среда, 10 января 2018 г.

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Названия других компаний и продуктов, перечисленных на сайте, могут являться зарегистрированными брендами их владельцев. Copyright © 2003-2017 MAGIX Software GmbH.Все права защищены. USA Reisen - Urlaub in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Sie planen eine USA Reise? Karawane ist Ihnen bei Ihrem nächsten Amerika Urlaub ein verlässlicher Partner und arbeitet individuell und persönlich mit langjährigem Expertenwissen. Egal ob Kalifornien, Utah, Arizona, Oregon, Alaska, Hawaii oder der Osten mit New York, Florida, Neuengland: entdecken Sie in Ihrem Urlaub die Weiten Amerikas mit seinen atemberaubenden Landschaften: mit dem Wohnmobil, dem Mietwagen oder auf geführten Gruppenreisen und Kleingruppentouren. Unser großes Angebot an geführten USA Rundreisen umfasst klassische Busreisen, Kleingruppentouren (z.B. Wanderreisen) oder Eisenbahnreisen. Die Highlights und Sehenswürdigkeiten sind auf allen Touren und Routen dabei! Die Flüge buchen wir für Sie - dank eigener IATA Lizenz - zu besten Preisen und mit der für Ihr Reiseziel passenden Flugverbindung. Höhepunkte des Südens. Im Flugzeug, Bus und Zug durch die Nationalparks. Vulkane, Strand und Dschungeltrails. USA: Forever West. Nationalparks und Metropolen der Westküste. Höhepunkte des Südens. USA: Vom Pazifik zum Atlantik. Metropolen und Naturwunder im Osten der USA und Kanadas. Im Herzen der Rockies. Durch das Land der Büffel, Bären und Geysire. New York, Südstaaten und Florida. Grizzlybären in Alaska. Highlights Floridas. USA Einreise. Es werden ein gültiger, maschinenlesbarer Reisepass, Rückflugticket, ausreichende Geldmittel und ein Visum benötigt. Im Norden ausgeprägtere Jahreszeiten als im Süden des Landes oder auf Hawaii. Beste Reisezeit USA. Die besten Reisemonate für die USA und Kanada sind von Mai bis Oktober. Hochsaison ist im Juli und August. USA Sprache. Die offizielle Regierungs- und Geschäftssprache in den USA ist Englisch. USA Währung. Währung: in den USA der US-Dollar und in Kanada der kanadische Dollar. Kreditkarten werden überall akzeptiert. USA Ortszeit. Es gibt sechs Zeitzonen. Der Unterschied zur MEZ beträgt zur Ostküste -6 Std., zur Westküste -9 Std., in Alaska -10 Std. und in Hawaii -12 Std. Länderinformationen. Andere Länder andere Sitten - wer sich an dieses Sprichwort hält, findet in der Fremde Freunde. Sie werden nach Ihrer Ankunft schnell feststellen, dass die Amerikaner und Kanadier Sie gastfreundlich und aufgeschlossen empfangen. Im Gegensatz zum weitverbreiteten Vorurteil vom "hemdsärmeligen" Amerikaner legt man jenseits des Atlantiks durchaus Wert auf höfliche, oft sogar herzliche Umgangsformen. Besondere Sensibilität ist bei Besuchen in indianischen Reservaten erforderlich. USA Rundreisen mit Karawane. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bietet Urlaubern ein riesiges Freizeitangebot und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Um auf Ihrem Amerika Urlaub möglichst viel davon mitzunehmen, empfiehlt es sich, eine USA Rundreise zu unternehmen. Eine große Auswahl an Routen finden Sie im Karawane USA Programm. Rundreisen durch die USA bieten wir entweder als Gruppenreisen oder als Individualreise (Mietwagenreise, Wohnmobiltour) an. Erleben Sie pulsierende Metropolen und beeindruckende Naturwunder. Die Ostküste der USA ist nur ein kleiner Teil dessen, was die „United States of America“ zu bieten haben. Reisende zieht es zunächst meist in Großstädte wie New York City , Boston , Miami oder in die Hauptstadt Washington, D.C. Doch auch im Osten der USA locken zahlreiche Nationalparks und Naturwunder wie die Niagarafälle . Im Westen der USA sind es vor allem die Rocky Mountains , der Grand Canyon und Nationalparks wie Yosemite , Bryce Canyon , Zion , die Städte San Francisco , Los Angeles , Seattle , San Diego und Las Vegas und die Staaten Kalifornien, Arizona, Utah, Oregon und Washington, die Sie bei der Planung Ihrer USA Reise berücksichtigen sollten. Alaska - The Last Frontier. In Alaska ticken die Uhren noch anders – abgestimmt auf die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse dieses einmaligen Landes und seiner Bewohner. Das riesige Land lässt die Zivilisation mit allen Errungenschaften - in einem anderen Licht erscheinen. Eine Reise durch die unendliche Weite Alaskas ist sicher ein einmaliges Erlebnis, das man nicht vergisst. Mit Camper & Wohnmobil durch die USA: Über den Highway zu den schönsten Plätzen Amerikas: Eine Rundreise mit dem Camper durch die USA lässt Sie den American „Way of Life“ spüren. Ganz individuell erkunden Sie die Nationalparks und Regionen im Osten oder Westen der USA. Eine umfassende Ausstattung ist bei allen Campern und Motorhomes mit an Bord, wenn das entsprechende Paket gebucht wird. › Camper USA. Eine USA Reise ist vor allem eine Entdeckungstour durch ein unglaublich vielseitiges und kontrastreiches Land. Als Spezialist für Fernreisen organisieren wir für Sie den optimalen USA Urlaub ! Rufen Sie uns an oder nutzen Sie für Ihre Anfrage das Kontaktformular. Allgemeine Informationen USA und Kanada. Vor dem Abflug. Aufgrund der strengen Sicherheitskontrollen auf den europäischen Flughäfen, vor allem bei Flügen mit amerikanischen Fluglinien, empfehlen wir Ihnen, die Anreise so zu planen, dass Sie mindestens 3 Stunden vor dem Abflug am Abfertigungsschalter sind. Aktuelle Handgepäckinformationen und das benötigte Einreiseformular erhalten Sie mit Ihren Reiseunterlagen von Karawane Reisen. Reisepass und Visum. siehe oben bei Einreisebestimmungen. Bei Reisen in die USA und nach Kanada werden neben der deutschen Sicherheitsgebühr und den Flughafengebühren weitere obligatorische Steuern und Gebühren und Abgaben fällig: die amerikanische Ein- und Ausreisesteuer, die amerikanische Zollgebühr, die amerikanische Flughafensteuer, die bei Abflug nach Europa von den meisten amerikanischen Flughäfen erhoben wird sowie die aktuell gültigen Treibstoffzuschläge der Fluggesellschaften. Diese Steuern, Abgaben und Gebühren sind im Flugpreis bereits eingeschlossen. Bei Fluganreise weisen wir Sie darauf hin, dass die Freigepäckgrenze bei zwei Gepäckstücken mit je 23 kg pro Person liegt. Der Umfang eines Gepäckstücks soll 158 cm (Länge + Breite + Höhe) nicht überschreiten, wobei für Gäste in der Economy Class beide Gepäckstücke nicht größer als 273 cm sein sollten. Schwere Foto- und Handtaschen können mitgewogen werden, auch wenn diese als Handgepäck mit in die Kabine genommen werden. Gebühren für Übergepäck sind hoch und müssen ggf. am Flughafen bar bezahlt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie im Handgepäck keine spitzen Gegenstände wie Taschenmesser, Scheren, Rasierklingen oder Nagelfeilen mit sich führen. Diese Dinge sollten Sie mit Ihrem Gepäck aufgeben. Bitte beachten Sie die neuen, gültigen Handgepäckbestimmungen der EU, welche wir Ihren Reiseunterlagen beilegen. Die Einfuhr von Obst, frischen Lebensmitteln, Pflanzen, Samen und Gemüse in die USA und nach Kanada ist nicht erlaubt. Flüssigkeiten müssen in einen wiederverschließbaren Klarsichtbeutel (z.B. Melitta Gefrierbeutel mit Reißverschluss). Die Mengen dürfen je Flüssigkeit 100ml nicht überschreiten. Für die Ausstellung Ihres Flugscheines benötigen wir den in Ihrem Reisepass im maschinenlesbaren Teil angegebenen vollständigen Namen (unterhalb der eigenen Unterschrift). Keine Spitznamen, Kosenamen, Rufnamen (z.B. Uschi statt Ursula o.ä.). Doppelnamen (z.B. Maier-Schulze) müssen uns ebenfalls korrekt angegeben werden! Im Flugticket muss der Name so stehen, wie er auch im Reisepass steht. Andernfalls kann die Beförderung verweigert werden. Ist das Ticket aufgrund fehlerhafter Angaben falsch ausgestellt, ist eine Neu-Ausstellung unter Umständen nicht möglich bzw. nur bei Neubuchung der Flüge möglich. Hierbei können erheblichen Mehrkosten zu Lasten des Kunden entstehen! Hotels und Unterkünfte. Eine allgemein gültige staatliche Klassifizierung nach Sternen gibt es in Nordamerika nicht. Die angegebene Klassifizierung wurde vom Reiseveranstalter nach eigenen Erfahrungen vorgenommen. Die Zimmer in Motels und Hotels sind meist komfortabel ausgestattet. Achtung: Aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise in den USA werden Hotels und Motels nur sehr sparsam renoviert oder teilweise gar nicht. So lässt der üblicherweise gewohnte Standard mancherorts zu wünschen übrig. Dies betrifft die Zimmerausstattung ("old fashioned", manchmal "abgewohnt") und die Sauberkeit. Reinigungskräfte werden oftmals zu Niedriglöhnen beschäftigt und sind daher entsprechen unmotiviert. Wir als Reiseveranstalter können auf diese Problematik hinweisen, doch ändern können wir nicht viel. Häufig fehlen "bessere" Alternativen und Sie als Kunde müssen mit dem vorlieb nehmen, was vor Ort geboten wird. Bitte lassen Sie daher Toleranz und Gelassenheit walten - es geht nicht anders! Übernachtungen in Nationalparks. Die Lodges in den Nationalparks sind überwiegend erheblich einfacher und zweckmäßig eingerichtet. Minibar, Fön und Fernseher sind nicht selbstverständlich Bestandteil der Zimmereinrichtung. Außerdem können die Zimmer sehr klein sein. Bitte bedenken Sie bei Reisen zu den amerikanischen Nationalparks, dass bei dem großen Besucheransturm aus aller Welt und aus den USA nicht immer genügend Unterkünfte (Hotels, Motels und Lodges) bei und in den Nationalparks zur Verfügung stehen. Kein Reiseveranstalter kann garantieren, dass die Unterbringung direkt am Eingang oder im Nationalpark selbst erfolgt. Außerdem kann nicht garantiert werden, dass sich ein Restaurant/Cafeteria im Hause selbst befindet oder ein Restaurant in Gehdistanz zur Verfügung steht. Die Restaurants in Nationalparks sind in aller Regel ebenfalls sehr rustikal. Die Stromspannung beträgt in den USA und Kanada 110 Volt Wechselstrom. Für europäische Geräte benötigen Sie einen Adapter, der im Fachhandel erhältlich ist. Essen und Trinken. Es muss nicht immer Hamburger sein. Gewiss, wer gutes Vollkornbrot sucht, wird meist enttäuscht sein. Aber vor allem in den großen Städten gibt es eine reiche Auswahl an Lokalen, die alle Variationen europäischer bis asiatischer Küche bieten. In den USA und in Kanada wird das reichhaltige amerikanische Frühstück sehr geschätzt. Beliebt sind auch herzhafte Fleischgerichte, v.a. Steaks. Gute amerikanische Weine gibt es in großer Auswahl. Und wenn Sie ein Restaurant besuchen: "Wait to be seated" - es ist üblich, dass Sie zu Ihrem Platz geführt werden. Auf unseren Nordamerika-Reisen ist gewöhnlich, wie überwiegend bei allen europäischen Veranstaltern üblich, keine Verpflegung eingeschlossen. In und bei den Hotels befinden sich fast immer Coffee Shops und Restaurants (Ausnahme Nationalparks, s.o.), die kleinere und größere Mahlzeiten für jeden Geschmack und Geldbeutel anbieten. Für zwanglose Picknicks können Sie in erstklassigen Supermärkten, wahre „Kathedralen des Konsums“, preisgünstig einkaufen. In den USA und Kanada verdienen Dienstleister sehr wenig und sind daher auf Trinkgelder angewiesen. Als Anhaltspunkt seien genannt: Kellner und Taxifahrer 10 bis 15% des Rechnungsbetrages, Busfahrer pro Tag/Person ca. US$ 1,-, Zimmermädchen im Hotel pro Tag/Person ca. US$ 1,-, Gepäckträger pro Gepäckstück US$ 1,-. Fotografieren und Filmen. Amerika ist ein Paradies für Fotografen und Filmer. Einschränkungen gibt es kaum. Jedoch ist zu beachten, dass in einigen Indianerreservaten strikte Verbote gelten oder Gebühren erhoben werden. Respekt und Einfühlungsvermögen werden vom Besucher erwartet. Dieser kann seinerseits aber auch sicher sein, bei richtigem Verhalten stets mit einem offenem Lächeln empfangen zu werden. Dies gilt auch für verschiedene Museen. Wer in USA oder in Kanada einen Arzt oder Krankenhaus aufsucht, muss mit hohen Kosten rechnen. Ratsam ist der Abschluss einer Reisekrankenversicherung, für die Sie von uns ein Antragsformular erhalten. Die Arztkosten müssen vor Ort bezahlt werden (auch mit Kreditkarte möglich), können aber anschließend bei der Versicherung zur Erstattung eingereicht werden. Die ärztliche Versorgung ist gut und die Apotheken führen alle wichtigen Arzneimittel. Ihre persönlichen Medikamente nehmen Sie bitte selbst mit. Sicherheit/Versicherungen. Reisen in Nordamerika ist durchaus sicher. Was für europäische Großstädte gilt, ist auch in den USA und in Kanada zu beachten. Vermeiden Sie bei Dunkelheit abgelegene Gegenden oder Parks. Beachten Sie, wie in anderen touris-tischen Ländern auch, einige Vorsichtsmaßnahmen. Wertsachen und Reisedokumente gehören in den Hotelsafe. Wertvollen Schmuck lassen Sie bitte zu Hause. Wir empfehlen den Abschluss einer umfassenden Reiseversicherung (Reisegepäck-, Unfall- und Auslandskrankenversicherung). Entsprechende Antragsformulare erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. Devisen, Reiseschecks, Kreditkarten. Die Währungseinheit ist in den USA der US-Dollar und in Kanada der kanadische Dollar. Rechnungen bezahlt man überwiegend per Kreditkarte, Dollar-Reiseschecks werden überall wie Bargeld akzeptiert. USA: Bei der Einreise müssen Bargeld und Schecks über US$ 10.000 deklariert werden. In den USA und in Kanada wird, wie bei uns, eine Mehrwertsteuer (Sales Tax, bzw. Goods and Service Tax) erhoben. Diese Steuer ist in aller Regel nicht in den Preisen der Waren, Souvenirs, Restaurants und Dienstleistungen enthalten. Die Mehrwertsteuer ist in den verschiedenen Staaten unterschiedlich hoch, teilweise wird außerdem für bestimmte Leistungen und Waren in einzelnen Staaten eine "Government Tax" erhoben. Ihre Einkaufsrechnung erhöht sich also immer um diese Steuern. Von Deutschland aus wählen Sie 001 + dreistellige Vorwahl + Teilnehmernummer, von den USA aus 01149 + Orts-vorwahl ohne Null + Teilnehmernummer. An öffentlichen Fernsprechern können Sie fast nur noch bargeldlos mit Telefon- oder Kreditkarte telefonieren. Telefonkarten gelten u.U. nur regional oder in bestimmten Ketten. Um mobil zu telefonieren benötigen Sie ein (Triple Band) Handy mit 1900 MHz. Es gibt keinen flächendeckenden Netzzugang. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Service-Anbieter. In Alaska, Kanada und dem Nordwesten der USA (z.B. Yellowstone) kann es in den Sommermonaten an die 30 Grad Celsius warm werden, bei Regen und nahe der Gletscher dagegen auch empfindlich kalt. Im Südwesten, im mittleren Westen, im Nordosten und Südosten der USA können im Sommer die Temperaturen schon einmal über 30 Grad Celsius ansteigen. Nationalparks, die höher als 1500 Meter liegen versprechen angenehme Temperaturen (Grand Canyon, Mesa Verde, Coloradoplateau). Regen ist überall zu jeder Zeit möglich, anhaltender Regen ist jedoch eher in den Küstenregionen als im wetterstabileren Inland zu erwarten. Die Jahreszeiten sind im Norden ausgeprägter als im Süden des Landes oder auf Hawaii. Ganzjährig Saison haben die kalifornische Küstenregion, Hawaii und Florida (im Juli/August heiß). Die "idealen" Reisemonate für die USA und Kanada sind Mai, Juni, September und Oktober, für die Nationalparks die Sommermonate. Die Temperatur wird in den USA in Fahrenheit angegeben: Umrechnung in Grad Celsius: Fahrenheit minus 32 mal 5/9. Einige Umrechnungsbeispiele: 10 Grad Celsius = 50 Grad Fahrenheit, 20 Grad Celsius = 68 Grad Fahren-heit, 30 Grad Celsius = 86 Grad Fahrenheit. In Kanada kann es in den Sommermonaten an die 30 Grad Celsius warm werden, bei Regen und nahe der Gletscher dagegen auch empfindlich kalt. Regen ist überall zu jeder Zeit möglich, anhaltender Regen ist jedoch eher in den Küstenregionen als im wetterstabileren Inland zu erwarten. Die "idealen" Reisemonate für Kanada sind Mai, Juni, September und Oktober, für den Westen Kanadas die Sommermonate. Tagsüber genügt bequeme sportliche Kleidung. Feste bequeme Schuhe sind bei Besuchen von Nationalparks und Wanderungen erforderlich. In internationalen Hotels und in guten Restaurants ist für Herren ein Jackett empfehlenswert - die Amerikaner und Kanadier sind in Kleidungsfragen konservativer eingestellt. Für kühlere Tage und Abende sollten Sie auch wärmere Kleidung und einen Pullover dabei haben, ebenfalls einen Regenschutz. Natürlich auch Sonnenbrille, Sonnenhut, Badezeug, Sonnenschutzcreme. In Nordamerika gibt es sechs Zeitzonen. Der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt zur Ostküste -6 Stunden, zur Westküste -9 Stunden, in Alaska -10 Stunden und in Hawaii -12 Stunden. Vom ersten Sonntag im April bis zum letz-ten Sonntag im Oktober gilt Sommerzeit, außer in Hawaii, Indiana und Arizona. Durchweg ist mit ausgezeichneten Straßen zu rechnen. In einzelnen Nationalparks allerdings gibt es auch Schotter- und Sandpisten. Tankstellen gibt es fast flächendeckend, viele davon sind rund um die Uhr geöffnet. Sorten: Diesel (gasoil), Bleifrei (regular unleaded), Super bleifrei (premium unleaded). Verkehrsregeln. Für bereits in Deutschland gebuchte Mietwagen reicht ein gültiger, nationaler Führerschein . Abholstationen in kleinen Orten akzeptieren u.U. den alten grauen Führerschein nicht. Der DDR-Schein wird nicht anerkannt. Es empfiehlt sich zusätzlich den Internationalen Führerschein mitzuführen, der bei Verkehrskontrollen hilfreich sein kann. Dieser wird im übrigen nur erstellt, wenn zuvor ein neuer EU-Kartenführerschein beantragt und ausgestellt wird. Mit Wartezeit ist dabei zu rechnen! Die Promillegrenze liegt streng genommen bei 0,0. Prinzipiell ist es verboten, unter Alkoholeinfluss ein Fahrzeug zu führen, wenn dadurch das Fahrverhalten beeinträchtigt wird. Angebrochene Alkoholika dürfen nur im Kofferraum transportiert werden, in Wohnmobilen außerhalb der Reichweite des Fahrers. In den USA liegt die Höchstgeschwindigkeit innerorts bei 25-30mph (40-48km/h), außerorts bei 55-65mph (88-104km/h) und auf einigen Interstates bei 75mph (120km/h). In Kanada beträgt die Höchstgeschwindigkeit 110 km/h. Sie wird fast immer durch Verkehrszeichen angezeigt und kann, oft in Ortschaften, auf 30 km/h begrenzt sein. 1 Zentimeter = 0,3937 inch 1 inch = 2,54 cm. 1 Meter = 3,28 feet 1 foot = 30,48 cm. 1 Kilometer = 0,621 miles 1 mile = 1,609 Kilometer. 1 gallon = 3,785 Liter. 1. Januar: New Years Day / Dritter Montag im Januar: Martin Luther King Day. Dritter Montag im Februar: Presidents’ Day. Letzter Montag im Mai: Memorial Day. 4. Juli: Independence Day. Erster Montag im September: Labor Day. Zweiter Montag im Oktober: Columbus Day. Zweiter Montag im November: Veterans’ Day / Vierter Donnerstag im November: Thanksgiving. 25. Dezember: Weihnachten. 1. Januar: New Years Day / März bzw. April: Karfreitag, Ostermontag / Montag vor dem 25. Mai: Victoria Day / 1. Juli: Canada Day / 1. Montag im September: Labor Day / 2. Montag im Oktober: Thanksgiving / 11. November: Remem-brance Day / 25. + 26. Dezember: Weihnachten. Zusätzlich haben die einzelnen Provinzen noch eigene Feiertage. Alle Angaben ohne Gewähr. USA Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige. Für die Einreise in die USA müssen Sie vor Ihrer Abreise online ein Einreiseformular ausfüllen. Ohne diesen elektronischen Antrag wird Ihnen die Einreise verweigert. Für die Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens für die Dauer des geplanten Aufenthaltes gültig sein muss. Seit dem 26. Oktober 2004 ist die visafreie Einreise in die USA nur noch mit dem maschinenlesbaren Reisepass (bordeauxfarben) möglich. Alle Reisenden, auch Kinder jeglichen Alters (Babys!) benötigen einen eigenen maschinenlesbaren Pass. Auch der neue maschinenlesbare Kinderpass und der maschinenlesbare vorläufige Reisepass werden für die visafreie Einreise anerkannt. Bitte beachten Sie auf jeden Fall die Informationen der amerikanischen Botschaft in Berlin, die Sie im Internet unter www.usembassy.de abrufen können! Reisepässe , die nach dem 25. Oktober 2005 ausgestellt werden, müssen über ein digitales Lichtbild verfügen. Die bordeauxfarbenen maschinenlesbaren deutschen Reisepässe (Europapässe) erfüllen dieses Kriterium bereits und berechtigen weiterhin bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit zur visafreien Einreise in die USA im Rahmen des US-Visa Waiver Programmes. Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt werden, müssen zusätzlich über biometrische Daten in Chipform verfügen (sog. E-passport). Von allen Reisenden (auch den nicht-visapflichtigen) wird bei Einreise ein digitaler Abdruck der Finger und ein digitales Porträtphoto gefertigt. Weitere Informationen und die Liste der Flughäfen können auf der Website www.dhs.gov/us-visit eingesehen werden. Deutsche Staatsangehörige nehmen am Permanent Visa Waiver Programm der USA teil und können als Tourist oder Geschäftsleute im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen in die USA einreisen, wenn sie. · mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen und. · ein Rückflugticket, gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können. Transit: Alle Reisenden, die für das Visa Waiver Programm der USA qualifiziert sind, können auch Transits unter dem Programm vornehmen. Die tatsächlich erlaubte Aufenthaltsdauer wird individuell festgelegt und soll dem Reisezweck entsprechen. Eine spätere Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung – etwa, wenn sich Ihre Abreise durch unvorhergesehene Umstände verzögert – ist nicht möglich (anders, wenn Sie mit einem Visum eingereist sind: In diesem Fall kann jedes Büro der Einreisebehörde BCIS eine Verlängerung des Aufenthalts genehmigen). Der Tag, an dem Sie spätestens die USA wieder verlassen müssen, wird bei der Einreise in den Pass eingestempelt ("admitted until xx-xx-xx". Beachten Sie bitte das amerikanische Datumsformat - der Monat wird zuerst genannt, dann der Tag: '3-10' ist der 10. März, nicht der 3. Oktober!). In einer Reihe von Fällen ist ein besonderes Visum erforderlich – unter anderem wenn Sie vorhaben. in den USA einer bezahlten oder unbezahlten Arbeit nachzugehen (auch Au Pair! oder bei nur vorübergehend in den USA ausgeführten Tätigkeiten, z.B. Journalisten den Besuch einer Ausbildungsstätte planen (auch einer Sprachschule), an einem Austauschprogramm teilnehmen eine Forschungsarbeit durchführen oder in den USA heiraten und dort anschließend wohnen wollen nicht mit einem regelmäßig verkehrenden Verkehrsmittel einreisen (Segler, Piloten! Dies alles gilt auch für US-Überseeterritorien. Reisende, die sich seit dem 01.03.2011 in den Ländern Irak, Iran, Syrien, Sudan, Libyen, Somalia, Jemen oder Nordkorea aufgehalten haben, bzw. als Doppelstaater die Staatsangehörigkeit eines dieser Länder besitzen, sind von der Teilnahme am Visa-Waiver-Programm und ESTA ausgeschlossen. Auch bereits erteilte ESTA-Reisegenehmigungen für diesen Personenkreis verlieren mit Umsetzung des neuen Gesetzes ihre Gültigkeit. Für die Einreise in die USA ist für den genannten Personenkreis nun ein Visum zu beantragen. Ein 2. Reisepass ist nicht ausreichend! Deutsche Staatsangehörige, die in Irak, Iran, Kuba, Libyen, Nordkorea, Sudan, Syrien, aber auch in anderen Ländern wie Afghanistan oder Pakistan wohnen oder dort geboren sind, müssen mit einer längeren Bearbeitungszeit für U.S. Visa und bei der Einreise in die USA mit verstärkten Kontrollen rechnen. Weitere Informationen finden Sie unter www.ice.gov. Während Ihres USA-Aufenthalts sind Sie verpflichtet, stets Ihren Pass bei sich zu führen. Für Nicht-Deutsche und Nicht-EU-Staatsbürger können andere Bestimmungen gelten. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Botschaft bzw. der US-Botschaft über die für Sie gültigen US-Einreisebestimmungen. Sowohl bei Einreise in die USA als auch nach Kanada müssen Sie über ausreichend Geldmittel für den Aufenthalt im Land verfügen und im Besitz eines Rückflugtickets sein. Erdbeben in Kalifornien : Die Stadt, die Tsunamis anzieht. Seite 1 — Die Stadt, die Tsunamis anzieht Seite 2 — Die Stadt ist ein Vorbild wenn es um Prävention geht Auf einer Seite lesen. Steve Wakefield vergleicht seine Stadt mit zwei Magneten. Die liegen vor ihm auf dem Tisch im Hafen-Restaurant Northwoods. Ein großer Magnet in kantiger Hufeisenform und ein kleiner runder. "Der hier", sagt Wakefield und nimmt den großen Magneten in die Hand, "ist der Hafen in der Stadt." Er greift zu dem kleinen Magneten, der an einen Eishockey-Puck erinnert. "Und der hier ist ein Tsunami." Der Leiter der Feuerwehr in der kleinen Stadt legt die Magnete zurück. Klack. Der große hat den kleinen Magneten an sich gezogen. "So funktioniert Crescent City." Die nördlichste Stadt in Kalifornien zieht Tsunamis an wie keine andere in den USA. Die meisten Wellen, die auf dem Pazifik entstehen, wenn es am Meeresgrund bebt, rollen bis hierher. Chile, Alaska, Japan – egal, wo die Erde schwankt. Einige Tsunamis fluten Crescent City. Die meisten zerstören den Hafen, reißen die Boote von den Docks, werfen sie um und brechen die Stege. "Das passiert ständig", sagt Wakefield. Crescent City – Stadt des Halbmonds heißt die Stadt. Die Küste liegt sichelförmig am Wasser. Ein guter, ein idyllischer Ort für einen Hafen, für die Boote, die hier liegen. An guten Tagen schaukeln die Kutter kaum. Und wenn die Fischer mittags vom Meer zurückkommen, sind die Boote voll mit Lachs und Shrimps. Serie Naturgewalten. Serie Naturgewalten. Kein anderes Land ist der zerstörerischen Kraft der Natur so sehr ausgesetzt wie die USA . Wirbelstürme, Dürre, Blizzards, Überschwemmungen, Tornados, Wildfeuer. In Nordamerika tauchen alle Formen wetterbedingter Katastrophen auf. Wie passen sich die Menschen daran an? Wer handelt und wer wartet ab? ZEIT ONLINE hat Menschen in unterschiedlichen Gegenden der USA getroffen, in Oregon und Kalifornien , Texas und Florida . Sie warten auf den nächsten Tsunami, den Hurrikan der ihre Stadt treffen könnte oder kämpfen bereits gegen ausgetrocknetes Land. In einer Serie stellen wir Sie Ihnen vor. Die Folgen. Supermacht im Griff der Naturgewalt – Die USA sind den unterschiedlichsten Naturkatastrophen ausgesetzt. Crescent City, die Stadt, die Tsunamis anzieht – Keinen Ort in den USA treffen Tsunamis so häufig wie die kalifornische Kleinstadt. "Ein Tsunami-Magnet" – Die Geologin Lori Dengler erklärt, was Crescent City so besonders macht. Reiseroute. Doch das Wasser ist seicht und Strömungen ziehen Wellen an wie die Magnete. "Die Topografie des Meeresgrunds kann Tsunamis in eine bestimmte Richtung steuern und die Kräfte verstärken, die sich nach und nach aufbauen", sagt Dennis Powers. Er hat ein Buch über den Tsunami von 1964 geschrieben. Es war der schlimmste, den Crescent City je erlebt hat, so verheerend wie kein anderer an der US-amerikanischen Westküste. Genau 50 Jahre ist das her. Feuerwehrmann Steve Wakefield war damals neun. Niemand habe gewusst, was genau ein Tsunami tatsächlich anrichten könne und was zu tun sei, wenn die Wellen kämen, sagt er. "Es gab schon vorher immer mal wieder kleine Wellen, aber keine, die so schlimm war." Am Karfreitag 1964, dem 27. März, bebte die Erde in Alaska, etwa 120 Kilometer östlich von Anchorage. Die Hauptstadt und ein paar andere Städte wurden verwüstet, mehr als 100 Menschen starben. Das Erdbeben löste einen Tsunami aus, der sich nach Süden ausdehnte. Erst traf er auf die kanadische Küste, dann auf die der USA. Kurz nach Mitternacht am 28. März fluteten mehrere Wellen Crescent City. Fast 300 Geschäfte riss das Wasser fort, der Hafen verwandelte sich in ein Trümmerfeld, Öltanks an der Küste standen in Flammen. Etwa 30 Häuserblocks waren anschließend unbewohnbar. Elf Menschen starben, die meisten wurden vom Sog der zurückweichenden Wassermassen aufs Meer gezogen, zusammen mit Autos, Fassaden, Fenstern, Bäumen, Booten. Niemand hatte mit der Katastrophe gerechnet. Fünf Jahrzehnte später ist Crescent City als Come-Back-Town bekannt. Drei Jahre brauchten die Bewohner nach dem verheerenden Oster-Tsunami, um sich wieder aufzurappeln. Seither spülte es knapp ein Dutzend Tsunamis an Land. Doch nun ist die Stadt vorbereitet: Der Hafen wurde vertieft, damit das Wasser nicht mehr so hochschwappt, es gibt einen Schutzwall aus Steinen und riesige Zementklötze, die die Kraft des Wassers brechen sollen. Einige Bewohner setzen sich für den Bau einer Art Schleuse am Hafeneingang ein, die bei Gefahr Wellen aufhalten soll. Doch bisher gibt es dafür kein Geld. Seitennavigation. Auf Facebook teilen twitter. WhatsApp Facebook Messenger. Facebook Messenger Mail. Serie : Die USA im Griff der Naturgewalten. Lesen Sie weiter. Noch mehr faszinierende Wissenschaftsthemen jetzt im digitalen ZEIT WISSEN-Abo. Kommentare. Neueste zuerst Leserempfehlung. Folgende Passage ist missverständlich: "Am Karfreitag 1964, dem 27. März, bebte die Erde in Alaska, etwa 120 Kilometer östlich von Anchorage. Die Hauptstadt und ein paar andere Städte wurden verwüstet, mehr als 100 Menschen starben." Die Hauptstadt vom Bundesstaat Alaska ist das kleine Juneau im Süden, nicht die größte Stadt Anchorage. Wenn Sie die betreffende Textpassage noch einmal durchlesen . - Am Karfreitag 1964, dem 27. März, bebte die Erde in Alaska, etwa 120 Kilometer östlich von Anchorage. - Die Hauptstadt und ein paar andere Städte wurden verwüstet, mehr als 100 Menschen starben. . werden Sie feststellen, dass Anchorage nicht als Hauptstadt Alaska bezeichnet wurde. Der Text ist an dieser Stelle lediglich etwas unglücklich formuliert. Besser wäre gewesen: "Am Karfreitag 1964, dem 27. März, bebte die Erde in Alaska, etwa 120 Kilometer östlich von Anchorage. Die Hauptstadt >>Juneau<< und ein paar andere Städte wurden verwüstet, mehr als 100 Menschen starben." Korrektur lesen ist Pflicht für jede gute Zeitung. Einem Peter von Zahn, wäre die Verwechslung mit der Hauptstadt Juneau bestimmt aufgefallen. Mich wundert es, dass Berichte veröffentlichlicht werden, die offensichtliche Fehler haben. Wird heute denn noch Korrektur gelesen? Es muß doch bei einer guten Zeitung noch ein Lektorat geben oder ? Ich wünsche einen schönen Abend. Heute wissen die Menschen, was zu tun ist. Wie wärs mit . wegziehen ? Danke für die Infos. Ich habe mir jetzt auch einmal das Ganze auf einer Karte angesehen. In keinem der Berichte kam Juneau vor. Zudem liegt es auch zu weit von der Küste entfernt, um nennenswerte Schäden durch den folgenden Tsunami zu erleiden. Es sollen aber auch dort die Gebäude gewackelt haben. Zur Überschrift. Die ist schon sehr peinlich. Auch ich habe in meinem letzten Kommentar nicht korrekt zu Ende redigiert. In Juneau sollen immerhin noch die Gebäude gewackelt haben. Um Schäden durch den Tsunami zu erleiden, liegt es allerdings zu weit von der Küste entfernt. Menschen sollten dort also nicht zu Schaden gekommen sein.

Karfreitag usa

USA / Hawaii und Honolulu. Dienstag, 26. Dezember 2017. Keine Sommerzeit in Pazifik/Honolulu. (Momentane UTC-Zeit = 22:29 Uhr) Momentane Differenz zur MEZ:− 11:00. Standard-Differenz zur UTC: − 10:00. Erstellen Sie hier kostenlos Ihre Reisecheckliste! Die Zeitangaben gelten für: (Geistlicher und Buergerrechtler gegen Rassendiskriminierung) (Feiertag zu Ehren aller Praesidenten / urspruenglich am 22.2. als George Washingtons Geburtstag begangen) (wichtiger traditioneller Festtag in den USA) (in USA kein gesetzlicher Feiertag) (Gedenktag an Gefallene und Verstorbene) (13 Kolonien unterzeichnen die Erklaerung der Unabhaengigkeit / Fдllt der Tag auf einen Sonntag, so ist der folgende Montag bezahlter Feiertag.) (Gedenktag an den Terroranschlag auf das World-Trade.Center.) (Landung des italienischen Seefahrers Christoph Columbus) (Gedenktag zu Ehren der Veteranen aus allen Kriegen / 11.11.1918 Ende des Ersten Weltkrieges) (1961 wurde er zum 35. Praesidenten der USA gewaehlt. Setzte sich ein gegen Rassendiskriminierung, fuer Auslandshilfe und Bemuehung um Entspannung.) (Viele Amerikaner nehmen am folgenden Freitag arbeitsfrei) * = Gesetzlicher Feiertag mit sehr wahrscheinlich eingeschränkter Geschäftstätigkeit - andere Feier-oder Gedenktage werden nicht oder nur regional oder nur von bestimmten Bevölkerungsgruppen begangen - es kann trotzdem zu Beschränkungen der Geschäftstätigkeit (evtl. auch nur regional) kommen (z.B. Rosenmontag in Deutschland). Haben Sie weitere Infos oder Kommentare zu Vereinigte Staaten? kann keine Garantie für die Angaben übernommen werden! Alaska-Erdbeben 1964: Katastrophe am Karfreitag veränderte USA. Alaska-Katastrophe 1964 Das Beben, das Amerika weckte. Berge rutschten zu Tal, Häuser zerplatzten, 169 Menschen starben: Ein massives Beben erschütterte 1964 die Südküste Alaskas - als "Karfreitagsbeben" ging die Katastrophe in die Geschichte ein. Noch Wochen danach vibrierte der Erdball. Jahrgang 1963, geboren in Solingen, Studium der Politologie, Soziologie, Amerikanistik und Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München, freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk (1985-1989), Korrespondent für Reuters in Berlin, der damaligen DDR und Ostdeutschland (1989-1993), Zweitstudium an der Columbia University School of Journalism in New York City (1994/94), Reporter für "Die Woche" in Hamburg (1994/95), US-Korrespondent für "Die Woche" in New York (1995-2002), freier Mitarbeiter für "GEO", "Merian", "Tempo", "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", "Tagesspiegel", "Neue Zürcher Zeitung", "Profil" u.a., US-Korrespondent für "Facts" (2003-2007). Seit 2003 US-Korrespondent für SPIEGEL ONLINE in New York. Pitzke ist der Autor des Reportagebands "Fünf nach Zero - Der 11. September und die Wiedergeburt New Yorks" (Herder 2006). Zuerst kam das Grollen. Dumpf, drohend, aus dunkler Tiefe. "Wie ein Güterzug", würden sie sich hinterher erinnern, oder: "Wie ein Lebewesen, das auseinander gerissen wird." Sie hörten es in Anchorage und, 650 Kilometer entfernt, auf dem Kodiak Island, in Homer im Süden, Naknek im Westen, Valdez im Osten. Selbst auf den Booten im Prinz-William-Sund. Fünf Sekunden später tat sich die Erde auf. Was dann geschah, ist kaum fassbar. Mehr als viereinhalb Minuten lang bebte, krachte, wankte, rüttelte es. Berge rutschten zu Tal, Straßen bäumten sich auf, Brücken stürzten ein, Häuser zerplatzten. In der Downtown von Anchorage, der größten Stadt Alaskas, versanken Autos, Gebäude und Passanten im pulverisierten Boden. Überall brachen Brände aus. Der Meeresboden hob sich, gefolgt von einem Tsunami, der die Häfen ausradierte. Das große Alaska-Erdbeben vom 27. März 1964 gilt als eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Geschichte. Die genaue Zahl der Opfer blieb unklar. Nach offiziellen Angaben hatte es 169 Tote gegeben - dank der Abgeschiedenheit der Region eine glimpfliche Statistik. Die Sachschäden erreichten nach heutiger Rechnung mehr als 2,3 Milliarden Dollar. Mit einer Stärke von 9,2 auf der Richterskala war es das schwerste je gemessene Beben Nordamerikas. Bis heute ist es, nach einem Beben in Chile vier Jahre zuvor, das zweitschwerste weltweit - heftiger noch als jenes im Indischen Ozean, das 2004 einer Viertelmillion Menschen zum Verhängnis wurde. Noch wochenlang vibrierte der gesamte Erdball - "wie eine Glocke", so das US-Geologieamt USGS. Die tektonische Gewalt jener 278 Sekunden forderte die Wissenschaftler heraus: Das Alaska-Beben dauerte länger als die meisten vorherigen und verschob dabei mehr Erdoberfläche, vertikal wie horizontal. "Dann war die Welt zu Ende" "Es war das Beben, das Amerika aufweckte", resümiert der USGS jetzt zum 50. Jahrestag. "Noch nie hatte ich etwas so Zerstörerisches aus nächster Nähe gesehen", erinnert sich USGS-Geologe Art Grantz, der als einer der ersten Außenstehenden in Alaska eintraf. "Alles im Chaos versunken", bestätigte sein Kollege George Plafker. Plafker war aus Seattle eingeflogen, wo die 184 Meter hohe Space Needle schwankte - 3600 Kilometer südöstlich vom Epizentrum. Es war Karfreitag. Wegen des Feiertags waren die Straßen von Anchorage relativ leer. Viele Einwohner hatten die Stadt, die sich erst fünf Jahre zuvor mit Alaska den USA angeschlossen hatte, fürs Osterwochenende verlassen. Der Zufall entschied, wer überlebte und wer nicht. Am Ortsrand saßen die achtjährige Penny Mead und ihre Brüder, der zwölfjährige Perry, der vierjährige Paul und der zweijährige Merrell, beim Abendessen, als das Beben um 17.36 Uhr begann. "Es poltert und ächzt und kreischt laut", erinnert sich Mead in der Lokalzeitung "Anchorage Daily News". Das Holzhaus zerbarst, Merrell ruschte in eine Erdspalte: "Ein Riss klaffte und verschluckte ihn." Zugleich sei auch Perry "in ein Loch gesprungen". In Sekunden waren beide Brüder verschwunden. Nur Penny und Paul überlebten. Anchorage wurde fast komplett zerstört, samt seiner Infrastruktur. Auch der Tower des Flughafens stürzte ein. "Wir guckten fern", schreibt der damals sechsjährige Eric Clark auf einem Beben-Blog. "Dann war die Welt zu Ende." 100 Millionen Tonnen TNT. Die Fissuren, die sich plötzlich durch Alaskas frosterstarrte Felslandschaft zogen, waren ein Echo der geologischen Gewalt im Erdinneren. Unter der Küste des Kontinents treffen zwei tektonische Platten aufeinander: Die Pazifische Platte schiebt sich unter die Nordamerikanische Platte. Da beide Platten ineinander verhakt sind, entlädt sich die Spannung in ruckartigen Erdstößen. An jenem Freitag entsprach dieser Schock rund 100 Millionen Tonnen TNT, dem 63.000fachen der Hiroshima-Atombombe. Auf 250.000 Quadratkilometern hob das Beben den Boden um bis zu elfeinhalb Meter an. Erdrutsche begruben ganze Gemeinden, anderswo verflüssigte sich der Untergrund zu Steinschlacke. "Fast biblische Ausmaße", so beschrieb der USGS die dramatischen Folgen. Das Epizentrum lag 125 Kilometer südöstlich von Anchorage unter dem Prinz-William-Sund in 25 Kilometern Tiefe. Auf dem Meeresboden schuf das Beben eine 800 Kilometer lange Verwerfung. Bis zu 67 Meter hohe Tsunami-Wellen verschlangen die Küstenorte Seward, Chenega, Kodiak und Valdez, wo allein 32 Menschen starben, als der Hafen unterging. Selbst 4500 Kilometer südlich im kalifornischen Crescent City forderte der Tsunami noch zwölf Todesopfer. Ausläufer erreichten Peru, Neuseeland und Japan. "Amerikanern die Augen geöffnet" Doch das Karfreitagsbeben veränderte nicht nur das Denken der Forscher: "Es hat den Amerikanern die Augen geöffnet für die Realität der Bebenrisiken für Leben und Besitz", sagt der frühere USGS-Direktor Chip Groat. "Es zeigte uns, dass wir es uns nicht leisten können, selbstgefällig zu sein, was Erdbeben angeht, vor allem im seismisch aktivsten Bundestaat." Der US-Kongress verabschiedete daraufhin das National Earthquake Hazards Reduction Program, das etliche Behörden bei der Erdbebenforschung koordiniert. Die Ozeanografiebehörde NOAA richtete ein Tsunami-Frühwarnsystem ein und Stadtplaner entwickelten in der Folge neue Bauvorschriften. Das Beben veränderte, wie Wissenschaftler über solche Ereignisse denken. Die Mechanik der tektonischen Platten war noch unerforscht - und dann über Nacht erwiesen. USGS-Mann Plafker war einer der Ersten, die das kapierten. Zivile Nutzung von Nuklearwaffen: Fracking mit Atombombe (21.10.2013) Jahrhundertorkan "Quimburga": "Wie die Druckwelle einer Atombombenexplosion" (09.11.2012) Fotosensation: San Francisco in Schutt und Farbe (10.03.2011) Erdbeben in Mexiko: "Der Asphalt flatterte wie eine Plane im Wind" (17.09.2010) Alle Rechte vorbehalten. 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Karfreitag usa

Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner. Was bedeutet "Erlцsung" durch Christus? Der furchtbare Kreuzestod von Jesus hдtte ьberhaupt nicht sein mьssen, wenn seine Jьnger und die damalige Bevцlkerung voll hinter ihm gestanden hдtten. Und er wдre trotz dieses fehlenden Rьckhalts zu verhindern gewesen, wenn der rцmische Prokurator Pontius Pilatus nicht Angst um seine Machtstellung und um sein Ansehen gehabt hдtte. Denn er hatte das Todesurteil gegen Jesus gegen seine Ьberzeugung gefдllt . Letzteres ist so auch in den Bibeln der Kirche zu lesen. Dass Jesus von Nazareth hingerichtet wurde und dieses Werk zusammen mit seinen Nachfolgern nicht durchfьhren konnte, war also nicht "Gottes Willen", sondern der Wille der Gegner von Jesus. Und sie setzten sich durch aufgrund der Feigheit und Дngste des rцmischen Prokurators Pilatus und der Menschen, die versprochen hatten, Jesus zur Seite zu stehen, aber aus Angst vor den Hohenpriestern und Religionsfьhrern oder aus Trдgheit abgetaucht waren. Was hat Jesus gewollt? Jesus hatte immer wieder vom "Reich Gottes" gesprochen, das nun mit ihm auf diese Erde komme. Es ist aber "nicht von dieser Welt" (Johannes 18, 36), was bedeutet: Es ist kein дuЯeres Reich mit Hierarchie, Institutionen, Waffen usw., und es grьndet auch nicht auf den vielen Ego-Prinzipien, wozu gehцrt: Der Machthungrigste gelangt an die Spitze. Sondern es ist ein "inneres Reich", indem Menschen zunдchst beginnen, sich in ihrem Charakter selbst zu verдndern und friedfertig zu werden. Diese Verдnderungen sollten dann im Lauf der Zeit aber auch im ДuЯeren, also in der Gesellschaft, Gestalt annehmen; also: ein Reich nicht "von", aber "in" dieser Welt - eine kraftvolle und friedfertige Gemeinschaft inmitten den Wirren der Staaten und Gesellschaften. Und was hat die Kirche daraus gemacht? Und wie ist es heute? Jesus hдngt ja schon lange nicht mehr am Marterkreuz, sondern im Christentum wird offiziell an seine Auferstehung geglaubt. In den Kirchen jedoch hдngt Christus nach 2000 Jahren immer noch am Kreuz, und sein Sterben wird dort sogar gefeiert. Und gerade das ist fьr Papst Jorge Bergoglio besonders wichtig . Bereits in seiner ersten Messe nach seiner Papstwahl im Jahr 2013 hob er hervor: "Ich wьnsche mir, dass alle … den Mut haben, … die Kirche auf das Blut des Herrn zu bauen, das am Kreuz vergossen wurde; und sich zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus". (radiovaticana.va, 14.3.2013) Vor 2000 Jahren waren es die damaligen Religionsfьhrer, die den Tod von Jesus wollten. Doch schon bald sind es die neuen Religionsfьhrer der Kirche, die seinen Tod begrьЯen und feiern und sich so als seine Gegner erweisen, auch wenn sie vordergrьndig das Gegenteil vorgeben. Ein Kreuz ohne Corpus ist im Gegensatz dazu das Auferstehungskreuz. Dies ist ein Kreuz des Sieges (siehe z. B. rechts; Wikimedia-Commons, Caspar David Friedrich, 1815) . Wer auf ein solches Kreuz blickt, der macht sich bewusst: Christus hдngt nicht mehr am Kreuz. Er hat trotz der unvorstellbaren Martern am Kreuz stand gehalten und ist lдngst auferstanden. Und er mцchte auch in uns auferstehen. So stimmen die Worte in diesem Sinne: Die Kirche werde auf dem "Blut des Herrn" aufgebaut. Und passend dazu grьndet die gesamte kirchliche Lehre eben kaum auf dem Glauben an den lebendigen Christus, sondern vor allem auf dem getцteten. Siehe dazu noch einmal die entsprechenden Papstworte in seiner ersten Messe. Und wenn Papst Jorge Bergoglio heute den "Armen" und leidenden Menschen immer wieder das Kreuz mit dem getцteten Christus vor Augen hдlt, was haben die Armen dann von ihm zu erwarten? Kaum mehr als wiederum nur vertrцstende Worte und ein paar Almosen, aber keine Kirche, die ihren weltlichen Machtanspruch aufgibt und ihren Reichtum mit den Armen teilt. Lesen Sie in dieser Ausgabe des Theologen mehr zu dem Geschehen vor 2000 Jahren auf dem Hьgel Golgatha vor Jerusalem, und was Priester und Theologen in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten daraus machten. Was genau ist damals mit Jesus passiert? Die Christenheit gedenkt am Karfreitag der Kreuzigung von Jesus von Nazareth. Was ist damals mit diesem Mann geschehen? Hier zunдchst ein Ausschnitt aus Frank Thadeusz, Mordsache Jesus Christus, in: Der Spiegel Geschichte, Nr. 6/2011, S. 77 : "ґIch finde es auЯergewцhnlich, dass Jesus ьberhaupt in der Lage war, den Opfergang zum Kalvarienberg anzutreten`, sagt Frederik Zugibe [Chefpathologe aus den USA und Experte beim Thema Folterverletzungen und Kreuzigung aus medizinischer Sicht] . Offenkundig sah Jesus seinem Schicksal durchaus nicht mit Gelassenheit entgegen. Wдhrend des letzten Treffens mit seinen Jьngern schwitzte er Blut - unter Medizinern ein deutliches Symptom fьr starken Stress oder gar Todesangst . " Dramatisch "war die . Folterung mit dem Flagrum, einer Art Peitsche mit mehreren Lederriemen, in deren Enden scharfe Knochensplitter oder Bleikegel eingeflochten waren. ґDas ist, als wьrde einem ein Baseball mit voller Wucht gegen die Rippen geschmettert - es verursacht einen sehr heftigen Schmerz, der Wochen anhalten kann`, sagt Zugibe. Vielleicht wurde Jesus mit der nach jьdischem Recht hцchstzulдssigen Anzahl von 40 Hieben bestraft. ґEs gibt wenig Zweifel, dass die brutale Auspeitschung ein wesentlicher Grund fьr sei frьhes Ableben war`, sagt Zugibe. Insbesondere Brustkorb und Lungen hatten wohl schweren Schaden genommen. Blutьberstrцmt und besudelt mit Erbrochenem wurde Jesus dann einer Marter zugefьgt, die nur fьr ihn ersonnen worden war: Die rцmischen Soldaten setzten ihm eine geflochtene Krone aus Gemeinem Stechdorn auf und schlugen mit einem Stock auf seinen Kopf ein. Diese Folter sei bisher als bloЯe Schmдhung des ґKцnigs der Juden` unterschдtzt worden . Tatsдchlich jedoch habe die sadistische Krцnung Jesus seinem Ende deutlich nдher gebracht. Schmerzen wie nach der Behandlung mit einem glьhenden Schьrhaken seien die Folge gewesen . Der geschundene Heiland war bereits dem Tode nah, als seine Peiniger ihn am Kreuz fixierten. Die Rцmer nutzten wohl dicke Eisennдgel von zwцlf Zentimeter Lдnge. Wurden sie durch die Fersen getrieben, rissen zahlreiche Nervenbьndel entzwei. ґ Jesus erlitt einen der schlimmsten Schmerzzustдnde, die der Menschheit bekannt sind `, folgert Zugibe . Bei jeder kleinsten Bewegung am Kreuz raste der Schmerz wie ein StromstoЯ durch den Kцrper . Erst nach einer gefьhlten Ewigkeit trat der erlцsende Tod ein." Gemessen an diesem Geschehen sind die alljдhrlichen verkitschten kirchlichen Weihnachts- und Osterfeste mit ihren kulinarischen Fleischgenьssen (in Wirklichkeit grausamen Tieropfern vergleichbar den Opfern im damaligen Jerusalem) ein weiterer Spott und Hohn. Soldaten wurden bestochen, besonders grausam zu Jesus zu sein. In dem Ur-Matthдus-Evangelium, das in Hebrдisch verfasst und von der Kirche nicht in die Bibel aufgenommen wurde, aber durch den "heiligen" katholischen Kirchenvater Hieronymus ьberliefert wurde, steht geschrieben: Vier rцmische Soldaten wurden von Gegnern von Jesus "bestochen" , "sie sollten den Herrn so hart geiЯeln, bis das Blut von seinem ganzen Kцrper flцsse. Sie hatten dieselben Soldaten auch bestochen, dass sie ihn kreuzigten." (Historia passionis Domini, saec. XIV-XV. [14.- und 15. Jahrhundert], foll. 44) Diese vier Soldaten und keine anderen sollten dafьr sorgen, dass sie das Todesurteil vollstrecken, um es dann besonders grausam durchfьhren zu kцnnen. Und warum diese vier? Rцmische Soldaten, die nur ihre "Pflicht" erfьllen wollten, hдtten von sich aus keinen Grund gehabt, besonders grausam gegen Jesus vorzugehen und ihn so qualvoll wie nur mцglich zu foltern und hinzurichten. Sie wьrden, wenn sie auch nur einen Funken Gewissen in sich spьrten, eher versucht haben, die Qualen des Opfers zu vermindern. Die besondere Grausamkeit jener vier Soldaten - sowohl beim Foltern als auch bei der nachfolgenden Kreuzigung - hдtten sich gemдЯ des Ur-Matthдusevangeliums die Gegner von Jesus aus den Kreisen der Priesterkaste bei den rцmischen Soldaten mit Geld erkauft. Jesus starb keinen Sьhnetod, und es gibt keine ewige Verdammnis. Vielen Menschen wurde von Kind auf in der Kirche und in kirchlichen Gemeinschaften erzдhlt, dass Jesus sich habe ans Kreuz nageln mьssen, um dort unsere Schuld und unsere Sьnden zu tragen, das heiЯt, sie sozusagen auf sich zu ьbertragen und sie uns auf diese Weise wegzunehmen. Weiterhin wird dort gelehrt, dass ein Mensch zu seinen irdischen Lebzeiten dieses vermeintliche "Geschenk" fьr sich annehmen bzw. in Anspruch nehmen mьsse, sonst wьrde ein angeblicher "Zorn Gottes" ьber ihm verbleiben, und deswegen mьsse er dann nach seinem Tod die ganze Ewigkeit lang in einer hцllischen Verdammnis entsetzlich leiden. Wenn Letzteres stimmen wьrde, dann wдren aber die Sьnde und das Grauen viel grцЯer als die Liebe Gottes. Doch was fьr ein " Gott " wьrde sich eine solche " Schцpfung " mit diesen " Regeln " ausdenken und unter diesen Umstдnden ьberhaupt installieren? Wдre es dann nicht viel besser gewesen, dies gar nicht erst zu tun? Doch das ist nicht die einzige notwendige Anfrage an die Lehre der Kirche. Eine weitere Anfrage lautet: Wenn Jesus wirklich am Kreuz von Golgatha alle unsere Sьnden "weggenommen" haben soll, warum sind dann die "Christen", die daran glauben, so groЯe Sьnder? Wenn die Sьnden doch angeblich "weg genommen" seien, warum sьndigen die Glдubigen dann so viel weiter? Auch da kann doch etwas nicht stimmen. Oder noch einmal anders gefragt: Wenn Jesus also angeblich die Sьnden jener Menschen weg genommen habe, die ihm ihre Sьnden aus religiцser Ьberzeugung zuvor aufgebьrdet hдtten, warum haben ausgerechnet die Menschen dieser Religion dann so unsдgliches Leid, Elend und Sьndengrauen ьber die Menschheit und den Planeten Erde gebracht? Oder: Soll nach dieser Theorie die Sьndenlast vielleicht deshalb scheinbar "weg genommen" sein, damit sich die auf diese Weise "Entlasteten" nun wieder "frohen Mutes" mit neuen Sьnden belasten kцnnen? Das aber ist die schlimmste Gottesvorstellung, die ьberhaupt denkbar ist - ein Glaube, bei dem man grenzenlos sьndigen und Verbrechen begehen kцnne, weil einem von dem betreffenden Gott ja am Ende allein dank des korrekten Glaubens alle Sьndenlasten weggenommen wьrden. Die Lehre vom stellvertretenden Sьhnetod von Jesus ist Gцtzenkult. Die Lehre von einem angeblich stellvertretenden Sьhnetod von Jesus stammt aus dem antiken Judentum bzw. Heidentum und setzt einen zornigen Gott voraus, den man durch Menschen- oder Tieropfer umstimmen oder besдnftigen kцnne , wie ausfьhrlich in Der Theologe Nr. 37 nachlesbar ist. Jesus lehrte demgegenьber aber einen all-weisen und liebenden Schцpfergott, der keine дuЯeren Opferhandlungen will und braucht, sondern der um das Vertrauen der Menschen wirbt und der ihnen selbst dann nachgeht, wenn sie schon "verloren" zu sein scheinen (z. B. Gleichnis vom "verlorenen" Sohn). Die Kirche hat nun aber - ausgehend vom Hebrдerbrief des Neuen Testaments - die alten heidnischen Vorstellungen vom zornigen Gott wieder erweckt, welche die Israeliten einst aus Дgypten ьbernommen hatten. Und man hat sie dahin gehend variiert, dass anstelle der bisherigen grausamen Tier- oder gar Menschenopfer jetzt Christus das Opfer sei und von nun an der Glaube an diese angeblich notwendige Opfertat nцtig sei, um "gerettet" zu werden. Doch wie gesagt: Das ist die Lehre des Hebrдerbriefes , dessen Verfasser noch nicht einmal bekannt ist. Manche schreiben den Brief dem Paulus zu, weswegen er es Ende des 4. Jahrhunderts doch in die Bibel "schaffte", nachdem sein Inhalt auch schon damals als hцchst suspekt galt. Der bekannte Kirchenlehrer Origenes sagte, es fehle der Beweis, dass ihn ein Apostel geschrieben habe. Und sprachwissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ist z. B. die Einleitung und der Schluss nachweislich gefдlscht (siehe z. B. C. Breytenbach; Paulus, die Evangelien und das Urchristentum) . Im Brockhaus Konversationslexikon heiЯt es zum Sachverhalt: "Der Brief an die Hebrдer wurde im Abendlande bis ins 4. Jahrh. als nichtpaulinisch vom Kanon ausgeschlossen." (S. 956; http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=122270) Blut, Blut, Blut - Fьr den Menschen mit einem intakten und noch nicht durch kirchliche Indoktrination zerstцrten oder deformierten Gewissen entlarvt sich der Hebrдerbrief in der Bibel selbst, wenn es dort heiЯt: Und auf diesen zweifelhaften, im Urchristentum abgelehnten und in der Kirche umstrittenen Brief wird nun die ganze kirchliche Sьhnopferlehre gegrьndet. Hinzu kommen noch wenige Aussagen des Paulus, der Jesus allerdings ьberhaupt nicht kannte (vgl. Der Theologe Nr. 5) . Doch auch bei Paulus kommt das Wort "Sьhnopfer" nur an einer einzigen Stelle vor, in Rцmer 3, 25 . Und damit ist selbst bei Paulus ursprьnglich wohl etwas anderes gemeint . Es heiЯt dort: Ihn, also Christus, habe Gott "dazu bestimmt, ґhylasterion` zu sein in seinem Blut, als Erweis seiner Gerechtigkeit". Das betreffende Wort "hylasterion", das hier mit "Sьhnopfer" ins Deutsche ьbersetzt wurde, ist ansonsten vor allem das Wort fьr den "Deckel" der "Bundeslade" Israels, auf dem ein Symbol bzw. Bild des Thrones Gottes angebracht war. Es mit "Sьhnopfer" zu ьbersetzen, ist bereits eine Interpretation aufgrund der Sьhnopfervorstellungen des Alten Testaments. Stattdessen kцnnte man Christus in diesem Satz - ohne Sьhnopferlehre - als "Garanten" und Beweis der Liebe Gottes verstehen.* Was sich Paulus bei seinen Worten in Rцmer 3, 25 nun genau gedacht hatte, als er das Wort "hylasterion" verwendete, kann an dieser Stelle aber dahin gestellt bleiben. Denn Paulus ist nicht "Gott". Darauf haben die wahren Gottespropheten Israels immer wieder unter Lebensgefahr eindringlich hingewiesen, wie z. B. Gott durch Jeremia: "Denn Ich habe euren Vдtern, als Ich sie aus Дgypten heraus fьhrte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft" (7, 22) . Jeremia wurde auf Veranlassung der Priester darauf hin in eine Schlammgrube geworfen, wo er verhungern sollte, doch die Babylonier retteten bei der Eroberung von Jerusalem das irdische Leben des Gottespropheten. Wenn diese Lehre vom " Sьhnopfer " aber nicht von Gott kommt, von wem dann? Sie stammt von der Priesterkaste, die das Volk bis heute in allen Religionen und Kulten von Gott weg fьhren will. Und so haben auch die Priester der Kirche die Sьhnopfervorstellungen mit in ihre Verfдlschung des Christentums hinьber gezogen wie einst die Priester des Judentums, die diese Vorstellung aus Дgypten ьbernommen hatten. Doch es ist purer Gцtzenkult, und als solcher wurde er auch von allen Gottespropheten bekдmpft. "Der Einzuweihende begab sich in eine Grube, um sich mit dem tropfenden Stierblute besudeln zu lassen und so in einer sehr eindrucksvollen Zeremonie das Tierische in ihm selbst zu transzendieren [ Anmerkung = angeblich auf eine hцhere Bewusstseinsstufe zu heben]. Die Reinwaschung durch das Blut wurde spдter vom Christentum ьbernommen: Durch das BlutvergieЯen Jesu wurden wir (angeblich) von unseren Sьnden erlцst, und heute noch wird jeden Sonntag in den christlichen [in Wirklichkeit: "heidnischen"] Kirchen symbolisch das Blut Christi getrunken, das uns vergeistigen soll. Der Petersdom in Rom erhebt sich ьbrigens just an dieser Stelle, wo damals die Taurobolien (Stieropfer) des Mithraskultes gefeiert wurden." (Zeitenschrift Nr. 7/1995) Jesus wollte ein Friedensreich aufbauen, keinen Opfertod sterben. Doch was wollte Jesus stattdessen wirklich? Er war also nicht auf dieser Erde, um ein angebliches "endgьltiges" Opferlamm fьr einen noch zornigen und anders nicht zu besдnftigenden Gott zu sein, sondern um ein Friedensreich ("Reich Gottes") mit den Menschen aufzubauen, die dieses Reich zunдchst in ihrem Inneren erschlieЯen, denn er sagte auch: "Das Reich Gottes ist in(wendig) in euch" (Lukas 17, 21) . Dafьr hat er die Menschen in die Nachfolge gerufen, und dafьr hat er ihnen auch den gьtigen Gott gelehrt. Und wer das bejahte, der hatte in seinem persцnlichen Leben die Aufgabe, auch nach seinen Geboten zu leben. Zum Opfer der damaligen Priester und Schriftgelehrten und der rцmischen Obrigkeit wurde Jesus erst, als die Menschen ihn im Stich gelassen hatten - sowohl die Bevцlkerung, obwohl er sehr vielen Menschen zuvor Gutes getan hatte, als auch seine unmittelbaren Anhдnger und Jьnger. Das geht alles auch aus der Bibel hervor. Im kirchenchristlichen Abendland sind wir nun aber daran gewцhnt, die Bibel, und vor allem das Neue Testament, mit der Brille der alten heidnischen Sьhnetod-Vorstellung zu lesen, weil die Institutionen Kirche und ihre Priester, Pfarrer und Theologen es uns Jahrhunderte lang so einflцЯten. So werden auch viele Bibelstellen in diese Richtung interpretiert, die ursprьnglich in einem ganz anderen Zusammenhang standen oder auch ganz anders verstanden werden kцnnen. Dies kann hier nicht ausfьhrlich dargelegt werden, doch zumindest am Beispiel einiger in der Christenheit bekannter Redewendungen kann es aufgezeigt werden. Papst Joseph Ratzinger verhцhnt Jesus: Er habe sich das Kreuz als "Thron" gewдhlt. "Welche Vorstellung haben wir vom Messias, welche Vorstellung haben wir von Gott? Das ist eine entscheidende Frage, die wir nicht umgehen kцnnen, um so weniger, als wir gerade in dieser Woche aufgefordert sind, unserem Kцnig zu folgen, der als Thron das Kreuz wдhlt". (radio vatican, 01.04.2012 gs) Erzbischof Joachim Kardinal Meisner verhцhnt Jesus: Er sei "gekreuzigt glьcklich" gewesen. "Im Heiligen Geist wird dieses Paradoxon realisierbar. Der Geist macht es mцglich, gekreuzigt glьcklich zu sein . Die Kirche ist die Epiphanie, die Erscheinung des Heiligen Geistes . Immer hдufiger landet man vor einer Ampel, die ja meistens rot ist. Man sollte . sich erinnern, dass Rot die Farbe des Heiligen Geistes ist und dann schlicht die drei Worte beten ґKomm, Heiliger Geist`, bis es wieder grьn wird, an der Ampel und im eigenen Herzen." (Pfingstpredigt im Kцlner Dom, 27.5.2012, zit. nach http://www.kath.net/detail.php?id=36738) Gott verneine sich selbst. Am Karfreitag gehe es, "theoretisch gesprochen, um die symbolische Einholung der Selbstnegation des Absoluten". (Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf, zit. nach Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.4.2017) Doch : Mit solchen katholischen oder evangelischen Phrasen versucht der Widersacher von Christus, den Spott auf die Spitze zu treiben. Jesus hat sich trotzdem "hingegeben" So kann man sagen, dass Jesus die Schuld seiner Jьnger vielfach "trug", aber ganz praktisch und nicht dogmatisch im Sinne einer Sьhnopferlehre. Z. B., indem er immer wieder deren Fehler ausbьgelte oder sich schьtzend vor sie stellte. Oder mehr noch: Indem er ein schweres Vergehen mit schwerer Schuld der Jьnger oder von anderen Menschen auf sich nahm, obwohl er es gar nicht war, der sich konkret verschuldet hatte. In diesem undogmatischen Sinne kann man schon vorn vorne herein folgerichtig sagen: Jesus hat sich fьr uns geopfert. Er hat sich nдmlich bis zur letzten Konsequenz fьr die anderen Menschen eingesetzt und er ist seinem Auftrag nie untreu geworden. Deshalb hat er auch - im ьbertragenen Sinn - sein Blut "fьr uns vergossen", denn er selbst hдtte es um sehr vieles leichter haben kцnnen. Doch er ist den letztlich einzig noch mцglichen Weg fьr einen wahren Gottesboten zu Ende gegangen, nachdem die Mitmenschen versagt hatten: Den Weg der Standhaftigkeit trotz Folter und Todesurteil und den Weg der groЯen Einsamkeit. Und man kцnnte - wenn man so will - in diesem Sinne von "Gottes Lamm" sprechen, wenn man das Lamm als ein Symboltier fьr die Unschuld versteht. Und Jesus hat mit seinem Leben und Sterben auch seine eigenen Worte wahr gemacht, dass man diejenigen, die den Leib tцten kцnnen, nicht zu fьrchten braucht. Und von seinen kaum vorstellbaren Seelenkдmpfen bis zu seinem Tod, vor allem im Garten Gethsemane, schreibt ja auch das Neue Testament . Vor dem Tod am Kreuz. Wдre eine Erlцsung fьr Menschen erst nach einem angeblichen stellvertretenden Sьhnetod mцglich gewesen, dann hдtte Jesus auch das "Gleichnis vom verlorenen Sohn" nicht erzдhlen dьrfen, der von seinem Vater wieder bedingungslos aufgenommen wurde. Oder er hдtte hinzufьgen mьssen, dass es erst gelten werde, nachdem er als "Opfer" gestorben und wieder auferstanden sein wьrde. So aber erzдhlte er vom liebenden Vater und von unserer Rьckkehr zu Ihm, vцllig unabhдngig von seinem spдteren Sterben. Nirgends spricht Jesus von einem zornigen Gott, dessen Zorn er durch seinen spдteren grausamen Tod besдnftigen mьsse, um die Menschen erlцsen zu kцnnen. Nur einmal ist bei einem eventuellen Jesuswort ohne einen solchen Zusammenhang von einem "Lцsegeld" (griechisch "lutron") die Rede (Markus 10, 45; parallel Matthдus 20, 28) - wahrscheinlich ein spдterer kirchlicher Einschub in den Text. Dabei kommen als Empfдnger eines solchen eventuellen "Lцsegelds" ja in Wirklichkeit "Satan" bzw. die Mдchte der Finsternis in Betracht und nicht Gott, falls dieses Wort tatsдchlich einmal so gesprochen wurde. Nach dem Motto: Wenn die Mдchte der "Finsternis" Jesus in die Hдnde bekommen, dann wьrden dank dieses an sie bezahlten "Lцsegelds" womцglich die Jьnger vor ihrem Zugriff verschont bleiben. Die Kategorie des "Lцsegelds" entstammt also nicht den himmlischen Prinzipien, sondern den Mafia-Welten der Menschen. Das Sterben von Jesus als Symbol fьr die Menschheit. Dass sich das gewaltsame Sterben und der Tod von Jesus, der nicht so hдtte kommen mьssen, irgendwann abzeichneten, das hat Jesus mehr und mehr geahnt und auch Andeutungen dazu gemacht. Die dabei empfundenen Дngste sind kaum vorstellbar. Im Garten Gethsemane hat er Blut geschwitzt, so heiЯt es. Dies ist aus medizinischer Sicht bei Todesangst mцglich. Aber dass es so kam, war nicht der Wille Gottes, sondern der Wille der finsteren Mдchte und der bцsartige Wille von Menschen. Diese haben es so "beschlossen", wie es auch im Neuen Testament heiЯt (vgl. Lk. 22, 20-22) , und die Ereignisse sind auch deshalb so gekommen, da andere Menschen, die versprochen hatten, Jesus die Treue zu halten, versagt haben. So gesehen ist das Leben und Sterben von Jesus auch ein Symbol fьr die Menschheit in ihrer Gottverlassenheit, die sich fьr Untreue, Feigheit und Trдgheit entscheidet anstatt Jesus wirklich nachzufolgen und ihm zu vertrauen. Kirche entlarvt sich als Bьndnisgenossin der Finsternis. Und ьber den so genannten "Jьnger" Judas, der den Aufenthaltsort von Jesus an die Priesterkaste verraten hatte, sagte Jesus selbst: "Weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Es wдre fьr diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wдre" (Matthдus 26, 24) . Wenn die Hinrichtung von Jesus also fьr das menschliche "Seelenheil" notwendig gewesen wдre, wie die Kirche behauptet, dann wьrde Jesus hier die Unwahrheit sagen. Dann mьssten er und alle Menschen Judas fьr sein Tun letztlich dankbar sein. Ohne Verrat hдtte es nдmlich dann keine "Erlцsung" gegeben. Denn freiwillig hдtte sich Jesus von Nazareth niemals seinen Mцrdern ausgeliefert. Selbst der Kirchenlehrer Paulus gibt an einer Stelle zu, dass die Hinrichtung nur stattfand, weil die Menschen nicht in der "Weisheit Gottes" lebten. Er schreibt: "Wir reden von der Weisheit Gottes, . die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hдtte; denn wenn sie die erkannt hдtten, so hдtten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt." (1. Korinther 2, 7-8) Und so konnte auch die Hinrichtung das Erlцsungsgeschehen nicht verhindern. Es geschah nur auf eine andere Art als geplant. Wie genau hat uns aber Jesus, der Christus erlцst? Siehe dazu die TV-Sendung in der Sendereihe Die Rehabilitation des Christus Gottes. Die falsche Drohbotschaft einer ewigen Hцlle. Bis heute werden viele Menschen von der Drohbotschaft der Kirche mit ihrer angeblich ewigen Hцlle davon abgehalten, Christus zu vertrauen, der in Jesus als Mensch unter uns lebte. Und hier kann man ebenfalls sagen, dass es in der Bibel gar keine Lehre von der ewigen Verdammnis gibt, wie sie von den beiden GroЯkirchen gelehrt wird. Denn auch bei diesem Thema werden einzelne Bibelstellen mit der Brille dieser Verdammnislehre gelesen, an die man sich durch das kirchliche Dogma und die Jahrhunderte langen Indoktrinationen gewцhnt hat. Doch bei genauem Hinschauen zeigt sich, dass es bei den scheinbaren biblischen Belegen gar nicht um eine unendliche Verdammnis geht. Dazu wurde eine eigene Ausgabe des Theologen verfasst, die Ausgabe Nr. 19 , www.theologe.de/theologe19.htm . Allerdings wird jeder Mensch einst das ernten mьssen, was er gesдt hat, wenn es nicht rechtzeitig bereinigt und wieder gutgemacht ist und das kann - je nach AusmaЯ - sehr sehr lange dauern, aber eben nicht "ewig" bzw. nicht unendlich. * Anmerkung : Die Bundeslade enthielt das Wertvollste, was das Volk hatte, die Gesetzestafeln mit den von Gott durch Seinen Propheten Mose geoffenbarten Zehn Geboten. Und an den beiden Griffen dieses Thrones sind Statuen von zwei Cherubim, also Erzengeln, angebracht. Deshalb ist der ursprьngliche Sinn des Wortes "hylasterion" der "Deckel", also Schutz fьr den Inhalt der Bundeslade, fьr den Gott selbst - symbolisiert durch die Gegenwart Seines Thrones - sorgt. So wie auf diese Weise die wertvolle unverfдlschte Gottesbotschaft - symbolisch - bewacht wurde, so ist es nun Christus, der ьber den Inhalt des Bundes Gottes mit den Menschen wacht und ihn vor Verfдlschung schьtzt. Paulus schrieb "in seinem Blut", was man verstehen kann wie: Er lieЯ sich auch nicht beugen, als man sein Blut von ihm forderte und blieb auch "in seinem Blut" standhaft. Er, Jesus, der Christus, ist der Garant, der den Willen und die Botschaft Gottes, wie sie frьher durch die Gottespropheten des Alten Testaments verkьndet wurde, nun den Menschen nahe gebracht hat und bis in alle Details vorgelebt hat. Und Christus ist nun immer gegenwдrtig, so wie frьher die Bundeslade die Gegenwart Gottes symbolisiert hat. Eine kirchliche "Sьhnopfer"-Deutung wurde dann nachtrдglich in dieses Geschehen hinein interpretiert. Doch die Ereignisse selbst haben damit ьberhaupt nichts zu tun. Anhang : Evangelische Kirche verstцЯt gegen eigenes Bekenntnis. Dass die Sьhnopferlehre eine grobe Verfдlschung der ursprьnglichen christlichen Lehre ist, wird mehr und mehr auch in den Institutionen Kirche so gesehen. Das fьhrt dort zu einem Glaubenskampf, da sich innerkirchlich nun die Vertreter der Sьhnopferlehre und die Zweifler bzw. diejenigen, welche die Verfдlschung aufzeigen, gegenьber stehen. Doch Faktum ist: Die Sьhnopfer-Lehre ist unverzichtbarer Teil der evangelischen und katholischen Lehre, und wer erkannt hat, dass sie falsch ist, stellt sich damit klar auЯerhalb der Kirche. Das mцchten aber nicht alle wahrhaben. Vor allem die evangelische Kirche gerдt deshalb hinsichtlich ihrer Sьhnetod-Lehre in immer grцЯeres Chaos, nachdem vor allem prominente Vertreter das eigene Bekenntnis hier plцtzlich anzweifeln oder gar widerrufen, darunter der bis 2014 amtierende EKD-Vorsitzende Nikolaus Schneider, also ihr hцchster Reprдsentant, wдhrend die Lehre offiziell nicht geдndert wird. Doch solches ist schizophren. Ausgerechnet der damalige EKD-Chef und Hoffnungstrдger des deutschen Protestantismus, Nikolaus Schneider, ehemaliger Prдses der Rheinischen Kirche in Dьsseldorf, stritt diese kirchliche Kernlehre ab. Die Tageszeitung Die Welt schreibt: "Nikolaus Schneider, Prдses der groЯen Rheinischen Landeskirche, glaubt nicht, dass Jesus am Kreuz stellvertretend die Strafe der Menschen auf sich genommen hat. Gott brauche kein Sьhneopfer, ґdenn es muss ja nicht sein Zorn durch unschuldiges Leiden besдnftigt werden`, sagte Schneider kьrzlich." (28.3.2010) Klare Worte, wenn auch nicht evangelisch, denn in den bis heute verbindlichen Grundlagen der Kirche, den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (u. a. Gцttingen 1982) , auf die alle evangelischen Pfarrer auch in den so genannten "unierten" evangelischen Kirchen vereidigt werden (wo sich die Lutheraner mit den "Reformierten", die sich an den Schweizer "Reformatoren" Zwingli und Calvin orientieren, zusammengeschlossen haben), heiЯt es unmissverstдndlich: " Es ist allein ein einziges, wahrhaftiges Sьhneopfer, Opfer fьr die Sьnde, in der Welt gewesen, nдmlich der Tod Christi . Denn der Prophet [Jesaja] hat das Wort Schuldopfer auf Christi Tod bezogen, anzuzeigen, dass die Schuldopfer im Gesetz nicht das rechte Opfer wдren, die Sьnde zu bezahlen, sondern es mьsste ein anderes Opfer kommen, nдmlich Christi Tod, wodurch Gottes Zorn sollte gesьhnet werden . Darum bleibt dieses fest stehen, dass nur ein einzig Opfer gewesen ist, nдmlich der Tod Christi . Gottes Zorn zu versьhnen ." (Apologie der Konfession XXIV; S. 355) Deshalb hofft man in der evangelischen Kirche auch instдndig, dass der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider seine Ablehnung dieses Kernsatzes nicht wiederholt. Doch dessen Kirche, die Evangelische Kirche im Rheinland, hat die Vorstellung ihres ehemaligen Prдses in einem Kirchenpapier zur Sьhnetodvorstellung mit dem Titel Aus Leidenschaft fьr uns (Dьsseldorf 2010) sogar bekrдftigt. Darin wird das bisherige evangelische Bekenntnis glatt abgelehnt. Wцrtlich heiЯt es dort in fьr evangelische Verhдltnisse seltener Klarheit: " War der Tod Jesu ein Sьhneopfer? Die Frage lдsst sich einfach beantworten: Er war es nicht ." (S. 30) "In der Bibel dient die kultische Handlung der Realisierung von Gottes Vergebung. Vergebung bedeutet, dass das menschliche Verhalten die Beziehung zu Gott nicht mehr belastet. Die Дnderung des Verhaltens und ein Wieder-gut-Machen da, wo es mцglich ist, sind untrennbar damit verbunden. In Lebenszusammenhдngen und Rechtssystemen, in denen vergeltende Sьhne selbstverstдndlich ist, mag der Satz ґGott selber ist erschienen zur Sьhne fьr sein Recht` (Evangelisches Gesangbuch 16, 2) eine Veranschaulichung fьr Vergebung sein. Er meint: Gott selbst stellt die von ihm geforderte Gerechtigkeit her, er vollbringt die geforderte Sьhneleistung, ein begangenes Ьbel muss nicht durch Zufьgung eines vergleichbaren Ьbels ausgeglichen werden. So zeigt er sich als der gnдdige Gott, der einen anderen Weg wдhlt. Der Mensch wird entlastet von dem, was er ohnehin nicht leisten kann: sein gestцrtes Verhдltnis zu Gott wieder gut zu machen . Dort aber, wo der Sьhnegedanke nicht mehr beheimatet ist, liegt das Missverstдndnis nahe, es ginge Gott gewissermaЯen persцnlich darum, Sьnde durch Zufьgung eines Ьbels, das die Menschen oder stellvertretend fьr sie Jesus ertragen mьssen, auszugleichen. Der Gedanke der Wiederherstellung der Gerechtigkeit geht verloren . [Doch] Gott fordert nicht ein Menschenopfer, er gibt sich selbst." Fьr den einfachen Glдubigen ist damit ein ziemliches Chaos entstanden. Vielleicht kцnnte man die kirchliche Antwort am ehesten mit folgendem Satz zusammenfassen: " Das ist alles nicht so wichtig, zahle einfach Kirchensteuer! " Die Kreuzigung als Zeichen der Unbeugsamkeit der Menschen. und der Erlцserfunken. In einer "Botschaft aus dem All" aus dem Jahr 1989 werden durch Prophetenwort die Hintergrьnde der Kreuzigung von Jesus erlдutert. Sie war demnach nicht nцtig fьr die Erlцsung, sondern sie war das "Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen". In dieser " Offenbarung" heiЯt es, dass Christus selbst, der in dem Menschen Jesus von Nazareth einverleibt = inkarniert war, hier zu uns Menschen spricht und ьber das damalige Geschehen aufklдrt. Dadurch konnte Ich gefangen genommen werden. Und so begann das Leiden. Wдre das Geschlecht David nicht in der Sьnde verblieben, so hдtte Ich wohl den Erlцserfunken allen Seelen und Menschen gebracht; jedoch die Leiden und den physischen Tod am Kreuze hдtte Ich dann nicht erdulden mьssen. So litt Ich fьr die Sцhne und Tцchter der Menschen, weil sie nicht bewusst Sцhne und Tцchter Gottes wurden, indem sie Gottes Willen erfьllten. Wдre das Geschlecht David zu Mir gestanden, so hдtte das ganze Geschehen einen anderen Verlauf genommen. Und hдtte das gesamte jьdische Volk - einschlieЯlich seiner Schriftgelehrten und Pharisдer - den Sohn Gottes an- und aufgenommen, indem sie das Gesetz Gottes erfьllt hдtten, dann wдre die Teilkraft in der Urkraft geblieben. Denn wer das ewige Gesetz erfьllt, bedarf keiner Stьtze." ( aus: Das ist Mein Wort, Alpha und Omega, Das Evangelium Jesu, Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen, Verlag Das Wort, Marktheidenfeld 2003, Kapitel 6, S. 93-94) Der "Erlцserfunke" stoppte nun aber diese Entwicklung in Richtung drohender Auflцsung. Denn er stammt aus dem "geistigen Erbe" des Christus, das im ganzen Kosmos, im sichtbaren wie im unsichtbaren, "allgegenwдrtig" ist. Und er verhindert, dass sich auch die menschliche Seele irgendwann auflцsen kann bzw. dass die Energie der Seele sich in einer Art unpersцnlichem "Nirwana" oder in einem unpersцnlichen "Urstrom", in einem so verstandenen "Brahman" auflцst. Gleichzeitig ist der Erlцserfunke als Kraft und als Stьtze, d. h. als zusдtzliche Energie, in jeder einzelnen Seele aktiv, was Seele und Menschen stдrkt und auch als tiefes inneres Glьck empfunden werden kann. Damit hilft der "Erlцserfunke" den Menschen konkret, nach den Geboten Gottes zu leben und die Aufgaben ihres Lebens positiv zu meistern. Dieses kosmische Geschehen, das Jesus, der Christus, vollbrachte, ist allerdings mit intellektuellem Verstandesdenken nicht beweisbar . Aufgrund des freien Willens muss jedoch kein Geistwesen dies tun, so dass es auch "lange" in der Vorstellung leben kann, dass es Christus und Seine Erlцsertat nicht brauche. Ist das Geistwesen irgendwann dann doch dazu bereit, den Erlцserfunken zurьck zu bringen, ist damit "automatisch" die Anerkennung verbunden, dass Christus in der Schцpfung allgegenwдrtig ist und dass Er dadurch auch in einem selbst wirkt. Damit ist fьr manches Wesen die letzte groЯe Hьrde vor der Rьckkehr in die ewige Heimat genommen. Siehe zu dem Thema "Erlцsung" auch die TV-Sendung in der Sendereihe Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dies alles, wovon hier berichtet wird, kцnnen wir leider erst mithilfe unseres Verstandesdenkens darlegen, weil uns die durch Prophetenwort dazu gegebenen Botschaften aus der geistigen Welt ьberzeugt haben. Das heiЯt: Dieser mit unserem Bewusstsein hier formulierte Inhalt geht also zurьck auf verschiedene Botschaften aus dem All. Um seine Dimension im Inneren aber wirklich zu erfassen und zu erfahren, mьssen auch wir noch viele Schritte tun. Und ein guter Analytiker, der seinen Glauben auch mit dem Verstand erfassen mцchte, wird natьrlich Nдheres wissen wollen. Fьr Menschen, die an den groЯen Zusammenhдngen im Kosmos und auf der Erde interessiert sind, sind diese Informationen deshalb zentral. Und was ist mit der Auferstehung? Ca. 2000 Jahre lang dauern nun schon die Diskussionen ьber das Thema Auferstehung . Es heiЯt, in der Kirche wьrde man daran glauben. Die Kirche behauptet eine angebliche Auferweckung und neue Aktivierung der sterblichen Leiber, d. h. der Leichen - bis hin zu einer angeblich leiblichen Himmelfahrt Marias gemдЯ der katholischen Lehre. Doch was ist dann z. B. mit den Menschen, die sich feuerbestatten lieЯen? Der Religionswissenschaftler Hubertus Mynarek weist darauf hin, dass die kirchliche Auferstehungslehre im Grunde genommen auch nicht ehrlich ist: "Wenn sie [die Kirche] ehrlich zu sich selber wдre, glaubte sie nicht einmal an die Auferstehung der Toten." Hubertus Mynarek hat - vor allem wдhrend seiner Zeit als Dekan der katholisch-theologischen Fakultдt der Universitдt Wien - in Kirchenkreisen, vor allem in den fьhrenden Ebenen, viele Amtstrдger kennen gelernt, die gar nicht an die Auferstehung glaubten, obwohl sie vordergrьndig anders predigten . ( vgl. dazu Hubertus Mynarek, Herren und Knechte der Kirche , http://www.mynarek.de/literatur.html) Laut dem Matthдusevangelium der Bibel wird Jesus von Nazareth von so genannten "Sadduzдern" auf die Probe gestellt. Es handelt sich hierbei um eine Gruppierung im Umfeld der Priesteraristokratie, welche die Unsterblichkeit der Seele bzw. eine Auferstehung leugnen. Sie erfinden die Geschichte einer siebenfachen Witwe und wollen wissen: "Nun in der Auferstehung, wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt?" (22, 28) Die ьberlieferte Antwort lautet: "Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen. sondern sie sind wie Engel im Himmel. Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht: ґIch bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.`? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden." (22, 29-33) In diesen wenigen Worten sind bereits zwei wesentlichen Antworten enthalten: 1) Auf der Erde wird geheiratet und gestorben. Die "Engel im Himmel" haben einen Dualpartner, dem sie in ewiger selbstloser Liebe verbunden sind, um gemeinsam Gottes Willen in den himmlischen Familien zu erfьllen. Jeder Mensch weiЯ im Grund seiner Seele um seinen Dualpartner und sucht ihn, findet ihn jedoch auf der Erde nicht, wenn er nach irdischen MaЯstдben einen Partner sucht. Wenn alles Begehren bereinigt ist und er ebenfalls wieder als reines Geistwesen in der anderen Welt seine Heimat gefunden hat, findet er auch wieder automatisch zu ihm und zur ursprьnglichen GroЯfamilie. Die Ehen auf der Erde werden geschlossen, "bis dass der Tod euch scheidet", was auch das Gebot beinhaltet: "Du sollst nicht ehebrechen". Erst der Tod wird diese Ehe, die nur fьr die Erdenzeit geschlossen wurde, beenden. 2) Wдren Abraham, Isaak oder Jakob irgendwann "tot" gewesen, wдre der "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" ein Gott auch der Toten. Doch sie waren nie tot, sondern sind, wie alle Menschen, nur vom Diesseits ins Jenseits gewechselt, als Lebende. Damit weist Jesus von Nazareth auf die Unsterblichkeit der Seele hin. Im ьbertragenen Sinn kцnnte man dazu auch "Auferstehung" sagen: Die Seele steht im Jenseits ohne ihren Kцrper wieder auf. Dies alles setzt voraus, dass es eine geistige Welt gibt, der unsere Seele angehцrt und dass das irdische kцrperliche Leben nur eine vorьbergehende Zeit ist, in welcher die Seele in einen menschlichen Kцrper inkarniert ist. 2) Es fand sich bereits nach einigen Tagen aber auch keine verwesende Leiche mehr . 3) Einige damalige Nachfolger von Jesus sahen mit ihrem inneren Auge bzw. durch ihr erweitertes Bewusstsein den unsterblichen Seelenleib von Jesus, der beim Tod am Kreuz die kцrperliche Hьlle verlassen hat so wie bei jedem Tod die unsterbliche Seele ihre sterbliche Hьlle verlдsst. Es waren also Bilder, Visionen . Manche der Anhдnger hatten solche Visionen, andere aber auch nicht, weswegen es unter den Anhдngern von Jesus ein ziemlich "aufgeregtes" Hin und Her gab, was hier wohl geschehen sei. 4) Was aber geschah dann mit dem Leichnam? Die enorme "Strahlkraft" des geistigen Leibes von Jesus, dem Christus, hatte auch den materiellen Kцrper vollstдndig durchdrungen, bis in jede einzelne Kцrperzelle hinein. Aufgrund dessen wurde der beim irdischen Sterben "abgelegte" materielle Kцrper von der in den Zellen weiterhin aktiven Geistkraft in sehr kurzer Zeit absorbiert . So war nach kurzer Zeit tatsдchlich kein Leichnam mehr im Grab zu finden, und der Kцrper von Jesus wurde von dort auch nicht gestohlen. Die Ьberlieferung vom "leeren Grab", die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde, entspricht also der Wahrheit. Und in diese Richtung wird uns in Zukunft auch die Quantenphysik noch einiges erschlieЯen. Zusammengefasst kann man sagen: Es war ein natьrlicher Vorgang, keine kirchliche geglaubte Ausnahme von Naturgesetzen. Da es keinen Tod der Seele gibt, kommt es folglich auch zu keiner spдteren Auferweckung einer vermeintlich komplett gestorbenen Seele, wie es vor allem in der evangelischen Kirche gelehrt wird. Dort wird in der Regel gar nicht an eine unsterbliche Seele geglaubt. Man streitet es zwar auch nicht ausdrьcklich ab und toleriert, wenn jemand in diese Richtung denkt. Es wird im Protestantismus jedoch grundsдtzlich behauptet, dass man zwischen dem Menschen und seiner Seele angeblich gar nicht unterscheiden kцnne. Man behauptet also, der Mensch "ist" gleich seine Seele. In diesem Sinne glaubt man weiter an eine so genannte "Ganztod-Theorie", der dann irgendwann spдter im Jenseits eine Auferstehung folgen solle (mehr dazu siehe hier) . So die evangelische Konstruktion bzw. Erfindung zu diesem Thema. In der katholischen Kirche glaubt man zwar offiziell an eine Unsterblichkeit der Seele. Jedoch konstruierten die Pдpste darum herum jedoch eine so kompliziert und absurde Lehre, dass die Seele dann trotzdem "auferweckt" werden mьsse, nur eben nach dem Interpretationsmuster "Katholisch". Jesus hдngt nicht mehr als toter Mann am Kreuz , sondern er lebt = er ist auferstanden; in dem Sinne, wie es in Das ist Mein Wort dargelegt haben. Das Auferstehungskreuz ist deshalb ein Kreuz ohne Corpus, ein Siegeskreuz. Entscheidend fьr uns ist dabei jedoch: Christus ist selbst die "Auferstehung" und das Leben. Und er mцchte in uns auferstehen, in unseren Herzen, indem wir tun, was er lehrte. So hat es Jesus, der Christus auch selbst gelehrt, was jeder Konfessionsangehцrige auch in seiner eigenen Bibel nachlesen kann, zum Beispiel: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannesevangelium 11, 25-26) Das heiЯt: Der irdische Tod ist nur der Tod der Hьlle, das "Wesen" oder die Seele "wird nimmermehr sterben". Die geistige Botschaft des Kruzifix. Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? Obwohl er doch nach kirchlicher Lehre auferstanden ist? Und warum sagte Papst Bergoglio bei seiner ersten Ansprache als Papst: "Ich wьnsche mir, dass wir alle … den Mut haben, … die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus?" (zit. nach http://www.vaticanhistory.de/wordpress/?p=6909, 15.3.2013) Ein furchtbarer Martertod als "einzige Herrlichkeit"? Ein solcher Satz zeigt auf, dass auch dieser Papst in der Tradition der Priesterkaste steht, die Christus am liebsten als den toten Mann prдsentiert, der von der damaligen Priesterkaste zum Schweigen gebracht wurde. Papst Johannes Paul II. trug bei bei цffentlichen Auftritten sehr oft ein Kruzifix mit einem besonders gekrьmmten sterbenden Jesus an einem Stab demonstrativ vor sich her (siehe Foto unten) . Dies ist vom Bild her дhnlich wie bei kriegerischen Volksstдmmen, wenn sie die Leichen oder Skalps ihrer getцteten Gegner triumphierend vor sich hertrugen, denen sie zum Beispiel zuvor auch noch alle Knochen gebrochen haben. Vordergrьndig wird in der Kirche zwar die Botschaft suggeriert: So habe uns Jesus angeblich erlцst. Bei der Suche nach der tieferen Bedeutung erscheint jedoch eine ganz andere Vorstellung nahe liegend : "So haben wir Jesus besiegt." Wenn man so will, das dunkle Geheimnis der Kirche. Und auch, wenn Papst Bergoglio sagt, dass die Kirche auf "dem Blut des Herrn" aufgebaut werde, dann ist die tiefere Bedeutung eine andere als die vordergrьndige. Jesus sagte laut dem Matthдusevangelium: "Was ihr getan habt, einem dieser meiner geringsten Brьder und Schwestern, das habt ihr mir getan" (Kapitel 25) . In diesem Sinne ist das Blut unzдhliger von der Kirche gefolterter und ermordeter Menschen auch das "Blut des Herrn", auf dem die Kirche und ihre Macht folglich aufgebaut wurden. Auf den Gebeinen dieser unzдhligen Opfer der Kirche ist in der Tat der Stuhl Petri und damit der ganze Kirchenapparat, der um diesen Stuhl herum konstruiert wurde, aufgebaut. Wenn der Papst dann am so genannten Grьndonnerstag, dem Tag vor dem Karfreitag, einigen Menschen, im Jahr 2016 Flьchtlingen, die FьЯe wдscht, dann ist dieses Symbol dazu eine PR-Aktion, eine Form von Marketing, die von den Hintergrьnden der Kirche ablenken soll. Foto: Josй Cruz/Abr, Agencia Brasil, 1997, Wikimedia-Commons-Lizenz. Zu den martialischen Worten von Papst Bergoglio passt auch: Er greift wieder zum Kreuzstab von Papst Johannes Paul II., der einen besonders gequдlten und geschundenen Leichnam von Jesus zeigt (siehe links). So Pressemeldungen vom 8.4.2013. Papst Joseph Ratzinger hatte zwischenzeitlich einen weniger martialischen Stab gewдhlt. Doch wie gesagt: Die geistige, aber natьrlich nicht kirchenoffizielle Bedeutung von Kruzifix und Kreuzstab, Ferula genannt, kцnnte sein, mit warnenden Worten: " Wir haben Jesus besiegt. Wir haben ihn gefoltert, gequдlt und zum Schweigen gebracht. Wir zeigen euch mit diesem Stab seine Niederlage. Wir, die Priester, wir sind die Sieger. Wir haben die Macht. Jesus kann nicht mehr sprechen. Jetzt sind wir es, die Priester, die reden. Unterwerft euch vor diesem Stab. " Doch wer das Kruzifix anbetet, der ist von seiner eigenen Dunkelheit umwцlkt, weil er nicht sieht, welcher Macht er sich damit anvertraut. Dahinter steckt der Versuch, dass der lebendige Christus nicht in den Menschen auferstehen kann. Denn dann wьrde der Betrug der Priester immer mehr entlarvt, und die Wehe-Rufe von Jesus gegenьber den damaligen Religionsfьhrern wьrden umso mehr die heutigen Kirchenfьhrer treffen. Link : Gesprдchsrunde zu dem Thema: CHRISTUS ODER VATIKAN. Christus ist auferstanden: Warum dann das Kreuz mit Corpus? Der gekreuzigte Jesus als Symbol fьr die Menschen. Der Journalist: Sie haben vorhin von einem schwerwiegenden Schicksal gesprochen [einer Frau, die bei einem Raubьberfall getцtet wurde]. Was haben Sie damals [als evangelischer Theologe] den Angehцrigen der ermordeten Frau gesagt? Und was wьrden Sie heute anders sagen, wenn Sie noch einmal in diese Situation kommen wьrden? Der Theologe: Ich halte es fьr gut, wenn bei einer solchen Abschieds- oder Trauerfeier auch Menschen aus dem Verwandten-, Freundes- oder Bekanntenkreis zu Wort kommen kцnnen, falls sie das mцchten und dazu in der Lage sind. In unserer Gesellschaft spricht allerdings meist nur ein Pfarrer oder anderer Redner. Damals als evangelischer Vikar verglich ich das Schicksal der jungen Frau mit Jesus von Nazareth, der unschuldig den Tod durch Kreuzigung erlitt und der sterbend rief: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" So wollte ich trцsten, indem ich sinngemдЯ weitergab: "Auch ihm erging es nicht besser." Aber ein echter Trost ist das nicht. Denn wie viel nьtzt einem das, wenn man wieder glьcklich und froh werden mцchte, wenn man dann hцrt, ein anderer leidet genauso schlimm oder gar schlimmer? Der Journalist: Die Worte von Jesus am Kreuz gehen dennoch vielen Menschen nahe. Der Theologe: Je eindrьcklicher man das Leiden von Christus vermitteln kann, so erhoffen sich gerade manche Theologen, desto eher kцnne das vielleicht trцsten. Doch macht man sich dabei wirklich bewusst, wie es Jesus von Nazareth bei den entsetzlichsten und unverschuldeten Folterqualen erging? Oder projiziert man nur das eigene Leid, wie immer dies auch verursacht ist, nur in dieses Geschehen hinein? Das Schicksal von Jesus dient einem gemдЯ einer bestimmten Frцmmigkeit dann vor allem als eine Art Spiegel fьr das eigenen Leid. Oder man sucht eben auf diese Weise eine Verbindung zu Gott, obwohl man eigentlich das Gefьhl hat, Gott habe einen verlassen. Eventuell heiЯt es auch, Gott selbst sei in Jesus gefoltert, gequдlt oder ermordet worden. Damit soll eine bestimmte Art zu glauben vertieft werden, dass Gott bzw. Jesus einen aus deren eigener Erfahrung heraus verstehen. Doch vielen helfen solche Gedanken ьberhaupt nicht, und sie drehen sich weiter in ihren Schmerzen, ohne die Grьnde dafьr zu finden. Deshalb wird dann von Theologen noch hinzugefьgt, dass Jesus spдter auferstanden sei, was von Betroffenen aber oft nur als Vertrцstung empfunden wird. Denn es gibt ihnen wiederum nicht die Mцglichkeit, hier und jetzt Hilfe oder Linderung zu erfahren, und die Verzweiflung bleibt. Letztlich wird den Menschen von der Kirche nicht nur das Gesetz von Ursache und Wirkung verschwiegen, sondern auch, worin die Erlцsung genau besteht, nдmlich in der Ьbertragung des gцttlichen Erlцserfunkens von Christus in alle Seelen und Menschen, und zwar als zusдtzliche Kraft, Hilfe und Stьtze [weitere Hintergrьnde siehe oben] . Das ist natьrlich am Anfang Glaubenssache, lдsst sich jedoch erfahren, so dass es sich jeder sogar selbst beweisen kann. Der Journalist: Was aber hat nun Jesus mit den Worten " Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? " gemeint? Der Theologe: Die Lehre von Jesus ist ja sehr schlicht und klar und fьr jedes Kind verstдndlich. Was seine letzten irdischen Lebensstunden betrifft, wird allerdings eine Dimension berьhrt, die man nicht so leicht in menschliche Worte fassen kann und wo besonders spьrbar wird: Der menschliche Intellekt verfehlt das Geschehen, denn man sieht bekanntlich nur mit dem Herzen gut. Und in diesem Sinne kann zuallererst gesagt werden: Es ist etwas Entsetzliches, was hier geschah. Und als zweites wьrde ich dann ergдnzen: Diese Worte von Jesus am Kreuz sind ein Symbol fьr die Situation der Menschen , die Gott verlassen haben und die an dieser Gottverlassenheit und furchtbarem Elend vielerlei Art leiden, wenn man nur an die Hungerkatastrophen und Kriege denkt. In einer durch Prophetenwort ьbermittelten Christusoffenbarung unserer Zeit erklдrt Christus dazu selbst: "So war Mein Ruf am Kreuz der Ruf vieler Generationen, die sich verloren glaubten und glauben. Denn Mein Leiden und Sterben war und ist ein Symbol fьr das Leiden und Sterben der Menschen. Meine Worte ґMein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?` sind Worte der Menschen in allen Vцlkern und Generationen, die in ihrem Unglauben Gott fьr ihre Sьnden anklagten und anklagen. Ich sprach diese Worte nicht fьr Mich, sondern als Symbol fьr viele . " (Das ist Mein Wort, S. 886) Gott hat den Gottessohn also den Menschen ьberlassen, die ihrerseits Gott verlassen haben, und Er hat in deren freien grausamen Willen nicht eingegriffen, weil Er solches niemals tut . In diesem Sinne hat Er Jesus dieses Schicksal nicht erspart. Und Jesus wurde so auch zum Symbol fьr die vielen Menschen, die sich aufgrund ihrer Gottesferne weiterhin gegenseitig martern und kreuzigen. Jesus durchlitt also im ДuЯeren den extremsten Punkt der Gottferne , den Menschen sich selbst und anderen antun und den ein daran leidender Mensch in seiner Verzweiflung als "Gottverlassenheit" deuten kann. Natьrlich ist man nie wirklich von Gott verlassen. Aber die Worte am Kreuz, unter unvorstellbaren und entsetzlichsten Schmerzen gesprochen, sind auch keine "rhetorische Frage". Eine Antwort darauf lautet: Die Mдchte der Finsterns haben alles, aber auch wirklich alles aufgeboten, um sich an Jesus zu messen und ihn zu Fall zu bringen - sei es durch einen Widerruf oder durch einen Zweifel oder eine Klage gegenьber Gott oder manches andere denkbare Szenario. Ihr Ziel war, dass die mдchtige Erlцserkraft, die in Jesus pulsierte, durch ein Fehlverhalten von ihm beschдdigt und in ihrer Wirkung damit neutralisiert wьrde. Diese ganze schaurige Situation zeigt dabei auf: Dieses Leiden ist alles von Menschen gemacht, die ihrerseits Gott verlassen haben und die gegen ihren Nдchsten wьten - hier auf bestialischste und hinterhдltigste Art gegen einen wunderbaren Menschen, der ihnen nichts angetan hat, sondern auch ihnen die Befreiung brachte. Auf unsere heutige Zeit ьbertragen kцnnte man, auch sagen: Anstatt ihren eigenen Zustand zu begreifen, der ihnen durch das Mordopfer Jesus am Kreuz vor Augen gehalten wird, machen Menschen weiterhin Gott fьr ihr Leiden verantwortlich, oder sie suchen eine Antwort im angeblichen Verhalten Gottes anstatt bei sich selbst. Doch die Tragцdie von Golgatha macht unmissverstдndlich klar: Nicht Gott hat Jesus ans Kreuz gebracht, sondern die Menschen . Das Verhalten der Menschen ist also die Antwort auf die Frage Warum . Die Menschen sind es, die ihren Nдchsten in die furchtbare дuЯere Gottferne treiben, in Leiden und grausamen Tod, obwohl Gott Herrlichkeit und Glьck ist. Und hinter diesen Menschen steckten damals die stдrksten Mдchte der Dunkelheit, die Jesus besiegen wollten. Und diese Mдchte stecken heute hinter denen, die das furchtbare Geschehen von damals als angeblich "heilsnotwendiges Opfer" verklдren. "Ecce homo", "siehe der Mensch", waren die Worte von Pilatus - symbolhafte Worte fьr die ganze Menschheit. Dabei hдtte gerade Pilatus eine ganz andere Geschichte schreiben kцnnen, wenn er auf sein Gewissen gehцrt hдtte und auf seine Frau, die ihn vor einem Todesurteil eindringlich gewarnt hatte, und wenn er nicht so feige gewesen wдre, dem Druck der Anklдger aus Angst um sein Ansehen nachzugeben. Er hдtte diese Kreuzigung verhindern kцnnen und konnte seine Hдnde deswegen nicht in "Unschuld waschen", wie er es der Ьberlieferung nach versucht hat. Auch er stellte sich unter das Banner der Finsternis. Und so erfьllte sich auf diese Weise auch die Ankьndigung des Propheten Jesaja : "Fьrwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen". (53, 4) Im Anblick des gekreuzigten Jesus kann also jeder Mensch mit noch nicht erkaltetem Herz erkennen, was diesem Menschen angetan wurde und was sich Menschen untereinander und anderen Lebewesen auch sonst antun. Und sie kцnnten aus dieser Erschьtterung heraus ihrem Leben, wenn sie mцchten, eine neue Richtung geben. Der Journalist: Kann der gequдlte Jesus einem also trotzdem helfen, dass es einem selbst bald wieder besser geht? Der Theologe: Wenn man dadurch ansatzweise das Mitfьhlen lernt und sich das Herz fьr den Nдchsten auf diese Weise mehr цffnet, dann schon. Aber so ist es eben sehr oft nicht. Wenn jemand immer wieder auf das Kruzifix blickt und das Leid von Jesus bedenkt und dabei auch seine persцnlichen Leidempfindungen vertieft, kann dies sogar dazu fьhren, dass sich das eigene Leiden verschlimmert, verbunden mit weiterhin um sich selbst kreisendem Selbstmitleid. Die meisten Menschen beschдftigen sich viel zu sehr mit sich selbst und verstдrken dadurch noch das Leid. Ich habe in einer Wohnung einmal eine Figur des gekreuzigten Jesus hдngen sehen. Auf dieses so genannte "Kruzifix" aus Holz hatte der Bewohner eigenes Blut gerieben, so dass sein Blut zum Blut der Jesusfigur wurde. Oft wenn es ihm schlecht ging, schaute er dann auf diese Figur und suchte Trost im Gebet. Mit einem solchen Verhalten setzt man sich aber der Gefahr aus, dass das eigene Leid im Selbstmitleid sich sogar so weit verfestigt, dass man nur mit allergrцЯter Mьhe wieder davon loskommt. Heute erscheint mir das Kruzifix mit dem sterbenden oder toten Jesus auch wie ein Symbol fьr ein Verharren in Leid und Elend, obwohl es einen Weg heraus gibt . Auch der Mann, von dem ich hier erzдhle, sagt heute, dass er auf diese Weise letztlich keine Hilfe fand. Und von manchen Menschen wird sogar berichtet, dass ihr Kцrper nach einer bestimmten Zeit an den Stellen blutete, an denen die Nдgel den Kцrper des Jesus von Nazareth durchbohrten. Mцglicherweise ist das eine noch viel weitergehende Form dieser gefдhrlichen Identifizierung, womit aber keinem geholfen ist. Denn Jesus hдngt schon lange nicht mehr als Sterbender am Kreuz. Er lebt, und er will, dass wir mit ihm leben und glьcklich sind. Man kцnnte auch sagen: Er mцchte in uns auferstehen und dafьr gibt er uns doch die Kraft, und diese Kraft ist in uns. Ein Symbol dafьr ist z. B. eine brennende Kerze oder ein Kreuz ohne Corpus. Der Journalist: Kreuz ohne Corpus oder Kruzifix mit Corpus - ist das wirklich ein so groЯer Unterschied? Und, um auf das eingangs erwдhnte Beispiel anlдsslich einer Beerdigung zurьck zu kommen: Die frohe Botschaft des christlichen Glaubens hat nichts damit zu tun, dass es Jesus wohl noch schlechter erging als einem selbst. Und sie liegt auch nicht darin, dass ich eines Tages in den Himmel auferstehe, wenn ich nur glaube, dass Jesus dorthin auferstanden ist. Die Frage ist nдmlich: Bin ich dann wirklich im "Himmel"? Die Hoffnung, dass eines Tages alles Leid ohne unser Zutun weg gewischt sein kцnnte, ist sehr gefдhrlich, weil das so nicht mцglich ist. Der Journalist: Wieso nicht? Der Theologe: Weil niemand auЯer Kraft setzen kann, was auch in der Bibel der Kirchen bezeugt ist: "Was der Mensch sдt, das wird er ernten." Wer anderes lehrt, tдuscht die Menschen und wiegt sie in falscher Sicherheit. AuЯerdem: Wenn ich glaube, dass das Leid spдtestens nach dem Tod vorbei ist, dann gebe ich mir mцglicherweise gar nicht die Mьhe, die Ursache der jetzigen Leiderfahrungen bei mir selbst zu finden und die mir geschenkten Tage zu nьtzen, um an mir zu arbeiten, eventuell um Reue zu bitten, damit ich andere auch leichter um Vergebung bitten kann. Und mehr noch: Wer glaubt, dass man alleine durch Glauben nach dem Tod plцtzlich leidensfrei sein kцnne, fьr den ist auch das schreckliche Leid anderer Menschen auf dieser Erde nicht mehr ganz so schlimm. Und der wird sich auch weniger anstrengen, um mitzuhelfen, es aus der Welt zu schaffen. Er wird bestrebt sein, dem Leidenden den aus seiner Sicht richtigen Glauben zu bringen. Und zu diesem Zweck versucht er vielleicht auch, ihm im ДuЯeren zu helfen. Die Hilfe ist dann aber nicht selbstlos, sondern vielfach Teil einer Missionsstrategie und damit eine sehr zweifelhafte "Hilfe", die oft fьr viele Verstimmungen und Irritationen bei den zu Missionierenden sorgt. Die falschen kirchlichen Vertrцstungen begьnstigen darьber hinaus, dass das Leiden sich sogar verschlimmert, wenn die noch nicht erkannten und noch nicht aufgearbeiteten Ursachen weiter wirken. Dies gilt auch ьber den Tod hinaus. So kцnnte man sagen: Wozu denn alle die vielen Worte ьber Kruzifixe und Kreuze, wenn ich nicht heraus finde, warum ich leide? Oder warum andere Menschen gequдlt werden? Oder Tiere? Und wozu die vielen Worte, wenn es nicht zu einer Verbesserung der Situation fьhrt? Eine Erlцsung vom Leid der Seele durch den Tod gibt es eben nicht. Der Tod nimmt uns nichts und er gibt uns nichts . Es gibt kein "Ruhe in Frieden", dieser Friedhofs- und Grabstein-Spruch ist total falsch. Es geht drьben an der Stelle weiter, wo es hier aufgehцrt hat. Und hier ist es angebracht, dass alle kleinlaut und demьtig werden, man selbst eingeschlossen. Und jeder, der lautstark anderes verkьndet, dem kann man letztlich nur in aller Bescheidenheit entgegen halten: Dann warten wir es halt ab. Zum Film "Die Passion Christi": Der Kreuzestod war nicht notwendig. Seit nahezu 2000 Jahren gedenken Menschen des Leidens und der Hinrichtung des Jesus von Nazareth. Kurz vor Ostern im Jahr 2004 zeigten die Kinos in den westlichen Lдndern »Die Passion Christi« in allen Einzelheiten. Unterschwellig kцnnte dies auf den Eindruck abzielen, dass er letztlich besiegt wurde. Doch was geschah damals wirklich? "Das alles war notwendig", lehren die Kirchen, "damit wir erlцst werden". Nein, "das Leiden und der Kreuzestod hдtten nicht sein mьssen", heiЯt es in der durch Prophetenmund gegebenen Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort aus dem Jahr 1989. Vielen Gottsuchern fдllt ein Stein vom Herzen, wenn sie sich zu dem Glauben durchgerungen haben, dass Gott niemals ein Blutopfer von Seinem Sohn zur Erlцsung der Menschen forderte. Sondern dass Jesus zum Opfer hartherziger Menschen wurde – damals und immer wieder in den letzten 2000 Jahren. Im Vordergrund des zweistьndigen Films steht manchmal die Darstellung der Gewalt an Jesus, was dem Streifen in den meisten Filmkritiken zum Vorwurf gemacht wurde. Doch viele Menschen sollten gerade diese Szenen in "Die Passion Christi" einmal sehen. Denn mindestens so schlimm war es tatsдchlich gewesen. Und wer nicht wegschaut, kann jetzt vielleicht besser mit dem leidenden Jesus mitfьhlen und erahnen, was er fьr die Menschen getan hat. Doch die wenigsten Zuschauer kцnnen einen solchen Film unvoreingenommen betrachten. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der die rцmisch-katholische Kirche das Leiden und den Tod des Jesus seit Jahrhunderten auf ihre Weise gedeutet hat - eine Missdeutung, die Millionen von Menschen verinnerlicht haben: Demnach stьnde hinter dem Geschehen ein zorniger Gott, der den Tod des Jesus als blutiges Sьhneopfer fьr die Sьnden der Menschen angeblich benцtigte, um die daran Glaubenden zu erretten, wдhrend die anderen ewig verdammt wьrden. Mit dieser Deutung wird bis heute versucht, Gottsucher von den Sakramenten und Ritualen der verдuЯerlichten kirchlichen Kult-Religion abhдngig zu machen; einer Kultreligion, die das Verbrechen an Jesus tдglich im so genannten "Messopfer" symbolisch wiederholt. Dabei erklдren die katholischen Theologen auch noch, diese Handlung dьrfe gar nicht "symbolisch" verstanden werden. Sondern bei diesem Vorgang wьrde "real" Wein in das Blut von Christus und Brot in seinen Leib verwandelt, den sich die Glдubigen zur Festigung ihrer angeblichen Erlцsung dann in Form einer Oblate einverleiben. Viele kirchlich gebundene Menschen steigerten sich in der Vergangenheit sogar so massiv in das damalige Hinrichtungsgeschehen hinein, dass es immer wieder zu SelbstgeiЯelungen oder gar zu Selbstkreuzigungen kam. Doch das hat Jesus nie gewollt, und auf diese Weise kommt man ihm, wenn man ihm selber glauben mцchte, auch nicht nдher. Denn er gab z. B. als sein Vermдchtnis weiter, "einander zu lieben, wie ich euch geliebt habe", wie es etwa im Johannesevangelium in der Bibel zu lesen ist. Jesus hat immer wieder betont, dass es auf das Tun des Guten ankomme, und er lebte es den Menschen auch vor. Mit der kirchlichen Version des Erlцsungsglaubens hat dies aber nichts zu tun. Die dдmonische Bedeutung des Kruzifixes. Auch die Kirchenvertreter beklagen, dass in dem Film zu viel Blut flieЯe und zu wenig ьber die Botschaft von Jesus berichtet wird. Doch haben nicht ausgerechnet die Institutionen Kirche ьber Jahrhunderte Grauen und Blut ьber die Menschheit gebracht? So mьssten sie sich eigentlich selbst anklagen. AuЯerdem: Der Regisseur und glдubige Katholik Mel Gibson hat es in seiner Kirche ja so gelernt, dass es angeblich auf die Kreuzigung ankomme, weswegen er dieses Geschehen auch das Zentrum seines Films stellte. Und nach evangelischem Glauben genьge sogar "allein" der Glaube an die oben dargelegte angebliche "Heilsbedeutung" des Kreuzestodes Jesu. Das Tun eines Menschen spiele fьr das Heil nach evangelischer Lehre keine Rolle - ein krasser Widerspruch zur Lehre Jesu. Vielen Menschen, denen die Kreuzes-Frцmmigkeit schon immer unheimlich war, fiel es deshalb wie Schuppen von den Augen, als sie in der durch Prophetenmund 1989 gegebenen Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort gelesen haben, wie Christus die Hintergrьnde dieser blutigen kirchlichen Symbolik wie folgt erlдutert: "Die Dдmonen schufen das Kreuz mit dem Corpus. Damit wollen sie Meine Niederlage symbolisieren. Doch das Kreuz und der Gekreuzigte wurden und sind ihr Kreuz und ihre Niederlage. Der wahre Christ gedenkt Meiner Auferstehung, da er in Mir und durch Mich auferstanden ist … Deshalb halten diejenigen Menschen das Kreuz mit dem Corpus hoch, die noch ihre Sьnden hochhalten, die ihr niederes Ich schдtzen . " (S. 873) Die meisten Christen und ihre Anfьhrer sind nach wie vor weit von dem groЯen Geist entfernt, der durch Jesus von Nazareth wirkte, und von seiner Kraft der selbstlosen Liebe. Dabei kцnnte diese Kraft in jedem Menschen wirken, wenn man seine Lehre befolgte. Denn Jesus war nicht auf dieser Erde, um sich hinrichten zu lassen, sondern um die Menschen in die innere Freiheit zu fьhren und mit ihnen die Erde im Geiste Gottes zu gestalten. Er wollte keine дuЯere Religion mit Priestern und goldverbrдmten Hдusern aus Stein. Niemals hat er davon gesprochen. Auch nicht von Dogmen, Sakramenten, Riten und Zeremonien. Sondern er lehrte, »das Reich Gottes ist inwendig in euch«. Wozu dann also immer wieder das Kruzifix mit der Darstellung seiner Hinrichtung? Was Jesus lehrte, z. B. die Bergpredigt, war ьber alle Jahrhunderte hinweg noch teilweise in der Bibel enthalten. Der tiefere geistige Hintergrund bei seinem Tod jedoch war den Menschen frьher und heute verborgen und wurde vor allem in der Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort von Christus neu aufgedeckt. Demnach hat sich ein Teil der Kraft des Christus, die aus der Urkraft Gottes stammt, zum Zeitpunkt seines leiblichen Todes in alle Menschen und Seelen als "Erlцserfunke" eingepflanzt - ein fьr das menschliche Auge unsichtbarer Vorgang in der geistigen Welt. (Nдheres in der TV-Sendung ьber die Erlцsertat) Hдtten mehr Menschen vor der Zeit Jesu nach den Geboten Gottes gelebt, so diese Botschaft aus dem All, dann hдtte auf der Erde schon damals das Friedensreich begonnen, das die groЯen Propheten Israels vorhergesagt hatten und das Jesus, der Christus, mit seinen Nachfolgern auf der Erde aufbauen wollte. Und der "Erlцserfunke", der seit dem Geschehen auf dem Hьgel Golgatha allen Menschen und Seelen Kraft gibt, ihr "Sьndhaftes" zu erkennen und zu bereuen und ihr Leben im Sinne der Gottes- und Nдchstenliebe neu zu gestalten, hдtte nicht ьbertragen werden mьssen. Christus erklдrt auch, wie bedrohlich sich die Situation fьr die gesamte Menschheit in den Tagen vor seiner Hinrichtung vor 2000 Jahren zugespitzt hatte. Die Erlцsertat war schlieЯlich notwendig geworden, um einen noch tieferen Fall der Menschen in Barbarei und Grausamkeit zu verhindern, aus dem heraus dann keine Befreiung mehr mцglich gewesen wдre. Die Zukunft des Planeten Erde und seiner Bewohner und die Mцglichkeit der Rьckkehr zu Gott fьr alle Menschen und Seelen hing tatsдchlich an dem Verhalten eines Einzelnen . Jesus, der Christus, hat damit die ganze Schцpfung gerettet. Christus offenbarte dazu durch Prophetenwort: "Denn hдtte Ich nur eine Sьnde begangen, z. B. ein ungesetzmдЯiges Wort gesprochen oder Mich auf irgendeine Art und Weise verteidigt, dann hдtte die Erlцsertat nicht vollzogen werden kцnnen" (S. 869) . Und: "Ich zweifelte nicht und sьndigte nicht, und so konnte das ‘Vollbracht’ gesprochen werden, damit die Teilkraft aus der Urkraft, ein Teil Meines geistigen Erbes, in Funken in die Seelen einflieЯen konnte. Weder die Verhцhnung noch der Spott mit dem Purpurmantel und der Dornenkrone und dem Rohrstock konnten Mich zur Sьnde bewegen. Ich blieb im Ewigen, in dem Ich Bin, Christus . " (S. 876) So blieb also der Anteil der Urkraft Gottes in Jesus unbelastet und er konnte dadurch zur Erlцserkraft werden, die im Inneren jedes Menschen seither als stьtzende und helfende Energie wirkt. Die Erlцsung ist also ganz anders erfolgt als von den Kirchen gelehrt. In Das ist Mein Wort erklдrt Christus dazu weiter: "Was wдhrend zweitausend Jahren fдlschlicherweise in Meinem Namen aufgebaut wurde, schwindet dahin: eine Macht, die sich zwar christlich nannte und nennt, jedoch nicht christlich war und ist, die auf vielerlei Art und Weise Meinen Namen, Christus, missbrauchte und missbraucht . " (S. 871) Gleichzeitig gibt er Hoffnung und Trost: "Die Neue Zeit erwacht und wird aus den Trьmmern der Vergangenheit erstehen. Die Meinen werden verwьstetes Land wieder zum Blьhen bringen durch ihre selbstlose Arbeit" (S. 872) . Dann wird niemand mehr gefoltert und gekreuzigt, und auch die Tiere und die Natur mьssen nicht mehr bestialisch leiden. Das ist es, was Jesus wollte, und fьr den Durchbruch dieser Neuen Zeit tat Jesus alles, was ihm nur irgendwie mцglich war, und dafьr war er bereit, auch den дrgsten Feind zu lieben und das grцЯtmцgliche Leid auf sich zu nehmen. Wenn wir uns aber ausschlieЯlich mit dem Leid auseinandersetzen, vergessen wir, dass Christus in uns auch auferstehen will, indem wir seine Lehre Schritt fьr Schritt erfьllen. Ьberarbeitete Filmbesprechung aus: Zeitschrift Das Friedensreich, Ausgabe Nr. 4/04. Seelischer Kindsmissbrauch: Immer wieder der tote Mann am Kreuz. Die Kirche zeigt immer wieder auf den toten Jesus am Kreuz, obwohl Er doch auferstanden ist. Damit soll unterschwellig die sinngemдЯe Botschaft verbreitet werden: "So haben wir Ihn besiegt und zum Schweigen gebracht. Dafьr reden jetzt wir, die Priester." Und der Moderator antwortete: "Ich war immer froh, wenn es vorbei war. Sagen wir es mal so, weil man da jedes Jahr wieder diese Folterdinge nochmal kleinteilig erzдhlt und beschrieben bekommt und das verstцrt einen als Kind tatsдchlich. Ich kenne auch Menschen, die sagen, ich konnte deswegen nie in eine Kirche gehen, ich kann das nicht sehen, wie ein Mensch an einem Kreuz hдngt, mit Nдgeln in den FьЯen und in den Hдnden. Ich bin so in dieser Welt groЯ geworden, das ist Teil meines Weltbildes, aber deswegen hat mich das nicht grцЯer irritiert, will ich sagen. Aber ich kann verstehen, dass einen das verstцrt. Aber vielleicht sind wir alle mittlerweile verweichlicht und kцnnen das nicht mehr so gut ab, das kann auch sein." Zur Erinnerung : In frьheren Jahrhunderten hat die Kirche versucht, mit цffentlichen Scheiterhaufen, dieser "Verweichlichung" entgegen zu wirken, was ihr heute allerdings nicht mehr mцglich ist. Jesus, der Christus, der Freie Geist, nicht das Sьhnopfer der Priester. Nachfolgend lesen Sie das fьr die Verцffentlichung auf theologe.de geringfьgig ьberarbeitete Manuskript fьr eine Filmaufzeichnung einer Gesprдchsrunde zur Kreuzigung von Jesus von Nazareth und zur Bedeutung des Geschehens bis in unsere Zeit. herzlich willkommen zu unserer Lesung "Jesus, der Freie Geist – nicht das Sьhnopfer der Priester" . Wer ein Kirchengebдude betritt, findet dort meistens eine kunstvolle Darstellung, wie Jesus von Nazareth am Marterkreuz hдngt, wie Er also vor ca. 2000 Jahren von den Rцmern hingerichtet wurde und unter grausamen Schmerzen gestorben ist. Solche so genannte Kruzifixe finden sich auch in vielen цffentlichen Gebдuden und in Feld und Flur. Doch warum wird dieses schreckliche Verbrechen, dieses furchtbare Leid, immer wieder neu kьnstlerisch dargestellt und den Menschen vor Augen gehalten? Eine Antwort dazu aus katholischer Sicht gab Papst Franziskus in einer seiner Predigten im Jahr 2015. Darin sagte er ьber Jesus von Nazareth, und ich zitiere: "Ich sehe ihn, ans Kreuz genagelt, und von dort aus enttдuscht er uns nicht. Auf diesem Thron wurde er geweiht, Herr zu sein, und dort machte er alle Plagen durch, die wir erleben. Jesus ist der Herr! Und er ist Herr vom Kreuz aus, dort herrschte er." Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer! Das furchtbare Marterkreuz als Thron und als Weihe? So mancher fragt sich vielleicht: Was denkt sich das Kirchenoberhaupt dabei? Der Papst wusste, wдhrend er so redete, dass Jesus dort am Marterkreuz unsдgliche Folter- und Sterbensqualen erlitt, denn er sagte es ja selbst: "Dort machte er [- Jesus -] alle Plagen durch, die wir erleben." Doch warum war das so? Wer lieЯ Ihn ans furchtbare Marterkreuz nageln, so dass Er dort alle Plagen durchmachen musste? Er, der Gottessohn, der - wie zuvor bereits die wahren Gottespropheten des Alten Bundes - das Friedensreich verkьndete – ein Reich, in dem die Menschen nach den Geboten Gottes leben und wo weder Mensch noch Tier mehr leiden mьssen. Dieses Reich wollte und will Jesus, der Christus, mit Seinen Nachfolgern auf die Erde bringen. Doch wer nagelte Ihn stattdessen ans Kreuz? Es war die damalige Priesterkaste. Und wer hдlt Ihn bis heute als toter Mann am Marterkreuz festgenagelt? Wer nennt dieses Hinrichtungsinstrument gar einen Thron, und wer bezeichnet Seine qualvolle Hinrichtung als Weihe? Es ist die heutige Priesterkaste. Ein angesehener Mediziner in den USA, Frederik Zugibe, erklдrt, was damals geschah, und ich zitiere aus dem Magazin "Der Spiegel": "Die Rцmer nutzten wohl dicke Eisennдgel von zwцlf Zentimeter Lдnge. Wurden sie durch die Fersen getrieben, rissen zahlreiche Nervenbьndel entzwei. ґ Jesus erlitt einen der schlimmsten Schmerzzustдnde, die der Menschheit bekannt sind ` … Bei jeder kleinsten Bewegung am Kreuz raste der Schmerz wie ein StromstoЯ durch den Kцrper . Erst nach einer gefьhlten Ewigkeit trat der erlцsende Tod ein." Dazu sagte nun der Papst: "Dort [- also bei seinem Todeskampf -] herrschte er" , "Von dort aus enttдuscht er uns nicht" . Doch kann jemand so sprechen, der zumindest versucht hat, sich in diesen unsagbaren Schmerzzustand einzufьhlen. Und was sollen diese Worte fьr unzдhlige leidende und im Elend vegetierende Menschen bedeuten? Sie mцchten wieder glьcklich und frei von Elend und Schmerzen werden, und sie erhalten von einem Mann, den seine Anhдnger "Stellvertreter von Christus" nennen, die sinngemдЯe Antwort, dass Jesus ja auch so gelitten habe. Doch werden die Menschen deswegen wieder froh? Der Papst steht einer Institution vor, die materielle Schдtze hortet, Gold, Konzernbeteiligungen, Immobilien und Geldanlagen aller Art. Warum setzen die Kirchenoberen ihre milliardenschweren irdischen Reichtьmer also nicht dafьr ein, um den Notleidenden nicht nur Almosen und ausgeklьgelte Worte zu bringen? "Ich wьnsche mir, dass wir alle . den Mut haben . zu schreiten, mit dem Kreuz des Herrn; die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus. Und so wird die Kirche voranschreiten." Papst Franziskus nennt den grausam hingerichteten Jesus also sogar "einzige Herrlichkeit" . Was aber soll das fьr eine "Herrlichkeit" sein? Ist das nicht eine Verhцhnung von Jesus, dem Christus? Zur offiziellen kirchenamtlichen Antwort auf diese Frage gehцrt die Behauptung, die Hinrichtung des Gottessohnes sei fьr die "Erlцsung" der Menschen angeblich notwendig gewesen. So steht es in den Dogmensammlungen und Glaubensartikeln der Kirche. Angeblich habe Gott die Hinrichtung von Jesus angeblich als ein "Sьhnopfer", als ein "Blutopfer", gebraucht, um den sьndigen Menschen gnдdig sein zu kцnnen. So die Antwort dieser Religion. Doch was fьr ein Gott wird hier den Menschen gelehrt? Es ist auf jeden Fall nicht der Gott, zu dem Jesu betete "Abba, lieber Vater!" Aber wer dann? Im Vaterunser lehrt uns Jesus, vertrauensvoll zu unserem Vater im Himmel zu beten, wie ein Kind, das seinen Vater liebt und von seinem Vater unbeschreiblich geliebt wird. Im Gesprдch mit den Priestern und Religionsfьhrern Seiner Zeit warnt Er vor einem anderen Vater, dem "Vater von Unten", dem die Priester mit ihrem blutigen Opferkult dienen. Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer! Die Kirche sei auf dem Blut von Jesus aufgebaut, so weitere Worte des Kirchenoberhaupts. Der Papst denkt dabei an seine komplizierten Dogmen. Doch was sind die nachweisbaren Fakten? Tatsache ist, dass die Institution Kirche im Laufe ihrer Geschichte das Blut unzдhliger Nachfolger von Jesus vergossen hat: Der urchristlichen Katharer in Sьdfrankreich, der Brьder und Schwestern des Freien Geistes im mittelalterlichen Europa oder der so genannten Tдufer der Reformationszeit, um nur einige wenige zu nennen. Diesem kirchlichem Morden mцchten wir das Jesuswort gegenьber stellen, welches lautet "Was ihr Meinen geringsten Brьdern und Schwestern angetan hat, das habt ihr auch Mir getan"? Das Wort von Jesus von Nazareth bedeutet in dieser Situation: Indem von der Kirche das Blut unzдhliger Nachfolger Jesu vergossen wurde, wurde damit auch das Blut von Jesus selbst vergossen. Und auf diesem Blut von Jesus wurde die Kirche ьber Jahrhunderte tatsдchlich aufgebaut. Gleichzeitig erklдren sie den qualvollen Martertod von Jesus als Weihe, als Salbung, als Thronbesteigung oder einzige Herrlichkeit. Doch warum bekennen sie sich, wenn sie schon von "Thron" und "Herrlichkeit" sprechen, nicht vor allem zum auferstandenen Christus, der trotz qualvollem Leiden am Kreuz Seinem Auftrag treu blieb und wieder in die ewige Heimat, die ewige Herrlichkeit? Anders gefragt: Wenn Jesus auch nach kirchlichem Glauben auferstanden sei, warum hдngt Er dann in den Kirchen bis heute immer noch am Kreuz? Warum sieht man an den kirchlichen Kruzifixen bis heute immer noch den sterbenden Jesus oder Seinen toten Corpus? Christus selbst gab uns in unserer Zeit durch Prophetenmund eine Antwort. Durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, erklдrte Er im Jahr 1989, dass die Kreuzigung fьr die Erlцsung nicht notwendig war, wie die Kirchen behaupten, sondern sie war das "Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen". Wir lesen dazu aus dem kosmischen Werk Das ist Mein Wort, Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christusoffenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen : " Wer den am Kreuz der Auferstehung hдngenden Kцrper anbetet, der hдngt selbst noch am Kreuz der Sьnde. Er hat Mich in seinem Herzen noch nicht an- und aufgenommen. Wer also den Corpus am Kreuz bejaht und an dem Kreuz mit dem gemarterten Leib festhдlt, der ist noch nicht in Mir, dem Christus, auferstanden. " Das Kreuz mit Corpus soll dem Unterbewusstsein der Menschen die vermeintliche Niederlage von Jesus von Nazareth symbolisieren. Und Die Taten der Kruzifix-Verehrer im Laufe der Kirchengeschichte geben vielfach Zeugnis davon. Und die Kriminalgeschichte im Namen des Kreuzes mit Corpus reicht bis zu den Kinderschдnderverbrechen von Priestern in jьngster Zeit. Ein Kreuz ohne Corpus ist im Gegensatz dazu das Auferstehungskreuz und ein Kreuz des Sieges. Es zeigt auf: Christus hдngt nicht mehr am Kreuz. Er ist der Sieger. Er hat trotz der unvorstellbaren Martern am Kreuz stand gehalten und ist lдngst auferstanden. Und Er mцchte auch in uns auferstehen, so dass jeder Nachfolger Jesu, der die Schritte ins wahre Leben tut, dies erfahren kann, Christus, den Freien Geist, der in ihm selbst lebendig wird. Wer danach strebt, der hдlt nicht lдnger das Kreuz mit Corpus hoch, sondern fьr ihn ist Christus auferstanden. Betrachtet er ein Kreuz, dann ist es ein Auferstehungskreuz, an dem kein Kцrper mehr festgenagelt ist. Umgekehrt gilt, uns ich wiederhole die Worte aus der Christusoffenbarung "Das ist Mein Wort": " Der Mensch, der seine Sьnde und diese sьndhafte Welt liebt, denkt an den Gekreuzigten und nicht an den Auferstandenen, da er selbst noch nicht in Mir auferstanden ist. " Die Pдpste jedoch lehren vцllig anders. So auch Papst Benedikt XVI., der Vorgдnger von Papst Franziskus, der behauptete, dass sich Jesus "als Thron das Kreuz wдhlt". Schon Papst Benedikt predigte in diesem Sinne weiter: "Das Kreuz Jesu tritt an die Stelle aller anderen Kult-Akte als die einzige wirkliche Verherrlichung Gottes, in der sich Gott selbst verherrlicht." Doch nicht Jesus hat das Kreuz gewдhlt, und schon gar nicht als "Thron", sondern Seine Gegner haben sich fьr diese Wahl entschieden, um Ihn besonders qualvoll ermorden zu kцnnen und Ihn auf diese Weise zum Schweigen zu bringen. Das ist die Realitдt. Doch wer hat diese Realitдt mit einem theologischen Denkgebдude umnebelt? Wer ist es, der hier listig schцne Worte verwendet von Weihe, Salbung, Thron und Herrlichkeit und manchem mehr, wдhrend der Mensch, der ein waches Bewusstsein hat und der seinen gesunden Menschenverstand gebraucht, etwas ganz Anderes empfindet, wenn er von der Hinrichtung auf Golgatha hцrt. Christus spricht hier vom Sieg von Menschen ьber die Finsternis. Und vor dem Sieg ьber Sьnde und Finsternis steht immer der Kampf. Doch wer hдlt uns weiterhin die Symbole einer vermeintlichen Niederlage von Christus vor Augen, obwohl Er, Christus, lдngst der Sieger ist? Wer betet weiter den Kцrper am Kreuz an, obwohl Christus doch auferstanden ist? Vergleichen wir die Christusworte mit dem, was seit nahezu 2000 Jahren im so genannten Christentum geschah und geschieht: Die vielen Grauen der Kirchengeschichte mit Kreuzzьgen, Hexenwahn, Ketzerverbrennung bis hin zu den Sexualverbrechen an Kindern und so genannten "ekklesiogenen Neurosen" unserer Zeit, also den durch kirchliche Lehren verursachten seelische Stцrungen. Vergleichen wir diese Verbrechen also damit, dass in allen den Jahrhunderten bis in die Gegenwart den Menschen immer wieder der tote Mann am Kreuz gezeigt wurde, ja oft auf den Scheiterhaufen noch direkt vor das Gesicht gehalten wurde, bevor die Opfer der Kirche dort lebendig verbrannten! Das war in frьheren Jahrhunderten. Doch auch in unserer Zeit werden Menschen aufgefordert, stetig auf die Hinrichtungsstдtte mit dem sterbenden und getцteten Jesus zu blicken. Und Pдpste und Bischцfe halten oftmals einen Kreuzstab in die Hцhe oder zeigen sich den Menschen mit einem Stab, auf dem eine besonders gequдlte und geschundene Jesusfigur angebracht wurde. was zeigt sich, wenn man bei diesen Betrachtungen einmal die intellektuellen Konstruktionen der Theologie beiseite lдsst? Wenn sich der Weihrauch in Luft auflцst, was nimmt man dann wahr? Einen Mann, der gefoltert, getцtet und durch Kreuzigung zum Schweigen gebracht wurde, der wird von den Kirchenoberen immer wieder herum gezeigt. Und der theologisch nicht indoktrinierte Zeitgenosse fragt sich: Warum? Als Triumph ьber diesen Getцteten? Oder vielleicht als Abschreckung fьr die, die Ihm nachfolgen wollen? Christus klдrt in Seiner Offenbarung durch Prophetenwort unmissverstдndlich auf: " Die Dдmonen wollen den Gekreuzigten, das Kreuz mit dem Corpus, sehen. Es bedeutet fьr sie die Niederlage des Nazareners – nicht den Sieg des Christus. " Dieses Innere Licht vermag in uns das Negative in unserem Leben umzuwandeln, wenn wir bereit sind, unser falsches Tun zu bereuen, um Vergebung zu bitten, es wieder gut machen und nicht mehr zu tun. Dann kommen wir Gott und dem Glьck und der inneren Freiheit immer nдher. Das ist die Botschaft der Befreiung und dafьr ist Christus gekommen. Nicht, um sich als Opfer fьr einen zьrnenden Gott hinrichten zu lassen, hinter dem kein anderer steckt als der Gцtze Baal, gegen den schon die wahren Gottespropheten des Alten Testaments gesprochen haben. Priester und Theologen haben den Tod von Jesus von Nazareth dafьr missbraucht, um die Sьhnopferlehren antiker Gцtzenkulte weiter pflegen zu kцnnen. Und Sein Tod wird bis heute missbraucht, um die Sьhnopferlehren der antiken Baalskulte in ein moderneres Gewand zu kleiden und um in der Folge immer weiter sьndigen zu kцnnen. So kann man auch einmal fragen: Was hat die Verehrung des Kreuzes mit Corpus denn in den letzten 2000 Jahren alles gebracht? Nicht zuletzt unzдhlige von Kirchenfьhrern gesegnete oder gar ausgerufene Kriege, die neues unermessliches Leid verursachten, geben Zeugnis davon, wofьr das Kreuz mit Corpus bis heute verwendet wird. Liebe Mitmenschen! Jesus von Nazareth lehrte niemals: "Gott hat mich als ein Sьhnopfer fьr eure Sьnden ausgewдhlt" oder "Holt euch immer wieder eine Lossprechung von euren Sьnden bei einem Priester". Sondern Er lehrte: "Gehe hin, und sьndige hinfort nicht mehr." Den Sьhnopferkult samt Ritualen und Sakramenten haben sich Kirchenlehrer und Theologen ausgedacht, die sich am Priesterkult oder an Aussagen des Schriftgelehrten Paulus orientierten, aber nicht an dem mutigen jungen Mann Jesus von Nazareth. Jesus hat den Theologen Seiner Zeit mдchtig die Stirn geboten und ihnen entgegen gehalten: " Weh euch, ihr Schriftgelehrten! Ihr geht nicht in das Himmelreich und hindert auch die daran, die hinein gehen wollen . " Jesus lehrte die Bergpredigt, das praktische Tun in der Gottes- und Nдchstenliebe, das mit der Selbsterkenntnis beginnt, bei allen Widrigkeiten zunдchst den Balken im eigenen Auge zu finden und zu entfernen. Wer das erlernt, dem fдllt es auch immer leichter, nach den Geboten Gottes zu leben und dadurch dem inneren Glьck und der inneren Freude nдher zu kommen. Danach, liebe Mitmenschen, sehnt sich doch im Grunde genommen jeder Mensch. Und dazu braucht es weder Pfarrer noch Priester noch Sakramente oder Kirchen aus Stein. Aber, und das ist wichtig, das Erlцsungsgeschehen hдtte nicht an diesem furchtbaren Ort geschehen mьssen, und Jesus hдtte nicht auf diese grausame Weise sterben mьssen, wenn die Menschen damals Seine Lehre an- und aufgenommen und erfьllt hдtten. den Erlцserfunken, der uns Stьtze und Schubkraft in unserer Seele ist. Auch das hat Er selbst in dem groЯen Offenbarungswerk Das ist Mein Wort erklдrt: " Mein Auftrag als Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, war, den Erlцserfunken in die Seelen der Menschen einzusenken. Mein Leiden und der physische Tod waren das Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen. " Machen wir uns noch einmal bewusst, weil es von zentraler Bedeutung ist: Jesus, der Christus, wurde zu unserem Erlцser, weil Er uns einen Teil Seines geistigen Erbes und damit Seiner gцttlichen Kraft ьbertrug, den Erlцserfunken. Dieses fьr unsere menschlichen Begriffe unvorstellbar groЯe Potenzial geistiger Kraft kцnnen wir im Grunde unserer Seele erwecken, indem wir uns Ihm, Christus, in unserem Inneren zuwenden und indem wir das tun, was Jesus uns in Seiner Bergpredigt lehrte. So kann Christus dann in uns mehr und mehr auferstehen, und das wird dann auch zum innere Halt in Gott, unserem liebenden Vater, der uns nicht leidend sehen mцchte, sondern frei und glьcklich. "Wer es fassen will, der fasse es", so die Worte von Christus in unserer Zeit. "Und wer es lassen will, der lasse es." In diesem Sinne, alles Gute und Auf Wiedersehen. Der Text kann wie folgt zitiert werden: "Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58: Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner. Was bedeutet Erlцsung durch Christus? Wertheim 2007, zit. nach http://www.theologe.de/kreuzigung.htm, Fassung vom 17.4.2017, Copyright © und Impressum siehe hier . Buchempfehlung : Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth, von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a, Marktheidenfeld 2013 , 12,90 Ђ. TV : http://www.der-freie-geist.de/video/der-mutige-junge-mann-jesus-von-nazareth-folge-01 - Eine Gesprдchsrunde zum Thema Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth - Nicht das Krippen-Jesulein, nicht der tote Mann am Kreuz , Folge 1. TV : - Der Theologe - Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? - http://www.der-freie-geist.de/video/jesus-am-kreuz - Welches ist die tiefere Botschaft des kirchlichen Kruzifix? Das Kreuz mit Corpus, wie es in den Institutionen Kirche prдsentiert wird, soll die vermeintliche Niederlage des Mannes aus Nazareth symbolisieren, in dem Sinne: "So haben wir, die Priesterkaste, Ihn besiegt. Nun haben wir die Sache in die Hand genommen." Doch das ist ein Irrtum. Die religiцsen Obrigkeiten konnten nur den Leib tцten. Der auferstandene Jesus von Nazareth wurde nicht besiegt. Und Er spricht heute wie damals gegen die Religionsfьhrer. Online-Zeitschrift "Der Theologe" Hier eine Auswahl der Theologen-Ausgaben und einiger anderer interessanter Texte. Alle Theologen-Ausgaben finden Sie auf der Startseite [ theologe.de ] Weitere Seiten mit Hintergrundinformationen finden Sie bei [ Inhaltsverzeichnis ] Die Zeitschriften DER THEOLOGE (Impressum; bitte Grafik anklicken) , Ausgaben Nr. 1, 3, 8, 70 und Auszьge aus Nr. 41 sind kostenlos auch in gedruckter Form erhдltlich. Ebenfalls die Hefte "Freie Christen Nr. 1" - Es braucht keine Kirche aus Stein und Stoppt die Milliarden fьr die Kirche (Herausgeber: Initiative Mahnmal) mit einem дhnlichen Inhalt wie DER THEOLOGE, Ausgabe Nr. 46. Dazu einfach eine E-Mail mit Ihrer Postadresse senden und diese Hefte anfordern. IBAN : DE06 6739 0000 0002 0058 08 bei der Volksbank Main-Tauber, BIC : GENODE61WTH, Kontoinhaber: Dieter Potzel, Verwendungszweck: "Der Theologe". Vielen herzlichen Dank! (Selbstkosten ca. 8,50 Ђ in Deutschland; ca. 11,00 Ђ auЯerhalb Deutschlands) Mцchten Sie die Verbreitung der Inhalte des " Theologen " im Internet fцrdern, dann setzen Sie einfach einen Link zu unserer Hauptseite oder zu anderen Seiten oder weisen Sie anderweitig auf diese Seiten hin. Gibt es Ostern in den USA? - So feiern Sie richtig in Kalifornien. Der deutsche Brauch ist bekannt: Die Kinder suchen und sammeln Eier sowie Süßigkeiten. Ob dies in den eigenen vier Wänden oder in der Natur geschieht, ist jedem selbst überlassen. Doch wie ist es in anderen Ländern? Gibt es Ostern überhaupt in jedem Land, z. B. in den USA? Wie wird Ostern in den USA gefeiert? Ostern ist das jährliche Fest, welches an die Auferstehung Jesu Christi erinnern soll. Er habe als Sohn Gottes den Tod überwunden, sagt man. In den USA gibt es ebenfalls das Osterfest, nur wird es dort in abgewandelter Form gefeiert. Vor Ostern wird in der Lutherischen Kirche von Atwater, Kalifornien, ein zwei Meter hohes Kreuz gebastelt. Das dafür zu verwendende Holz wird aus der zuvor abgeschmückten Weihnachtstanne geschnitten. Sie möchten für ein paar Jahre in San Francisco wohnen? Dann lesen Sie hier, was Sie …

Karfreitag usa

Normale Kriegseinsätze haben die unschöne Nebenwirkung für die kriegführenden Regierungen, dass die eigenen Soldaten tot oder als Krüppel in die Heimat zurückkehren. Das kann die Kriegsmoral stören. Und hier kommen die Drohnen ins Spiel. „Die US-Regierung setzt Drohnen ein, um das Risiko für ihre Soldaten und damit die innere Opposition gegen den Krieg zu minimieren.“ Das ist die Einschätzung des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Ray McGovern. Sie leuchtet ein. Deshalb hat Josefa Zimmermann für die Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten den einschlägigen Beitrag von McGovern übersetzt. Siehe A. Gleichzeitig informieren wir in B. über Vorbereitungen und Programm des Protestes in Ramstein am 8. und 9. 9. 2017 gegen den Drohnenkrieg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. von Ray McGovern. Übersetzung: Josefa Zimmermann. Die US-Regierung setzt Drohnen ein, um das Risiko für ihre Soldaten und damit die innere Opposition gegen den Krieg zu minimieren. Das aber erhöht die moralische Notwendigkeit, die ferngesteuerten Tötungen auszudehnen, sagt der Ex-CIA-Analyst Ray McGovern. Die Jerry Berrigan Brigade , der ich angehöre, wurde durch eine gerichtliche Verfügung aufgefordert, am 12. Juli vor einem Richter in Syracuse, New York, zu erscheinen. Einige Auswärtige waren bereits angereist, als das Gericht dem Antrag des Staatsanwaltes auf eine Terminverschiebung stattgab, weil er mehr Zeit zur Vorbereitung der Anklage gegen die Jerry Berrigan Brigade wegen unseres gewaltlosen Protestes gegen den Dohnenkrieg am 28. Januar 2016 benötigte. Wahrscheinlich wird die Verhandlung in einem oder zwei, vielleicht auch erst in drei Monaten stattfinden. (So viel zu dem im 6. Amendment garantierten Recht auf einen schnellen Prozess) Im Januar 2016 standen wir hinter 30 überlebensgroßen Holzsilhouetten des Syrakuser Friedensaktivisten Jerry Berrigan, der am 26. Juli 2015 im Alter von 95 Jahren gestorben war. Als ein von vielen geschätzter und respektierter Lehrer war Jerry selbst, genau wie seine Brüder Dan und Phil, größer als das Leben. Noch mit über 90 Jahren konnte man ihn beobachten, wie er allen Elementen trotzte, um Zeugnis abzulegen gegen die illegalen Tötungen, die von der Drohnenbasis in Hancock ausgehen. Jerry wurde einmal gefragt, ob es irgend etwas in seinem Leben gibt, das er heute anders machen würde. „Ich wünschte, ich hätte öfter Widerstand geleistet und wäre häufiger verhaftet worden“, war seine Antwort. Am 28. Januar 2016 brachten wir, die Jerry-Berrigan-Brigade , Bilder von Jerry zu den Toren von Hancock als sichtbares Zeichen, dass er an diesem Tag an diesem Ort gestanden hätte, um mit seiner körperlicher Präsenz NEIN zum Töten zu sagen. Jerrys Witwe und seine Tochter waren auch dabei und unterstützten uns. Die meisten Amerikaner sind völlig ahnungslos, dass von staatlichen Drohnenbasen wie Hancock aus Drohnen-“Piloten“ mit dem Joystick, einem Mausklick oder einfach einem Tastendruck „Menschen, die unter Terrorismusverdacht stehen“ innerhalb von drei Sekunden auf der anderen Seite des Erdballs auslöschen. Dank der Medien, die unter dem starken Einfluss derer stehen, die Papst Franziskus bei seiner Rede vor dem Kongress 2015 die „blutbefleckten Waffenhändler“ nannte, entwickelt sich diese Tatsache zu einem Fall von „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Doch je mehr das Töten im Verborgenen stattfindet, um so mehr fühlen wir uns moralisch verpflichtet, es an die Öffentlichkeit zu bringen und an das Gewissen der US-Bürger zu appellieren und auch an das der Drohnen-„Piloten“. Viele von ihnen sind von moralischen Skrupeln geplagt wegen der Befehle, die sie ausführen müssen, und erkranken schließlich am Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS). Viele von uns, die Widerstand leisten – Mitglieder der Catholic Worker ebenso wie jüdische Großmütter – übernehmen das Stichwort von dem Friedenskämpfer Rabbi Heschel, der uns allen die Mahnung mitgab: „Wo Unrecht geschieht, sind wenige schuldig, aber viele verantwortlich. Gleichgültigkeit gegenüber dem Bösen ist schlimmer als das Böse selbst.“ Rabbi Henschel hatte Recht. Und Martin Luther King versicherte: „Der Bogen des moralischen Universums ist weit, aber er neigt sich hin zur Gerechtigkeit.“ Es stellt sich die Frage, wie weit er sich spannt und was ihn veranlasst, sich zu neigen. Mehr als siebzehn Monate nach der Protestaktion unserer Brigade in Hancock kommen wir nicht umhin uns zu fragen, wie lange es dauert, bis unser Fall Gerechtigkeit erfährt. Auch sind wir nicht sicher, wie diese Gerechtigkeit aussehen wird. Wie auch immer, der Preis ist gering im Vergleich zu dem, den die Familien zahlen, die zur Zielscheibe der von Drohnen abgefeuerten Hellfire-Raketen werden. Ein wohlmeinender Mensch schlug vor, wir sollten uns entschuldigen, doch das liegt uns fern. Eine Entschuldigung könnte bestenfalls so aussehen wie die von Jerry Berrigans Brüdern Dan und Phil und den anderen Mitgliedern der Catonsville Nine , die vor 50 Jahren auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges ihre Einberufungsschreiben mit selbst hergestelltem Napalm verbrannten. „Liebe Freunde, wir entschuldigen uns für den Bruch der guten Ordnung, für das Verbrennen von Papier anstelle von Kindern, für das Verärgern der Ordonnanz im vorderen Salon des Beinhauses. Gott helfe uns, wir konnten nicht anders. Denn unsere Herzen sind krank und lassen uns keine Ruhe finden bei dem Gedanken an das Land der brennenden Kinder.“ „Gerechtigkeit“ wird vielleicht denen von uns schneller widerfahren, die entschieden haben, dass der Karfreitag diesen Jahres der passende Tag ist, um die unschuldigen Opfer des Imperiums zu ehren und ihrer zu gedenken, in Erinnerung an das, was mit Jesus von Nazareth geschah, als er das Römische Imperium herausforderte. Diesmal waren es neun Aktivisten, darunter Mitglieder der Upstate Drone Action und der Catholic Worker , die am Eingang der Drohnenbasis in Hancock verhaftet wurden, wo sie gegen die Rolle Hancocks im Drohnenkrieg protestierten. Drei von ihnen hingen an großen Holzkreuzen, stellvertretend für die Opfer der Drohnenanschläge in sieben muslimischen Ländern. Elf weitere hielten kleinere Drohnenkreuze in die Höhe, mit der Aufschrift „Drohnen kreuzigen…“, gefolgt von den Wörtern: Familien, Kinder, Liebe, Frieden, Gemeinschaft, die US-Verfassung, Gesetze, UN Charta, US-Verträge, Rechtsstaatlichkeit, Diplomatie, also die 14 Stationen des Kreuzweges. Alle Kreuze wurden von Mitarbeitern der Drohenbasis beschlagnahmt. In der Annahme, dass eine Erklärung zu unserer Aktion notwendig ist, gaben wir eine Stellungnahme heraus, die folgende Sätze enthält: „Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Christi. Ausgehend davon, dass sich 70 Prozent der amerikanischen Bevölkerung zum Christentum bekennt, kommen wir zu den Toren der Drohnenbasis Hancock, um die Kreuzigung nachzustellen. Wie Jesus vom Römischen Imperium gekreuzigt wurde, werden vom US-Imperium Drohnen in vergleichbarer Weise eingesetzt.“ „Zu Zeiten des Römischen Reiches überragten Kreuze die Gemeinwesen als Warnung, dass jeder sterben kann, wenn das Imperium es so entscheidet. Ebenso fliegen unsere Drohnen über viele Länder und bedrohen jeden mit dem Tod, der sich zufällig in der Nähe befindet. An diesem Karfreitag erinnern wir an Jesus, der für Liebe und Gewaltlosigkeit eintrat. Wir fordern diese Luftwaffenbasis und diese Nation auf, die moderne Kreuzigungspolitik zu beenden. Was wäre, wenn unser Land ständig von Drohnen ausgespäht und einige „Terrorverdächtige“ von Drohnen getöten würden? Was wäre, wenn zufällig Anwesende und Kinder den Drohnen zum Opfer fielen? Wenn so etwas geschähe, würden wir hoffen, dass in dem angreifenden Land Menschen aufstehen und sich für das Ende des Mordens einsetzen.“ „Wir stehen auf und kämpfen für die Beendigung der illegalen und unmoralischen Drohnenangriffe auf Länder, denen der Kongress keinen Krieg erklärt hat.“ (Ein fünfminütiges Video der Nativity Scene Hancock mit dem Titel: „Hätte Herodes Drohnen besessen, wären Jesus, Maria und Josef ausgelöscht worden.“) Viele von den am Karfreitag Verhafteten, ich selbst eingeschlossen, waren die gleichen „Täter“, die auf ihren Prozess wegen des Protestes der Jerry-Berrigan-Brigade vor eineinhalb Jahren warten. Aber der Richter, der diesen neuen Fall verhandelt, sagte uns bei unserem Termin am 13. Juli, dass er nun einen Prozesstermin für uns Karfreitagsdemonstranten festlegen wird. Andere Proteste gegen Drohnen. Im Verlauf der letzten Jahre gab es viele Protestaktionen und Festnahmen bei einer der wichtigsten Drohnenbasen, Creech AFB in Nevada, wo viele Menschen aus dem In- und Ausland gegen die Brutalität der Drohnenmorde protestierten. Weniger bekannt sind Aktionen in anderen Teilen des Landes, die die Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Drohnenstationen an Orten wie Des Moines, Iowa, lenken. Dort haben die örtlichen Catholic Worker und die Veterans for Peace eine Kampagne gestartet, um auf die Drohnenmorde aufmerksam zu machen, in die der 132. Flügel der Iowa National Air Guard verwickelt ist und die ihren Ausgangspunkt am Flughafen von Des Moines haben. Bei diesen Aktionen wurden mehrere Personen verhaftet und verurteilt. Die Juliausgabe der örtlichen Zeitschrift der Des Moines Catholic Worker, Via Pacis, bringt auf der Titelseite einen Satz, den der katholische Priester Frank Cordano vor seiner letzten Festnahme Ende Mai beim Drohnenkommando der Nationalgarde in Des Moines aussprach. Cordano bezieht sich auf den Propheten Ezechiel, wenn er von der Notwendigkeit spricht, „die Posaunen zu blasen“. „Dieser Protest ist ein Protest der Wächter des Ezechiel. Ezechiel war Priester im Ersten Tempel und wurde erst zum Propheten, als er aus Jerusalem vertrieben wurde und in babylonische Gefangenschaft geriet. Dort hatte er Visionen: ‚Der Herr sagte zu mir, wenn der Wächter das Schwert ins Land kommen sieht, bläst er die Posaune, um das Volk zu warnen‘.“ Die Gruppe der Des Moines Catholic Worker fungierte in den letzten 40 Jahren als eine Art Wächter für die Stadt in Sachen Krieg und Frieden. Die Catholic Workers protestierten in den letzten 80 Jahren gegen US-geführte Kriege auf nationaler Ebene und seit 40 Jahren in Des Moines selbst. Und das betrifft mich auch persönlich. Ich wuchs im Süden von Des Moines auf und dieser Flughafen ist nur wenige Blocks vom Ort meiner Kindheit entfernt. Ray McGovern veröffentlicht Publikationen für die Church of the Saviour in Washington-Stadt. Er publizierte über die moralische Notwendigkeit des Protestes und nimmt sie ernst. Er war Armee-Offizier und danach 30 Jahre CIA-Analyst und ist heute Mitglied der Steuerungsgruppe der Veteran Intelligence for Sanity (VIPS). Die diesjährige Kampagne gegen den Drohnenkrieg und die Koordinierung dieses Krieges über den amerikanischen Stützpunkt auf deutschem Boden: Ramstein. Alle friedenspolitisch engagierten und interessierten Menschen sind herzlich eingeladen, vom 7. bis 9. September 2017 zum Protest nach Ramstein und Kaiserslautern zu kommen. Die wichtigen Informationen über die verschiedenen Veranstaltungen finden Sie hier. Und ein Friedenscamp. Dazu erschien eine Pressemitteilung, die wir Ihnen hiermit zur Kenntnis geben. Weil leider immer noch aktuell, hier auch der Hinweis auf meinen Redebeitrag im vergangenen Jahr: Die Besten Rezepte. Die beliebte Dessertbasis Debic Crème Brûlée wird mit Orangen und Ingwer zu einem winterlichen Geschmackserlebnis . Mit der beliebten Dessertbasis Debic Tiramisù, der Debic Profi-Sprühsahne, Popcorn und Mandeln lässt . So sind der kreativen, vegetarischen Küche im Foodservice keine Grenzen gesetzt. Zusammen mit Spargel . Cocktailrezepte. Restaurants, Cocktails, Rezepte. Gastro News. Erstellt am : 22.12.2017. Hannover. Marché International hat ein neues Lokal am Flughafen Hannover eröffnet. Seit wenigen . Erstellt am : 22.12.2017. Hamburg. Die irische Teeling Destillerie bringt mit dem 15-jährigen Single Malt „Revival . Erstellt am : 21.12.2017. Mainz. Der Mainzer Caterer Gauls Catering engagiert sich im Rahmen gemeinnütziger Projekte von sozialen . Gastro Blogs. Es scheint sich hier um ein internationales Phänomen zu handeln. Etwa 4% des Jahresabsatzes von Tomatensaft . Das teuerste Beef der Welt ist sicher einen Blogbeitrag wert. Bekannt geworden ist das Wagyu oder Kobe . „Der Alles-Esser“ auf DMAX ist eine tolle Sendung. DMAX ist übrigens auch ein toller Sender. Nein, . Gastro Jobs. WAS WIR IHNEN BIETEN: - auf Wunsch günstiges Personalzimmer - ein junges und motiviertes Team - . Für unser 4-Sterne Resort suchen wir jährlich zum 1. August Auszubildende Hotelfachleute m/w. . Restaurant & Bars in der Nähe. Aktive Städte. Branchenbuch. Wir führen in unserem Sortiment: Besteck, Gläser, Messer, Porzellan, Töpfe und Pfannen. Bei der Auswahl unseres Angebots wird streng auf Qualität geachtet. Anfragen von Gastronomen und Großabnehmern sind sehr willkommen. mehr. » Wir sind ein Weinhandel mit persönlicher Beratung und großer Auswahl in 22761 Hamburg. Wir betreuen Endkunden, Gastronomie und Händlerkollegen mehr. » Mit Liebe kochen, mit Genuss essen. Würden Sie gerne mal mit Dornröschen kochen oder mit Arabic Groove? Probieren Sie es aus: mit unseren Gewürzmischungen. Bequem online bestellen, Flor de Sal, Gewürze, Mühlen. mehr. » Wishlist L-M. Содержание. La Barre, Michel de (1675–1745) Prelude for 2 Flutes. Labey, Marcel (1875–1968) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. Piano Quartet (pub. 1911) Rondel after d'Orléans (pub. 1901) 6 pieces for piano (Senart, 1922) La danse au bord du lac, text by Halgan (voice, piano quintet) (pub.1911) Lied, Op.19 for cello & orch. (pub.1921) Piano Sonata (Demets, 1900) Symphony (in E) (pub1904) Symphony no.2 in A major (1908, pub. Demets 1909 in Pf duet reduction) Labole, Germaine (1896–1942) Triptyque pour Orgue (I believe first publication was by Bornemann in 1966. DJC) Lacerda, Francisco de (1869–1934) Piano Works Lieder. Lachner, Franz Paul (1803–1890) Nonet in F major (possibly PD-CA and maybe PD-EU?? - I think first published ca.1875, not sure. composed ca.1875.- Schissel) Suite no.5 op.135 (p.ca.1868) Suite no.7 String Quartet No.5, Op.169 (pub. 1875) Organ Works All Symphonies (full scores) Lachner, Ignaz (1807–1895) Piano Duet Sonata, Op.33 (Preis-Sonate, pub. Schott, 1846) Notturno for Horn and Piano, Op.37 (Prague: Hoffmann, 1840) String Quartet No.1, Op.43 ((Mainz: Schott, 1865) String Quartet No.3, Op.54 Grosse Sonate f. Viol. u. Pfte., Op.73 (pub. Hofmeister, 1873) Kinder-Sinfonie, Op.85 (Offenbach: André, 1878) 3 Sonatinas for 2 Violins, Op.97 Quartet for 3 violins and viola, Op.100 (London: Augener) Mass in F aka Deutsche Vesper (1851 St.Gallen, pub.1852 Stuttgart) RISM 400107021. Lachner, Vinzenz (1811–1893) Pièces caractéristiques for cello and piano, Op.16 String Quartet, Op.27 (pub.1856) String Quartet, Op.36 (pub.1864) Der 100ste Psalm, Op.43 (pub.1870) Lacombe, Louis (1818–1884) Ouverture de concert pour orchestre (B minor), Op.92 (pub.1892) Le Château, quatuor pour deux violons, alto et violoncelle, op. 92 (. ) (pub.1894) Manfred : symphonie dramatique (chorus and orchestra) en cinq parties, œuvre posthume, op. 77 (pub.1888) ("Paroles de M.M. Jules Barbier de Chateau-Renaud et Adolphe Queyroy . Grande partition exécutée pour la 1ère fois au Conservatoire. Le 21 Mars 1847 . ") Lacombe, Paul (1837–1927) Violin Sonata No.1 in A minor, Op.8 Symphony No.2 in D, Op.34 (1880s, Hamelle. Premiered 1882-5-16.) Symphony No.3 (if BNF scans their ms. parts. :) ) Piano Trio No.2, Op.90 (pub.ca.1897?) (there are copies @ NYPL and New England Conservatory of Music e.g.) Piano Quartet in C minor, Op.101 (published in 1904) Lacôme d'Estalenx, Paul (1838–1920) Piano Trio, Op.10 (pub.1872, Richault) Ladukhin, Nikolay (1860–1918) Op. 3 (no. 1 is entitled "The Angel") 12 Miniatures (currently missing nos. 9, 10, and 12) Beggar Yesterday - Today I am Rich ("Нищий вчера - я сегодня богат") The Bell Peacefully Slumbering (or "The Bell and the Bomb" (В колокол, мирно дремавший) Capriccietto Collection of Children's Pieces - four hands Op. 8 (no. 3 is entitled "Lake Bright, Clear Lake" or "Озеро светлое, озеро чистое") Liturgy of John Chrysostom (for chorus) Hosanna - SATB Petite Suite, Op. 9 Seven Songs by Aleksey Koltsov: for Children Singing in Unison Symphonic Variations, for orchestra, Op. 6. La Hache, Theodor von (1823–1869) Messe solennelle No. 2 (F) p. Choeur à l’unisson et Soli; Messe No.3 (G). (pub.1898, Schott) (Worldcat lists a St Theresa Mass Op.421 may have been productive.) Lajtha, László (1892–1963) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Piano Sonata, Op.3 (published 1916, 1950) 3rd string quartet (of at least 10), Op.11 (published 1931) String trio No.2, Op.18 (published 1933) Cello Sonata, Op.17 (published 1933) Orchestral suite No.1, Op.19 (pub. 1935) Symphony No.1 (of 9), Op.24 (pub. 1939) (of 10 or 11 counting Op.33 and a sinfonietta.) String Trio No.3, Op.41 (pub.1953) Mass, Op.54 (pub.1952) Lalo, Édouard (1823–1892) Violin Concerto, Op.20 (full score, at Sibley (Rare), pub. 1882- Durand 1726; reprinted Kalmus, n.d., catalog A 1625) Piano-violin reduction Namouna, ballet in 2 acts (original ballet edition) Lamberg, Joseph (1852–1939) Also Josef (I think. Though HMB lists quite a few works by Josef Lamberg starting 1886, then works by Joseph start with lower op.nos. around 1891, with some overlap; the former are vocal, the latter are for piano generally. Maybe not the same person.) Born ca.1852, was still alive and publishing or renewing in 1939 according to LoC copyright. 4 Poésies for Piano, Op.22 (published by Cranz, 1902) 2 Contes for Piano, Op.23 (Cranz, 1902) Piano Quintet, Op.18 (Kistner, 1897) Lambert, Constant (1905–1951) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Rio Grande (full score) — not possible apart from instrumental parts (music only); poem by Sacheverell Sitwell (†1988) under © until end of 2038/2058 in life+50/70 pma domains. Lambrechts-Vos, Anna (1876–1932) String Quartet, Op.7 No.1 Symphony in F (Donemus has a ms marked 28 March 1911) Lampe, Walther (1872–1964) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Piano Trio, Op.3 (pub. Simrock, 1897) Cello Concerto, Op.12 (pub. Kistner & Siegel, 1938 - PD-CA after this year presumably?) Lanciani, Pietro (1857–1912) Bebe-Polka Danse Grecque, 1900 L'Alphabet Musical, 1890 (only have no. 1 so far) Marche Bruxelles-Kermesse Marche des Arlequins Marche Funebre de Columbine L'amour au Moulin (opera) La Sultane (Mazurka) Pas des Amazones Policeman de Pierre Pour un Moineau, an elegy for oboe and orchestra Serenade Venetienne Waltz (in F? uploaded. Waltz in F major) Lange, Daniël de (1841–1918) Symphony No.1 in C minor, Op.4 (pub. Maho, ca.1873-75) Adagio for cello and piano or quartet, Op.7 (pub. Roothaan, 1879) Lange's edition of Obrecht's Passio Domini Nostri Jesu Christi secundum Matthæum (pub.1894) Lange, Gustav (1830–1889) Langgaard, Rued (1893–1952) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Symphony Nr. 1 "Klippepastoraler" (published by Samfundet) Symphonies Nrs. 1-16 Any other works for solo piano the majority of Langgaard's works, including (as far as i'm aware) all of the symphonies, were not published until Edition S started issuing them in in 1998. these editions would be unlikely to be public domain in any country. as for the manuscripts, they are mainly held in the royal danish national library in copenhagen, and have presumably not been made freely available in digitised form because in denmark they do not enter the public domain until 2023. Cheap Imitation 03:50, 13 September 2013 (EDT) not all the symphonies. Edition Samfundet (t. Dansk Musik) ( = Edition-S? ) published symphony no.6 (1919) way back in 1946 (Edition Dania imprint?) (and others of his works earlier still.) - E.S. (and sym. 4 was published in 1973 by Dan Fog. Sym. 7 may have been published in 1927, not sure. ) Ah! I see. Interesting. the 7th symphony, 1926 version, was considered missing until a score published by the composer at his own expense (I assume sometime ca.1926, but maybe not- between 1926 and 1952, not 1998, anyhow) was discovered , which formed the basis for the recording in a review of which I found that information. (and ah, again: HMB lists - Hofmeister's Monatsbericht (1927), p.125 - "Symfoni No.7 Fdur f. Orch." by Langgaard, published by Hansen.) Violin Sonata No.2, BVN 167 (1920-21, pub.1922) Langgaard, Siegfried (1852–1914) Efteraar : Sonate alla fantasia (pub.1907, see Hofmeister's Monatsbericht (1907), p.124 . Perhaps earlier.) Langhans, Louise (1826–1910) 2 Sonatines, Op.18 (pub.1868) Ballade, Op.21 (pub.1873) Langhans, Wilhelm (1832–1892) String Quartet, Op.4 (pub.1866) Violin Sonata (later op.11) (pub.1878 initially w/o op.no.) Langlais, Jean (1907–1991) Under copyright worldwide. No posting without written permission from the copyright owner. (There may conceivably be some compositions that fall into the "n.d." exception in the USA, though this seems unlikely. In any case, his first work with opus number, a Prelude et Fugue, was composed in 1927. - Schissel) Lannoy, Eduard von (1787–1853) Grand Trio for clarinet cello and piano Op. 15. Lányi, Ernő (1861–1923) String Quintet Hunnia gyásza : Ungarns Trauer , Op.170 (pub. Klökner, 1907) Laoureux, Nicolas (1863–1945) A Practical Method For Violin-- is this the same as Violin Method by Nicolas Laoureux? Lassen, Eduard (1830–1904) Symphony No.2, Op.78 Fest-Ouverture (D) [zum 8. October 1867]. (pub. Kühn, 1868.) Fest-Ouverture, Op.51 (pub.1874, Hainauer) Die Göttin Diana. Ballet-Pantomime. (pub.1900, Hamelle) Lassus, Orlande de (1532–1594) 2 Fantasies for flute The Four Passions Full Scores 2 sets of sacred lessons from the prophet Job (1st set, Venice, 1565e; reissued with Christmas lessons, Munich, 1575a; 2nd set, Munich, 1582f) Lamentations of Jeremiah, 5vv (Munich, 1585d) Lagrime di San Pietro … con un mottetto nel fine, 7vv (Munich, 1595) (RISM 1595a) — or did you want the original 16th century publication? Missa pro defunctis, 4vv, 1577b; H iv, 95 Missa pro defunctis, 5vv, 1589; H vi, 135 Psalmi Davidis Poenitentiales Requiem, 4vv (inc.); H xii, 326 — the incomplete requiem? Really?? Missa tous les regretz, 6vv, H v/3 Novem Quiriationes Divi Iob (10 motets, pub.1587) László, Ákos (1871–1946) Ungarische Weisen, Op.5. La Tombelle, Fernand de (1854–1928) String Quartet, Op.36 Piano Trio, Op.35 (pub.1895/6, prob.1895) Cello Sonata (1902-05?) Couplets de Chérubin, after Beaumarchais (pub.1896) Suites d'orchestre (No.1 "Impressions matinales", pub.1892; No.2 "Livre d'images", pub.1896) Lattuada, Felice (1882–1962) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Lauber, Joseph (1864–1952) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. String Quartet in G minor, Op.5 (p.1899) Piano Quartet in B ♭ , Op.8 (p.1899) Violin Sonata No.3, Op.28 (p.1908) Piano Quintet in F major, Op.6 (p. by Fritzsch in 1899 if it's the same as the Piano "Quintett : über schweizerische Themen") Piano Trio in E minor, Op.39 (p1913?) Launis, Armas (1884–1959) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Opera "Die sieben vom Jochenhof"/"Seitsemän veljestä" (vocal score, 1919) Aslak Hetta : Oper in drei Akten (Choudens, ©1930. PD-CA?) Lazarus, Henry (1815–1895) Lazzari, Sylvio (1857–1944) Piano Trio in G minor, Op.13 (pub.1889, Bruneau) Symphony (pub. by Eschig in reduction, 1914) Tableaux Maritimes, Suite d'Orchestre en quatre parties, pub. 1925. Lebègue, Nicolas (1631–1702) Les pièces de clavessin (1676) Le Borne, Fernand (1862–1929) String Quartet in C minor, Op.23 (ca.1904) Symphony No.3 in F minor, Op.56 (©1911) Symphonie-concerto in E, Op.37 (for violin, piano and orchestra. Published by Joanin in 1903 or 1904.) Le Bret (1730–1740) Les deux suites de clavecin. Lechner, Leonhard (ca. 1553–1606) Leclair, Jean-Marie (1697–1764) Sonatas for Violin and Continuo (Book I) (facsimile) Sonatas for Violin and Continuo (Book IV) (facsimile) 6 Sonatas for 2 unaccompanied Violins Op.3 (facsimile) 6 Sonatas for 2 unaccompanied Violins Op.12 (facsimile) Triosonata in D for fl, vln, gamba and bc. Lecocq, Charles (1832–1918) First Violin Sonata (pub. 1888, Choudens) Lederer, Josef Anton (1877–1958) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. (sometimes published as Joseph, but not to be confused with Joseph Lederer, a 18th-century composer, 1733-1796) Violin Concerto in E minor, Op.9 (pub.ca.1911. copy @ BSB Munich (doubt they'll scan it public'ly before 2038), maybe elsewhere) String Quartet No.2 in D minor, Op.31 (same Lederer, probably, since published by Grosch, a 20th century Leipzig house. Prob. pub. post-1922, but no date on score/parts acc.to BSB??) Lederer, Richard (1898–1908) Dates are flourishing dates. String Quartet in A minor, Op.40 (pub. Schmid, 1908 (as "R. Lederer" ; BSB agrees that this would be Richard, not Rudolf, Lederer, among contemporaries.)) Lee, Louis (1819–1896) Piano Quartet No.1 in F major, Op.5 (pub. 1851) Lefebvre, Charles (1843–1917) Méditation, Op.68 - full score and set of parts. Lefèvre-Lebout, Jeanne (1886–1963) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. (Should be _fl._1963 but trying to adhere to our rules. Anyhow, the above is died "?") Le Flem, Paul (1881–1984) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. Au fond de bois! (pub. 1897) Ariette oubliée (pub. 1905) Avril (pub. 1910) Aucassin et Nicolette (pub. 1910) Clair de lune sous bois (pub. 1910) Vieux calvaire (pub. 1910) Par landes (pub. 1910) Par grèves (pub. 1910) Le chant des genets (pub. 1911) Quatre melodies (pub. 1911) Crepuscule d'Armor (pub. 1911) Le neige (pub. 1912) Legoux, L.R. (fl.1785) Legrenzi, Giovanni (1626–1690) Salmi a cinque, tre voci, e due violini. Op. 5 (Venice, Francesco Magni, 1657) uploaded parts are incomplete Compiete con le Lettanie & Antifone Della B.V. a 5. voci. Op. 7 (Venice, Francesco Magni detto Gardano, 1662) Sacri e Festivi Concerti. Messa e Salmi a due chori con stromenti a beneplacito. Op. 9 (Venice, Francesco Magni Gardano, 1667) Sacri Musicali Concerti a due, e tre voci. Libro Terzo. Op. 15 (Venice, Gioseppe Salla, 1689) Motetti Sacri a voce sola con tre strumenti. Op. 17 (Venice, Gioseppe Sala, 1692) (An exceptionally large number of requests for works by Legrenzi, Giovanni were removed to: the composer’s discussion page . Please read the wishlist guidelines on what constitutes unreasonable requests.) Leichtentritt, Hugo (1874–1951) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Leidesdorf, Maximilian Joseph (1787–1840) Piano Concerto (premiered March 1819 in Vienna) Leidgebel, Amandus Leopold (1816–1886) Violin Sonata No.3, Op.33 (pub.1871 acc.to HMB) Possibly Le-Loup, Jean-Noël (1716?–1784?) Sarabande (this might be an extract arranged for two flutes from one of his stage works, at a guess. If the arranger died before 1960, the sarabande could be posted. In any case the original stage work probably could be. - Schissel) Lemare, Edwin Henry (1866–1934) Organ Works Transcriptions for Organ Rondo Capriccio (A Study In Accents) Opus 64 published 1910. Lemmens, Jacques-Nicolas (1823–1881) Lendvai, Erwin (1882–1949) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. String Quartet No.1 in E minor, Op.8 (©1917 by Simrock) (these 2 @Sibley) Elga, opera (published 1914, premiered 1916?) Kosmische Kantate, Op.50 (1932) (non-PD-US, but . ) Scherzo, op.7 for orchestra (© 1911) Flamme : hymnische Gesänge nach Dichtungen von Carl Bröger : für Männerchor a capella, Op. 26. Lenepveu, Charles-Ferdinand (1840–1910) Hymne funèbre et triomphal after Hugo (pour choeur et orchestre ou musique militaire) (premiered 1889-7-14, Rouen) (pub. by 1896, Lemoine) Lenormand, René (1846–1932) Cello Sonata, Op.6 (pub.1874 by Pohle) Intermezzo for piano quintet, Op.27 No.2 (pub.1890 by Hamelle. BNF says 1870.) Leo, Leonardo (1694–1744) La morte di Abele (1732) Sant'Elena al Calvario (1732) Ave Maria Miserere 6 Cellokonzerte (1737-38) Konzert für 4 Violinen 2 Flötenkonzerte Toccate per cembalo Oratorio per il Santo Natale libretto Pietro Metastasio La Vergine addolorata per i tormenti del suo Ss. Figlio (1729) Léonard, Hubert (1819–1890) Violin Concerto No.4 in B minor, Op.26 Violin Concerto No.5. Leonhard, Julius Emil (1810–1883) Oratorium "Johannes der Taufer" Op.25 4 Terzette Op.11 (@ BSB?) Symphony (if ms can be located. Was premiered 10 December 1846.) Leopold I, Holy Roman Emperor (1640–1705) any works not in library already. Lessel, Franciszek (1780–1838) Flute Quartet, Op.3 (Artaria, pub.ca.1806?) 3 Piano Sonatas, Op.2 (Weigl, pub.ca.1800) Piano Trio, Op.5 (Breitkopf, pub.ca.1806?) Piano Fantasy, Op.8 (Breitkopf, pub.1811) Piano Concerto, Op.14 (pub.ca.1814) Le Sueur, Jean-François (1760-1837) Ossian (I suspect the spelling of the composer's name is incorrect) Le Sueur's? VIAF library-authority gives us a few options, but "Le Sueur, Jean-François" is definitely one of them (see http://viaf.org/viaf/9945810 ) As to this opera "OSSIAN ou les Bardes, Opera en cinq Actes", premiered or anyway performed in 1804 (but when first published?), it helps to mention what manner of a something, a something is, especially since Ossian was also a pseudonym of a real person, not just a title of a piece of music.  :) - ES. Leutner, Albert (1815–1871) Elvira Ov. Hochzeits-Polonaise, Op.52 (p.1867) Lévy, Heniot (1879–1945) Piano trio, Op.10 (pub.1916) Lewandowsky, Max (1874–1906) 2 String Quartets (pub. 1910) Leyding, Georg Dietrich (1664–1710) Organ works. Lhotka, Fran (1883–1962) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Scherzo for quartet (manuscript, copied by Rudolf Matz) 6 pieces Op.21 for piano and - (something?) (sitno grlo?) Elegija & Scherzo (pub. n.d. ca.1931) Concerto for Strings (©1957, PD-CA-only) String Quartet in G minor if possible? (composed 1911?) Lieber, Alice (1867–1897) Gavotta for piano, pub. 1898. Liebeskind, Josef (1866–1916) Symphony No.1, Op.4 (pub.1894) String Quartet No.2, Op.7 (pub.1896) Liebling, Georg (1865–1946) 2nd violin sonata, Op.63 (pub.1915) Musik zur Katharina von Cilicien : dramat. Legende, Op.56 (pub.1906) (text by Alice Liebling using pseud. Jan Michailowicz) Fest-ouvertüre for orchestra (1892 manuscript at Coburg. Published?) Le sais tu bien?, Romance (pub.1889) Liebmann, Helene (1795–1835) Piano Trio in A (Op.11, 12 or 13?) (pub.ca.1816 by Peters) Liljefors, Ruben (1871–1936) Violin Sonata, Op.2 (pub.1897) Piano Concerto, Op.5 (pub.1922) Limbert, Frank Leland (1866–1938) String Quartet in F minor, Op.15 (pub.1898) Concertstück for piano and orchestra, Op.3 (pub.ca.1892 by Steyl & Thomas) Violin sonata, Op.4 (pub.ca.1892, S&T) Limmer, Franz (1808–1857) String Quartet, Op.10 Offertorium, Op.14. Lindblad, Adolf Fredrik (1801–1878) Symphonies 1 op.19 and 2 (poss. published too recently? maybe manuscripts can be uploaded, maybe not. ) 6 string quartets (pub.1911, Stockholm: Hirschs Förlag. at Bayerische Library.) Lindsay, Thomas (1825–1849) The Elements of Flute-Playing (1830) Lipiński, Karol Józef (fl.1790–1861) Violin Concerto No. 1, Op. 14 in F sharp minor Violin Concerto No. 4 in A major, Op. 32 (ms. score at Free Library Phil.) Lissauer, Fritz (1874–1937) Piano Trio No.5 in E ♭ , Op.43 (composed 1912, published by Hansa-Verlag) 4 Gedichte von Gottfried Keller, Op.35 (pub. Sulzer/Ries) Die Nonne, Ballade, Op.45. Liszt, Franz (1811–1886) Piano works. S.572 , Revive Szegedin! - Marche hongroise de Szabady (transcription of orchestration by Massenet) S.557d Schubert Piano Transcription "Ave Maria"[1st version] (1837) Harmonies Poetiques et Religeuses (1847 cycle)(S172a) pieces 4-11 (especially No. 4 Litanie de Marie 2nd version) (may be in copyright? first known publication in Neue-Liszt Ausgabe supplement, in 2009) Magyar Rapszodiak (Nos 12-19, 21 & 22 (Pester Carneval 1st version)) (S242) Excelsior! - Preludio (S500) Lose, Himmel, meine Seele - Lassen (2nd version)(S494ii) Urbi et Orbi (S184) Fanfare zur Enthullung des Carl-Augusts Monument (S542b) 2 polonaises and interludium from the oratorio St. Stanislaus, S.518 and S.519(1875) Any Album Leaves Ungarische Nationalmelodien, S.243 (1840-1843) Ungarische Nationalmelodien (Im leichten Stile bearbeitet), S.243bis (1846) Virag dál, S.383a (1881) Ungarischer Marsch, S.229a (1859) (manuscript) Resignazione, S.187a or b (1877 or 1881) -1st version now uploaded Concerto sans orchestre, for piano, S.524a Romance 'Lyubila Ya', S.577, S.577bis, and/or S.577ter (1842 or 1843) Huldigungsmarsch, S.228 (1857) (piano version) Orchestral. Fantasie auf ungarische Volksweisen, S.123 Polonaise brillante (nach Carl Maria von Webers Polacca brillante, op. 72), S.367 Hungarian Rhapsodies 2,5,6,9,12,14 - arr. Doppler, Orchestral score. Music for Violin and Pianoforte Duo [sur des thèmes polonais], S127 La lugubre gondola, S134bis Grand Duo concertant sur la romance de M. [Charles-Philippe] Lafont “Le départ du jeune marin,” S128 Rapsodie hongroise [XII], S379a for Piano Trio (score in multiple files available from the Julliard Manuscript Collection website: [1]) La notte, S377a Die Zelle in Nonnenwerth, S382bis. Sacred Choral Works. In alphabetical order: 12 Alte deutsche geistliche Weisen (Chorales) [12 chorals] (ca.1878-79); An den heiligen Franziskus von Paula (b.1860); Anima Christi sanctifica me [first/second version] (1874, ca.1874); Beati pauperes spiritu (Die Seligkeiten) (1853); Cantantibus organis (1879); Cantico del sol di Francesco d'Assisi [first/second version] (1862, 1880-81); Christus ist geboren I [first/second version] (1863?); Crux! (Guichon de Grandpont) (1865); Dall' alma Roma (1866); Der Herr bewahret die Seelen seiner Heiligen (1875); Die Glocken des Strassburger Münsters (Longfellow) (1874); Die heilige Cäcilia (1874); Domine salvum fac regem (1853); Festgesang zur Eröffnung der zehnten allgemeinen deutschen Lehrerversammlung (1858); Gott sei uns gnädig und barmherzig (1878); Hungarian Coronation Mass (1866-67); Hymne de l'enfant à son réveil (Lamartine) [first/second version] (1847, 1862); In domum Domino imibus (1884?); Inno a Maria Vergine (1869); Libera me (1871); Mihi autem adhaerere (from Psalm 73) (1868); Missa quattuor vocum ad aequales concinente organo [first/second version] (1848, 1869); Missa solennis zur Einweihung der Basilika in Gran (Gran Mass) [first/second version] (1855, 1857-58); O Roma nobilis (1879); O sacrum convivium ; Ossa arida (1879); Pater noster I (b.1860); Pater noster II [first/second version] (1846, 1848); Pater noster IV (1850); Psalm 18 (Coeli enarrant) (1860); Psalm 23 (Mein Gott, der ist mein hirt) [first/second version] (1859, 1862); Psalm 116 (Laudate Dominum) (1869); Psalm 129 (De profundis) (1880-83); Psalm 137 (By the rivers of Babylon) ; Requiem (1867-68); Responsorien und Antiphonen [5 sets] (1860); Rosario [4 chorals] (1879); Septem Sacramenta. Responsoria com organo vel harmonio concinente (1878); Slavimo Slavno Slaveni! [first/second version] (1863, 1866); St Christopher. Legend (1881); Te Deum I (1867); Te Deum II (1853?); Via Crucis (1878-79); Weihnachtslied (O heilige Nacht) (a.1876) Litolff, Henry Charles (1818–1891) Concerto symphonique No. 2 (comp. 1844, Op. 22) full Orchestral score or Two Piano reduction Concerto Symphonique No.3 , Op.45 (comp. 1846) full Orchestral score or Two Piano reduction - 2-piano reduction uploaded May 2007 Concerto Symphonique No.4 , Op.102 (comp. 1851/52) full Orchestral score or Two Piano reduction - 2-piano reduction uploaded June 2007 Concerto Symphonique No.5 , Op.123 (comp. ?) full Orchestral score or Two Piano reduction - 2-piano reduction uploaded June 2007 Piano Trio No.3 , Op.100 Tarantella Infernale, Op. 79 Eroica Concerto Symphonique for violin & orchestra Op. 42 [Full score or piano/violin score + full parts] Szenen aus Goethe's Faust [Full Score] Overture Maximilian Robespierre [Full Score] Chant des Belges [Full Score] La fiancée du roi de Garbe - overture [Full Score] Les Templiers - ballet music [Full Score] Die Braut von Kynast - Overture [Full Score] Les girondins, Op.80 [Parts] Even piano solo part of concerto sym. no.2 ? (Oberlin has this) Litta, Paolo (1871–1931) Three Poems, for Recitation and Piano; La momie et le papillon, La fleur de lotus, Le Sphinx (Wien: Gutmann) Sérénade for Orchestra op.2; full score and possibly orchestral parts (Bruxelles, J.B. Katto) Sonata for Violin and Piano op.1 (Brussels: Schott, 1892) Zigeuner-Fantasie for Piano and Orchestra, 2-piano score and full orchestra score, possibly orchestral parts (Liège: Veuve Léopold Muraille, ca. 1910) Musik und Tanz eines Besessenen, for piano; also version for orchestra (Wien: Gutmann, 1924) This may turn out not to be a musical work -- but rather an essay. Preludium lineare, for piano Kleopatras Tod, for soprano and orchestra -- orchestral score, possibily orchestral parts (Wien: Universal-Edition, 1914) Andalusia, for orchestra; orchestral score, possibly orchestral parts (Wien: Gutmann) Ce qu’on entend dans la Forêt, for Piano (Liège : Veuve Léopold Muraille, 1894) Contes des Mille et Une Nuits, for String Quartet (Florence: Libera Estetica) Ellys for Voice and Piano (Text: d'Alfred Mortier, Liège : Veuve Léopold Muraille, 1898) Le Prince charmant – Poeme for Orchestra (Florence: Libera Estetica) La sirene - Das Meermädchen - Ballad after Ossian for Piano (Wien: Gutmann) Analyse et Guide thématique d'Ellys, conte dramatique en un acte. Prose rythmée D' Alfred Mortier. Liverani, Domenico (1805–1877) Notturno da La serenata in B ♭  major di Donizetti, concertate for Clarinet, Cello e Piano Terzettino dal Trovatore di Verdi concertata for Clarinet, Cello e Piano. Lloyd, Charles Harford (1849–1919) Sonata in D minor for Organ. Locatelli, Pietro Antonio (1695–1764) Opus 1: XII Concerti grossi à Quatro è à Cinque. Amsterdam 1721 - printed edition Opus 2: XII Sonate à Flauto traversiere solo è Basso. Amsterdam 1732 Opus 3: L’Arte del Violino; XII ConcertI Cioè, Violino solo, con XXIV Capricci ad libitum. Amsterdam 1733[35] Opus 4: VI Introduttioni teatrali è VI Concerti. Amsterdam 1735 Opus 5: VI Sonate à Trè. (Amsterdam 1736)[36] Opus 6: XII Sonate à Violino solo è Basso da Camera. Amsterdam 1737 Opus 7: VI Concerti à quattro. Leiden 1741 Opus 8: X Sonate, VI à Violino solo è Basso è IV à Trè. Amsterdam 1744 Opus 9: VI Concerti a quattro. Amsterdam 1762 Opera dubia (zweifelhafte Werke): Violinkonzerte, Sinfonien, Triosonaten, Flötenduette, Violinsonaten, eine Oboensonate, ein Capriccio in E für Violine allein. Locke, Matthew (1621–1677) Loder, Edward James (1813 [or 1809]–1865) The night dancers (vocal score, http://ls2pac.lapl.org/#section=resource&resourceid=5766625&currentIndex=0&view=fullDetailsDetailsTab) Loeffler, Charles Martin (1861–1935) La mort de Tintagiles, Op.6, solo part for viola d'amore. Loeillet, Jean Baptiste (1688–1720) Cousin of the composer below, resident in Ghent; sometimes styled himself Lœillet de Gant. Sonata in E minor for 2 flutes and piano Sonata in G minor for 2 flutes and piano Op. 1, 12 Sonaten (a, d, G, F, B, C, c, d, g, F, G, e) für Blockflöte und B.c. (Amsterdam, 1710) Op. 2, 12 Sonaten (F, g, d, B, c, G, e, F, g, D, g, a) für Blockflöte und B.c. (Amsterdam, 1714) Op. 3, 12 Sonates (C, B, g, G, c, e, E, F, B, d, A, e) für Blockflöte und B.c. (Amsterdam, 1715) Op. 4, 12 Sonates (d, a, F, G, c, g, D, F, G, C, f, a) für Blockflöte und B.c. (Amsterdam, 1716) Op. 5, Erstes Buch, 6 Triosonaten (e, b, d, D, G, g) für Flöte, Oboe oder Violine und B.c. (Amsterdam, 1717) Op. 5, Zweites Buch, 6 Triosonaten (D, e, G, g, C, e) für Flöte, Oboe oder Violine und B.c. (Amsterdam, 1717) Zweitausgaben der Werke Loeillets erschienen zwischen 1712 und 1722 bei Walsh in London. (Misidentification with cousin?) Loeillet, John (1680–1730) Cousin of the above composer; resident in London. "Lesson for the Harpsichord" (1712) 6 Suiten für Cembalo oder Spinett (1723) 6 Triosonaten Op. 1 für Flöte, Oboe oder Violinen und B.c. (1722) 12 Triosonaten Op. 2 für Flöte, Oboe oder Violinen und B.c. (1725) 12 Sonaten Op. 3 für Altblockflöte bzw. Flöte und B.c. (1729) Sonata d-moll für 2 Querflöten + 2 Altblockflöten und Basso continuo. This last piece is identical with the Quintet in B minor (Loeillet, John). The orginal scoring ist for 2 voice flutes, 2 transverse flutes, and basso continuo. Voice flutes are recorders in D, which transpose a minor third down (because the standard ist the alto recorder in F). Some modern publishers transpose the piece to D minor to make it playable for normal recorders. Løvenskiold, Herman Severin (1815–1870) Jubel-Ouverture in D, Op.15 (SBB has score copy in ms., may not be scanned in yet) Piano Trio, Op.2 (pub.1832 - Hofmeister's Monatsbericht (1832), p.71 .) "Ouverture til drammaet Konning Volmer og Havfruen", Op.20 (pub.1848) Loewe, Carl (1796–1869) Piano Trio in G minor, Op.12 (pub.1830 by Hofmeister, or earlier) Die Walpurgisnacht, Op.25 ("Ballade von Göthe für Solo und Chorgesang mit Begleitung des Orchesters.") (Schlesinger of Berlin, 1833) See p. 156 of Goethe-Vertonungen (Loewe, Carl) Piano duet Grosses duo Op.18 in E major (@GUF) Hiob (Oratorium für Chor, 5 Solisten, Orchester) Löhr, George Augustus (1821–1897) Piano Trio (premiered 1873) (possibly lost. ) Löhr, Harvey (1856–1927) 5 symphonies. Longueval, Antoine de (1498–1525) Passio Domini nostri Iesu Christi. Longo, Alessandro (1864–1945) 5 Suites romantica, Opp.12–Op.25 (pub.1888 to 1898) Lorentz, Johan (1610–1689) any works (especially Organ works) Lorenz, Alfred Ottokar (1868–1939) Piano Quartet in E (pub.1906, Kahnt) Lotti, Antonio (1667–1740) Missa (Kyrie & Gloria) à 4, 5, et 6 voci 1Tromba. 2 Violini, 2 Viole e Cont. g-moll La Giuditta (1701) Gioas re di Giuda (libretto di Zaccaria Valaresso, 1701 ca., Venezia) San Rinaldo (1702, Venezia) Il voto crudelo (libretto di Pietro Pariati, 1712, Vienna) Triumphus fidei (1712, Venezia) L'umiltà coronata in Esther (libretto di Pietro Pariati, 1714 ca., Vienna) Il ritorno di Tobia (libretto di G. Melani, 1723, Venezia) Concerto in re maggiore per oboe d'amore e archi 6 sinfonie 2 quartetti per 2 oboi e 2 fagotti 3 trios: in do maggiore per oboe d'amore, flauto e basso continuo per flauto, viola da gamba e clavicembalo per 2 oboi, fagotto o contrabbasso 6 sonate per violino e basso continuo La ragazza mal custodita (ballo comico per il clavier) Credo in D minor: (includes Crucifixus 10vv) SSSAATTTBB chorus, 2 violin, 2 viola, bass continuo, keyboard Requiem Mass: SSATB chorus, SSAATTTBBB soli, 2 violin, 2 viola, 2 oboe, bassoon, trumpet, bass continuo and keyboard Messa di Requiem: SATB, org. Messa del primo tuono: SATB, org. (Sometimes called Missa brevis in D minor.) Crucifixus 10vv SSSAATTTBB, org. (from Credo in Dm, available below) Miserere mei, Deus, No.1 in D minor: SATB, org. Miserere mei, Deus, No.2 in G minor: SATB, org. Magnificat a quinti toni: SATB Canticle, with alternating plainsong verses Magnificat a secundi toni: SATB Canticle, with alternating plainsong verses Magnificat a primi toni: SATBB Canticle, with alternating plainsong verses. Lourié, Arthur (1892–1966) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. THESE WORKS UNDER COPYRIGHT WORLDWIDE: Lübeck, Vincent (1654–1740) Clavier Übung bestehend im Praeludio, Fuga, Allemande, Courante, Sarabande und Gigue als auch einer Zugabe von dem Gesang Lobt Gott ihr Christen allzugleich in einer Chaconne (Hamburg, 1728): Works from Handschrift S.M.G. 1691 Praeludium (in D major) and Chaconne (in D minor) Chaconne in A major Suite in A minor March and Menuet in F major Es ist ein grosser Gewinn, wer gottselig ist (4vv, 2 vn, 2 b viol, 2 ob, bn, bc; dated 10–14 November 1693) Gott wie dein Nahme (3vv (ATB), 3 instruments, bc) Hilff deinem Volck (4vv, 2 violins, 2 b viol, bc) Ich hab hier wenig guter Tag (4vv, 2 vn, 2 b viol, 2 ob, bn, bc; dated 10–14 November 1693) Willkommen süsser Bräutigam (2vv, 2 vn, bc) Lucerna, Eduard (1869–1944) String Quartet in C, Op.10 (pub. 1920) Cello Sonata in F minor, Op.12 Sylvester-Quartet, Op.4 (pub.1922) Luchesi, Andrea (1741–1801) (Also spelled Lucchesi) Oratorio Sacer trialogus (1768 Stabat Mater (about 1770) Requiem (1771) in F, for the state funeral of the duke of Montealegre in San Geremia's Various Masses and Sacred Works Organ works Keyboard works Passione di N.S. Gesù Cristo (1776), on a text from Metastasio 2 Symphonies (by 1768) Sonata in fa ‘per il cimbalo’ (1771-73?), now at the University of Münster Concerto for harpsichord (Bonn,1773) Luigini, Alexandre (1850–1906) Sérénade romantique for small orchestra, Op.27 (published in 1900 by Grus) Lully, Jean-Baptiste de (1665–1743) Not to be confused with his father Jean-Baptiste Lully (1632–87)! Motets Full Scores of Ballets and Suites Full Scores of Operas. Lunde, Johan Backer (1874–1958) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Violin Sonata in D minor, Op.15 (pub. by Carl Warmuth, 1897) (this may be @Sibley digitized already) Little Suite for violin and piano, Op.16. Lürmann, Johann Ludwig (1885–?) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA.  ? Also Lürman (or Luhrman?) Death date not known - after 1941 anyway. Even Ofb.Genealogy.net lists no date of death. Heldischer Vorspruch, Op.24 f. großes Orchester. (Ries & Erler- published 1939 ca. per plate (10268) but without copyright date according to ÖNB entry. However, renewed 1955 per LoC copyright entries book, so probably not. ) Symphonie Op.8 (published 1925 by Kistner & Siegel. May be PD-CA?) Note: Vorspiel zu einer Komödie Op.6 is already @ Sibley. Published 1921 ( Hofmeister's Monatsbericht (1921), p.130 .) Lütgen, Wilhelm (1818–1852) These are flourishing dates, birth and death dates and definite first name are not known. Usually referred to as W.A. Lütgen. String Trio, Op.15 (pub.1835) String Trio (2 violins/cello), Op.18 (pub.1835) String Quartet, Op.23 (by 1836) String Trio, Op.36 (by 1836 - see HMB 1836, p99 for opp23, 36) Lux, Friedrich (1820–1895) Coriolan : Dramatische Scene. Für Männerchor, Soli und Orchester, Op.70 String Quartet No.2? Op.87 in C major String Quartet No.3 Op.95 (or is this quartet no.1 op.5 - See Klassika listing) (ca.1882?) Grosses trio für Pianoforte, Violine und Violoncell (pub.ca.1858 by Breitkopf und Härtel) Opera Katchen von Heilbronn (performed Augsburg, 1901) Lyatoshinsky, Boris (1895–1968) THESE WORKS UNDER COPYRIGHT WORLDWIDE: String Quartet No.2, Op.4 (pub.1930 by UE) String Quartet No.3, Op.21 (pub.1932 by MVKDM, Kiev) Sym. 2, Op.26 (pub.1946 by Muzgiz) String Quartet No.4, Op.43 (pub.1946 by Muzgiz) Sym. 3, Op.50 (pub.1958 by Muzgiz) Sym. 4, Op.63 (pub.1963 " ") Sym. 5, Op.67 (pub.1968) Slavonic Piano Concerto, Op.54 (pub.1973 or earlier) Lyon, James (1872–1949) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Maas, Louis (1852–1889) String Quartet No.1, Op.3 (p.1878) Macfarren, Walter (1826–1905) The Comprehensive Scale And Arpeggio Manual Piano Concerto in B minor Symphony Violin Sonatas (No.1 in F major pub. by Novello not later than 1870, No.2 (in D, pub. by Novello not later than June 1876) Machado, Augusto de Oliveira (1845–1924) Opera "Lauriane" (pub.1885, Louis Gregh) Guillaume de Machaut (c. 1300– 1377) What is the copyright status of the rest of Guillaume de Machaut: Musikalische Werke? Renewed in US? Richard Mix 20:58, 11 September 2015 (EDT) Mackenzie, Alexander Campbell (1847–1935) Works first published after 1960 are copyright in Canada. Those first published after 1922 are possibly copyright in the USA. Cantata "The Bride", Op.25 (published ca.1890)- vocal score. Magnard, Albéric (1865–1914) Ouverture, Op.10 (1894-1895) (full score and/or parts) Hymne à Venus, Op.17 (pub.1907) Magnien, Victor (1802–1885) Duos concertantes for violin and guitar, Opp. 5 & 6 (recorded on a EMEC Records CD) Magnus, Desiré (1828–1883) Piano Sonatas Opp.131 (pub. Giovanni Canti, 1868?) and 140. Mahler, Gustav (1860-1911) Works first published after 1960 are copyright in Canada. Those first published after 1922 are possibly copyright in the USA. Mahler Symphony No.5 (arrangement one piano four hands by Casella, in 1909 publ: Bote + Bock) Mahler Symphony No.8 (Transcription for piano solo) Mahler Symphonic Prelude Symphony No. 2 (Transcription for piano solo) Symphony No. 3 (Transcription for piano solo) Symphony No. 4 (Transcription for piano solo) Symphony No. 6 (Transcription for piano solo) Symphony No. 1 (Transcription for piano solo) Symphony No. 9 (Transcription for piano solo) Symphony No. 4 (Full Score, first print: Wien 1901, Waldheim-Eberle) Symphony No. 7 (Full Score, first print: Berlin 1908, Bote & Bock) Symphony No. 9 (Full Score, first print: Vienna 1912, UE) Totenfeier (From Symphony No. 2) These works are under copyright WORLDWIDE: Blumine (original second movement to the Symphony No. 1, pub. 1967) Symphony No. 10, Performing version completed by Deryck Cooke (1919–1976), (working with) Berthold Goldschmidt (1903–1996), David (b.1943) and Colin (b.1946) Matthews (pub. 1966) Any of the other performing versions/completions of Symphony No. 10. (first published was Krenek's (1900–1991) (just Adagio and Purgatorio; made 1924 but not PD-anywhere for some time.) Symphony No.10, Adagio (Transcription for piano solo) Mainzer, Hermann (1884–1941) Variationen über ein eigenes Thema : für Klavier, Op.1 (pub.ca.1916) Piano Sonata No.1 in E minor, Op.5 (pub.ca.1915) Piano Sonata No.2 in B ♭ major, Op.6 ((c)1917 by Halbreiter, Munich) Piano Sonata (no #, no opus number?) in B minor (published 1915) (see Hofmeister's Monatsbericht (1915), p.59 ; BSB seems to confirm with a separate listing? ( WorldCat ) ) Major, Gyula (1858–1925) Piano Sonata in E minor, Op.68 (pub.1909 by Méry Bèla) (UNC Chapel Hill has) Cello Concerto in A major, Op.44 (pub. in reduced score ca.1904 by Breitkopf) (British Library has reading room copy) Violin Sonata in D major, Op.33 (1890s, Leuckart) Symphonie hongroise, Op.17 (Budapest : Pesti Könyvnyomda Részvénytársaság : Bárd Ferencz, ca.1900, at British Library at least.) Malipiero, Gian Francesco (1882–1973) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. String quartet no.1 Rispetti e Strambotti, pub.1921. Eventually (after 2023) the other 7 string quartets, piano concertos, symphonies etc. too. (Probably nothing composed- or edited?- by Riccardo Malipiero (1914-2003) is PD-anywhere in the foreseeable future alas.) Malling, Otto (1848–1915) Works first published after 1966 are copyright in Canada. Those first published after 1922 are possibly copyright in the USA. Organ works -> some can be found here: https://urresearch.rochester.edu/handle/1802/291/simple-search?query=malling Cantate ved Indvielsen af den nye Kunstudstillingsbygning ved Charlottenborg d. 1ste April 1883, Op.14 (some material at Danish Royal Library) Cantate 1889, Op.41. Manfredini, Francesco Onofrio (1684–1762) Concerto duodecimo in C-Dur, 'Weihnachtskonzert', op. 3 Nr. 12 (full score) 12 Concertini per camera a violini e basso Op. 1 (Bologna, 1704). Sonata in trio "in Corona di dodiie fiori armonici", (Bologna, 1706). 12 Sinfonie da chiesa a 2 violini, viola ad libitum e basso Op. 2 (Bologna, 1709). Concerto con una o due trombe (1711). 12 Concerti Op. 3 (Bologna, 1718). (Nr. 12 ist das bekannte Weihnachtskonzert.) Sechs Sonate per due violini e b.c. (posthum London, 1764). Concerto a violino solo e orchestra. Concerto con una o due trombe, 1711, I-Bsp. Concerto, violino solo, 2 violini, viola, violoncello, hpd, GB-Mp. Mehrere Konzerte für unterschiedliche Besetzungen. Die geistliche Kantate (cantata sacra) Il doppio sacrifizio del Calvario (Pistoia, 1725) Manfredini, Vincenzo (1737–1799) Requiem, 1762, Sankt Petersburg. Esther, orat., 1792, Venedig. Messa funebre a 4vv (I-Ps). Cembalo concerto, (Den Haag & Amsterdam [RISM M 350], London [RISM M 348, M 349]). 6 Sonaten für Cembalo, 1765 [RISM M 352]. 6 Sinfonien, Venedig, 1776 [RISM M 345, M 346]. 14 Präludien für Cembalo, als Teil von : Regole armoniche, siehe unten. 6 Quartetti per 2 violini, viola, violoncello, [RISM M 351]. Fuge für Cembalo, D-B. Regole armoniche (Гармонические правила), ebenfalls als Tractus Regole armoniche zitiert : 1. Hrsg. : Regole armoniche o siene precetti ragionati per apprendere i principj della musica, il portamento della mano, e l'accompagnamento del basso sopra gli strumenti da tasto, come l'organo, il cembalo ec. ; Dedicate a Sua Altezza Imperiale Paul Petrovicz . Appresso G. Zerletti (Venedig), 1775, 78 pp. 2. Hrsg. : Regole armoniche o sieno, Precetti ragionati per apprender la musica. 2. ed., corr. ed accresciuta, Adolfo Cesare (Venedig), 1797, 207 pp. Facsimile : Vincenzo Manfredini, Regole armoniche. A facsim. of the 1775 Venice Ed. Broude (New York) (Series Monuments of music and music literature in facsimile), 1966, 78 pp. Russische Übersetzung : Stepan Degtyaryov (Степан Аникиевич Дегтярев), "Правила гармонические и мелодические для обучения всей музыке", Санкт-Петербург, 1805. Giornale enciclopedico (Neapel / Bologna), versch. Beiträge, 1785-1789. Difesa della musica moderna (В защиту современной музыки) : Vincenzo Manfredini [und Esteban de Arteaga], Difesa della musica moderna e de' suoi celebri esecutori, Stamperia di Carlo Trenti, Bologna, 1788, in-8. 207 pp. Facsimile : Vincenzo Manfredini, Esteban de Arteaga, Difesa della musica moderna e de' suoi celebri esecutori, Ed. Forni (Bologna) (serie Bibliotheca musica Bononiensis, n. 73), 1972, 207 pp. Englische Übersetzung : Vincenzo Manfredini, Esteban de Arteaga, A critical translation from the Italian of Vincenzo Manfredini's Difesa della musica moderna/In defense of modern music (1788), Patricia Howard (transl.), E. Mellen Press (Lewiston, N.Y), 2002, 166 pp. Mangold, Carl Amand (1813–1889) LoC has a Lind-favored song, "The Bird and the Maiden" (original title=?) by Mangold (C.A. or sometimes "C.S." (misscan?) Mangold) in their American Memory collection. Lieben, op.14 (pub. 1840) Abraham : Oratorium in 2 Abtheilungen, op. 65 (pub.1860) Serenade "Komm in die stille Nacht" : für gemischten Chor mit Begleitung von kleinem Orchester, Op.62. Mangold Jr., Wilhelm (1796–1875) (also Johann Wilhelm Mangold; another Johann Wilhelm Mangold- perhaps his father?- lived from 1735 to 1806) Mankell, Henning (1868–1930) 3? Nocturnes, Op.25 (pub.1921) Ballade No.2 in B minor (pub.1911) Mann, Gottfried (1858–1904) Melaenis, Op.80 (or prelude- ms at Dutch Royal Lib.) Symphony Op.87 in D minor String Quartet No.2 Op.49 in D (autograph at Dutch Royal Lib., ca.1878; maybe elsewhere?) Romance for Violin and String Quartet 10 Piano Pieces (pub.1896, Amsterdam: De Nieuwe Muziekhandel) String Sextet, Op.53 in G (1878. published?) Manns, Ferdinand (1844–1922) Flute concerto, Op.32 (pub.1881) Symphony (given in London in 1888) Sonata for piano 4-hands for students, Op.6 (pub.1874) Manry, Charles Casimir (1823–1866) String Quartets No.1 Op.59, No.2 Op.61 (pub. 1856, 1857. Scores of these works at LBib Coburg) Marazzoli, Marco (1602–1662) La Fiera di Farfa (intermedio, 1637, manuscript or first edition) Marcello, Alessandro (1669–1747) Concerti a Cinque, Libro primo Jeanne Roger Amsterdam 1716. Marcello, Benedetto (1686–1739) Keyboard realisation for 12 Sonatas for Flute and Basso Continuo, Op 2 Concertoi a cinque con violino solo e violoncello obligato . opera prima Veezis, Gioseppe Sala 1708 Canzoni madrigalesche 1717. Marchand, Louis (1669–1732) un troisième livre de pièces pour le clavecin (12 pièces en ut mineur / 2 en ut majeur), composées vers 1715. Marchant, Stanley Robert (1883–1949) Magnificat (©1917) Nonsense songs (©1922) Marcilly, Paul (1890–1982) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. Rayons interieurs: 5 pieces pour piano (pub. 1920) Marpurg, Friedrich Wilhelm (1718–1795) Der critische Musicus an der Spree, 1750 Die Kunst das Clavier zu spielen, 1750, enh. ed. 1762 Abhandlungen von der Fuge, 1753 Historisch-kritische Beyträge zur Aufnahme der Musik, 1756–78 Anfangsgründe der theoretischen Musik, 1757/60 Handbuch bey dem Generalbasse und der Composition, 1757–62 Anleitung zur Singcomposition 1758/59 Kritische Einleitung in die Geschichte und Lehrsätze der alten und neuen Musik, 1759 Anleitung zur Musik überhaupt, und zur Singkunst besonders, 1763 Die Kunst sein Glück spielend zu machen. Oder ausführliche Nachricht von der italienischen, und nach Art derselben zu Berlin, Paris und Brüssel etc. errichteten Zahlen-Lotterie zwischen 1 und 90 : mit beygefügten Planen, sein Geld bey selbiger mit Vortheil anzulegen, 1765 Friedrich Wilhelm Marpurgs Anfangsgründe des Progressionalcalculs überhaupt, und des figürlichen und combinatorischen besonders, wie auch des logarithmischen, trigonometrischen und Decimalcalculs, nebst der Lehre von der Ausziehung der Wurzeln und der Construction der eckigten geometrischen Körper, 1774 Versuch über die musikalische Temperatur, 1776 Legende einiger Musikheiligen, 1786 Friedr. Wilh. Marpurgs Fugen-Sammlung. Erster Theil. gedruckt bey Johann Gottlob Immanuel Breitkopf, Leipzig, 1758. Abhandlung von der Fuge, 1753. Marschner, Heinrich (1795–1861) Piano Trio No.1, Op.29 (pub.ca.1824 or 1825 by Probst) Piano Trio No.2, Op.111 (pub.by 1841) Piano Trio No.4, Op.135 (pub.by 1847) Piano Trio No.6, Op.148 (pub.by 1850) Piano Trio No.7, Op.167 (pub.by 1855) Piano Quartet (No.2?), Op.158 (pub.1853 or earlier) Rondino scherzando, Op.71 (piano solo, in G, pub.1831 by Helmuth & 1832 by Richault) Der Vampyr (prem. Leipzig, 29 March 1828) Full Score/Manuscript. Maršík, Emanuel (1875–1936) Symphony in D minor (1908) (unpublished??) Marteau, Henri (1874–1934) Clarinet Quintet, Op.13 (pub.ca.1908??) Meister Schwalbe (published 1922) Martin, Frank (1890–1974) Under copyright worldwide, apart from earlier works (publ. before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. 8 Préludes für Klavier (1948, Dinu Lipatti gewidmet) Cantate pour le temps de Noel (Weihnachtskantate) (1929/30) Messe für 2 vierstimmige Chöre (Kyrie, Gloria, Credo 1922; Sanctus, Agnus Dei 1926) Golgotha, Oratorium (1948) Violin Sonata No.1 Op.1 (pub.1916) Martini, Giovanni Battista (1706–1784) Sonate (12) d'intavolatura per l'organo e il cembalo op. 2 presso Le Chene, Amsterdam, 1743 in-folio. Sonate (6) per l'organo e il cembalo di Gio. Battista Martini minor conventuale Bologna, per Lelio della Volpe, 1747 op.3. Martinů, Bohuslav (1890–1959) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Concerto Grosso, for chamber orchestra (parts) Piano Concerto (1-5) (#4 uploaded) Violin Concerto (1-2) Le Jazz Toccata e due Canzoni Harpsichord Concerto H. 246 Duets for Violin and Viola Concerto For Flute, Violin And Orchestra Concertino for Violin, Cello and Piano and String Orchestra H.232, 1926, Kalmus (KM.A7207) Concerto for Piano Trio (Violin, Cello and Piano) and String Orchestra, H. 231 (1933 Paris) Kdo je na světě nejmocnější? H.133 (Who is the Most Powerful in the World? / Wer ist der Mächtigste auf der Welt?) - either Piano reduction or Full Score The Greek Passion, Opera in 4 Acts Butterflies and Birds of Paradise (for piano) THESE WORKS COPYRIGHT WORLDWIDE. The Epic of Gilgamesh (vocal score, piano reduction by Füssl) Martucci, Giuseppe (1856–1909) Works first published after 1966 are copyright in Canada. Those first published after 1922 are possibly copyright in the USA. Piano Concerto no. 1, d minor (poss. not published before 1979.) Piano Concerto no. 2, b-flat minor Symphony No.1, Op.75 (pub. Kistner, 1895) Symphony No.2, Op.81 (1904) (pub. Ricordi, 1906) (according to preface) Organ Sonata (op.45 in D minor- yes, same op. no. as piano quintet for some reason. not published until 1973? Ed. by Arturo Sacchetti) Marx, Joseph (1882–1964) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Rhapsody from 6 Piano Pieces (Universal Edition, Vienna, 1916) Violin Sonata (pub.1914) Marzuttini, Giovanni Battista (1863–1943) Theoretisch-praktische Methode : für die Neapolitanische oder Römische Mandoline (mit 4 Doppelsaiten) (pub.1897) Album di villotte friulane : [per piano] (pub.1930, PD-CA only) La vera furlana delle sue due forme originali (pub.1914, at a Milan Library) Masarnau, Santiago de (1805–1882) (this is the VIAF-preferred form. see Wikipedia.) 3 scherzini for piano (pub.19th century) La Jota aragonese. Danse espagnole caractéristique f. Pfte. (pub.1842) Misa (with organ or harmonium) (pub.ca.1867) Massenet, Jules (1842–1912) Angelus from "Scènes pittoresques" Now uploaded in full score here. Mathias, Georges (1826–1910) Piano Trio No.1, Op.1 (pub.1849, Brandus) Symphony (performed 1856, poss. published in red. for 4 piano4h) Mattheson, Johann (1681–1764) Die heilsame Geburt und Menschwerdung unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi Hamburg 1715 Cum Christo. Der verlangte und erlangte Heiland. Oratorium auff Weinachten Hamburg 1716 Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus (Barthold Heinrich Brockes) Hamburg 1718 Das Größte Kind in einem Oratorio auff weynacht Hamburg 1720 Das Lied des Lammes (Christian Heinrich Postel) Hamburg 1723. Maurer, Ludwig Wilhelm (1789–1878) Violin Adagio & Rondo, Op.44 (pub.ca.1828) 3 Quatuors concertants, Op.28 (Bachmann, 1820s?) Symphony No.1, Op.67 (Peters, 1833, or earlier) 2nd Clarinet Concertino, Op.64 (Peters, 1833, or earlier) Divertimento with viola, Op.85 (pub.1861) Nocturne for 4 cellos, Op.90 (pub.1859) Concertante 2 violins, orchestra, Op.69 (pub. 1836) 3 Duos Concertans, 2 violins, Op.61. Maurice, Alphonse (1856–1905) Sage, Op.53 (vn, orch) (pub.1901) Largo for Piano Duet, Op.48 (pub.1901, Eberle) Maurice, Pierre (1868–1936) La fille de Jephté (pub.1898 by Enoch, Fr. & Ger. vocal scores) ("drame biblique en un prologue et 3 tableaux") Fugue for String Orchestra, Op.20 (ca.1910) Misé brun (Drame lyrique) "Pêcheur d'Islande (Der Islandfischer) impressions musicales d'après le roman de Pierre Loti, Op.8" (©1906) Francesca da Rimini : sinfonische Dichtung : opus 6 Die weisse Flagge, oper in 1 acte. (or other things?) Mayer, Charles (1799–1862) Grand Concerto for piano and orch., Op.70 (pub.1843) Mayone, Ascanio (1565–1627) Capricci per sonare (Naples 1603, 1609) Mayr, Giovanni Simone (1763–1845) Cantata per la morte di Haydn, cantata for tenor, voices and orchestra, Bergamo, 1809 Cantata per la morte di Antonio Capuzzi, cantata for 2 voices, chorus and orchestra, text by Muletti, Bergamo, 1818 Cantata per la morte di Beethoven, cantata for one voice, chorus and orchestra, Bergamo, 1827 La Passione, oratorio in Italian, Forlì, 1794 Masses in minor keys 7 Requiems 29 compositions for Holy Week Symphonies and Symphonies concertantes in minor keys Keyboard and Organ works Balletti. Mayseder, Joseph (1789–1863) String Quartet No.7, Op.62 (pub.1847) String Quartet No.8, Op.66 (pub.1864) String Quintets Nos. 1 in E ♭ " No.2 in A minor, Op.51 (or sextet) (pub.1833) Violin Concerto No.2, Op.26 (pub.ca.1823/24, Schlesinger?) Mazas, Jacques Féréol (1782–1849) 75 Melodious And Progressive Studies. McPhee, Colin (1900–1964) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Meder, Johann Valentin (1649–1710) Oratorische Passion nach Matthäus Sacred Vocal Music. Mehrkens, Friedrich Adolf (1840–1899) Biographies in Riemann Musiklexikon and (brief) Wikipedia (Russian) Missa solemnis, Op.21 (pub.1891) Requiem (pub.1876) Concert-Etude, Op.11 (pub.1869) Méhul, Etienne Nicolas (1763–1817) Symphony No.2 in D (published 1899, and perhaps earlier) Meilhan, Jules (1869–1882) (birthdate unknown; 1869 is a fl. date- earliest currently known published work etc. etc. (assuming that the J. Meilhan in question is Jules Meilhan, but this seems reasonable). Did die in 1882- obituary notices here and here . (Also? J.F. Meilhan unless this is a different composer. P.-F. Meilhan does seem to be a different composer.) Messe solennelle (pub. posth., 1885. Perf. in Australia ca. Dec. 1880; U Adelaide libraries has the manuscript.) Polka "Lotus", Op.3 for piano (pub. by Gambogi frères, 1869) Meinardus, Ludwig Siegfried (1827–1896) Duos for violin and piano opp. 5, 12 (Leuckart 1856, 1862) Duo for cello and piano op.32 (Cranz, 1870) Melartin, Erkki (1875–1937) Violin Sonata, Op.10 in E (pub. Apostol, 1909.) I think NYPL has this (in their research collection if not nec. in their online catalog. UCLA also has.) Op.27 (especially No.1, the Idyl) (if the Idyl is a brief F major piano work, it's been uploaded without opus number identifying information to Sibley as just 'Idyl' and can be mirrored therefrom- thanks for the identification help- Schissel) if the 4th quartet op.62 (no.1?) (1910) ), string trio op.133 (1927) or other later chamber works e.g. the wind trio op.154 are available in PD-CA versions, those too, but I doubt it- they all seem to have been first published commercially 1964 and on, from what I can tell. (ok, we now have some of them though as manuscripts.) Addendum: MSS of symphonies 1-5. All date from before 1923. (poss. concern still) Lohdutus (Consolation), Op.168 (ca.1931, premiered 1931, for small orchestra) New revised/corrected scores of syms. Some of the symphonies can be downloaded freely from the editors' websites though I don't know the redistribution terms. - I wonder if IMSLP can enter into an arrangement as we did with the Danish Library for Nielsen. well- it's a thought.) Melcer-Szczawiński, Henryk (1869–1928) Melchers, Henrik Melcher (1882–1961) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. (real name Hans Melcher Svensson.) 8 Zigeunerlieder (pub.1911, Hansen. Plate 14761.) Sancte Spiritus (pub.ca.1907, Roudanez, Paris) 3 Kinderlieder (pub.1908) (later works published after 1922, apparently.) So the following works might be in the public domain in Canada, but probably not elsewhere- String quartet op.17 (©1945) Symphony (1924-5. Available (rental?) from SMIC , poss. not otherwise published) Piano concertos (Op.18 1923, Op.23 1931 - both SMIC - only?) Cello Sonata Op.20 in C (1926, ©1940) Violin Sonata Op.22 in G (©1932) Mendel, Johann Jakob (1809–1881) Fantasie pastorale f. organ. Mendelssohn, Arnold (1855–1933) String Quartet, Op.83 (no.3 in B ♭ ) (pub.1926 - PD-CA/EU) Elsi, die seltsame Magd, opera (vs pub.1896) Der Bärenhäuter (opera, piano reduction? vocal score? pub.1899) (both w/ libretti by Hermann Wette) Suite for Winds and Percussion, Op.62 (pub.1916/17) Suite for Oboe and Strings in E minor (copy of parts at Berlin State Library) Mendelssohn, Felix (1809–1847) Works first published after 1966 are copyright in Canada. Those first published after 1922 are possibly copyright in the USA. This tends to apply to the works of juvenilia that were excluded from the Gesamtausgabe of 1874–77; many were not published for the first time until the late 20th century – or are still unpublished. However, works published in the former East Germany by the (new) Leipzig Mendelssohn Ausgabe before 1978 may not be eligible for copyright protection. Fugues for string quartet: MWV R 1-17 Parts for String Quintets, Piano Quartet No. 1 (Early) String Symphonies (all posted in full score, May 2011) Please register any typesetting projects to generate parts below: 1 in C major, 2 in D major, 3 in E minor, 4 in C minor, 5 in B ♭  major, 6 in E ♭  major,7 in D minor: parts available — Notenschreiber 8 in D major: parts available (string verson) / in progress (full orch. version) — PML 17 June 2011 10 in B minor: parts available — PML Violin Concerto in D minor, MWV O 3, full score/manuscript Concerto for Violin, Piano, and Strings in D minor, Full Score Violin Concerto - Transcription for Flute by Wilhelm Popp (1828-1903) Piano Concerto in E minor, full score (it’s unfinished!?) Concertos for 2 pianos (full scores posted 4/11) Horseman's Song (Song Without Words No. 49 in D Minor, no opus number) - for Piano Violin Sonata in F Major 1838 Scherzo in E minor. Koenig Oedipus Full Score. Arrangement of the Matthäuspassion BWV 244 by Johann Sebastian Bach Notturno for Winds (original version of Harmoniemusik overture Op. 24) Miscellaneous Organ works (without Op. numbers), especially 4 little pieces for Organ (1844) and Ostinato (Passacaglia) in C-minor String Quartet "No.0" in E ♭ major (1823, MWV R 18) (first published 1879 acc. to Wikipedia) Piano Concerto "No.0" in A minor, MWV O 2 Orchestration of Scherzo from [[Octet in E ♭  major, Op. 20 (Mendelssohn, Felix)|Octet in E ♭  major]] Full Score Violin Concerto in E minor Op. 64 (1844 Version) Full Score/Manuscript Symphony No. 4 in A Major "Italian" 1833 Version Full Score/Manuscript Original Version of Die erste Walpurgisnacht Op. 60 Full Score/Manuscript Original Versions of Elias and Paulus full scores/manuscripts All Organ works not in library (full scores/manuscripts) Mendelssohn's arrangements of Bach Organ works Piano Quartet in D minor, Q 10 (1821) Piano Trio in C minor (unnumbered) for Violin, Viola, and Piano. Mendelssohn, Fanny (1805–1847) String Quartet in E flat major Das Jahr (pub.1989?) Piano Sonatas Hero und Leander , for soprano and orchestra (published Furore-Edition in Kassel 1995, ed. by Elke Mascha Blankenburg) Overture in C major (published Furore-Edition in Kassel 1994, ed. by Elke Mascha Blankenburg. does anyone know of an earlier publication?) Music for Goethe’s Faust , Part II Op. 7, which appears to consist of Lieder Op.9 songs, esp. "Die Ersehnte", op.9,no.1. Mercadante, Saverio (1795–1870) Flute Concerto in E minor (There are apparently 2 orchestrations of this, one of them strings only, and the other with strings and winds. Either will do. Preferably orchestral score and parts, but if a manuscript is found, parts can be typeset from that. While Mercadante wrote several flute concertos, this is the most popular, and the most requested.) Méreaux, Jean-Amédée Lefroid de (1802–1874) Piano Trio, Op.102 (pub.1873) Méreaux, Jean-Nicolas (1767–1838) (or Jean-Nicolas Le Froid de Méreaux) Sonatines pour piano (A.L. 9389) et pour violon & piano (pub. posth., 1894, Paris: Leduc ("J.N. de Méreaux") Merikanto, Oskar (1868–1924) Scherzo for piano, Op.6, No.4, or any piece from Op.6 set. Merten, Ernst (1881–1893) (fl.dates. Full name might be Ernest Nikolayevich Merten. Conductor at Russian opera (not to be confused with Eduard Merten), it seems; more info would be nice.) String Quartet No.1 in F, Op.70 "Vereinsquartett" (Kahnt, 1882) String Quartet No.2 in D, Op.72 (Kahnt, 1882) (may only be in private collections at best?) Mertke, Eduard (1833–1895) Des Liedes Verklärung for Soprano, mixed chorus, harp and orchestra, Op.9 (pub.1878) Minnesang für Orchester, Op.10 (pub.1879) Merulo, Claudio (1533–1604) Ricercari d'intavolatura d'organo (1567): Uploaded! provided you can read 6/8-line Italian keyboard staves, which drive me crazy. Ricercari da cantare libro I (1574), II (1607, postumo) e III (1608, postumo) Canzoni d'intavolatura d'organo alla francese libro I (1594), II (1606, postumo) e III (1611, postumo) Toccate per organo libro I (1598) e II (1604) Métra, Olivier (1830–1889) Le Mariage avant la lettre, opéra comique en 3 actes de Jaime et Duval (pub. by Choudens fils, 1888) Metzdorff, Richard (1844–1919) Symphony No.2 Tragique , Op.17 (p.1885) Piano Quintet No.1, Op.35 (1878) Piano Quintet No.2, Op.47 (1887) Violin Concerto (Sinfonisches), Op.48 (p.1893) Meumann, Ernesto (1810–1867) dates more accurately about 1810, to 1867. Große Sonate zu vier Händen, Op. 10 (Berlin, Stern & Co., 1846?) Mewes, Georg (1887–1932) VIAF gives 1790-1870 for the composer Georg Mewes but since his compositions only started being published in 1895, and since his son Heinz started renewing his (Georg[e] Mewes, composer of the much-arranged song "Lena", published 1931) music only(?) in 1933 or so according to the Catalog of Copyright Entries maintained by LoC, this seems mighty unlikely. El Cahira : Intermezzo; op.47 (©1905 - piano version) Alpenrosen, Op.77 (©1910) Meyer, Albert (1847–1933) Dates are guesses based on Musicsack. Violin Sonata in C minor, Op.14 (pub. Hug, poss.ca.1908?) ( WorldCat ) Violin Sonata No.2 in F, Op.15 (pub. Hug, 1918) (date from HMB p.59) Middelschulte, Wilhelm (1863–1943) Organ works, esp. Fantasia contrappuntistica (Busoni) Mielck, Ernst (1877–1899) String Quintet, Op.3 (pub.1901 or earlier) Symphony, op.4 (full score) Dramatische Ouvertüre, Op.6 (pub.1901) Finnish Suite, Op.10 (pub.1901) Miersch, Paul Friedrich Theodor (1868–1956) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Mihalovich, Ödön (1842–1929) Pán halála (1902 at the latest) Hagbarth und Signe, opera Faust Overture Faust Fantasy for large orchestra Ballade "Die Nixe" for large orchestra Gyász Hangok (Trauerklänge) for large orchestra Symphonies 2-4 Opera "Toldi’s Liebe" Miltitz, Carl Borromäus von (1780–1845) Mass in B minor (published 1833) Minkus, Léon (1826–1917) La bayadère (ballet) Piano reduction Don Quixote (ballet) (full score and piano reduction) (piano reduction only as of 1/11) Paquita (ballet) (full score and piano reduction) Minsmer, Jeanne (1887–1957) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Mirecki, Franciszek (1791–1862) Grandes variations, Op.18 published by Carli in 1822 (see BdlF 1822, p.661 ; description of and link to digitized version already uploaded. (Gallica has maybe 14 other works by Mirecki uploaded as well) 3 Sonatas for piano, Op.14 published by Carli (ca.1822?) (@BNF) Grand Trio Op.2 (digitized) Mišek, Adolf (1875–1955) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. sonata no.3 (op.7 in F major) Piano trio no.1 op.20 (pub.1904 by Zimmermann) Mitterer, Ignaz (1850–1924) Missa dominicalis VII in hon. S. Cassiani Martyris, Op.113 (pub.1903) Mizler, Lorenz Christoph (1711–1778) Dissertatio quod musica ars sit pars eruditionis philosophicae (Leipzig, 1734) Lusus ingenii de praesenti bello (Wittenberg, 1735) De usu atque praestantia philosophiae in theologia, jurisprudentia, medicina (Leipzig, 1736) Neu eröffnete musikalische Bibliothek, oder Gründliche Nachricht nebst unpartheyischem Urtheil von musikalischen Schriften und Büchern (Leipzig, 1739) Musikalischer Staarstecher, in welchem rechtschaffener Musikverständigen Fehler bescheiden angemerket, eingebildeter und selbst gewachsener sogenannter Componisten Thorheiten aber lächerlich gemachet werden (Leipzig, 1739–1740) Anfangs-Gründe des General-Basses nach mathematischer Lehr-Art abgehandelt (Leipzig, 1739) Gradus ad Parnassum, oder Anführung zur regelmässigen Composition, aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt, und mit Anmerkungen versehen (Leipzig, 1742), translation of J.J. Fux: Gradus ad Parnassum (Vienna, 1725) Moeran, Ernest John (1894–1950) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Violin Sonata in E minor, R15 (1922. Published 1923, not PD-US until 2018 (?), but PD-CA) String Quartet in A minor, R11 (1921) (numbering from Moeran.net worklist) (also published 1923, by Chester) On a May Morning for piano, R12 (1921) (pub.1922, Schott) Fancies for piano, R17 (1922, published 1922) (different set of 3 pieces for piano, at least from the titles, than the 3 Piano Pieces, R4 of 1918–19 published in 1921) Cello Concerto (1945) Mohr, Hermann (1830–1896) 3 Light String Quartets, Op.67 (p.1891) Piano Concerto, Op.70 (p.1896) Chorus "Vorfrühling" Op.10 to words by Müller von der Werra (Friedrich Müller) Mojsisovics, Roderich von (1877–1953) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. String Quartet No.2, Op.58 (premiered ca.1925. Not sure if published) Organ Sonata in B ♭ minor, Op.38 (ca.1910?) Violin Concerto, Op.40 (pub.1930) (ok, PD-CA only, but. ) Viola or Violin Sonata in C minor, Op.74 (pub.1927) (likewise) Violin Sonata, Op.29 (pub., by Siegel, but when?) (pub.1911 -see HMB 1911, p.8.) Molbe, Heinrich (1835–1915) String Septet in C, Op.43 (p1898) Molino, Francesco (1775–1847) Violin Concerto No.2 in D minor, Op.25 (pub.1822) Molnár, Antal (1890–1983) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. String Quartet (©1912, Rózsavölgyi) Violin Sonatine (©1911, Rózsavölgyi) Molter, Johann Melchior (1696–1765) Konzert für Traversflöte, Viola und Bass in e-Moll Oratorium für Karfreitag MWV I/3 für Sopran, Alt, Tenor, Baß vierstimmigem Chor und Orchester. Es-Dur Chor (S, A, T, B), Streicher, Flöten, Oboen Quelle in Karlsruhe Kriegsverlust, Ausgabe nach Ex. in Sondershausen MMVZ I/3 Concerto Pastorale für Streichorchester und Continuo G-Dur 1. und 2. Violine, Viola, Bass [kein Belegexemplar der BLB, Quelle liegt in UB Rostock, Mus. Saec. XVIII 47.14] MMVZ V/15 Konzert g-moll für Fagott und Streicher g-moll Fagott, 1. und 2. Violine, Viola, Violoncello, Bass Mus. Hs. 611 MMVZ VI/24 5 Choralfigurationen MWV XII/1 bis XII/4 für Orgel g, g, a, G, B Orgel Mus. Hs. 443 MMVZ XII/1-4 Deutsche Orge- und Claviermusik der Bach-ZeitWerke in Erstausgaben Orgel, Klavier Mus. Hs. 443 MMVZ XII/1-4 Deutsche Orge- und Claviermusik der Bach-ZeitWerke in Erstausgaben Orgel, Klavier Mus. Hs. 398-403 MMVZ XII/5 Exempel für den Musikunterricht (im Anhang zur Sonata in f, MWV XI/9, hrsg. von W. Heimerl)+A85 Tasteninstrument Mus. Hs. 1121a MMVZ XII/17. Moniuszko, Stanisław (1819–1872) Straszny Dwór - full score Hrabina Paria Pieśni żałobne do mszy świętej za dusze zmarłych (pub. by composer) Latin Mass in D-flat major - version with strings Msza żałobna in G minor Msza piotrowińska (first published in 1870s by Hoesick?) Śpiewnik domowy No.1 (pub. Gebethner and Wolff) Śpiewnik domowy No.2 - first edition Śpiewnik domowy Nos.8-12 (pub. Gebethner and Wolff, 1908-1910) Monn, Georg Matthias (1717–1750) Symphonie in G-Dur Cembalokonzert g-Moll Concerto for Harpsichord, Strings & Continuo In G Minor (after Cello Concerto) Sonata in G minor Partita a tre no. 2 in G Minor Minor-keyed works Cello Concerto in G Minor for cello & Strings (orchestral score & parts) Montaine, R. A. (–1902) Dates or full name needed! Only known from one work, so fl.1902. Up In a Swing [piano-four hands] (Century Music Publishing Company, 1902) Monteverdi, Claudio (1567-1643) Sacræ cantiunculæ liber primus 1582 or (2nd best) vol. 14.1 of Malipiero edition, whose copyright status is unexplained Richard Mix 03:43, 29 May 2012 (EDT) Complete Madrigali e Canzonette a 2 e 3 voci. Libro Nono Musica Reliosa (I) Laudate Dominum, omnes gentes (II), motet for 8 voices & 2 violins (from Selva morale e spirituale), SV 273 Laudate, pueri, Dominum (I), motet for 5 voices & 2 violins (from Selva morale e spirituale), SV 270. Monti, Vittorio (1868–1922) Czardas transcribed for cello and piano by Karl Kreisel (Milan: Ricordi, 1930 16023.) Moór, Emanuel (1863–1931) Improvisation on an original theme for orchestra, Op.63 (pub. ca.1906, full score, 38 C. F. W. Siegel (R. Linnemann)) Messe f. Soli, gemischtem chor. u. Orch. Op.127 (only vocal score published, in 1913, by Mathot) Stabat Mater, Op.138 (vocal score pub. by Mathot ca.1913. Recorded.) Piano Trio, Op.81 (at BNF, pub.ca.1909) Triple Concerto, Op.70 - full score, orchestra parts, violin and cello solo parts Concerto pour orchestre (avec piano solo), Op.85 Pensées symphoniques, Op.75 Cello Sonata no.1, Op.22 Piano Suite No.2, Op.106 Violin Sonatas 4, 5 opp.51, 54 (listed in Worldcat, so available in some sense presumably) Suite for Four Cellos, Op. 95. Morandi, Giovanni (1777–1856) Raccolta di Sonate per gli Organi Moderni (Collection of pieces for modern organs), especially: - Sinfonia, in E minor (in bk.3) Offertorio, in E flat major (in bk.9) Pastorale, in D major. Morel, Auguste-François (1809–1881) String Quartet No.1, Op.1 (pub.1864 - poss. 1850) Worldcat lists at least 5 string quartets? (Op.1, 2, ?, ?, 6.) (BdlF lists quartet no.5, pub. 1873 by Gérard.) Piano Trio in F ♯ ? minor, Op.7 (pub.1873 by Gérard) Morgan, Francis J. (1866–1940) Piano Trio No.4 in F (pub.1922) Piano Trio No.5 in B minor (pub.1923) Suite "In our garden" for piano (©1923) 6 Tone Poems for pian (pub.1920) Anthem "O Lord, the Nations wait for Thee" (by "F.J. Morgan", to words by A.W. Greeves. pub. 1897) Morgenroth, Franz Anton (1780–1847) Variations for quartet, Opp.1 and 2 (pub.ca.1818) Morhardt, Peter (?–1685) Organ works (consistant of 9 Chorale settings) Moriconi, Augusto (1844–1907) Christmas Pastorale, for the organ. Morris, Harold (1890–1964) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Moscheles, Ignaz (1794–1870) Symphony in C op.81 (pub. 1831.) - full score needed. Moser, Franz (1880–1939) aka Franz Josef Moser, it seems? Piano Quintet in G minor, Op.18 (©1927) String Quartet No.1, Op.19 (©1919) String Sextet, Op.23 (©1919) Drei Männerchöre, Op.28 (©1919) Serenade für 15 Blasinstrumente, Op.35 (©1922) 2nd string quartet, Op.32 (©1924) Symphony No.2 in C minor, Op.35 for small orchestra (©1925) Suite for 17 winds, Op.37 (©1924) Symphony for solo instruments, Op.40 (©1924) Mosonyi, Mihály (1815–1870) (published under his birthname, Michael (G.) Brand, until ca.1859/1860.) Piano Concerto (manuscript, May 1844, is Ms. Mus. 4411 @ Sz. Lib. Budapest "B1" (which has no interloaning/copying of any kind it seems). Pub. in 1966 "Concerto per pianoforte e orchestra. (Edizione a cura di Vaczi Karoly).. Taschenpartitur" by Zenemükiado Vallalat of Budapest.) Symphonies -- the concerto and symphonies have been recorded but may only exist in modern rentals/publications (Editio Musica, etc.) ? (1st symphony is in 2 different manuscript forms @ Sz. Library Budapest. ) Piano Trio Op.1 (pub.1846, Vve Haslinger & Fils) (@Weinmann Collection, Duke & at Szechenyi Library Budapest) Piano Pieces Opp.2&3 (pub.1856) 6 Lieder, Op.5 (by "M.G. Brand") (pub.1854, Breitkopf) Schilflieder after Lenau, Op.6 (pub.1854, Breitkopf) Beethoven syms.1-8 as arranged by Mosonyi for piano duet (pub.1865-6, Rózsavölgyi); sym.9 also arr. pf duet (between 1866 and 1876.) String Quartet in E-flat (in manuscript at Szechenyi Library Budapest, possibly published?); 6 string quartets in manuscript (also in ms, same location, may include B minor quartet below. Quartet 2 listed separately: "1839/1845". Do search at Librivision Catalog SLB .) Septet reduction of E minor piano concerto (same location) String Sextet (manuscript @ Sz.lib. Recorded in 2006 in a new edition which may not have been published.) THESE WORKS UNDER COPYRIGHT WORLDWIDE: String Quartet No.7 in B minor ((first edition?) pub.1998 by Doblinger in an edition by Ferenc Bonis. If manuscript is PD somewhere and available for scanning, that would be nice. ) Numbered list item. Mouquet, Jules (1867–1946) Mélusine, scène lyrique (cantata, 1896 Prix de Rome) Suite for winds, ©1910 Suite symphonique & sonate pour orgue-Mustel, Opp.9 & 10 (pub. 1902) Violin sonata, Op.19 Le jugement dernier (poème symphonique et vocal) after J.-B. Rousseau (pub.1913) Mozart, Leopold (1719–1787) Eine musikalische Schlittenfahrt (LMV VIII:8) Sinfonia in D "Die Bauernhochzeit" (LMV VIII:6) Sinfonia di caccia G-Dur "Jagdsinfonie" (LMV VII:G9) Cassatio (Kindersinfonie) G-Dur (LMV VIII:7) Flötenkonzert G-Dur (LMV IX:1) Trompetenkonzert D-Dur (LMV IX:13) Other Sinfonias, Cassations, and Concertos Minor-keyed works Notebooks for Nannerl and Wolfferl Concerto for Alto Trombone and Orchestra (D-Major) Sinfonia pastorella for alphorn & strings in G major. Mozart, Wolfgang Amadeus (1756–1791) Ascanio in Alba piano-vocal score La Finta Giardiniera K 196, COMPLETE SET OF PARTS! (FULL OPERA) Opera vocal scores by Siegfried Schmiedt (in some cases, e.g. Così , these were the first vocal scores published) Operas in one file[?] complete vocal score, orig. language: Die Entführung aus dem Serail (one file complete vocal score, German text only) Le nozze di Figaro (one file complete vocal score, Italian text only) Don Giovanni (one file complete vocal score, Italian text only) and Facsimile of the autograph Così fan tutte (one file complete vocal score, Italian text only) Die Zauberflöte: One file complete vocal score, German text only La clemenza di Tito (one file complete vocal score, Italian text only) Solo parts to the violin concerti [216], K 218, K 219 available as of 2017 3 Duets, K. 156; 3 Duets, K. 157 (?both K. no. are assigned to quartets. ) Oboe Concerto, K. 314 - Piano/Oboe Arrangement of Handels " Messiah " (Vocalscore) Organ Works Fugue in E flat major, K. 153 (375f) Ouverture in C major, K. 399 (385i) Rondo in D major, K. 485 Le Nozze di Figaro, K.492 - Transcription for piano 4 hands, act III & IV Rondo from serenade K 250 transcribed for violin and piano Piano concertos KV 413, 414, 415, 449: string parts for string quartet arrangements of orchestral part by Mozart These are not different to the orchestra string parts. It would lead to a few difficulties in wind solos though. Perhaps these would be adapted into the piano part, or perhaps such occasional lacunae were acceptable. Double sharp 02:16, 31 January 2015 (EST) Fugues by Bach family arr. for strings full scores Die ihr des unermeßlichen Weltalls , K.619 transposed edition (Peters? in A flat) Clarinet Quintet (Op.108) transcribed by Schuberth (ca1906) for Cello obligato, 2 violins, Viola and Cello (Schuberth) Piano Concerto in D Major ("Coronation" Concerto #26, K.537) in Hummel's arrangement for piano, flute, violin, and cello Piano Concerto in E-flat Major #22, K.482, in Hummel's arrangement for piano, flute, violin, and cello Piano Concerto in B-flat Major #18, K.456 in Hummel's arrangement for piano, flute, violin, and cello Piano Concerto in E-flat Major #10, K. 365 in Hummel's arrangement for piano, flute, violin, and cello Divertimento in F major , K.138/125c: parts for the second and the third movement (there is only the first one) Henri Roubier edition (Richault, 1858) of 20 Mozart piano concertos in Full Score (the first appearance for some of them in full score, though all of Mozart's (original) concertos for solo piano (that is: #s 5-27, not nec. 7? not nec. 10?) were published in instrumental parts/some form(?) at some point by 1805/1810 or so) Symphony "No.54" in B-flat major, K.Anh.216/74g/Anh.C 11.03. (Breitkopf und Härtel, 1910; score and parts). (The NMA has it, but the volume is too recent and it won't be PD until 2025) Symphony "Odense" in A minor, K.Anh.220/16a. NMA score is too recent and will not be PD until 2025: manuscript score perhaps? (If the first edition from the 1980s is urtext, it would be PD) Movement for a String Quintet B-flat, K.Anh.68/589a, Score/Parts Rondo for String Quartet in B-flat, K.Anh.71/458b, Score/Parts Movement for a String Quintet F, K.Anh.73/589b, Score/Parts Movement for a String Quintet in A minor, K.Anh.79/515c, Score/Parts Movement for a String Quintet in B-flat, K.Anh.80/514a, Score/Parts First (1800) edition (parts) of the Adagio in E and Rondo in B-flat for violin & orchestra Breitkopf's first attempt at a complete edition (œuvres complettes) 1797-1804 in 12+ volumes. Arrangements by others. Rondo in A minor , K.511: Arrangement for violin & orchestra by Heinrich von Herzogenberg: Full score and/or parts -- is there a publication of this arrangement available copyrighted earlier than 1996? Mraczek, Joseph Gustav (1878–1944) Chinesisch-Japanische Lieder : für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung (Heinrichshofen, 1922) Eva, sinfonische Dichtung (published 1920) Nocturno for Violin and Piano (published 1911) Elegie for Violin and Piano (published 1913) Symphonische Burleske : für großes Orchester ; frei nach W. Busch's "Max und Moritz" (Fürstner, 1912) Operas Die Insel Aebelö. (pub.1915) Herrn Dürers Bild (Madonna am Wiesenzaun) (pub.1926, prem.1927) Ikdar (pub.1919, prem.1921) Der Traum (1909/12) Der arme Tobias (1936) Streichquartett in 3 Sätzen (pub. by Robert Forberg, (by) 1928) 3 Sätze für Streichquartett (in A minor) (maybe the same work?), pub. by Robert Forberg, ©1926. Mudarra, Alonso (ca.1510 — 1 April 1580) Tres libros de música en cifra para vihuela , 1546, and/or edition by E. Pujol 1949. Mudge, Richard (1718–1763) 6 Concertos, 1749 Medley Concerto (https://www.editionhh.co.uk/hh376cat.htm) Mühling, Heinrich August Julius (1810–1880) String Quartets, Op.59 (as "Aug. Mühling") (no.1 Ricordanza, no.2 in E) pub. 1845 Flute Quintets, Op.27 (@ Danish Library) Muffat, Georg (1653–1704) Armonico tributo (complete) - already uploded - kompy Introductions to both Florilegium's, cropped by the Denkmäler edition. Muffat, Gottlieb (1690–1770) All Keyboard Toccatas and Fugues 24 Toccaten mit Cappriccios, earlier than Doblinger ed. 2005 32 Ricercaten und 19 Canzonen, ,, ,, Mugellini, Bruno (1871–1912) Cello Sonata in G minor (pub.1898) Piano Quintet (pub.1904) Alle fonti del Clitumno (symphonic poem, pub.1895) Mulet, Henri (1878–1967) Under copyright worldwide, apart from earlier works (published before 1923) which are PD in the USA. No posting without written permission from the copyright owner. Esquisses Byzantines (1914-1919) - PD in USA. Reprinted by Masters (M2606) Müller, August Eberhard (1767–1817) Cadenza to 8 Concerti- 2 pianos, four hands Theme With Variations for 2 flutes. Müller Berghaus, Karl (1829–1907) String Quartet No.2, Op.12 Concert hongrois (Ungarische Konzert) for violin and orchestra, Op.60 (full score & parts at FLP, arrangement might be available elsewhere) Müller-Hermann, Johanna (1878–1941) String Quartet in E ♭ , Op.6 (p.1913) Symphony in D minor for soloists, chorus and orchestra Op.27 (words by Ricarda Huch) (p.1924) (PD-CA) Munktell, Helena (1852–1919) Violin Sonata. Murrill, Herbert Henry John (1909–1952) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. Canzona for piano (Winthrop Rogers, 1939) Capriccio for cello and piano (Augener, 1932) 2 Impromptus for clarinet and piano (OUP, 1933) Souls of the Righteous, The (Stainer & Bell, 1949) Toccatina for piano (Winthrop Rogers, 1939) Murschhauser, Franz Xaver (1663–1738) All organ works (note: BSB has a couple of theoretical works by him, but not organ works scanned yet) Octi-tonium novum organicum, octo tonis ecclesiasticis, ad Psalmos, & magnificat, Augsburg 1696 Vespertinus latriae et hyperduliae cultus, Ulm 1700 Prototypon longo-breve organicum, Nürnberg 1703. Mussorgsky, Modest (1839–1881) Complete works (partly available), as edited by Pavel Lamm (reprint by Kalmus, whose volume for Salammbo , it should be mentioned, is missing a few pages); more specifically, the following two items requested earlier might be covered by this edition: Night on the Bald Mountain, the non-Rimsky-Korsakow version, full score Boris Godunov, second edition with prologue and four acts (1872), full score Boris Godunov, first version (1869), full score Борис Годунов: Boris Godunov (Opera), Second original version (1872, full score and vocal score), Second Rimsky-Korsakov version (1908, a higher visual quality full score) Женитьба (Zhenitba): The Marriage (opera) (1868) Rimsky-Korsakov version (complete), and original (1 act, unfinished). we also have a modern orchestration by Morozov Млада: Mlada (Opera-ballet) (1872) (4 acts) Collaborative work divided between Modest Mussorgsky (acts 2 and 3), Cesar Cui (act 1), Nikolay Rimsky-Korsakov(acts 2 and 3), and Alexander Borodin (act 4). --This has never been published or performed, the only available scores are manuscripts Хованщина: Khovanshchina (Opera) (1872-1880) Original Version (unfinished), Rimsky-Korsakov version (1881-1882), Dmitri Shostakovich completion (1959, most performed version), Stravinsky's final chorus, Ravel and Stravinsky's orchestrations of excerpts, and Mussorgsky's orchestrations of two excerpts from Act III (Marfa's song and the Streltsy's Chorus) Сорочинская ярмарка: The Fair at Sorochyntsi (Opera) Original Version (unfinished), Cesar Cui version (complete) (1914-1916), Nikolay Tcherepnin version (1923, complete), and Vissarion Shebalin version (1930, complete, standard version). We have Cui vocal score Scherzo in B flat Major (1858) Alla marcia notturna (1861) Intermezzo symphonique in modo classico (1867) Торжественный марш: Взятие Карса: Festive March: The Capture of Kars (1880) Porte-enseigne Polka (solo piano, 1852) Pictures of an Exhibition, orch. Ravel (orchestral parts) -string parts uploaded The Epitaph (1874), completed by Karatygin and as left unfinished by Musorgsky The Nettle Mountain (1874), unfinished 3 Vocalises (1880) 5 Russian Folk Songs (1880), the last unfinished Full score of orchestral version of Where are you little star/ Где ты, звёздочка (page has a curious title used by none of hosted scores) Müthel, Johann Gottfried (1728–1788) Fantasie und Fuge G-Dur. For which instrument? See perhaps Organ Works Vol.1 in the Collections. Fantasie g-Moll Fantasie Es-Dur Fantasie F-Dur Choralbearbeitung „Jesu, meine Freude“ einige Polonaisen für zwei Violinen mit und ohne Flöte und Bass eine Flötensonate 44 kleine Menuetten und Märsche für Musikliebhaber mindestens 9 Klaviersonaten (teilweise Urheberschaft umstritten) 2 Ariosi mit je 12 Variationen (could be in 2 Harpsichord Suites but with less variations) 2 Duette für 2 Klaviere - in C major and E ♭ major. 6 große Klavierkonzerte mit Orchester (eines ohne überlieferten Schlusssatz) ein Konzert für 2 Fagotte und Orchester eine Kantate. Myaskovsky, Nikolay (1881–1950) While works first published before 1967 are PD in Canada, the works of this composer are copyright in the EU. Only works published before 1923 are PD in the USA. "Zwei Stücke" (Two Pieces) op.46 n.2 - for Violin, Cello and String orchestra, 1947 - arrangements of middle movements of Symphony No.19 Michelangelo-Sonnet, 1st version, Op.8a (1909, published in 1910 by Editions Russes de Musique) Parts for all symphonies except for No.11 Symphony no. 11 - full score Overture, Op.48 Alastor, Op.14 - Score.

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