понедельник, 15 января 2018 г.

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Willkommen im Karmel Mayerling! Hier ist der Originalschauplatz der "Tragödie von Mayerling" Öffnungszeiten / Gottesdienste / Eintrittspreise. Regelmäßige Heilige Messen: Montag bis Samstag: 6.45 Uhr. Sonn- und Feiertage: 19.00 Uhr. Eintrittspreise ab 1. Jänner 2017, gilt auch für 2018: Kinder unter 6 Jahren: gratis. Kinder von 6-14 Jahren: € 4,-- Kinder über 14 Jahren: € 7,00. Gruppen ab 15 Personen: € 6,50/Person. Gruppen ab 15 Personen mit Führung: € 8,00/Person. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag und 31.12. jeweils von 09.00-17.00 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr) Dienstag und Freitag von 10.30-13.00 Uhr, Gruppen bekommen gerne gegen Anmeldung auch andere Termine. täglich von 09.00-17.30 Uhr (letzter Einlass 17.00 Uhr) Besondere Termine (Ausnahmen): Karfreitag, 30.03.2018: 09.00-13.00 Uhr (letzter Einlass 12.30) Für Gruppen ist die Besichtigung außerhalb dieser Zeiten JEDERZEIT MÖGLICH - bei rechtzeitiger Anmeldung! NIEDERÖSTERREICH-CARD. Der Karmel Mayerling kann mit der NÖ-Card frei besichtigt werden. Bitte beachten Sie aber, dass die NÖ-Card NICHT zur Teilnahme an einer Führung berechtigt. Was ist das Besondere am Karmel Mayerling? Der Karmel Mayerling ist das ehemalige Jagdschloss des Kronprinzen Rudolph. Hier ist der Originalschauplatz der weltbekannten "Tragödie von Mayerling": Hier fand 1889 Kronprinz Rudolph, der einzige Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und Sissi, mitsamt seiner erst 17-jährigen Geliebte Baronesse Mary Vetsera unter tragischen Umständen den Tod. Bis heute gibt es einen "Mythos Mayerling" mit den verschiedensten Spekulationen zur "Tragödie von Mayerling". Heute ist der Karmel Mayerling ein lebendiges Kloster. Komm und sieh! Original-Schauplatz einer Welt-Tragödie. Der Karmel Mayerling ist der Ort, an dem Kronprinz Rudolph unter tragischen Umständen gemeinsam mit der 17-jährigen Mary Vetsera den Tod fand. Was am 30. Jänner 1889 geschah, darüber ist viel spekuliert worden; so wie in diesem Film war es sicher nicht. Wir möchten hier die Gedächtnisstätte des Kronprinzen und seiner ebenfalls tot aufgefundenen Geliebten Mary Vetsera vorstellen. Was sieht man heute im Karmel Mayerling? Nach der Tragödie vom 30. Jänner 1889 ließ Kaiser Franz Joseph I. das Jagdschloss sofort in ein Karmelitinnenkloster umbauen. Die prachtvolle kleine Kirche des Karmel Mayerling steht exakt an der Stelle, wo die Bluttat verübt wurde und Kronprinz Rudolf mit seiner Geliebten Mary Freiin Vetsera den Tod fanden. Bei einer Führung sieht man die neoklassizistische Kirche, die Elisabethkapelle und einige Schauräume mit dem kaiserlichen Stiftungskelch, mit dem geschändeten Prunksarg der Mary Vetsera und mit Bildtafeln über die Tragödie von Mayerling. Eine Besichtigung des Karmel Mayerling lohnt sich! Man erlebt "Geschichte pur". Ausstellungsräume. Das heutige Karmelitinnenkloster wurde an eben der Stelle gebaut, wo sich am 30. Jänner 1889 die Tragödie von Mayerling ereignete. Unter anderem sieht man den prunkvollen Stiftungskelch von Kaiser Franz Joseph I. und bald auch den Sarg, in dem Mary Vetsera bis 1945 beigesetzt war. Die Kirche. Das Herz des Karmelitinnenklosters ist die Kirche, die in einem ganz eigenen neoklassizistischen Stil errichtet ist. Der Altar befindet sich genau über der Stelle, wo das Bett stand, in dem Kronprinz Rudolf und Mary Vetsera tot aufgefunden wurden. Dort wird täglich die Heilige Messe gefeiert. Im Rahmen einer Führung durch das Kloster besichtigt man diesen heiligen Ort an historischer Stätte. Eindrucksvoll ist auch die Seitenkapelle, in der sich eine Statue der schmerzhaften Gottesmutter befindet, die die Kaiserin Elisabeth stiftete. Sie zeigt die Madonna, wie ihr Herz von einem Dolch des Leidens durchbohrt wird. Die Stifterin Kaiserin Elisabeth konnte nicht wissen, dass sie selbst einmal eines solchen Todes sterben würde. Kronprinz Rudolf. Kronprinz Rudolf wurde in der Kaisergruft in Wien bestattet. Mary Vetsera, die mit ihm den Tod fand, wurde hingegen auf dem Friedhof in Heiligenkreuz beigesetzt. Für Kaiser Franz Josef I. und seine Gattin Elisabeth war der Tod des einzigen Sohnes eine Lebenskatastrophe. Der Kaiser schreibt: "Nach dem namenlosen Unglück, welches Mich durch das Hinscheiden Meines innigstgeliebten Sohnes, des Kronprinzen Erzherzogs Rudolph getroffen, habe ich den Entschluss gefasst, an dessen Sterbestelle ein Kloster erbauen zu lassen und dasselbe dem Orden der Karmelitinnen zu widmen." Ischl, am 7. August 1890 -- Franz Joseph m. p. Der Sarg der Mary Vetsera. Eine makabere Attraktion des Karmel Mayerling ist, dass dort seit 2007 der Original Sarg der Mary Vestera ausgestellt ist, in dem die unglücklich Baronesse von 1889 bis 1945 auf dem Heiligenkreuzer Friedhof bestattet war. Dieser Prunksarg wurde am Ende des 2. Weltkrieges von Grabplünderern brutal aufgebrochen, die Spuren der Zerstörung sind gut sichtbar. Neben dem Sarg liegen auch einige jener Holzplanken des provisorischen ersten Sarges, in dem Baronesse Vetsera die ersten paar Monate notdürftig verscharrt war. Die makaberen Schaustücke erinnern dan das tragische Schicksal zweier Menschen. Für ihr Seelenheil - und die Nöte und Sorgen aller Menschen - beten die Karmelitinnen, die im ehemaligen Jagdschloss ihr Kloster haben. Die arme Mary Vetsera wurde zuletzt am 28. Oktober 1993 bestattet. Hier gibts das makabere Video dazu. Haben Sie Gebetsanliegen? Die Karmelitinnen beten in der Hingabe ihres Lebens für das Heil der Welt. Alle Menschen sind in ihr tägliches Gebet eingeschlossen. Wenn Sie ein persönliches Gebetsanliegen haben, so können Sie dieses schriftlich den Karmelitinnen mitteilen, die Karmelitinnen schließen Sie gerne in ihr Gebet ein. Ebenso können Sie den Schwestern Mess-Stipendien schicken. Bitte direkt an Mutter Priorin: Ehrw. Mutter Priorin Regina, Karmel St. Josef Mayerling. Ihre Besichtigung ist Lebensgrundlage der Karmelitinnen. Die Karmelitinnen von Mayerling leben verborgen und einfach. Ihre Einkünfte beziehen sie fast ausschließlich aus den Eintrittspreisen. Ein Eintritt mit Führung kostet nur sehr wenig. Daher freuen sich die Karmelitinnen, wenn Gäste, Pilger, Touristen und Reisebusse die Gedächtnisstätte des Kronprinzen Rudolf besuchen. Man bekommt ja doch in der Kirche und in den anschließenden Schauräumen ein Gefühl für die Atmosphäre des 30. Jänner 1889. Das Foto zeigt eine gut gelaunte Reisegesellschaft vor der Besichtigung der Gedächtnisstätte. Die Schwestern sind auf die Einkünfte aus den Eintrittspreisen angewiesen. Wo liegt der Karmel Mayerling? Karmel Mayerling liegt im Wienerwald, Mayerling gehört zur Gemeinde Alland: ca. 12 km von Baden und. ca. 3 km vom Stift Heiligenkreuz entfernt. Magisterarbeit über Mayerling. Mag. Peter Rückl hat an der Kath. Theologischen Fakultät der Univerisität Wien 2002 seine Diplomarbeit über die Geschichte von Mayerling geschrieben. Vom Mittelalter weg stand in Mayerling eine Laurentiuskirche, dann wurde das Anwesen von Kronprinz Rudolf erworben und in ein Jagdschloss umgebaut. Nach der Tragödie vom 30. Jänner 1889 wurde das Jagdschloss in eine Karmelitinnenkloster umgebaut, und zwar so, dass die Kapelle und der Altar genau an jener Stelle errichtet wurden, wo die beiden tot aufgefunden wurden. Das Foto zeigt das Innere der Karmelitinnenkirche. Der Altar steht genau an der Stelle, wo sich früher das Schlafzimmer befand. Hier wurden am 30. Jänner 1889 die Leichen von Rudolph und Mary gefunden. Sie mögen ruhen in Frieden. Die Tragödie von Mayerling hat den Gang der Weltgeschichte beeinflusst. Bitte helfen Sie dem Karmel Mayerling! Der Ort der Tragödie ist bis heute ein lebendiges Kloster. Hier leben 9 Karmelitinnen, 5 davon sind jung und weitere werden dazu kommen. Die Schwestern leben verborgen und beten nicht nur für die Opfer der Tragödie von 1889, sondern für alle unglücklichen Menschen, die der Hilfe und Barmherzigkeit Gottes besonders bedürfen. In das Gebet der Karmelitinnen sind auch Sie eingeschlossen! Die Karmelitinnen müssen die historische Stätte selbst erhalten. Die einzigen Einnahmen kommen durch die Touristen und durch Spenden. Bitte helfen Sie den Schwestern, Mayerling zu erhalten. Bis heute erfüllen die Schwestern den Auftrag von Kaiser Franz Joseph I., den er ihnen nach dem Tod seines Sohnes gegeben hat. Hier ist Ort, an dem die spirituelle Geschichte Österreichs lebendig ist. Die Schwestern brauchen Ihre Hilfe, siehe hier. Passionsgedichte. Gottes Botschaft in Reimform. Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 26.12.2017. Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai; Jesus Christus kam auf die sündige Welt. und hat seitdem schon so manches Herz erhellt. Er macht auch Dich sehr gerne von Sünden rein! Komm heute - mag die Schuld auch noch so groß sein! Frage: Tragen Sie eine kleine oder auch sehr große Sündenlast mit sich herum? Tipp: Obiger Bibelvers ist Jesu Geschlechtsregister entnommen. Das erstaunliche: Es findet sich eine Hure darin. Rahab lebte gleichermaßen am äußersten Rand der Stadt Jericho wie auch der Gesellschaft. Manche mögen sie gar als „Bodensatz der Gesellschaft“ gesehen haben. Ob finanzielle Not sie dahin drängte sagt die Bibel nicht, aber sie bekannte ihren Glauben: „der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!“ (Josua 2,11b) und versteckte auch entsprechend gleich die Kundschafter. Hier gleicht sie Ruth, welche ebenfalls im obigen Vers erwähnt wird: Auch sie gehört zum Stammbaum Jesu, obwohl gleichfalls „Nicht-Jüdin“. Somit sehen wir „dass in jedem Volk derjenige Gott angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!“ (Apg. 10,35). Egal welche Sündenlast wir auch angehäuft haben mögen, Weihnachten bedeutet: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten!“ (1. Tim. 1,15) Halleluja! Passionsgedichte (Ostern, Kreuzigung Jesu, Karfreitag) Golgatha (Karfreitag) Durch manche Länderstrecke trug ich den Wanderstab, von mancher Felsenecke schaut ich ins Tal hinab; doch über alle Berge, die ich auf Erden sah, geht mir ein stiller Hügel, der Hügel Golgatha. er hebt nicht in die Lüfte die sonnige Alpenfirn, doch so der Erd entnommen und so dem Himmel nah. bin ich noch nie gekommen, wie dort auf Golgatha. nicht hohe Eichenwipfel, nicht köstlich Zedernholz; doch alle Königszedern, die einst der Hermon sah, sie neigen ihre Kronen dem Kreuz von Golgatha. nicht grüngestreckte Augen, nicht Silberströme breit; doch alle Pracht der Erde verging mir, als ich sah. das edle Angesichte am Kreuz auf Golgatha. nicht stolze Ströme wallen von jenen Höhn landein; doch rinnt vom Stamm des Kreuzes in alle Lande da. ein Born des ew'gen Lebens, das Blut von Golgatha. des Schächers Todesleide entblühet Himmelslust; dort klingen Engelsharfen ein selig Gloria, die Ewigkeiten singen ein Lied von Golgatha. dort wirf dem Sündentilger zu Füßen deine Last! Dann geh und rühme selig, wie wohl dir dort geschah, der Weg zum Paradiese geht über Golgatha! Links zum Thema Ostern: (Passionsgedicht, Autor: Karl Gerok (1815 - 1890)) Christliche Gedichte & Lieder. Rettung finden. 1. Timotheus 1,15. DEINE Wahl! Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewьrdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! Wirst Du entfliehen dьrfen - oder zurьckbleiben mьssen? Topaktuelle Bibelarbeiten. Bibelarbeiten mit Fragen und Antworten zu topaktuellen endzeitlichen Themen :

Was geschah am karfreitag

SONN- UND FEIERTAGE: 10.15 Uhr Heilige Messe oder Wortgottesfeier. BENEFIZIUM LAHN. MITTWOCH: 08.30 Uhr Heilige Messe oder Wortgottesfeier im Benefizium, anschließend Frühstück. FREITAG: 18.00 Uhr (Mai bis September 19.00 Uhr) Abendmesse oder Wortgottesfeier. SAMSTAG: 18.00 Uhr (Mai bis September 19.00 Uhr) Vorabendmesse oder Wortgottesfeier. KALVARIENBERGKIRCHE. Karfreitag: 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn. Ostersonntag: 06.00 Uhr Auferstehungsmesse. Taufen und Trauungen auf Wunsch. AKTUELLE GOTTESDIENSTORDNUNG: Gute Nachricht vom Sonntag. Fest der Heiligen Familie: 31. Dezember 2017. Für die Familie von heute. Vater, Mutter und Kinder, was kann für sie die Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz anders. Alles? Da war das Kind, das sie liebten: Maria, die Mutter, und Josef, der Vater an Gottes statt. Diese drei waren eins, in Ehrfurcht und Liebe. Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann ihnen schaden: nichts dem Kind, das geliebt wird, und nichts den Eltern, die vertrauen und bereit sind, das Leben des Kindes und ihr eigenes zu wagen. Erfasse im Glauben, was du verkündest, und erfülle es in Wort und Tat mit Leben! Denn, das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Gottesdienst. Blick vom Tremischen zum Markt mit beiden Kirchen.

Was geschah am karfreitag

Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner. Was bedeutet "Erlцsung" durch Christus? Der furchtbare Kreuzestod von Jesus hдtte ьberhaupt nicht sein mьssen, wenn seine Jьnger und die damalige Bevцlkerung voll hinter ihm gestanden hдtten. Und er wдre trotz dieses fehlenden Rьckhalts zu verhindern gewesen, wenn der rцmische Prokurator Pontius Pilatus nicht Angst um seine Machtstellung und um sein Ansehen gehabt hдtte. Denn er hatte das Todesurteil gegen Jesus gegen seine Ьberzeugung gefдllt . Letzteres ist so auch in den Bibeln der Kirche zu lesen. Dass Jesus von Nazareth hingerichtet wurde und dieses Werk zusammen mit seinen Nachfolgern nicht durchfьhren konnte, war also nicht "Gottes Willen", sondern der Wille der Gegner von Jesus. Und sie setzten sich durch aufgrund der Feigheit und Дngste des rцmischen Prokurators Pilatus und der Menschen, die versprochen hatten, Jesus zur Seite zu stehen, aber aus Angst vor den Hohenpriestern und Religionsfьhrern oder aus Trдgheit abgetaucht waren. Was hat Jesus gewollt? Jesus hatte immer wieder vom "Reich Gottes" gesprochen, das nun mit ihm auf diese Erde komme. Es ist aber "nicht von dieser Welt" (Johannes 18, 36), was bedeutet: Es ist kein дuЯeres Reich mit Hierarchie, Institutionen, Waffen usw., und es grьndet auch nicht auf den vielen Ego-Prinzipien, wozu gehцrt: Der Machthungrigste gelangt an die Spitze. Sondern es ist ein "inneres Reich", indem Menschen zunдchst beginnen, sich in ihrem Charakter selbst zu verдndern und friedfertig zu werden. Diese Verдnderungen sollten dann im Lauf der Zeit aber auch im ДuЯeren, also in der Gesellschaft, Gestalt annehmen; also: ein Reich nicht "von", aber "in" dieser Welt - eine kraftvolle und friedfertige Gemeinschaft inmitten den Wirren der Staaten und Gesellschaften. Und was hat die Kirche daraus gemacht? Und wie ist es heute? Jesus hдngt ja schon lange nicht mehr am Marterkreuz, sondern im Christentum wird offiziell an seine Auferstehung geglaubt. In den Kirchen jedoch hдngt Christus nach 2000 Jahren immer noch am Kreuz, und sein Sterben wird dort sogar gefeiert. Und gerade das ist fьr Papst Jorge Bergoglio besonders wichtig . Bereits in seiner ersten Messe nach seiner Papstwahl im Jahr 2013 hob er hervor: "Ich wьnsche mir, dass alle … den Mut haben, … die Kirche auf das Blut des Herrn zu bauen, das am Kreuz vergossen wurde; und sich zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus". (radiovaticana.va, 14.3.2013) Vor 2000 Jahren waren es die damaligen Religionsfьhrer, die den Tod von Jesus wollten. Doch schon bald sind es die neuen Religionsfьhrer der Kirche, die seinen Tod begrьЯen und feiern und sich so als seine Gegner erweisen, auch wenn sie vordergrьndig das Gegenteil vorgeben. Ein Kreuz ohne Corpus ist im Gegensatz dazu das Auferstehungskreuz. Dies ist ein Kreuz des Sieges (siehe z. B. rechts; Wikimedia-Commons, Caspar David Friedrich, 1815) . Wer auf ein solches Kreuz blickt, der macht sich bewusst: Christus hдngt nicht mehr am Kreuz. Er hat trotz der unvorstellbaren Martern am Kreuz stand gehalten und ist lдngst auferstanden. Und er mцchte auch in uns auferstehen. So stimmen die Worte in diesem Sinne: Die Kirche werde auf dem "Blut des Herrn" aufgebaut. Und passend dazu grьndet die gesamte kirchliche Lehre eben kaum auf dem Glauben an den lebendigen Christus, sondern vor allem auf dem getцteten. Siehe dazu noch einmal die entsprechenden Papstworte in seiner ersten Messe. Und wenn Papst Jorge Bergoglio heute den "Armen" und leidenden Menschen immer wieder das Kreuz mit dem getцteten Christus vor Augen hдlt, was haben die Armen dann von ihm zu erwarten? Kaum mehr als wiederum nur vertrцstende Worte und ein paar Almosen, aber keine Kirche, die ihren weltlichen Machtanspruch aufgibt und ihren Reichtum mit den Armen teilt. Lesen Sie in dieser Ausgabe des Theologen mehr zu dem Geschehen vor 2000 Jahren auf dem Hьgel Golgatha vor Jerusalem, und was Priester und Theologen in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten daraus machten. Was genau ist damals mit Jesus passiert? Die Christenheit gedenkt am Karfreitag der Kreuzigung von Jesus von Nazareth. Was ist damals mit diesem Mann geschehen? Hier zunдchst ein Ausschnitt aus Frank Thadeusz, Mordsache Jesus Christus, in: Der Spiegel Geschichte, Nr. 6/2011, S. 77 : "ґIch finde es auЯergewцhnlich, dass Jesus ьberhaupt in der Lage war, den Opfergang zum Kalvarienberg anzutreten`, sagt Frederik Zugibe [Chefpathologe aus den USA und Experte beim Thema Folterverletzungen und Kreuzigung aus medizinischer Sicht] . Offenkundig sah Jesus seinem Schicksal durchaus nicht mit Gelassenheit entgegen. Wдhrend des letzten Treffens mit seinen Jьngern schwitzte er Blut - unter Medizinern ein deutliches Symptom fьr starken Stress oder gar Todesangst . " Dramatisch "war die . Folterung mit dem Flagrum, einer Art Peitsche mit mehreren Lederriemen, in deren Enden scharfe Knochensplitter oder Bleikegel eingeflochten waren. ґDas ist, als wьrde einem ein Baseball mit voller Wucht gegen die Rippen geschmettert - es verursacht einen sehr heftigen Schmerz, der Wochen anhalten kann`, sagt Zugibe. Vielleicht wurde Jesus mit der nach jьdischem Recht hцchstzulдssigen Anzahl von 40 Hieben bestraft. ґEs gibt wenig Zweifel, dass die brutale Auspeitschung ein wesentlicher Grund fьr sei frьhes Ableben war`, sagt Zugibe. Insbesondere Brustkorb und Lungen hatten wohl schweren Schaden genommen. Blutьberstrцmt und besudelt mit Erbrochenem wurde Jesus dann einer Marter zugefьgt, die nur fьr ihn ersonnen worden war: Die rцmischen Soldaten setzten ihm eine geflochtene Krone aus Gemeinem Stechdorn auf und schlugen mit einem Stock auf seinen Kopf ein. Diese Folter sei bisher als bloЯe Schmдhung des ґKцnigs der Juden` unterschдtzt worden . Tatsдchlich jedoch habe die sadistische Krцnung Jesus seinem Ende deutlich nдher gebracht. Schmerzen wie nach der Behandlung mit einem glьhenden Schьrhaken seien die Folge gewesen . Der geschundene Heiland war bereits dem Tode nah, als seine Peiniger ihn am Kreuz fixierten. Die Rцmer nutzten wohl dicke Eisennдgel von zwцlf Zentimeter Lдnge. Wurden sie durch die Fersen getrieben, rissen zahlreiche Nervenbьndel entzwei. ґ Jesus erlitt einen der schlimmsten Schmerzzustдnde, die der Menschheit bekannt sind `, folgert Zugibe . Bei jeder kleinsten Bewegung am Kreuz raste der Schmerz wie ein StromstoЯ durch den Kцrper . Erst nach einer gefьhlten Ewigkeit trat der erlцsende Tod ein." Gemessen an diesem Geschehen sind die alljдhrlichen verkitschten kirchlichen Weihnachts- und Osterfeste mit ihren kulinarischen Fleischgenьssen (in Wirklichkeit grausamen Tieropfern vergleichbar den Opfern im damaligen Jerusalem) ein weiterer Spott und Hohn. Soldaten wurden bestochen, besonders grausam zu Jesus zu sein. In dem Ur-Matthдus-Evangelium, das in Hebrдisch verfasst und von der Kirche nicht in die Bibel aufgenommen wurde, aber durch den "heiligen" katholischen Kirchenvater Hieronymus ьberliefert wurde, steht geschrieben: Vier rцmische Soldaten wurden von Gegnern von Jesus "bestochen" , "sie sollten den Herrn so hart geiЯeln, bis das Blut von seinem ganzen Kцrper flцsse. Sie hatten dieselben Soldaten auch bestochen, dass sie ihn kreuzigten." (Historia passionis Domini, saec. XIV-XV. [14.- und 15. Jahrhundert], foll. 44) Diese vier Soldaten und keine anderen sollten dafьr sorgen, dass sie das Todesurteil vollstrecken, um es dann besonders grausam durchfьhren zu kцnnen. Und warum diese vier? Rцmische Soldaten, die nur ihre "Pflicht" erfьllen wollten, hдtten von sich aus keinen Grund gehabt, besonders grausam gegen Jesus vorzugehen und ihn so qualvoll wie nur mцglich zu foltern und hinzurichten. Sie wьrden, wenn sie auch nur einen Funken Gewissen in sich spьrten, eher versucht haben, die Qualen des Opfers zu vermindern. Die besondere Grausamkeit jener vier Soldaten - sowohl beim Foltern als auch bei der nachfolgenden Kreuzigung - hдtten sich gemдЯ des Ur-Matthдusevangeliums die Gegner von Jesus aus den Kreisen der Priesterkaste bei den rцmischen Soldaten mit Geld erkauft. Jesus starb keinen Sьhnetod, und es gibt keine ewige Verdammnis. Vielen Menschen wurde von Kind auf in der Kirche und in kirchlichen Gemeinschaften erzдhlt, dass Jesus sich habe ans Kreuz nageln mьssen, um dort unsere Schuld und unsere Sьnden zu tragen, das heiЯt, sie sozusagen auf sich zu ьbertragen und sie uns auf diese Weise wegzunehmen. Weiterhin wird dort gelehrt, dass ein Mensch zu seinen irdischen Lebzeiten dieses vermeintliche "Geschenk" fьr sich annehmen bzw. in Anspruch nehmen mьsse, sonst wьrde ein angeblicher "Zorn Gottes" ьber ihm verbleiben, und deswegen mьsse er dann nach seinem Tod die ganze Ewigkeit lang in einer hцllischen Verdammnis entsetzlich leiden. Wenn Letzteres stimmen wьrde, dann wдren aber die Sьnde und das Grauen viel grцЯer als die Liebe Gottes. Doch was fьr ein " Gott " wьrde sich eine solche " Schцpfung " mit diesen " Regeln " ausdenken und unter diesen Umstдnden ьberhaupt installieren? Wдre es dann nicht viel besser gewesen, dies gar nicht erst zu tun? Doch das ist nicht die einzige notwendige Anfrage an die Lehre der Kirche. Eine weitere Anfrage lautet: Wenn Jesus wirklich am Kreuz von Golgatha alle unsere Sьnden "weggenommen" haben soll, warum sind dann die "Christen", die daran glauben, so groЯe Sьnder? Wenn die Sьnden doch angeblich "weg genommen" seien, warum sьndigen die Glдubigen dann so viel weiter? Auch da kann doch etwas nicht stimmen. Oder noch einmal anders gefragt: Wenn Jesus also angeblich die Sьnden jener Menschen weg genommen habe, die ihm ihre Sьnden aus religiцser Ьberzeugung zuvor aufgebьrdet hдtten, warum haben ausgerechnet die Menschen dieser Religion dann so unsдgliches Leid, Elend und Sьndengrauen ьber die Menschheit und den Planeten Erde gebracht? Oder: Soll nach dieser Theorie die Sьndenlast vielleicht deshalb scheinbar "weg genommen" sein, damit sich die auf diese Weise "Entlasteten" nun wieder "frohen Mutes" mit neuen Sьnden belasten kцnnen? Das aber ist die schlimmste Gottesvorstellung, die ьberhaupt denkbar ist - ein Glaube, bei dem man grenzenlos sьndigen und Verbrechen begehen kцnne, weil einem von dem betreffenden Gott ja am Ende allein dank des korrekten Glaubens alle Sьndenlasten weggenommen wьrden. Die Lehre vom stellvertretenden Sьhnetod von Jesus ist Gцtzenkult. Die Lehre von einem angeblich stellvertretenden Sьhnetod von Jesus stammt aus dem antiken Judentum bzw. Heidentum und setzt einen zornigen Gott voraus, den man durch Menschen- oder Tieropfer umstimmen oder besдnftigen kцnne , wie ausfьhrlich in Der Theologe Nr. 37 nachlesbar ist. Jesus lehrte demgegenьber aber einen all-weisen und liebenden Schцpfergott, der keine дuЯeren Opferhandlungen will und braucht, sondern der um das Vertrauen der Menschen wirbt und der ihnen selbst dann nachgeht, wenn sie schon "verloren" zu sein scheinen (z. B. Gleichnis vom "verlorenen" Sohn). Die Kirche hat nun aber - ausgehend vom Hebrдerbrief des Neuen Testaments - die alten heidnischen Vorstellungen vom zornigen Gott wieder erweckt, welche die Israeliten einst aus Дgypten ьbernommen hatten. Und man hat sie dahin gehend variiert, dass anstelle der bisherigen grausamen Tier- oder gar Menschenopfer jetzt Christus das Opfer sei und von nun an der Glaube an diese angeblich notwendige Opfertat nцtig sei, um "gerettet" zu werden. Doch wie gesagt: Das ist die Lehre des Hebrдerbriefes , dessen Verfasser noch nicht einmal bekannt ist. Manche schreiben den Brief dem Paulus zu, weswegen er es Ende des 4. Jahrhunderts doch in die Bibel "schaffte", nachdem sein Inhalt auch schon damals als hцchst suspekt galt. Der bekannte Kirchenlehrer Origenes sagte, es fehle der Beweis, dass ihn ein Apostel geschrieben habe. Und sprachwissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ist z. B. die Einleitung und der Schluss nachweislich gefдlscht (siehe z. B. C. Breytenbach; Paulus, die Evangelien und das Urchristentum) . Im Brockhaus Konversationslexikon heiЯt es zum Sachverhalt: "Der Brief an die Hebrдer wurde im Abendlande bis ins 4. Jahrh. als nichtpaulinisch vom Kanon ausgeschlossen." (S. 956; http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=122270) Blut, Blut, Blut - Fьr den Menschen mit einem intakten und noch nicht durch kirchliche Indoktrination zerstцrten oder deformierten Gewissen entlarvt sich der Hebrдerbrief in der Bibel selbst, wenn es dort heiЯt: Und auf diesen zweifelhaften, im Urchristentum abgelehnten und in der Kirche umstrittenen Brief wird nun die ganze kirchliche Sьhnopferlehre gegrьndet. Hinzu kommen noch wenige Aussagen des Paulus, der Jesus allerdings ьberhaupt nicht kannte (vgl. Der Theologe Nr. 5) . Doch auch bei Paulus kommt das Wort "Sьhnopfer" nur an einer einzigen Stelle vor, in Rцmer 3, 25 . Und damit ist selbst bei Paulus ursprьnglich wohl etwas anderes gemeint . Es heiЯt dort: Ihn, also Christus, habe Gott "dazu bestimmt, ґhylasterion` zu sein in seinem Blut, als Erweis seiner Gerechtigkeit". Das betreffende Wort "hylasterion", das hier mit "Sьhnopfer" ins Deutsche ьbersetzt wurde, ist ansonsten vor allem das Wort fьr den "Deckel" der "Bundeslade" Israels, auf dem ein Symbol bzw. Bild des Thrones Gottes angebracht war. Es mit "Sьhnopfer" zu ьbersetzen, ist bereits eine Interpretation aufgrund der Sьhnopfervorstellungen des Alten Testaments. Stattdessen kцnnte man Christus in diesem Satz - ohne Sьhnopferlehre - als "Garanten" und Beweis der Liebe Gottes verstehen.* Was sich Paulus bei seinen Worten in Rцmer 3, 25 nun genau gedacht hatte, als er das Wort "hylasterion" verwendete, kann an dieser Stelle aber dahin gestellt bleiben. Denn Paulus ist nicht "Gott". Darauf haben die wahren Gottespropheten Israels immer wieder unter Lebensgefahr eindringlich hingewiesen, wie z. B. Gott durch Jeremia: "Denn Ich habe euren Vдtern, als Ich sie aus Дgypten heraus fьhrte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft" (7, 22) . Jeremia wurde auf Veranlassung der Priester darauf hin in eine Schlammgrube geworfen, wo er verhungern sollte, doch die Babylonier retteten bei der Eroberung von Jerusalem das irdische Leben des Gottespropheten. Wenn diese Lehre vom " Sьhnopfer " aber nicht von Gott kommt, von wem dann? Sie stammt von der Priesterkaste, die das Volk bis heute in allen Religionen und Kulten von Gott weg fьhren will. Und so haben auch die Priester der Kirche die Sьhnopfervorstellungen mit in ihre Verfдlschung des Christentums hinьber gezogen wie einst die Priester des Judentums, die diese Vorstellung aus Дgypten ьbernommen hatten. Doch es ist purer Gцtzenkult, und als solcher wurde er auch von allen Gottespropheten bekдmpft. "Der Einzuweihende begab sich in eine Grube, um sich mit dem tropfenden Stierblute besudeln zu lassen und so in einer sehr eindrucksvollen Zeremonie das Tierische in ihm selbst zu transzendieren [ Anmerkung = angeblich auf eine hцhere Bewusstseinsstufe zu heben]. Die Reinwaschung durch das Blut wurde spдter vom Christentum ьbernommen: Durch das BlutvergieЯen Jesu wurden wir (angeblich) von unseren Sьnden erlцst, und heute noch wird jeden Sonntag in den christlichen [in Wirklichkeit: "heidnischen"] Kirchen symbolisch das Blut Christi getrunken, das uns vergeistigen soll. Der Petersdom in Rom erhebt sich ьbrigens just an dieser Stelle, wo damals die Taurobolien (Stieropfer) des Mithraskultes gefeiert wurden." (Zeitenschrift Nr. 7/1995) Jesus wollte ein Friedensreich aufbauen, keinen Opfertod sterben. Doch was wollte Jesus stattdessen wirklich? Er war also nicht auf dieser Erde, um ein angebliches "endgьltiges" Opferlamm fьr einen noch zornigen und anders nicht zu besдnftigenden Gott zu sein, sondern um ein Friedensreich ("Reich Gottes") mit den Menschen aufzubauen, die dieses Reich zunдchst in ihrem Inneren erschlieЯen, denn er sagte auch: "Das Reich Gottes ist in(wendig) in euch" (Lukas 17, 21) . Dafьr hat er die Menschen in die Nachfolge gerufen, und dafьr hat er ihnen auch den gьtigen Gott gelehrt. Und wer das bejahte, der hatte in seinem persцnlichen Leben die Aufgabe, auch nach seinen Geboten zu leben. Zum Opfer der damaligen Priester und Schriftgelehrten und der rцmischen Obrigkeit wurde Jesus erst, als die Menschen ihn im Stich gelassen hatten - sowohl die Bevцlkerung, obwohl er sehr vielen Menschen zuvor Gutes getan hatte, als auch seine unmittelbaren Anhдnger und Jьnger. Das geht alles auch aus der Bibel hervor. Im kirchenchristlichen Abendland sind wir nun aber daran gewцhnt, die Bibel, und vor allem das Neue Testament, mit der Brille der alten heidnischen Sьhnetod-Vorstellung zu lesen, weil die Institutionen Kirche und ihre Priester, Pfarrer und Theologen es uns Jahrhunderte lang so einflцЯten. So werden auch viele Bibelstellen in diese Richtung interpretiert, die ursprьnglich in einem ganz anderen Zusammenhang standen oder auch ganz anders verstanden werden kцnnen. Dies kann hier nicht ausfьhrlich dargelegt werden, doch zumindest am Beispiel einiger in der Christenheit bekannter Redewendungen kann es aufgezeigt werden. Papst Joseph Ratzinger verhцhnt Jesus: Er habe sich das Kreuz als "Thron" gewдhlt. "Welche Vorstellung haben wir vom Messias, welche Vorstellung haben wir von Gott? Das ist eine entscheidende Frage, die wir nicht umgehen kцnnen, um so weniger, als wir gerade in dieser Woche aufgefordert sind, unserem Kцnig zu folgen, der als Thron das Kreuz wдhlt". (radio vatican, 01.04.2012 gs) Erzbischof Joachim Kardinal Meisner verhцhnt Jesus: Er sei "gekreuzigt glьcklich" gewesen. "Im Heiligen Geist wird dieses Paradoxon realisierbar. Der Geist macht es mцglich, gekreuzigt glьcklich zu sein . Die Kirche ist die Epiphanie, die Erscheinung des Heiligen Geistes . Immer hдufiger landet man vor einer Ampel, die ja meistens rot ist. Man sollte . sich erinnern, dass Rot die Farbe des Heiligen Geistes ist und dann schlicht die drei Worte beten ґKomm, Heiliger Geist`, bis es wieder grьn wird, an der Ampel und im eigenen Herzen." (Pfingstpredigt im Kцlner Dom, 27.5.2012, zit. nach http://www.kath.net/detail.php?id=36738) Gott verneine sich selbst. Am Karfreitag gehe es, "theoretisch gesprochen, um die symbolische Einholung der Selbstnegation des Absoluten". (Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf, zit. nach Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.4.2017) Doch : Mit solchen katholischen oder evangelischen Phrasen versucht der Widersacher von Christus, den Spott auf die Spitze zu treiben. Jesus hat sich trotzdem "hingegeben" So kann man sagen, dass Jesus die Schuld seiner Jьnger vielfach "trug", aber ganz praktisch und nicht dogmatisch im Sinne einer Sьhnopferlehre. Z. B., indem er immer wieder deren Fehler ausbьgelte oder sich schьtzend vor sie stellte. Oder mehr noch: Indem er ein schweres Vergehen mit schwerer Schuld der Jьnger oder von anderen Menschen auf sich nahm, obwohl er es gar nicht war, der sich konkret verschuldet hatte. In diesem undogmatischen Sinne kann man schon vorn vorne herein folgerichtig sagen: Jesus hat sich fьr uns geopfert. Er hat sich nдmlich bis zur letzten Konsequenz fьr die anderen Menschen eingesetzt und er ist seinem Auftrag nie untreu geworden. Deshalb hat er auch - im ьbertragenen Sinn - sein Blut "fьr uns vergossen", denn er selbst hдtte es um sehr vieles leichter haben kцnnen. Doch er ist den letztlich einzig noch mцglichen Weg fьr einen wahren Gottesboten zu Ende gegangen, nachdem die Mitmenschen versagt hatten: Den Weg der Standhaftigkeit trotz Folter und Todesurteil und den Weg der groЯen Einsamkeit. Und man kцnnte - wenn man so will - in diesem Sinne von "Gottes Lamm" sprechen, wenn man das Lamm als ein Symboltier fьr die Unschuld versteht. Und Jesus hat mit seinem Leben und Sterben auch seine eigenen Worte wahr gemacht, dass man diejenigen, die den Leib tцten kцnnen, nicht zu fьrchten braucht. Und von seinen kaum vorstellbaren Seelenkдmpfen bis zu seinem Tod, vor allem im Garten Gethsemane, schreibt ja auch das Neue Testament . Vor dem Tod am Kreuz. Wдre eine Erlцsung fьr Menschen erst nach einem angeblichen stellvertretenden Sьhnetod mцglich gewesen, dann hдtte Jesus auch das "Gleichnis vom verlorenen Sohn" nicht erzдhlen dьrfen, der von seinem Vater wieder bedingungslos aufgenommen wurde. Oder er hдtte hinzufьgen mьssen, dass es erst gelten werde, nachdem er als "Opfer" gestorben und wieder auferstanden sein wьrde. So aber erzдhlte er vom liebenden Vater und von unserer Rьckkehr zu Ihm, vцllig unabhдngig von seinem spдteren Sterben. Nirgends spricht Jesus von einem zornigen Gott, dessen Zorn er durch seinen spдteren grausamen Tod besдnftigen mьsse, um die Menschen erlцsen zu kцnnen. Nur einmal ist bei einem eventuellen Jesuswort ohne einen solchen Zusammenhang von einem "Lцsegeld" (griechisch "lutron") die Rede (Markus 10, 45; parallel Matthдus 20, 28) - wahrscheinlich ein spдterer kirchlicher Einschub in den Text. Dabei kommen als Empfдnger eines solchen eventuellen "Lцsegelds" ja in Wirklichkeit "Satan" bzw. die Mдchte der Finsternis in Betracht und nicht Gott, falls dieses Wort tatsдchlich einmal so gesprochen wurde. Nach dem Motto: Wenn die Mдchte der "Finsternis" Jesus in die Hдnde bekommen, dann wьrden dank dieses an sie bezahlten "Lцsegelds" womцglich die Jьnger vor ihrem Zugriff verschont bleiben. Die Kategorie des "Lцsegelds" entstammt also nicht den himmlischen Prinzipien, sondern den Mafia-Welten der Menschen. Das Sterben von Jesus als Symbol fьr die Menschheit. Dass sich das gewaltsame Sterben und der Tod von Jesus, der nicht so hдtte kommen mьssen, irgendwann abzeichneten, das hat Jesus mehr und mehr geahnt und auch Andeutungen dazu gemacht. Die dabei empfundenen Дngste sind kaum vorstellbar. Im Garten Gethsemane hat er Blut geschwitzt, so heiЯt es. Dies ist aus medizinischer Sicht bei Todesangst mцglich. Aber dass es so kam, war nicht der Wille Gottes, sondern der Wille der finsteren Mдchte und der bцsartige Wille von Menschen. Diese haben es so "beschlossen", wie es auch im Neuen Testament heiЯt (vgl. Lk. 22, 20-22) , und die Ereignisse sind auch deshalb so gekommen, da andere Menschen, die versprochen hatten, Jesus die Treue zu halten, versagt haben. So gesehen ist das Leben und Sterben von Jesus auch ein Symbol fьr die Menschheit in ihrer Gottverlassenheit, die sich fьr Untreue, Feigheit und Trдgheit entscheidet anstatt Jesus wirklich nachzufolgen und ihm zu vertrauen. Kirche entlarvt sich als Bьndnisgenossin der Finsternis. Und ьber den so genannten "Jьnger" Judas, der den Aufenthaltsort von Jesus an die Priesterkaste verraten hatte, sagte Jesus selbst: "Weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Es wдre fьr diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wдre" (Matthдus 26, 24) . Wenn die Hinrichtung von Jesus also fьr das menschliche "Seelenheil" notwendig gewesen wдre, wie die Kirche behauptet, dann wьrde Jesus hier die Unwahrheit sagen. Dann mьssten er und alle Menschen Judas fьr sein Tun letztlich dankbar sein. Ohne Verrat hдtte es nдmlich dann keine "Erlцsung" gegeben. Denn freiwillig hдtte sich Jesus von Nazareth niemals seinen Mцrdern ausgeliefert. Selbst der Kirchenlehrer Paulus gibt an einer Stelle zu, dass die Hinrichtung nur stattfand, weil die Menschen nicht in der "Weisheit Gottes" lebten. Er schreibt: "Wir reden von der Weisheit Gottes, . die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hдtte; denn wenn sie die erkannt hдtten, so hдtten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt." (1. Korinther 2, 7-8) Und so konnte auch die Hinrichtung das Erlцsungsgeschehen nicht verhindern. Es geschah nur auf eine andere Art als geplant. Wie genau hat uns aber Jesus, der Christus erlцst? Siehe dazu die TV-Sendung in der Sendereihe Die Rehabilitation des Christus Gottes. Die falsche Drohbotschaft einer ewigen Hцlle. Bis heute werden viele Menschen von der Drohbotschaft der Kirche mit ihrer angeblich ewigen Hцlle davon abgehalten, Christus zu vertrauen, der in Jesus als Mensch unter uns lebte. Und hier kann man ebenfalls sagen, dass es in der Bibel gar keine Lehre von der ewigen Verdammnis gibt, wie sie von den beiden GroЯkirchen gelehrt wird. Denn auch bei diesem Thema werden einzelne Bibelstellen mit der Brille dieser Verdammnislehre gelesen, an die man sich durch das kirchliche Dogma und die Jahrhunderte langen Indoktrinationen gewцhnt hat. Doch bei genauem Hinschauen zeigt sich, dass es bei den scheinbaren biblischen Belegen gar nicht um eine unendliche Verdammnis geht. Dazu wurde eine eigene Ausgabe des Theologen verfasst, die Ausgabe Nr. 19 , www.theologe.de/theologe19.htm . Allerdings wird jeder Mensch einst das ernten mьssen, was er gesдt hat, wenn es nicht rechtzeitig bereinigt und wieder gutgemacht ist und das kann - je nach AusmaЯ - sehr sehr lange dauern, aber eben nicht "ewig" bzw. nicht unendlich. * Anmerkung : Die Bundeslade enthielt das Wertvollste, was das Volk hatte, die Gesetzestafeln mit den von Gott durch Seinen Propheten Mose geoffenbarten Zehn Geboten. Und an den beiden Griffen dieses Thrones sind Statuen von zwei Cherubim, also Erzengeln, angebracht. Deshalb ist der ursprьngliche Sinn des Wortes "hylasterion" der "Deckel", also Schutz fьr den Inhalt der Bundeslade, fьr den Gott selbst - symbolisiert durch die Gegenwart Seines Thrones - sorgt. So wie auf diese Weise die wertvolle unverfдlschte Gottesbotschaft - symbolisch - bewacht wurde, so ist es nun Christus, der ьber den Inhalt des Bundes Gottes mit den Menschen wacht und ihn vor Verfдlschung schьtzt. Paulus schrieb "in seinem Blut", was man verstehen kann wie: Er lieЯ sich auch nicht beugen, als man sein Blut von ihm forderte und blieb auch "in seinem Blut" standhaft. Er, Jesus, der Christus, ist der Garant, der den Willen und die Botschaft Gottes, wie sie frьher durch die Gottespropheten des Alten Testaments verkьndet wurde, nun den Menschen nahe gebracht hat und bis in alle Details vorgelebt hat. Und Christus ist nun immer gegenwдrtig, so wie frьher die Bundeslade die Gegenwart Gottes symbolisiert hat. Eine kirchliche "Sьhnopfer"-Deutung wurde dann nachtrдglich in dieses Geschehen hinein interpretiert. Doch die Ereignisse selbst haben damit ьberhaupt nichts zu tun. Anhang : Evangelische Kirche verstцЯt gegen eigenes Bekenntnis. Dass die Sьhnopferlehre eine grobe Verfдlschung der ursprьnglichen christlichen Lehre ist, wird mehr und mehr auch in den Institutionen Kirche so gesehen. Das fьhrt dort zu einem Glaubenskampf, da sich innerkirchlich nun die Vertreter der Sьhnopferlehre und die Zweifler bzw. diejenigen, welche die Verfдlschung aufzeigen, gegenьber stehen. Doch Faktum ist: Die Sьhnopfer-Lehre ist unverzichtbarer Teil der evangelischen und katholischen Lehre, und wer erkannt hat, dass sie falsch ist, stellt sich damit klar auЯerhalb der Kirche. Das mцchten aber nicht alle wahrhaben. Vor allem die evangelische Kirche gerдt deshalb hinsichtlich ihrer Sьhnetod-Lehre in immer grцЯeres Chaos, nachdem vor allem prominente Vertreter das eigene Bekenntnis hier plцtzlich anzweifeln oder gar widerrufen, darunter der bis 2014 amtierende EKD-Vorsitzende Nikolaus Schneider, also ihr hцchster Reprдsentant, wдhrend die Lehre offiziell nicht geдndert wird. Doch solches ist schizophren. Ausgerechnet der damalige EKD-Chef und Hoffnungstrдger des deutschen Protestantismus, Nikolaus Schneider, ehemaliger Prдses der Rheinischen Kirche in Dьsseldorf, stritt diese kirchliche Kernlehre ab. Die Tageszeitung Die Welt schreibt: "Nikolaus Schneider, Prдses der groЯen Rheinischen Landeskirche, glaubt nicht, dass Jesus am Kreuz stellvertretend die Strafe der Menschen auf sich genommen hat. Gott brauche kein Sьhneopfer, ґdenn es muss ja nicht sein Zorn durch unschuldiges Leiden besдnftigt werden`, sagte Schneider kьrzlich." (28.3.2010) Klare Worte, wenn auch nicht evangelisch, denn in den bis heute verbindlichen Grundlagen der Kirche, den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (u. a. Gцttingen 1982) , auf die alle evangelischen Pfarrer auch in den so genannten "unierten" evangelischen Kirchen vereidigt werden (wo sich die Lutheraner mit den "Reformierten", die sich an den Schweizer "Reformatoren" Zwingli und Calvin orientieren, zusammengeschlossen haben), heiЯt es unmissverstдndlich: " Es ist allein ein einziges, wahrhaftiges Sьhneopfer, Opfer fьr die Sьnde, in der Welt gewesen, nдmlich der Tod Christi . Denn der Prophet [Jesaja] hat das Wort Schuldopfer auf Christi Tod bezogen, anzuzeigen, dass die Schuldopfer im Gesetz nicht das rechte Opfer wдren, die Sьnde zu bezahlen, sondern es mьsste ein anderes Opfer kommen, nдmlich Christi Tod, wodurch Gottes Zorn sollte gesьhnet werden . Darum bleibt dieses fest stehen, dass nur ein einzig Opfer gewesen ist, nдmlich der Tod Christi . Gottes Zorn zu versьhnen ." (Apologie der Konfession XXIV; S. 355) Deshalb hofft man in der evangelischen Kirche auch instдndig, dass der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider seine Ablehnung dieses Kernsatzes nicht wiederholt. Doch dessen Kirche, die Evangelische Kirche im Rheinland, hat die Vorstellung ihres ehemaligen Prдses in einem Kirchenpapier zur Sьhnetodvorstellung mit dem Titel Aus Leidenschaft fьr uns (Dьsseldorf 2010) sogar bekrдftigt. Darin wird das bisherige evangelische Bekenntnis glatt abgelehnt. Wцrtlich heiЯt es dort in fьr evangelische Verhдltnisse seltener Klarheit: " War der Tod Jesu ein Sьhneopfer? Die Frage lдsst sich einfach beantworten: Er war es nicht ." (S. 30) "In der Bibel dient die kultische Handlung der Realisierung von Gottes Vergebung. Vergebung bedeutet, dass das menschliche Verhalten die Beziehung zu Gott nicht mehr belastet. Die Дnderung des Verhaltens und ein Wieder-gut-Machen da, wo es mцglich ist, sind untrennbar damit verbunden. In Lebenszusammenhдngen und Rechtssystemen, in denen vergeltende Sьhne selbstverstдndlich ist, mag der Satz ґGott selber ist erschienen zur Sьhne fьr sein Recht` (Evangelisches Gesangbuch 16, 2) eine Veranschaulichung fьr Vergebung sein. Er meint: Gott selbst stellt die von ihm geforderte Gerechtigkeit her, er vollbringt die geforderte Sьhneleistung, ein begangenes Ьbel muss nicht durch Zufьgung eines vergleichbaren Ьbels ausgeglichen werden. So zeigt er sich als der gnдdige Gott, der einen anderen Weg wдhlt. Der Mensch wird entlastet von dem, was er ohnehin nicht leisten kann: sein gestцrtes Verhдltnis zu Gott wieder gut zu machen . Dort aber, wo der Sьhnegedanke nicht mehr beheimatet ist, liegt das Missverstдndnis nahe, es ginge Gott gewissermaЯen persцnlich darum, Sьnde durch Zufьgung eines Ьbels, das die Menschen oder stellvertretend fьr sie Jesus ertragen mьssen, auszugleichen. Der Gedanke der Wiederherstellung der Gerechtigkeit geht verloren . [Doch] Gott fordert nicht ein Menschenopfer, er gibt sich selbst." Fьr den einfachen Glдubigen ist damit ein ziemliches Chaos entstanden. Vielleicht kцnnte man die kirchliche Antwort am ehesten mit folgendem Satz zusammenfassen: " Das ist alles nicht so wichtig, zahle einfach Kirchensteuer! " Die Kreuzigung als Zeichen der Unbeugsamkeit der Menschen. und der Erlцserfunken. In einer "Botschaft aus dem All" aus dem Jahr 1989 werden durch Prophetenwort die Hintergrьnde der Kreuzigung von Jesus erlдutert. Sie war demnach nicht nцtig fьr die Erlцsung, sondern sie war das "Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen". In dieser " Offenbarung" heiЯt es, dass Christus selbst, der in dem Menschen Jesus von Nazareth einverleibt = inkarniert war, hier zu uns Menschen spricht und ьber das damalige Geschehen aufklдrt. Dadurch konnte Ich gefangen genommen werden. Und so begann das Leiden. Wдre das Geschlecht David nicht in der Sьnde verblieben, so hдtte Ich wohl den Erlцserfunken allen Seelen und Menschen gebracht; jedoch die Leiden und den physischen Tod am Kreuze hдtte Ich dann nicht erdulden mьssen. So litt Ich fьr die Sцhne und Tцchter der Menschen, weil sie nicht bewusst Sцhne und Tцchter Gottes wurden, indem sie Gottes Willen erfьllten. Wдre das Geschlecht David zu Mir gestanden, so hдtte das ganze Geschehen einen anderen Verlauf genommen. Und hдtte das gesamte jьdische Volk - einschlieЯlich seiner Schriftgelehrten und Pharisдer - den Sohn Gottes an- und aufgenommen, indem sie das Gesetz Gottes erfьllt hдtten, dann wдre die Teilkraft in der Urkraft geblieben. Denn wer das ewige Gesetz erfьllt, bedarf keiner Stьtze." ( aus: Das ist Mein Wort, Alpha und Omega, Das Evangelium Jesu, Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen, Verlag Das Wort, Marktheidenfeld 2003, Kapitel 6, S. 93-94) Der "Erlцserfunke" stoppte nun aber diese Entwicklung in Richtung drohender Auflцsung. Denn er stammt aus dem "geistigen Erbe" des Christus, das im ganzen Kosmos, im sichtbaren wie im unsichtbaren, "allgegenwдrtig" ist. Und er verhindert, dass sich auch die menschliche Seele irgendwann auflцsen kann bzw. dass die Energie der Seele sich in einer Art unpersцnlichem "Nirwana" oder in einem unpersцnlichen "Urstrom", in einem so verstandenen "Brahman" auflцst. Gleichzeitig ist der Erlцserfunke als Kraft und als Stьtze, d. h. als zusдtzliche Energie, in jeder einzelnen Seele aktiv, was Seele und Menschen stдrkt und auch als tiefes inneres Glьck empfunden werden kann. Damit hilft der "Erlцserfunke" den Menschen konkret, nach den Geboten Gottes zu leben und die Aufgaben ihres Lebens positiv zu meistern. Dieses kosmische Geschehen, das Jesus, der Christus, vollbrachte, ist allerdings mit intellektuellem Verstandesdenken nicht beweisbar . Aufgrund des freien Willens muss jedoch kein Geistwesen dies tun, so dass es auch "lange" in der Vorstellung leben kann, dass es Christus und Seine Erlцsertat nicht brauche. Ist das Geistwesen irgendwann dann doch dazu bereit, den Erlцserfunken zurьck zu bringen, ist damit "automatisch" die Anerkennung verbunden, dass Christus in der Schцpfung allgegenwдrtig ist und dass Er dadurch auch in einem selbst wirkt. Damit ist fьr manches Wesen die letzte groЯe Hьrde vor der Rьckkehr in die ewige Heimat genommen. Siehe zu dem Thema "Erlцsung" auch die TV-Sendung in der Sendereihe Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dies alles, wovon hier berichtet wird, kцnnen wir leider erst mithilfe unseres Verstandesdenkens darlegen, weil uns die durch Prophetenwort dazu gegebenen Botschaften aus der geistigen Welt ьberzeugt haben. Das heiЯt: Dieser mit unserem Bewusstsein hier formulierte Inhalt geht also zurьck auf verschiedene Botschaften aus dem All. Um seine Dimension im Inneren aber wirklich zu erfassen und zu erfahren, mьssen auch wir noch viele Schritte tun. Und ein guter Analytiker, der seinen Glauben auch mit dem Verstand erfassen mцchte, wird natьrlich Nдheres wissen wollen. Fьr Menschen, die an den groЯen Zusammenhдngen im Kosmos und auf der Erde interessiert sind, sind diese Informationen deshalb zentral. Und was ist mit der Auferstehung? Ca. 2000 Jahre lang dauern nun schon die Diskussionen ьber das Thema Auferstehung . Es heiЯt, in der Kirche wьrde man daran glauben. Die Kirche behauptet eine angebliche Auferweckung und neue Aktivierung der sterblichen Leiber, d. h. der Leichen - bis hin zu einer angeblich leiblichen Himmelfahrt Marias gemдЯ der katholischen Lehre. Doch was ist dann z. B. mit den Menschen, die sich feuerbestatten lieЯen? Der Religionswissenschaftler Hubertus Mynarek weist darauf hin, dass die kirchliche Auferstehungslehre im Grunde genommen auch nicht ehrlich ist: "Wenn sie [die Kirche] ehrlich zu sich selber wдre, glaubte sie nicht einmal an die Auferstehung der Toten." Hubertus Mynarek hat - vor allem wдhrend seiner Zeit als Dekan der katholisch-theologischen Fakultдt der Universitдt Wien - in Kirchenkreisen, vor allem in den fьhrenden Ebenen, viele Amtstrдger kennen gelernt, die gar nicht an die Auferstehung glaubten, obwohl sie vordergrьndig anders predigten . ( vgl. dazu Hubertus Mynarek, Herren und Knechte der Kirche , http://www.mynarek.de/literatur.html) Laut dem Matthдusevangelium der Bibel wird Jesus von Nazareth von so genannten "Sadduzдern" auf die Probe gestellt. Es handelt sich hierbei um eine Gruppierung im Umfeld der Priesteraristokratie, welche die Unsterblichkeit der Seele bzw. eine Auferstehung leugnen. Sie erfinden die Geschichte einer siebenfachen Witwe und wollen wissen: "Nun in der Auferstehung, wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt?" (22, 28) Die ьberlieferte Antwort lautet: "Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen. sondern sie sind wie Engel im Himmel. Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht: ґIch bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.`? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden." (22, 29-33) In diesen wenigen Worten sind bereits zwei wesentlichen Antworten enthalten: 1) Auf der Erde wird geheiratet und gestorben. Die "Engel im Himmel" haben einen Dualpartner, dem sie in ewiger selbstloser Liebe verbunden sind, um gemeinsam Gottes Willen in den himmlischen Familien zu erfьllen. Jeder Mensch weiЯ im Grund seiner Seele um seinen Dualpartner und sucht ihn, findet ihn jedoch auf der Erde nicht, wenn er nach irdischen MaЯstдben einen Partner sucht. Wenn alles Begehren bereinigt ist und er ebenfalls wieder als reines Geistwesen in der anderen Welt seine Heimat gefunden hat, findet er auch wieder automatisch zu ihm und zur ursprьnglichen GroЯfamilie. Die Ehen auf der Erde werden geschlossen, "bis dass der Tod euch scheidet", was auch das Gebot beinhaltet: "Du sollst nicht ehebrechen". Erst der Tod wird diese Ehe, die nur fьr die Erdenzeit geschlossen wurde, beenden. 2) Wдren Abraham, Isaak oder Jakob irgendwann "tot" gewesen, wдre der "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" ein Gott auch der Toten. Doch sie waren nie tot, sondern sind, wie alle Menschen, nur vom Diesseits ins Jenseits gewechselt, als Lebende. Damit weist Jesus von Nazareth auf die Unsterblichkeit der Seele hin. Im ьbertragenen Sinn kцnnte man dazu auch "Auferstehung" sagen: Die Seele steht im Jenseits ohne ihren Kцrper wieder auf. Dies alles setzt voraus, dass es eine geistige Welt gibt, der unsere Seele angehцrt und dass das irdische kцrperliche Leben nur eine vorьbergehende Zeit ist, in welcher die Seele in einen menschlichen Kцrper inkarniert ist. 2) Es fand sich bereits nach einigen Tagen aber auch keine verwesende Leiche mehr . 3) Einige damalige Nachfolger von Jesus sahen mit ihrem inneren Auge bzw. durch ihr erweitertes Bewusstsein den unsterblichen Seelenleib von Jesus, der beim Tod am Kreuz die kцrperliche Hьlle verlassen hat so wie bei jedem Tod die unsterbliche Seele ihre sterbliche Hьlle verlдsst. Es waren also Bilder, Visionen . Manche der Anhдnger hatten solche Visionen, andere aber auch nicht, weswegen es unter den Anhдngern von Jesus ein ziemlich "aufgeregtes" Hin und Her gab, was hier wohl geschehen sei. 4) Was aber geschah dann mit dem Leichnam? Die enorme "Strahlkraft" des geistigen Leibes von Jesus, dem Christus, hatte auch den materiellen Kцrper vollstдndig durchdrungen, bis in jede einzelne Kцrperzelle hinein. Aufgrund dessen wurde der beim irdischen Sterben "abgelegte" materielle Kцrper von der in den Zellen weiterhin aktiven Geistkraft in sehr kurzer Zeit absorbiert . So war nach kurzer Zeit tatsдchlich kein Leichnam mehr im Grab zu finden, und der Kцrper von Jesus wurde von dort auch nicht gestohlen. Die Ьberlieferung vom "leeren Grab", die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde, entspricht also der Wahrheit. Und in diese Richtung wird uns in Zukunft auch die Quantenphysik noch einiges erschlieЯen. Zusammengefasst kann man sagen: Es war ein natьrlicher Vorgang, keine kirchliche geglaubte Ausnahme von Naturgesetzen. Da es keinen Tod der Seele gibt, kommt es folglich auch zu keiner spдteren Auferweckung einer vermeintlich komplett gestorbenen Seele, wie es vor allem in der evangelischen Kirche gelehrt wird. Dort wird in der Regel gar nicht an eine unsterbliche Seele geglaubt. Man streitet es zwar auch nicht ausdrьcklich ab und toleriert, wenn jemand in diese Richtung denkt. Es wird im Protestantismus jedoch grundsдtzlich behauptet, dass man zwischen dem Menschen und seiner Seele angeblich gar nicht unterscheiden kцnne. Man behauptet also, der Mensch "ist" gleich seine Seele. In diesem Sinne glaubt man weiter an eine so genannte "Ganztod-Theorie", der dann irgendwann spдter im Jenseits eine Auferstehung folgen solle (mehr dazu siehe hier) . So die evangelische Konstruktion bzw. Erfindung zu diesem Thema. In der katholischen Kirche glaubt man zwar offiziell an eine Unsterblichkeit der Seele. Jedoch konstruierten die Pдpste darum herum jedoch eine so kompliziert und absurde Lehre, dass die Seele dann trotzdem "auferweckt" werden mьsse, nur eben nach dem Interpretationsmuster "Katholisch". Jesus hдngt nicht mehr als toter Mann am Kreuz , sondern er lebt = er ist auferstanden; in dem Sinne, wie es in Das ist Mein Wort dargelegt haben. Das Auferstehungskreuz ist deshalb ein Kreuz ohne Corpus, ein Siegeskreuz. Entscheidend fьr uns ist dabei jedoch: Christus ist selbst die "Auferstehung" und das Leben. Und er mцchte in uns auferstehen, in unseren Herzen, indem wir tun, was er lehrte. So hat es Jesus, der Christus auch selbst gelehrt, was jeder Konfessionsangehцrige auch in seiner eigenen Bibel nachlesen kann, zum Beispiel: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannesevangelium 11, 25-26) Das heiЯt: Der irdische Tod ist nur der Tod der Hьlle, das "Wesen" oder die Seele "wird nimmermehr sterben". Die geistige Botschaft des Kruzifix. Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? Obwohl er doch nach kirchlicher Lehre auferstanden ist? Und warum sagte Papst Bergoglio bei seiner ersten Ansprache als Papst: "Ich wьnsche mir, dass wir alle … den Mut haben, … die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus?" (zit. nach http://www.vaticanhistory.de/wordpress/?p=6909, 15.3.2013) Ein furchtbarer Martertod als "einzige Herrlichkeit"? Ein solcher Satz zeigt auf, dass auch dieser Papst in der Tradition der Priesterkaste steht, die Christus am liebsten als den toten Mann prдsentiert, der von der damaligen Priesterkaste zum Schweigen gebracht wurde. Papst Johannes Paul II. trug bei bei цffentlichen Auftritten sehr oft ein Kruzifix mit einem besonders gekrьmmten sterbenden Jesus an einem Stab demonstrativ vor sich her (siehe Foto unten) . Dies ist vom Bild her дhnlich wie bei kriegerischen Volksstдmmen, wenn sie die Leichen oder Skalps ihrer getцteten Gegner triumphierend vor sich hertrugen, denen sie zum Beispiel zuvor auch noch alle Knochen gebrochen haben. Vordergrьndig wird in der Kirche zwar die Botschaft suggeriert: So habe uns Jesus angeblich erlцst. Bei der Suche nach der tieferen Bedeutung erscheint jedoch eine ganz andere Vorstellung nahe liegend : "So haben wir Jesus besiegt." Wenn man so will, das dunkle Geheimnis der Kirche. Und auch, wenn Papst Bergoglio sagt, dass die Kirche auf "dem Blut des Herrn" aufgebaut werde, dann ist die tiefere Bedeutung eine andere als die vordergrьndige. Jesus sagte laut dem Matthдusevangelium: "Was ihr getan habt, einem dieser meiner geringsten Brьder und Schwestern, das habt ihr mir getan" (Kapitel 25) . In diesem Sinne ist das Blut unzдhliger von der Kirche gefolterter und ermordeter Menschen auch das "Blut des Herrn", auf dem die Kirche und ihre Macht folglich aufgebaut wurden. Auf den Gebeinen dieser unzдhligen Opfer der Kirche ist in der Tat der Stuhl Petri und damit der ganze Kirchenapparat, der um diesen Stuhl herum konstruiert wurde, aufgebaut. Wenn der Papst dann am so genannten Grьndonnerstag, dem Tag vor dem Karfreitag, einigen Menschen, im Jahr 2016 Flьchtlingen, die FьЯe wдscht, dann ist dieses Symbol dazu eine PR-Aktion, eine Form von Marketing, die von den Hintergrьnden der Kirche ablenken soll. Foto: Josй Cruz/Abr, Agencia Brasil, 1997, Wikimedia-Commons-Lizenz. Zu den martialischen Worten von Papst Bergoglio passt auch: Er greift wieder zum Kreuzstab von Papst Johannes Paul II., der einen besonders gequдlten und geschundenen Leichnam von Jesus zeigt (siehe links). So Pressemeldungen vom 8.4.2013. Papst Joseph Ratzinger hatte zwischenzeitlich einen weniger martialischen Stab gewдhlt. Doch wie gesagt: Die geistige, aber natьrlich nicht kirchenoffizielle Bedeutung von Kruzifix und Kreuzstab, Ferula genannt, kцnnte sein, mit warnenden Worten: " Wir haben Jesus besiegt. Wir haben ihn gefoltert, gequдlt und zum Schweigen gebracht. Wir zeigen euch mit diesem Stab seine Niederlage. Wir, die Priester, wir sind die Sieger. Wir haben die Macht. Jesus kann nicht mehr sprechen. Jetzt sind wir es, die Priester, die reden. Unterwerft euch vor diesem Stab. " Doch wer das Kruzifix anbetet, der ist von seiner eigenen Dunkelheit umwцlkt, weil er nicht sieht, welcher Macht er sich damit anvertraut. Dahinter steckt der Versuch, dass der lebendige Christus nicht in den Menschen auferstehen kann. Denn dann wьrde der Betrug der Priester immer mehr entlarvt, und die Wehe-Rufe von Jesus gegenьber den damaligen Religionsfьhrern wьrden umso mehr die heutigen Kirchenfьhrer treffen. Link : Gesprдchsrunde zu dem Thema: CHRISTUS ODER VATIKAN. Christus ist auferstanden: Warum dann das Kreuz mit Corpus? Der gekreuzigte Jesus als Symbol fьr die Menschen. Der Journalist: Sie haben vorhin von einem schwerwiegenden Schicksal gesprochen [einer Frau, die bei einem Raubьberfall getцtet wurde]. Was haben Sie damals [als evangelischer Theologe] den Angehцrigen der ermordeten Frau gesagt? Und was wьrden Sie heute anders sagen, wenn Sie noch einmal in diese Situation kommen wьrden? Der Theologe: Ich halte es fьr gut, wenn bei einer solchen Abschieds- oder Trauerfeier auch Menschen aus dem Verwandten-, Freundes- oder Bekanntenkreis zu Wort kommen kцnnen, falls sie das mцchten und dazu in der Lage sind. In unserer Gesellschaft spricht allerdings meist nur ein Pfarrer oder anderer Redner. Damals als evangelischer Vikar verglich ich das Schicksal der jungen Frau mit Jesus von Nazareth, der unschuldig den Tod durch Kreuzigung erlitt und der sterbend rief: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" So wollte ich trцsten, indem ich sinngemдЯ weitergab: "Auch ihm erging es nicht besser." Aber ein echter Trost ist das nicht. Denn wie viel nьtzt einem das, wenn man wieder glьcklich und froh werden mцchte, wenn man dann hцrt, ein anderer leidet genauso schlimm oder gar schlimmer? Der Journalist: Die Worte von Jesus am Kreuz gehen dennoch vielen Menschen nahe. Der Theologe: Je eindrьcklicher man das Leiden von Christus vermitteln kann, so erhoffen sich gerade manche Theologen, desto eher kцnne das vielleicht trцsten. Doch macht man sich dabei wirklich bewusst, wie es Jesus von Nazareth bei den entsetzlichsten und unverschuldeten Folterqualen erging? Oder projiziert man nur das eigene Leid, wie immer dies auch verursacht ist, nur in dieses Geschehen hinein? Das Schicksal von Jesus dient einem gemдЯ einer bestimmten Frцmmigkeit dann vor allem als eine Art Spiegel fьr das eigenen Leid. Oder man sucht eben auf diese Weise eine Verbindung zu Gott, obwohl man eigentlich das Gefьhl hat, Gott habe einen verlassen. Eventuell heiЯt es auch, Gott selbst sei in Jesus gefoltert, gequдlt oder ermordet worden. Damit soll eine bestimmte Art zu glauben vertieft werden, dass Gott bzw. Jesus einen aus deren eigener Erfahrung heraus verstehen. Doch vielen helfen solche Gedanken ьberhaupt nicht, und sie drehen sich weiter in ihren Schmerzen, ohne die Grьnde dafьr zu finden. Deshalb wird dann von Theologen noch hinzugefьgt, dass Jesus spдter auferstanden sei, was von Betroffenen aber oft nur als Vertrцstung empfunden wird. Denn es gibt ihnen wiederum nicht die Mцglichkeit, hier und jetzt Hilfe oder Linderung zu erfahren, und die Verzweiflung bleibt. Letztlich wird den Menschen von der Kirche nicht nur das Gesetz von Ursache und Wirkung verschwiegen, sondern auch, worin die Erlцsung genau besteht, nдmlich in der Ьbertragung des gцttlichen Erlцserfunkens von Christus in alle Seelen und Menschen, und zwar als zusдtzliche Kraft, Hilfe und Stьtze [weitere Hintergrьnde siehe oben] . Das ist natьrlich am Anfang Glaubenssache, lдsst sich jedoch erfahren, so dass es sich jeder sogar selbst beweisen kann. Der Journalist: Was aber hat nun Jesus mit den Worten " Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? " gemeint? Der Theologe: Die Lehre von Jesus ist ja sehr schlicht und klar und fьr jedes Kind verstдndlich. Was seine letzten irdischen Lebensstunden betrifft, wird allerdings eine Dimension berьhrt, die man nicht so leicht in menschliche Worte fassen kann und wo besonders spьrbar wird: Der menschliche Intellekt verfehlt das Geschehen, denn man sieht bekanntlich nur mit dem Herzen gut. Und in diesem Sinne kann zuallererst gesagt werden: Es ist etwas Entsetzliches, was hier geschah. Und als zweites wьrde ich dann ergдnzen: Diese Worte von Jesus am Kreuz sind ein Symbol fьr die Situation der Menschen , die Gott verlassen haben und die an dieser Gottverlassenheit und furchtbarem Elend vielerlei Art leiden, wenn man nur an die Hungerkatastrophen und Kriege denkt. In einer durch Prophetenwort ьbermittelten Christusoffenbarung unserer Zeit erklдrt Christus dazu selbst: "So war Mein Ruf am Kreuz der Ruf vieler Generationen, die sich verloren glaubten und glauben. Denn Mein Leiden und Sterben war und ist ein Symbol fьr das Leiden und Sterben der Menschen. Meine Worte ґMein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?` sind Worte der Menschen in allen Vцlkern und Generationen, die in ihrem Unglauben Gott fьr ihre Sьnden anklagten und anklagen. Ich sprach diese Worte nicht fьr Mich, sondern als Symbol fьr viele . " (Das ist Mein Wort, S. 886) Gott hat den Gottessohn also den Menschen ьberlassen, die ihrerseits Gott verlassen haben, und Er hat in deren freien grausamen Willen nicht eingegriffen, weil Er solches niemals tut . In diesem Sinne hat Er Jesus dieses Schicksal nicht erspart. Und Jesus wurde so auch zum Symbol fьr die vielen Menschen, die sich aufgrund ihrer Gottesferne weiterhin gegenseitig martern und kreuzigen. Jesus durchlitt also im ДuЯeren den extremsten Punkt der Gottferne , den Menschen sich selbst und anderen antun und den ein daran leidender Mensch in seiner Verzweiflung als "Gottverlassenheit" deuten kann. Natьrlich ist man nie wirklich von Gott verlassen. Aber die Worte am Kreuz, unter unvorstellbaren und entsetzlichsten Schmerzen gesprochen, sind auch keine "rhetorische Frage". Eine Antwort darauf lautet: Die Mдchte der Finsterns haben alles, aber auch wirklich alles aufgeboten, um sich an Jesus zu messen und ihn zu Fall zu bringen - sei es durch einen Widerruf oder durch einen Zweifel oder eine Klage gegenьber Gott oder manches andere denkbare Szenario. Ihr Ziel war, dass die mдchtige Erlцserkraft, die in Jesus pulsierte, durch ein Fehlverhalten von ihm beschдdigt und in ihrer Wirkung damit neutralisiert wьrde. Diese ganze schaurige Situation zeigt dabei auf: Dieses Leiden ist alles von Menschen gemacht, die ihrerseits Gott verlassen haben und die gegen ihren Nдchsten wьten - hier auf bestialischste und hinterhдltigste Art gegen einen wunderbaren Menschen, der ihnen nichts angetan hat, sondern auch ihnen die Befreiung brachte. Auf unsere heutige Zeit ьbertragen kцnnte man, auch sagen: Anstatt ihren eigenen Zustand zu begreifen, der ihnen durch das Mordopfer Jesus am Kreuz vor Augen gehalten wird, machen Menschen weiterhin Gott fьr ihr Leiden verantwortlich, oder sie suchen eine Antwort im angeblichen Verhalten Gottes anstatt bei sich selbst. Doch die Tragцdie von Golgatha macht unmissverstдndlich klar: Nicht Gott hat Jesus ans Kreuz gebracht, sondern die Menschen . Das Verhalten der Menschen ist also die Antwort auf die Frage Warum . Die Menschen sind es, die ihren Nдchsten in die furchtbare дuЯere Gottferne treiben, in Leiden und grausamen Tod, obwohl Gott Herrlichkeit und Glьck ist. Und hinter diesen Menschen steckten damals die stдrksten Mдchte der Dunkelheit, die Jesus besiegen wollten. Und diese Mдchte stecken heute hinter denen, die das furchtbare Geschehen von damals als angeblich "heilsnotwendiges Opfer" verklдren. "Ecce homo", "siehe der Mensch", waren die Worte von Pilatus - symbolhafte Worte fьr die ganze Menschheit. Dabei hдtte gerade Pilatus eine ganz andere Geschichte schreiben kцnnen, wenn er auf sein Gewissen gehцrt hдtte und auf seine Frau, die ihn vor einem Todesurteil eindringlich gewarnt hatte, und wenn er nicht so feige gewesen wдre, dem Druck der Anklдger aus Angst um sein Ansehen nachzugeben. Er hдtte diese Kreuzigung verhindern kцnnen und konnte seine Hдnde deswegen nicht in "Unschuld waschen", wie er es der Ьberlieferung nach versucht hat. Auch er stellte sich unter das Banner der Finsternis. Und so erfьllte sich auf diese Weise auch die Ankьndigung des Propheten Jesaja : "Fьrwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen". (53, 4) Im Anblick des gekreuzigten Jesus kann also jeder Mensch mit noch nicht erkaltetem Herz erkennen, was diesem Menschen angetan wurde und was sich Menschen untereinander und anderen Lebewesen auch sonst antun. Und sie kцnnten aus dieser Erschьtterung heraus ihrem Leben, wenn sie mцchten, eine neue Richtung geben. Der Journalist: Kann der gequдlte Jesus einem also trotzdem helfen, dass es einem selbst bald wieder besser geht? Der Theologe: Wenn man dadurch ansatzweise das Mitfьhlen lernt und sich das Herz fьr den Nдchsten auf diese Weise mehr цffnet, dann schon. Aber so ist es eben sehr oft nicht. Wenn jemand immer wieder auf das Kruzifix blickt und das Leid von Jesus bedenkt und dabei auch seine persцnlichen Leidempfindungen vertieft, kann dies sogar dazu fьhren, dass sich das eigene Leiden verschlimmert, verbunden mit weiterhin um sich selbst kreisendem Selbstmitleid. Die meisten Menschen beschдftigen sich viel zu sehr mit sich selbst und verstдrken dadurch noch das Leid. Ich habe in einer Wohnung einmal eine Figur des gekreuzigten Jesus hдngen sehen. Auf dieses so genannte "Kruzifix" aus Holz hatte der Bewohner eigenes Blut gerieben, so dass sein Blut zum Blut der Jesusfigur wurde. Oft wenn es ihm schlecht ging, schaute er dann auf diese Figur und suchte Trost im Gebet. Mit einem solchen Verhalten setzt man sich aber der Gefahr aus, dass das eigene Leid im Selbstmitleid sich sogar so weit verfestigt, dass man nur mit allergrцЯter Mьhe wieder davon loskommt. Heute erscheint mir das Kruzifix mit dem sterbenden oder toten Jesus auch wie ein Symbol fьr ein Verharren in Leid und Elend, obwohl es einen Weg heraus gibt . Auch der Mann, von dem ich hier erzдhle, sagt heute, dass er auf diese Weise letztlich keine Hilfe fand. Und von manchen Menschen wird sogar berichtet, dass ihr Kцrper nach einer bestimmten Zeit an den Stellen blutete, an denen die Nдgel den Kцrper des Jesus von Nazareth durchbohrten. Mцglicherweise ist das eine noch viel weitergehende Form dieser gefдhrlichen Identifizierung, womit aber keinem geholfen ist. Denn Jesus hдngt schon lange nicht mehr als Sterbender am Kreuz. Er lebt, und er will, dass wir mit ihm leben und glьcklich sind. Man kцnnte auch sagen: Er mцchte in uns auferstehen und dafьr gibt er uns doch die Kraft, und diese Kraft ist in uns. Ein Symbol dafьr ist z. B. eine brennende Kerze oder ein Kreuz ohne Corpus. Der Journalist: Kreuz ohne Corpus oder Kruzifix mit Corpus - ist das wirklich ein so groЯer Unterschied? Und, um auf das eingangs erwдhnte Beispiel anlдsslich einer Beerdigung zurьck zu kommen: Die frohe Botschaft des christlichen Glaubens hat nichts damit zu tun, dass es Jesus wohl noch schlechter erging als einem selbst. Und sie liegt auch nicht darin, dass ich eines Tages in den Himmel auferstehe, wenn ich nur glaube, dass Jesus dorthin auferstanden ist. Die Frage ist nдmlich: Bin ich dann wirklich im "Himmel"? Die Hoffnung, dass eines Tages alles Leid ohne unser Zutun weg gewischt sein kцnnte, ist sehr gefдhrlich, weil das so nicht mцglich ist. Der Journalist: Wieso nicht? Der Theologe: Weil niemand auЯer Kraft setzen kann, was auch in der Bibel der Kirchen bezeugt ist: "Was der Mensch sдt, das wird er ernten." Wer anderes lehrt, tдuscht die Menschen und wiegt sie in falscher Sicherheit. AuЯerdem: Wenn ich glaube, dass das Leid spдtestens nach dem Tod vorbei ist, dann gebe ich mir mцglicherweise gar nicht die Mьhe, die Ursache der jetzigen Leiderfahrungen bei mir selbst zu finden und die mir geschenkten Tage zu nьtzen, um an mir zu arbeiten, eventuell um Reue zu bitten, damit ich andere auch leichter um Vergebung bitten kann. Und mehr noch: Wer glaubt, dass man alleine durch Glauben nach dem Tod plцtzlich leidensfrei sein kцnne, fьr den ist auch das schreckliche Leid anderer Menschen auf dieser Erde nicht mehr ganz so schlimm. Und der wird sich auch weniger anstrengen, um mitzuhelfen, es aus der Welt zu schaffen. Er wird bestrebt sein, dem Leidenden den aus seiner Sicht richtigen Glauben zu bringen. Und zu diesem Zweck versucht er vielleicht auch, ihm im ДuЯeren zu helfen. Die Hilfe ist dann aber nicht selbstlos, sondern vielfach Teil einer Missionsstrategie und damit eine sehr zweifelhafte "Hilfe", die oft fьr viele Verstimmungen und Irritationen bei den zu Missionierenden sorgt. Die falschen kirchlichen Vertrцstungen begьnstigen darьber hinaus, dass das Leiden sich sogar verschlimmert, wenn die noch nicht erkannten und noch nicht aufgearbeiteten Ursachen weiter wirken. Dies gilt auch ьber den Tod hinaus. So kцnnte man sagen: Wozu denn alle die vielen Worte ьber Kruzifixe und Kreuze, wenn ich nicht heraus finde, warum ich leide? Oder warum andere Menschen gequдlt werden? Oder Tiere? Und wozu die vielen Worte, wenn es nicht zu einer Verbesserung der Situation fьhrt? Eine Erlцsung vom Leid der Seele durch den Tod gibt es eben nicht. Der Tod nimmt uns nichts und er gibt uns nichts . Es gibt kein "Ruhe in Frieden", dieser Friedhofs- und Grabstein-Spruch ist total falsch. Es geht drьben an der Stelle weiter, wo es hier aufgehцrt hat. Und hier ist es angebracht, dass alle kleinlaut und demьtig werden, man selbst eingeschlossen. Und jeder, der lautstark anderes verkьndet, dem kann man letztlich nur in aller Bescheidenheit entgegen halten: Dann warten wir es halt ab. Zum Film "Die Passion Christi": Der Kreuzestod war nicht notwendig. Seit nahezu 2000 Jahren gedenken Menschen des Leidens und der Hinrichtung des Jesus von Nazareth. Kurz vor Ostern im Jahr 2004 zeigten die Kinos in den westlichen Lдndern »Die Passion Christi« in allen Einzelheiten. Unterschwellig kцnnte dies auf den Eindruck abzielen, dass er letztlich besiegt wurde. Doch was geschah damals wirklich? "Das alles war notwendig", lehren die Kirchen, "damit wir erlцst werden". Nein, "das Leiden und der Kreuzestod hдtten nicht sein mьssen", heiЯt es in der durch Prophetenmund gegebenen Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort aus dem Jahr 1989. Vielen Gottsuchern fдllt ein Stein vom Herzen, wenn sie sich zu dem Glauben durchgerungen haben, dass Gott niemals ein Blutopfer von Seinem Sohn zur Erlцsung der Menschen forderte. Sondern dass Jesus zum Opfer hartherziger Menschen wurde – damals und immer wieder in den letzten 2000 Jahren. Im Vordergrund des zweistьndigen Films steht manchmal die Darstellung der Gewalt an Jesus, was dem Streifen in den meisten Filmkritiken zum Vorwurf gemacht wurde. Doch viele Menschen sollten gerade diese Szenen in "Die Passion Christi" einmal sehen. Denn mindestens so schlimm war es tatsдchlich gewesen. Und wer nicht wegschaut, kann jetzt vielleicht besser mit dem leidenden Jesus mitfьhlen und erahnen, was er fьr die Menschen getan hat. Doch die wenigsten Zuschauer kцnnen einen solchen Film unvoreingenommen betrachten. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der die rцmisch-katholische Kirche das Leiden und den Tod des Jesus seit Jahrhunderten auf ihre Weise gedeutet hat - eine Missdeutung, die Millionen von Menschen verinnerlicht haben: Demnach stьnde hinter dem Geschehen ein zorniger Gott, der den Tod des Jesus als blutiges Sьhneopfer fьr die Sьnden der Menschen angeblich benцtigte, um die daran Glaubenden zu erretten, wдhrend die anderen ewig verdammt wьrden. Mit dieser Deutung wird bis heute versucht, Gottsucher von den Sakramenten und Ritualen der verдuЯerlichten kirchlichen Kult-Religion abhдngig zu machen; einer Kultreligion, die das Verbrechen an Jesus tдglich im so genannten "Messopfer" symbolisch wiederholt. Dabei erklдren die katholischen Theologen auch noch, diese Handlung dьrfe gar nicht "symbolisch" verstanden werden. Sondern bei diesem Vorgang wьrde "real" Wein in das Blut von Christus und Brot in seinen Leib verwandelt, den sich die Glдubigen zur Festigung ihrer angeblichen Erlцsung dann in Form einer Oblate einverleiben. Viele kirchlich gebundene Menschen steigerten sich in der Vergangenheit sogar so massiv in das damalige Hinrichtungsgeschehen hinein, dass es immer wieder zu SelbstgeiЯelungen oder gar zu Selbstkreuzigungen kam. Doch das hat Jesus nie gewollt, und auf diese Weise kommt man ihm, wenn man ihm selber glauben mцchte, auch nicht nдher. Denn er gab z. B. als sein Vermдchtnis weiter, "einander zu lieben, wie ich euch geliebt habe", wie es etwa im Johannesevangelium in der Bibel zu lesen ist. Jesus hat immer wieder betont, dass es auf das Tun des Guten ankomme, und er lebte es den Menschen auch vor. Mit der kirchlichen Version des Erlцsungsglaubens hat dies aber nichts zu tun. Die dдmonische Bedeutung des Kruzifixes. Auch die Kirchenvertreter beklagen, dass in dem Film zu viel Blut flieЯe und zu wenig ьber die Botschaft von Jesus berichtet wird. Doch haben nicht ausgerechnet die Institutionen Kirche ьber Jahrhunderte Grauen und Blut ьber die Menschheit gebracht? So mьssten sie sich eigentlich selbst anklagen. AuЯerdem: Der Regisseur und glдubige Katholik Mel Gibson hat es in seiner Kirche ja so gelernt, dass es angeblich auf die Kreuzigung ankomme, weswegen er dieses Geschehen auch das Zentrum seines Films stellte. Und nach evangelischem Glauben genьge sogar "allein" der Glaube an die oben dargelegte angebliche "Heilsbedeutung" des Kreuzestodes Jesu. Das Tun eines Menschen spiele fьr das Heil nach evangelischer Lehre keine Rolle - ein krasser Widerspruch zur Lehre Jesu. Vielen Menschen, denen die Kreuzes-Frцmmigkeit schon immer unheimlich war, fiel es deshalb wie Schuppen von den Augen, als sie in der durch Prophetenmund 1989 gegebenen Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort gelesen haben, wie Christus die Hintergrьnde dieser blutigen kirchlichen Symbolik wie folgt erlдutert: "Die Dдmonen schufen das Kreuz mit dem Corpus. Damit wollen sie Meine Niederlage symbolisieren. Doch das Kreuz und der Gekreuzigte wurden und sind ihr Kreuz und ihre Niederlage. Der wahre Christ gedenkt Meiner Auferstehung, da er in Mir und durch Mich auferstanden ist … Deshalb halten diejenigen Menschen das Kreuz mit dem Corpus hoch, die noch ihre Sьnden hochhalten, die ihr niederes Ich schдtzen . " (S. 873) Die meisten Christen und ihre Anfьhrer sind nach wie vor weit von dem groЯen Geist entfernt, der durch Jesus von Nazareth wirkte, und von seiner Kraft der selbstlosen Liebe. Dabei kцnnte diese Kraft in jedem Menschen wirken, wenn man seine Lehre befolgte. Denn Jesus war nicht auf dieser Erde, um sich hinrichten zu lassen, sondern um die Menschen in die innere Freiheit zu fьhren und mit ihnen die Erde im Geiste Gottes zu gestalten. Er wollte keine дuЯere Religion mit Priestern und goldverbrдmten Hдusern aus Stein. Niemals hat er davon gesprochen. Auch nicht von Dogmen, Sakramenten, Riten und Zeremonien. Sondern er lehrte, »das Reich Gottes ist inwendig in euch«. Wozu dann also immer wieder das Kruzifix mit der Darstellung seiner Hinrichtung? Was Jesus lehrte, z. B. die Bergpredigt, war ьber alle Jahrhunderte hinweg noch teilweise in der Bibel enthalten. Der tiefere geistige Hintergrund bei seinem Tod jedoch war den Menschen frьher und heute verborgen und wurde vor allem in der Botschaft aus dem All Das ist Mein Wort von Christus neu aufgedeckt. Demnach hat sich ein Teil der Kraft des Christus, die aus der Urkraft Gottes stammt, zum Zeitpunkt seines leiblichen Todes in alle Menschen und Seelen als "Erlцserfunke" eingepflanzt - ein fьr das menschliche Auge unsichtbarer Vorgang in der geistigen Welt. (Nдheres in der TV-Sendung ьber die Erlцsertat) Hдtten mehr Menschen vor der Zeit Jesu nach den Geboten Gottes gelebt, so diese Botschaft aus dem All, dann hдtte auf der Erde schon damals das Friedensreich begonnen, das die groЯen Propheten Israels vorhergesagt hatten und das Jesus, der Christus, mit seinen Nachfolgern auf der Erde aufbauen wollte. Und der "Erlцserfunke", der seit dem Geschehen auf dem Hьgel Golgatha allen Menschen und Seelen Kraft gibt, ihr "Sьndhaftes" zu erkennen und zu bereuen und ihr Leben im Sinne der Gottes- und Nдchstenliebe neu zu gestalten, hдtte nicht ьbertragen werden mьssen. Christus erklдrt auch, wie bedrohlich sich die Situation fьr die gesamte Menschheit in den Tagen vor seiner Hinrichtung vor 2000 Jahren zugespitzt hatte. Die Erlцsertat war schlieЯlich notwendig geworden, um einen noch tieferen Fall der Menschen in Barbarei und Grausamkeit zu verhindern, aus dem heraus dann keine Befreiung mehr mцglich gewesen wдre. Die Zukunft des Planeten Erde und seiner Bewohner und die Mцglichkeit der Rьckkehr zu Gott fьr alle Menschen und Seelen hing tatsдchlich an dem Verhalten eines Einzelnen . Jesus, der Christus, hat damit die ganze Schцpfung gerettet. Christus offenbarte dazu durch Prophetenwort: "Denn hдtte Ich nur eine Sьnde begangen, z. B. ein ungesetzmдЯiges Wort gesprochen oder Mich auf irgendeine Art und Weise verteidigt, dann hдtte die Erlцsertat nicht vollzogen werden kцnnen" (S. 869) . Und: "Ich zweifelte nicht und sьndigte nicht, und so konnte das ‘Vollbracht’ gesprochen werden, damit die Teilkraft aus der Urkraft, ein Teil Meines geistigen Erbes, in Funken in die Seelen einflieЯen konnte. Weder die Verhцhnung noch der Spott mit dem Purpurmantel und der Dornenkrone und dem Rohrstock konnten Mich zur Sьnde bewegen. Ich blieb im Ewigen, in dem Ich Bin, Christus . " (S. 876) So blieb also der Anteil der Urkraft Gottes in Jesus unbelastet und er konnte dadurch zur Erlцserkraft werden, die im Inneren jedes Menschen seither als stьtzende und helfende Energie wirkt. Die Erlцsung ist also ganz anders erfolgt als von den Kirchen gelehrt. In Das ist Mein Wort erklдrt Christus dazu weiter: "Was wдhrend zweitausend Jahren fдlschlicherweise in Meinem Namen aufgebaut wurde, schwindet dahin: eine Macht, die sich zwar christlich nannte und nennt, jedoch nicht christlich war und ist, die auf vielerlei Art und Weise Meinen Namen, Christus, missbrauchte und missbraucht . " (S. 871) Gleichzeitig gibt er Hoffnung und Trost: "Die Neue Zeit erwacht und wird aus den Trьmmern der Vergangenheit erstehen. Die Meinen werden verwьstetes Land wieder zum Blьhen bringen durch ihre selbstlose Arbeit" (S. 872) . Dann wird niemand mehr gefoltert und gekreuzigt, und auch die Tiere und die Natur mьssen nicht mehr bestialisch leiden. Das ist es, was Jesus wollte, und fьr den Durchbruch dieser Neuen Zeit tat Jesus alles, was ihm nur irgendwie mцglich war, und dafьr war er bereit, auch den дrgsten Feind zu lieben und das grцЯtmцgliche Leid auf sich zu nehmen. Wenn wir uns aber ausschlieЯlich mit dem Leid auseinandersetzen, vergessen wir, dass Christus in uns auch auferstehen will, indem wir seine Lehre Schritt fьr Schritt erfьllen. Ьberarbeitete Filmbesprechung aus: Zeitschrift Das Friedensreich, Ausgabe Nr. 4/04. Seelischer Kindsmissbrauch: Immer wieder der tote Mann am Kreuz. Die Kirche zeigt immer wieder auf den toten Jesus am Kreuz, obwohl Er doch auferstanden ist. Damit soll unterschwellig die sinngemдЯe Botschaft verbreitet werden: "So haben wir Ihn besiegt und zum Schweigen gebracht. Dafьr reden jetzt wir, die Priester." Und der Moderator antwortete: "Ich war immer froh, wenn es vorbei war. Sagen wir es mal so, weil man da jedes Jahr wieder diese Folterdinge nochmal kleinteilig erzдhlt und beschrieben bekommt und das verstцrt einen als Kind tatsдchlich. Ich kenne auch Menschen, die sagen, ich konnte deswegen nie in eine Kirche gehen, ich kann das nicht sehen, wie ein Mensch an einem Kreuz hдngt, mit Nдgeln in den FьЯen und in den Hдnden. Ich bin so in dieser Welt groЯ geworden, das ist Teil meines Weltbildes, aber deswegen hat mich das nicht grцЯer irritiert, will ich sagen. Aber ich kann verstehen, dass einen das verstцrt. Aber vielleicht sind wir alle mittlerweile verweichlicht und kцnnen das nicht mehr so gut ab, das kann auch sein." Zur Erinnerung : In frьheren Jahrhunderten hat die Kirche versucht, mit цffentlichen Scheiterhaufen, dieser "Verweichlichung" entgegen zu wirken, was ihr heute allerdings nicht mehr mцglich ist. Jesus, der Christus, der Freie Geist, nicht das Sьhnopfer der Priester. Nachfolgend lesen Sie das fьr die Verцffentlichung auf theologe.de geringfьgig ьberarbeitete Manuskript fьr eine Filmaufzeichnung einer Gesprдchsrunde zur Kreuzigung von Jesus von Nazareth und zur Bedeutung des Geschehens bis in unsere Zeit. herzlich willkommen zu unserer Lesung "Jesus, der Freie Geist – nicht das Sьhnopfer der Priester" . Wer ein Kirchengebдude betritt, findet dort meistens eine kunstvolle Darstellung, wie Jesus von Nazareth am Marterkreuz hдngt, wie Er also vor ca. 2000 Jahren von den Rцmern hingerichtet wurde und unter grausamen Schmerzen gestorben ist. Solche so genannte Kruzifixe finden sich auch in vielen цffentlichen Gebдuden und in Feld und Flur. Doch warum wird dieses schreckliche Verbrechen, dieses furchtbare Leid, immer wieder neu kьnstlerisch dargestellt und den Menschen vor Augen gehalten? Eine Antwort dazu aus katholischer Sicht gab Papst Franziskus in einer seiner Predigten im Jahr 2015. Darin sagte er ьber Jesus von Nazareth, und ich zitiere: "Ich sehe ihn, ans Kreuz genagelt, und von dort aus enttдuscht er uns nicht. Auf diesem Thron wurde er geweiht, Herr zu sein, und dort machte er alle Plagen durch, die wir erleben. Jesus ist der Herr! Und er ist Herr vom Kreuz aus, dort herrschte er." Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer! Das furchtbare Marterkreuz als Thron und als Weihe? So mancher fragt sich vielleicht: Was denkt sich das Kirchenoberhaupt dabei? Der Papst wusste, wдhrend er so redete, dass Jesus dort am Marterkreuz unsдgliche Folter- und Sterbensqualen erlitt, denn er sagte es ja selbst: "Dort machte er [- Jesus -] alle Plagen durch, die wir erleben." Doch warum war das so? Wer lieЯ Ihn ans furchtbare Marterkreuz nageln, so dass Er dort alle Plagen durchmachen musste? Er, der Gottessohn, der - wie zuvor bereits die wahren Gottespropheten des Alten Bundes - das Friedensreich verkьndete – ein Reich, in dem die Menschen nach den Geboten Gottes leben und wo weder Mensch noch Tier mehr leiden mьssen. Dieses Reich wollte und will Jesus, der Christus, mit Seinen Nachfolgern auf die Erde bringen. Doch wer nagelte Ihn stattdessen ans Kreuz? Es war die damalige Priesterkaste. Und wer hдlt Ihn bis heute als toter Mann am Marterkreuz festgenagelt? Wer nennt dieses Hinrichtungsinstrument gar einen Thron, und wer bezeichnet Seine qualvolle Hinrichtung als Weihe? Es ist die heutige Priesterkaste. Ein angesehener Mediziner in den USA, Frederik Zugibe, erklдrt, was damals geschah, und ich zitiere aus dem Magazin "Der Spiegel": "Die Rцmer nutzten wohl dicke Eisennдgel von zwцlf Zentimeter Lдnge. Wurden sie durch die Fersen getrieben, rissen zahlreiche Nervenbьndel entzwei. ґ Jesus erlitt einen der schlimmsten Schmerzzustдnde, die der Menschheit bekannt sind ` … Bei jeder kleinsten Bewegung am Kreuz raste der Schmerz wie ein StromstoЯ durch den Kцrper . Erst nach einer gefьhlten Ewigkeit trat der erlцsende Tod ein." Dazu sagte nun der Papst: "Dort [- also bei seinem Todeskampf -] herrschte er" , "Von dort aus enttдuscht er uns nicht" . Doch kann jemand so sprechen, der zumindest versucht hat, sich in diesen unsagbaren Schmerzzustand einzufьhlen. Und was sollen diese Worte fьr unzдhlige leidende und im Elend vegetierende Menschen bedeuten? Sie mцchten wieder glьcklich und frei von Elend und Schmerzen werden, und sie erhalten von einem Mann, den seine Anhдnger "Stellvertreter von Christus" nennen, die sinngemдЯe Antwort, dass Jesus ja auch so gelitten habe. Doch werden die Menschen deswegen wieder froh? Der Papst steht einer Institution vor, die materielle Schдtze hortet, Gold, Konzernbeteiligungen, Immobilien und Geldanlagen aller Art. Warum setzen die Kirchenoberen ihre milliardenschweren irdischen Reichtьmer also nicht dafьr ein, um den Notleidenden nicht nur Almosen und ausgeklьgelte Worte zu bringen? "Ich wьnsche mir, dass wir alle . den Mut haben . zu schreiten, mit dem Kreuz des Herrn; die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus. Und so wird die Kirche voranschreiten." Papst Franziskus nennt den grausam hingerichteten Jesus also sogar "einzige Herrlichkeit" . Was aber soll das fьr eine "Herrlichkeit" sein? Ist das nicht eine Verhцhnung von Jesus, dem Christus? Zur offiziellen kirchenamtlichen Antwort auf diese Frage gehцrt die Behauptung, die Hinrichtung des Gottessohnes sei fьr die "Erlцsung" der Menschen angeblich notwendig gewesen. So steht es in den Dogmensammlungen und Glaubensartikeln der Kirche. Angeblich habe Gott die Hinrichtung von Jesus angeblich als ein "Sьhnopfer", als ein "Blutopfer", gebraucht, um den sьndigen Menschen gnдdig sein zu kцnnen. So die Antwort dieser Religion. Doch was fьr ein Gott wird hier den Menschen gelehrt? Es ist auf jeden Fall nicht der Gott, zu dem Jesu betete "Abba, lieber Vater!" Aber wer dann? Im Vaterunser lehrt uns Jesus, vertrauensvoll zu unserem Vater im Himmel zu beten, wie ein Kind, das seinen Vater liebt und von seinem Vater unbeschreiblich geliebt wird. Im Gesprдch mit den Priestern und Religionsfьhrern Seiner Zeit warnt Er vor einem anderen Vater, dem "Vater von Unten", dem die Priester mit ihrem blutigen Opferkult dienen. Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer! Die Kirche sei auf dem Blut von Jesus aufgebaut, so weitere Worte des Kirchenoberhaupts. Der Papst denkt dabei an seine komplizierten Dogmen. Doch was sind die nachweisbaren Fakten? Tatsache ist, dass die Institution Kirche im Laufe ihrer Geschichte das Blut unzдhliger Nachfolger von Jesus vergossen hat: Der urchristlichen Katharer in Sьdfrankreich, der Brьder und Schwestern des Freien Geistes im mittelalterlichen Europa oder der so genannten Tдufer der Reformationszeit, um nur einige wenige zu nennen. Diesem kirchlichem Morden mцchten wir das Jesuswort gegenьber stellen, welches lautet "Was ihr Meinen geringsten Brьdern und Schwestern angetan hat, das habt ihr auch Mir getan"? Das Wort von Jesus von Nazareth bedeutet in dieser Situation: Indem von der Kirche das Blut unzдhliger Nachfolger Jesu vergossen wurde, wurde damit auch das Blut von Jesus selbst vergossen. Und auf diesem Blut von Jesus wurde die Kirche ьber Jahrhunderte tatsдchlich aufgebaut. Gleichzeitig erklдren sie den qualvollen Martertod von Jesus als Weihe, als Salbung, als Thronbesteigung oder einzige Herrlichkeit. Doch warum bekennen sie sich, wenn sie schon von "Thron" und "Herrlichkeit" sprechen, nicht vor allem zum auferstandenen Christus, der trotz qualvollem Leiden am Kreuz Seinem Auftrag treu blieb und wieder in die ewige Heimat, die ewige Herrlichkeit? Anders gefragt: Wenn Jesus auch nach kirchlichem Glauben auferstanden sei, warum hдngt Er dann in den Kirchen bis heute immer noch am Kreuz? Warum sieht man an den kirchlichen Kruzifixen bis heute immer noch den sterbenden Jesus oder Seinen toten Corpus? Christus selbst gab uns in unserer Zeit durch Prophetenmund eine Antwort. Durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, erklдrte Er im Jahr 1989, dass die Kreuzigung fьr die Erlцsung nicht notwendig war, wie die Kirchen behaupten, sondern sie war das "Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen". Wir lesen dazu aus dem kosmischen Werk Das ist Mein Wort, Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christusoffenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen : " Wer den am Kreuz der Auferstehung hдngenden Kцrper anbetet, der hдngt selbst noch am Kreuz der Sьnde. Er hat Mich in seinem Herzen noch nicht an- und aufgenommen. Wer also den Corpus am Kreuz bejaht und an dem Kreuz mit dem gemarterten Leib festhдlt, der ist noch nicht in Mir, dem Christus, auferstanden. " Das Kreuz mit Corpus soll dem Unterbewusstsein der Menschen die vermeintliche Niederlage von Jesus von Nazareth symbolisieren. Und Die Taten der Kruzifix-Verehrer im Laufe der Kirchengeschichte geben vielfach Zeugnis davon. Und die Kriminalgeschichte im Namen des Kreuzes mit Corpus reicht bis zu den Kinderschдnderverbrechen von Priestern in jьngster Zeit. Ein Kreuz ohne Corpus ist im Gegensatz dazu das Auferstehungskreuz und ein Kreuz des Sieges. Es zeigt auf: Christus hдngt nicht mehr am Kreuz. Er ist der Sieger. Er hat trotz der unvorstellbaren Martern am Kreuz stand gehalten und ist lдngst auferstanden. Und Er mцchte auch in uns auferstehen, so dass jeder Nachfolger Jesu, der die Schritte ins wahre Leben tut, dies erfahren kann, Christus, den Freien Geist, der in ihm selbst lebendig wird. Wer danach strebt, der hдlt nicht lдnger das Kreuz mit Corpus hoch, sondern fьr ihn ist Christus auferstanden. Betrachtet er ein Kreuz, dann ist es ein Auferstehungskreuz, an dem kein Kцrper mehr festgenagelt ist. Umgekehrt gilt, uns ich wiederhole die Worte aus der Christusoffenbarung "Das ist Mein Wort": " Der Mensch, der seine Sьnde und diese sьndhafte Welt liebt, denkt an den Gekreuzigten und nicht an den Auferstandenen, da er selbst noch nicht in Mir auferstanden ist. " Die Pдpste jedoch lehren vцllig anders. So auch Papst Benedikt XVI., der Vorgдnger von Papst Franziskus, der behauptete, dass sich Jesus "als Thron das Kreuz wдhlt". Schon Papst Benedikt predigte in diesem Sinne weiter: "Das Kreuz Jesu tritt an die Stelle aller anderen Kult-Akte als die einzige wirkliche Verherrlichung Gottes, in der sich Gott selbst verherrlicht." Doch nicht Jesus hat das Kreuz gewдhlt, und schon gar nicht als "Thron", sondern Seine Gegner haben sich fьr diese Wahl entschieden, um Ihn besonders qualvoll ermorden zu kцnnen und Ihn auf diese Weise zum Schweigen zu bringen. Das ist die Realitдt. Doch wer hat diese Realitдt mit einem theologischen Denkgebдude umnebelt? Wer ist es, der hier listig schцne Worte verwendet von Weihe, Salbung, Thron und Herrlichkeit und manchem mehr, wдhrend der Mensch, der ein waches Bewusstsein hat und der seinen gesunden Menschenverstand gebraucht, etwas ganz Anderes empfindet, wenn er von der Hinrichtung auf Golgatha hцrt. Christus spricht hier vom Sieg von Menschen ьber die Finsternis. Und vor dem Sieg ьber Sьnde und Finsternis steht immer der Kampf. Doch wer hдlt uns weiterhin die Symbole einer vermeintlichen Niederlage von Christus vor Augen, obwohl Er, Christus, lдngst der Sieger ist? Wer betet weiter den Kцrper am Kreuz an, obwohl Christus doch auferstanden ist? Vergleichen wir die Christusworte mit dem, was seit nahezu 2000 Jahren im so genannten Christentum geschah und geschieht: Die vielen Grauen der Kirchengeschichte mit Kreuzzьgen, Hexenwahn, Ketzerverbrennung bis hin zu den Sexualverbrechen an Kindern und so genannten "ekklesiogenen Neurosen" unserer Zeit, also den durch kirchliche Lehren verursachten seelische Stцrungen. Vergleichen wir diese Verbrechen also damit, dass in allen den Jahrhunderten bis in die Gegenwart den Menschen immer wieder der tote Mann am Kreuz gezeigt wurde, ja oft auf den Scheiterhaufen noch direkt vor das Gesicht gehalten wurde, bevor die Opfer der Kirche dort lebendig verbrannten! Das war in frьheren Jahrhunderten. Doch auch in unserer Zeit werden Menschen aufgefordert, stetig auf die Hinrichtungsstдtte mit dem sterbenden und getцteten Jesus zu blicken. Und Pдpste und Bischцfe halten oftmals einen Kreuzstab in die Hцhe oder zeigen sich den Menschen mit einem Stab, auf dem eine besonders gequдlte und geschundene Jesusfigur angebracht wurde. was zeigt sich, wenn man bei diesen Betrachtungen einmal die intellektuellen Konstruktionen der Theologie beiseite lдsst? Wenn sich der Weihrauch in Luft auflцst, was nimmt man dann wahr? Einen Mann, der gefoltert, getцtet und durch Kreuzigung zum Schweigen gebracht wurde, der wird von den Kirchenoberen immer wieder herum gezeigt. Und der theologisch nicht indoktrinierte Zeitgenosse fragt sich: Warum? Als Triumph ьber diesen Getцteten? Oder vielleicht als Abschreckung fьr die, die Ihm nachfolgen wollen? Christus klдrt in Seiner Offenbarung durch Prophetenwort unmissverstдndlich auf: " Die Dдmonen wollen den Gekreuzigten, das Kreuz mit dem Corpus, sehen. Es bedeutet fьr sie die Niederlage des Nazareners – nicht den Sieg des Christus. " Dieses Innere Licht vermag in uns das Negative in unserem Leben umzuwandeln, wenn wir bereit sind, unser falsches Tun zu bereuen, um Vergebung zu bitten, es wieder gut machen und nicht mehr zu tun. Dann kommen wir Gott und dem Glьck und der inneren Freiheit immer nдher. Das ist die Botschaft der Befreiung und dafьr ist Christus gekommen. Nicht, um sich als Opfer fьr einen zьrnenden Gott hinrichten zu lassen, hinter dem kein anderer steckt als der Gцtze Baal, gegen den schon die wahren Gottespropheten des Alten Testaments gesprochen haben. Priester und Theologen haben den Tod von Jesus von Nazareth dafьr missbraucht, um die Sьhnopferlehren antiker Gцtzenkulte weiter pflegen zu kцnnen. Und Sein Tod wird bis heute missbraucht, um die Sьhnopferlehren der antiken Baalskulte in ein moderneres Gewand zu kleiden und um in der Folge immer weiter sьndigen zu kцnnen. So kann man auch einmal fragen: Was hat die Verehrung des Kreuzes mit Corpus denn in den letzten 2000 Jahren alles gebracht? Nicht zuletzt unzдhlige von Kirchenfьhrern gesegnete oder gar ausgerufene Kriege, die neues unermessliches Leid verursachten, geben Zeugnis davon, wofьr das Kreuz mit Corpus bis heute verwendet wird. Liebe Mitmenschen! Jesus von Nazareth lehrte niemals: "Gott hat mich als ein Sьhnopfer fьr eure Sьnden ausgewдhlt" oder "Holt euch immer wieder eine Lossprechung von euren Sьnden bei einem Priester". Sondern Er lehrte: "Gehe hin, und sьndige hinfort nicht mehr." Den Sьhnopferkult samt Ritualen und Sakramenten haben sich Kirchenlehrer und Theologen ausgedacht, die sich am Priesterkult oder an Aussagen des Schriftgelehrten Paulus orientierten, aber nicht an dem mutigen jungen Mann Jesus von Nazareth. Jesus hat den Theologen Seiner Zeit mдchtig die Stirn geboten und ihnen entgegen gehalten: " Weh euch, ihr Schriftgelehrten! Ihr geht nicht in das Himmelreich und hindert auch die daran, die hinein gehen wollen . " Jesus lehrte die Bergpredigt, das praktische Tun in der Gottes- und Nдchstenliebe, das mit der Selbsterkenntnis beginnt, bei allen Widrigkeiten zunдchst den Balken im eigenen Auge zu finden und zu entfernen. Wer das erlernt, dem fдllt es auch immer leichter, nach den Geboten Gottes zu leben und dadurch dem inneren Glьck und der inneren Freude nдher zu kommen. Danach, liebe Mitmenschen, sehnt sich doch im Grunde genommen jeder Mensch. Und dazu braucht es weder Pfarrer noch Priester noch Sakramente oder Kirchen aus Stein. Aber, und das ist wichtig, das Erlцsungsgeschehen hдtte nicht an diesem furchtbaren Ort geschehen mьssen, und Jesus hдtte nicht auf diese grausame Weise sterben mьssen, wenn die Menschen damals Seine Lehre an- und aufgenommen und erfьllt hдtten. den Erlцserfunken, der uns Stьtze und Schubkraft in unserer Seele ist. Auch das hat Er selbst in dem groЯen Offenbarungswerk Das ist Mein Wort erklдrt: " Mein Auftrag als Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, war, den Erlцserfunken in die Seelen der Menschen einzusenken. Mein Leiden und der physische Tod waren das Zeichen fьr die Unbeugsamkeit der Menschen. " Machen wir uns noch einmal bewusst, weil es von zentraler Bedeutung ist: Jesus, der Christus, wurde zu unserem Erlцser, weil Er uns einen Teil Seines geistigen Erbes und damit Seiner gцttlichen Kraft ьbertrug, den Erlцserfunken. Dieses fьr unsere menschlichen Begriffe unvorstellbar groЯe Potenzial geistiger Kraft kцnnen wir im Grunde unserer Seele erwecken, indem wir uns Ihm, Christus, in unserem Inneren zuwenden und indem wir das tun, was Jesus uns in Seiner Bergpredigt lehrte. So kann Christus dann in uns mehr und mehr auferstehen, und das wird dann auch zum innere Halt in Gott, unserem liebenden Vater, der uns nicht leidend sehen mцchte, sondern frei und glьcklich. "Wer es fassen will, der fasse es", so die Worte von Christus in unserer Zeit. "Und wer es lassen will, der lasse es." In diesem Sinne, alles Gute und Auf Wiedersehen. Der Text kann wie folgt zitiert werden: "Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58: Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner. Was bedeutet Erlцsung durch Christus? Wertheim 2007, zit. nach http://www.theologe.de/kreuzigung.htm, Fassung vom 17.4.2017, Copyright © und Impressum siehe hier . Buchempfehlung : Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth, von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a, Marktheidenfeld 2013 , 12,90 Ђ. TV : http://www.der-freie-geist.de/video/der-mutige-junge-mann-jesus-von-nazareth-folge-01 - Eine Gesprдchsrunde zum Thema Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth - Nicht das Krippen-Jesulein, nicht der tote Mann am Kreuz , Folge 1. TV : - Der Theologe - Warum hдngt Jesus in der Kirche immer noch am Kreuz? - http://www.der-freie-geist.de/video/jesus-am-kreuz - Welches ist die tiefere Botschaft des kirchlichen Kruzifix? Das Kreuz mit Corpus, wie es in den Institutionen Kirche prдsentiert wird, soll die vermeintliche Niederlage des Mannes aus Nazareth symbolisieren, in dem Sinne: "So haben wir, die Priesterkaste, Ihn besiegt. Nun haben wir die Sache in die Hand genommen." Doch das ist ein Irrtum. Die religiцsen Obrigkeiten konnten nur den Leib tцten. Der auferstandene Jesus von Nazareth wurde nicht besiegt. Und Er spricht heute wie damals gegen die Religionsfьhrer. Online-Zeitschrift "Der Theologe" Hier eine Auswahl der Theologen-Ausgaben und einiger anderer interessanter Texte. Alle Theologen-Ausgaben finden Sie auf der Startseite [ theologe.de ] Weitere Seiten mit Hintergrundinformationen finden Sie bei [ Inhaltsverzeichnis ] Die Zeitschriften DER THEOLOGE (Impressum; bitte Grafik anklicken) , Ausgaben Nr. 1, 3, 8, 70 und Auszьge aus Nr. 41 sind kostenlos auch in gedruckter Form erhдltlich. Ebenfalls die Hefte "Freie Christen Nr. 1" - Es braucht keine Kirche aus Stein und Stoppt die Milliarden fьr die Kirche (Herausgeber: Initiative Mahnmal) mit einem дhnlichen Inhalt wie DER THEOLOGE, Ausgabe Nr. 46. Dazu einfach eine E-Mail mit Ihrer Postadresse senden und diese Hefte anfordern. IBAN : DE06 6739 0000 0002 0058 08 bei der Volksbank Main-Tauber, BIC : GENODE61WTH, Kontoinhaber: Dieter Potzel, Verwendungszweck: "Der Theologe". Vielen herzlichen Dank! (Selbstkosten ca. 8,50 Ђ in Deutschland; ca. 11,00 Ђ auЯerhalb Deutschlands) Mцchten Sie die Verbreitung der Inhalte des " Theologen " im Internet fцrdern, dann setzen Sie einfach einen Link zu unserer Hauptseite oder zu anderen Seiten oder weisen Sie anderweitig auf diese Seiten hin. Das Beben, das Amerika weckte. Berge rutschten zu Tal, Häuser zerplatzten, 169 Menschen starben: Ein massives Beben erschütterte 1964 die Südküste Alaskas - als "Karfreitagsbeben" ging die Katastrophe in die Geschichte ein. Noch Wochen danach vibrierte der Erdball. ist Korrespondent für SPIEGEL ONLINE in New York. Bild: Lane Hartwell. Zuerst kam das Grollen. Dumpf, drohend, aus dunkler Tiefe. "Wie ein Güterzug", würden sie sich hinterher erinnern, oder: "Wie ein Lebewesen, das auseinander gerissen wird." Sie hörten es in Anchorage und, 650 Kilometer entfernt, auf dem Kodiak Island, in Homer im Süden, Naknek im Westen, Valdez im Osten. Selbst auf den Booten im Prinz-William-Sund. Fünf Sekunden später tat sich die Erde auf. Was dann geschah, ist kaum fassbar. Mehr als viereinhalb Minuten lang bebte, krachte, wankte, rüttelte es. Berge rutschten zu Tal, Straßen bäumten sich auf, Brücken stürzten ein, Häuser zerplatzten. In der Downtown von Anchorage, der größten Stadt Alaskas, versanken Autos, Gebäude und Passanten im pulverisierten Boden. Überall brachen Brände aus. Der Meeresboden hob sich, gefolgt von einem Tsunami, der die Häfen ausradierte. Das große Alaska-Erdbeben vom 27. März 1964 gilt als eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Geschichte. Die genaue Zahl der Opfer blieb unklar. Nach offiziellen Angaben hatte es 169 Tote gegeben - dank der Abgeschiedenheit der Region eine glimpfliche Statistik. Die Sachschäden erreichten nach heutiger Rechnung mehr als 2,3 Milliarden Dollar. Mit einer Stärke von 9,2 auf der Richterskala war es das schwerste je gemessene Beben Nordamerikas. Bis heute ist es, nach einem Beben in Chile vier Jahre zuvor, das zweitschwerste weltweit - heftiger noch als jenes im Indischen Ozean, das 2004 einer Viertelmillion Menschen zum Verhängnis wurde. Noch wochenlang vibrierte der gesamte Erdball - "wie eine Glocke", so das US-Geologieamt USGS. Die tektonische Gewalt jener 278 Sekunden forderte die Wissenschaftler heraus: Das Alaska-Beben dauerte länger als die meisten vorherigen und verschob dabei mehr Erdoberfläche, vertikal wie horizontal. "Dann war die Welt zu Ende" "Es war das Beben, das Amerika aufweckte", resümiert der USGS jetzt zum 50. Jahrestag. "Noch nie hatte ich etwas so Zerstörerisches aus nächster Nähe gesehen", erinnert sich USGS-Geologe Art Grantz, der als einer der ersten Außenstehenden in Alaska eintraf. "Alles im Chaos versunken", bestätigte sein Kollege George Plafker. Plafker war aus Seattle eingeflogen, wo die 184 Meter hohe Space Needle schwankte - 3600 Kilometer südöstlich vom Epizentrum. Es war Karfreitag. Wegen des Feiertags waren die Straßen von Anchorage relativ leer. Viele Einwohner hatten die Stadt, die sich erst fünf Jahre zuvor mit Alaska den USA angeschlossen hatte, fürs Osterwochenende verlassen. Der Zufall entschied, wer überlebte und wer nicht. Verwandte Artikel. Am Ortsrand saßen die achtjährige Penny Mead und ihre Brüder, der zwölfjährige Perry, der vierjährige Paul und der zweijährige Merrell, beim Abendessen, als das Beben um 17.36 Uhr begann. "Es poltert und ächzt und kreischt laut", erinnert sich Mead in der Lokalzeitung "Anchorage Daily News". Das Holzhaus zerbarst, Merrell ruschte in eine Erdspalte: "Ein Riss klaffte und verschluckte ihn." Zugleich sei auch Perry "in ein Loch gesprungen". In Sekunden waren beide Brüder verschwunden. Nur Penny und Paul überlebten. Anchorage wurde fast komplett zerstört, samt seiner Infrastruktur. Auch der Tower des Flughafens stürzte ein. "Wir guckten fern", schreibt der damals sechsjährige Eric Clark auf einem Beben-Blog. "Dann war die Welt zu Ende." 100 Millionen Tonnen TNT. Die Fissuren, die sich plötzlich durch Alaskas frosterstarrte Felslandschaft zogen, waren ein Echo der geologischen Gewalt im Erdinneren. Unter der Küste des Kontinents treffen zwei tektonische Platten aufeinander: Die Pazifische Platte schiebt sich unter die Nordamerikanische Platte. Da beide Platten ineinander verhakt sind, entlädt sich die Spannung in ruckartigen Erdstößen. An jenem Freitag entsprach dieser Schock rund 100 Millionen Tonnen TNT, dem 63.000fachen der Hiroshima-Atombombe. Auf 250.000 Quadratkilometern hob das Beben den Boden um bis zu elfeinhalb Meter an. Erdrutsche begruben ganze Gemeinden, anderswo verflüssigte sich der Untergrund zu Steinschlacke. "Fast biblische Ausmaße", so beschrieb der USGS die dramatischen Folgen. Das Epizentrum lag 125 Kilometer südöstlich von Anchorage unter dem Prinz-William-Sund in 25 Kilometern Tiefe. Auf dem Meeresboden schuf das Beben eine 800 Kilometer lange Verwerfung. Bis zu 67 Meter hohe Tsunami-Wellen verschlangen die Küstenorte Seward, Chenega, Kodiak und Valdez, wo allein 32 Menschen starben, als der Hafen unterging. Selbst 4500 Kilometer südlich im kalifornischen Crescent City forderte der Tsunami noch zwölf Todesopfer. Ausläufer erreichten Peru, Neuseeland und Japan. "Amerikanern die Augen geöffnet" Doch das Karfreitagsbeben veränderte nicht nur das Denken der Forscher: "Es hat den Amerikanern die Augen geöffnet für die Realität der Bebenrisiken für Leben und Besitz", sagt der frühere USGS-Direktor Chip Groat. "Es zeigte uns, dass wir es uns nicht leisten können, selbstgefällig zu sein, was Erdbeben angeht, vor allem im seismisch aktivsten Bundestaat." Der US-Kongress verabschiedete daraufhin das National Earthquake Hazards Reduction Program, das etliche Behörden bei der Erdbebenforschung koordiniert. Die Ozeanografiebehörde NOAA richtete ein Tsunami-Frühwarnsystem ein und Stadtplaner entwickelten in der Folge neue Bauvorschriften. Das Beben veränderte, wie Wissenschaftler über solche Ereignisse denken. Die Mechanik der tektonischen Platten war noch unerforscht - und dann über Nacht erwiesen. USGS-Mann Plafker war einer der Ersten, die das kapierten.

Was geschah am karfreitag

hat am 17.12.2017 geschrieben: hat am 15.12.2017 geschrieben: die Session war richtig geil es hat nichts gefehlt und ich bin stolz auf mein neues Sklavenhalsband. Mit unterwьrfigen Dank. hat am 13.12.2017 geschrieben: hat am 06.12.2017 geschrieben: hat am 04.12.2017 geschrieben: es ist schon eine Weile her, dass ich Euch kennen lernen durfte. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euch mir wieder widmet. Daher habe ich Euch eine Mail geschrieben mit einer Beschreibung meiner Person und der Session. Wenn Ihr es lest, werdet Ihr sehen, dass ich ganz schцn gefordert sein werde, Euch zu dienen. Das aber muss mein Problem sein. Von so einem geilen Finale, wie in der Beschreibung, trдume ich schon lange. Ich denke Ihr, verehrte Lady Romy, seid die Richtige dafьr, es mir zu zeigen und zu geben. In Erwartung auf Eure Zustimmung fьr diese schmutzige Session, verbleibe ich mit geilen und demьtigen GrьЯen. hat am 27.11.2017 geschrieben: Sie meinte ich habe einige positiven Sklavenpunkte an mir. Es war eine sehr schцne Zeit und ruft nach einer Wiederholung, gerne das nдchste Mal etwas fester. Und mein ausgesprochener Wunsch, dass ich Dir beibringen wollte. Na du weiЯt schon. hat am 26.11.2017 geschrieben: Mit hochgesteckten Haaren, zeigte Lady Thalea wieder ein tolles neues Outfit!! Anlдsslich eines Geburtstages gab es Champagner fьr die Lady‘s, fьr mich gab es Sekt von meiner Herrin. Zur Feier des Tages ausnahmsweise im Glas. Dabei hatte ich die groЯe Ehre Lady Romy und Cindy kennenzulernen. Beide ganz bezaubernd! AnschlieЯend durfte ich mich um die FьЯe meiner Herrin kьmmern. Mit groЯer Hingabe habe ich alles . Es blieb meiner Herrin nicht verborgen, dass ich mein Halsband vergessen hatte, zur Strafe wurde ich. von meiner Herrin auf der Streckbank fixiert und eine halbe Stunde alleingelassen. Ich werde bestimmt nie wieder mein Halsband vergessen! Kulanterweise wurde mir diese halbe Stunde nicht zu meiner Session gerechnet, was ich von Lady Thalea sehr groЯzьgig fand. Ich wurde dann von meiner Herrin noch nach allen Regeln der Kunz missbraucht. Am Ende bekam ich von meiner Herrin noch eine Portion ihres . so kam ich doch noch zu meinem Champagner, wenn auch ьber den Umweg ьber meine Herrin. Wiedermal war ich von meiner Herrin total begeistert!! Ich verehre Lady Thalea zutiefst!! Ihr Sklave Michael. hat am 25.11.2017 geschrieben: Ich habe dich heute nur kurz sehen dьrfen. Aber mir stockte der Atem. hat am 23.11.2017 geschrieben: danke fьr die geile Lehrstunde heute. Du bist eine klasse Frau mit der sehr viel Vergnьgen stattfand. Komme gern wieder wenn ich in der Gegend bin. Geil war das NS Spiel, die Leckerei sowie das Spiel mit dem Strom und dem geilen Reiten. hat am 19.11.2017 geschrieben: Ich verehre sie und hoffe ich werde mich bessern und eines Tages ein wьrdiger Sklave werden. Devote GrьЯe dein Peter. hat am 17.11.2017 geschrieben: Nun ist es schon wieder ьber eine Woche her, dass wir unser Rollenspiel hatten, aber es ist immer noch sehr prдsent. Du bist wirklich eine tolle Spielerin, die voll mitgeht, und jetzt auch mal beide Seiten ausprobiert hat. Ich bin sicher, da geht noch mehr, das werden wir sicher bald weiterfьhren. Einfach nur geil. hat am 17.11.2017 geschrieben: Wьrde mich mal wieder ganz gerne, nachtrдglich fьr die schцne Sassion. die ich mit dir am 13.11.17 am. montag erleben durfte bedanken.In. der klinik,hast du mich mal wieder, um meinen verstand gebracht. Komme bestimmt bald wieder.Liebe. grьsse dein Claus. hat am 15.11.2017 geschrieben: Ich freu mich auf ein Wiedersehen 😉 hat am 01.11.2017 geschrieben: Sie sind einfach die Fistgцttin schlechthin:) hat am 01.11.2017 geschrieben: Nochmals vielen Dank fьr die excellente englische Erziehung! Das ist genau das was ich brauche. Und nur von Ihnen, meine Herrin, Ihr Sklave Markus. hat am 29.10.2017 geschrieben: Bei der Session ist mir Lady Thalea eher zufдllig drauf gekommen, dass ich schrecklich kitzelig bin. Bisher habe ich dieses verschwiegen. Dafьr musste ich teuer bezahlen! Lady Thalea hat mich auf der Bank fixiert und Ihre sadistische Ader an mir ausgelebt. Eine gefьhlte Ewigkeit wurde ich durchgekitzelt und dabei noch einer Strombehandlung unterzogen. Erst als ich nur noch um Gnade winselte lieЯ Lady Thalea von mir ab. Beeindruckt bin ich auch immer wieder vom charismatischen Fьhrungsstil Lady Thalea’s. Trotz ihrer jungen Jahre bleibt Lady Thalea immer Herrin der Lage. Lady Thalea kennt meine Grenzen sehr gut und weiЯ genau was Sie mir als ihrem Sklaven abfordern darf und was mich ьberfordert. Mit untertдnigstem GruЯ. Ihr Sklave Michael. hat am 25.10.2017 geschrieben: Nochmal vielen Dank fьr die auЯergewцhnliche superscharfe Vorfьhrung meiner Unterwьrfigkeit. Auch nach dem dritten Tag brennen meine Nippel wie Feuer und sehnen sich nach Wiederholung, ebenso spьre ich noch immer die geilen FьЯe von Lady Stella in meiner Mundhцhle. hat am 23.10.2017 geschrieben: hat am 13.10.2017 geschrieben: Die Session gestern war einfach wow!! Geil,feucht und sehr konsequent, wenn auch schmerzhaft. aber das wollte ich ja. Bis bald Thomas. hat am 07.10.2017 geschrieben: Da wir uns ja bereits kannten viel das Vorgesprдch relativ kurz aus, anschlieЯendes Duschen und dann gehцrte ich ganz dir. Ich bin immer wieder beeindruckt von deiner Menschenkenntnis. Du schaffst es nicht nur, dass ich mich dir immer wieder gerne unterwerfe, nein du vergewaltigst auch meinen Geist (im positiven Sinne). Stдndig fьhrst du mich an die Grenzen dessen was ich ertragen kann und oft auch ein wenig darьber hinaus und trotzdem fьhle ich mich bei dir immer sicher, respektiert und gut aufgehoben! hat am 03.10.2017 geschrieben: Die Session vergangenen Sonntag war wieder richtig . und zur Belohnung dann einen Dominakuss von Ihnen zu bekommen. Die weiterfьhrende Untersuchung mit ihrem Unterarm war auch sehr geil, wobei im Studio 6 doch noch ein Spiegel an der Decke fehlt. hat am 03.10.2017 geschrieben: Jeder Tag im neuen Lebensjahr sei beschwerdefrei und klar, reich an Glьck und erfьllten Wьnschen und mцgen Ihre Bestrebungen stets von Erfolg gekrцnt sein. hat am 29.09.2017 geschrieben: Die Session mit dir gestern war der Hammer. Hдtte Stunden lang dir dienen und gehorchen kцnnen. Deine Art und dein aussehen sind einfach umwerfend. Deine Spucke in mein Mund und in mein Gesicht?! wen ich nur dran denke. einfach klasse wie du das gemacht hast. Wir werden uns sicher bald wieder sehn und ich freu mich schon drauf. hat am 25.09.2017 geschrieben: es war eine richtig geile Session heute mit Dir. Dein Dirty Talk beflьgelte meine Phantasien und dein Natursekt perlt noch immer in Gedanken auf meiner Zunge. Nochmals Vielen Dank und bis zum nдchsten mal, GruЯ Schorsch. hat am 24.09.2017 geschrieben: hat am 22.09.2017 geschrieben: die Session am 11.09. war einmal mehr total genial! Ich bin absolut fasziniert wie Sie es schaffen, Dominanz und Einfьhlsamkeit miteinander zu verbinden. Auf der einen Seite дuЯerst streng, bei der Strombehandlung musste ich ganz schцn leiden! Andererseits absolut liebevoll wenn Sie sich erkundigen ob ich die Behandlung gut ьberstanden habe und ob es mir gut geht. Mitunter sprechen Sie sogar ein Lob aus. Fьr mich das grцЯte, ein Lob meiner Herrin! Lady Thalea definiert den Begriff „Zuckerbrot und Peitsche“ neu! Ich kann es kaum erwarten Ihnen wieder dienen zu dьrfen! Mit untertдnigstem GruЯ. Ihr Sklave Michael. hat am 14.09.2017 geschrieben: hat am 11.09.2017 geschrieben: danke fьr deine geile Session gestern im Studio Arachne. Gerne hab ich mich als Lust und L*cksklave dir unterworfen und meinen Kцrper deinen Fantasien hingegeben. Das mьssen wir bald wiederholen. hat am 07.09.2017 geschrieben: hat am 27.08.2017 geschrieben: nach der ersten Session habe ich Sie noch bewundert, jetzt nach der zweiten (22.08.) bete ich sie an. Ich fьhlte mich Tage danach immer noch vцllig berauscht. Was nicht allein an den vielen schцnen Dingen lag die Sie mit mir angestellt haben. Unter anderem haben sie mich mit dem gesamten Portfolio Ihrer Kцrperflьssigkeiten verwцhnt. Auch von Ihrem Aussehen und Ihrer Ausstrahlung war ich wie schon in der ersten Session total begeistert. Regelrecht zum dahinknien, von so einem Geschцpf nehme ich gerne alles begierig auf. Ein weiteres Highlight bei dieser Session war, dass Cindy noch vorbeigeschaut hat. Auch von Ihr war ich дuЯerst angetan. Ganz bezaubernd! Zu meinem Glьck wurde mir von Ihnen und Cindy erlaubt, Cindy ein wenig zu verwцhnen. Ich zдhle jetzt schon die Stunden bis ich Ihnen wieder dienen darf!! Mit untertдnigstem GruЯ. Ihr Sklave Michael. hat am 24.08.2017 geschrieben: hat am 23.08.2017 geschrieben: danke nochmals fьr die erlebnisreiche Session am Donnerstag Abend. Du schaffst es durch Deine unbeschreibliche Ausstrahlung und einfьhlsame Art einem neue Erfahrungen nдherzubringen (2. TV). Ich hoffe, wir finden bald wieder einen gemeinsamen Termin, damit Du Dich an meinen geilen Titten ergцtzen kannst und ich zu Deiner Zufriedenheit beitragen darf !! hat am 22.08.2017 geschrieben: Das war die mit Abstand beste Spielzeit die ich je erlebt habe. Ich komme wieder. hat am 21.08.2017 geschrieben: dank deiner Menschenkenntnis, deiner Fьhrungsqualitдt, deiner Konsequens, deiner Hдrte, deiner Schцnheit und deiner Nдhe. konnt ich mich fallen lassen. hat am 19.08.2017 geschrieben: das war ein geiles und sehr "handfestes" Switch-Spiel, das wir hatten. Du kannst sehr gut einstecken, aber auch austeilen. Hat sehr viel SpaЯ gemacht! Bleib wie du bist, hat am 18.08.2017 geschrieben: hat am 18.08.2017 geschrieben: die Session letzten Montag mit dir war einfach phantastisch. Deine Traumfigur deine natьrliche, freundliche Art und deine Freude an unserem versauten Spiel, all das konnte ich in vollen Zьgen genieЯen. Sehr gei war auch, dass du zum krцnenden Schluss Cindy inґs Spiel gebracht hast, um mir mit ihr zusammen dann den genialen "Rest" zu gegeben. Bleibt wie ihr seid, denn man sieht sich immer zweimal ;-) hat am 16.08.2017 geschrieben: hat am 15.08.2017 geschrieben: Wьrde mich gerne fьr die. Sassion,gestern am montag. nachtrдglich bedanken. Am. kreutz gefesselt,hast du mich. mal wieder,um meinen verstand. gebracht.Freue mich auf ein. Liebe grьsse dein Klaus. hat am 14.08.2017 geschrieben: hat am 13.08.2017 geschrieben: von der Session am 07.08.2017 war ich total begeistert!! Auf den Bildern sehen Sie schon atemberaubend toll aus, in natura werden diese aber noch getoppt. Von Ihrer Ausstrahlung und Souverдnitдt war ich zu tiefst beeindruckt. Mit der notwendigen Strenge fьhrten Sie mich an meine Grenzen. Bei meinen Schwдchen zeigten Sie Nachsicht, was ich Ihnen hoch anrechne. Ich kann es kaum erwarten Ihnen wieder dienen zu dьrfen. Bis dahin arbeite ich an meinen Schwдchen. mit devotem GruЯ. Ihr Sklave Michael. hat am 13.08.2017 geschrieben: ich riche gerade an dem T-Shirt von Donnerstag. Es richt noch stark nach dem AloeVera und dabei werde ich wieder richtig geil, wenn mir die Gedanken an die Session in den Kopf kommen. Zwar war die Zwangsentharung sehr schmerzhaft, aber ich wollte es, dann muss ich es auch aushalten und dass Sie Herrin Ariele da so konsequent sind das finde ich so geil an ihnen. Sie hatten mich danach ja auch zдrtlich mit dem Цl eingerieben und ich habe ihren kцstlichen Natursekt in der Dusche erhalten. Danke dafьr . Die Session war sehr g**l und ich freue mich schon darauf wenn Sie mich, ihren S***wieder zu sich ins Studio beordern um mich zu be***wie es ihnen gefдllt. hat am 10.08.2017 geschrieben: Freue mich schon auf den nдchsten Termin. hat am 07.08.2017 geschrieben: Es war und ist immer wieder ein besonders groЯartiges und liebevolles Erlebnis bei Euch. Immer wieder faszinierende Spiele bis an alle Grenzen und darьber hinaus. So kann die Weiterentwicklung gerne weitergehen. Die aller besten GrьЯe an Prinzessin Romy und Thalea. hat am 05.08.2017 geschrieben: Ich vergцttere sie und mцchte nur noch Ihnen dienen ! hat am 04.08.2017 geschrieben: Ich mцchte mich gerne,noch mal. nachtrдglich fьr die Sassion, am 31.07.17 am montag bedanken. Ich wurde von dir auf der. streckbank fixiert,und im. gummianzug,wurde es mir ganz. warm.Was dann passierte, brachte mich mal wieder,um. meinen verstand.Nun freue ich. mich schon wieder,auf das. nдchste mal.Mit freundlichen. grьssen,dein Klausi aus Tamm! hat am 03.08.2017 geschrieben: Wenn ich an Sie denken, wird mir noch immer heiЯ und kalt. Sie haben meine Gedanken verwirrt. Und das wird auch so bleiben. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ihr Schьler Marco. hat am 31.07.2017 geschrieben: Vielen Dank fьr einen brutal schцnen Abend ;-) hat am 30.07.2017 geschrieben: Das war grandios, geil, grenzьberschreitend! Schon Dein Anblick hat mich gefangen genommen, Deine Handlungen haben Deinen Willen untermauert. Die Session mit Dir war wirklich der Hammer und ich freue mich auf unser Wiedersehen! hat am 29.07.2017 geschrieben: hat am 28.07.2017 geschrieben: es war nicht nur das Spiel was mich faszinierte. die verborgenen Reize, der Duft. dich zu riechen, besonders deine FьЯe. dein graziцser Kцrper und das Verlangen dich zu berьhren, mich von dir benutzen zu lassen. danke dafьr dass ich dich diesen Freitag kennen lernen durfte. bin begeistert. hat am 22.07.2017 geschrieben: hat am 21.07.2017 geschrieben: Ich mцchte mich fьr die Sassion,die ich heute mit dir. erleben durfte bedanken.Du. hast mich mal wieder,um meinen. verstand gebrach.Komme bestimmt bald wieder. Ganz. liebe grьsse Dieter. hat am 21.07.2017 geschrieben: Ich mцchte mich mal wieder, fьr die Sassion die ich heute, mit die erleben durfte. bedanken.Du hast mich mal. wieder,um meinen verstand. gebracht.Komme bestimmt bald. wieder.Ganz liebe grьsse Rene. hat am 17.07.2017 geschrieben: hat am 14.07.2017 geschrieben: hat am 04.07.2017 geschrieben: she's a beast and she's a cutie. she is awesome, she is fine. hands off guys, she must be mine! hat am 03.07.2017 geschrieben: Ich kann nur immer wiederholen was fьr eine hьbsche, aufregende Frau du bist. Dank deiner herzlichen, offenen und einfьhlsamen Art , konnte ich mich wieder total fallen lassen und komplett in die Welt der bizzaren Lьste abtauchen. Was genau passiert ist, bleibt hier natьrlich unser kleines Geheimnis, wie du so schцn zu sagen pflegst.^^ Nochmals vielen lieben Dank fьr die geile Zeit, du hast mir den Tag echt versьЯt. hat am 01.07.2017 geschrieben: Bis bald und liebe GrьЯe. hat am 01.07.2017 geschrieben: hat am 01.07.2017 geschrieben: hat am 20.06.2017 geschrieben: Mцchte mich doch noch einmal, fьr die Sassion die gestern, in der klinik am 19.06.17. Es war wieder mal ein neues, und aufregendes erlebnis,das. ich bald wieder mit dir erleben mцchte.Nun verbleibe. ich mit freundlichen grьssen, dein Klausi aus Tamm. hat am 19.06.2017 geschrieben: gerne komme ich der Aufforderung meiner Herrin nach,einen Kommentar zu hinterlassen. Wir hatten eine lange, geile, und in jeder Hinsicht befriedigende Session. Deine Faehigkeit Erotik und Dominaz zu vereinbaren ist bemerkenswert. Danke auch an Vicky und Belle fuer ihre Beteiligung an meiner Erziehung. hat am 18.06.2017 geschrieben: hat am 15.06.2017 geschrieben: hat am 14.06.2017 geschrieben: hat am 14.06.2017 geschrieben: Bis bald und vielen Dank, hat am 13.06.2017 geschrieben: wie Sie wieder einmal auf Ihren Sklaven eingingen… Allein Ihr Anblick machte mich schon. absolut willenlos. Jedes Mal bin ich wieder aufs Neue gefesselt von Ihrer strengen Hдrte und. der Menschlichkeit die Sie wie keine andere Lady im Arachne an den Tag legen ;-) Viele liebe GrьЯe auch Jacky, Tessa und Romy. Hmmmm lecker ;-) hat am 08.06.2017 geschrieben: und ich trдume immer noch davon. Solch eine Geburtstagsfeier hatte ich noch nie! Ich danke dir dafьr vielmals. Der wahre Tanz auf dem Vulkan! dem nur noch Stille folgt und man zurьckkehrt vom Urlaub seines eigenen Kцrpers. hat am 07.06.2017 geschrieben: Vielen Dank fьr die super tolle Zeit mit dir :) Ich mцchte dir hier auch nochmal ein Kompliment fьr deine atemberaubende Schцnheit dalassen. Du bist ein Traum von einer Frau, einfach wow. Die Atmosphдre bei dir war wirklich super. Du hast mich behutsam an die bizarren Kьnste herangefьhrt und ich fьhlte mich bei dir super aufgehoben. Wir haben viel gelacht, dass war einfach wunderbar und mein Hцhepunkt war einfach nur ein intensives Feuerwerk der Lust. Ich freu mich schon auf unsere nдchsten " Spiele", voller bizarrer und erotischer Ideen. hat am 06.06.2017 geschrieben: Die wahre Herzlichkeit am Ende mit dir und Yvonne des Abschieds, es war einfach nur rьhrselig. Dafьr danke ich dir / euch vielmals. Was fьr eine Freude hast du mir zusammen mit den an dem Tag so sehr lieben mitmachenden Ladys bereitet! Das war grandios! Lieben Dank an euch alle! alles Weitere, was an jenem Tag geschah, es keine Worte dafьr gibt, es ohne dem nicht zu beschreiben ist………………… zumindest bin ich dessen nicht mдchtig. Der Sturm braust auf, du ertrinkst in den Wogen und das Meer spьlt dich an den Strand. Da erscheint dir diese Heldin Lady Lexa Lacore, hebt dich, so benommen wie du bist, behutsam auf und haucht dir neues Leben ein. Was fьr eine Gnade! Lacore…… das kommt von Herzen. hat am 05.06.2017 geschrieben: hat am 04.06.2017 geschrieben: Schon wдhrend des Vorgesprдchs ist klar geworden, dass ich es hier mit einer intelligenten, freundlichen, verstдndnisvollen, enthusiastischen, sowie gut gelaunten Persцnlichkeit zu tun habe. Vielen Dank dafьr. hat am 04.06.2017 geschrieben: hat am 01.06.2017 geschrieben: Sie sind die schцnste anbetungswьrdigste GЦTTIN dieses Universums. ich bete Sie an. hat am 31.05.2017 geschrieben: ich bin so froh das ich den freien termin heute mittag doch noch genommen habe. deine ausstrahlung. deine frцhlichkeit. und den spaЯ an dem was du tust ist so deutlich spьrbar. jz noch. diese session war der hammer. ich spьrte dies noch beim nach hause fahren, auf dem mottorrad wurde aus zwischen tank und meiner hose ganz schцn eng ;-) . cindy du bist eine tolle, sehr gutaussehende, lustige, junge frau deine fьЯe sind ein traum. sie zu lecken und zu spьren werde ich so schnell nicht vergessen. ich komme bald wieder und bin auf unser nдchstes spiel schon sehr gespannt. bis dahin schwelge ich in der erinnerung. hat am 31.05.2017 geschrieben: hat am 31.05.2017 geschrieben: hat am 28.05.2017 geschrieben: Ich bekomme Zeit zum runterfahren, wir besprechen was zu tun ist. Und. wie bestellt, so geliefert. hat am 25.05.2017 geschrieben: Mцchte mich fьr die Sassion, heute am donnerstag am 25.5.17. die ich mit dir erleben durfte. bedanken.Auf dem sklafen stuhl. gefesselt,hast du mich mal. wieder,um meinen verstand gebracht.Mцchte es bald wieder. mit dir erleben. Mit freundlichen grьssen,dein. Klausi aus Tamm. hat am 25.05.2017 geschrieben: danke nochmals fьr die sehr einfьhlsame Session gestern Abend. Ich hoffe, Du konntest es auch so geniesen wir ich. Ich war ьberwдltigt von Dir und Deiner Art mit mir zu spielen. Ich hoffe, wir kцnnen unser Spiel bald fortsetzen und vertiefen. hat am 25.05.2017 geschrieben: Ich bin von der Session total begeistert - gerne wieder. GrьЯe auch an die wunderbare Cindy und die charmante und authentische Nita. Danke Mдdels fьr jeden Tropfen von euch . hat am 21.05.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die sehr geile Session am letzten Dienstag Abend. Du bist wirklich toll auf meine anfдngliche Aufregung eingegangen. Ich denke, eine bessere Partnerin fьr meine erste Dirtyerfahrung hдtte ich nicht finden kцnnen. Vielen Dank fьr die . die Du mir hast zu Teil werden lassen. Ich freue mich schon auf meine nдchste Durchreise durch Stuttgart. Liebe GrьЯe, Guido. P.S. Liebe GrьЯe auch an . ich hдtte gerne . -) hat am 20.05.2017 geschrieben: Liebe Lady Thalea und Lady Leyla, Es war einfach unbeschreiblich und ich denke immer nich daran. Werde das ganze bei Gelegenheit wiederholen. hat am 19.05.2017 geschrieben: hat am 17.05.2017 geschrieben: Liebe Lady Arielle. Vielen Dank fьr die schцne Zeit am 15.05 bei Dir. Das Vertrauen in mich und die Atmosphдre waren wunderbar. Meine mitgebrachten Rohrstцcke wurden eingesetzt. Die Striemen entstanden nicht durch streicheln. Da nach dem Spiel vor dem Spiel ist, denke ich an den nдchsten Besuch bei Dir. Nochmals vielen Dank an Dich und die anderen Ladys. Dein Dienstmдdchen Verena. hat am 14.05.2017 geschrieben: Cool ist ьbrigens auch, dass man sich mit dir nach der Session ьber Datenbanken und andere Dinge unterhalten kann ;-) hat am 13.05.2017 geschrieben: Danke fьr die aufregende Sassion,die ich mit dir gestern am freitag,am 12.05.17. in der klinik erleben durfte. Du hast mich mal wieder,wie. immer um meinen,verstand. gebracht.Komme bestimmt bald. wieder.Ganz liebe grьsse. hat am 13.05.2017 geschrieben: hat am 10.05.2017 geschrieben: hat am 10.05.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die geniale Session, Du bist wirklich unvergleichlich. Hoffentlich findet sich nochmals eine Gelegenheit dazu. hat am 10.05.2017 geschrieben: nochmals vielen Dank fьr die geniale Session, Du bist wirklich unvergleichlich. Hoffentlich findet sich nochmals die Gelegenheit. hat am 09.05.2017 geschrieben: Danke fьr die schцne Sassion, die ich heute mit dir erleben. durfte.Du hast mich mal wieder. wie immer,um meinen verstand. gebracht.Komme bald wieder! Ganz liebe grьsse Peter. hat am 09.05.2017 geschrieben: hat am 08.05.2017 geschrieben: Aus diesem Grund vereinbarte ich zwei getrennte Termine mit meinen beiden Herrinnen und begann mein bizarres Wochenende freitags mit Lady Arielle. Obwohl ich mir alle Mьhe gab, rechtzeitig zu meinem Termin im Studio anwesend zu sein, verspдtete ich mich aufgrund eines unvorhergesehenen Staus sehr stark. Zum Glьck nahm Lady Arielle sich trotz der Verspдtung meiner an. Meine Unpьnktlichkeit konnte die Herrin jedoch nicht billigen, und so wurde mir eine schmerzhafte Lektion angedroht, die sich an der Anzahl der verspдteten Minuten orientierte. Es war ganz so, wie es in dem berьhmten Sprichwort heiЯt: „Wer zu spдt kommt, den bestraft die Herrin“ (oder so дhnlich). Gnдdigerweise nahm die Herrin Abstand von dem Gedanken, mir die Ohren lang zu ziehen und mich als Warnung fьr andere notorisch Unpьnktliche im Treppenhaus auszustellen, als ich versprach, alles in meiner sehr begrenzten Macht Stehende zu tun, um die verflossene Zeit abzuarbeiten. In ihrer Gьte rдumte mir Lady Arielle die Chance ein, mit FleiЯ und Geschick die Anzahl der Schlдge zu reduzieren und eventuell sogar in den Genuss eines sanften Zьchtigungsinstruments zu kommen. Wer mit Lady Arielles „Korsika“ vertraut ist, kann ahnen, wie motivierend dieses Versprechen fьr mich war. Um den Zorn der Herrin zu besдnftigen, durfte ich etwas tun, das mir immer wieder aufs Neue SpaЯ macht: Zu meiner Freude durfte ich die Herrin an FьЯen, Waden und Schultern massieren, um die Verspannungen zu lцsen, die sich durch das anstrengende Bestrafen der Sklaven und das Tragen hochhackiger Schuhe unweigerlich ergeben haben. Dies ist nicht nur eine nьtzliche, sondern auch eine sehr erfreuliche, erbauliche und дuЯerst erotische Tдtigkeit, von der ich mittlerweile selbst glaube, dass ich sie leidlich gut beherrsche. Die Herrin war so zufrieden mit mir, dass sie mir die Hдlfte der Schlдge erlieЯ und sogar auf die „Korsika“ verzichtete. So kam ich mit ein paar Gertenstreichen, Stockhieben und wohlverdienten Ohrfeigen davon. Da Lady Arielle nach meiner Bestrafung gut gelaunt war, durfte ich gemдЯ ihrer Anweisung fьr eine „Ьberraschung“ aus Matten ein Liebesnest bauen, auf dem ich mich teilweise dekoriert mit Erdbeeren darbieten sollte. Lady Arielle stellte mich daraufhin Miss Kaya vor. Wдhrend Miss Kaya sich mit mir unterhielt und dabei die Erdbeeren naschte, lies Lady Arielle uns zwei alleine. Dadurch entging ihr wohl zu meinem Glьck, dass Miss Kaya und ich das Obst nicht nach Knigges Regeln fьr gute Tischmanieren verspeisten. Allerdings achtete Miss Kaya darauf, dass ich zumindest meinen Mund und meine Zunge angemessen benutzte, um ihr kцrperliches Wohlbefinden zu verbessern. Unvergesslich ist ihre Korrektur meiner Kopfhaltung, damit sie „besser gegendrьcken“ konnte. Allerdings verwendete sie ein anderes, дhnlich klingendes Verb, das nicht in ein Tischgesprдch passt. Dafьr ьbernehme ich die volle Verantwortung, denn zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mich stark erregte, Miss Kaya in einer nicht jugendfreien Ausdrucksweise sprechen zu hцren. Bei meinem nдchsten Besuch wird Lady Arielle sicherlich eine angemessene Strafe dafьr finden, dass wegen mir Miss Kaya zu solch rьden Worten greifen musste. Der Besuch bei Lady Arielle mit dem Bonusauftritt von Miss Kaya war ein spektakulдres Erlebnis, fьr das ich sehr, sehr dankbar bin. Bis zum nдchsten Monat verbleibe ich demьtig, hat am 08.05.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die Einfьhrung in die Welt der SM. Es war so geil . Ich muss noch immer daran denken. hat am 06.05.2017 geschrieben: > Ich werde versuchen, dich bald wieder zu treffen. hat am 05.05.2017 geschrieben: das gemeinsame Spiel hat mir wieder viel Freude gemacht. Es ist eine tolle Sache einer erfahrenen und einfьhlsamen Lady ausgeliefert zu sein. Die Selbstbeschreibung kann ich nur vollstens bestдtigen. Vorher kann man in entspannter Atmosphдre die Mцglichkeiten und Fantasien besprechen, und genauso auch bei der Nachbesprechung austauschen wie man sich gefьhlt hat. Ich fьhle mich bestens betreut. hat am 04.05.2017 geschrieben: Danke fьr die schцne Sassion, die ich heute mit dir erleben. durfte.Du hast mich mal wieder. um meinen verstand gebracht. Komme bald wieder! Ganz liebe. hat am 04.05.2017 geschrieben: Danke fьr die schцne Sassion, die ich heute mit dir erleben. durfte.Du hast mich mal wieder. um meinen verstand gebracht. Komme bald wieder! Ganz liebe. hat am 04.05.2017 geschrieben: hat am 04.05.2017 geschrieben: hat am 04.05.2017 geschrieben: Der zweite Besuch bei ihnen war noch unvergesslicher wie der erste. Ich hoffe ich kann ihnen noch lange dienen! hat am 03.05.2017 geschrieben: hat am 03.05.2017 geschrieben: Leider konnte ich keine ihrer Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erledigen (war aber auch so gewollt) Dass Sie erst wenige Wochen in dieser Rolle tдtig sind habe ich zu keiner Sekunde gemerkt. Cindy ist eine wunderschцne sehr frцhliche Traumfrau. Ich freue mich schon auf meinen nдchsten Besuch. hat am 03.05.2017 geschrieben: am Samstag, den 29.4.17 hast Du mich abends empfangen. Es war unser erster gemeinsames Spiel und was soll ich sagen. Es war der absolute Hammer! Du bist der absolute Wahnsinn. Du hast mich zu Dingen gebracht, die ich nie ertrдumt hдtte. Alle meine Wьnsche hast Du so sicher und perfekt umgesetzt, als ob wir uns schon lange Zeit kennen wьrden. Ich freue mich auf unser Wiedersehen. hat am 01.05.2017 geschrieben: hat am 01.05.2017 geschrieben: Vielen Dank fьr den Kurzfristigen Termin am 27.4.17. Es ist einfach wunderschцn mit dir Zeit verbringen zu dьrfen. Bei dir kann ich mich ganz fallen lassen und den Akku auftanken.Du erfьllst einfach die Wьnsche in meinem Kopf.Vielen Dank nochmal und hoffentlich bis bald. hat am 30.04.2017 geschrieben: hat am 29.04.2017 geschrieben: hat am 29.04.2017 geschrieben: hat am 27.04.2017 geschrieben: Ein aufrichtiges Danke fьr alles was Sie fьr mich getan haben. Sie sind nicht nur eine grandiose Domina sondern auch eine Lady die ihr Herz am rechten Fleck hat. Danke fьr Ihre Hilfe Lady Lexa Lacore. hat am 26.04.2017 geschrieben: mein zweiter Besch bei dir letzte Woche war wieder grandios, das ausgefeilte Rollenspiel,das wir ausgemacht hatten hat sehr viel SpaЯ gemacht, und deine Sklavinnen-Rolle hast du sichtlich genossen. Das wird beim nдchstenmal schwer zu ьbertreffen sein, aber uns fдllt bestimmt was ein. hat am 24.04.2017 geschrieben: hat am 24.04.2017 geschrieben: die machen uns leichter. als wir sonst sind, wir dьrfen uns fallen lassen. und schwach sein. Sie trцsten, fangen uns auf, wenn der Schmerz unertrдglich wird. und machen uns Hoffnung und Mut. Wenn wir Menschen wie IHNEN. Herrin Arielle begegnen, ist das Leben so Einfach und gut… hat am 24.04.2017 geschrieben: die machen uns leichter. als wir sonst sind, wir dьrfen uns fallen lassen. und schwach sein. Sie trцsten, fangen uns auf, wenn der Schmerz unertrдglich wird. und machen uns Hoffnung und Mut. Wenn wir Menschen wie IHNEN. Herrin Arielle begegnen, ist das Leben so Einfach und gut… hat am 23.04.2017 geschrieben: vielen Dank dass Du mir befohlen hast an Ostern zu einer KOntrolluntersuchung ins Klinikum zu kommen. Gerne habe ich mich fьr die Untersuchung wie befohlen vorbereitet und bin gereinigt in der Klinik erschienen. Nach der fixierung auf dem Gynstuhl hast Du mir noch zur Vorbereitung ein paar Zдpfchen verabreicht und mich dann einer sehr tiefen Untersuchung mit Spermaprobe unterzogen. Was im Anschluss kam fand ich auch sehr schцn und mache es gerne wieder. hat am 20.04.2017 geschrieben: Gerne wieder meine ***** gehцrt Dir! Bin schon wieder ganz Geil. Nдchstes mal gerne wieder und danach darfst Du Dein Fleisch DeineN Freundinen anbieten. hat am 20.04.2017 geschrieben: Danke fьr das geile spiel gestern war einfach supper, nochmals danke fьr deine Ladung Geilheit hat supper geschmeckt. Wir werden uns wiedersehen. hat am 16.04.2017 geschrieben: Es war auch schцn, dass Du Dir auch Zeit nach der Session genommen hast, um mit mir noch ein paar nette Worte zu wechseln. Aufgepasst: Suchtgefahr mit Dir 200% ! hat am 14.04.2017 geschrieben: Ich mцchte mich fьr die. Sassion,die ich heute am. karfreitag,mit dir erleben. bedanken.Es war wieder mal. ein ganz neues,und schцnes. erlebnis mit dir.Nun freue. ich mich schon wieder sehr, auf ein baldiges wiedersehen. Mit freundlichen grьssen, dein Klausi aus Tamm. hat am 14.04.2017 geschrieben: hat am 13.04.2017 geschrieben: hat am 11.04.2017 geschrieben: Ich wьrde gerne zur perfekten Sklavin ausgebildet werden. Mit Umwandlung in eine schцne Frau mit Korsage zur perfekten Taile geschminkt mit Augenbrauen Liedschatten Lippenstift mit Lippglose Fingernдgel Fussnдgel auch einmal e. hat am 09.04.2017 geschrieben: hat am 09.04.2017 geschrieben: hat am 07.04.2017 geschrieben: Zwei Tage musste ich mich von der dirty Session erholen. Deshalb erst jetzt das Dankeschцn. Mit verbundenen Augen durfte ich deinen warmen BegrьЯungssekt genieЯen. Dann kamen kostenlos die Praktikantinnen Cindy und Tina (?) die mein ****weiteten damit du mich mit der ganzen Hand verwцhnen konntest. Zur Erholung durften die tollen Praktikantinnen mein bestes Stьck ******. Als Hцhepunkt gab es viel******perfekt serviert ab Quelle. Danke Romy auch fьr die nette Unterhaltung. AuЯerdem siehst du klasse aus! hat am 07.04.2017 geschrieben: Ьbrigens: Dass dir mein genanntes Alter zu hoch erschien, lag vielleicht daran, dass ich gerade Geburtstag hatte - und mein schцnstes Geschenk war sicher mein Erlebnis mit dir! Ich freue mich schon auf eine neue Session mit dir in freier Natur! hat am 06.04.2017 geschrieben: es war das beste Session dasich je gehabt habe. Du siehst wuenderschцn aus und du bist eine begabte Schauspielerin. Vielen Dank, hast eine Festeinstellung mit Top Bedingungen verdient. hat am 06.04.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die spontane Kennenlern-Session gestern. ich habe es sehr genossen. war bestimmt nicht das letzte Mal :-) Ьbrigens dein Natursekt schmeckt phantastisch ;-) hat am 03.04.2017 geschrieben: Ich wolte mich doch noch. einmal,fьr die Sassion vor einer woche am montag,am. 27.03.17 bei dir bedanken. Es ist immer wieder ein neues. erlebnis,das ich bald wieder. mit dir erleben mцchte.Freue. mich schon wieder sehr,auf. ein baldiges wiedersehen, mit. dir.Mit freundlichen grьssen, dein Klausi aus Tamm. hat am 03.04.2017 geschrieben: hat am 03.04.2017 geschrieben: hat am 31.03.2017 geschrieben: jetzt darf ich dir als Erster einen GruЯ hinterlassen, wie es aussieht - es war ein super Auftritt mit einem tollen Rollenspiel, das du mir geboten hast - und deine zurecht erwдhnten Kurven bieten wirklich alles, was der Dom sich fьr ein schlagkrдftiges Erziehungsspiel (und mehr) wьnscht. Es hat riesigen SpaЯ mit dir gemacht. Und wieder ein Kompliment an das Arachne, solch ein Juwel wie dich zu finden und zu fцrdern. GroЯes Kino, ich denke wir sehen uns wieder. hat am 31.03.2017 geschrieben: hat am 31.03.2017 geschrieben: Nochmals ganz herzlichen Dank fьr die Session mit dir am 27.03.2017! Du hast mich als Anfдnger in die Welt des Bizarren sehr einfьhlsam und gekonnt eingefьhrt. hat am 29.03.2017 geschrieben: hat am 28.03.2017 geschrieben: Was dann in unserer 1. gemeinsamen Session folgte war einfach grandios. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der durch seinen Blick, durch seine Stimme sowie. durch seine sьЯen Gemeinheiten mich so in seinen Bann zog, mich so ьber meine bis dato vorhandenen Grenzen hob. Du brauchtest kein Drehbuch, ja es wдre vцllig falsch gewesen, denn durch Deine, Dir eigene, Feinfьhligkeit hast Du instinktiv immer genau das getan, was ich in diesem Moment auch von Dir erwartet hдtte. Liebe Allegra, dafьr mцchte ich mich noch einmal recht herzlich bei Dir bedanken. Es wird nicht der letzte Besuch bei Dir im Arachne gewesen sein, denn schon jetzt suche ich nach jeder Gelegenheit um nach Stuttgart zu kommen. Dein ergebener Sklave Jьrgen. hat am 28.03.2017 geschrieben: hat am 25.03.2017 geschrieben: hat am 25.03.2017 geschrieben: die Session am letzten Dienstag war einfach Spitze! Du weiЯt genau, was ich brauche. Ich habe bis heute gebraucht, um mich halbwegs zu erholen. Bis bald wieder! hat am 24.03.2017 geschrieben: ich freue mich wirklich, gestern mit dir eine sehr schцne Session erlebt zu haben und hier auch noch der erste zu sein, der dich grьЯt! "Will hart rangenommen werden" auf deiner Seite hat gleich meine Aufmerksamkeit geweckt, und ja - du hast mich mit deinen "Nehmerqualitдten", deiner Freude am Spiel und auch deinem SelbstbewuЯtsein als Sklavin voll ьberzeugt, und wir hatten eine geile Zeit mit einer ausfьhrlichen Spankingsession (die du in deinem sehr wohlgeformten Hinterteil heute vermutlich noch gespьrt hast, wie du selbst meintest), unterbrochen von verschiedenen geilen Einlagen, die ich hier gar nicht alle verraten will. Ich hoffe du bleibst dem Arachne lang erhalten. Deinen Sklavinnen-Test hast du jedenfalls mit "Sehr gut" bestanden. hat am 24.03.2017 geschrieben: Nдchstes mal machen wir mit der Lehrstunde weiter. Bin noch voll geflescht von Euch. Ihr habt sucht Gefahr. hat am 21.03.2017 geschrieben: hat am 19.03.2017 geschrieben: Bald werde ich euch wieder Besuchen! hat am 19.03.2017 geschrieben: Ich danke dir noch einmal (etwas verspдtet) auf diese Weise fьr das spezielle "Menь". hat am 17.03.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die ausgiebige NS-Session letzten Dienstag. Danke an Leyla, Thalea, Belle und Cindy. hat am 16.03.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die ausgiebige NS-Session vor wenigen Tagen. Ich durfte den leckeren Champgner von 3 Damen insgesamt 8x in reichlichen Mengen ьber 2,5 Std. sowohl ab Quelle als auch ьber den Trichter geniessen. Zur Nachahmung unbedingt empfohlen. hat am 15.03.2017 geschrieben: Zweimal hatte ich schon das Vergnьgen mit Dir spielen zu dьrfen, es war jedesmal atemberaubend, genauer gesagt und neudeutsch sehr prдzise, "brainfucking". Das bedeutet fьr mich, wenn man mit ein paar Spielideen bei Dir zu Besuch kommt, Du mit viel Phantasie daraus eine perfekte Session baust, in der nicht nur der Kцrper sondern auch das Hirn deines Opfers von innen nach auЯen gedreht wird. Ein besonderer Genuss, ist dabei Deine sehr liebenswerte schrдge Art, die Dich manchmal im Spiel innehalten lдsst, um dann mit lautem Lachen fortzufahren. Dann weis ich gleich kommt noch eine schrдgere Spielidee und kanns kaum erwarten von Deiner neuen Phantasie zu erfahren, wenn dann Deine Worte noch schwдbeln, weis ich das ist echte Lust und kein Spiel auf Distanz. Lady Leyla hat den perfekten Kцrper, fьr meinen Geschmack alles in perfekter GrцЯe an der richtigen Stelle, leider sehr zurьckhaltend in puncto Berьhrbarkeit, aber durchaus verhandelbar. nene, nicht mit Geld, nur mit Spielideen, die es zu erfьllen gilt, die perfekte Dressur. Dann darf man schon mal was ganz aus der Nдhe anschauen, berьhren, oder ganz vorsichtig lecken. Besonders nett fand ich das letzte Mal, als Du mich in eine verfдngliche Situation gespielt hattest, Du unbedingt Deine Freundin Thalea als Augenzeugin dazu holen wolltest. Da ich eher der schьchterne Typ bin, fand ich das keine so gute Idee, lieЯ Dir aber die Freude ihr kurz von meiner Lage zu berichten. Mit viel Elan die Treppe hochgestцckelt, und mit einem zufriedenen Grinsen ьber das eben Thalea berichtete auch gleich wieder zu mir gekommen, ging unser Spiel weiter. Final waren wir beide von der Situation so begeistert, dass ich selbst vorgeschlagen hatte die Thalea noch dazu zu holen. Ladies, ihr seid so genial und die ins Hirn "gefickte" Erinnerungen unauslцschlich. Lady Leyla ist auch unternehmerisch sehr geschickt, man geht nicht nach Hause ohne noch einen Sack voll neuer Spielideen mit zu bekommen. Da kann man auf der Heimfahrt nicht anders als schon ans nдchste Date zu denken. Jetzt hat die Sache nur einen Haken Lady Leyla ist viel zu selten da und wenn dann oft gebucht. Wenn man das Glьck hat Sie am Telefon zu erreichen, kann sein, dass es aus ihr rausprustet:"Williiiii, mir ist noch was eingefallen. das mьssen wir unbedingt spiiielen". Aber leider heute schon ausgebucht. ruf halt morgen noch mal an. Das Problem wird philosophisch, unendlich viele Spielideen in endlicher Zeit, hoffentlich bleibst mir noch ne Weile erhalten. Vielen Dank Lady Leyla fьr so viele Endorphine . hat am 13.03.2017 geschrieben: Du bist das Beste was mir jeh passiert ist (im Arachne). Erstens hast du einen super Body und zweitens habe ich deutlich gemerkt, das es dir genauso viel SpaЯ gemacht hat wie mir. Ich durfte mit deinem Kцrper spielen und ihn erforschen. Auch meine kleinen Bestrafungen hast du lustvoll ertragen. Ich komme auf jeden Fall wieder. hat am 11.03.2017 geschrieben: Ich wьrde mich noch einmal. gerne,fьr die Sassion gestern, am freitag am 10.03.17 bedanken.In gummi und volie. verpackt,wurde es mir ganz. warm.Freue mich schon wieder sehr,auf ein schnelles wieder. sehen mit dir.Mit ganz freundlichen grьssen,dein Klausi aus Tamm. hat am 10.03.2017 geschrieben: vielen Dank nochmals fьr die unьbertreffbare Session von gestern. Du hast mehr als meine kьhnsten Wьnsche erfьllt. Deshalb wie gesagt, wird es einen Folgebesuch geben, mit Geschenk. hat am 08.03.2017 geschrieben: Gerade noch das schьchterne unschuldige Mдdchen und dann von jetzt auf gleich der Wechsel in eine Dominante Frau die weiЯ was zu tun ist um sich Respekt zu verschaffen. hat am 08.03.2017 geschrieben: hat am 07.03.2017 geschrieben: Denn es hat nun endlich geklappt. Was soll ich schreiben. Mann muss Dich erleben. Du hast eine wahnsinnige Ausstrahlung und Du weiЯt darum. Dein Kцrper ist einfach himmlisch schцn. Doch die Art, wie Du Dich auf Dein Gegenьber einlдsst, ist so, als wьrde manisch schon kennen. Man kann Dir vertrauen, Du lotest die Grenzen genau aus und weisst, wie weit Du gehen kannst. Die Zeit heute mit Dir wird mir sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Ich danke Dir fьr Deine offene, liebevolle, doch durchaus strenge Art. und das Schцnste ist das Lachen mit Dir. Liebe GrьЯe Wolfgang. hat am 06.03.2017 geschrieben: bis ich die Ehre habe Euch kennen lernen zu dьrfen. Lang habe ich darauf gewartet. Fьr unsere Session habe ich alles besorgt. Es mir zu besorgen, das ьberlasse ich Euch verehrte Lady Romy. Mit geilen und demьtigen GrьЯen. hat am 06.03.2017 geschrieben: hat am 05.03.2017 geschrieben: Hochverehrte Herrin, was Sie alles mit Ihrem Sklaven anstellen ist genauso unmцglich aufzuzдhlen wie die Sterne im Universum. Die Schmerzen Ihrer ‚Korsika‘ auf dem Rьcken oder den Rohrstock auf dem Hintern und den FuЯsohlen, kцnnen einem wahrlich fast schon die Sinne rauben. Ja, Strenge muss sein bei ungehorsamen Sklaven, aber WIE Sie ihn dann wieder auffangen bevor er *** und ihm Ihre Nдhe gewдhren - ich kann es nicht in Worte fassen. Nein Zuckerbrot ist es nicht, es ist vielmehr Zuckerwatte, die es dann bei Ihnen gibt. Devot kniende GrьЯe. Liebe GrьЯe an Ihre Schьlerin Romy die ich kennenlernen durfte, und der Sie das nдchste Mal den richtigen Umgang mit Nadel und Faden zeigen werden. hat am 03.03.2017 geschrieben: Mцchte mich doch noch einmal, fьr die Sassion die am 28.02.17 dienstags stadfand, nachtrдglich bedanken.Es ist. immer wieder ein neues,und. schцnes erlebnis,das ich bald. wieder mit dir erleben mцchte. Nun verbleibe ich bis dahin, mit freundlichen grьssen,dein. Klausi aus Tamm. hat am 28.02.2017 geschrieben: auch jetzt mit ein paar Wochen Abstand bin ich immer noch sehr geflasht von deiner liebreizenden und doch so dominanten Art mit der du mich als "Anfдnger" in deinen Bann gezogen hast. Ich freue mich schon sehr auf die nдchste Session, in der du mit mir spielen und deine Fantasien ausleben kannst. LG Fabian. hat am 27.02.2017 geschrieben: vielen lieben Dank nochmals fьr das geile Dirty-Date heute. Ich durfte eine unglaubliche Nдhe spьren, eine Hingabe, die ihresgleichen sucht. Am liebsten hдtt ich sie eingepackt und mitgenommen. Auch die Gesprдche, vorher und nachher, so als wьrde man sich schon ewig kennen und war zu Besuch bei einer sehr guten Freundin. Dankeschцn, liebe Romy, hat am 27.02.2017 geschrieben: ich war frьher (vor ca 10 Jahren) sehr oft bei Euch. Da ich vermutlich im Mдrz beruflich in Stuttgart bin, wьrde ich gerne mal bei Euch vorbei kommen und Eure neuen Rдume und Ladys kennenlernen. Da ich die genaue Uhrzeit schlecht abschдtzen kann, stellt sich mir die Frage, ob ich auch unangemeldet eine Session bei Euch bekomme. Eventuell am 16.03.17 ca. 17:30/18:00 Uhr? Liebe GrьЯe Lecksklave K. hat am 27.02.2017 geschrieben: Heute soll es wahr werden. Nochmals, vielen Dank fьr die tolle, lehrreiche „Erziehungsstunde“ am Samstag. Sie haben mir wiedermal gezeigt, wo meine Defizite liegen und wie weit ich, vom Erziehungsziel, noch entfernt bin. Da kommt wohl noch allerhand Arbeit auf Sie zu. Ich hoffe, dass ich keine allzu groЯe Enttдuschung, als Schьler, fьr Sie war. Bitte ьbermitteln Sie auch einen groЯen DankesgruЯ an Herrin Lady Vicky, welche Sie in so famoser Weise bei Ihren ErziehungsmaЯnahmen unterstьtzt hat. Durch Sie beide durfte ich einige neue Erfahrungen und Eindrьcke sammeln. Meine nдchsten Erziehungslektionen werden sicher nicht lange auf sich warten lassen, auch wenn sie etwas schmerzhaft, peinlich und unangenehm fьr mich sein werden, doch irgendwie freue ich mich schon darauf. hat am 25.02.2017 geschrieben: viele GrьЯe an alle ,melde mich wieder Umgehend. hat am 25.02.2017 geschrieben: vielen Dank fьr die wahnsinnig intensive, spitzenmдЯige Ringkampfsession mit dir. Ich habe selten so eine erotisch-sportlich-explosive Gegnerin gehabt, wie dich. Du hast mich mehr als zum Schwitzen gebracht. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder zum Ringen, Reden, SpaЯ haben. Lieber GruЯ von Markus. hat am 25.02.2017 geschrieben: hat am 25.02.2017 geschrieben: Von Herzen Danke ich ihnen, dass sie meine Erziehung zur brauchbaren Tv-Schlampe in ihre Hand genommen haben! Sie haben mir gezeigt was mit so einer geilen Stiefel-Schlampe passiert wenn sie nicht spurt und wo meine Aufgaben bei ihnen im Studio liegen. Mir ist klar geworden, dass es keine Alternative zur absoluten Gehorsamkeit ihnen gegenьber gibt! Ob das fьr mich bedeutet eine Lady des Hauses mit meiner Zunge zu verwцhnen oder ihren Strap-On tief zu blasen spielt dabei keine Rolle. Ihre Anleitung und Erziehung zur Stiefeltrдgerin sowie die verschiedenen Ausbildungsstufen will ich vorbildlich absolvieren! Und vielleicht darf ich dann darauf hoffen irgendwann einmal einen Tag mit meiner Domina im Studio verbringen zu dьrfen, brav an ihrer Seite zu sein, sie mit meinen Diensten zu unterstьtzen und hinzuhalten. Ihre Schlampen-Azubine N. hat am 25.02.2017 geschrieben: Ich wohne leider ьber 500km weit entfernt und kann euch nicht besuchen, aber ich habe einen sehr groЯen Respekt vor eurer Ehrlichkeit und Weltoffenheit. hat am 24.02.2017 geschrieben: Ich hatte keine Ahnung! Jetzt fьhle ich mich um Erlebnisse betrogen. Gleichzeitig mehr als beschenkt! Geil, dreckig und ja: pervers bis in die Stiefel! Lady Vicky: Du hast einen neuen Verehrer. hat am 24.02.2017 geschrieben: Ich will dich bald besuchen Thalea und dir wieder ergeben dienen ! hat am 23.02.2017 geschrieben: hat am 21.02.2017 geschrieben: verehrte Lady Romy, ich freue mich nun sehr, dass Ihr mich bald erzieht. Leider hat es ja im Dezember nicht mehr sein sollen. Wenn es auch noch ein paar Tage sind, die ich mich gedulden muss, weiЯ ich jetzt schon, dass es eine unglaubliche, neue Erfahrung fьr mich sein wird! Ich vertraue darauf, verehrte Lady Romy, dass Ihr das schafft, was andere nicht schafften. Meine Session-Beschreibung hat Euch ja sehr zugesagt, was mich sehr erfreut. Nun heiЯt es die Vorfreude zu genieЯen, zwei Wochen lang. Bis dahin verbleibe ich mit geilen und demьtigen GrьЯen. Wolfgang, der mit dem Joghurt. hat am 21.02.2017 geschrieben: Auf alle Fдlle komme ich wieder bis zum nдchsten mal. hat am 19.02.2017 geschrieben: Du hast es mit allen Deinen tollen Attributen geschafft, mich aus meiner momentanen Lethargie zu reiЯen. Du bist in meinen Augen etwas ganz besonderes. Eine wahre Lady, der man sich ganz verschreiben kцnnte oder um es etwas dьster zu formulieren fьr bestimmte Dienste seinen kleinen Finger opfern wьrde. Du hast in der Session wunderbar alle meine Wьnsche erfьllt. Da wo andere Damen nur versprechen, hast Du gehalten. Das ist bei weitem nicht selbstverstдndlich. Und auЯerdem lдsst einem Deine sьffisant-kokette-nette Art in Zusammenspiel mit Deinem hocherotischen ДuЯerem sehr viele Schauer der Wonne den Rьcken hinabgleiten. Auf jeden Fall bist Du fьr lange Zeit in den SM Gefilden meine Nr. 1. hat am 17.02.2017 geschrieben: es war eine spitzenmдЯige Session mit Dir! Intensiv, spannend, geil einfach. Danke und gerne wieder! hat am 15.02.2017 geschrieben: hat am 12.02.2017 geschrieben: hat am 12.02.2017 geschrieben: hat am 11.02.2017 geschrieben: Ich wolte mich nachtrдglich, fьr die Sassion die am dienstag,am 07.02.17 in der. klinik stadfand bedanken.Es war ein ganz neues erlebnis fьr mich, das ich mit dir erleben durfte.Freue mich schon wieder sehr,auf ein wiedersehen mit dir.Mit freundlichen grьssen dein Klausi aus Tamm. hat am 07.02.2017 geschrieben: sie war zwar ohne heel ьber nen Kopf kleiner aber es kommt ja nicht auf die kцrperliche grцsse an. Bizzarengel wie man sich es wьnscht geiler Kцrper mit geilen Titten und dazu ihre Nippel. Sie kann einen richtig gut aufgeilen und auffangen , immer gute ideen und diese Augen und ihr e ganze mimik wahnsinn . Danke an Chris fьr den kurzen Gastauftritt hb sie zwar nur gehцrt und gespьrt. und es stimmt was romy schreibt reiten kann sie richtig gut. hat am 05.02.2017 geschrieben: euer restlos bedientes. hat am 04.02.2017 geschrieben: Aus der Situation heraus passierten Aktionen, die nicht im Drehbuch standen. Einfach so. Weil die Damen gerade Lust dazu hatten. Es war mein erster Besuch im Studio Arachne. Ihr habt einen neuen Stammgast gewonnen. Herzliche GrьЯe aus Esslingen. hat am 03.02.2017 geschrieben: Ich kann es mit Worten nicht beschreiben. Herrin Diana muss man erleben. Der erste Abend war mit Latex fьr mich unvergesslich und der zweite Abend War eine Tv Erziehung,es war Traumhaft. Liebe GrьЯe Frank (Frenzi) hat am 03.02.2017 geschrieben: Du bist wirklich eine sehr nette und hьbsche Frau, wie ja auch aus den Bildern fьr jedermann ersichtlich wird. Zu Beginn wurde ich sehr freundlich begrьЯt, du hast eine ansteckende frцhliche Art. Danke auch noch fьr das ausfьrhliche und nette Vor- und Nachgesgprдch. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen. hat am 31.01.2017 geschrieben: hat am 31.01.2017 geschrieben: hat am 28.01.2017 geschrieben: Ich mцchte mich fьr die gestricke sassion ,die am 27.01.17 stadfand bedanken.Es war wieder mal ein ganz neues erlebnis das ich mit dir,erleben durfte. Nun freue ich mich schon wieder sehr,auf ein schnelles wiedersehen,und verbleibe bis dahin ,mit freundlichen grьssen dein Klausi aus Tamm. hat am 28.01.2017 geschrieben: Koryphдe im Umgang mit Schlagwerkzeugen jeder Art! Meisterin mit Ketten, Seilen und Riemen! Gipfel der Versuchung! Echte Herrin, edle Herrin, die Besonderheit! Ehrerbietige und folgsame SklavengrьЯe. hat am 27.01.2017 geschrieben: hat am 27.01.2017 geschrieben: Unser Treffen ist nun knapp eine Woche her. Und dennoch "spukst" Du noch immer in meinem Kopf herum. Es war unser erstes Treffen und trotzdem hast Du mich vom ersten Augenblick an so sehr fasziniert und die Session so genial gestaltet, als hдtten wir uns schon Dutzende Male getroffen. Du bist eine unglaublich faszinierende Frau. Ich habe unsere Session extrem genossen. Ich hoffe, dass wir uns sehr bald wieder sehen kцnnen. hat am 22.01.2017 geschrieben: hat am 21.01.2017 geschrieben: hat am 20.01.2017 geschrieben: Das Thema Dirty hatte sich in meinem Kopf aufgestaut und all meine Hoffnung lag auf Lady Romy. Um es vorweg zu nehmen, die schmutzigen Gedanken durften ausnahmslos raus, eigentlich war meine Seele hinterher so sauber, dass man die Arbeit von Lady Romy auf Rezept bekommen sollte. Ich schдtze fьr denselben Effekt hдtte es mindesten 5 Sitzungen beim Psychologen/in gebraucht, insofern ruht hier riesiges Einsparpotential fьr das deutsche Gesundheitswesen. Meine Wьnsche hatte ich schon zwei Tage zuvor per Mail angebracht und Lady Romy war gut vorbereitet. Nach einem herzlichen Empfang mit ausfьhrlichem Kennenlerngesprдch durfte ich dann auch schlagartig Lady Romys verbale und kцrperliche Strenge erleben. Ein Sklave hat keine Wьnsche, allenfalls kann er sich Belohnungen abholen, das habe ich sofort gelernt. Aber, auch das blieb in Erinnerung, bei perfekter Erfьllung der Wьnsche gibt es umgehend die versprochenen Belohnungen, die ideale Dressur. Belohnung heist Lady Romy sehen, spьren, schmecken, glьcklicherweise ist sie berьhrbar und unheimlich sexy. Die Aufgaben werden herausfordernder, die Belohnungen reizvoller, eine Spirale setzt sich in Gang, bis man plцtzlich geglaubte Grenzen ьberschritten hat. Sie kann perfekt mit den Augen reden," tu es", blitzen die dunklen Augen, "ergib dich", frotzelt ihr Blick, "ohhhh" sagt das hochgezogene Nдschen (bitte verzeih mir das "Nдschen" Lady Romy), "Dreckstьck" spottet die vorgezogene Unterlippe und die zugekniffenen Augen. Ein unvergleichliches, Erlebnis, Details der Phanthasie des Lesers ьberlassen. hat am 15.01.2017 geschrieben: es war ein sehr geiles Erleben am Samstag deinen Sekt zu bekommen. Das wird nicht mein letzter Besuch gewesen sein. Michael. hat am 15.01.2017 geschrieben: hat am 15.01.2017 geschrieben: Zuerst mal: Sylvana sieht in Natura noch viel besser aus als hier dargestellt. Coole Frau. Super sympatisch. Das Erlebnis war echt geil. Sylvana war sehr einfьhlsam, fьr Anfдnger denke ich genau richtig. Sylvana, vielen Dank fьr die tollen Erlebnisse, gerne wieder, auch mal zu dritt. Deswegen auch ein dankbarer Eintrage in die Analen. ihr versteht? hat am 12.01.2017 geschrieben: hat am 12.01.2017 geschrieben: Hast lust mit mir auf ein dreier spiel? Mich ans Bett zu fesseln,und Du suchst Dir eine Partnerin von Dir aus und erleben dann zu dritt ein heiЯes Spiel. Mit anspucken und zwei mal hintereinander kommen lassen ohne gnadige pause. Was wьrde es fьr mich fьr zwei stunden kosten? Freue mich sehr auf Deine Nachricht. hat am 11.01.2017 geschrieben: Vielen Dank auch an Belle fьr den freundlichen Empfang als "Neuling". hat am 07.01.2017 geschrieben: Mit meinem Hintergrund auf der aktiven Seite wollte und konnte ich mich auch nicht mit „irgendeiner“ Domina abgeben. Fьr mich war klar, die Frau, die mich zum allerersten (und wahrscheinlich auch letzten) Mal in meinem Leben zьchtigen sollte, musste absolut authentisch sein. Sie braucht eine riesige Erfahrung sowie eine Ausstrahlung, die mir den Atem rauben sollte. Eine wirklich dominant-sadistische Lady, die mich zum einen durch ihre optischen Vorzьge und zum anderen durch ihre gnadenlos starke Persцnlichkeit in den Bann ziehen wьrde. Nach einer intensiveren Recherche fiel meine Wahl auf Lady Vicky. In frьheren Jahren war sie selbst in der Rolle der Sklavin zu finden. Sie kennt den Schmerz aus eigener, intensiver Erfahrung. Perfekt! Sie sollte es sein, um mich einmal durch die Hцlle gehen zu lassen. Als ich zum vereinbarten Termin das Studio betrat, wurde ich sogleich von Lady Vicky in Empfang genommen. Mein Gott ist sie groЯ, dachte ich als ich sie sah. Gut sie hatte noch High Heels an, aber ich konnte ihr mit meiner mehr als 1,90 KцrpergrцЯe gerade in die Augen schauen. Wunderschцne Augen mit denen sie bis in den letzten Winkel Deiner Seele blicken kann. Ja, ihr Blick kann sehr intensiv sein, fцrmlich durchdringend. Und dazu noch ihre Stimme – einfach unglaublich gut! Nein, ich wollte nicht die Anfдngereinfьhrung – ich wollte eine Strafe, ja eine richtige Strafe. Ich wollte den gnadenlosen Schmerz in meinem Kцrper spьren. Exzellent fьhrte Lady Vicky mich durch das Verhцr, entlockte mir den Grund fьr meine Strafe und zeigte mir meine Unzulдnglichkeiten schonungslos auf. Auch eindringliches Bitten meinerseits, mir doch eine gewisse Gnade zuteilwerden zu lassen, wurde von Lady Vicky nur mit einem charmanten aber durchaus auch sьffisanten Lдcheln bedacht. Ihre Augen funkelten, als sie meine Strafe mit diversen Utensilien aus ihrem gut sortierten Repertoire (auch mit sorgsam ausgewдhlten ledernen Riemenpeitschen) fortsetzte. Ich glaube, meine Schreie (in weiser Voraussicht hatte Lady Vicky schon ihre Kolleginnen im Vorfeld vorgewarnt, dass es etwas lauter werden kцnnte, da es mein Wunsch wдre auf einen Knebel verzichten zu wollen) kцnnten den anwesenden Kolleginnen eine wahre Wohlfьhlatmosphдre geschaffen haben und kцnnten bestimmt auch als abschreckende Mahnung, fьr den ein oder anderen vor Ort befindlichen, renitenten Sklaven dienlich gewesen sein. Ich zerrte mit aller Kraft an den Ledermanschetten, aber ich hatte keine Chance mit meinen Hдnden zu entkommen. Lady Vicky hatte sehr vorausschauend die Manschetten sehr eng angelegt. Ich schrie alles aus mir heraus. Ich merkte, wie ich langsam heiser wurde. Mein Hals tat weh vom schreien und vielleicht auch von dem schweren Sklavenhalsband aus Metall, dass sie mir zu Beginn der Session anlegte, um mir meine Position plakativ vor Augen zu fьhren. Ich hatte das Gefьhl, dass ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Ich konnte nicht mehr. Ich war erledigt. Lady Vicky mit ihrem guten Gespьr fьr die Situation bat mir einen Deal an. Einige Hiebe mit ihrer Lieblingspeitsche wьrden mich von meiner Qual erlцsen. Ich hatte diesbezьglich allerschlimmste Befьrchtungen - und lag damit sehr richtig! Lady Vicky holte eine kurze Bullwhip, entband mich freundlicherweise vom Mitzдhlen und bat mich still zu halten, damit sie nicht unkontrolliert auf meinen Kцrper schlagen wьrde. Vorab wьrde sie einen leichten Hieb platzieren, um sich quasi einzuschlagen und mich ordentlich zu treffen. Mir raste das Herz, ich rang nach Luft. Dann traf mich der Probehieb. Mein Gott, schon der war unglaublich schmerzhaft. Ich musste schreien. Ich konnte nicht anders. Lady Vicky registrierte mein Schreien beim Probehieb mit einer gewissen Erheiterung. Die nachfolgenden Hiebe waren die Hцlle. Ich war angekommen. Ich zerrte an meinen Fesseln und schrie mir die Seele aus dem Leib. Noch zwei, noch einer – geschafft. Ich bin durch die Hцlle gegangen! Lady Vicky legte die Peitsche beiseite, befreite mich aus meinen Fesseln und holte mich auf die Erde zurьck. Ich stand etwas neben mir – aber hatte meine Strafe bekommen. In meinem Kopf war Stille. Du bist ьberragend. Ich habe mit vielem gerechnet – Du hast es bei weitem ьbertroffen. Es hat mich sehr gefreut, Dich kennen lernen zu dьrfen!

Was geschah am karfreitag

photo by est smiltis no ausim - CC Bestimmte Rechte vorbehalten. Bücher zum Thema: Brigitta De Las Heras. Reise durch den Jahreskreis. Räucherwerk und alles was dazu gehört. Bücher zum Thema: Unser keltisches Erbe. Bücher zum Thema: Bücher zum Thema: Auf den Spuren der Druiden. Frühlingsanfang: Frühjahrs-Tag-und Nachtgleiche - Ostern - Auferstehung. Mondfest zum Frühlingsanfang. Immer wieder frägt sich ja mal einer, wo denn der Osterhase herkommt und warum er ausgerechnet Eier bringt. Wieso es überhaupt Ostern heißt, usw. . Das Osterfest ist ein uraltes Frühlingsanfangsfest und zugleich ein Mondfest. Das sieht man daran, daß die Kirche auch heute noch ihr Osterfest nach dem alten Mondkalender richtet. Ostern fällt auf den ersten Sonntag, der auf den 1. Vollmond folgt nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche, die ist bei uns meist um den 21. März rum gefeiert wird. Und es ist auch bei den Christen immer noch ein Auferstehungsfest, wo die Wiedergeburt Jesus gefeiert wird. Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", althochdeutsch "Ostarun", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr - Freyja). Ostara ist bei uns noch übriggeblieben in "Österreich", dem Reich der Ostara. Von der alten Sprach- und Lautgeschichte her, die auch mit der Runensprache verbunden ist, besteht "Os-tara" aus zwei Silben. "Os" ist Mund-Schoß-Erde-Geburt-Entstehung. Und "tar" bedeutet zeugen. Ostara bedeutet also Erd-Zeugung im Frühling. Auch Osten kommt von dieser ersten Silbe. Im Osten geht die Sonne auf, wird sie geboren. Das Erscheinen des Lichtes wurde immer im Osten erlebt. Man könnte aber auch sagen Ostara bedeutet, aus dem mütterlichen Schoß und dem mütterlichen Urgrund der Liebe erwächst alles Sein, und in den mütterlichen Schoß zieht sich alles wieder zurück. Osterei und Osterhase sind alte Symbole der Ostara oder Eostre oder im ägyptischen Astarte, die das goldene Ei der Sonne legt. Das Oster-Ei ist ein weit verbreiteter Brauch. Auch die Perser schenkten sich schon Eier an diesem Festtag. Das Ei galt immer schon als Symbol der Wiedergeburt, weshalb Ostereier meistens - und besonders in Osteuropa - rot gefärbt wurden, denn Rot galt als die Farbe des Lebens. Das frische, hellrote Blut galt ebenfalls als Zeichen besonderer Fruchtbarkeit. Junge Mädchen, die zu Ostara ihre erste Monatsblutung bekamen, wurden besonders verehrt. Ihr Blut galt als heilig. Es wurde aufgefangen und zum Segen der Ernte in einem Ritual der Erde übergeben, um die Fruchtbarkeit der Felder magisch zu verstärken. Bei den Russinnen gab es eine Art Auferstehungszauber, der darin bestand, rote Ostereier auf die Gräber zu legen. Ostern war von jeher mit dem alten Mythos von Tod, Grab und Auferstehung belegt. Den Tod überwinden. Ein altes Osterlied: " Der Tod schwimmt im Wasser, der Frühling kommt, uns zu besuchen, mit Eiern, die sind rot und Pfannekuchen. Wir haben den Tod aus dem Dorf getragen, wir tragen den Sommer hinein." Dabei wurde der Tod figürlich von den Dorfmädchen am Ostermontag ins Wasser geworfen. Bild von audreyjm529 bei Flickr.com. Es gilt die Legende, dass zu Beginn aller Zeiten die Große Göttin das Weltenei gebar. Sie wärmte es zwischen ihren Brüsten und ließ es Jahrtausende reifen. Als sich die ersten Sprünge in der Schale zeigten, nahm es die Göttin behutsam und legte es ins große Dunkel. Dort sprang die Schale auf und heraus fiel die ganze Welt, Erde und Wasser, Tiere und Pflanzen. Und aus dem Dotter entstand die Sonne. Und damit die Menschen sich an das große Werk erinnern, werden die ältesten Tierarten der Welt auch heute noch aus Eiern geboren. Zu Ostara werden die Felder vorbereitet. Dies geschah in einem Segnungsritual, der Feldweihe. Diese wird vielerorts heute noch durchgeführt. Dazu werden die Felder vom Bauern abgeschritten und an jeder Ecke des Feldes heilige Kräuter, meist Pfefferminze, Schlüsselblume und Äste des Weidenbaumes, zusammen mit einer Kerze in den Boden gesteckt. Während des Rituals bittet man um eine reichhaltige Ernte und um Schutz für die Felder. Tod und Auferstehung in den alten Kulten. Nicht nur durch die Christianisierung sondern schon von Alters her wird dieses Fest vor allem mit dem Tod und der Auferstehung in Verbindung gebracht. Jesus wurde ans Kreuz geschlagen (Karfreitag) und seine Auferstehung ist drei Tage später am Ostersonntag. Dieser Mythos von Tod und Auferstehung existiert in vielen sehr alten religiösen Kulten. Er ist bekannt aus dem Mithras-Kult. Auch er war ein Gott, der starb und an Ostern aus einer Felsenhöhle auferstand. Sogar eine Eucharistiefeier kannten die Mithräer, die Anhänger des Mithraskultes, der in ganz Europa, im römischen Reich und Kleinasien sehr verbreitet war. Da er eine sehr starke Konkurrenzreligion war, die schon sehr viel älter war, war die Kirche gezwungen, ganz viel zu übernehmen, wie sie es ja eigentlich überall gemacht hat. Noch weiter zurück geht der Kult auf Tammuzi - ausgesprochen "DAMASI" - den Sohn der Astarte(=Ischtar), die durchaus eine Wortverwandtschaft zu Ostara hat. Rein sprachethymologisch wurde aus Astarte in England "Easter" (= heute noch das englische Wort für Ostern), in Angel-Sachsen "Eostre" und im Süden Deutschlands "Ostara". In den Uruk-Tafeln des Gilgamesch-Epos wird Tammuzi als "Fisch-Sohn, der nichts von einem Vater weiß" bezeichnet! (vgl. Jesus), was auch erklärt warum der "Fisch" schließlich als Tammuz-Zeichen in der ganzen alten Ökumene Verbreitung fand. Im babylonischen Mysterienkult war Tammuzi Sohn und Geliebter der Astarte-Ischtar zugleich. Er wurde auf übernatürliche Art und Weise gezeugt und starb eines gewaltsamen Todes. Doch man hoffte auf seine Auferstehung. Er wurde alljährlich in Gestalt eines Lammes als Sohn des heiligen Mutterschafes geopfert. Auch hier wieder eine starke Parallele zu Jesus, der das "Lamm Gottes" genannt wird. Sein Name DUMU.Zi bedeutet "Sohn (DUMU) des Lebens (ZI)" oder auch "Sohn der Auferstehung". Wieder eine unglaubliche Ähnlichkeit zu Jesus. Eine weitere Bedeutung seines Namens ist "Same des Lebens". Mithras - Enkidu - Tammuz hinter dem Stier. Der Mythos von Tammuzi wurde von den Babyloniern in den Sternbildern erlebt und weitergegeben. Und die wichtigste Figur ist dabei die, die hinter dem Sternbild "Stier" steht und ihn am Schwanz festhält. Rein astrologisch ist das heute das Sternbild Widder. Aber damit kann man nicht so recht was anfangen. Interessant ist, daß dieses Sternbild des Widders (= männliches Lamm) erst im 6. Jahrhundert v. Chr. an den Sternenhimmel versetzt wurde. Davor nannte man das Sternbild hinter dem Stier, das ihn am Schwanz festhielt, "ACKERBAUER". Es wurde ganz genau beschrieben, knieend usw. Genauso wie Mitras hinter dem Stier kniet auf seinen Abbildungen. Diese Tötung des Himmelsstiers begegnet uns dann weiter im berühmten Gilgamesch-Epos. Gilgamesch packt ihn bei den Hörnern und ENKIDU faßt ihn am Schwanz (vgl. Mithras). Enkidu ist also Mithras. Er steht hinter dem Stier. Und Enkidu bedeutet wörtlich "Herr (EN) des fruchtbaren Feldes (KI.DU)", also "Ackerbauer". Gilgamesch selber ist der "treue Hirte" am Himmel, der später zum Sternbild Orion wurde. Wer aber ist dieser ENKIDU? Auf einer sehr alten Sternenliste aus dem 3. Jahrtausend vor Chr., auf der ersten Tafel der astronomischen Keilschrift-Serie MUL.APIN, findet sich zu fast jedem Sternbild ein ihm zugeordneter "Gott". Und das Sternbild des "Ackerbauern" oder ENKIDU wird dort als Gestirn des "DUMU.ZI" erklärt. "DUMU.ZI", gesprochen "Damasi", wird im Semitischen zu Tammuz oder Tammuzi. 40 Tage Fastenzeit vor Ostern. Die alten Kulturen haben die Zeitpunkte ihrer Feiern und kulturellen Ereignisse ganz eng an kosmische Abläufe geknüpft, wie z.B. die Ägypter mit ihren Sternbildern und den dazugehörenden Mythen von Astarte-Ischtar und Tammuz. Diese 40 Fastentage vor dem Osterfest sind belegt aus der Zeit um 1000 vor Chr. Davor gab es einen älteren Mythos, der im Herbst mit dem Sterben des Gottes begann und an Ostern mit der Auferstehung. Doch 1000 v. Chr. gab es bei diesen Kulthandlungen eine drastische Veränderung, die zu diesen genau 40 Tagen "Fastenzeit" geführt haben, die wir heute noch im Katholizismus haben. Es gibt am Himmel zwei Sternbilder für Astarte-Ischtar. Das ist zum einen die Jungfrau mit der Ähre, unser Sternbild "Jungfrau". Und zum anderen die "Ischtar des Paradieses". Letztere steht am Himmel mit über dem Bauch verschränkten Händen unmittelbar westlich von Enkidu-Tammuz. Sie wird auf alten Sternenbildern "Anunitum" genannt, oder "Mutter der Menschheit". Beide sind verchiedene Aspekte der Astarte-Ischtar. Und dieses Sternbild der Anunitum geht vor dem Sternbild des Enkidu-Tammuz im Frühling am Osthorizont auf. Und zwar genau 40 Tage vorher, so daß sie 40 Tage lang, jeden Morgen vor Sonnenaufgang nach ihrem Sohn Enkidu-Tammuz Ausschau hält, bis er schließlich am Ostermorgen in der Morgendämmerung völlig über em Osthorizont sichtbar wird. Interessant ist dazu auch, daß zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit, nämlich zu Aschermittwoch, den Katholiken noch heute ein T-Kreuz auf die Stirn mit Asche gezogen wird. Ursprünglich Asche aus Palmzweigen. Der Palmbaum war der Astarte heilig. Dieses T-Kreuz steht für T-ammuz und dessen uralten Kult. Und das Wort Ascher-Mittwoch hat nicht nur vordergründig etwas mit Asche zu tun, sondern auf einer tierferen Ebene mit "Aschera", was der kanaanitisch-phönizische Name der Astarte ist, wie er auch in der Bibel vorkommt. Im 6. Jahrhundert v. Chr. bei der Einführung des Sternbildes "Widder" statt des "Ackerbauern" ging der Frühlingspunkt, der Schnittpunkt von Himmelsäquator und Sonnenbahn, gerade mitten durch den Widder, so daß das "LAMM" (männlich der Widder) am Himmel von Äquator und Sonnenbahn durchbohrt zu sein schien. Daß der "Erlöser" durchbohrt werden würde, haben die Propheten Judas immer verkündet. David läßt den Erlöser ausrufen: "Sie haben meine Hände und Füße durchbohrt." Und Daniel, der Prophet, der von Nebukadnezar zum Obervorsteher über alle Weisen von Babel ernannt wurde, ist ziemlich gesichert dafür verantwortlich daß im 6. Jahrhundert das babylonische Sternbild des Ackerbauern zum Sternbild des durchbohrten Lammes = WIDDER umgeändert wurde, des jüdischen Erlösers. Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Münchener Bach-Chors und Bach-Orchesters. München, Philharmonie im Gasteig. Neuigkeiten rund um Münchener Bach-Chor und Bach-Orchester. Münchener Bach-Orchester in Japan. Nach dem großen Erfolg 2014 startet das MBO im September erneut zu einer Tournee nach Japan, wo es mit 16 Konzerten in den großen Konzertsälen des Landes gastiert. Gemeinsam mit dem MBO und Hansjörg Albrecht musizieren die Solisten Rebekka Hartmann, Daniel Giglberger, Martina Silvester und Nick Deutsch Höhepunkte der Instrumentalmusik Bachs. Johannes-Passion DVD. Neu erschienen ist ein Live-Mitschnitt des Gedenkkonzertes vom 19. März 2016 für Dr. Johann Georg Prinz von Hohenzollern, den Präsidenten der Konzertgesellschaft München e.V.. Zur Aufführung kam die Johannes-Passion von J.S.Bach in der Fassung von 1724 mit zusätzlichen drei Arien aus der Fassung von 1725. Das Konzert wurde in der Philharmonie München aufgezeichnet und von der Konzertgesellschaft München gefördert. Die DVD ist bei Musikerlebnis unter der Telefonnummer 0800 545 4455 zum Preis von 25 € erhältlich. Frankreich-Tournee. Im Oktober startet der Münchener Bach-Chor gemeinsam mit der Berliner Camerata unter der Leitung von Hansjörg Albrecht zu einer zweiwöchigen Tournee nach Frankreich. Die Reise beginnt in Genf und führt in die großen Kathedralen von Nizza, Aix-en-Provence, Albi, Perpignan, Carcassonne, Montpellier und Toulouse. Zur Aufführung kommt Händels Oratorium Messias. MBC in Moskau. Im März 2016 war der Münchener Bach-Chor in Moskau eingeladen und führte in Kooperation mit dem Staatlichen Akademischen Kammerorchester Russlands im großen Tschaikowsky-Saal Bachs Matthäuspassion auf. Das Konzert wurde live übertragen. Benefizkonzert für Stefan Arzberger. Mit einem BENEFIZKONZERT am Samstag, den 20.2.2016, um 20 Uhr in St. Michael unterstützen der Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester unter der Leitung von Hansjörg Albrecht gemeinsam mit zwei international renommierten Solistinnen Christiane Oelze (Sopran) und Lena Neudauer (Violine) die Bemühungen des mittlerweile großen Unterstützerkreises, Spenden für Stefan Arzberger zu sammeln. Bayern 4 Klassik sendete dazu ein Interview am Donnerstag, den 18.2. in der Sendung Leporello: Das Bayerische Fernsehen berichtete dazu am Freitag, den 19.2. in der Abendschau: Verdis Messa da Requiem in München und Prag. Im November führt der Münchener Bach-Chor zusammen mit dem Tschechischen Philharmonischen Chor Brünn und der PKF-Prague Philharmonia Verdis Requiem in der Münchener Philharmonie und am Abend darauf im Prager Veitsdom auf. Gefördert wird dieses Projekt vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen beider Länder zusammenzuführen und Einblicke in die Kultur und Geschichte beider Länder zu ermöglichen und zu vertiefen. http://www.fondbudoucnosti.cz/de/ CD - Neuerscheinung. Im Januar 2015 gestalteten der Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester unter Hansjörg Albrecht die Münchener Erstaufführung von Enjott Schneiders Oratorium "Augustinus" in der Herz-Jesu Kirche. In Kooperation mit BR Klassik ist nun ein Mitschnitt dieses Konzertes beim Label Ambiente auf CD erschienen. CD-Neuerscheinung: Grand Musical Entertainment. Georg Friedrich Händels Oratorium “Saul” zeugt von großer Meisterschaft. Die glanzvolle Musik und die üppige Orchesterbesetzung waren für Hansjörg Albrecht Inspiration, aus diesem Werk neue Orgelkonzerte zusammenzustellen. Diese sind auf seiner neuen CD “Grand Musical Entertainment” in einer Einspielung mit dem ECHO-Preisträger Martin Schmeding und dem Münchener Bach-Orchester zu hören. Daneben enthält die CD zwei der bekanntesten Werke Händels, transkribiert für Orgel und eingespielt in Händels Taufkirche, der Marktkirche zu Halle. Sehen und hören Sie hier den “Einzug der Königin von Saba” . Hansjörg Albrecht und Enoch zu Guttenberg auf BR Klassik. Do 02.04.2015, 7:30 Uhr Allegro. Hansjörg Albrecht und Enoch zu Guttenberg sprechen über Bachs Matthäuspassion auf BR Klassik. Interviews mit Hansjörg Albrecht in Presse und Funk. In der Zeitschrift Organ 04/14 ist ein Interview mit Hansjörg Albrecht mit dem Titel "Musikalischer Grenzgänger und Querdenker" erschienen. Der WDR sendete einen Beitrag zum Thema "Alte Musik in München" in dem neben Olga Watts und Rüdiger Lotter auch Hansjörg Albrecht zu Wort kommt. http://www.wdr3.de/musik/altemusikzentren100.html. Speed Dating mit Bach. Der Münchener Bach-Chor sieht seinen Auftrag im Musikleben auch darin, junge Menschen an die großartige Musik seines Namenspatrons heranzuführen.Erstmals bietet er die Gelegenheit, unter dem Motto "Speed Dating mit Bach" nach einer Audition am 31.1.2015 im Rahmen von Workshops die Matthäus-Passion kennen und singen zu lernen und schließlich bei der Aufführung am Karfreitag in der Philharmonie mitzuwirken. Neue Assistentin beim MBC. Nach langjähriger, fruchtbarer Zusammenarbeit hat Peter Kofler seine Tätigkeit als Assistent von Hansjörg Albrecht beim Münchener Bach-Chor im Herbst 2014 beendet. Der renommierte Organist der Michaelskirche bleibt aber trotz vielfältiger eigener Verpflichtungen dem MBC als Organist und Cembalist weiterhin verbunden. Als neue Assistentin konnte Johanna Soller gewonnen werden. Sie ist bereits mehrfache Preisträgerin auch internationaler Musikwettbewerbe und Stipendiatin bei "Yehudi Menuhin.Live Music Now". Außerdem wird sie gefördert im Rahmen der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler. Konzert zu Bachs Todestag. Ende Juli steht das Abschlusskonzert der Saison im Kalender des Münchener Bach-Chores, das seit Jahrzehnten seinem Namenspatron Johann Sebastian Bach gewidmet ist. In der einzigartigen Stadtkirche St. Michael eröffnet der Chor unter der Leitung von Hansjörg Albrecht den Konzertabend mit „Immortal Bach“ des Norwegers Knut Nystedt, der in diesem Werk den Choral „Komm, süßer Tod“ verarbeitet. Das Ensemble ist danach mit einem weiteren a-cappella Werk zu hören, den „Quatre Motets sur des thèmes grégoriens“ von Maurice Duruflé. Dieses aus vier Sätzen bestehende Werk besticht trotz seiner Kürze durch große Klarheit und Eindringlichkeit, ein wahres Juwel der a-cappella Musik. Johann Sebastian Bach ist in diesem Jahr mit einem seiner berühmtesten Orgelwerke vertreten, mit der Passacaglia und Fuge c-Moll (BWV 582). Den Abschluss des Konzerts bildet das berühmte „Requiem“ von Gabriel Fauré, ein Hauptwerk der französischen Kirchenmusik. Es erklingt an diesem Abend in der intimen Fassung für Chor und Orgel von Norris L. Stephens. An der Orgel ist der Michaelsorganist Peter Kofler zu hören. Gedenkkonzert in der Toskana. Anfang Juli gastierte der Münchener Bach-Chor unter der Leitung von Hansjörg Albrecht in Pietrasanta (Toskana) und führte gemeinsam mit dem Orchestra della Toscana in einem bewegenden Konzert Beethovens C-Dur Messe anlässlich des 70. Jahrestag des Massakers von Sant‘Anna di Stazzema auf. Die Initiative zu dieser Einladung ging von den deutschen Stiftern und Freunden der Friedensorgel von Sant‘Anna die Stazzema aus. Außerdem unterstützte das Deutsche Auswärtige Amt diese Reise. Zum Jubiläum: 60 Jahre Münchener Bach-Chor. Bei einem Festkonzert im Mai gratulierten unter anderem der Kulturreferent der Landeshauptstadt München Dr. Hans-Georg Küppers sowie Alt-Oberbürgermeister und Kuratoriumsvorsitzender Christian Ude dem Münchener Bach-Chor zu seiner nunmehr 60-jährigen Erfolgsgeschichte. "Sechzig Jahre Münchener Bach-Chor – ein Grund zurück zu schauen, aber mehr noch: nach vorne" - lesen Sie hier ein Portrait über den Münchener Bach-Chor, erschienen im Klassikmagazin Concerti. Interview mit Hansjörg Albrecht auf BR-Klassik. Hören Sie ein Interview mit Hansjörg Albrecht auf BR-Klassik zum 60-jährigen Jubiläum des Münchener Bach-Chors. Das Interview wird am 16.1.2014 um 16.15 Uhr in der Sendung Leporello ausgestrahlt und ist anschließend als Podcast verfügbar (BR-Podcast). Neues Probenkonzept. Der Bach-Chor strukturiert sich neu! Es wird weiterhin zwei Proben in der Woche geben, aber man kann zukünftig auch an ausgewählten Projekten teilnehmen und damit die Probenfrequenz meist auf einmal pro Woche reduzieren. Die Umstrukturierung beginnt in dieser Saison und soll Mitgliedern entgegen kommen, die nicht regelmäßig zweimal in der Woche zur Probe kommen können. Mit der Matthäus-Passion zu Gast im Salzburger Festspielhaus. Vom 12. bis 14. März 2014 werden der Münchener Bach-Chor und sein Künstlerischer Leiter Hansjörg Albrecht gleich drei Mal mit Bachs Matthäus-Passion im Salzburger Festspielhaus zu hören sein. Mit dem renommierten Bach Collegium München und Lothar Odinius als Evangelist versprechen es beeindruckende Konzerte zu werden. Karten im Vorverkauf unter Salzburg Ticket Service. Vorankündigung: CD-Neuerscheinung mit Bachs Magnificat. Beim Label OehmsClassics wird im Januar 2014 eine neue CD mit dem Münchener Bach-Chor und Bach-Orchester erscheinen. Im Mittelpunkt der Einspielung steht Johann Sebastian Bachs großartiges "Magnificat". Außerdem enthält die CD Bachs Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben" sowie die Sinfonia zu einer unbekannten Kantate mit der ECHO-Preisträgerin Rebekka Hartmann als Solistin. "Was heute geschah" BR-KLASSIK sendete am 15.2.2013 einen Beitrag in der Reihe "Was heute geschah" zum Tod von Karl Richter am 15.2.1981. Der Beitrag ist hier nachzuhören. Grammy-Nominierung für Hansjörg Albrecht. Er ist der begehrteste Musikpreis der Welt - der Grammy. Am 10. Februar 2013 wurde er wieder bei einer gigantischen Show in Los Angeles verliehen. Wir freuen uns und sind stolz, dass Hansjörg Albrecht, unser Künstlerischer Leiter, mit seiner Interpretation "Holst: The Planets" in der Sparte "Best Classical Instrumental Solo" nominiert worden ist. Kulturpreis "Unterföhringer Mohr 2011" Der Münchener Bach-Chor und sein Künstlerischer Leiter Hansjörg Albrecht erhalten für ihre Interpretation der "Carmina Burana" den Kulturpreis "Unterföhringer Mohr 2011", der mit einem großzügigen Preisgeld verbunden ist. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und bedanken uns bei den Veranstaltern und unserem Publikum! Gustav Mahler "Das Lied von der Erde" Das Bach-Orchester hat Mahlers großartigen symphonischen Liederzyklus in einer Neubearbeitung für Kammerorchester (Hj. Albrecht) gemeinsam mit den vier renommierten Solisten Sibylla Rubens, Renée Morloc, Markus Schäfer und Markus Eiche eingespielt. Die CD erschien 2011 beim Label OehmsClassics und ist ab sofort zum Preis von 15 Euro (zzgl. Versandkosten) unter folgender Adresse zu bestellen: cd@muenchener-bachchor.de. Eine Neuaufnahme, die vom ersten Augenblick an gefangen nimmt. . befand ein Kritiker der Zeitschrift "Das Orchester". Unter den zahlreichen Aufnahmen des Brahms-Requiem erwerbe sich Hansjörg Albrechts Interpretation einen hörenswerten Stellenwert. "Äußerst engagiert werden gleich die ersten beiden Chorsätze „Selig sind, die da Leid tragen“ und „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“ gestaltet. Bemerkenswert ist das dunkle Timbre des Chor- und Orchesterklangs. Die Musikbegleitung durch das Münchner Rundfunkorchester nimmt an vielen Stellen geradezu rhetorische Ausmaße an. Minimale Rubati, energische Artikulation, knackige Blechbläser, beredte Holzbläser passen insgesamt sehr gut zu Brahms’ epochalem Chorwerk." Lesen Sie die Rezension in voller Länge oder bestellen Sie sich gleich eine CD unter cd@muenchener-bachchor.de. Gedenkkonzert für Dominik Brunner. Dominik Brunner wurde im September 2009 am Münchner S-Bahnhof Solln Opfer eines Gewaltverbrechens, nachdem er sich schützend vor vier bedrohte Kinder gestellt hatte. Anlässlich seines ersten Todestages veranstaltet die Dominik-Brunner-Stiftung mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und der Stadtsparkasse München am Samstag, den 25.09.2010 im Münchner Gasteig ein Benefizkonzert. Der Münchener Bach-Chor und sein Künstlerischer Leiter Hansjörg Albrecht werden daran ebenso beteiligt sein wie die namhaften Künstler Arabella Steinbacher (Violine), Ruth Ziesak (Sopran) und Konrad Jarnot (Bariton) sowie das Münchner Rundfunkorchester. Münchener Bach-Chor gastierte in Rom. Am 07. April 2010 hat der Münchener Bach-Chor zusammen mit dem Bach Collegium München unter der Leitung von Hansjörg Albrecht Mozarts Große Messe C-Moll in der Papstkirche Santa Maria Maggiore aufgeführt. Mit dem Konzert, veranstaltet von der deutschen Botschaft in Italien in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kulturstiftung Europamusicale u.a., wurde der Opfer des Erdbebens in dem italienischen Bergdorf Onna gedacht. Berichte, Photos und einen Videofilm über dieses besondere Ereignis finden Sie hier. Richters Geheimnis. Joachim Kaiser, der wohl einflussreichste deutsche Musikkritiker, erläuterte, was Karl Richters Art zu musizieren so besonders macht. Karl Richter war legendärer Gründer und langjähriger Künstlerischer Leiter des Münchener Bach-Chors. Worin sein musikalisches Geheimnis bestand, das können Sie nachhören in der Video-Kolumne „Kaisers Klassik-Kunde“ unter: SZ-Magazin.

Was geschah am karfreitag

Normale Kriegseinsätze haben die unschöne Nebenwirkung für die kriegführenden Regierungen, dass die eigenen Soldaten tot oder als Krüppel in die Heimat zurückkehren. Das kann die Kriegsmoral stören. Und hier kommen die Drohnen ins Spiel. „Die US-Regierung setzt Drohnen ein, um das Risiko für ihre Soldaten und damit die innere Opposition gegen den Krieg zu minimieren.“ Das ist die Einschätzung des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Ray McGovern. Sie leuchtet ein. Deshalb hat Josefa Zimmermann für die Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten den einschlägigen Beitrag von McGovern übersetzt. Siehe A. Gleichzeitig informieren wir in B. über Vorbereitungen und Programm des Protestes in Ramstein am 8. und 9. 9. 2017 gegen den Drohnenkrieg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. von Ray McGovern. Übersetzung: Josefa Zimmermann. Die US-Regierung setzt Drohnen ein, um das Risiko für ihre Soldaten und damit die innere Opposition gegen den Krieg zu minimieren. Das aber erhöht die moralische Notwendigkeit, die ferngesteuerten Tötungen auszudehnen, sagt der Ex-CIA-Analyst Ray McGovern. Die Jerry Berrigan Brigade , der ich angehöre, wurde durch eine gerichtliche Verfügung aufgefordert, am 12. Juli vor einem Richter in Syracuse, New York, zu erscheinen. Einige Auswärtige waren bereits angereist, als das Gericht dem Antrag des Staatsanwaltes auf eine Terminverschiebung stattgab, weil er mehr Zeit zur Vorbereitung der Anklage gegen die Jerry Berrigan Brigade wegen unseres gewaltlosen Protestes gegen den Dohnenkrieg am 28. Januar 2016 benötigte. Wahrscheinlich wird die Verhandlung in einem oder zwei, vielleicht auch erst in drei Monaten stattfinden. (So viel zu dem im 6. Amendment garantierten Recht auf einen schnellen Prozess) Im Januar 2016 standen wir hinter 30 überlebensgroßen Holzsilhouetten des Syrakuser Friedensaktivisten Jerry Berrigan, der am 26. Juli 2015 im Alter von 95 Jahren gestorben war. Als ein von vielen geschätzter und respektierter Lehrer war Jerry selbst, genau wie seine Brüder Dan und Phil, größer als das Leben. Noch mit über 90 Jahren konnte man ihn beobachten, wie er allen Elementen trotzte, um Zeugnis abzulegen gegen die illegalen Tötungen, die von der Drohnenbasis in Hancock ausgehen. Jerry wurde einmal gefragt, ob es irgend etwas in seinem Leben gibt, das er heute anders machen würde. „Ich wünschte, ich hätte öfter Widerstand geleistet und wäre häufiger verhaftet worden“, war seine Antwort. Am 28. Januar 2016 brachten wir, die Jerry-Berrigan-Brigade , Bilder von Jerry zu den Toren von Hancock als sichtbares Zeichen, dass er an diesem Tag an diesem Ort gestanden hätte, um mit seiner körperlicher Präsenz NEIN zum Töten zu sagen. Jerrys Witwe und seine Tochter waren auch dabei und unterstützten uns. Die meisten Amerikaner sind völlig ahnungslos, dass von staatlichen Drohnenbasen wie Hancock aus Drohnen-“Piloten“ mit dem Joystick, einem Mausklick oder einfach einem Tastendruck „Menschen, die unter Terrorismusverdacht stehen“ innerhalb von drei Sekunden auf der anderen Seite des Erdballs auslöschen. Dank der Medien, die unter dem starken Einfluss derer stehen, die Papst Franziskus bei seiner Rede vor dem Kongress 2015 die „blutbefleckten Waffenhändler“ nannte, entwickelt sich diese Tatsache zu einem Fall von „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Doch je mehr das Töten im Verborgenen stattfindet, um so mehr fühlen wir uns moralisch verpflichtet, es an die Öffentlichkeit zu bringen und an das Gewissen der US-Bürger zu appellieren und auch an das der Drohnen-„Piloten“. Viele von ihnen sind von moralischen Skrupeln geplagt wegen der Befehle, die sie ausführen müssen, und erkranken schließlich am Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS). Viele von uns, die Widerstand leisten – Mitglieder der Catholic Worker ebenso wie jüdische Großmütter – übernehmen das Stichwort von dem Friedenskämpfer Rabbi Heschel, der uns allen die Mahnung mitgab: „Wo Unrecht geschieht, sind wenige schuldig, aber viele verantwortlich. Gleichgültigkeit gegenüber dem Bösen ist schlimmer als das Böse selbst.“ Rabbi Henschel hatte Recht. Und Martin Luther King versicherte: „Der Bogen des moralischen Universums ist weit, aber er neigt sich hin zur Gerechtigkeit.“ Es stellt sich die Frage, wie weit er sich spannt und was ihn veranlasst, sich zu neigen. Mehr als siebzehn Monate nach der Protestaktion unserer Brigade in Hancock kommen wir nicht umhin uns zu fragen, wie lange es dauert, bis unser Fall Gerechtigkeit erfährt. Auch sind wir nicht sicher, wie diese Gerechtigkeit aussehen wird. Wie auch immer, der Preis ist gering im Vergleich zu dem, den die Familien zahlen, die zur Zielscheibe der von Drohnen abgefeuerten Hellfire-Raketen werden. Ein wohlmeinender Mensch schlug vor, wir sollten uns entschuldigen, doch das liegt uns fern. Eine Entschuldigung könnte bestenfalls so aussehen wie die von Jerry Berrigans Brüdern Dan und Phil und den anderen Mitgliedern der Catonsville Nine , die vor 50 Jahren auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges ihre Einberufungsschreiben mit selbst hergestelltem Napalm verbrannten. „Liebe Freunde, wir entschuldigen uns für den Bruch der guten Ordnung, für das Verbrennen von Papier anstelle von Kindern, für das Verärgern der Ordonnanz im vorderen Salon des Beinhauses. Gott helfe uns, wir konnten nicht anders. Denn unsere Herzen sind krank und lassen uns keine Ruhe finden bei dem Gedanken an das Land der brennenden Kinder.“ „Gerechtigkeit“ wird vielleicht denen von uns schneller widerfahren, die entschieden haben, dass der Karfreitag diesen Jahres der passende Tag ist, um die unschuldigen Opfer des Imperiums zu ehren und ihrer zu gedenken, in Erinnerung an das, was mit Jesus von Nazareth geschah, als er das Römische Imperium herausforderte. Diesmal waren es neun Aktivisten, darunter Mitglieder der Upstate Drone Action und der Catholic Worker , die am Eingang der Drohnenbasis in Hancock verhaftet wurden, wo sie gegen die Rolle Hancocks im Drohnenkrieg protestierten. Drei von ihnen hingen an großen Holzkreuzen, stellvertretend für die Opfer der Drohnenanschläge in sieben muslimischen Ländern. Elf weitere hielten kleinere Drohnenkreuze in die Höhe, mit der Aufschrift „Drohnen kreuzigen…“, gefolgt von den Wörtern: Familien, Kinder, Liebe, Frieden, Gemeinschaft, die US-Verfassung, Gesetze, UN Charta, US-Verträge, Rechtsstaatlichkeit, Diplomatie, also die 14 Stationen des Kreuzweges. Alle Kreuze wurden von Mitarbeitern der Drohenbasis beschlagnahmt. In der Annahme, dass eine Erklärung zu unserer Aktion notwendig ist, gaben wir eine Stellungnahme heraus, die folgende Sätze enthält: „Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Christi. Ausgehend davon, dass sich 70 Prozent der amerikanischen Bevölkerung zum Christentum bekennt, kommen wir zu den Toren der Drohnenbasis Hancock, um die Kreuzigung nachzustellen. Wie Jesus vom Römischen Imperium gekreuzigt wurde, werden vom US-Imperium Drohnen in vergleichbarer Weise eingesetzt.“ „Zu Zeiten des Römischen Reiches überragten Kreuze die Gemeinwesen als Warnung, dass jeder sterben kann, wenn das Imperium es so entscheidet. Ebenso fliegen unsere Drohnen über viele Länder und bedrohen jeden mit dem Tod, der sich zufällig in der Nähe befindet. An diesem Karfreitag erinnern wir an Jesus, der für Liebe und Gewaltlosigkeit eintrat. Wir fordern diese Luftwaffenbasis und diese Nation auf, die moderne Kreuzigungspolitik zu beenden. Was wäre, wenn unser Land ständig von Drohnen ausgespäht und einige „Terrorverdächtige“ von Drohnen getöten würden? Was wäre, wenn zufällig Anwesende und Kinder den Drohnen zum Opfer fielen? Wenn so etwas geschähe, würden wir hoffen, dass in dem angreifenden Land Menschen aufstehen und sich für das Ende des Mordens einsetzen.“ „Wir stehen auf und kämpfen für die Beendigung der illegalen und unmoralischen Drohnenangriffe auf Länder, denen der Kongress keinen Krieg erklärt hat.“ (Ein fünfminütiges Video der Nativity Scene Hancock mit dem Titel: „Hätte Herodes Drohnen besessen, wären Jesus, Maria und Josef ausgelöscht worden.“) Viele von den am Karfreitag Verhafteten, ich selbst eingeschlossen, waren die gleichen „Täter“, die auf ihren Prozess wegen des Protestes der Jerry-Berrigan-Brigade vor eineinhalb Jahren warten. Aber der Richter, der diesen neuen Fall verhandelt, sagte uns bei unserem Termin am 13. Juli, dass er nun einen Prozesstermin für uns Karfreitagsdemonstranten festlegen wird. Andere Proteste gegen Drohnen. Im Verlauf der letzten Jahre gab es viele Protestaktionen und Festnahmen bei einer der wichtigsten Drohnenbasen, Creech AFB in Nevada, wo viele Menschen aus dem In- und Ausland gegen die Brutalität der Drohnenmorde protestierten. Weniger bekannt sind Aktionen in anderen Teilen des Landes, die die Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Drohnenstationen an Orten wie Des Moines, Iowa, lenken. Dort haben die örtlichen Catholic Worker und die Veterans for Peace eine Kampagne gestartet, um auf die Drohnenmorde aufmerksam zu machen, in die der 132. Flügel der Iowa National Air Guard verwickelt ist und die ihren Ausgangspunkt am Flughafen von Des Moines haben. Bei diesen Aktionen wurden mehrere Personen verhaftet und verurteilt. Die Juliausgabe der örtlichen Zeitschrift der Des Moines Catholic Worker, Via Pacis, bringt auf der Titelseite einen Satz, den der katholische Priester Frank Cordano vor seiner letzten Festnahme Ende Mai beim Drohnenkommando der Nationalgarde in Des Moines aussprach. Cordano bezieht sich auf den Propheten Ezechiel, wenn er von der Notwendigkeit spricht, „die Posaunen zu blasen“. „Dieser Protest ist ein Protest der Wächter des Ezechiel. Ezechiel war Priester im Ersten Tempel und wurde erst zum Propheten, als er aus Jerusalem vertrieben wurde und in babylonische Gefangenschaft geriet. Dort hatte er Visionen: ‚Der Herr sagte zu mir, wenn der Wächter das Schwert ins Land kommen sieht, bläst er die Posaune, um das Volk zu warnen‘.“ Die Gruppe der Des Moines Catholic Worker fungierte in den letzten 40 Jahren als eine Art Wächter für die Stadt in Sachen Krieg und Frieden. Die Catholic Workers protestierten in den letzten 80 Jahren gegen US-geführte Kriege auf nationaler Ebene und seit 40 Jahren in Des Moines selbst. Und das betrifft mich auch persönlich. Ich wuchs im Süden von Des Moines auf und dieser Flughafen ist nur wenige Blocks vom Ort meiner Kindheit entfernt. Ray McGovern veröffentlicht Publikationen für die Church of the Saviour in Washington-Stadt. Er publizierte über die moralische Notwendigkeit des Protestes und nimmt sie ernst. Er war Armee-Offizier und danach 30 Jahre CIA-Analyst und ist heute Mitglied der Steuerungsgruppe der Veteran Intelligence for Sanity (VIPS). Die diesjährige Kampagne gegen den Drohnenkrieg und die Koordinierung dieses Krieges über den amerikanischen Stützpunkt auf deutschem Boden: Ramstein. Alle friedenspolitisch engagierten und interessierten Menschen sind herzlich eingeladen, vom 7. bis 9. September 2017 zum Protest nach Ramstein und Kaiserslautern zu kommen. Die wichtigen Informationen über die verschiedenen Veranstaltungen finden Sie hier. Und ein Friedenscamp. Dazu erschien eine Pressemitteilung, die wir Ihnen hiermit zur Kenntnis geben. Weil leider immer noch aktuell, hier auch der Hinweis auf meinen Redebeitrag im vergangenen Jahr: Ein Kreuzweg aus Wortclustern. zu den 14 Stationen des Kreuzweges. der Weihnachtskrippeninszenierung. Fotos: Pascal Nowak. Wer von einem Newsletter-Service Gebrauch nehmen mцchte, kann mir eine Mail senden ьber Antwort oder ьber: Raum fьr. ein Projekt in St. Agnes, Hamm. Kreuz und Agnesdarstellung fьr St. Agnes, Hamm. von Marlies Poss aus Mьnchen. schon nachgesehen unter. www.moonlightmass-hamm.de. Bindfдden von Regen. Die Erde wird fruchtbar. Kьbel voll Wasser. Der Mensch wird leben. Ein Glitzern als Vorhang. Lass die Schleier fallen. Wir schwimmen ins Licht. in St. Agnes in Hamm. Fotos von Pascal Nowak. 2011 Hl. Abend Einleitung. Weihnachten nicht unter dem Baum entschieden wird, Weihnachten wird nicht in der Familie entschieden, nicht in den Kirchen. das war damals die Weise Gottes, Weihnachten zu entscheiden. Kriege werden entschieden, es wird Etwas entschieden. Weihnachten ist aber nicht „etwas“. Unabhдngig von Baum und Familie, Kirche und Krippe. Eine Entscheidung fьr die Kreatur ; nicht nur fьr den Menschen, nicht nur fьr die Erde, sondern fьr alles, was lebt, Eine Entscheidung fьr das nicht Himmlische, fьr das nicht Gцttliche. Er steht zu dem, was Er gemacht hat, auch, wenn alles anders verlдuft, als es gedacht war. Er zog sich aus. um uns anzuziehen. Nicht die Anzahl der Kerzen macht den Advent. Nicht das Grьn der Tannen. Nicht die gebackenen Plдtzchen, nicht der schцne Duft. Nicht einmal mein Warten. Die Ankunft Gottes macht den Advent. Dass Er kommt, bestimmt die Zeit. Das Kommen Gottes nicht, die innere Ruhe nicht, das Glьck anderer Menschen nicht. wenn sie leer ist, dann kann es gehen. Denn der, der den Advent macht, kommt mit leeren Hдnden. Er bringt nichts mit: Keinen Gegenstand, kein Geschenk, Er bringt sich selbst mit. Er schenkt sich. Nicht das Grьn der Tannen. Nicht die gebackenen Plдtzchen, nicht der schцne Duft. Nicht einmal mein Warten. Die Ankunft Gottes macht den Advent. Bis zum August 2011 wird eine Sanduhr in der Agneskirche hдngen und die flieЯende Zeit veranschaulichen. Wir werden Spuren sehen und hinterlassen, Zeitzeugen. Zeit kommt und geht - halten kцnnen wir sie nicht. „Niemand zwang ihn zu kommen. und er fand: Gцtter gab es genug. in den дuЯersten Winkel zurьck. auch zu sehr auf die Nerven geht; wenn Sie mьde sind. vom Ablaufen der Weihnachtsmдrkte; wenn Sie drauf und dran sind, das Schenken ganz einzustellen; wenn Sie am liebsten weglaufen mцchten. wenn Weihnachten doch schon vorbei wдre – dann sind Sie auf dem besten Weg, diesen kleinen Text von Wilhelm Bruners. Gцtter gibt es heute mehr als genug. Wir brauchen keine Verdopplung der Hoffnungslosigkeit! Aber wir brauchen EINEN, der eine ganz „neue Rolle spielt“ – wenn er menschlich wird. Einer an der Seite der Kleinen und Schwachen; an Deiner und meiner Seite. Gцttlich ist das! Und eigentlich auch richtig menschlich! Jeder fьnfte mцchte Weihnachten abschaffen! (Westfдlischer Anzeiger Dezember 2009) Sehen Sie sich auch unter Druck gesetzt. und fьrchten sich vor Streit und vor dicker Luft? ich mцchte es feiern. Mir wьrde etwas fehlen ohne dieses Fest. Erinnerungen, Lieder, Geschichten, Bilder, Gerьche, Ьberraschungen, Lichter, Freundlichkeiten und Besuche. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob meine Art, Weihnachten zu feiern, Christus wirklich bei mir ankommen lдsst. und Ihm Hand und FuЯ verleiht. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob Ihm ein abgeschafftes Weihnachten mehr dienen wьrde. ich mцchte es so feiern, dass es mit Christus zu tun hat. Dann macht es mir keinen Druck – und wenn es dicke Luft gibt, dann ist es wie im Stall von Bethlehem, wo die Luft sicher auch nicht dьnn und klar war. Ich mцchte Weihnachten feiern. mit all den Erinnerungen, mit Wehmut und mit einem Gefьhl von Erfьllung. mir wьrde der Glaube fehlen, dass in Christus Himmel und Erde. dass in der Menschen zerbrechliches Fleisch. Gott wohnen will. Wo ist die Zeit geblieben? Am Beginn des Advent begegnen sich zwei Kirchenjahre: das eine geht – das andere kommt. Am Wendepunkt steht Christus als Kцnig, als der auf die Welt Gekommene. und als der am Ende der Zeiten Wiederkommende. End-zeitlich – die Zeit endet, sie ist nicht ewig. Ewig ist zeit-los: Kein Vorher, kein Nachher, sondern stдndige Gegenwart. Manchmal spьren wir stдndige Gegenwart: wenn wir versinken, wenn wir uns verlieren, wenn wir ganz wach und ganz da sind. zum ganzen Dasein. Denn Er bereitet uns vor auf die Gegenwart, auf das Kommen des Herrn. Wir dьrfen wieder neu lernen, ganz gegenwдrtig, ganz wach, ganz hell zu sein, um schon jetzt stдndige Gegenwart anfдnglich. verkosten zu kцnnen. Wдhlen Sie aus, sorgen Sie gut fьr sich, damit der Advent kommt, das Einьben der Wachsamkeit, das sehnsuchtsvolle Warten. Denn das ist unsers: warten, sich цffnen, damit der Herr geben kann; damit wir wieder spьren, die Ewigkeit, das zeitlose Verweilen ist schon angebrochen. sind wie eine kleine Osterliturgie des Herbstes. Wir schauen am Allerheiligentag in den Himmel, die Vollendung der Getauften, der Glaubenden, und am Allerseelentag auf die Erde, die seufzt und in Geburtswehen liegt. Wir jubeln und wir trauern, wir spьren Dunkelheit und wir entzьnden Lichter, wir gehen nicht vom Winter in den Frьhling. sondern vom Herbst in den Winter. Ьbergang vom Leben zum Tod und vom Tod zum Leben. Feiern wir im Frьhjahr Ostern. in der ьberschwдnglichen Freude. ьber die neu erwachte Natur, die zum Bild und Gleichnis des neuen Lebens. und der Auferstehung wird, feiern wir Allerheiligen und Allerseelen. als „herbstliches Ostern“ mit Blick auf die sich zurьckziehende Natur, auf das sterbende und gestorbene Leben. Jetzt erhдlt das Osterlicht besondere Kraft: In der Trauer von Dunkelheit und Tod. muss es leuchten und erneut Licht entfachen, so wie es in der Osternacht neues Licht entfacht. in der dunklen Kirche. Ehrlich gesagt: ich mag diese Tage, ihre eher verhaltene Feierlichkeit, ihren Wechsel von Licht und Dunkel, laut und leise – denn so ist unser Leben. Feiern wir sie als „herbstliches Ostern“ mit allen guten Gedanken, die trцsten. und neues Leben entfachen. So beginnt ein Herbstgedicht. von Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898), das einer Betrachtung im Kirchenraum St. Agnes. Zu sehen sind GefдЯe aus Gas-, Elektro- und Erdbrand. von Luise Meyer-Grobe aus Schmallenberg. Der Beginn ist am 26.09. um 17 Uhr: die Kьnstlerin wird zugegen sein, Gedanken zum GefдЯ, zur Schale, zu Maria als Vase, als GefдЯ des Hl. Geistes. werden die Erцffnung begleiten. und einen geistlichen Zugang verschaffen. Musikalisch begleitet wird die Erцffnung. von Uta Harder (Gesang) und Hugo Harder (Orgel). Gibt es etwas, was uns Menschen GENUG ist? Eigentlich leiden wir mehr an unserer Ungenьgsamkeit: Wir sind uns selbst nicht genug, und auch andere Menschen sind uns nicht genug. Alle Fьlle, die wir erleben: In der Liebe, im Mahl, im Schlaf, im Glьck. ist begrenzt, ist vom Abschied begleitet, vom Augenblick und der Vergдnglichkeit. Wir saugen auf wie ein Schwamm, nehmen auf wie eine Schale – und sind doch eher ein Sieb, durch das alles trдufelt – wir halten nichts. „Gott allein genьgt“ sagt die hl. Theresia von Avila, deren Gedenktag wir am 15.10. feiern. Gott allein genьgt. Ich wьnsche uns, dass wir fьr diese Botschaft nicht Sieb, sondern Schale und Vase sind. Jдhrlich setzen die Sommerferien eine Zдsur. Viele fahren weg, es wird insgesamt etwas ruhiger. Einhalten ist angesagt. Kirchlich, politisch, gesellschaftlich: das erste Halbjahr war: ja, wie war es? Es gab Rьcktritte, Erschrecken, Verletzungen. in der Kirche und in der Politik. Es wurde bekannt, was niemand fьr mцglich hielt. Und es wurde deutlich, dass wir mit manchem. so schnell nicht fertig sind und werden. Wir brauchen eine Denkpause, eine Zдsur. Vieles muss neu ьber dacht werden. Es muss nicht nur neu durchdacht werden, vielleicht braucht es auch. ein neues Ьberdach, einen neuen Schutz. Das erste Halbjahr ist um, das „alte“ Schuljahr lдuft aus. Es gab Anstrengungen ьberall, auch in den Gemeinden. Jetzt ist Zeit zum Ausatmen. Wer keine Entspannung hat, ertrдgt auch keine Anspannung. Wer nicht ausatmet, kann nichts Neues aufnehmen. Und zwischen Ein- und Ausatmen. gibt es einen ganz kleinen Augenblick: der ist wichtig, der ist jetzt dran. Ich wьnsche uns Gottes Segen dazu! beschдmt und verдrgert ьber menschliches Versagen in der Kirche, beladen mit Schuld, erstarrt, geschrumpft, eingeschьchtert, erschrocken, zukunftsorientierte Worte aus Rom und anderswo vermissend. kommen wir zusammen, mцchten uns am liebsten einschlieЯen, verkriechen, wie es schon einmal war – und immer wieder ist, wenn Jesus nicht in der Mitte ist. einmal mehr sprach-los geworden, eingetrocknet die Worte auch bei uns, die so nцtig wдren, damit es neuen Aufbruch geben kann, enttдuscht ob fehlender Visionen. kommen wir zusammen, aber mit dem stдrkenden Rьckenwind 8 verbindender Gebetseinheiten. in dieser vergangenen Woche. auf der Suche nach dem Alphabet einer neuen Sprache, die uns den Willen Gottes heute verstehen lдsst und die Menschen. und uns selbst, kommen wir zusammen, in einer Vigil, in einer Nachtwache, denn manches Licht ist aus. am Vorabend dieses 50. Tages nach Osten, der Tag, der vollendet, abschlieЯt und eine neue Zeit beginnen lдsst, kommen wir zusammen. Das Licht von Ostern hat uns begleitet: vor sieben Wochen dem prasselnden Feuer entnommen, hoch aufgerichtet in unseren Kirchen, muss es er-neut auf die Erde, so wie damals Zungen aus Feuer sich niederlieЯen. und Menschen Feuer und Flamme sein lieЯen. Auf der Erde liegen ist schцn: im Sommer, wenn der Boden warm ist, und alles nach Blьte und Frucht riecht. Am Boden liegen ist grausam, wenn man nicht mehr weiter weiЯ, wenn wir gefallen sind und nicht auf kцnnen. In der Erde liegen ist Hoffnung: Aufbrechen zum Neuen, ausgesдt sein fьr die Ewigkeit. erbarme Dich unser. Wir schauen auf das Kreuz. Es begleitet uns: mal als Siegeszeichen, mal als Martyrium, mal in der Mitte unseres Blickes, mal am Rand. stehend, liegend, hдngend. Wir schauen auf das Kreuz. Das nackte Kreuz. ist selbst Kreuz und Tod geworden. Und Baum des Lebens. Wir schauen auf das Kreuz: das Leiden der gesamten Kreatur, das kreatьrliche und das durch Menschen verursachte Leiden. sagen sich die Menschen in diesen Tagen. Aber wenn die Bдume. wieder aus den Hдusern verschwinden. und der Schnee grau und schmutzig wird. dann erleben sie etwas anderes. ist die gleiche Herausforderung. wie sie die Hirten eingingen. wenn die biblische Geschichte sagt. Als die Engel die Hirten verlassen hatten. sagten sie zueinander: kommt, wir gehen nach Betlehem. Ist er wieder zu frьh gekommen, der Heilige Abend? Findet er uns erneut ьberrascht vor; Ьberrascht nicht nur, weil der Advent verflogen ist, sondern ein ganzes Jahr? Sag: War es nicht erst gestern, als wir zur Weihnacht hier waren? War es nicht erst gestern, als unsere FьЯe den warmen Sand spьrten. und unsere Haut die schmeichelnde Sonne? War es nicht erst gestern, als das neue Jahr vor dir lag. wie ein spiegelglatter See? Mithastender, Mitfliegender? Mitgejagter? Oder Zurьckbleibender? Hinterherschauender? Nicht mehr Mitkommender? die Tradition, die Gewohnheit, die Suche, das Gefьhl – was auch immer Dich und mich. in die Kirchen fьhrt: lass uns zusammen sein, lass uns vor Gott sein. Lass uns neu hцren, was damals geschah und heute wirklich ist. Lass uns Zeit haben fьreinander. und fьr den, der Zeit und Ewigkeit ist. lass uns den Raum nehmen wie eine Oase in der Zeitwьste. Sei ganz bei Dir, damit Du da bist, in Deinem Haus, wenn der kommt, der immer bei Dir sein will. nun kann er kommen: was stecke ich um. dass ER kommen kann? Angelika Bьchelin (Hrsg) SchlieЯ die Augen, sei ganz Ohr. Mit allen Sinnen leben. 112 Seiten, kartoniert. Verlag am Eschbach, 2009. Angelika Bьchelin (Hrsg) 128 Seiten, gebunden. Verlag am Eschbach, 2009. Segen fьr den Weg des Lebens. empfangen – erfahren – weitergeben. Verlag am Eschbach, 2009. Von guten Engeln wunderbar umgeben. 32 Textkarten mit beflьgelnden Worten. Verlag am Eschbach, 2009. Unter Nachgedacht : Reinhold Stecher, em. Bischof von Innsbruck. schreibt an Prof. Medard Kehl zur Lage der Kirche! ob wohl er lдngst schon trocken ist und nadelt. und festlich gemacht. aber sein duft wird einige stunden bleiben. die erinnerung noch lдnger. Einmal die Welt anhalten kцnnen, das nervцse sich Drehen stoppen, den Pendel der Uhr festhalten, das laute Ticken unterbrechen, vom fahrenden Zug der Zeit springen und im grьnen Gras landen - einmal nicht von einen Tag in den nдchsten getrieben werden… einmal sagen: es ist gut! Das Buch ist voll. Wir haben unsere Feste gefeiert. und unsere Trдnen geweint. Wir haben geschwitzt und gefroren. Licht und Dunkel erlebt. das Buch ist voll. Wir zдhlen eine Zahl weiter, blдttern eine Seite um, aber der Stift, mit dem wir schreiben, hat noch genug Tinte fьr ungeschehen Schцnes, fьr ungetan Gutes. und ungetrдumt SьЯes. Gott wird uns die Hand fьhren - und aus einzelnen Worten werden Verse. noch unbeleuchtet glдnzt der Schmuck des Baumes. schwach im Schein der Adventskerzen. Auch so ist er schцn. Sie werden sich wieder auf den Weg machen, Maria und Josef. und wie sie alle heiЯen, um dem einen Weg zu bereiten, der sie angerьhrt hat. die Hirten und die Kцnige, und was sie alles sind, um dem einen Weg zu bereiten, der sie selbst auf den Weg gerufen hat. Ochs und Esel und die Menschen, wo immer sie auch sind, um Wдrme in die Welt zu bringen und Licht. ihre Wьnsche und Trдume, segne ihr Eilen und Laufen, ihr Innehalten und Ruhen. SEgne die Mдrkte und Marktbeschicker, die Verkдuferinnen und Kдufer, damit nicht nur Ware verkauft, sondern Menschlichkeit geschenkt wird. Als Kind konnte er mir nicht. rund genug sein. denn nichts ist rund und rot. eins, das nicht im Laden steht, weil es meins ist. noch einen Moment warten. bis die erste Kerze brennt. noch ist nicht Advent. sonst wird es nur: hinter sich lassen. das Laub aufwirbeln. und mit dem Laub. die Farben des Vergangenen. Wechsel vollzieht sich. Du merkst es nicht. Noch wдrmt die Sonne. ist es schon geschehen. was meinem Glauben eher entspricht? Ьppige Fьlle am Ostertag. oder radikale Leere am Karsamstag? hat alles wieder seinen Platz gefunden: nur die Jahreszahl verдndert? Der Sommer liegt verwaschen auf der Erde, tief zieht er ein in dunklem Boden; vergangen ist, was kurz nur aufgeleuchtet in rot und gelb;

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