen - nach innen hin.
Zugleich wird es draußen kälter, käuflicher, hektischer. Wer es wagt, in den Wartesaal des Advents einzutreten, darf gespannt sein:
Es warten große Fragen - und Ausrufezeichen, Wüsten - und Oasenplätze, leuchtende Gestalten, und ein Kind, das alles in den Schatten stellt, was wir bisher zu glauben, fragen und hoffen wagten.
22.11.2015 - Anliegen des Heiligen Vaters im November.
Wir beten zu Gott, unserem Vater.
1. für uns, dass wir in persönlicher Begegnung und in wohlmeinenden Dialog mit Andersgläubigen unserer Glaubensüberzeugung treu bleiben;
2. für die Hirten der Kirche, dass sie mit wachem Herzen ihre Herde begleiten und immer wieder auf frische Weiden führen, die Nahrung und Zukunft schenken.
15.11.2015 - Nächster Gottesdienst für Kinder.
31.10.2015 - Jungscharstunde.
Die nächste Jungscharstunde findet wahlweise am.
Mittwoch, 4. 11. 17.00 - 18.30 oder am Samstag 7. 11. 10.00 - 11.30 statt.
Ihr werdet staunen, was wir alles zusammenmixen!
Bitte um Voranmeldung unter 0699/1433 0609 oder per Mail margit@polly.at .
3.10.2015 - Anliegen des Heiligen Vaters im Oktober.
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
27.9.2015 - Erstkommunion.
In diesem Jahr werden wir gemeinsam ein paar schöne Feste miteinander feiern:
Wenn Sie den Weg der Vorbereitung auf die beiden Sakramente mit uns als Gemeinde gehen möchten, laden wir Sie herzlich zu einem.
am Donnerstag, den 01.Oktober um 19.00 Uhr.
An diesem Abend geht es uns um die Begleitung des Kindes zur Kommunion durch Familie und Gemeinde, um Gestaltung und Durchführung der Vorbereitung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Pfarrer Gregor und Team.
21.9.2015 - Einladung zum Krabbelgottesdienst.
18.9.2015 - Pfarrblatt September 2015.
Wichtige Informationen über unsere Pfarre finden Sie auch im aktuellen Pfarrblatt.
6.9.2015 - Aktivitäten im Herbst.
Nach den Sommermonaten starten wieder zahlreiche Aktivitäten in unserer Pfarre:
1. Jungscharmeeting Samstag 19. 9.
Treffpunkt 10.00 beim Pfarrheim.
Um Anmeldung wird gebeten! 0699/1433 0609.
Angaben zum Programm finden Sie unter der Rubrik "Jungschar"
Für unsere Jüngsten findet erstmals am 24. September um 10 Uhr.
ein altersgerechter Gottesdienst in der Kirche statt. Anschließend.
sind alle Teilnehmer zu einem gemütlichen Beisammensein.
Die erste Kindermesse wird am 27.9., 10 Uhr abgehalten.
1. Elternabend am Donnerstag, 1.Oktober um 19 Uhr.
2.9.2015 - Wallfahrt.
Am kommenden Sonntag, dem 6.9. 2015 umrahmt unser Kirchenchor in Maria Kirchbüchl die Heilige Messe um 10 Uhr.
19.8.2015 - VORANKÜNDIGUG.
Übertragung der Heiligen Messe aus unserer Pfarrkirche in "Radio Maria" am.
Um zahlreichen Besuch wird gebeten!
18.8.2015 - Einladung zur Bergmesse.
18.7.2015 - Pfarrhofrenovierung.
Die Renovierung unseres Pfarrhofs schreitet mit Riesenschritten voran. Wir danken allen, die dieses Projekt mit ihren Spenden unterstützt haben.
Hier einige Schnappschüsse von den Arbeiten.
5.7.2015 - Das neue Pfarrblatt ist da!
Alle Informationen für die Sommermonate sowie einen Rückblick auf wichtige pfarrliche Ereignisse der letzten Monate finden Sie im neuen Pfarrblatt und hier auf der Homepage.
Gleichzeitig möchten wir auf die besondere Flüchtlingsinitiative unserer Pfarre hinweisen!
2.7.2015 - Pfarrfest Rückblick.
Letzten Sonntag fanden sich zahlreiche Gäste zum nun schon traditionellen Pfarrfest im Pfarrgarten ein und genossen die Klänge der Fischauer Stubenmusi. Die Kinder unterhielten sich prächtig beim Kasperltheater im Pfarrsaal.
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben!
21.6.2015 - Nicht vergessen - nächsten Sonntag ist Pfarrfest !
14.6.2015 - Pfarrfest.
Am Sonntag, 28. Juni 2015, findet im Anschluss an die heilige Messe das diesjährige Pfarrfest statt, zu dem wir Sie schon heute herzlich einladen.
31.5.2015 - Anliegen des Heiligen Vaters.
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
3.5.2015 - Maiandachten.
Jeweils um 17 Uhr finden in unserer Pfarre Maiandachten statt:
Sonntag , 03. 05. in der Kirche.
Sonntag , 10.05. in der Kirche.
Donnerstag, 14.05 . (Christi Himmelfahrt) im Haus des Aktiven Wohnens.
Sonntag, 24.05. bei Familie Adrigan.
Guter, ewiger Gott, das Wachsen, das Erblühen und die Lebendigkeit kommen von Dir.
Du hast uns als Menschen hinein genommen in deine Schöpfung.
Du stellst Maria als eine von uns dar. In ihr können wir entdecken, wie du das Kleine, Unscheinbare erhebst und mit deiner Herrlichkeit krönst.
So lass uns im Glauben wachsen und dein Erbarmen und deine Größe preisen .
15.4.2015 - Ertskommunion.
Am vergangenen Sonntag empfingen unsere Zweitklassler in einer würdigen Feier ihre erste Kommunion.
Am kommenden Sonntag (19.4.) findet der zweite Durchgang der Erstkommunionsfeier statt.
4.4.2015 - Ostern.
Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums. Wir gedenken der Auferstehung Jesu.
Gesegnete Ostern wünschen Ihnen.
Pfarrer Gregor, Diakon Ivan und der Pfarrgemeinderat.
24.3.2015 - Hey Kids aufgepasst!
Die Leiterin der Jungschargruppe, Frau Mag. Margit Polly, hat etwas GANZ BESONDERES für euch:
Margit Polly 0699/1433 0609.
19.3.2015 - Anliegen des Heiligen Vaters.
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
8.3.2015 - Pfarrblatt.
Alle Informationen zur bevorstehenden Karwoche sowie zum Osterfest finden Sie im Pfarrblatt, das nun auch online verfügbar ist.
22.2.2015 - Anliegen des Heiligen Vaters.
Papst Franziuskus hat für jeden Monat im Jahr 2015 2 Fürbitten formuliert. Wir sind aufgerufen, diese Anliegen in unsere Gebete einzuschließen.
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
18.2.2015 - Aschermittwoch.
Mit dem heutigen Tag beginnt die Vorbereitungszeit auf das Osterfest.
Um 18.Uhr 30 findet eine heilige Messe statt mit Segnung und Auflegung der Asche.
19.1.2015 - Kinder- und Jugendarbeit.
Mit Elan starten wir in das neue Jahr. Am 24. Jänner 2015 , 10 Uhr findet die nächste Jungscharstunde statt. Die näheren Informationen dazu finden Sie HIER.
Auch Messen für unsere Kinder werden wieder gestaltet.
Du bist eingeladen.
16.12.2014 - Gedanken zum bevorstehenden Weihnachtsfest.
Groß sind die Erwartungen, groß die Vorbereitungen,
groß die Hektik und Aufregungen –
und mittendrin feiern wir das große Fest eines kleinen Kindes.
Dieses menschlichste, dieses göttlichste Kind,
das es je gegeben hat: Jesus Christus.
Mitten in unsere Welt wird Gott wieder geboren,
mitten in unsere Träume und Feste,
in unsere Wüsten und Schrecklichkeiten hinein.
Schließlich geht es um viel:
Um ein gutes menschliches Leben für alle,
um eine Perspektive für diese Welt,
um einen authentischen Glauben,
um die Zukunft der Kirche.
Freuen wir uns vielmehr, dass Gott uns etwas.
mit seiner Gegenwart in unserem Leben zutraut.
Lasst uns feiern, dass Gott bei uns ist - bis er in uns ist.
15.12.2014 - Einladung zur Sternsingeraktion 2015.
14.12.2014 - Jungschar.
Die Kinder aus der Jungschargruppe haben schöne kleine Geschenke gebastelt.
10.12.2014 - Pfarrblatt.
Des aktuelle Pfarrblatt mit allen Informationen zu den Weihnachtsgottesdiensten, einer schönen Weihnachtsgeschichte sowie dem Weihnachtsevangelium nach Lukas ist nun auch online abrufbar.
Bitte klicken Sie HIER.
22.11.2014 - Kinder- und Jugendarbeit.
a) Vorstellung unserer Erstkommunionkinder.
Die nächste Jungscharstunde findet am.
Samstag, den 29. November 2014.
Wir basteln feine kleine Geschenke aus altem Notenpapier, Landkarten, Christmas Cracker, Kekshäuschen. Alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahre sind herzlich eingeladen, ins Pfarrheim zu kommen.
Nähere Informationen finden Sie auf diesem Link.
5.11.2014 - Patrozinium.
Am 11. November wird das Fest des Heiligen Martin, unseres Kirchenpatrons, begangen.
Aus Anlass dieses Festes feiern wir am Sonntag, den 9. November um 10 Uhr in unserer Pfarrkirche das Patrozinium mit einem Hochamt.
29.10.2014 - Allerheiligen und Allerseelen.
Am kommenden Wochenende feiern wir Allerheiligen und Allerseelen.
Am 1. November findet im Anschluss an die Heilige Messe das traditionelle Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege sowie ein Friedhofsgang statt.
22.9.2014 - Kinder- und Jugendarbeit.
Am Sonntag, 21.9.2014 fand die erste Kindermesse in diesem Arbeitsjahr statt.
Auch die Jungschar hatte bereits ihre erste Zusammenkunft. In verschiedenen Spielen befassten sich die Kinder mit Knoten. Es war sehr lustig.
31.8.2014 - Kindermessen.
Die Messen für unsere Kinder starten am 21. September.
31.8.2014 - Firmung 2014/15.
Unsere Jugendlichen können sich zur Firmvorbereitung in der Pfarrkanzlei an folgenden Tagen anmelden:
FREITAG 19.09.2014 von 16.00 bis 18.00 Uhr.
SAMSTAG 20. 09.2014 von 11.00 bis 13.00 Uhr.
FREITAG 26 .09.2014 von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Bei der Firmung geht es um das eigene Ja zu Deiner Taufe. Das Ja, das Deine Eltern damals für Dich gesagt haben, kannst Du nun selbst sprechen. Die Firmung ist weit mehr als eine Feier zum Ende der Kindheit. Hier wird der Glauben wachsen.
4.12.2012 - Pfarre Bad Fischau Brunn ist ab sofort online!
Liebe Pfarrgemeinde, sehr geehrte Damen und Herrn!
Nun ist es soweit! Informationen über unsere Pfarre können ab sofort auch online abgerufen werden.
Metal und Christentum.
Wenn ein Mensch lügt, ermordet er einen Teil der Welt. Das sind die bleichen Tode, die Menschen für ihr Leben halten. All das kann ich nicht länger mit ansehen. Kann nicht das Reich der Erlösung mich heimholen? (Cliff Burton)
Commonitoria.
In ipsa item catholica ecclesia magnopere curandum est, ut id teneamus, quod ubique, quod semper, quod ab omnibus creditum est.
Du bist direkt auf meinem Blog gelandet, auf dem ich als Vincentius Lerinensis mein Unwesen treibe und der Welt Ermahnungen (commonitoria) um die Ohren schlage. Wenn Du lieber meine seriösere Seite und meinen Webspace von der Pieke auf kennenlernen willst, dann gehe nach Hause.
Sola Scriptura?
Als Grundprinzipien der Reformation gelten die vier „solae“: sola scriptura (allein durch die Schrift), sola fide (allen durch den Glauben), sola gratia (allein durch die Gnade) und solus Christus (allein durch Christus). Soweit diese positiv gefüllt sind, sind sie durchaus mit dem katholischen Verständnis vereinbar, die katholische Lehre ist jedoch weiter: Statt dem protestantischen „sola“ (nur, allein) basiert die katholische Lehre auf dem „et … et“ (sowohl … als auch).
Katholisch können die reformatorischen Grundprinzipien zwar als geistliche Schwerpunktsetzungen des Einzelnen anerkannt werden. Radikale Christusnachfolge ist meistens einseitig, ja bewusst einseitig, und dagegen hat die katholische Kirche in der Regel auch nichts einzuwenden. Problematisch wird es jedoch, wenn die persönliche Spiritualität lehrmäßig verallgemeinert wird. Die vier „solae“ der Reformation sind jedoch als Prinzipien der Lehre , nicht der Frömmigkeit gedacht. Sie sind bewusst gegen die katholische Lehre gerichtet und infolgedessen theologisch und disziplinär jeden ausschließend, der andere Schwerpunktsetzungen vorzieht. Das ist, als hätte der heilige Franziskus sein Armutsideal allen Katholiken zur Pflicht machen wollen. Damit hätte er die katholische Weite der Kirche zugrunde gerichtet und mit Sicherheit die Kirche gespalten.
Häufig als das „Fundamentalprinzip“ verstanden wird „sola scriptura“. Positiver Inhalt dieses Prinzips ist:
Die Heilige Schrift enthält alles, was zum Heile nötig ist (Heilssuffizienz). Die verschiedenen Abschnitte der Schrift legen sich gegenseitig aus, jede Stelle muß also über den Einzelautor hinaus im Zusammenhang der ganzen Schrift betrachtet werden(kanonische Auslegung). Die kirchliche Lehre muß mit der Heiligen Schrift im Einklang stehen (Schriftgemäßheit der Lehre).
All das ist so grundlegend Teil der katholischen Lehre, daß auch ihre Kurzzusammenfassung im Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche es deutlich zum Ausdruck bringt: „Die Heilige Schrift […] lehrt ohne Irrtum jene Wahrheiten, die zu unserem Heil notwendig sind“ (18), was im Umkehrschluß bedeutet, daß etwas, das sie nicht zumindest einschlußweise lehrt, nicht zum Heil nötig sein kann. Als das erste Prinzip katholischer Schriftauslegung wird genannt: „auf den Inhalt und die Einheit der ganzen Schrift achten“ (19).
Daß aus dem Prinzip „sola scriptura“ folge, daß der wörtliche Sinn allein den einzelnen Christen unmittelbar binde, ist jedoch ein meit evangelikal begründetes Mißverständnis der Lehre Luthers. So würde das Christentum zu einer Buchreligion, was katholisch wie lutherisch abgelehnt wird: Christus ist das Wort Gottes (vgl. Joh 1,1ff.), und nur insofern die ganze Schrift Christus verkündet, drückt sich in ihr dieses Wort Gottes aus. Dieses muß vom Heiligen Geist im Herzen des Menschen lebendig werden, „damit [die Schrift] nicht toter Buchstabe bleibe“ (Katechismus der Katholischen Kirche [KKK] 108).
Die katholische Lehre ist jedoch umfassender und geht über die genannten Aspekte hinaus („et…et“ = sowohl als auch, statt „sola“ = nur). Das „sola scriptura“ ist direkt und sogar ursprünglicher gegen diese Aspekte gerichtet:
Der geistliche Schriftsinn wird abgelehnt. Die Schrift selbst, nicht die kirchliche Tradition, ist das einzige Auslegungskriterium. Jede Auslegung, aber auch jede Schrift selbst muß sich daran messen lassen, ob sie „Christum treibet“.
Auch nach katholischem Verständnis ist der wörtliche (historische) Sinn der wichtigste und damit die Grundlage aller geistlichen Auslegung, die ohne ihn inhaltsleer wäre (vgl. 1 Kor 15!). Doch bereits die Heilige Schrift selbst legt sich nicht nur den reinen Wortlaut aus, sondern versteht „auch die Wirklichkeiten und Ereignisse, von denen er spricht“ (KKK 117), als zeichenhafte Geschehnisse für den Heilsplan Gottes.
Der im engeren Sinn allegorische Sinn („Was dürfen wir glauben?“) legt die Geschehnisse im Lichte von Ostern aus, versteht also alles auf Christus und die Erlösung hingeordnet. Am häufigsten ist dabei die typologische Lektüre des Alten Testamentes, in der z.B. der Auszug aus Ägypten durch das Rote Meer als Voraus-Bild für unseren durch die Erlösung in Christus möglichen Auszug aus dem Reich der Sünde in der Taufe. Eine andere, bereits neutestamentliche Typologie ist das Verständnis Christi als das Paschalamm (so z.B. in der Johannes-Passion und in 1 Kor 5,7).
Der moralische Sinn („Was sollen wir tun?“) versucht aus den Geschehnissen der Schrift abzuleiten, was Gott von uns möchte, daß wir es tun. Wenn Jesus etwa auf die Frage, wer mein Nächster sei, mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter antwortet, muß der Hörer – und genau so schildert es uns Lk 10,25–37 – selbst durch geistliche Auslegung des Gleichnisses auf die Antwort kommen.
Wer die Schrift im anagogischen Sinn („Was dürfen wir hoffen?“) auslegt, versteht die berichteten Geschehnisse als Bild für den Himmel. Sie ist in gewisser Weise die Fortsetzung des typologischen Sinnes und legt seinen Verheißungsüberschuß aus: Wenn wir in der Taufe durch das Rote Meer aus dem Reich der Sünde „Ägypten“ ausgezogen sind, dann ist das angestrebte gelobte Land ein Bild für unsere ewige Heimat im Himmel (vgl. Hebr 3,7–4,13).
Wenn sich also alle drei geistlichen Sinne bereits in der Schrift selbst ausgelegt finden, dann müßte gerade unter der Voraussetzung, daß die Schrift das einzige Kriterium ihrer Auslegung sei, die Schrift nach ihrem geistlichen Sinn befragt werden. Diese Voraussetzung würde dadurch jedoch nicht logisch akzeptabler, denn es handelt sich um einen klassischen Zirkelschluß, in dem etwas mit sich selbst begründet werden soll. Das ist Münchhausen, der sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zieht.
Auch geschichtlich ist das Kriterium nicht haltbar. Mit Tradition ist im katholischen Sinne nicht eine konkrete Gewohnheit, auch nicht eine Summe von Gewohnheiten gemeint, sondern der eine Überlieferungszusammenhang der Offenbarung Gottes von Abraham und Mose bis (gegenwärtig) Papst Franziskus. In allen Fällen geht die Offenbarung selbst ihrer schriftlichen Niederlegung voraus. Beim Neuen Testament ist selbst bei extremster Frühdatierung nach Jesu Tod und Auferstehung noch ein Zeitraum von etwa einem Jahrzehnt zu überbrücken, in dem es keine neutestamentliche Schrift, aber sehr wohl mündliche Überlieferung gibt. Somit begründet nicht die Schrift die Tradition, sondern die Schrift ist das älteste schriftliche Zeugnis der Tradition, das sogar ausdrücklich auf darüber hinausgehende mündliche Tradition verweist (z.B. Joh 20,30; 2 Thess 2,15; 2 Joh 12).
Träger der Tradition ist die Kirche, die sich als göttliche Institution (Leib Christi) wiederum nicht selbst begründet. Auch in ihr ist der eigentlicher Ausleger der Schrift der Heilige Geist. Die Schwierigkeit der Unterscheidung der Geister erfordert jedoch eine konkrete Instanz, die in Zweifesfällen die Kompetenz hat, die Schrift verbindlich auszulegen: das Lehramt der Kirche. Auf die Maßgabe dieses Überlieferungszusammenhangs und den Heiligen Geist als den eigentlichen Ausleger der Schrift verweist ausdrücklich 2 Petr 1,20f.:
Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden; denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.
Kein Zweifel, Christus ist die Mitte der Schrift (vgl. KKK 102f., 112, 133 und 134). Darauf die Auswahl des Kanons, dessen Mitte zuvor schon festgestellt wurde, ist jedoch willkürlich und wiederum ein Zirkelschluß: Das Kriterium des Kanons muß den Kanon bereits voraussetzen.
Der Kanon verdankt sich vielmehr der lebendigen Tradition der Kirche. Beim Alten Testament hat die Kirche schlicht den zur Zeit Jesu üblichen Kanon der griechischen Übersetzung (Septuaginta) übernommen; einen verbindlichen hebräischen Kanon gibt es nicht vor 70 n. Chr. Schon die Autoren des Neuen Testaments haben ganz selbstverständlich die Septuaginta verwendet, was sich vor allem darin zeigt, daß das Alte Testament in der Regel nach ihr zitiert wird.
Beim Neuen Testament gibt es zwei Entwicklungsschritte. Zunächst hat sich ein gewisser Kanon von im Gottesdienst verwendeten Schriften herausgebildet. Dann mußte im dritten, vierten Jahrhundert dieser Kanon gegen die Gnosis (eine synkretistische und alles andere als klar abgrenzbaren religiösen Bewegung, die auch christliches Gedankengut rezipierte) abgegrenzt werden. Aus gnostischen Kreisen stammten Schriften, die vorgaben, von Aposteln zu stammen und z.T. auch echt christliches Gedankengut verarbeiteten, also schwer zu unterscheiden waren. Die Kirche wählte hier nach Alter und Augenzeugenschaft aus und war dabei ziemlich erfolgreich: bei den heute üblichen Datierungen (ca. 50–100 n. Chr.) finden sich nur drei christliche Schriften, die möglicherweise in diesen Zeitraum fallen und nicht ins Neue Testament aufgenommen wurden; neben dem Barnabasbrief noch die Zwölfapostellehre (Didaché) und der Erste Clemensbrief.
Zur neuen Einheitsübersetzung.
Schon vor der Veröffentlichung des neuen Einheitsübersetzung Mitte Dezember 2016 ging eine Welle des Mißtrauens durch meine Netzwerke (wenn sie überhaupt wahrgenommen wurde). Viele trauten der Überarbeitung nicht zu, daß ihr Ergebnis tatsächlich eine Verbesserung der Übersetzung darstellte.
Dabei war es gerade Aufgabe der Übersetzer, Ungenauigkeiten und aus heutiger Perspektive unglückliche Übersetzungsentscheidungen aus den 1960er und 70er Jahren zu verbessern. Auch vereinzelte Übersetzungsfehler sind bei einem so umfangreichen Buch wie der Heiligen Schrift nie auszuschließen.
Insbesondere sollte die Revision der biblischen Sprache und ihren Bildern gerechter werden. Bei der Erstübersetzung wurden viele Bildworte heutigem Verständnis angepasst, obgleich sie als Sprichwörter in die deutsche Sprache eingegangen sind. Heute weiß wohl tatsächlich kaum noch jemand, was ein Scheffel ist, unter den man sein Licht stellt, das Sprichwort hingegen ist wohlbekannt. In der revidierten Fassung wird in Mt 5,15 nun statt allgemein mit „Gefäß“ mit dem auf Luther zurückgehenden „Scheffel“ übersetzt. Dass sie zugleich aus dem „Licht“ nun eine „Leuchte“ macht und somit wieder nicht das Sprichwort erkennen läßt, gehört zu den kaum vermeidbaren Ironien eines solchen Großprojekts.
Leider wird – trotz vieler diesbezüglichen Verbesserungen – das Versprechen, der Leser dürfe „die volle und ausschießliche Wiedergabe des biblischen Originals erwarten“ (wie es im „einführenden Überblick“ im Anhang der Neuausgabe heißt), nicht immer eingelöst. So wird z.B. in 2 Kor 10,2f nach wie vor der paulinisch bedeutsame Begriff Sarx (Fleisch) mit dem ihm im johanneischen Denken nur vage entsprechenden Begriff „Welt“ übersetzt: „…die meinen, wir verhalten uns wie Menschen dieser Welt. Wir leben zwar in dieser Welt, kämpfen aber nicht mit den Waffen dieser Welt.“ Die bisher enthaltene Fußnote mit der wörtlichen Übersetzung: „…die meinen, wir wandeln nach dem Fleisch. Im Fleisch nämlich wandelnd ziehen wir nicht nach dem Fleisch zu Felde“, und dem Hinweis, dieser Begriff komme im Kontext wiederholt vor, wurde ersatzlos getilgt. Damit wird auch ein weiteres, nicht unwichtiges Prinzip der Revision durchbrochen, wichtige Begriffe konkordant , d.h. gleichlautend zu übersetzen. Das wäre an dieser Stelle sicherlich nicht schwierig gewesen.
Die wichtigsten und kaum positiv überzubewertenden Änderungen am Bibeltext betreffen jedoch den Gottesnamen, sowohl seine Übersetzung in Ex 3,14 als auch die Wiedergabe des sog. Tetragramms (JHWH).
Die bisherige Übersetzung des Gottesnamen „Ich bin der ‚Ich-bin-da'“ verleitete viele Ausleger dazu, ein „Ich-bin-da- für-euch “ daraus zu machen. Sicherlich steckt auch diese Bedeutung im – tatsächlich schwer zu übersetzenden – Gottesnamen und verweist tief geistlich verstanden auf die Pro-Existenz Jesu, Seine Lebenshingabe für uns Menschen. Genau auf diesem, in der Entstehungszeit der Einheitsübersetzung zumindest unter Theologen weit verbreiteten Gedanken beruhte zu einem nicht geringen Teil diese Übersetzung.
Leider wurde in der Auslegung vielfach ein Deus ex machina daraus, ein Gott, der verlässlich all den Mist, den wir angestellt haben, wieder zurechtrückt, ohne uns dabei in die Pflicht zu nehmen, also ein Gott, der dem Menschen die Verantwortung für seine Taten abnimmt. An dieser Stelle erwies sich die ursprünglich gewählte Übersetzung als ungenügend, da sie die schillernde Auslegungsgeschichte des Gottesnamens verdeckt.
Die revidierte Einheitsübersetzung kehrt nun zum klassischen „Ich bin, der ich bin“ zurückt. Eine Übersetzung, die mehr Fragen als Antworten aufwirft und so für die vielschichtige Interpretationsgeschichte offen ist.
Streng genommen ist die Offenbarung Seines Namens nämlich gerade eine Verweigerung des Namens. Noch heute ist es hebräischer Sprachgebrauch, eine Antwort, z.B. auf die Frage, wo man hingehe, zu verweigern, indem man sagt: „Ich gehe dahin, wo ich hingehe.“ Aus dem Kontext und der weiteren Verwendung im Alten Testament wird jedoch deutlich, dass JHWH sehr wohl zutreffender Eigenname Gottes ist. Somit zeigt der Gottesname als allererstes die Unverfügbarkeit Gottes auf. Im Verständnis des alten Orients bedeutete die Kenntnis des Namens eines Gottes, über ihn verfügen zu können. Den Namen gleichzeitig zu geben und zugleich ihn in der genannten Weise nicht zu geben, machte diesem Denken einen Strich durch die Rechnung: Auch wenn ihr Meinen Namen kennt, bleibe ich der Unverfügbare, der immer Größere, den ihr euch nicht nach euren Vorstellungen zunutze machen könnt. Insofern ist der Gottesname bereits Vorgriff auf das Bilderverbot in den Zehn Geboten.
Als tatsächlicher Name Gottes verstanden, der etwas über Ihn selbst ausdrückt, hat diese Stelle jedoch noch größere Wirksamkeit entfaltet. Die Zeitformen im Hebräischen entsprechen nicht den uns gewohnten von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Tatsächlich könnte der Gottesname in Ex 3,16 auch zukünftig verstanden werden: „Ich werde sein, der ich sein werde.“ Oder auch gemischt: „Ich bin, der ich sein werde“. In jedem Fall läßt sich der Gottesname auch als Ausdruck seiner Unveränderlichkeit verstehen. In diesem Sinne spielt etwa die Offenbarung des Johannes auf den Gottesnamen an, wenn sie von dem spricht, „der ist, der war und der kommt“.
Schließlich gibt es das Verständnis von der Septuaginta und der griechischen Philosophie her. Die Septuaginta übersetzt hier den hebräischen Zeitformen ähnlich vieldeutig als Partizip: ᾿Εγώ εἰμι ὁ ὤν. „῾Ο ὢν“ hingegen ist der griechische terminus technicus für die grundlegende Frage aller Philosophie, der Frage nach dem Sein: warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Von hier aus verstanden rechtfertigt sich auch die Übersetzung „Ich bin der Ich-bin-da“ als Wiedergabe dieses griechischen Verständnisses, nach dem Gott der ist, der schlicht und ergreifend ist , also Seinen Ursprung, Sein Sein allein in sich selbst ist , während alles andere seinen Ursprung in Gott hat . In diesem Verständnis, das Grundlage aller christlicher Philosophie bis zur Reformation war, offenbart sich Gott durch seinen Namen als der Schöpfer aller Dinge.
Schließlich lässt die nun gewählte, offene Übersetzung auch Bezüge in der Heiligen Schrift erkennen, die zuvor innerhalb der Einheitsübersetzung verdeckt waren. Etwa welchen Anspruch Jesus mit den „Ich bin“-Worten im Johannesevangelium erhebt und warum die eifrigsten Juden Ihn in Joh 8,59 als Gotteslästerer töten wollen. Oder warum es keiner Zeugen für die Gotteslästerung mehr bedarf, nachdem Jesus in Mk 14,62 dem Hohenpriester auf die Frage, ob er der Messias sei, mit „Ich bin (es)“ antwortet.
Noch gravierender für das Verständnis des Neuen Testamentes und des christlichen Glaubens ist jedoch die Rückkehr zur Tradition jüdischen Ursprungs, den Gottesnamen nicht auszusprechen und durch HERR zu ersetzen. Die ursprüngliche Einheitsübersetzung ist zwar davon nicht grundsätzlich abgewichen. Doch hat sie an den Stellen, an denen der Übersetzer der Meinung war, aus dem Zusammenhang ergäbe die Umschreibung des Namens keinen Sinn, etwa weil nicht JHWH-gläubige Heiden ihn gebrauchen, den Namen ausgeschrieben. Da die Übersetzer der einzelnen Bücher die Grenzen sehr unterschiedlich weit zogen, taucht der ausgeschriebene Gottesname an vielen, nicht zuletzt auch wichtigen und häufig in der Liturgie gelesenen Stellen auf, so dass die spezifische Aufladung des Wortes „Herr“ nicht mehr ohne weiteres allein durch die Lektüre der Heiligen Schrift erkennbar war. Was also auch mitschwingt, wenn etwa Jesus als „Herr“ angesprochen wird oder in Gleichnissen vom „Herrn“ die Rede ist. Auch ist „Herr“ das entscheidende Wort im großen Glaubensbekenntis, mit dem die Göttlichkeit Jesu und des Heiligen Geistes ausgedrückt wird. Ganz besonders wichtig ist aber das richtige Verständnis von „Herr“ in Mt 22,41ff:
Danach fragte Jesus die Pharisäer, die versammelt waren: Was denkt ihr über den Christus? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten Ihm: Der Sohn Davids. Er sagte zu ihnen: Wie kann ihn dann David im Geist „Herr“ nennen? Denn er sagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, bis ich dir deine Feinde unter die Füße lege [Ps 110,1]. Wenn ihn also David „Herr“ nennt, wie kann er dann sein Sohn sein? Niemand konnte Ihm darauf etwas erwidern und von diesem Tag an wagte keiner mehr, Ihm eine Frage zu stellen.
Aus Liebe zu Christus.
„Nicht mehr ich lebe, sondern Jesus lebt in mir“ (Gal 2,20): Wenn ich das ernstnehme, ist die Eucharistie, die Messe und vor allem die Kommunion, das Wichtigste in meinem Leben. Lebt Christus in mir und ist das allerheiligste Sakrament – Sein Leib und Sein Blut – die Nahrung, die mich in Ihn verwandelt, dann gibt es nichts, was wichtiger sein könnte.
Auch wenn alles andere im Leben drunter und drüber geht, Er ist für mich da. Natürlich nicht nur im Kommunionempfang, nicht nur in der Messe, aber dort in ganz besonderer Weise.
Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.) hat einmal die Kommunion in der Messe mit dem Sex in der Ehe verglichen (Geist der Liturgie, 2000, S. 122). Und dieser Vergleich ist nicht so abwegig, wie er auf den ersten Moment wirkt. In beiden Fällen kommt es zu einer Vereinigung, in beiden Fällen ist sie Kommunikation (sich näher, inniger und intimer kennenlernen), in beiden Fällen handelt es sich um einen ausnahmsweisen Höhepunkt, der den (gemeinsamen!) Alltag durchbricht und ihn zugleich erst möglich macht. Auch bei den Emmausjüngern wird die biblische Terminologie geschlechtlicher Vereinigung gebraucht: „… und sie erkannten Ihn“ (Lk 24,31).
Entsprechend ist es sicherlich kein Zufall, daß der Zeitpunkt der Kommunion am Ende der Messe ist, kurz bevor es zurück in den Alltag geht. Noch viel weniger Zufall ist es aber, daß diesem Zeipunkt eine ganze Menge vorausgeht. Es geht nicht um einen „Quicky“: mal eben den Keks abholen, dann habe ich wieder Energie für den Tag – völlig falsche Baustelle. Es geht vielmehr um eine Vorbereitung des Höhepunkts – und dessen Qualität ist um so höher, je höher die Qualität der Vorbereitung war.
Diese Vorbereitung besteht vor allem (wenn auch nicht nur) in der Liturgie der Meßfeier, die – um im Bild zu bleiben – gewissermaßen das Vorspiel darstellt. Im Bußakt nähern wir uns dem, der sich uns völlig unverdienterweise zuwendet, weil Er uns liebt (und wie ähnlich ist das immer wieder in der Ehe!), im Wortgottesdienst erzählt Er uns von sich (und wer interessierte sich nicht dafür, wie der Tag seines Geliebten war?!) und das Hochgebet ist der Beginn der unmittelbaren Vereinigung. Wie die Kommunion dann in uns wirken kann, ist vollkommen abhängig davon, wie sehr die ganze Mitfeier der heiligen Messe von Liebe geprägt war – also davon, auf den anderen zu achten, Ihn anzunehmen und Ihm so gut es geht gerecht zu werden.
Liturgie ist insofern zweckfrei. Wie wir sie feiern, ist Ausdruck unserer Liebe zu Christus. Wie in der Ehe besteht aber auch in der Liturgie immer die Gefahr, daß wir unsere Eigenliebe über die Liebe zum anderen stellen, selbst wenn wir wissen, daß wir am meisten Liebe erfahren, wenn wir den anderen um seiner selbst willen lieben. Daher braucht die Liturgie Regeln, um uns vor dem größten Selbstbetrug zu schützen.
Außerdem feiern wir die Messe in der Regel in einer großen (oder wenigstens etwas größeren) Gemeinschaft. Wir können nicht alleine unsere Wünsche und Hoffnungen in den Vordergund stellen, und alle anderen sind dann nolens volens quasi Gefangene unserer eigenen Christusbeziehung. Oder schlimmer: Unserer eigenen Selbstvergottung, dann wird Liturgie zur Selbstbefriedigung, was ziemlich eklig ist, wenn man zugucken muß.
Auch deshalb braucht es Regeln, damit jeder zu seinem Recht kommt. Gerechtigkeit ist genau das: jedem das zu geben, was er braucht und ihm zukommt. Natürlich bleibt auch in der liturgischen Gestaltung die Schwierigkeit, unsere menschliche Begrenztheit und unser unbegrenztes Verlangen miteinander zu vereinbaren. Erst im Himmel wird die Liturgie perfekt sein, denn dann werden wir Ihn sehen, wie Er ist.
Bis dahin ist aber der wesentliche Punkt in der Liturgie, daß wir sie aus und in Liebe zu Christus feiern. Je mehr jeder einzelne Mitfeiernde in Liebe zu Christus entbrannt ist, umso besser kann jeder einzelne – selbst, oder vielleicht eher gerade der „religiöse Spezialist“ – Ihn in und durch die Liturgie erfahren.
Leider entspricht die Realität nicht dieser Vision. Vielleicht erscheint uns deshalb Ratzingers Vergleich so abstrus. Liturgie fühlt sich nicht wie ein heiliges Spiel, gar ein heiliges Liebesspiel an, und die Kommunion ist für viele wohl doch nur ein Gemeinschaftserlebnis, keine Gotteserfahrung.
Das Grundübel daran und dahinter dürfte aber sein, daß die Liturgie vielfach nicht aus Liebe, sondern aus Pflicht gefeiert wird, auch durch die Zelebranten. Und wenn ich etwas aus Pflicht tue, also aus extrinsischer Motivation, nicht aus intrinsischer, dann bin ich auch nicht damit zufrieden, wie es getan wird. Dann suche ich mir Punkte, wo ich mir die Pflicht erleichtern kann, wo ich mir spannender erscheinende Elemente einbauen oder erweitern kann und wie ich mir insgesamt die langweilige Stunde am Sonntagvormittag angenehmer gestalten kann.
Hier beginnt für den, der die Liturgie aus Liebe zu Christus feiern will – sei er Konvertit oder Bekloppter, jedenfalls ein seinem reinen Gewohnheits-Sonntag-Christentum Entronnener – , der Leidensweg. Was zum Liebesspiel werden sollte, ist plötzich die Via dolorosa. Auch eine wichtige und in ihrer eigenen Weise wertvolle und gute Christusbegegnung. Aber völlig deplaziert in der Messe. Du bereitest Dich auf ein gut einstündiges Liebesspiel vor — und plötzlich holt jemand die Geißel heraus.
Diese Geißel kann sehr unterschiedliche Formen annehmen. Manchmal hat sie bloß die Form einer Gitarre, auf der nichtssagende, oberflächliche, jedenfalls keineswegs zum Ausdruck der Liebe zu Christus geeignete Lieber geklampft werden. Manchmal ist es ein bis zum Erbrechen ausgeweiteter Gabengang oder wortreiche Fürbitten auf dem Niveau von „Lieber Gott, bitte mach, daß unsere Urlaubsfotos gelingen“. In schlimmeren Fällen erkennt man die Messe nicht mehr wieder. So ist mir mal eine anderthalbstündige Katechese mit liturgischen Einsprengseln untergekommen, in der wohl kaum eine handvoll Leute in der fast vollbesetzten Kirche wußten, wo in der Messe wir gerade sind (die völlig verwirrten und verunsicherten Ministranten, von denen sich im Anschluß ein paar weigerten, bei dem Priester nochmal zu ministrieren, gehörten ganz offensichtlich nicht zu dieser Gruppe).
Nichts von alledem läßt die Welt untergehen, denn trotz allem ist Christus unter den Gestalten von Brot und Wein wahrhaft gegenwärtig. Aber die Vorbereitung war jäh durchbrochen, als ob man sich gerade ins Schlafzimmer zurückgezogen hat und plötzlich die Türklingel geht: Selbst wenn man sie ignorieren kann und der Klingelnde es nach dem ersten Versuch gleich wieder aufgibt, man kann nie wieder da weitermachen, wo man gerade aufgehört hat. Auch kommt man nie wieder in die Sichherheit und das Vertrauen herein, die und das nötig ist, um sich fallen zu lassen.
Alltäglicher ist aber die rite und recte, doch lieblos gefeierte Messe. Liebe drückt sich zwar auch, aber nicht so sehr in den Dingen aus, die ich tue, sondern in der Art und Weise, mit der ich sie tue – nämlich mit (wieviel) Liebe. Wenn ich eigentlich keinen Bock auf die Messe habe, dann werden ihre Riten ganz schnell zum bloß mechanischen Ablauf, der keinerlei Inhalt mehr transportiert. Wenn ich dieselben Handlungen aber aus Liebe tue, fangen sie plötzlich an zu sprechen, gewinnt man kleine, scheinbar überflüssige Details lieb („Lieber Jesus, hörst Du, sie spielen unser Lied!“), und so wird die ganze Messe nach und nach sprechend, lebendig – und durchsichtig auf den Himmel: auf Christus.
Manchmal ist LaTeX einfach zu einfach.
In einem Text sollte ein Smiley eingefügt werden. Für ein einziges Symbol wollte ich nicht ein zusätzliches Paket laden, also habe ich es erstmal mit Bordmitteln versucht. \" funktioniert nicht, da die Mixtur aus Normal- und Mathesatz nicht das gewünschte Ergebnis hervorbringt.
Also doch ein zusätzliches Paket? Während noch der Browser startete, fiel mir ein, dass ich für Handy- und E-Mail-Symbole sowieso schon das Paket marvosym geladen habe. Vielleicht gibt es dort auch einen Smiley? texdoc marvosym … Tatsache, gibt es. Wie das wohl aufgerufen wird? Boah: \Smiley . Das wäre irgendwie zu einfach gewesen…
Und die Moral von der Geschicht: Nächstes Mal probiere ich ohne Nachzudenken erstmal aus, ob das, was ich suche, mit einem \ davor bereits das gewünschte Ergebnis liefert.
Die Einheit der Kirche.
Manchmal ist es komisch. Selbst in der Vorbereitung des Blogoezesen-Blogs zum Jahr des Glaubens, als darüber diskutiert wurde, ob man sich bei Beiträgen denn unbedingt auf das Apostolische Glaubensbekenntnis beschränken müßte, kam in den vielen genannten alternativen Glaubensbekenntnissen eines nicht vor – das übrigens auch im Denzinger-Hünermann fehlt: „Das Credo des Gottesvolkes“ von Paul VI. Auch 11 Jahre an deutschen katholisch-theologischen Fakultäten hatten mich nicht mit ihm in Kontakt gebracht (anders dann die amerikanisch-katholische Bloggerszene).
In diesem Credo des Gottesvolkes steht etwas ganz klar und deutlich drin, das in der deutschsprachigen Theologie und Kirche ganz klar und deutlich nicht gelehrt wird, wofür ich Jahre des Studiums gebraucht habe, um darauf zu kommen, daß das die einzig sinnvolle und widerspruchsfreie Interpretation der entsprechenden Aussagen von Lumen Gentium ist, eine Erkenntnis, für die ich sogar z.T. massiv angekeilt wurde:
Wir glauben, daß die von Christus gegründete Kirche, für die Er gebetet hat, unfehlbar eine ist: im Glauben, im Kult und in der hierarchischen Gemeinsamkeit.
Die Identifikation der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche mit der römisch-katholischen Kirche samt der mit ihr unierten Kirchen, d.h. die Lehre, daß die Kirche tatsächlich real und realistisch eine ist, nämlich durch die Einheit in Glauben, Liturgie und vor allem Hierarchie auch äußerlich als eine erkennbar ist, wird regelmäßig und reflexartig mit Verweis auf das „subsistit in“ in Lumen Gentium 8 bestritten: Zwar bedeute „subsistit in“ grammatikalisch vielleicht tatsächlich nichts anderes als „est“, jedoch müsse die Konzilsdebatte in Betracht gezogen werden, nach der sich das „subsistit in“ gerade als Änderung eines „est“ in der Textvorlage durch die Konzilsväter entpuppt. Mithin könne das „subsistit in“ nicht dasselbe wie „est“ bedeuten. Was es aber bedeutet, das sei sehr schwierig zu sagen, eigentlich ließe es sich nicht übersetzen, man bleibe besser beim lateinischen Fachterminus, da könne man nichts falsch machen.
Nochmal für die Nicht-Lateiner übersetzt:
Lumen Gentium ist das Konzilsdokument über die Kirche. Dort steht, daß die Kirche, die wir im Glaubensbekenntnis bekennen, in der römisch-katholischen Kirche „subsistiert“. „Subsistieren“ müßte (und wird, wenn überhaupt) als „besteht in“ oder „ist verwirklicht in“ übersetzt werden. D.h. der Konzilstext besagt, die im Credo bekannte Kirche ist in der katholischen Kirche verwirklicht. Das wäre an sich eine klare Aussage, die da heißt: Die katholische Kirche ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Aber: Die Konzilsväter haben gerade das „ist“ gestrichen und stattdessen das „subsistieren“ gewählt, also könne es nicht dasselbe meinen wie das „ist“. Was es aber tatsächlich meine, das könne man so klar nicht sagen, das müsse man aus dem Kontext erschließen. In diesem Kontext ist eben von verschiedenen kirchlichen Elementen bei den getrennten Christen die Rede, und diese Elemente seien gerade echte kirchliche Elemente der Heiligung, auch wenn sie außerhalb der katholischen Kirche existieren. Mithin könne eine Identifikation der Kirche mit der Kirche nicht sein, weil es außerhalb der Kirche Kirche gäbe.
Ok, der letze Satz war polemisch; nochmal richtig: Mithin könne eine Identifikation der katholischen Kirche mit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nicht sein, weil es außerhalb der katholischen Kirche eine, heilige, katholische und apostolische Kirche gäbe.
Äh, Moment, dieser Satz ergibt keinen Sinn. Nochmal sinnvoller: Mithin könne eine Identifikation der Papst-Kirche mit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nicht sein, weil es außerhalb der Papst-Kirche Elemente der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche gäbe.
Ob der Satz jetzt wirklich sinnvoller geworden ist, weiß ich ja nicht. Aber lassen wir nochmal Paul VI. zu Wort kommen im Credo des Gottesvolkes:
Wir anerkennen das Vorhandensein zahlreicher Elemente der Wahrheit und Heiligung außerhalb der Gemeinschaft der Kirche Christi, welche eigentlich ihr zugehören und auf die katholische Einheit hindrängen.
Uuuuups. Das ist ziemlich eindeutig: Ja, es gibt Elemente der Wahrheit und Heiligung außerhalb der „Papst-Kirche“, die hier eindeutig mit der Kirche Christi identifiziert wird. Diese Elemente sind aber eigentlich Teile der „Papst-Kirche“ und wollen eigentlich auch äußerlich zu ihr gehören, sind aber tatsächlich real und realistisch von der einen Kirche Christi getrennt! [1]
Da schließt sich der Kreis: In Deutschland wird einem erzählt, die Kirche und die Kirche seien nicht miteinander identisch, und in Deutschland ist das Credo des Gottesvolkes, das überall sonst als hilfreiche Auslegung und Orientierung zu den Konzilsbeschlüssen aufgegriffen wurde, praktisch unbekannt.
Trotzdem: Das Argument, die Konzilsväter hätten sich bewußt gegen das „est“ für das „subsistit in“ entschieden, läßt sich eigentlich nicht so leicht vom Tisch wischen. Das „subsistieren“ muß eine vom „ist“ abweichende Nuance und Bedeutung haben, die aber zugleich ganz offensichtlich nichts von der realistischen Interpretation der Einheit der Kirche auch und gerade in der Leitung wegnimmt.
Damit sind wir beim Kern der Sache. Denn „subsistit in“ ist keineswegs im II. Vaticanum erstmals in den theologischen Sprachgebrauch eingedrungen. Ganz im Gegenteil! Es ist ein Begriff, der in der lateinischen Trinitätstheologie zentrale Bedeutung hat: Die drei göttlichen Personen werden hier als „ subsistente Relationen“ verstanden. D.h. die Beziehungen der drei Personen zueinander sind, anders als bei den nicht-göttlichen Personen keine Akzidenzien, d.h. Eigenschaften, die sich ändern können, sondern wesenhaft, sie bilden diese Personen, sind personbegründend. Der Sohn existiert also nicht erst an und für sich und steht dann noch in Beziehung mit dem Vater und dem Heiligen Geist, sondern er ist nur, weil und soweit er in Beziehung mit dem Vater und dem Heiligen Geist steht. Diese Beziehungen zueinander sind die einzigen Unterschiede, die es zwischen den Personen Gottes gibt, alles andere ist ihnen allen dreien unterschiedslos gemeinsam.
Erstmals verwendet Tertullian „subsistentia“ als lateinische Übersetzung des griechischen „Hypostase“ (also im zweiten/dritten Jahrhundert!), was wir im Deutschen meist mit „Wesen“ oder „Natur“ wiedergeben, und zwar im Gegensatz zu „persona“ (= gr. „Ousia“ = dt. „Person“)[2]: Gott subsistiert in den drei göttlichen Personen.
Aber: Tatsächlich läßt sich der Satz nicht umdrehen! Gott subsistiert in den drei göttlichen Personen, aber die drei göttlichen Personen subsistieren nicht (jede für sich) in Gott, sondern die drei göttlichen Personen ist (zusammen, als Einheit!) die göttliche Natur (vgl. hier)!
Somit besagt also das „subsistit in“ im Gegensatz zum „ist“ eine einseitige , nicht-gegenseitige Identifikation: Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist, aber der Vater ist nicht ohne den Sohn und den Heiligen Geist Gott, sondern gerade in seiner Verwiesenheit auf den Sohn und den Heiligen Geist. So sehr jeder Person die ganze göttliche Natur zukommt, ist sie doch aber nur insofern Gott, als sie wesenhaft auf die anderen beiden Personen verwiesen ist.
Das „subsistit in“ bezeichnet bei Tertullian entsprechend genau die Untrennbarkeit der drei Personen vom Wesen Gottes: Wenngleich zwischen den drei Personen ein realer Unterschied besteht (der Vater ist nicht der Sohn, der Sohn ist nicht der Heilige Geist und der Heilige Geist ist nicht der Vater usw.), gibt es den Vater nicht ohne den Sohn und nicht ohne den Heiligen Geist (usw.), sondern es ist vielmehr das Wesen Gottes, in drei Personen zu bestehen. Zwischen dem Wesen und den drei Personen gibt es also einen realen Unterschied, der aber nicht ontologisch, d.h. dem Sein nach ist; ihr Sein (Gottes) haben (eigentlich: sind!) sie immer nur zusammen.
Formalisiert kann man das wohl so ausdrücken: x subsistiert in y bedeutet, x „west“ in y, d.h. y gehört wesenhaft zu x, ja mehr noch: y ist das Wesen von x, auch wenn das Wesen von x sich nicht zwangsläufig in y erschöpft. Was aber in x über y hinausgeht, muß ebenfalls subsistent, also wesenhaft sein, kann also von x nicht in derselben Hinsicht wie y ausgesagt werden (was einen kontradiktorischen Widerspruch ergäbe).
Auf die Konzilsaussage übertragen bedeutet das:
die im Glaubensbekenntnis bekannte Kirche subsistiert in der vom Papst geleiteten Kirche = die im Glaubensbekenntnis bekannte Kirche „west“ in der vom Papst geleiteten Kirche = die vom Papst geleitete Kirche gehört wesenhaft zur im Glaubensbekenntnis bekannten Kirche.
Im Gegensatz zum „est“ bedeutet das keine gegenseitige Identifikation. Die vom Papst geleitete, äußerlich verfaßte Kirche gehört zwar wesenhaft zur im Glaubensbekenntnis bekannten Kirche. Letztere erschöpft sich aber nicht in der „Papst-Kirche“.
Soweit der Konsens. Entscheidend ist aber, und hier endet der Konsens, daß ich aus dem Subsitieren nicht ableiten kann, daß die anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften genauso zu der einen Kirche Christi gehörten. An dieser Stelle wäre nicht nur der Begriff der Einheit überstrapaziert (und rein vergeistigt), sondern auch das „subsistit in“. Denn ich müßte angeben können, wie die anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften wesenhaft zur einen Kirche Christi gehörten, ohne daß dabei ein kontradiktorischer Widerspruch entsteht, weil die Aussage, sie gehörten der Kirche Christi an, in derselben Hinsicht auf die Kirche Christi ausgesagt würde wie von der Kirche in Gemeinschaft mit dem Papst. Es läßt sich aber keine Hinsicht finden, die nicht unmittelbar mit der Hierarchie, dem Glauben und/oder dem Kult verbunden wäre, also die Aussage des „subsistit in“ ad absurdum führte. Denn die eine Kirche subsitiert ja nach Lumen Gentium 8 gerade in der weltlichen Verfaßtheit der Hierarchie.
Nein, die einzige Aussagehinsicht, in der das „Subsistieren“ der einen Kirche in der Papst-Kirche sich vom „sie ist es“ unterscheiden kann, ist gerade die Hinsicht der innerweltlichen Verfaßtheit: Insofern die eine Kirche Christi innerweltlich existiert, ist sie identisch mit der durch Hierariche, Kult und Glaube äußerlich einen katholischen Kirche unter dem Past. Insofern sie aber außerweltlich existiert, das heißt insofern sie in den Heiligen bereits vollendet ist bzw. in den armen Seelen im Fegefeuer leidet, hat sie über die innerweltliche Verfaßtheit hinausgehende Elemente.
Das heißt: Wie es Gott nie anders als als Vater, Sohn und Heiligen Geist gibt, gibt es die Kirche nie anders als als streitende, leidende und triumphierende Kirche (zumindest diesseits der Wiederkunft, s.u.). Das Konzil hat sich jedoch in Lumen Gentium 8 nur über die Kirche, insoweit sie innerweltlich existiert und verfaßt ist, geäußert. Das „subsistit in“ meint somit tatsächlich etwas anderes als das „est“, macht aber gerade keinen Abstrich hinsichtlich der klaren äußerlichen Einheit der katholischen Kirche in der Welt, sondern berücksichtigt, daß die innerweltlich verfaßte (streitende) Kirche nicht die ganze Kirche ist. Gerade daraus ergibt sich der Gedanke, der sich immerhin auf niemand geringeren als Augustinus berufen kann, daß die triumphierende Kirche Mitglieder haben kann, die der weltlich verfaßten streitenden Kirche nie angehörten (und, was das Konzil hier unter den Tisch fallen läßt, weil es nicht in seiner Aussageabsicht steht: daß es auch äußerliche Mitglieder der verfaßten streitenden Kirche geben kann, die es nicht in die leidende oder triumphierende Kirche schaffen), und daß diese auch echte Elemente der Wahrheit und Heiligung zur Hilfe haben können. Gerade darin bestreiten die Konzilsväter aber, daß diese Christen in voller Gemeinschaft mit Christus und Seiner Kirche stehen.
Das „subsistit in“ nimmt also nichts von der Identifikation der Kirche Christi mit der Kirche von Rom, öffnet aber die Perspektive auf das überzeitliche Mysterium hin; das Mysterium aber dispensiert innerweltlich keineswegs von der Einheit mit dem Papst. Die weltlich verfaßte Kirche unter dem Papst ist in logischer Hinsicht, nämlich in der Hinsicht der Innerweltlichkeit bzw. innerweltlichen Verfaßtheit von der Kirche Christi zu unterscheiden, es gibt aber die eine Kirche Christi nicht ohne ihre innerweltliche Verfaßtheit, sondern ihre innerweltliche Ausdrucksform gehört zum Wesen der einen Kirche Christi, wie der Sohn untrennbar dem Wesen Gottes zugehört – mit dem einen Unterschied, daß der Sohn ewig, die weltlich verfaßte Kirche kontingent ist, das heißt, die eine Kirche Christi kann auch ohne Papst existieren, wenn die Voraussetzung „Innerweltlichkeit“ entfällt.
[1] Wer jetzt einwenden möchte, Paul VI. sei ja auch in anderen Fragen von der Linie des Konzils abgewichen, etwa in Sachen Mariologie, der muß sich fragen lassen, ob er Konziliarist ist. Denn anders läßt sich ein Widerspruch zwischen Konzil und Papst nicht konstruieren, als daß der Papst unter dem Konzil steht. Das widerspricht aber so ziemlich allem, was die Kirche dazu festhält. Ich sage nur: Jurisdiktionsprimat und Can. 1404 CIC. (hoch)
[2] Es sei hier nur kurz angemerkt, daß „Hypostase“ und „Ousia“ ursprünglich Synonyme waren und die theologische Klärung gerade darin bestand, Begriffe zu finden bzw. so zu definieren, daß sie zum Ausdruck der theologischen Gedanken geeignet sind. Klare Begriffe sind also nicht unwichtig, sondern wesentliche Notwendigkeiten, um Gedanken klar auszudrücken. Und daß das heute gerade in der Pastoral nicht mehr so gesehen wird („Heiliges Brot“), ist eines unser großen Probleme bei der Glaubensweitergabe. (hoch)
Spreading the disease.
Ich habe auf Credo-online quasi fremdgebloggt (wenn auch nicht im Blog, sondern im Magazin).
Stonewall! Stonewall!
Einer kommt und will den brachliegenden Bau der Gottesstadt fortsetzen und die Mauer vollenden: die Kirche/eine Gemeinde aufbauen und befestigen. Dabei hat er die Unterstützung des Königs (Christus). Doch andere, Sanballat, Tobija und Geschem (weltlich gesinnte Menschen in der Gemeinde oder drumherum, jedenfalls solche, die nicht wirklich dem Volk angehören, aber Macht über es ausüben, wenngleich nicht im Einklang mit dem König, dem sie sehr wohl unterstehen), „verdroß [es] sehr, daß da ein Mann kam, der sich für das Wohl der Israeliten einsetzte“ (Nehemia 2,10).
Nehemia beginnt, die Mauer wieder zu errichten, die Spötter spotten – und machen das Werk verächtlich. Nehemia aber antwortet ihnen: „Der Gott des Himmels wird uns Erfolg verleihen. Wir, Seine Knechte, wollen ans Werk gehen und bauen. Ihr hingegen haben weder Anteil [an der Stadt] noch Anrecht [auf sie]; es gibt keine Erinnerung an euch in Jerusalem.“ (2,20) [Sehr interessant, daß er nicht auf die weltlich-königliche Unterstützung verweist, sondern direkt auf den Herrn – was die allegroische Auslegung stützt!]
Darauf motiviert Nehemia die Priester und Bewohner der Stadt (die, die wahrhaft zu Christus gehören) an der Befestigung der Stadt mitzuwirken – jeder an seinem Platz, da wo er wohnt. Trotz des andauernden Spotts der Feinde bauen sie so die Befestigung halb fertig.
Da beginnen die Feinde, den Aufbau von außen zu stören – doch der Herr sorgt dafür, daß die Störaktionen und Angriffe bekannt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Nehemia stellt Wachen auf, und wer arbeitet, arbeitet mit dem Speer in der Hand und dem Schwert um die Hüfte (vgl. Eph 6!).
Doch dann kommt es zu Unfrieden in den eigenen Reihen. Die Ungerechtigkeiten innerhalb des Volkes fordern ihren Tribut. Um weiterbauen zu können, muß erst eine gerechte, dem Gebot Gottes entsprechende Ordnung hergestellt werden; die Zeit der Brache hat zuviel Unkraut sprießen lassen, auch bei den Bewohnern der Stadt. Nehemia verzichtet daher sogar auf den ihm zustehenden Unterhalt, d.h. um Gerechtigkeit herzustellen, muß jeder auf das verzichten, auf das er verzichten kann, obwohl es zu fordern nicht ungerecht wäre; aber nur so bekommen alle, was sie unbedingt brauchen.
Die Feinde versuchen nun Nehemia direkt auszuschalten – schlag den Hirten und du zerstreust die Herde. Nehemia geht jedoch nicht in ihre Falle. Sie bedrohen ihn sogar offen mit Anzeige beim König und setzen Gerüchte über ihn in die Welt. König dürfte hier weltlich verstanden sein, d.h. es ist an Anzeige beim Staat oder beim Bischof zu denken. Nehemia tritt dem offen entgegen und weist die Gerüchte als unwahr zurückt, d.h. die Gerüchte ans Licht zerren, dann zerfallen sie, da sie nur im Schatten gedeihen können. Selbst einen Bewohner Jerusalemes können sie für einen Anschlag auf Nehemia dingen. Er soll Nehemnia zu einer Sünde verleiten, die es ihnen ermöglicht hätte, Nehemias Ruf zu schädigen und sein Handeln unwirksam zu machen. Nehemia erkennt aber die Sündhaftigkeit des Vorgeschlagenen und riskiert lieber sein Leben als zu sündigen. So bewahrt ihn der Herr vor allen Bedrohungen, Angriffen und Verrätern, und Nehemia kann die Mauer vollenden. Erst danach, vor den Feinden geschützt, beginnt der innere Wiederaufbau der Stadt Gottes und Seines Volkes.
D.h. für den, der am Aufbau des Reiches Gottes mitwirken will, ist es wichtig, die Unterscheidung herbeizuführen, wer zum Volk Gottes gehört und wer nicht, und er muß das Volk Gottes vor den Feinden durch Bollwerke schützen. Diese geistliche Mauer wird wohl durchaus durch die Menschen hindurchgehen, niemand ist ganz Freund oder ganz Feind Gottes. Daher muß er vor allem darauf bedacht sein, Gerechtigkeit in der Gemeinde herzustellen, Angriffe als solche zu erkennen und zurückzuschlagen, Lügen offen entgegenzutreten sowie sich von aller Sünde fernhalten und auch in der Angst nicht unbedacht handeln.
Um das tun zu können, muß er im Auftrag des Herrn wirken, es muß ihm zuerst um das Reich Gottes gehen. Er muß selbst aus der Nähe des Königs kommen (Nehemia war dessen Mundschenk) und im Gebet und im Handelm Ihm verbunden bleiben. Es gibt aber noch eine Voraussetzung: den (im Kern) rechten Gottesdienst; ihn findet Nehemia bereits vor, er wurde schon im Buch Esra wiederhergestellt.
Gewissermaßen Fortsetung von dem hier und inspired by this.
Osterlachen.
…das einem ein bißchen im Halse stecken bleiben kann, dafür mit hippem ökumenischen Akzent:
Jerusalem, Jerusalem, bekehre Dich zum Herrn, deinem Gott.
Nach dem etwas knappen Ende des letzten Posts muß ich wohl noch einen hinterherschieben, damit mir keiner Antijudaismus unterstellt.
In der christlichen Tradition wird schon das Alte Testament an den Stellen, die auf Jerusalem, Israel usw. verweisen auf den Neuen Bund hin gelesen, d.h. Jerusalem steht für das Neue Jerusalem, Israel für das neue Volk Gottes usw., also die Kirche.
Wenn es daher zum Abschluß der alttestamentlichen Lesungen in den Karmetten heißt: „Jerusalem, Jerusalem, bekehre Dich zum Herrn, deinem Gott“, dann ist das kein selbstgerechter Aufruf an die (sowieso nicht anwesenden) Juden, die doch endlich Christen werden sollten, sondern angesprochen sind – wie mit der ganzen Lesung! – die anwesenden Christen und die ganze Kirche, deren Liturgie es ja ist. Das Neue Jerusalem soll sich bekehren!
Und wenn in den (leider meist unterschlagenen) Improperien (Anklagen) während der Kreuzverehrung in der Karfreitagsliturgie im Anschluß an Micha 6 (v.a. 3f.) Gott Seinem Volk Vorwürfe macht, wieso es seinem Erlöser das Kreuz bereite, nach all dem Guten, das Er an ihnen getan hat, dann ist das an die versammelte Gemeinde gerichtet, die im Leben jedes einzelnen ihrer Mitglieder sich immer wieder der empfangenen Taufe unwürdig gezeigt hat. Unwillkürlich klingt mir Vers 9 von Ps 95 im Ohr, der jeden Morgen das Stundengebet eröffnet: „sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch mein Tun gesehen“; genau so ist es: Wir stellen Gott immer wieder durch unser mangelndes Vertrauen auf die Probe und wundern uns dann noch drüber, daß Er sich unserem Zugriff entzieht.
Genau deshalb bin ich bis heute nicht über die Stelle „wir haben keinen König außer dem Kaiser“ hinweg. Wenn die Hohenpriester in der Unbedachtheit einer angespannten Situation sich guten Glaubens selbst verfluchen und das Urteil sprechen können, ohne es zu merken – wie oft dann ich?
P.S.: Das spannendste an den Improperien ist eigentlich das „Hagios ho Theos etc.“. Denn das ist quasi die stammelnde „Antwort“ der Angeklagten auf die Vorwürfe: Du bist der Heilige Gottes, nur Du kannst uns retten, wohin sonst sollten wir gehen? (Joh 6,69)
Passion Christi.
Einer der emotionalen Höhepunkte (wenn auch nicht unbedingt der reinsten Freude) ist die Lesung der Johannespassion in der Karfreitagsliturgie. Sicherlich gehören die vorausgehenden Lesungen aus Jesaja und dem Hebräerbrief dazu, diesen Höhepunkt aufzubauen. Und nicht zuletzt gehört die Kreuzverehrung als unsere Antwort auf die Passion zu diesem Gesamtkunstwerk, aber ich will mich hier mal auf die Passion selbst beschränken.
Sie ist schon als solche hammermäßig genug, aber was noch viel krasser ist, man kann sie nie oft genug gehört haben, man kann immer noch Neues entdecken. In den letzten Jahren sind mir zwei Stellen besonders ins Herz gesunken, zum einen die Stelle ganz am Anfang, wo die Häscher vor Ihm zurückweichen und zu Boden stürzen, zum anderen die Stelle, in der die Hohenpriester(!) antworten: „Wir haben keinen König außer dem Kaiser.“
Jesus, der alles wusste, was mit Ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten Ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. Als Er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. (Joh 18,4–6)
Ich kann mich erinneren, daß mir schon als Kind klar war, daß es nur einen Grund geben kann, warum die Häscher zurückweichen und zu Boden stürzen: die Würde Jesu, letztlich also ihre Anerkenntnis Seiner Göttlichkeit. Warum aber an dieser Stelle – sie wußten doch, wen sie festzunehmen auszogen – und warum sehen sie dann von der Verhaftung nicht ab?
Die Lösung dieser Fragen lag dort, wo ich sie nie erwartet hätte; in den scheinbar unbedeutenden Worten: „Ich bin es.“ Es gibt noch eine zweite Stelle, bei Mk, in der (fast) dasselbe Phänomen auftritt, nur ein wenig abgemildert durch die vorangehende Frage des Hohenpriesters, ob Er „der Messias, der Sohn des Hochgelobten“ sei und die fortgesetzte Rede Jesu: „Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.“ Dafür ist noch deutlicher, welchen Anspruch Er erhebt, insofern der Hohepriester Seine Antwort ausdrücklich als offensichtliche Blasphemie verurteilt.
Alles hängt tatsächlich am „Ich bin es“. Daß es bei mir Jahre gedauert hat zu verstehen, warum genau dieser Satz die Göttlichkeit Jesu zum Ausdruck bringt, liegt an der (in diesem Punkt „§%U/!) Einheitsübersetzung, die keinen Hinweis darauf gibt, was Jesus hier zitiert, nämlich Ex 3,14, nichts geringeres als den peinlichst in der Aussprache vermiedenen Gottesnamen!
Die Einheitsübersetzung übersetzt Ex 3,14 (schlicht falsch!): „Ich bin der Ich-bin-Da“; in einer Zeitschrift des Katholischen Bibelwerks habe ich gestern sogar „Ich bin der Ich-bin-da-für-euch“ gelesen. Das ist einfach nicht das, was dasteht, das ist insofern eine schlicht falsche Übersetzung, als sie den schillernden, vielfältig deutbaren Namen Gottes auf eine einfache, allzu klar verständliche Aussage reduziert. Eigentlich steht nämlich (ungefähr, das hebräische JHWH ist tatsächlich nicht leicht zu übersetzen) da: „Ich bin, der ich bin.“
Mir hat es sich tief eingebrannt, als mein AT-Professor in einer Nebenbemerkung mal rantete, das sei eigentlich genau das Gegenteil dessen, was die EÜ draus macht, nämlich die Verweigerung eines Namens. Noch heute sagten Juden, wenn sie auf eine Frage, z.B. wohin sie gerade gehen würden, de facto mit „das geht dich einen feuchten Kehricht an“ antworten wollten: „Ich gehe dahin, wo ich hingehe.“ Insofern sei der Name JHWH als Nicht-Name zu verstehen, als Verweigerung, einen Namen zu nennen; was sich auch klar daraus ergibt, daß im orientalischen Weltbild die Kenntnis des Namens eines Gottes Verfügungsgewalt über ihn beinhaltete, und genau dieser Verfügungsgewalt entziehe sich Gott hier durch die Nicht-Nennung Seines Namens.
Später fiel es mir nochmal wie Schuppen von den Augen, als ich die klassische Interpretation des Gottesnamens, die aber sowas von 100%ig anschlußfähig an die griechische Philosophie ist, kennenlernte. Griechisch lautet die Stelle mit dem Gottesnamen nämlich: ἐγώ εἰμι ὁ ὤν, Ich bin der Seiende. Gott identifiziert sich hier also mit dem, der allein sein Sein aus sich selbst heraus hat, und das bildet die Grundlage jeglicher christlicher Philosophie bis zur Reformation.
All diese Mit-Bedeutungen des Gottesnamen unterschlägt die Einheitsübersetzung (selbst die Anmerkung zu Ex 3,14 ist eher verschleiernd!). Entscheidend für die Passion ist jedoch, wie der griechische Originaltext von Jesu Antwort lautet: ἐγώ εἰμι. Deshalb fallen die Häscher bestürzt zu Boden. Was an sich eben nichts anderes bedeutet als „Ich bin’s“, ist im Munde Jesu eine klare Anspielung auf den Gottesnamen, den er für sich selbst in Anspruch nimmt. Übrigens an x anderen Stellen, insbesondere, aber (s.o.) nicht nur bei Johannes (bei Johannes baut bereits der Prolog ganz entscheidend hierauf auf!).
Die Reaktion der Häscher entspricht daher in etwa der Jesajas in seiner Berufungsvision, es ist also die Reaktion des sündigen Menschen angesichts der Herrlichkeit Gottes. Sie drückt aus, daß Jesus Sein Leben freiwillig hingibt, die Verhaftung problemlos hätte verhindern können, und daß Gott – auch wenn uns jetzt ein Name unter dem Himmel gegeben ist – sich nach wie vor unserer Verfügbarkeit entzieht.
Die andere Stelle steht damit in gewisser Weise in Beziehung:
Pilatus sagte zu den Juden: Da ist euer König! Sie aber schrien: Weg mit ihm, kreuzige ihn! Pilatus aber sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser. (Joh 19,14f.)
Diese Stelle ist noch viel krasser, andererseits auch unauffälliger, weil fast nichts auf die hintergründige Bedeutung der Aussage hindeutet. Hier brauchte es die Inszenierung von Mel Gibson, um mir das Krasse an dieser Aussage bewußt werden zu lassen: Die Hohenpriester verleugnen hier nichts anderes als ihre grundlegende Daseinsberechtigung, das Königtum Gottes über Sein Volk. Wie Gott es selbst sagt in 1 Sam 8,6:
Nicht Dich haben sie verworfen, sondern Mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein.
Darüber bin ich bis heute noch nicht weg…
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Ich bin ein leidenschaftlicher Christ, der Jesus Christus und Seine Kirche hingebungsvoll liebt. Ich bin zu Überstunden im Weinberg des Herrn bereit und habe wenig Geduld mit denen, die weniger willens oder fähig sind als ich. Meine Leidenschaften führen mich häufig in Bereiche der Versuchung von Zorn, Wollust und Stolz.
Delegation aus Prackenbach gratuliert Abt Hermann Josef Kugler zum 50. Geburtstag.
nachtrдglich am 12.09.2016 in Windberg.
Mariahilf auf dem Amberg 08.09.2016.
Verabschiedung und Dank an Kaplan Francis Kwabena Gyabaah aus Ghana.
fьr die Urlaubsvertretung im Monat August in der Pfarreiengemeinschaft.
Moosbach-Prackenbach-Krailing am 28. August 2016.
der Pfarrei Prackenbach-Krailing am 08. Oktober 2016.
Moosbach-Prackenbach-Krailing im August 2016.
Beim Seniorennachmittag am 11.08.2016 stellte er sich persцnlich vor.
Rektor Ulrich Stoltmann und Studienrдtin Elisabeth Ruis verabschiedet.
Fahrzeugsegnung nach dem Gottesdienst am 24. Juli 2016.
Pfarrer Josef Drexler lдЯt Plaketten an die Fahrzeugbesitzer verteilen.
Erstmalig seit vielen Jahren ein verregneter Ausflug - 14.07.2016.
Delegation aus der Pfarrei Prackenbach-Krailing feierte mit ihrem ehemaligen.
Pfarrer Johann Christian Rahm sein silbernes Priesterjubilдum in Aiterhofen.
auf dem Gelдnde des Sportvereins Prackenbach mit.
H. H. Pfarrer Josef Drexler.
Weihbischof Reinhard Pappenberger spendet 42 Jugendlichen aus.
Moosbach, Prackenbach und Krailing das Firmsakrament am 29.06.2016.
von Pfarrer Josef Renner in Ghana beim Kapitalstag in Viechtach ьbergeben.
Eindrucksvoller Gottesdienst und beeindruckender Predigt mit abschlieЯendem Primizsegen.
am 09. Juni 2016.
Mьtterverein liest Texte und sang Lieder.
am Fronleichnamsfest in Prackenbach am 26.05.2016.
am 26. Mai 2016 durch die RingstraЯe in Prackenbach.
am Donnerstag, den 12. Mai 2016.
200 Jahre alte Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes renoviert.
fьhrte in den Bayern-Park sowie zur dortigen Kirche Patrone Bavariae am 06. Mai 2016.
l und Pater Philipp Schmidbauer am 14. Mai 2016 in Windberg mit dabei.
Dank der Familie Grubert durch Pfarrer Josef Drexler.
unter der Schirmherrschaft von Dekan Dr. Konrad Werner in Viechtach.
Humorvoller Bildungsabend am 21. April 2016 im Pfarrheim.
„Humor ist die Heiterkeit der Seele“ von Pfarrer Kruschina aus Roding.
Pfarrer Drexler ьberreicht dem Brautpaar Geschenk fьr fast 20 jдhrige.
ehrenamtliche Tдtigkeit von Anette Kufner als Organistin in der Pfarrei Prackenbach.
Seniorenausflug ins Straubinger Land.
Senioren besuchten dem Schreyerhof in Atting am 14.04.2016.
Kьrbissonderkultur mit cirka 100 Kьrbissorten auf dem Hof von Gerlinde Schreyer.
Rьckblick und Ausblick beim Frauen- und Mьtterverein – 13 treue Mitglieder geehrt - 03.04.2016.
Vier Jahre nach der Дra Lummer wurde wieder gewдhlt – Das bewдhrte Team bleibt dran.
und Osterfrьhstьck am 27.03.2016.
FuЯwaschung zu Beginn der drei цsterlichen Tage.
EntblцЯung des Altars, als Zeichen der Trauer.
Pfarrer Josef Drexler erweist sieben Katholiken der Pfarreiengemeinschaft den.
Liebesdienst der FuЯwaschung am Grьndonnerstag 24. Mдrz 2016.
Palmprozession zur Pfarrkirche.
20 Jahre Mesnerdienste ausgezeichnet - Ehrennadel in Silber von Bischof Rudolf Vorderholzer.
Gottesdienst ging ein gemeinsames Essen der Senioren voraus.
Senioren stieЯen nachtrдglich auf ein gutes neues Jahr an.
Hermann Fleischmann strapazierte die Lachmuskeln – 14. Januar 2016.
21 Erstkommunionkinder (13 Prackenbach.+ 8 aus Moosbach) gaben ihr Kommunionversprechen.
Sternsinger von Prackenbach und Krailing sammeln 2.760,56 Ђ.
Pfarrer Josef Drexler hдlt feierlichen Gottesdienst mit Segnung.
von Salz, Dreikцnigswasser, Weihrauch und Kreide am 06. Januar 2016.
Hilfe statt Abtreibung – 1000plus und Pro Femina e.V. helfen in Schwangerschaftskonflikten.
Taufe am Jordan - Sternstunde seines Lebens 10.01.2016.
Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kinder am 24.12.2015.
Kirche war krachend voll – Kinder- und Jugendchor sang schцne Lieder.
Christmette am Abend war auch sehrgut gesucht.
Die Pfarreiengemeinschaft gratulierte ihrem Pfarrer zum 50. Geburtstag.
Feierliche Gottesdienste am 1. und 2. Weihnachtstag.
Auch Bischof Dr. Rudolf Vorderholzer ьbermittelte ein Glьckwunschschreiben.
4. Adventssonntag mit Maria zum Geburtsfest des Herrn.
Familiengottesdienst am 20.12.2015 in der Pfarrkirche St. Georg, Prackenbach.
- Pfarrer Drexler durchschreitet symbolisch durch die Heilige Pforte -
3. Adventssonntag am 13.12.2015 zum Fest der Hl. Lucia.
Familiengottesdienst mit den Kindern.
Seniorenadvent am 05.12.2015 „Staad, staad heit is Advent"
GroЯe Freude ьber einen symbolischen Scheck aus der 900-Jahrfeier.
Familiengottesdienst zum 2. Adventsonntag am 06.12.2015.
Hl. Nikolaus zu Besuch beim Gottesdienst.
St. Georg, Prackenbach am 29.11.2015.
1. Adventsonntag in der Pfarrei Prackenbach-Krailing.
fьr Chormitglieder am Fest der Hl. Cдcilie 22.11.2015.
Am Kirchturm und der Westfassade der Pfarrkirche St. Georg nagte der Zahn der Zeit - 31.10.2015.
Helferfeier fьr die 900-Jahrfeier am 10.10.2015.
Ehrung des Festausschusses und groЯes Lob fьr Bьrgermeister Eckl.
15 Jahre Seniorenkreis im Pfarrheim – am 08. Oktober 2015.
Pfarrer Johann Christian Rahm hat ihn ins Rollen gebracht.
Das Geheimnis von der selbstwachsenden Saat.
Kinder brachten in Kцrbchen ihre Erntegaben zum Altar – 04.10.2015.
Gedenkstein anlдsslich der 900-Jahrfeier.
Steinmetzbetrieb PreuЯ stiftet ewiges Andenken 23.09.2015.
Stimmungsvolle Bergmesse beim Aussichtspunkt in Igleinsberg 18.09.15.
Teilnehmer dankten dem Herrgott fьr die gelungene 900-Jahrfeier.
Der ehemalige Schulleiter Alois Vogl starb mit 81 Jahren.
Der Familie ein liebevoller und fьrsorglicher Mann und Vater –
im цffentlichen Leben gewissenhaft und voller Tatendrang –
Beerdigung am 04.09.2015 in Moosbach.
ab 16. September 2015.
Wirkungskreis als Urlaubspfarrer 30.08.2015.
Prackenbacher Senioren am 13.08.15.
Krдuterbьschel in der Pfarreiengemeinschaft.
Kapuzinerpater Arul segnet wohlriechende Bьschel 15.08.2015.
reiste nach Tschechien – 01. August 2015.
Von der wunderschцnen Altstadt Krumau beeindruckt.
Moosbach – Prackenbach – Krailing fьr den Monat August 2015.
Viel Lob ьber den herausgeputzten Ort.
Ehrengдste aus der Politik, Vereine und Gemeindebьrger gaben sich ein erstes Stelldichein.
Pfarrer Josef Drexler verteilt Plaketten an die Fahrzeugbesitzer.
im Pfarrheim Prackenbach am 11.06.2015.
Pfarrer Josef Drexler kann heuer sein 15jдhriges Prieserjubilдum begehen.
„Meine Stдrke und mein Lied ist der Herr“ - Pfarrgemeinderat Moosbach und Prackenbach/Krailing gratulierte am 05. Juli 2015.
Bьrgermeister Andreas Eckl das Norbertusfest der Abtei.
des Klosters Windberg am 05.06.2015.
Pfarrer gratuliert Kirchenpfleger Ferdinand Klement zum Geburtstag.
Brauchtum zu Christi Himmelfahrt wird aufrechterhalten.
Ein erlebnisreicher Tag fьr die Kommunionkinder, Eltern und Gдsten.
zum bevorstehenden Muttertag.
10 Erstkommunikanten in Prackenbach und Krailing am 14.05.2015.
mit dem Mьtterverein Prackenbach - Krailing.
Kinder- und Jugendchor gestaltet Gottesdienst mit.
EntblцЯung des Altars, als Zeichen der Trauer -
Pfarrer erweist sieben Katholiken der Pfarreiengemeinschaft.
den Liebesdienst der FuЯwaschung am 02. April 2015.
Haselbacher Totentanzkapelle besichtigt.
Fastensuppenessen am 29.03.2015.
Feierliche Osternacht in St. Georg mit Grдbersegnung.
und Osterfrьhstьck am 05.04.2015.
Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad hatte als profunder.
Kenner der Materie viel zu berichten.
Der Frauen- und Mьtterverein hat wieder viel vor –
Rьckblick auf eine Reihe von Aktivitдten am 15.03.2015 -
Fьnf treue Mitglieder geehrt –
Der Mьtterverein kann in zwei Jahren das 90. Bestehen feiern.
Auch die Ministranten trugen an einer lustigen Unterhaltung bei.
in der Pfarrkirche St. Georg mit Pfarrer Josef Drexler.
Er war Mesner mit Leib und Seele in der Filialkirche Krailing.
10 Krailinger und Prackenbacher Erstkommunionkinder stellen sich am 01.02.2015 beim Gottesdienst vor.
ein gutes neues Jahr 2015 an - am 08.01.2015.
Neujahrsempfang anlдsslich der bevorstehenden 900-Jahr-Feier.
am 04. Januar 2015 - Schirmherr Hermann-Josef Kugler trдgt sich in das Goldene Buch der Gemeinde ein.
zur Erцffnung der 900 Jahrfeier des Ortes Prackenbach am 04. Januar 2015.
Krippenspiel am Nachmittag - Pfarrer Drexler dankt allen.
Mitwirkenden und Helfern - Sehr schцne Musik.
wurde der Weg Marias aufgezeigt.
Schirmherrenbitten bei Abt Hermann-Josef Kugler am 16.12.2014.
Kinder gestalten Familiengottesdienst wunderbar mit.
Bereitet dem Herrn den Weg - am 07.12.2014.
Pfarrer Josef Drexler - "Seid wachsam"
Gemeinsame Feier der Kindergдrten und Schule am 11. 11.2014.
Moosbach, Prackenbach/Krailing am 16.11.2014.
Bьrgermeister Andreas Eckl hatte dazu die Senioren eingeladen .
"Islam: Bruder oder Rivale des Christentums" -
Referent: Dr. Werner Konrad, Stadtpfarrer und Dekan von Viechtach.
mit der Pfarreiengemeinschaft Moosbach - Prackenbach - Krailing.
„Bayerwald Ladies“ spielten zьnftig auf.
mit Pfarrer Johann Christian Rahm und Pfarrer Josef Drexler.
Prackenbach - Krailing am 14.09.2014.
Pfarrer Josef Drexler wurde herzlich aufgenommen.
und zur "Weiberwirtschaft" in Kalsing am 11.09.2014.
die Pfarrei Prackenbach/Krailing - 03.08.2014.
Feierlicher Gottesdienst und Dankesworte zur Verabschiedung.
Ьbergabe der Pfarrei Prackenbach – Krailing.
von Pfarrer John an Pfarrer Drexler am 31. Juli 2014.
Chцre gestalteten herrlichen Gottesdienst am 20.07.2014.
Chorleiterin Regina Christof nach 18 Jahren verabschiedet –
neue Leiterin ist Ramona Hцcherl.
Pfarreiengemeinschaft Moosbach - Prackenbach - Krailing.
Kirchliche und weltliche Vereine bei Gebet vereint.
Dompropst Dr. Wilhelm Gegenfurtner spendet.
54 jungen Christen das Hl. Sakrament am 25. 06.2014.
Pfarrer John Kodiamkunnel erzдhlt von seiner Heimat Indien im Bundesstaat Kerala.
Erlebnisreicher, frohmachender Tag am 12. Juni 2014.
"Jesus lдdt uns ein" mit Pfarrer John Kodiamkunnel am 25.05.2014.
Abend der Begegnung um dem Dom am 28. Mai 2014.
Schцne und nette Unterhaltung.
Pfarrgemeinderдte offiziell am 18. Mai 2014 in der Kirche verabschiedet.
und Kirchenchor Prackenbach am 07.05.2014.
- "Du, ich habe einen neuen Freund" -
am 17. und 18.04.2014.
in Regensburg mit der Pfarrei und der KEB Regen.
Allersdorf Cafe Stahl mit Hunderten von Kaffeekannen am 10.04.2014.
zelebriert ein wunderbares Musical am 30.03.2014 in der Pfarrkirche.
in der Pfarrkirche St. Georg am 06.04.2014.
Bьrgermeister Xaver Eckl lцst versprechen ein und bringt.
zur Unterhaltung Hochzeitslader Hermann Fleischmann.
in der Pfarrkirche St. Georg, Prackenbach.
Margit Eidenschink neue Pfarrgemeinderatssprecherin.
vom 16. Februar 2014.
Pfarrgemeinderat zur Wahl am 16. Februar 2014.
BM-Kandidaten Andreas Eckl und Michael Kellermeier sponserten Torten und Krapfen.
Feierlicher Gottesdienst zum Fest Hl. Dreikцnig am 06. Januar 2014.
auf ein gutes Neues Jahr 2014 im Pfarrheim St. Georg, an.
Kinder spielen wunderbares Krippenspiel musikalisch vom Kinderchor begleitet.
am 26.12.2013 in der Pfarrkirche St. Georg in Prackenbach.
Sprechspiel in der Pfarrkirche und Filiale am 15.12.2023.
Sprechspiel in der Pfarrei Prackenbach - Krailing.
Pfarrer John: Advent ist Vorbereitung auf Weihnachten 2. Bьrgermeister.
ьberbrachte GrьЯe der Gemeinde und steuerte seinen Obolus zur Feier bei.
Sprechspiel in der Pfarrei statt der Predigt am 08.12.2013.
am 04. Dezember 2013 beim Kindergarten St. Georg, Prackenbach.
Sprechspiel in der Pfarrei am 1. Advent 01.12.2013.
Bildungsabend ьber Indien – Pfarrer John Kodiamkunnel.
erzдhlt von seiner Heimat Indien im Bundesstaat Kerala am 15.11.2013.
mit Ehrung langjдhriger Sдnger/Innen und Organisten am 24. November 2013.
„Wir erinnern an das Vergangene, um den Blick fьr kьnftige Gefahren zu schдrfen“
Gottesdienste und Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in Prackenbach, Moosbach und Krailing am 17. November 2013.
Martinfeier und Umzug vor dem Pfarrheim am 11.11.2013.
unter dem Thema: Thema: "Vernetzung der Ministranten“
am Samstag, den 26. Oktober 2013.
am 24. Oktober 2013 in Deggendorf - Kurzbericht und Bilder.
bayerisches Volksgutes am 11.10.2013 im Pfarrheim St. Georg, Prackenbach.
10 Junge Damen mit drei Instrumentalisten gestalteten eine gute Stunde zur Erinnerung am 20.10.2013.
Kinder trugen wunderschцnes Sprechspiel in den Kirchen vor.
Elsendorf Appersdorf in seiner ehemaligen Pfarrei zu Besuch.
Ein schцnes Fest bei der Pfarrfamilie –
Fanfaren aus Viechtach spielten auf Pfarrfest mit vielen Attraktionen.
– Pflanzenbцrse, Basteln, Kutschenfahrten,
Auftritt von Sдngernachwuchs - am 08.09.2013.
Mit Gottes Segen in ein neues Schuljahr.
– Geschichte ьber den Zusammenhalt eines Vogels.
25 Schulanfдnger – ABC als Pausenbrot.
nach dem Gottesdienst am 28. Juli 2013.
am 14.07.2013 in der Pfarrkirche St. Georg, Prackenbach.
n der Pfarrkirche St. Georg, Prackenbach.
Kuchenverkauf der Ministranten am 16. Juni 2013.
beim Sonntags-Gottesdienst am 23. Juni 2013.
bereicherte die Fronleichnamsprozession am 30. Mai 2013.
Wallfahrtskirche WeiЯenregen am 13. Juni 2013 besucht - 300 Euro fьr Flutopfer gesammelt.
in St. Georg, Prackenbach.
zur Brunner-Kapelle in Tresdorf.
10 Erstkommunionkinder aus Prackenbach und Krailing feiern am 09. Mai 2013.
Christi Himmelfahrt Hl. Erstkommunion.
Festgottesdienst mit Segnung am Sonntag, den 12.05.2013.
die Karwoche und das Auferstehungsfest Ostern - 31.03.2013.
41 Feuerwehren der Kreisbrandinspektion 1 bei der Kesselbodenkapelle.
Teamleiterin Gerlinde Zweck ьberreicht Ostergeschenk.
AnschlieЯend Palmprozession zur Kirche am Palmsonntag, den 24. Mдrz 2013.
am 02. und 08. Mдrz 2013 im Feuerwehrhaus Prackenbach.
im Pfarrheim Prackenbach ab.
"Wir sind Gottes Melodie"
beim Gottesdienst am 24. Februar 2013 verabschiedet.
6 Gruppen insgesamt 2.681 Euro und gestalteten am Я6.01.2013 den Gottesdienst mit.
Kinderchristmette mit Weihnachtsspiel und Krippenopfer.
Letzter Adventsweg in der Pfarrei St. Georg in Prackenbach.
Sprechspiel in Prackenbach und Krailing.
Kindergarten - am 12. Dezember 2012.
Kinder gestalten den Gottesdienst – Sprechspiel in Prackenbach und Krailing.
Pfarrer John: Advent ist eine Zeit der Lichter, der Liebe, Freude und Geborgenheit.
Bьrgermeister Eckl lobte Pfarrer und die Pfarrhausfeen und steuerte seinen Obolus zur Feier bei.
Ein auЯergewцhnliches religiцses Musical am 09. Dezember 2012.
Kinder- und Jugendchor stellte die erwartungsvolle Zeit bis zur Ankunft Christi musikalisch dar.
am 05. Dezember 2012 beim Pfarrheim.
Familiengottesdienst zum 2. Advent am 09. Dezember 2012.
„Bereitet dem Herrn den Weg“
Gottesdienst zum Christkцnigsfest am 25. November 2012 mit.
Pfarrer John feiert Geburtstag - Adventszeit ist Sternenzeit.
am Montag, den 12. November 2012.
Bьrgermeister Eckl: Wir mьssen uns fьr Frieden einsetzen.
kurzer Abstecher ins Glasdorf Weinfurtner.
Andreas Hastreiter erfreute durch sein musikalisches Kцnnen.
22 Schulanfдnger - ABC als Pausenbrot am 13.09.2012.
und einen beeindruckenden Gottesdienst am Sonntag, den 16. September 2012.
Viel Lob fьr groЯartiges Engagement der Dorfgemeinschaft.
Ein schцnes Fest bei der Pfarrfamilie – Attraktionen am laufenden Band.
sowie der Krippenspieler zum Bayern-Park am 04.08.2012.
Kloster Weltenburg und Meihern besucht.
Alle Chцre der Pfarrei gestalten den Gottesdienst.
am 22. Juli 2012 feierlich mit.
in St. Georg, Prackenbach.
Bad Kцtzting am 23. Mai 2012.
Maiandacht bei der Distelberg-Kapelle 27.05.2012.
18 Erstkommunikanten aus Prackenbach und Krailing.
Firmlinge und Erstkommunionkinder unterwegs.
die Karwoche und das Auferstehungsfest Ostern 2012.
Muttertag und Gewдnderьbergabe an die Kommunionkinder.
Eine Feier des Lobes und des Dankes am 13. Mai 2012.
in die Gдubodenstadt Straubing und nach Aiterhofen.
am 25. Mдrz 2012 in Prackenbach.
am 25.03.2012 in der Pfarrkirche St. Georg, Prackenbach.
in Krailing und Prackenbach.
am 18.03.2012 zum Kagerberg.
im Fasching am 09.02.2012 im Pfarrheim.
und einem kleinen Ostergeschenk 08.03.12.
"Jesus in unserer Mitte" als Thema gewдhlt.
Gottesdienst am 05.02.2012 der Pfarrfamilie vor.
"Viel Glьck und viel Segen" am 12.01.2012.
durch den Hagengruber Dorfverein am 25.01.2012.
ehrenamtlichen Pfarrangehцrigen am 26.12.2011.
sammeln fьr die дrmsten der Armen in Nicaragua 06.01.2012.
Krippenopfer am 24.12.2011.
am 4. Advent - 18. Dezember 2011.
am 13. Dezember 2011 bei Familie Wolf.
mit Gruppen aus der Pfarrei Prackenbach 10. Dezember 2011.
am 3. Advent - 11. Dezember 2011.
am 06. Dezember 2011bei Familie Wolf.
am 29. November 2011beim Kindergarten.
Das schцnste Geschenk ist Jesus Christus.
am 2. Advent - 04. Dezember 2011.
am 27. November 2011.
Bьrgermeister Eckl: "Wir mьssen fьr den Frieden kдmpfen"
am 07. Oktober 2011 im Pfarrheim, St. Georg.
am 11. November 2011.
Seniorenausflug vom 08.09.11 fьhrte nach Schweiklberg.
Einkehr im Thalhauser Hof bei Arnstorf.
und Buglhof bei Sankt Englmar.
Verkauf von Ernteboten in Krailing am 02. Oktober 2011.
am Sonntag, den 28. August 2011in Bildern.
am Sonntag, den 04. September 2011 in Bildern.
Der Kinder- und Jugendchor verabschiedet Pfarrer Johann Christian Rahm am Sonntag, den 24. Juli 2011 beim Gottesdienst!
Anna Bartl zum Abschied nach 15-jдhriger Chorleitung.
geehrt und gewьrdigt!
durch Pfarrer Mathew Jacob Choorapoikayil.
zum Fest Maria Himmelfahrt 15.08.2011.
mit H. H. Pfarrer Johann Christian Rahm am 06.07.2011.
- Gemeinsam sind wir stark -
in St. Georg, Prackenbach, vom 23.06.2011.
Schцner Ausflug in den Bayern Park am 02.07.2011.
in Lehen am 28. Mai 2011.
Feierliche Erstkommunion in der Pfarrei Prackenbach.
am 02. Juni 2011 - Christi Himmelfahrt.
in Furth im Wald und Besuch bei "Waldschmidt" am 13. Mai 2011.
bei Marienandacht am 11. Mai 2011.
in Krailing und Prackenbach am 01. Mai 2011.
mit Pfarrer Rahm in St. Georg, Prackenbach.
am Grьndonnerstag, 21. April 2011.
Kinderchor umrahmt feierlich den Gottesdienst.
Pfarrergeschichten und Ostergeschenk vom Seniorenteam.
am Sonntag, den 03. April 2011.
in Krailing und Prackenbach.
Seine neue Wirkungsstдtte ist ab September.
die Pfarrei Aiterhofen - Geltolfing.
verabschiedet - Tochter Jutta folgt nach 17.03.2011.
Faschingssonntag beim Gottesdienst 06. Mдrz 2011.
Prackenbach und Krailing am 20. Mдrz 2011.
das neue Jahr 2011 - 13. Januar 2011.
am 03. Mдrz 2011 in St. Georg, Prackenbach.
mit hochwьrdigsten Herrn Bischof Gerhard Ludwig Mьller.
Krippenlegungsfeier am 24.12.2010.
am 12.12.2010 in Krailing wie auch in Prackenbach.
am 19. Dezember 2010 - „Wir sehen ein Zeichen“
am 28. November 2010.
am 05. Dezember 2010 - Wir suchen einen Schatz.
am 14. Oktober 2010 im Pfarrheim.
mit allen Chцren der Pfarrei.
Moritatensдngerinnen Angelika & Carmen aus Neukirchen.
Antonie Preisler wurde Pfarrfestmillionдrin –
Pflanzenbцrse, Basteln, Tanzgruppe und Traktorfahrten.
vom 01. bis 06. August 2010.
Bericht der Ministranten mit Bildern.
Alle Chцre der Pfarrei sangen zur Ehre Gottes.
ihrer verstorbenen Mitglieder am 11. Juli 2010.
und nach Penk - am 08. Juli 2010.
Kindergarten gestaltet Gottesdienst.
Die Muschel und der Fisch - 04. Juli 2010.
Mьnchner Flughafen und Tierpark war Spitze - 03. Juli 2010.
Vierte Bergmesse vor einzigartiger Kulisse.
Pfarrer Rahm und ein wunderbares Fleckchen Erde.
luden zum Verweilen ein - 02. Juli 2010.
Zehn neue Ministranten in der Pfarrei und Filiale -
Vier Messdiener mit Rose verabschiedet 27. Juni 2010.
gestalteten Jugendgottesdienst 20. Juni 2010.
am 19. Juni 2010.
zum Muttertag fьr alle Mьtter am 09. Mai 2010.
und Prackenbach am 16. Mai 2010 der Pfarrgemeinde vor.
am 01. Mai 2010 mit allen Chцren der Pfarrei.
mit Pfarrer Rahm, den Firmkindern und dem Kirchenchor.
durch Pfarrer Johann Christian Rahm am 18.04.2010.
am 02. Mai 2010 mit H. H. Pfarrer Johann Christian Rahm.
Senioren trafen sich vor Ostern zur gemьtlicher Runde.
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