Wann ist Ostern 2018? Feiertage, Ferien, Termin, Karfreitag und Co. in Deutschland.
Die Eier im Osterfest 2017 sind gerade erst gefunden und der Termin für 2018 wirft seinen Schatten vorauis. Noch bevor es zur Eiersuche geht, wird allerdings vorher die Uhr umgestellt. Das Datum für die Ostertage lässt sich anhand einer festen Osterformel ermitteln. Lest dazu mehr im Artikel: Ostern berechnen – so setzt sich das Osterdatum zusammen.
Wann ist Ostern 2018? Datum und Informationen.
2018 findet die Osterzeit vom 30. März 2018 (Karfreitag) bis zum 2. April (Ostermontag) statt. Ostersonntag ist demnach der 1. April 2018. Karfreitag und Ostermontag sind gesetzliche Feiertage und demnach bundesweit für alle Schüler, sowie die meisten Arbeitnehmer frei. Ob und welche Geschäfte an Karfreitag offen haben, lest ihr in unserem Artikel Ladenöffnungszeiten zum Feiertag. Für die Grußkarten haben wir den passenden Spruch zu Ostern parat.
Falls ihr euch merken wollt, wann Ostern ist, gibt es einige Anhaltspunkte, die euch dabei helfen können. Ostern wird nach christlicher Tradition am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond des Frühlingsanfangs auf der nördlichen Halbkugel gefeiert. Der frühstmögliche Termin für Ostern liegt beim 22. März, der späteste beim 25. April. 2015 feierten wir das Osterfest am 5. April, 2016 wurde Ostern am 25. März begangen. 2017 ging es am 16. April in den Ostersonntag.
Bereits eine Woche vorher beginnen die Vorbereitungen auf die Osterwoche in der Karwoche. Bestandteil der Karwoche ist unter anderem Gründonnerstag sowie der in vielen Augen heiligste aller Feiertage, der Karfreitag. In einigen Bundesländern herrscht an Karfreitag striktes Tanzverbot in Diskotheken. Die Frage, wann Ostern ist, ist zudem für Fastende interessant. Nach der Karnevalszeit beginnt am Aschermittwoch die Fastenzeit, in der etwa auf Süßigkeiten, Rauchen und ausschweifendes Leben verzichtet wird. Der Start von Ostern ist gleichzeitig das Ende der knapp 40-tägigen Fastenzeit.
An folgenden Terminen geht es in Deutschland zu den Ferien an Ostern 2018:
Wann ist Ostern 2017? Termine, Urlaub, Ferien in Deutschland.
Wer langfristig planen möchte, erfährt in den folgenden Zeilen nicht nur, wann Ostern 2018 ist, sondern bekommt gleich die Oster-Termine für die nächsten Jahre:
Ostersonntag 2016: 27. März 2016 Ostersonntag 2017: 16. April 2017 Ostersonntag 2018: 1. April 2018 Ostersonntag 2019: 21. April 2019 Ostersonntag 2020: 12. April 2020.
Damit eure Uhr zu den Ostertagen richtig läuft, lest bei uns auch nach, wann die Uhr umgestellt wird. Natürlich ist es erfreulich, dass die meisten Leute in Deutschland zu Ostern frei haben. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Fest? Erfahrt alles zum christlichen Fest im Artikel „Ostern: Bedeutung der Feiertage“. Werft auch einen Blick in unsere schönsten Ostergrüße für WhatsApp und Co.
Bildquellen: Easter Eggs in the basket via Shutterstock und Easter rabbits via Sh utterstock und Akos Nagy.
Hat man einmal herausgefunden, wann Ostern ist, lassen sich hieraus ganz einfach weitere besondere Tagen ermittelt. So liegt Aschermittwoch immer 46 Tage vor Oster. Christi Himmelfahrt folgt 39 Tage danach, Pfingstsonntag steigt 49 Tage nach Ostern. Genau 60 Tage später geht es dann zu Fronleichnam.
Karfreitag was hat offen
sehr geehrte Frau Mendryscha,
die W.i.R.-Ratsgruppe beantragt zu überprüfen, ob an Stelle der VHS nicht auch andere Bereiche der Verwaltung aus dem Ämterhaus verlagert werden können. Weiterlesen »
Spende statt Weihnachtspost.
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits im 14. Jahr gibt es traditionell keine Weihnachtpost von uns, dafür spenden WiR.
Diesmal erhält die Volkshochschule Remscheid unsere Spende, um in Ihren neuen Räumen in der Unterhölterfelder Straße zukünftig auch Kaffee und Tee anbieten zu können. Weiterlesen »
Rat debattiert über das Sozialticket.
Antrag von SPD, Grüne, WiR und FDP stieß auf Zustimmung.
Über die Abschaffung des Sozialtickets, die von der Landesregierung mittlerweile wieder zurückgenommen wurde, stritten die Politiker bei der vergangenen Sitzung des Stadtrates. Anlass war ein Antrag von SPD, Grünen, FDP und WiR, der den Charakter einer Resolution hatte. Darin heißt es, die Stadt solle die Landesregierung auffordern, „für Personen mit geringem Einkommen weiterhin Mobilitätsangebote zu fördern“. In Remscheid wie im gesamten Verbandsgebiet werde das „meinTicket“ rege in Anspruch genommen und erfülle damit die Zielsetzung, Personen mit geringem Einkommen Mobilität zu einem günstigen Preis zu ermöglichen. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstütze dieses Angebot mit einem jährlichen Zuschuss, über dessen künftige Ausgestaltung beraten werde. Weiterlesen »
Stadtrat debattiert über Zukunft des Sozialtickets.
Antrag von SPD, Grüne, WiR und FDP stieß auf Zustimmung. Mobilität von Menschen mit geringem Einkommen soll nicht eingeschränkt werden.
Über die Abschaffung des Sozialtickets, die von der Landesregierung mittlerweile wieder zurückgenommen wurde, stritten die Politiker bei der vergangenen Sitzung des Stadtrates. Anlass war ein Antrag von SPD, Grünen, FDP und WiR, der den Charakter einer Resolution hatte. Weiterlesen »
Den "Dicken" fährt er auch heute noch am liebsten.
ROLAND KIRCHNERS ERSTES AUTO WAR EIN OPEL ASCONA B. ABER SEIN HERZ GEHÖRT DEM FAMILIENAUTO: DEM DIPLOMAT DES VATERS.
Nachdem Roland Kirchner 1980 mit 18 Jahren den Führerschein gemacht hatte, durfte er zunächst - natürlich in Begleitung des Vaters - das Familienauto fahren. Das erste Auto kam dann ein Jahr später und war ein türkisfarbener Opel Ascona B.
„Ich hatte im Februar meine Gesellenprüfung bestanden, im April habe ich das Auto gekauft. Meine Eltern wollten gerne, dass der erste Wagen neu ist und haben mir die Hälfte dazu gegeben. Sonst hätte ich mir den Ascona auch nicht leisten können“, erzählt Roland Kirchner.
Vier Jahre hat er ihn gefahren, ihn gehegt und gepflegt und auch seine Frau in dieser Zeit kennengelernt. An viele Urlaubsreisen kann er sich erinnern, es ging mal in den Bayrischen Wald, mal nach Holland oder in den Schwarzwald. „Das eigene Auto, das war wie ein Tor zur Welt. Da hat man die Freiheit genossen“, hat er die Gefühle von damals noch präsent. Weiterlesen »
Ebert-Platz – CDU will Ampel.
Die politische Diskussion um die Neuplanung des Ebert-Platzes fokussiert sich mehr und mehr auf den Bereich der Elberfelder Straße. Die Liste der Vorschläge für die sichere Überquerung der vierspurigen Straße im Bereich zwischen Ämterhaus und Busbahnhof wurde in der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid am Dienstagabend um eine neue Variante erweitert. Rosemarie Stippekohl (CDU) schlug vor, die geplante überirdische Ampel zwar zu bauen, den vorhandenen Tunnel aber vorerst nicht zu schließen. So könne man in aller Ruhe beobachten, wie die Ampel-Querung funktioniert – und habe Ausweichmöglichkeiten.
Wie berichtet gibt es Sorgen, dass die überirdische Querung für Fußgänger Gefahren birgt. Auch EMASchulleiter Hans Heinz Schumacher sorgt sich um seine Schülerschaft. Dies bekräftigte in der Sitzung Alexander Ernst (W.i.R.). Weiterlesen »
BV Alt-Remscheid diskutiert über Tunnel am Ebert-Platz. Politiker fordern Ideen.
SPD hält „Schülerbrücke“ für denkbar.
Noch ist kein Licht am Ende des Tunnels in Sicht. Die Unterführung am Friedrich-Ebert-Platz bleibt ein kontrovers diskutiertes Thema, für das die Bezirksvertretung Alt-Remscheid noch keine Antworten parat hat. Baudezernent Peter Heinze erläuterte bei der BV-Sitzung am Dienstagabend im Werkzeugmuseum, dass die Verkehrsplanung für die Elberfelder Straße in die Neugestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes einfließe. Ergebnisse sollen im März, das überarbeitete Verkehrskonzept im Sommer 2018 vorliegen. Weiterlesen »
Mögliche Nachnutzung von Grundstück und Gebäude des Berufskollegs Wirtschaft und Verwaltung.
die Fraktionen von CDU, SPD, GRÜNE und DIE LINKE sowie die Ratsgruppen von FDP und W.i.R. stellen zu TOP 9.2 der Sitzung des Rates am 14. Dezember 2017 folgenden Antrag: Weiterlesen »
Erinnerungskultur – Jüdisches Leben im Bergischen.
Grundpfeiler der Freundschaft zwischen Israel und Deutschland sind fest in Remscheid verankert.
In Würdigung dieser Entwicklung und dem Streben der Stadt Remscheid nach.
Verständigung und Solidarität zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland möge der Rat der Stadt Remscheid folgenden Beschluss fassen: Weiterlesen »
Die WiR Ratsgruppe begrüßt den Vorstoß für einen öffentlichen Empfang zu einem christlichen Feiertag.
Die WiR Ratsgruppe begrüßt den Vorstoß für einen öffentlichen Empfang zu einem christlichen Feiertag.
Dass es dazu keinen Beschluss des Stadtrates gegeben hat, liegt aus unserer Sicht vor allem an der Herangehensweise der CDU Fraktion.
WiR finden es gut, wenn das christliche Erbe unserer Stadt auch im öffentlichen Handeln sichtbar wird. Dabei denken WiR, dass ein Termin zu Ostern der günstigere Anlass wäre – zum einen, da die Terminkalender in dieser Zeit weniger voll sind, zum anderen, weil Karfreitag und Ostern aus Sicht des christlichen Glaubens die entscheidenden Feste im Kirchenjahr darstellen.
Leider hat das kompromisslose Beharren der CDU auf Weihnachten 2018 eine gemeinsame Einigung des Rates nicht möglich gemacht, obwohl der Oberbürgermeister eine gute Kompromissmöglichkeit aufgezeigt hat.
Wenn die CDU Fraktion im Rat so offen gewesen wäre, wie EAK und JU der CDU es laut Ihrer Pressemitteilung zu sein scheinen, hätten wir dazu schon im Rat am 30.11. einen Beschluss getroffen.
WiR hoffen, dass vielleicht ein neuer, gemeinsamer Anlauf für 2018 gesucht wird, um die integrativen Werte unserer Stadt auch zu einem christlichen Anlass offen zu demonstrieren. Weiterlesen »
Thomas de Maizière : Katholiken offen für muslimische Feiertage.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat für seine Überlegungen zu muslimischen Feiertagen in Deutschland Unterstützung vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erhalten. "In einer multireligiösen Gesellschaft kann in Gegenden mit hohem Anteil an frommen Muslimen ein islamischer Feiertag hinzukommen, ohne dass die christliche Tradition unseres Landes verraten würde", sagte ZdK-Präsident Thomas Sternberg der Passauer Neuen Presse . Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ist das höchste Gremium der katholischen Laien in Deutschland.
Der Festkalender sei "weder museal noch eine bloße Abfolge arbeitsfreier Tage, sondern Zeichen des Reichtums europäischer Traditionen", so Sternberg. Christliche Feiertage seien als staatliche Feiertage "Ausdruck der Verbundenheit unserer Gesellschaft mit der christlichen Tradition". Dies würde jedoch weniger durch eine Einführung eines muslimischen Feiertages gefährdet, sondern dadurch, dass immer weniger Menschen etwas mit den Tagen anfangen könnten. "Eine große Sorge ist die immer geringere Vertrautheit mit dem Inhalt dieser Feste, sei es nun Christi Himmelfahrt oder Pfingsten", sagte der ZdK-Präsident.
Das Argument, in vielen islamischen Staaten sei es Christen unmöglich, ihre Religion frei ausüben, ließ Sternberg als Einwand gegen die Einführung muslimischer Feiertage in Deutschland nicht gelten. "Die Klage darüber kann nicht die Religionsfreundlichkeit unserer Staatsordnung beeinträchtigen", mahnte der ZdK-Präsident.
Kurz vor der Wahl in Niedersachsen hatte sich de Maizière auf einer Wahlkampfveranstaltung offen dafür gezeigt, in bestimmten Regionen Deutschlands muslimische Feiertage einzuführen. "Ich bin bereit, darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen", sagte er. Feiertage wie Allerheiligen gebe es schließlich auch nur dort, wo viele Katholiken leben. De Maizière betonte zugleich, dass er nicht an der christlich geprägten Feiertagskultur in Deutschland rütteln wolle.
Geteiltes Echo bei Muslimen.
Bei Vertretern der Muslime stieß der Vorschlag auf geteiltes Echo. Die Islamlehrerin Lamya Kaddor sprach von "Symbolpolitik"; der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sagte dagegen, ein muslimischer Feiertag könne integrationsfördernd wirken.
In den Reihen der Union traf der Bundesinnenminister auf Widerspruch. "Islam-Feiertage in Deutschland einzuführen kommt für uns nicht infrage", sagte etwa CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. Wolfgang Bosbach (CDU) sagte, er sehe "keinen wirklich überzeugenden Grund", warum nicht christliche Feiertage in Deutschland unter den Schutz einer gesetzlichen Regelung gestellt werden sollten. "Wir haben eine christlich-jüdische religiöse Prägung, keine islamische", sagte Bosbach.
Die Anzahl der Feiertage variiert in Deutschland je nach Bundesland. Neun Feiertage gelten in allen Bundesländern einheitlich: Neujahrstag (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Arbeit (1. Mai), Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) sowie der erste und zweite Weihnachtsfeiertag (25. und 26. Dezember). Nur der 3. Oktober, der Tag der deutschen Einheit, geht auf ein Bundesgesetz zurück.
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Muslimische Feiertage : Bitte mehr gemeinsam feiern!
Wo wohnt die Seele?
Sie ist das letzte Geheimnis des Menschen, sein innerster Kern. Keiner hat sie je gesehen. Und doch kann man ihr begegnen – wir haben uns auf die Suche gemacht. Jetzt in der neuen ZEIT.
Kommentare.
Neueste zuerst Leserempfehlung.
Entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit entsprechenden Quellen und Argumenten. Danke, die Redaktion/idg.
Jo, ALLE. endlich vereint. Europa, im Lichte der Aufklärung, nur rückwärts gelesen.
Da hätte ich gern eine Volkabstimmung.
Und ich hätte gern eine Volksabstimmung zu Tempo 30, zur Pflege und Rente und wenn dann bitte auch noch zur Bildung.
Die argumentlose Bockigkeit von Dobrindt und Co. sind ein erwarteter Zustand. Wer nimmt sich das Recht zu bestimmen, was zu unserer Kultur dazugehört und was nicht? Ein Herr Bosbach?
Wenn wir schon von oben verordnet einen subkulturellen christlichen Totenkult betreiben (Allerheiligen, Karfreitag), sollte auch Platz für die 2. größte Religion sein. Latenter Rassismus und Islamophobie lässt jedoch viele integrationsverweigernden Deutsche aber an die Decke gehen. Warum?
"Die argumentlose Bockigkeit von Dobrindt und Co. sind ein erwarteter Zustand. Wer nimmt sich das Recht zu bestimmen, was zu unserer Kultur dazugehört und was nicht? Ein Herr Bosbach?"
Vor allem sollte man sich folgendes auf der Zunge zergehen lassen:
""Wir haben eine christlich-jüdische religiöse Prägung, keine islamische""
Und deswegen haben wir auch keinen einzigen jüdischen Feiertag :)
Gott, da werden wir heute wieder rechten Opfermythos in Reinkultur erleben, hier im Forum.
Wie war das nochmal, mit der Trennung von Staat und Religion. war da was?
Wenn das Anstreben einer Trennung zwischen Kirche und Staat plötzlich "rechts" ist, dann ist "rechts" alternativlos.
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Mein Sohn und ich – Teil 4.
Ostern stand vor der Tür. Wie in jedem Jahr hatte sich meine Mutter angemeldet. Carsten war gar nicht so begeistert davon, weil er dann seine Spielchen nicht mehr mit mir machen konnte. Doch er versprach mir sich zusammen zu reißen. Es wäre ja nicht auszumalen, wenn meine Mutter erfahren würde, daß ich Sex mit meinem eigenen Sohn habe.
Weil meine Mutter erst am Karfreitag anreisen würde, hatte ich schon insgeheim damit gerechnet am Donnerstagabend von ihm verführt zu werden. Doch es kam wieder alles völlig anders.
Die anfänglichen Flirtereien zwischen ihm und mir wurden immer weniger. Carsten verhielt sich nicht mehr so liebevoll mir gegenüber, seit ich bei seiner Geburtstagsfeier Sex mit seinen besten Freunden hatte. Dennoch wollte er nicht auf mich oder besser gesagt meinen Mund und meine Muschi verzichten. Immer wenn Carsten Lust auf sexuelle Befriedigung hatte, kam er zu mir und hielt mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Nach ein bisschen wichsen habe ich ihm dann meist einen geblasen. Die Leidenschaft der Zeit zuvor herrschte aber nicht mehr.
Noch bevor es Abend wurde, bat mich Carsten zu einem Gespräch. Sein Gesicht sah dabei sehr ernst aus, so das ich gleich schon wieder das Schlimmste befürchtete.
„Mama, ich möchte gerne nochmal sehen wie Du es mit einer anderen Frau treibst, das hat mich so geil gemacht beim letzten mal, aber die sollte eher in Deinem Alter sein“, rückte Carsten mit der Sprache heraus.
„Und wo sollen wir die her nehmen?“ fragte ich ihn grinsend.
„Mache Dir keine Sorgen, ich habe schon jemand eingeladen. Heute Abend kommt Evelyn“, strahlte er zurück.
„Aha und wer ist das?“ fragte ich verwundert.
„Ich kenne Sie von einem Chat, sie ist 35 und steht auf Männer und Frauen. Ich habe ihr geschrieben wir seien ein Paar. Hier ist ein Foto!“ sagte Carsten und präsentierte mir ein Foto einer recht hübschen Frau.
Nachdem ich das Foto genauer angesehen hatte, traute ich meinen Augen kaum. Sie sah einer Bekannten von mir verdammt ähnlich. Doch die hieß Katja Weiler und würde sich gewiss nicht auf irgendwelchen Schmuddelseiten im Internet herum treiben.
„OK, wenn das Dein Wunsch ist und die Frau nett ist, habe ich nichts dagegen“, überwand ich mich nach einigem Zögern.
Gerade hatte ich im Schlafzimmer meinen schwarzen, engmaschigen Netz-Catsuit angezogen, da klingelte es auch schon an der Tür. Schnell zog ich mir ein rotes Top über, huschte in einen Jeans-Minirock und zog meine roten High-Heels an. Doch Carsten kam mir zuvor und hatte die Tür bereits geöffnet. Dies konnte ich an den Stimmen im Flur vernehmen. Gut, dachte ich, dann habe ich noch ein wenig Zeit für das Make-Up und konnte in Ruhe meinen knallroten Lippenstift nachziehen, den hat Carsten am liebsten. Irgendwie gefiehl mir ja der Gedanke gleich Sex mit einer anderen Frau zu haben, andererseits war mir schon etwas mulmig.
„Guten Abend“, begrüßte ich Evelyn, die mit dem Rücken zu mir stand.
„Ohhhh, hi“, sagte Evelyn im herumwirbeln und vor mir stand Katja Weiler. Sie hat mal mit mir in der gleichen Firma gearbeitet. Doch sie schien mich nicht zu erkennen, denn sie stellte sich sich vor:“Hallo ich bin die Evelyn, Carsten hat mir schon viel von Dir erzählt.“
„Ich hoffe nur Gutes“, antwortete ich.
„Nur das Beste. “ zwinkerte sie.
Nach einem Begrüßungssekt den Carsten uns reichte, kamen wir auch schon zur Sache. Evelyn forderte Carsten auf, ihr mal seinen Schwanz zu zeigen, sie wollte prüfen ob der wirklich so groß sei, wie er es im Internet beschrieben hatte. Sie staunte nicht schlecht, als mein Sohn auspackte und seinen stolzen Prügel herausholte. Sie winkte mich zu sich. Als ich auftand, stand sie auch auf, kam auf mich zu und packte mir unter den Rock. Wohlwissend das ein Catsuit meistens unten offen ist fasste sie mit Zeigefinger und Daumen nach meinem Lustknubbel. Gleichzeitig begann Evelyn mich leidenschaftlich zu küssen. Carsten stand auch auf, stellte sich neben uns und begann Evelyn und meinen Po zu streicheln. Dabei drückte er seinen nackten Penis gegen meine Schenkel. Auch ich wurde tätig und begann Evelyn’s Bluse aufzuknöpfen. Sie trug keinen BH, so das mit dem letzten Knopf ihre großen Brüste nur so hervor schossen. So wie es aussah waren die aus Sillikon, das störte mich aber gar nicht. Im Gegenteil – ich war neugierig wie sich das anfühlen würde.
Carsten öffnete die Träger meines Tops, so konnte es einfach über den Rock nach unten fallen. Evelyn tat den Rest und streifte meinen Rock nach unten, bevor sie ihren eigenen auszog. Sie trug auch keinen Slip, obwohl man das hätte meinen können, denn sie war nicht rasiert, zumindest nicht blank rasiert. Carsten schien das zu gefallen, den sein Schwanz schwoll beim Anblick ihrer Muschi sofort an.
„Legt Euch hin“, befahl uns Evelyn.
„Hier in der Küche?“ fragte ich ungläubig.
Ohne zu wissen was nun kommt legten sich Carsten und ich uns auf den Küchenboden. Evelyn stellte sich breitbeinig über uns und begann zu pieseln. Erst bin ich ein wenig erschrocken, doch dann fand ich es irgendwie geil. Und auch Carsten schien es zu gefallen, den er hatte seinen großen Prügel in der Hand und wichste sich selbst. Noch bevor Evelyn zuende gemacht hatte, zog er sie über sein Gesicht und ließ sich von ihr in den Mund pinkeln.
Carsten fand das alles andere als eklig. Als Evelyn fertig war setzte sie sich mit der Muschi auf Carstens Gesicht, so das er sie lecken konnte. Ihre Hand war nun wieder an meiner Pussie zugange, bis sie uns sagte wir sollen uns doch im Kreis legen. So konnte jeder von uns oral befriedigt werden. Evelyn leckte meine Pussy, mein Mund verwöhnte den Schwanz meines Sohnes und mein Sohn züngelte an Evelyns Möschen. Sozusagen eine erweitere 69er Stellung. So stimulierten wir uns zu einem geilen Orgasmus. Wobei Carsten sicher als erstes abspritzte. Allerdings kannte ich kein erbarmen mit ihm und bließ ihn einfach weiter, nachdem er mir seinen heißen Saft in den Hals schoß und ich diesen genüßlich schluckte.
„Piss mich auch mal an“, bettelte mein Sohn. Und ich tat ihm den Gefallen. Ich setzte mich auf den Küchentisch und Carsten setzte sich auf den Boden davor. Ganz nah mit dem Gesicht an meiner Muschi. Ich zog die Schamlippen auseinander und pisste ihm ins Gesicht. Er öffnete sogar den Mund und schien meine Pisse zu trinken. Immer wieder kam er mit dem Kopf vor und leckte mich während ich pieselte. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Evelyn legte sich neben mich auf den Tisch und bot ihre Muschi preis. Carsten nutze seine Chance und fickte Evelyn auf dem Küchentisch. In kurzen Intervallen wechselte er dann zu mir und schob seinen großen Schwanz in meine triefendnasse Muschi, bevor er ihn wieder in Evelyns Schoß versenkte. Unsere Sexspielchen dauerten die ganze Nacht. Erst gegen 6 Uhr morgens legten wir uns alle Drei gemeinsam in mein Bett um ein wenig zu schlafen. Doch schon 3 Stunden später wurden wir aus dem Bett geklingelt. Schnell verzog sich Carsten in sein Zimmer und Evelyn ins Bad. Dann öffnete ich meiner Mutter die Tür. Die merkte zum Glück nichts und Carsten verhielt sich über Ostern mehr als gesittet. Wie ein ganz normaler Junge eben.
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Über Stefanie.
Ich wurde 1975 geboren, bin geschieden. Seit ein paar Monaten lebe ich quasi in einer Beziehung mit meinem Sohn(19). Der wohnt bei mir, kümmert sich um den Haushalt und auch um mein leibliches Wohlbefinden. Wie es bei uns zuhause abgeht und welche Abenteuer wir gemeinsam erleben, könnt ihr hier in meinen Sexgeschichten lesen.
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Ich habe eine gute Mutter 1: Der Beginn.
Tochter verführt Vater in der Therme.
6 Meinungen über “ Mein Sohn und ich – Teil 4 ”
69gb 21. Sep 2013 at 00:23.
meine frau hat sich von ihrem schwiegersohn ficken lassen, aber das ist noch geiler!
Hallo Marion und auch Steffanie!
Marion, Ich weiß ja nicht wie alt dein Sohn ist, aber eigentlich ist dieses doch eine reine Erziehungsfrage. Bekommt ein Kleinkind rechtzeitig alles richtig erklärt und täglich demonstriert, gewöhnt es sich rechtzeitig daran und …
na ja, sie unter Dieter sagt:
Marion bitte melde dich doch einmal unter meiner angegebenen Adresse. sie ist noch aktuell.
Habe nun alle vier teile gelesen und warte schon sehnsuchtig auf den nächsten teil. Würde mir wünschen mein Sohn wäre genauso wie Carsten.
Startseite.
1. Herren – Punktgewinn in Schwachhausen.
Dank starker kämpferischer Leistung 0:2-Rückstand wettgemacht.
TuS Schwachhausen – VFL07 2:2.
1. Herren Ohne Punkte unter Flutlicht am Bunsackerweg.
Individuelle Fehler und läuferisch starker Gegner führen zur Niederlage.
Habenhauser FV – VFL07 3:0.
1. Herren – keine Punkte beim Tabellenletzten.
Kein Zugriff auf kampfstarke Kicker von der Erlenstraße.
BTS Neustadt – VFL07 2:0.
C-Jugend Mannschaftsfoto.
Mannschaftsfoto und Einzelfotos in der Galerie online.
jetzt auch mit Logo (einfach anklicken und Bild speichern unter…)
C-Jugend in Torlaune.
Klarer Erfolg gegen FC Oberneuland III.
VFL07 – FC Oberneuland 8:1.
Bilder in der Mediathek.
1. Herren – Wenn man die Dinger nicht macht…
Reihenweise Hochkaräter zur Vorentscheidung liegen lassen.
VFL07 – ESC Geestemünde 1:2.
1. Herren können nicht an zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen.
Sieg der Kicker von der Ochtumbrücke verdient.
TSV Grolland – VFL07 1:0.
1. Herren 3. Saisonsieg gegen LTS verdient.
Gegen engagierte VFLer kamen die Seestädter nie richtig zum Zuge.
VfL07 – LTS Bremerhaven 3:1(1:0)
1. Herren Erfolgreich gegen Ex-Trainer und -Mitspieler.
Kämpferisch starke Leistung gegen SG Aumund-Vegesack.
Neuformierte C-Jugend bestreitet 1. Testspiel.
Nachwuchskicker mußten sich dem TV Walle 1875 geschlagen geben.
VFL07- TV Walle 1875 3:5.
Alle Bilder in der Mediathek.
1. Herren – Deutliche Niederlage gegen Werders U23-Profis.
Testspiel zeigt unseren Kickern ihre Grenzen auf.
VFL07- Werder U23 0:11.
Testspiel gegen den drittligisten SV Werder U23.
Profi-Fußball zu Gast in Findorff…!
Der Tabellendritte der 3. Bundesliga, SV WERDER BREMEN U23, kommt am kommenden Mittwoch zum Testspiel auf die BSA Findorff in der Nürnberger Straße.
Mittwoch, 09.08.2017 – 18:45 Uhr.
VfL 07 Bremen : SV Werder Amateure.
Nürnberger Straße 64.
Schüler ab 16, Studenten und Rentner: 3€
1. Herren – Beim FCO erst zum Schluss nachgelassen.
Lange Zeit ein mögliches Unentschieden offen gehalten.
FC Oberneuland – VfL07 4:1(1:0)
Horsch – König, Büssenschütt, Egert, Pantke – Scholl Amoah, Rother, Schlegel(Asipi ab 78.), Janauschek – Krahl(Pioch ab 70.), Tashi(Ehiogie ab 57.)
1.Sieg im 1.Spiel – Geglückter Einstand von Trainer Jürgen Damsch.
Unsere ERSTE gewinnt ihr ersten Saisonspiel mit 4:2(1:1) gegen den TuS Schwachhausen…
1:0 Sebastian Schade (8.min)
1:1 Jendrik Löschner (37.min)
2:1 Paul Pantke (57.min)
2:2 Jan Niklas Hiegemann (60.min)
3:2 Jürgen Tashi (80.min)
4:2 Charles Ehiogie (90.+4min)
Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung.
An die Mitglieder des.
VfL 07 Bremen e.V.
Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am 16.06.2017.
Hallo liebes Mitglied,
hiermit laden wir Dich zur außerordentlichen Mitgliederversammlung, wie auf der Jahreshauptversammlung beschlossen, am Freitag, den 16.06.2017 um 18.30 Uhr.
in einem ausgeschilderten Raum vom Kulturzentrum Schlachthof, Findorffstr. 51 in 28215 Bremen, ein.
TOP 1 Begrüßung.
Genehmigung der Tagesordnung.
2.1 Bericht des Vorstandes.
2.2 Bericht der Spartenleiter.
TOP 3 Kassenbericht.
3.1 Bericht des Kassenwartes.
TOP 5 Verschiedenes.
Wir bitten um Beteiligung, denn es geht um unseren Verein.
Mit freundlichen Grüßen.
1. Herren Niederlage am Vinnenweg.
Ersatzgeschwächtes Team kann dem FCO keine Punkte abringen.
FC Oberneuland – VFL07 1:0.
1. Herren – Erst sehr spät einen 2-Tore-Rückstand gedreht.
Lange Zeit kein Mittel gegen kampfstarke Butenbremer gefunden.
TSV Melchiorshausen – VFL07 2:3.
1. Herren – Sensation bleibt aus / Endstation Halbfinale.
Spiel enger als das Ergebnis vermuten lässt.
VFL07 – Bremer SV 1:5.
Bericht aus dem Sportbuzzer /Weser kurier.
In der Offensive des VfL 07 ist Dennis Krahl als Allrounder bekannt. Doch weil sich der Fußballer vor drei Wochen den Fuß gebrochen hat, brachte er seine Flexibilität am Karfreitag auf andere Weise ein – als Ansager des Pokalhalbfinals gegen den Bremer SV. Er hatte angesichts der vielen Treffer eine Menge zu tun, und das gefiel ihm nicht immer. „Das ist eindeutig zu hoch“, meinte der 21-Jährige, nachdem er das 0:4 kurz vor der Pause durchgegeben hatte.Eine Einschätzung, die auch nach dem Spiel zutreffend war: Der BSV zog verdient ins Endspiel am 25. Mai in Obervieland ein. Das Ergebnis fiel mit 5:1 (4:0) aber schon etwas zu hoch aus. Aber so ist das eben, wenn man gegen das Topteam des Bremer Amateurfußballs antritt.
+++LOTTO POKAL HALBFINALE+++
Am Freitag ist es soweit.
Im Halbfinale des Bremer Lotto Pokals erwarten wir den Meister und Titelverteidiger Bremer SV auf heimischer BSA Findorff…
Anstoß der Partie ist 15:00uhr und auch dann wird wieder für reichlich Bier vom Fass🍺 und die leckerste Bratwurst🌭 der Liga gesorgt sein, also kommt am Karfreitag zur BSA und unterstützt unsere blau-gelben Jungs.
Karfreitag, 14.04.2017 – 15:00Uhr.
VfL 07 Bremen : Bremer SV.
Schüler, Studenten, Rentner: 3€
1. Herren keine Chance in Brinkum.
Stark ersatzgeschwächtes Team noch weiter dezimiert.
Abenteuer Tiefenhöhle.
Erlebe die faszinierende Welt der Laichinger Tiefenhöhle, Tief im Herzen der Alb.
der Laichinger Tiefenhöhle.
und steig hinab ins.
Tiefenhöhle durch scrollen entdecken.
Neuigkeiten rund um die Tiefenhöhle.
Die Tiefenhöhle hat zum Schutz überwinternder Tiere bis 25. März 2018 geschlossen. Besuchen Sie bis dahin doch einfach unseren virtuellen Höhlenrundgang. mehr Infos.
Öffnungszeiten.
Wir haben geöffnet: Täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Saisonal: Vom Palmsonntag bis zum Ende der Herbstferien in Baden Württemberg (Anfang November).
Höhlen- und Heimatverein Laichingen e.V.
Angebot für Gruppen (ab 20 Personen):
2,50 EUR (im Klassenverband)
Führung und Audiotouren.
Rund eine Dreiviertelstunde dauert die Tour durch die Tiefenhöhle, die atemberaubende Einblicke in den geologischen Aufbau der Kalksteine des Weißen Juras bietet. Die Höhle wird werktags ohne Führung besichtigt. Es gibt eine spezielle Audiotour bei der an 5 verschiedenen Stellen in der Höhle wahlweise Informationen in Deutsch, Englisch, Französisch oder speziell für Kinder abgerufen werden können. Tauchen Sie ein in das Abenteuer Tiefenhöhle – ganz individuell nach Ihren Wünschen.
Sonntags werden Führungen nach Bedarf angeboten.
Gruppen bitten wir um Anmeldung unter:
Die gemühtliche Atmosphäre im Rasthaus an der Tiefenhöhle lädt zum Verweilen ein. Egal ob Wanderer oder Höhlenbesucher stärken und erholen Sie sich im Rasthaus an der Tiefenhöhle mit unseren Kaffeespezialitäten, Kaltgetränken oder einem kleinen Vesper.
Spielplatz.
Für unsere kleinen Gäste genau das Richtige. Hier können sich große und kleine Kinder austoben. Der Spielplatz ist vom Rasthaus und vom Biergarten einzusehen.
Das Höhlenkundliche Museum befindet sich im Eingangsgebäude der Tiefenhöhle und ist auch ohne Teilnahme an einer Höhlenführung, während der Öffnungszeiten der Tiefenhöhle, zu besichtigen.
Öffnungszeiten:
Von Karfreitag bis zum Ende der Herbstferien in Baden-Württemberg, täglich von 9 bis 18 Uhr.
CHOR DER STIFTSKIRCHE BADEN-BADEN.
Stabat mater mit Jay Alexander.
Liebhaber der Kirchenmusik dürfen sich auf ein ganz besonderes Konzert freuen. Am Sonntag, dem 23. März um 16 Uhr, wird in der Stiftskirche Baden-Baden ein Werk aus der hohen Schule der Chormusik zu hören sein, das nicht alle Tage dargeboten wird: Antonín Dvořáks Stabat mater, opus 58 . Damit nicht genug: Die Tenorpartie übernimmt Jay Alexander (Foto) aus dem in ganz Deutschland bekannten und beliebten Gesangsduo Marshall & Alexander.
Ob Klassik, Pop, Kunst- oder Volkslied ̶ bekannt und beliebt geworden sind die beiden Künstler vor allem durch ihre musikalische Vielseitigkeit und perfekte Interpretation. Was viele nicht wissen: Seit 2004 schreiben sie auch Erfolgsgeschichte mit bisher mehr als 400 Kirchenkonzerten. Der Chor der Stiftskirche schätzt sich daher überaus glücklich, Jay Alexander für dieses Konzert gewonnen zu haben.
Weitere Solisten, die nicht nur das Publikum der Stiftskirche zu begeistern verstehen, sind: Andrea Chudak (Sopran), Kristina Susic (Alt) sowie Joachim Herrmann (Bass). Begleitet werden Solisten und Chor von der Baden-Badener Philharmonie. Die Gesamtleitung hat Kantor Uwe Serr.
Antonín Dvořáks Stabat mater ist eines der größten oratorischen Werke des 19. Jahrhunderts. Es besingt den Schmerz der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes. Dvořák, der in kurzer Zeit drei seiner Kinder verlor, vollendete das Werk unter dem Eindruck dieser Schicksalsschläge, so dass es als Mahnmal für den Schmerz jeder Mutter, jedes Vaters gelten kann, die ihr Kind verloren haben. Die Melodien sind – dvořáktypisch ̶ volkstümlich und von schlichter Religiosität durchdrungen, dabei aber von geradezu opernhafter Dramaturgie und meisterhafter Musikalität. Ein gewisser slawischer Akzent in der Vertonung verleiht dem Werk ein warmgoldenes Fundament.
Karten gibt’s zum Preis von 20 € an der Abendkasse sowie über die Buchhandlung Straß, Gernsbacher Straße 7. Telefon 07221/2 41 35 und buchhandlung@eulenbrief.de.
Zwei musikalische Projekte versetzen mich im März in Hochstimmung: Das Stabat Mater von Antonín Dvorák und das Paulus-Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Am Sonntag, dem 23. März, werde ich in der Stiftskirche Baden-Baden die Tenorpartie in Dvoráks Stabat Mater singen. Ich freue mich sehr auf die Aufführung dieses wunderbaren Werkes – gemeinsam mit den Vokalsolisten Andrea Chudak, Kristina Susic und Joachim Herrmann, dem Chor der Stiftskirche, der Baden-Badener Philharmonie und natürlich dem Kantor und Dirigenten Uwe Serr, der die Aufführung leitet. Informationen gibt es unter “Termine” und vor allem in der Pressemitteilung, die ich demnächst anfügen werde.
Bereits am darauffolgenden Wochenende darf ich in Pforzheim singen: In der Stadtkirche wird das Paulus-Oratorium von Mendelssohn Bartholdy aufgeführt – und das gleich zwei Mal: am Samstag, dem 29. März, um 19 Uhr und am Sonntag, dem 30. März, um 16 Uhr. Die Vokalsolisten sind Angelika Lenter, Constanze Jader und Falko Hönisch. Wir Mitwirkenden – der Oratorienchor Pforzheim, das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim und das Bachorchester Pforzheim – stehen unter der Leitung von Kantor Christian Stähr, der sämtliche musikalische Fäden in der Hand hat!
Ein weißes Blatt.
Ein weites Feld.
Und heut mach ich den ersten Schritt:
Der erste Tag im neuen Jahr! Für 2014 wünsche ich Euch von Herzen alles, alles erdenklich Gute, viele schöne Begegnungen und so viel Gesundheit wie nur möglich!
Ich freue mich schon riesig auf die vor mir liegenden Konzerte…
Weihnacht trubelt, Herze jubelt – Heiligabend!
Vielen Dank für die netten Weihnachtsgrüße, die mich über diese Website erreicht haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut!
am Freitag, dem 20. Dezember 2013, um 20:15 Uhr wird im SWR-Fernsehen die Sendung “Weihnachten im Südwesten” ausgestrahlt. Martin Seidler nimmt Sie mit auf eine stimmungsvolle und abwechslungsreiche Reise durchs weihnachtliche Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Marc, die Musiker und ich sind ebenfalls mit von der Partie – mit Ausschnitten vom diesjährigen Marshall & Alexander-Weihnachtskonzert in Kappelrodeck.
nu n sind es nur noch wenige Tage, bis die Marshall & Alexander Weihnachts-Kirchentournee beginnt. Bis einschließlich 22. Dezember werden Marc und ich Sie in vielen Kirchen Deutschlands auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen. Ich freue mich sehr auf die Wochen, die nun vor mir liegen. Mögen sie einerseits auch anstrengend sein, so geben sie mir andererseits Abend für Abend die Möglichkeit, Advent zu feiern – mit Ihnen. Die Lieder, die feierliche Stimmung, die vorweihnachtliche Atmosphäre – daraus schöpfe ich Kraft und innere Ruhe. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann, dass unsere Konzerte Ihnen die Gelegenheit geben, innezuhalten für einen Abend und ganz bei sich zu sein – mit uns. Ich freue mich, dass der letzte Monat des Jahres anbricht. Es weihnachtet schon bald!
Ein Kreuzweg aus Wortclustern.
zu den 14 Stationen des Kreuzweges.
der Weihnachtskrippeninszenierung.
Fotos: Pascal Nowak.
Wer von einem Newsletter-Service Gebrauch nehmen mцchte,
kann mir eine Mail senden ьber Antwort oder ьber:
Raum fьr. ein Projekt in St. Agnes, Hamm.
Kreuz und Agnesdarstellung fьr St. Agnes, Hamm.
von Marlies Poss aus Mьnchen.
schon nachgesehen unter.
www.moonlightmass-hamm.de.
Bindfдden von Regen.
Die Erde wird fruchtbar.
Kьbel voll Wasser.
Der Mensch wird leben.
Ein Glitzern als Vorhang.
Lass die Schleier fallen.
Wir schwimmen ins Licht.
in St. Agnes in Hamm.
Fotos von Pascal Nowak.
2011 Hl. Abend Einleitung.
Weihnachten nicht unter dem Baum entschieden wird,
Weihnachten wird nicht in der Familie entschieden,
nicht in den Kirchen.
das war damals die Weise Gottes,
Weihnachten zu entscheiden.
Kriege werden entschieden,
es wird Etwas entschieden.
Weihnachten ist aber nicht „etwas“.
Unabhдngig von Baum und Familie, Kirche und Krippe.
Eine Entscheidung fьr die Kreatur ;
nicht nur fьr den Menschen, nicht nur fьr die Erde,
sondern fьr alles, was lebt,
Eine Entscheidung fьr das nicht Himmlische,
fьr das nicht Gцttliche.
Er steht zu dem, was Er gemacht hat,
auch, wenn alles anders verlдuft,
als es gedacht war.
Er zog sich aus.
um uns anzuziehen.
Nicht die Anzahl der Kerzen macht den Advent.
Nicht das Grьn der Tannen.
Nicht die gebackenen Plдtzchen,
nicht der schцne Duft.
Nicht einmal mein Warten.
Die Ankunft Gottes macht den Advent.
Dass Er kommt, bestimmt die Zeit.
Das Kommen Gottes nicht,
die innere Ruhe nicht,
das Glьck anderer Menschen nicht.
wenn sie leer ist,
dann kann es gehen.
Denn der, der den Advent macht,
kommt mit leeren Hдnden.
Er bringt nichts mit:
Keinen Gegenstand, kein Geschenk,
Er bringt sich selbst mit.
Er schenkt sich.
Nicht das Grьn der Tannen.
Nicht die gebackenen Plдtzchen,
nicht der schцne Duft.
Nicht einmal mein Warten.
Die Ankunft Gottes macht den Advent.
Bis zum August 2011 wird eine Sanduhr in der Agneskirche hдngen und die flieЯende Zeit veranschaulichen. Wir werden Spuren sehen und hinterlassen, Zeitzeugen.
Zeit kommt und geht - halten kцnnen wir sie nicht.
„Niemand zwang ihn zu kommen.
und er fand: Gцtter gab es genug.
in den дuЯersten Winkel zurьck.
auch zu sehr auf die Nerven geht;
wenn Sie mьde sind.
vom Ablaufen der Weihnachtsmдrkte;
wenn Sie drauf und dran sind,
das Schenken ganz einzustellen;
wenn Sie am liebsten weglaufen mцchten.
wenn Weihnachten doch schon vorbei wдre –
dann sind Sie auf dem besten Weg,
diesen kleinen Text von Wilhelm Bruners.
Gцtter gibt es heute mehr als genug.
Wir brauchen keine Verdopplung der Hoffnungslosigkeit!
Aber wir brauchen EINEN,
der eine ganz „neue Rolle spielt“ –
wenn er menschlich wird.
Einer an der Seite der Kleinen und Schwachen;
an Deiner und meiner Seite.
Gцttlich ist das!
Und eigentlich auch richtig menschlich!
Jeder fьnfte mцchte Weihnachten abschaffen!
(Westfдlischer Anzeiger Dezember 2009)
Sehen Sie sich auch unter Druck gesetzt.
und fьrchten sich vor Streit und vor dicker Luft?
ich mцchte es feiern.
Mir wьrde etwas fehlen ohne dieses Fest.
Erinnerungen, Lieder, Geschichten,
Bilder, Gerьche, Ьberraschungen,
Lichter, Freundlichkeiten und Besuche.
Manchmal bin ich mir nicht sicher,
ob meine Art, Weihnachten zu feiern,
Christus wirklich bei mir ankommen lдsst.
und Ihm Hand und FuЯ verleiht.
Aber ich bin mir auch nicht sicher,
ob Ihm ein abgeschafftes Weihnachten mehr dienen wьrde.
ich mцchte es so feiern,
dass es mit Christus zu tun hat.
Dann macht es mir keinen Druck –
und wenn es dicke Luft gibt,
dann ist es wie im Stall von Bethlehem,
wo die Luft sicher auch nicht dьnn und klar war.
Ich mцchte Weihnachten feiern.
mit all den Erinnerungen,
mit Wehmut und mit einem Gefьhl von Erfьllung.
mir wьrde der Glaube fehlen,
dass in Christus Himmel und Erde.
dass in der Menschen zerbrechliches Fleisch.
Gott wohnen will.
Wo ist die Zeit geblieben?
Am Beginn des Advent begegnen sich zwei Kirchenjahre:
das eine geht – das andere kommt.
Am Wendepunkt steht Christus als Kцnig,
als der auf die Welt Gekommene.
und als der am Ende der Zeiten Wiederkommende.
End-zeitlich – die Zeit endet,
sie ist nicht ewig.
Ewig ist zeit-los:
Kein Vorher, kein Nachher, sondern stдndige Gegenwart.
Manchmal spьren wir stдndige Gegenwart:
wenn wir versinken, wenn wir uns verlieren,
wenn wir ganz wach und ganz da sind.
zum ganzen Dasein.
Denn Er bereitet uns vor auf die Gegenwart,
auf das Kommen des Herrn.
Wir dьrfen wieder neu lernen,
ganz gegenwдrtig, ganz wach, ganz hell zu sein,
um schon jetzt stдndige Gegenwart anfдnglich.
verkosten zu kцnnen.
Wдhlen Sie aus, sorgen Sie gut fьr sich,
damit der Advent kommt,
das Einьben der Wachsamkeit,
das sehnsuchtsvolle Warten.
Denn das ist unsers: warten, sich цffnen,
damit der Herr geben kann;
damit wir wieder spьren, die Ewigkeit,
das zeitlose Verweilen ist schon angebrochen.
sind wie eine kleine Osterliturgie des Herbstes.
Wir schauen am Allerheiligentag in den Himmel,
die Vollendung der Getauften, der Glaubenden,
und am Allerseelentag auf die Erde,
die seufzt und in Geburtswehen liegt.
Wir jubeln und wir trauern,
wir spьren Dunkelheit und wir entzьnden Lichter,
wir gehen nicht vom Winter in den Frьhling.
sondern vom Herbst in den Winter.
Ьbergang vom Leben zum Tod und vom Tod zum Leben.
Feiern wir im Frьhjahr Ostern.
in der ьberschwдnglichen Freude.
ьber die neu erwachte Natur,
die zum Bild und Gleichnis des neuen Lebens.
und der Auferstehung wird,
feiern wir Allerheiligen und Allerseelen.
als „herbstliches Ostern“
mit Blick auf die sich zurьckziehende Natur,
auf das sterbende und gestorbene Leben.
Jetzt erhдlt das Osterlicht besondere Kraft:
In der Trauer von Dunkelheit und Tod.
muss es leuchten und erneut Licht entfachen,
so wie es in der Osternacht neues Licht entfacht.
in der dunklen Kirche.
Ehrlich gesagt: ich mag diese Tage,
ihre eher verhaltene Feierlichkeit,
ihren Wechsel von Licht und Dunkel,
laut und leise – denn so ist unser Leben.
Feiern wir sie als „herbstliches Ostern“
mit allen guten Gedanken, die trцsten.
und neues Leben entfachen.
So beginnt ein Herbstgedicht.
von Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898),
das einer Betrachtung im Kirchenraum St. Agnes.
Zu sehen sind GefдЯe aus Gas-, Elektro- und Erdbrand.
von Luise Meyer-Grobe aus Schmallenberg.
Der Beginn ist am 26.09. um 17 Uhr:
die Kьnstlerin wird zugegen sein,
Gedanken zum GefдЯ, zur Schale,
zu Maria als Vase, als GefдЯ des Hl. Geistes.
werden die Erцffnung begleiten.
und einen geistlichen Zugang verschaffen.
Musikalisch begleitet wird die Erцffnung.
von Uta Harder (Gesang) und Hugo Harder (Orgel).
Gibt es etwas, was uns Menschen GENUG ist?
Eigentlich leiden wir mehr an unserer Ungenьgsamkeit:
Wir sind uns selbst nicht genug,
und auch andere Menschen sind uns nicht genug.
Alle Fьlle, die wir erleben:
In der Liebe, im Mahl, im Schlaf, im Glьck.
ist begrenzt, ist vom Abschied begleitet,
vom Augenblick und der Vergдnglichkeit.
Wir saugen auf wie ein Schwamm,
nehmen auf wie eine Schale –
und sind doch eher ein Sieb, durch das alles trдufelt –
wir halten nichts.
„Gott allein genьgt“ sagt die hl. Theresia von Avila,
deren Gedenktag wir am 15.10. feiern.
Gott allein genьgt.
Ich wьnsche uns, dass wir fьr diese Botschaft nicht Sieb, sondern Schale und Vase sind.
Jдhrlich setzen die Sommerferien eine Zдsur.
Viele fahren weg,
es wird insgesamt etwas ruhiger.
Einhalten ist angesagt.
Kirchlich, politisch, gesellschaftlich:
das erste Halbjahr war: ja, wie war es?
Es gab Rьcktritte, Erschrecken, Verletzungen.
in der Kirche und in der Politik.
Es wurde bekannt,
was niemand fьr mцglich hielt.
Und es wurde deutlich,
dass wir mit manchem.
so schnell nicht fertig sind und werden.
Wir brauchen eine Denkpause, eine Zдsur.
Vieles muss neu ьber dacht werden.
Es muss nicht nur neu durchdacht werden,
vielleicht braucht es auch.
ein neues Ьberdach, einen neuen Schutz.
Das erste Halbjahr ist um,
das „alte“ Schuljahr lдuft aus.
Es gab Anstrengungen ьberall,
auch in den Gemeinden.
Jetzt ist Zeit zum Ausatmen.
Wer keine Entspannung hat,
ertrдgt auch keine Anspannung.
Wer nicht ausatmet,
kann nichts Neues aufnehmen.
Und zwischen Ein- und Ausatmen.
gibt es einen ganz kleinen Augenblick:
der ist wichtig,
der ist jetzt dran.
Ich wьnsche uns Gottes Segen dazu!
beschдmt und verдrgert ьber menschliches Versagen in der Kirche,
beladen mit Schuld, erstarrt, geschrumpft, eingeschьchtert, erschrocken,
zukunftsorientierte Worte aus Rom und anderswo vermissend.
kommen wir zusammen,
mцchten uns am liebsten einschlieЯen, verkriechen,
wie es schon einmal war – und immer wieder ist,
wenn Jesus nicht in der Mitte ist.
einmal mehr sprach-los geworden,
eingetrocknet die Worte auch bei uns, die so nцtig wдren,
damit es neuen Aufbruch geben kann,
enttдuscht ob fehlender Visionen.
kommen wir zusammen,
aber mit dem stдrkenden Rьckenwind 8 verbindender Gebetseinheiten.
in dieser vergangenen Woche.
auf der Suche nach dem Alphabet einer neuen Sprache,
die uns den Willen Gottes heute verstehen lдsst und die Menschen.
und uns selbst, kommen wir zusammen,
in einer Vigil, in einer Nachtwache,
denn manches Licht ist aus.
am Vorabend dieses 50. Tages nach Osten,
der Tag, der vollendet, abschlieЯt und eine neue Zeit beginnen lдsst,
kommen wir zusammen.
Das Licht von Ostern hat uns begleitet:
vor sieben Wochen dem prasselnden Feuer entnommen,
hoch aufgerichtet in unseren Kirchen,
muss es er-neut auf die Erde,
so wie damals Zungen aus Feuer sich niederlieЯen.
und Menschen Feuer und Flamme sein lieЯen.
Auf der Erde liegen ist schцn:
im Sommer, wenn der Boden warm ist,
und alles nach Blьte und Frucht riecht.
Am Boden liegen ist grausam,
wenn man nicht mehr weiter weiЯ,
wenn wir gefallen sind und nicht auf kцnnen.
In der Erde liegen ist Hoffnung:
Aufbrechen zum Neuen,
ausgesдt sein fьr die Ewigkeit.
erbarme Dich unser.
Wir schauen auf das Kreuz.
Es begleitet uns:
mal als Siegeszeichen, mal als Martyrium,
mal in der Mitte unseres Blickes, mal am Rand.
stehend, liegend, hдngend.
Wir schauen auf das Kreuz.
Das nackte Kreuz.
ist selbst Kreuz und Tod geworden.
Und Baum des Lebens.
Wir schauen auf das Kreuz:
das Leiden der gesamten Kreatur,
das kreatьrliche und das durch Menschen verursachte Leiden.
sagen sich die Menschen in diesen Tagen.
Aber wenn die Bдume.
wieder aus den Hдusern verschwinden.
und der Schnee grau und schmutzig wird.
dann erleben sie etwas anderes.
ist die gleiche Herausforderung.
wie sie die Hirten eingingen.
wenn die biblische Geschichte sagt.
Als die Engel die Hirten verlassen hatten.
sagten sie zueinander:
kommt, wir gehen nach Betlehem.
Ist er wieder zu frьh gekommen, der Heilige Abend?
Findet er uns erneut ьberrascht vor;
Ьberrascht nicht nur, weil der Advent verflogen ist,
sondern ein ganzes Jahr?
Sag: War es nicht erst gestern, als wir zur Weihnacht hier waren?
War es nicht erst gestern, als unsere FьЯe den warmen Sand spьrten.
und unsere Haut die schmeichelnde Sonne?
War es nicht erst gestern, als das neue Jahr vor dir lag.
wie ein spiegelglatter See?
Mithastender, Mitfliegender? Mitgejagter?
Oder Zurьckbleibender? Hinterherschauender? Nicht mehr Mitkommender?
die Tradition, die Gewohnheit,
die Suche, das Gefьhl – was auch immer Dich und mich.
in die Kirchen fьhrt:
lass uns zusammen sein,
lass uns vor Gott sein.
Lass uns neu hцren, was damals geschah und heute wirklich ist.
Lass uns Zeit haben fьreinander.
und fьr den, der Zeit und Ewigkeit ist.
lass uns den Raum nehmen wie eine Oase in der Zeitwьste.
Sei ganz bei Dir, damit Du da bist, in Deinem Haus,
wenn der kommt, der immer bei Dir sein will.
nun kann er kommen:
was stecke ich um.
dass ER kommen kann?
Angelika Bьchelin (Hrsg)
SchlieЯ die Augen, sei ganz Ohr.
Mit allen Sinnen leben.
112 Seiten, kartoniert.
Verlag am Eschbach, 2009.
Angelika Bьchelin (Hrsg)
128 Seiten, gebunden.
Verlag am Eschbach, 2009.
Segen fьr den Weg des Lebens.
empfangen – erfahren – weitergeben.
Verlag am Eschbach, 2009.
Von guten Engeln wunderbar umgeben.
32 Textkarten mit beflьgelnden Worten.
Verlag am Eschbach, 2009.
Unter Nachgedacht : Reinhold Stecher, em. Bischof von Innsbruck.
schreibt an Prof. Medard Kehl zur Lage der Kirche!
ob wohl er lдngst schon trocken ist und nadelt.
und festlich gemacht.
aber sein duft wird einige stunden bleiben.
die erinnerung noch lдnger.
Einmal die Welt anhalten kцnnen,
das nervцse sich Drehen stoppen,
den Pendel der Uhr festhalten,
das laute Ticken unterbrechen,
vom fahrenden Zug der Zeit springen und im grьnen Gras landen -
einmal nicht von einen Tag in den nдchsten getrieben werden…
einmal sagen: es ist gut!
Das Buch ist voll.
Wir haben unsere Feste gefeiert.
und unsere Trдnen geweint.
Wir haben geschwitzt und gefroren.
Licht und Dunkel erlebt.
das Buch ist voll.
Wir zдhlen eine Zahl weiter, blдttern eine Seite um,
aber der Stift, mit dem wir schreiben,
hat noch genug Tinte fьr ungeschehen Schцnes,
fьr ungetan Gutes.
und ungetrдumt SьЯes.
Gott wird uns die Hand fьhren -
und aus einzelnen Worten werden Verse.
noch unbeleuchtet glдnzt der Schmuck des Baumes.
schwach im Schein der Adventskerzen.
Auch so ist er schцn.
Sie werden sich wieder auf den Weg machen,
Maria und Josef.
und wie sie alle heiЯen,
um dem einen Weg zu bereiten,
der sie angerьhrt hat.
die Hirten und die Kцnige,
und was sie alles sind,
um dem einen Weg zu bereiten,
der sie selbst auf den Weg gerufen hat.
Ochs und Esel und die Menschen,
wo immer sie auch sind,
um Wдrme in die Welt zu bringen und Licht.
ihre Wьnsche und Trдume,
segne ihr Eilen und Laufen,
ihr Innehalten und Ruhen.
SEgne die Mдrkte und Marktbeschicker,
die Verkдuferinnen und Kдufer,
damit nicht nur Ware verkauft,
sondern Menschlichkeit geschenkt wird.
Als Kind konnte er mir nicht.
rund genug sein.
denn nichts ist rund und rot.
eins, das nicht im Laden steht,
weil es meins ist.
noch einen Moment warten.
bis die erste Kerze brennt.
noch ist nicht Advent.
sonst wird es nur:
hinter sich lassen.
das Laub aufwirbeln.
und mit dem Laub.
die Farben des Vergangenen.
Wechsel vollzieht sich.
Du merkst es nicht.
Noch wдrmt die Sonne.
ist es schon geschehen.
was meinem Glauben eher entspricht?
Ьppige Fьlle am Ostertag.
oder radikale Leere am Karsamstag?
hat alles wieder seinen Platz gefunden:
nur die Jahreszahl verдndert?
Der Sommer liegt verwaschen auf der Erde,
tief zieht er ein in dunklem Boden;
vergangen ist, was kurz nur aufgeleuchtet in rot und gelb;
Gästebuch.
Wir laden Sie ein, sich in unser Gästebuch einzutragen. Sie können uns Grüße und Vorschläge zur Gestaltung der Homepage wie auch des Pfarrlebens und andere persönliche Gedanken schreiben.
Konstruktive Kritik ist durchaus erlaubt und sogar erwünscht. Kritiker sollten sich jedoch nicht hinter einer anonymen Adresse verstecken, sondern sollten offen zu ihrer Kritik stehen, damit ein Gespräch in Gang kommen kann. Ansonsten behält sich die Redaktion das Löschen solcher Eintragungen vor.
Als Kind hatte ich einmal ein Buch mit dem Titel "Die grüne Schule". Es handelte von einer Schule, die mitten im Wald stand, weil ein Riese, den die Kinder geärgert hatten, sie einfach zur Strafe genommen und dort abgesetzt hatte.
Mit der neuen Gottesdienstordnung fühlt man sich ein wenig in diese Geschichte versetzt. Nicht, dass der Riese unsere alte Pfarrkirche in den Wald versetzt hätte, die steht noch immer mitten im Ort. Aber die meisten Gottesdienste sind irgendwo im Wald, wo keiner wohnt.
Donnerstag, 8. Juni 2017, 14:44 Uhr.
Liebe Frauen der KFO!
Es war mal wieder eine tolle Vorstellung, wie jedes Jahr. Zwei Mitglieder und 4 Gäste = sechs Personen sind da einer Meinung. Freuen sich schon auf nächstes Jahr. Sie, die Frauen der KFO bieten immer wieder Neues und Tolles. Auch die neuen "Schauspieler und Sänger" haben sich gut eingefügt und sicher auch neue Ideen gebracht. Weiter so, wir freuen uns. Auch den vielen Helfern ein herzliches Dankeschön.
Leonore Adams im Namen der 5 Mitverschworenen.
Sonntag, 22. Januar 2017, 19:44 Uhr.
SEIT 1977 (gegründet von Pastor Anders) sind wir hier in Klasmühle ein Seniorenkreis. Wir treffen uns jeden letzten Mittwoch im Monat von 15-18 Uhr im Raum neben der Kapelle zum Kaffeetrinken, singen und spielen. Jeder ab 60 Jahre ist herzlich eingeladen. Kontakt K.Kuhl 02202/71622.
Sonntag, 16. Oktober 2016, 11:09 Uhr.
Nach langer Zeit habe ich mal wieder Ihr Gästebuch angeklickt.
Als unser + Freud Klaus Anders (ehemals Düsseldorf) noch Ihr Pfarrer war, war ich regelmäßig auf Ihrer Homepage.
Wenn ich Ihre letzten Beiträge sehe, bin ich froh, dass Klaus die nicht mehr lesen muß. Haben Sie es verlernt, sich persönlich zu begegnen und zu sprechen? Warum dieses Forum für Ihre Querelen?
Samstag, 8. Oktober 2016, 18:35 Uhr.
Sehr geehrte Frau Schmitz, sehr geehrter Herr Schmitz,
Sie beide haben ebenfalls sehr deutlich Ihre Missbilligung im Gästebuch sowie in einem privaten E-mail zu der Fürbitte des Pfarrvikars Ivannikow am Ostermontag und am darauffolgenden Sonntag zum Ausdruck gebracht. Ihre Entscheidung, sich in einer benachbarten Kirchengemeinde eine neue geistliche Heimat zu suchen ist zu respektieren, meiner Meinung jedoch der falsche Weg. Bei Meinungsverschiedenheiten, die in der Politik allenthalben zum Tagesgeschäft gehören, sollte man nicht die Flucht ergreifen, sondern in die Offensive gehen. Herrn Ivannikov muss klar sein, dass er den Gottesdienst nicht als Plattform für eine bestimmte politische Meinungsbildung nutzen darf, selbst wenn es um Flüchtlinge geht. Dafür hat er im privaten Kreis genügend Gelegenheit.
Im Übrigen darf ich im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage auf einen Artikel in der Ausgabe der Kirchenzeitung vom 22. April hinweisen mit der Überschrift "Wir schaffen das. WENN. Darin werden die Probleme benannt, die den Ehrenamtlichen die Arbeit erschweren. Es gaht dabei nicht nur um Missstände und Defizite bei Ämtern und Behörden sondern es wird ebenfalls beklagt, dass nicht alle Flüchtlinge interessiert und motiviert seien, an der Integration mitzuwirken.
So sehr man das aus humanitären Gründen bedauern mag, Frau Merkel kann froh sein, dass durch die geschlossenen Grenzen auf dem Balkan und durch den zwiespältigen Pakt mit der Türkei, der Flüchtlingsstrom nachgelassen hat. Mit einer weiteren Million Flüchtlingen in diesem Jahr wäre die öffentliche Ordnung jedenfalls völlig aus den Fugen geraten.
Samstag, 23. April 2016, 16:35 Uhr.
Sehr geehrter Herr Dr. Weber,
auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin, so muß ich Ihrer o.g. Äußerung beipflichten.
Leider haben wir in der Adventmesse der kfd eben diese Fürbitte auch.
über uns ergehen lassen müssen, was den Unmut sehr vieler Frauen.
hervorgerufen hat und heute immer noch nachklingt.
Neutralität, Diplomatie und Demokratie waren früher anders.
Mit hoffnungsvollem Gruß.
Mittwoch, 30. März 2016, 15:59 Uhr.
Das Thema Flüchtlinge ist seit Monaten in aller Munde. Über die massenhafte und zum Teil unkontrollierte Zuwanderung wird nicht nur in den Medien sondern auch in persönlichen Gesprächen heftig gestritten. Die Befürworter und Kritiker der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung werden dann schnell in zwei Schubladen eingeordnet, hier die Gutmenschen, die eine Obergrenze der ins Land strömenden Flüchtlinge ablehnen, da die verunsicherten Menschen, berechtigte Ängste und Sorgen haben, dass unser Land organisatorisch, logistisch und vielleicht auch finanziell überfordert ist. Die Kanzlerin in einem Festgottesdienst am Ostermontag mit einer für ihre Willkommenskultur und Flüchlingspolitik gewidmeten Fürbitte zu bedenken finde ich nicht nur befremdlich und unpassend sondern auch unausgewogen. Hier kommt nur eine einzelne Meinung, und zwar die des Pfarrers, zum Ausdruck. Ob diese die uneingeschränkte Zustimmung der Gemeindemitglieder findet, wage ich zu bezweifeln.
Dienstag, 29. März 2016, 15:26 Uhr.
Wir hatten in den letzten Wochen einen Gast aus Rumänien, er heißt mit Vornamen Anton, der mit freundlicher Genehmigung des KV im Pfarrhaus unterkommen konnte. Auf unserem Pfarrfest habe ich gesprächsweise erfahren, dass er angeblich mit dem Flugzeug zurück in seine Heimat fliegen wolle. Zunächst fand ich diese Information befremdlich und habe mich dann nach den näheren Umständen erkundigt. Ein mir bekanntes Mitglied unserer Gemeinde nimmt sich während seiner Anwesenheit hier Antons an und kümmert sich um seine Belange. Er hat persönlich Anton zum Fernbus nach Köln gefahren und mit 60 kg Gepäck in Richtung Rumänien verabschiedet. Im Nachhinein empfinde ich es als beschämend, dass solche Gerüchte verbreitet werden und Anton bei seinem nächsten Besuch hier vielleicht aufgrund dessen eine ablehnende Stimmung entgegengebracht wird. Der Mann kommt hierher um seine Familie in Rumänien durchzubringen, ist stets freundlich und hilfsbereit und hat bestimmt nicht das Ziel in Odenthal zu „schmarotzen“. Es wäre schön, wenn dieser Beitrag insofern einen Nutzen hat, diese Gerüchte aus der Welt zu schaffen.
Samstag, 1. November 2014, 21:34 Uhr.
Ich habe die Kommentare auf meine geäußerte Kritik aufmerksam gelesen und fühle mich veranlasst, auf die drei ernst zu nehmenden Beiträge/Einwändungen zu antworten.
Wer am Wochenende einen Blick in den Kölner Stadtanzeiger geworfen und die Stimmen verschiedener Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auf die Emeritierung von Kardinal Meisner gelesen hat, wird vielleicht erstaunt gewesen sein, wie ausgewogen und sachlich das Urteil über das Wirken von Kardinal Meisner, mit einer Ausnahme, ausgefallen ist. Selbst bei der zwischen den Zeilen und auch offen ausgesprochener Kritik ist von großem Respekt, von brüderlicher Nähe, von Tapferkeit, von Glaubensüberzeugung und von unverwechselbarer Authentizität die Rede. Man kann dem Kardinal sicher manches vorwerfen, dass er katholisch ist wohl nicht. Ein Mann mit Ecken und Kanten, wie er ihn verkörpert, ist ein beliebtes Objekt für Satire und Humor und darf selbstverständlich auch im Karneval auf die Schüppe genommen werde. Meiner Meinung nach darf das jedoch nicht so weit gehen, dass man die von ihm als Bischof aus Überzeugung vertretene Sexualmoral durch den Kakao zieht. Das ist nun wirklich nicht die passende Gelegenheit und auch nicht die geeignete Plattform.
Mittwoch, 5. März 2014, 09:54 Uhr.
die Sitzung war wie immer ein vergnüglicher Abend und es ist gar nicht hoch genug zu schätzen, mit welchem Engagement Jahr für Jahr eine solche Veranstaltung gestaltet wird. Ich bin normalerweise keine Gästebuchschreiberin, möchte aber an dieser Stelle auch auf die kritische Äußerung zum Papst-Sketch eingehen. Ein Kardinal, der so weit von großen Teilen seiner 'Gemeinde' entfernt ist (bzw. war) und so viele.
inakzeptable Äußerungen von sich gegeben hat, muss sich nicht wundern, wenn diese 'Steilvorlagen' auch entsprechend verwertet werden (nicht nur in dieser Sitzung). Ich fand die Nummer insgesamt sehr gelungen.
Samstag, 1. März 2014, 10:17 Uhr.
Als Mitwirkende der KFD-Karnevalssitzungen seit 30 Jahren war ich in den letzten Tagen glücklich und stolz, dass wieder eine vielseitige, humorvolle und überaus stimmungsvolle Sitzung zustande kam. Unser Publikum - toll kostümiert - hat das mit großem Beifall honoriert und zur herzlichen Atmosphäre beigetragen.
Bis dahin stimmt Herr Peter Weber wohl mit mir überein. Ich verstehe deshalb nicht, warum er seiner Kritikfreude nicht einmal Einhalt gebietet und für sich behält, was ihm nicht gefällt. Warum dieser Dämpfer für alle Mitwirkenden, die sich mit aufwändigem Einsatz seit Monaten um diese erfolgreiche Karnevalssitzung bemüht haben?
Mittwoch, 19. Februar 2014, 10:50 Uhr.
Monate nichts im Gästebuch.
aber dann gefällt ein Sketch nicht und Mann schreibt.
Danke der Kfd es war wieder ein tolles Programm freue mich aufs nächste Jahr.
Dienstag, 18. Februar 2014, 21:44 Uhr.
Der Eintrag vom 15.Februar im Gästebuch hat mich sehr betroffen gemacht. Die ersten beiden Sätze des Verfassers teile ich voll und ganz. Sie stimmen. Es war wie jedes Jahr eine klasse Sitzung. Der rheinische Karneval lebt von seiner aufgeschlossenen, witzigen und humorvollen Art. Hierzu gehört m.E. unbedingt, dass die sogenannen "Oberen" (Politik, Kirche) auch kräftig auf die Schippe genommen werden. Die Zeit der Kontrolle, die wir in Teilen unseres Vaterlandes bis 1989 hatten, gehört Gott sei Dank der Vergangenheit an. In unserer Pfarre gibt es ganz andere Dinge, über die es sich aufzuregen lohnt. Gönnen wir uns den Spass an der Freud und legen nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Miesepeter haben wir genug. Liebe KFD seid weiter das Salz in der Suppe und laßt Euch durch eine "Einzelmeinung" nicht beirren.
Montag, 17. Februar 2014, 10:40 Uhr.
Es war wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit vielen Akteuren, das die KfD in ihrer Karnevalssitzung einer großen und bestens gestimmten Fangemeinde bot. Alles in allem toll. Der Beitrag "Gesucht wird der Superpapst" war meiner Meinung nach der einzige Ausrutscher. Dieser Beitrag war einfach geschmacklos und deplatziert. Kritik ist erlaubt und an der Person von Kardinal Meisner scheiden sich bekanntlich die Geister. Ihn jedoch in einer derart herabwürdigenden und verächtlich machenden Weise zu karikieren, appelliert an die niedersten Instinkte. Dass für einen derartigen Auftritt auch noch applaudiert wurde, hat mir sehr zu denken gegeben. Ich habe der KfD keine Ratschläge zu erteilen, vielleicht sollte sie aber in Zukunft doch mal über eine Art Selbstkontrolle nachdenken.
Samstag, 15. Februar 2014, 14:36 Uhr.
Herr Pastoralreferent Schmitz Hübsch schreibt in der Ausgabe des Sonntagsbrief vom 27. Oktober folgendes: „Papst Franziskus hat in seiner Entscheidung hinsichtlich des Bistums Limburg aus der eigenen Barmherzigkeit heraus die Barmherzigkeit gezeigt, die er selbst predigt“.
Nach allem, was man bereits früher über die Amtsführung von Bischof Tebartz-van Elst in seinem Bistum erfahren konnte, und dessen selbstherrliches Schalten und Walten beim prunkvollen Umbau der Bischofsresidenz nun in einem Eklat mit erheblichem Kolateralschaden für die Katholische Kirche endete, stellt sich mir weniger die Frage, ob er Barmherzigkeit verdient als vielmehr ob er bereit ist, diese anzunehmen. Letzteres setzt jedoch die Einsicht auf ein schuldhaftes Versagen voraus, was er bis zu seiner Flucht nach Rom nicht öffentlich bekannt hat. Es ist ihm deshalb zu wünschen, dass er während seiner Auszeit zur Einsicht gelangt, dass ein Bischof für seine Herde da zu sein hat und nicht versucht, durch Verschwendungssucht seine Autorität zur Schau zu stellen.
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 01:11 Uhr.
Sing to the Lord a new song.
Einen herzlichen Gruß senden wir unserer Pfarrgemeinde aus Düsseldorf, wo uns unsere diesjährige Chorfahrt des Kinder- und Jugendchores hingeführt hat. Seit Christi Himmelfahrt, seit Donnerstag verbringen wir mit 16 Jungen und Mädchen die Zeit bei Spiel und Gesang im "International Youth Hostel". Mit der musikalischen Gestaltung des Hochamtes in St. Antonius (D-Oberkassel) werden wir gleich unseren Aufenthalt hier beenden und zum Abschluss eine weitere Gemeinde mit unseren "Neuen Liedern" erfreuen.
Es grüßen die Jungen und Mädchen des Kinder- und Jugendchores.
Amelie, Anna, Dominic, Johanna, Juliane, Kathrin, Lara, Lisa, Marie, Michelle, Nina, Paula, Sophie, Stella, Tabea & Thomas Kladeck.
Sonntag, 12. Mai 2013, 09:15 Uhr.
Hey zusammen echt guter Internetauftritt! Weiter SO!
Sonntag, 16. Dezember 2012, 22:41 Uhr.
Die gestrige Vorabendmesse mit den Kommunionkindern und den neu eingeführten Messdiener(inne)n war ein frohmachender und lebendiger Gottesdienst. Dank vor allem den beiden Hauptakteuren, Frau Schäfer mit ihrer berührenden Weihnachtsgeschichte und Herrn Schmitz-Hübsch mit der so anschaulich und symbolhaften Aufarbeitung des Lukas-Evangeliums.
Sonntag, 16. Dezember 2012, 11:31 Uhr.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal ganz herzlich bei Pfarrer und Diozesanjugendseelsorger Mike Kolb für die Trauung unserer Tochter Sabrina Büchel mit Matthias Mosch am 09.06.2012 bedanken.
Die Planung und Gestaltung erfolgte in eigener Regie in Abstimmung mit Pfarrer Kolb, der im würdevollen Rahmen zelebrierte.
Ganz herzlichen Dank!
Es war eine große Freude Pfarrer Mike Kolb nach langer Zeit wieder in St. Pankratius Odenthal begrüßen zu dürfen!
Leider stellte sich die Zusammenarbeit mit dem Regionalkantor sehr schwierig dar. Da er an diesem Wochenende ohnehin verhindert war, hatte sich das Thema glücklicherweise erledigt.
Den Organisten Herrn Stefan Barde konnte die Braut als Vertreter gewinnen. Er beherrschte die Odenthaler Orgel ganz hervorragend. Ihm sage ich auch an dieser Stelle ein liebes Dankeschön.
Ein besonderer Dank gilt auch Pfarrer Johannes Börsch, der sich vorher persönlich gekümmert und wertvolle Hinweise für die Feierlichkeiten gegeben hat.
Manfred und Roswitha Büchel.
Dienstag, 12. Juni 2012, 18:37 Uhr.
Eine echt nette Seite!
Samstag, 21. April 2012, 10:46 Uhr.
Hier mal was schönes zum Nachdenken: (Nicht nur für die Skeptiker):
TITEL: "Der kleine Skeptiker"
Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos.
Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt.
Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.
Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weis, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: Mutter. Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören, oder spüren wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt.
Gruß aus Kürten-Herweg, Bernd Schellberg.
Donnerstag, 19. April 2012, 21:25 Uhr.
Einige Gedanken zur Heiligen Messe am Ostersonntag:
Nach einiger Zeit des Übergangs und der Neuorganisation ist es schön zu sehen, wie gut das Pastoralteam in Odenthal inzwischen arbeitet und immer wieder die Heilige Messe feiert und gestaltet. Dafür ein großes Lob!
Mit Erschrecken war jedoch am heutigen Sonntag das Verhalten eines Großteils der Besucher des Gottesdienstes zu beobachten. Die Kirche war voll. Viele Besucher nutzen das Familienfest zum pflichtgemäßen Kirchgang, auch wenn sie ansonsten möglichst darauf achten den Rest des Jahres diesen Ort zu meiden. Dieses Verhalten an sich ist sicherlich niemandem vorzuwerfen, sondern Sache des Einzelnen. Anders sieht es jedoch aus, wenn gerade bei einigen dieser Besucher die Distanz zur Kirche und dem Anspruch einer Heiligen Messe äußerlich sichtbar wird. Da wird zum Teil ein Verhalten ausdrücklicher Respektlosigkeit und Desinteresse an den Tage gelegt, welches man von erwachsenen Menschen an sich nicht mehr erwarten würde. Die Bänke werden um 9:30 reserviert und in Besitz genommen. Einem älteren Menschen seinen Platz anzubieten erscheint absurd. Es herrscht muntere Plauderstimmung, einige packen Getränke aus, andere lassen den Kindern freien Raum zum austoben. Die Feier der Eucharestie wird sturr im sitzen verfolgt und mit Gähnen quitiert.
Gerade in einer Messe mit vielen jungen Leuten ist dieses Verhalten absolut unakzeptabel und abschreckend! Denn es sind nicht die Jungen die sich so verhalten, sondern die die es eigentlich besser wissen müssten.
Gerade als junger Mensch muss ich mich schon sehr wundern, was diese Besucher in einer Heiligen Messe zu finden glauben?! Ich lade jedoch herzlich dazu ein, den Besuch im nächsten Jahr nochmals zu überdenken!
Ich weiß auch, dass Moralpredigten oft zu einer negativen Sicht auf die Kirche führen. Vielleicht ist es aber wieder mal an der Zeit, einige grundsätzlichen Werte klarzustellen, die man als Christ leben sollte.
Schließlich ist das Osterfest nicht irgendeine geistliche Übung, die man mal mitnehmen sollte, sondern Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.
Es bleibt zu hoffen, dass der Eindruck nicht repräsentativ war, sondern ein Einzelfall. Ansonsten würden sich viele Probleme der Gemeinde nämlich auf andere Art und Weise erklären lassen. Nicht immer sind nämlich die Verantwortlichen schuld, sondern manchmal eben auch die Grundhaltung einer Gemeinde.
Sonntag, 8. April 2012, 18:32 Uhr.
Zum Beitrag von Herrn Wittig vom14. November.
Im Anschluss an einen Gottesdienstbesuch im Altenberger Dom hat Herr Wittig seine Enttäuschung über die Art des Gottesdienstes zum Ausdruck gebracht und Pfarrer Börsch heftig kritisiert. So wie er die Messfeier erlebt und wahrgenommen hat, ist diese Kritik sicher nicht ganz unberechtigt. Doch habe ich Zweifel an der Aufrichtigkeit von Teilen seiner Äußerungen. So bin ich fest davon überzeugt - und das findet ja auch seinen Niederschlag in der durchgängig negativen Meinung über Pfarrer Börsch – dass er sich sehr wohl hätte bewusst sein müssen, auf was er sich mit einem Gottesdienstbesuch im Altenberger Dom einließ. So zu tun, als wäre das für ihn eine Überraschung gewesen, kann doch wohl nicht ernst gemeint sein. Im Übrigen wird man beim Lesen der Zeilen den Eindruck nicht los, als habe hier jemand akribisch nach Angriffspunkten gesucht, die er Pfarrer Börsch vorhalten könne. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, kommt dann zum Schluss pflichtschuldig die Attacke gegen die Amtskirche, angefangen von den Missbrauchsfällen über mangelnden Fortschritt in der Ökumene bis hin zur Verwendung kirchlicher Gelder.
Man fragt sich, in welchem Zusammenhang Letzteres mit dem Gottesdienstbesuch steht?
Oder ist das nur Loswerden von Frust?
Ich stimme Herrn Wittig insoweit zu, dass sich in der Kirche einiges ändern muss. Und mit der sich ständig reduzierenden Anzahl von Priestern wird sich notgedrungen etwas ändern, nicht alles zum Vorteil aber gewiss zur stärkeren Einbindung und Mitbestimmung von Laien in der Kirche.
Sonntag, 15. Januar 2012, 02:20 Uhr.
Dem Ortsauschuss herzlichen Dank und Anerkennung für seinen mutigen und nach vorn gerichteten Beitrag im letzten Sonntagsbrief „Unter Anders war alles anders“. Nach der in Teilen unserer Pfarrgemeinde immer noch vorherrschenden Larmoyanz über das, was einmal gewesen ist, waren diese Worte richtig wohltuend und auch einmal notwendig. Überdies übersehen viele in ihrer Nostalgie allzu gerne, dass im Rückblick manches auch verklärt und überhöht ist. Und diese ständige Rückbesinnung auf das, was einmal war, bringt unser Gemeindeleben auch nicht weiter, ganz im Gegenteil, es wirkt sich eher lähmend aus, was gewiss nicht im Sinne von Pastor Anders wäre.
Keine Frage, dass unser verstorbener Pastor Klaus Anders sich als Seelsorger und Mensch allseits hoher Wertschätzung erfreute und ihm deshalb viele noch nachtrauern.
Doch wie heißt es im Buch Kohelet „Alles hat seine Zeit, eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen, eine Zeit zu klagen und eine Zeit zu tanzen“. Jeder soll trauern dürfen, solange er das Bedürfnis hat. Doch drei Jahre nach dem Tod von Pastor Klaus Anders ist es wohl an der Zeit, sich mit den neuen Verhältnissen und Organisationsstrukturen in unserem Pfarreienverband zurecht zu finden. Gewiss, es ist nicht alles optimal, es gibt ständig Dinge, die man noch verbessern könnte. Doch die Kirche hat in ihrer über zweitausendjährigen Geschichte schlimmere Stürme überstanden als das, was wir im Augenblick in unserer Pfarrgemeinde erleben.
Montag, 9. Januar 2012, 12:41 Uhr.
Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde!
Unter „Anders“ war alles anders! ? - Kommt Ihnen diese Aussage bekannt vor? Wir haben sie im vergangenen Jahr immer wieder gehört oder gelesen und uns gefragt, welche Botschaft wird hier angesprochen? Nachgefragt und genauer hingehört: Enttäuschung, andere Erwartungshaltung und Frustration.
Ja, es war vieles anders unter Pastor Anders, aber muß es anders sein? Begegnen wir doch der Unzufriedenheit mit Dankbarkeit. Können wir nicht dankbar sein, dass wir über mehr als drei Jahrzehnte einen Pfarrer in unserer Gemeinde hatten, unseren Pastor, der für seine Gemeinde lebte und eine beispielhafte Pfarrstruktur aufgebaut und hinterlassen hat? Wenn wir diese Dankbarkeit spüren, sollte sie uns dann nicht Verpflichtung sein? Natürlich tun wir uns alle schwer, wenn es heißt, neue Organisationsstrukturen und personelle Veränderungen anzunehmen. Aber sind dies nicht immer wieder Realitäten des Lebens, denen wir uns stellen müssen?
Auch für unseren leitenden Pfarrer Johannes Börsch und das gesamte Seelsorgerteam ist die neue Pfarrstruktur eine hohe Anforderung; wir müssen heute unseren Pfarrer und das Seelsorgeteam mit zwei weiteren Gemeinden teilen! Liegt es da nicht nahe, dass wir uns mit Verständnis und Vertrauen begegnen, einander unterstützen und Mitverantwortung übernehmen, ja auch hin und wieder Nachsicht üben? Ist dies nicht im Sinne von Pastor Anders und auch sein Vermächtnis?
Wir wollen uns im neuen Jahr um diesen Weg bemühen und ihn gehen. Gehen Sie mit uns?! Vielleicht stellen wir auf unserem gemeinsamen Weg fest, dass es nicht anders sein muß, als es bei „Anders“ war.
Ihr Ortsausschuß der Gemeinde St.Pankratius/ St.Engelbert/ Hl.Kreuz.
Mittwoch, 4. Januar 2012, 18:21 Uhr.
Hallo schöne St. Pankratius Gemeinde,
auch auf diesem Weg möchte ich mich für die wunderschöne Adventmesse bedanken. Da ich am Wochenende beruflich in Odenthal war, um einen Ihrer Gemeindemitglieder einen neuen Treppenlift anzubringen, durfte am Sonntag Ihrer sehr ergreifenden Messe lauschen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und erholsam Tage.
Montag, 19. Dezember 2011, 17:35 Uhr.
Wir waren heute – 13.11.2011 - in Altenberg im Gottesdienst (17:15 Uhr) - mit unseren Kindern und Freunden mit deren Kindern - ich finde es bedauerlich, wie der Gottesdienst gehalten wurde!
Da fällt mir doch sogleich die Aussage ein: "leider ist in Odenthal inzwischen vieles "Anders" geworden".
Warum wird der Gemeinde wiederholt der Rücken zugewendet?
Warum kann man nicht modernere Liedtexte verwenden?
Warum das Überbetonen der Unterschiede der Christen des evangelischen und des katholischen Glaubens?
Warum können nicht Fürbitten gewählt werden mit denen das alltägliche Miteinander besser werden könnte, die Menschen leichter erreichen können?
Das Evangelium wurde „verlesen“ und nicht interpretiert.
Die Messe wurde von mir als Demutsfeier und Aufzeigen der menschlichen Unvollkommenheit wahrgenommen.
Mit derartigen Messfeiern treibt man mich aus der Amtskirche, jedoch nie aus der Gemeinschaft der Christen.
Ist es nicht auch ein Ziel, Menschen im Sinne des Glaubens zu erreichen und zur Teilnahme an der Gemeinschaft mit dem Gottesdienst zu motivieren?
Ich bin froh, dass wir in unserer Gemeinde im Seelsorge Team Menschen haben wie Herrn Christoph Schmitz-Hübsch und Kaplan Serge Ivannikov. Beide bemühen sich auch, die Kinder zu erreichen und es gelingt ihnen immer wieder gut.
Leider muss ich für mich sagen, dass Pfarrer Börsch ein Beispiel für eine sich von der Gemeinde entfernende Amtskirche ist.
Und die Amtskirche mit den ohnehin mannigfaltigen „schmerzlichen Kapiteln “ - Missbrauch durch Amtsinhaber, Gewalt in kirchlichen Institutionen, der Umgang mit den Kindern von Priestern, nur mangelnde Annährung der beiden christlichen Glaubensgruppen, Position der katholischen Kirche zu Themen der Verhütung, Verwendung von kirchlichen Geldern und Besitz usw. - treibt mehr und mehr Gläubige aus der Kirche. Diese werden nicht alle zu Ungläubigen, aber viele sind nicht mehr bereit der Amtskirche zu folgen.
Seit dem tragischen Tod von Herrn Pfarrer Anders hat sich schon vieles in Odenthal verändert, leider wenig oder gar nichts zum Besseren.
Nach dem heutigen Erlebnis in Altenberg und den Veränderungen im kirchlichen Leben in der Gemeinde Odenthal, stellt sich mir die Frage, ob mit Herrn Herr Pfarrer Börsch positive Veränderungen hin zu einer moderneren Kirchenarbeit möglich sind. Leider komme ich zu dem Schluss, dass ich dies nicht erwarten kann.
Daher bleibt mir nur die Hoffnung, dass an der Stelle der Leitung unserer Gemeinde ein Platz frei gemacht werden kann, so dass wieder eine zeitgemäßere und zukunftsorientierte Führung und Gemeindeleben gestaltet werden kann.
Montag, 14. November 2011, 00:29 Uhr.
Abschied von der Gemeinschaft, KStA-Ausgabe 31. August.
Der Beitrag von Daniela Fobbe-Klemm gibt die Grundstimmung der Pfarrgemeinde St. Pankratius in weiten Teilen richtig wieder. Doch dieses Dilemma, dessen Ursachen bekanntermaßen vielschichtiger Natur sind, in der Presse vor einer großen Öffentlichkeit breit zu treten und seinen persönlichen Frust auszudrücken, wird der Situation in keiner Weise gerecht. Das Gebot der Stunde heißt, Solidarität, näher zusammenrücken, damit "kirchliches Leben und katholischer Glaube sich auch in Zukunft kraftvoll entfalten können".
Freitag, 2. September 2011, 10:23 Uhr.
Zurückkehrend aus einem Kurzurlaub, las ich mit großem Interesse den Artikel im Kölner Stadtanzeiger vom 31.08.2011. Leider muss ich zugeben, dass ich dem Artikel im Großen und Ganzen zustimmen muss. Bekannt dafür das ich viele Dinge evtl. zu direkt und ohne Rücksicht auf Verluste anspreche, muss ich sagen, dass mir der Artikel doch sehr aus dem Herzen spricht. Zugebenermaßen, ich war und bin ein Freund von Pastor Anders, aber ebenso getreu folge ich gerne seiner Ansicht: "Nichts ist für die Ewigkeit". So habe auch ich, nach anfänglichem Zögern und auch nach bereits erfolgter persönlicher Kritik gebenüber einzelnen Seelsorgern, (wobei dies die von mir angesprochenen Seelsorger persönlich bestätigen können) gedacht, jedem Einzelnen vertrauen zu können und mich im "Ernstfalle" aufgehoben zu fühlen. Leider muss ich aber feststellen, das dieses Vertrauen für mich jetzt wohl doch nicht unbedingt von allen Migliedern der "offiziellen Geistlichkeit" untermauert wird.
Nun kommt noch der Wechsel des Kontaktbüros Odenthal vom Pfarrhaus ins Pfarrheim hinzu. Nicht nur allein der Wegfall liebgewonnener Wege entfällt, auch die Erreichbarkeit in den neuen Räumen für Gehbehinderte, wie auch die Abgeschiedenheit für evtl. "unfreundlich" gesinnte Besuche finde ich persönlich nicht sehr positiv.
Und es hat wahrhaftig nichts mit Anhänglichkeit an vergangene Zeiten zu tun, wenn Pfarrmitglieder bemängeln, das neben inneren auch noch die äusseren Gegebenheiten aus - offenbar - willkürlichen Gründen geändert werden. Um nicht missverstanden zu werden, gegen keinen der Seelsorger, die uns nun geistlich mehr oder weniger betreuen, möchte ich etwas zur Anschuldigung vorbringen. Gerade Kaplan Ivannikov bringt sich in einer Art und Weise ein, die mich hoffen lässt, dass mit ihm ein für unsere Gemeinde wundervoller Nachfolger für Pastor vorhanden wäre. Allerdings lässt sich die Umsetzung der anderen kleinen, banalen aber für eine Pfarrgemeide so wichtigen Dinge mich zweifeln, dass das einstmals so aktive Gemeindeleben in Odenthal weiter fortgeführt wird. Das dem sowieso nicht mehr so ist, merkt man an der steigenden Zahl der Aussteiger der bislang noch so aktiven kirchlichen Unterstützer.
Schade eigentlich. Kirche könnte so einfach sein, wenn man sich einmal an den Menschen in der Pfarrgemeinde orientieren würde. Ansätze, die einzelnen neuen "Offiziellen" mit ins Boot zu nehmen, waren aus meiner Sicht doch mehr als genug da. Aber gut, anscheinend müssen wir alle uns noch einmal neu orientieren, denn wie war es noch: "Nichts ist für die Ewigkeit" und vor allem: "Jedem Neuanfang liegt ein Zauber inne". Es erscheint mir so, als ob wir uns wieder einen neuen Zauber suchen müssten.
Somit bleibt mir nur zu sagen: "VON HERZEN SCHADE. "
Gaby Kunz, Odenthal.
Donnerstag, 1. September 2011, 22:38 Uhr.
Sehr gut gefällt mir der Pfarrhof. Tolle Bilder. Danke.
Montag, 25. Juli 2011, 19:19 Uhr.
Hallo, liebe Odenthaler Gemeinde,
am 26.05.2011 stürzte mein Mann, Karl-Heinz Hecke - ein Methodistischer Pastor - auf dem Weg nach Bleckenau eine Steilflanke hinab und der Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Am 19.06. fuhren Freunde aus unserer Gemeinde, mein jüngster Sohn und mein Bruder auf den Tegelberg, um dort an der Absturzstelle ein Holzkreuz anzubringen. Dabei sahen wir das Holzkreuz Ihres Pfarrers. Es berührt mich sehr, dass fast an der gleichen Stelle zwei Diener Gottes von IHM gerufen wurden.
Gott segne Ihre Gemeinde,
mit herzlichen Grüßen - Cornelie Hecke.
Mittwoch, 29. Juni 2011, 17:35 Uhr.
Dank den Odenthaler-KFD-Frauen.
Gratulation und Dank den Frauen der KFD-Odenthal , die in ihrer fünfstündigen Karnevalssitzung in der vergangenen Woche ein Feuerwerk an Tanz, Büttenreden, Sketchen und diverser katholischer Performance humorvoll und ideenreich in den Odenthaler Abendhimmel abschossen.
Die KFD-Damen jedweden Alters präsentierten ihrem begeisterten Publikum das zum Teil bildschirmreife Programm selbstbewußt, geistreich und mit großer Liebe zum Detail in Kostüm- und Bühnenausstattung.
Professionell , erfrischend und schlagfertig führte Moderatorin Ulrike die "6000 im Publikum durch die Sendung" und verhalf ganz nebenbei der neuen "Odenthaler Tanzoffiziergarde" ans Licht der Welt.
Großer Dank und Applaus Ihnen und Euch allen, die ungezählte Stunden der Vorbereitung investiert haben, um uns allen diesen köstlichen Abend zu bereiten !
GRATULATION unserer KFD zu dieser Leistung.
Montag, 7. Februar 2011, 20:11 Uhr.
Was war das für ein Sonntag.
Mit Humor und Ausstrahlung wurde heute die Messe gehalten.
Die Predigt war wie eine Erzählung, die unsere Kinder in den Bann zog.
Es wurde von der unendlichen Liebe Gottes gepredigt ohne erhobenen Zeigefinger. Vielen Dank hierfür. Seit langer Zeit hat sich auch noch mal ein Priester die Zeit genommen, der Gemeinde am Kirchenportal persönlich einen schönen und gesegneten Sonntag zu wünschen und auch die Kinder hatten ihre Freude. Dies war wie Balsam für die Seele. Hier wurde Gemeinschaft lebendig.
Sonntag, 10. Oktober 2010, 22:42 Uhr.
Ein später Dank an die Pfarrjugend Odenthal!
Wir sind Großeltern und haben mit Vergnügen die Berichte aus dem Sommerlager gehört, die 2 unserer Enkel zu erzählen wussten. Die Leistungen aller Leiter, die bis in den späten Abend Vorbereitungen für Spiele und Ausflüge machten und die Kochkunst der Leiter wurden besonders lobend erwähnt.
Aus unserer Sicht wäre als Verbesserungspotential anzumerken:
Es konnte keine Messe oder ein Wortgottesdienst stattfinden, da der Weg nach Neuharlingersiel halt sehr weit ist. Da man dort im Bereich des Ev.-luth. Kirchenkreises Harlingerland war, also in der Diaspora aus katholischer Sicht, wäre ein Wortgottesdienst in der schönen Kapelle am Sielhof eine sehr gute Möglichkeit gewesen. (In der Diaspora sollte das auch Sonntags erlaubt sein.)
Die Kapelle diente übrigens den Menschen früher als Zufluchtsstätte vor der bisweilen rauen Nordsee.
Noch mal herzlichen Dank an die Pfarrjugend Odenthal unter anderem auch für eure informative, sehr gute Internetseite.
Montag, 30. August 2010, 14:13 Uhr.
Es gab in dieser Gemeinde mal eine Zeit, in der gemeinsam überlegt wurde, wie wir in Augenhöhe miteinander Zukünftiges gestalten können und Interessierte aktiv einbinden können. Dabei stand auch in der Feier der Liturgie im Vordergrund, möglichst alle aktiv zu beteiligen und nach Möglichkeiten zu suchen, sich noch mehr als bisher einbringen zu können. Ich verzichte an dieser Stelle darauf, die theologischen Hintergründe hierfür zu erläutern.
Auf subtile Weise und in immer neuen Einzelschritten wird nun mit "Veränderungen" die besondere bisherige Atmosphäre zerlegt , diesmal über die Messdienerinnen und Messdiener. Ohne Not werden gewachsene Strukturen zerstört, in denen sich die Messdienerinnen und Messdiener wirklich einbringen konnten ohne bloß Beiwerk für klerikale Feiern zu sein.
Im Ergebnis bringen meine eigenen Kinder ihre Enttäuschung und Verbitterung zu Hause deutlich zum Ausdruck und werden wohl sämtlich ihren Messdienerdienst einstellen. Ich befürchte, dass damit auch die letzte Brücke eines Kontakts zur Kirche wegfällt. Gelungene Pastoral.
Mich persönlich ärgert neben all dem fast noch mehr, dass diese Vorgehensweise und die aktuellen Änderungen mal wieder in öffentlichen Erklärungen als "notwendig" dargestellt oder gar noch als "neue Ideen" mit "guten und interessanten Seiten" verkauft werden. Sie sind weder notwendig noch stellen sie in irgendeiner Weise neue Ideen dar. Sie dienen einzig dazu, in klerikaler Zentriertheit das herzustellen, was die Verantwortlichen für die Ordnung der Kirche halten. Ein Trauerspiel.
Dienstag, 13. Juli 2010, 20:04 Uhr.
Man muss anerkennend sagen, dass unser Pastoralreferent, Herr Schmitz Hübsch, sich viel Mühe gegeben hat, der Pfarrgemeinde die vom Seelsorger-Team beschlossenen Neuerungen des Messdienerdienstes im heutigen Sonntagsbrief zu vermitteln. Welch interessante Seiten - es handelt sich wohlgemerkt um rein rituelle Formalien und Marginalien - man diesen Veränderungen abgewinnen soll, habe ich allerdings nicht ganz verstanden.
Für geradezu absurd halte ich die Begründung, mit welcher die Praxis des bisher von den Messdienern an die Gemeinde weitergebene Friedensgruß geändert werden soll. Ich habe in all den Jahren, in denen ich die Gottesdienste in St. Pankratius, St. Engelbert und Hl. Kreuz besuche, noch nie erlebt, dass die Messdiener vom Friedensgruß erst bis zum "Seht das Lamm Gottes. " an den Altar zurückkehrten. Dieser Grund scheint mir konstruiert und nicht der Wahrheit zu entsprechen.
Wie inzwischen bekannt, hat es ja auch im Dienst der Kommunionhelfer (= außerordentliche Spender) einige grundlegende Änderungen gegeben. Umso mehr war ich erstaunt (erfreut), dass bei der heutigen Eucharistiefeier Priester und Kommunionhelfer gemeinsam kommunizierten. Es gibt sie also doch noch, die Priester, die sich ein bißchen Unabhängigkeit bewahrt haben und sich nicht buchstabengetreu an die Instruktion "Redemptionis Sacramentum" halten.
Sonntag, 11. Juli 2010, 17:40 Uhr.
Ich bin etwas mehr als 20 Jahre Messdiener unter Pastor Anders gewesen und finde es unmöglich, diesen Friedensgruß der Messdiener abzuschaffen und als "Doppelt Gemopelt" von Pastor Börsch abzutun.
Es ist eine Geste der Menschlichkeit die hier verloren geht.
Ich erfahre seit dem Tod vom Pastor Anders nur noch Rückschritte,
und muss mich fragen ob es bald wieder eine Messe gibt, wo der Pastor mit dem Rücken zur Gemeinde zelebriert.
Sonntag, 6. Juni 2010, 11:13 Uhr.
Veränderungen in St. Pankratius -Zum Eintrag vom 24.5.2010.
Auch wir teilen die Enttäuschung von Familie Becker, dass seit einem Jahr in St. Pankratius eine Reihe von Änderungen im Ablauf der Eucharistiefeier eingeführt wurden, ohne dass vorher darüber ein offenes Gespräch mit der Gemeinde geführt worden wäre, und ohne eine Erläuterung des Pastoralteams über Sinn und Zweck. Zwar hatte vor fast einem Jahr Herr Pastor Börsch ein Gespräch mit der Gemeinde angekündigt; dieses Gespräch hat aber bisher nicht stattgefunden.
Daraufhin haben wir im Januar 2010 das Pastoralteam gebeten, dieses Gespräch mit der Gemeinde über erfolgte und geplante weitere Veränderungen möglichst noch vor Ostern zu führen. Unser Vorschlag ist bis heute ohne Antwort geblieben. Daher befürworten wir den Vorschlag von Familie Becker sehr, . "eine Plattform für Gespräche mit interessierten Gemeindemitgliedern zu schaffen".
Karl und Hildegard Kaufhold, 26.5.2010.
Mittwoch, 26. Mai 2010, 21:52 Uhr.
Vieles war mal (A)anders:
die Odenthaler Pfarrjugend hat wieder einmal ein erfolgreiches Pfingstlager durchgeführt.
Neben Erzählungen über gemeinsame Tag-Und Nachtaktivitäten war aber auch von einigen Teilnehmern die Enttäuschung darüber zu hören ,das in diesem Jahr ,auf ausdrücklichen Wunsch unseres leitenden Pfarrers keine Lagermesse stattfand.
Begründung: keiner unserer Priester hatte Zeit das Lager zu besuchen. C.Schmitz-Hübsch war im Lager , konnte und durfte aber ( lt.Teilnehmeraussage) keine Andacht halten. Die Kinder sollten doch bitteschön, so der Wunsch , in eine nahegelegene Kirche wandern um dort an einem Gottesdienst teilzunehmen. Teilnehmerzitat: "na, die anderen Gottesdienstbesucher hätten sich sicherlich über unsere sehr saubere Kleidung ( soweit ich weiss gabs nur einen Bach und nen Donnerbalken!!) gefreut. Ganz abgesehen davon ,dass wir mitten im Wald waren."
Auch erzählten die Kinder von den Messen in den vergangenen Jahren, an denen auch diejenigen, die sonst keine Kirchgänger sind, mit Freude teilgenommen haben. So verbleibt mir als Mutter nur "Danke" zu sagen dafür das mal wieder eine Chance vertan wurde Kinder und Jugendliche mit Kirche in Verbindung zu bringen.
Allerdings einen wirklich herzlichen Dank an die Pfarrjugend Odenthal, die es immer wieder schafft einiges in Odenthal auf die Beine zu stellen.
Dienstag, 25. Mai 2010, 12:20 Uhr.
Beim Besuch der Messe am Pfingstmontag sind uns zwei Dinge aufgefallen, zu denen wir gerne unsere Meinung öffentlich machen möchten.
Punkt 1 ist die neue Liedanzeige. Wir bemühen uns seit diese Anzeige da ist, uns an sie zu gewöhnen, aber es fällt uns schwer. Vor allem die neongrüne Anzeige erinnert stark an Leuchtanzeigen im öffentlichen Nahverkehr. Aus Gesprächen konnten wir entnehmen, dass einer der Gründe für diese Neuerung sei, dass der zelebrierende Priester gerne Einfluss auf die Liedauswahl nehmen möchte. Das ließe sich durch großzügigeres Zeitmanagement doch sicher bewerkstelligen. Wenn wir unseren Mitarbeitern etwas zum Arbeitsablauf mitteilen müssen, so geschieht das auch am Vortag oder deutlich vor Arbeitsbeginn. Wir sind jedenfalls der Meinung, dass die Liedanzeige mit Tafeln besser in unsere altehrwürdige Kirche passt.
Punkt 2 ist der seit heute abgeschaffte Friedensgruß durch die Messdiener. Von unseren (Messdiener-)Kindern erfuhren wir nach der Messe, dass der Friedensgruß durch die Messdiener von den Priestern nicht mehr erwünscht ist und außerdem von den Messebesuchern falsch erwidert würde und der Gruß durch den Priester schließlich ausreiche. Kann es falsch sein, jemand den Frieden Gottes zu wünschen? Wir haben es immer als Symbol der Gemeinschaft empfunden. Hat nicht auch Jesus seine Jünger ausgesandt, den Frieden zu den Menschen zu bringen? Dieser Auftrag spiegelt sich für uns im Friedensgruß durch die Messdiener wieder. Wir würden es sehr bedauern, wenn dieser schöne Brauch wirklich ad acta gelegt würde. Und gerade weil wir die Messe mit häufig wechselnden Priestern feiern gewinnt diese Geste noch mal als Gemeinschaftssymbol an Bedeutung. Außerdem empfinden wir es als unhöflich und undemokratisch solch gravierende Änderungen des Messeablaufs zu beschließen, ohne diese der Gemeinde mitzuteilen oder ihr die Möglichkeit zur Diskussion zu bieten.
Seit den Veränderungen in unserer Gemeinde durch die Zusammenlegung der Pfarrbereiche und den Tod von Pastor Anders, hat es einige Änderungen gegeben, die wir nicht nachvollziehen oder gar (wie bei Änderungen erwünscht) als Verbesserung empfinden können. Dazu gehören auch die Abschaffung der Kelchkommunion und die Einführung eines Kommunionhelfers im Seitenschiff. Vielleicht wäre eine offene Fragestunde dazu geeignet, Licht in einige Sachverhalte zu bringen und eine Plattform für Gespräche mit interessierten Gemeindemitgliedern zu schaffen.
Montag, 24. Mai 2010, 21:36 Uhr.
Ich möchte auf diesem Wege Herrn Kaplan Iwanikow sehr für die mutige Predigt am vergangenen Sonntag danken!
Dienstag, 27. April 2010, 11:05 Uhr.
Dies schreibt die Gemeinde St. Pankratius selbst als "Einleitung" zu diesem Gästebuch:
"[..]Sie können uns Grüße und Vorschläge zur Gestaltung der Homepage wie auch des Pfarrlebens und andere persönliche Gedanken schreiben.
Konstruktive Kritik ist durchaus erlaubt und sogar erwünscht.[..]"
Dieser Einladung (zur Kritik) wurde gefolgt. In meinen Augen sachlich, konstruktiv und mit der Möglichkeit über die angegebene E-Mail Adresse in Diskussion zu treten.
Für mich hat im Übrigen dies auch etwas mit Wohlbehagen zu tun. Wie kann ich mich wohlfühlen, wenn mein Unwohlsein nicht gehört werden will?
Donnerstag, 11. März 2010, 17:54 Uhr.
Ein Tabor-Erlebnis beinhaltet für mich absolutes Wohlbehagen, verbunden mit dem Gedanken "Wie gut, dass wir hier sind, hier lasst uns Hütten bauen."
Kann man aber Wohlbehagen empfinden, wenn in einem Gästebuch, das Menschen aus aller Welt jeden Tag aufschlagen, eine Predigt angeprangert wird? Wäre nicht der richtigere Weg gewesen, Unmut und Missfallen in einem e-mail an den Prediger zusammenzufassen und sich mit ihm auf diese Weise auseinanderzusetzen? Denn - ein Gästebuch sollte doch einladen und kein Pranger sein! Oder?
Mittwoch, 3. März 2010, 13:49 Uhr.
Predigt am 2. Fastensonntag-ein Tabor-Erlebnis?
"Eigentlich sollte jeder Gottesdienst, jede Messfeier am Sonntag so ein Tabor-Erlebnis sein können . ", dieses hoffnungsvolle Wort zum Sonntag las ich vor Beginn der Eucharistiefeier am heutigen Sonntag. Und dann kam die Predigt: Kein Wort zum Evangelium von der Verklärung am Berg Tabor, dennoch ein vielversprechender Einstieg mit dem Hinweis auf das Kreuz als Zeichen von Gottes Liebe. So weit - so gut.
Aber dann kam ein Sammelsurium von Gedanken, über abgehängte Kruzifixe in Klassenräumen im 'Dritten Reich' bis zu neuerdings fehlenden Kruzifixen in Gerichtssälen, dazwischen ein Zitat aus einem Brief eines türkischstämmigen Mitbürgers aus dem Jahr 2008. All das hatte nach meiner Meinung weder etwas mit dem Evangelium noch mit dem Kreuz als Zeichen der Liebe Gottes zu tun. Damit war für mich der Impuls aus dem Sonntagsbrief ". jede Messfeier am Sonntag ein Tabor-Erlebnis. " ins Gegenteil verkehrt. Auf solche Predigten müsste man eigentlich mit lautem Protest antworten. Weil das aber nicht zur Würde einer Eucharistiefeier passt, protestiere ich auf diese Weise.
Sonntag, 28. Februar 2010, 19:45 Uhr.
Danke für die schöne Kinder-Kerzen-Kirche am letzten Sonntag. Es war sehr feierlich, fröhlich und kindgerecht. Die Mitwirkung des Spatzenchors und des Kinderchors war sehr schön, da die Zielgruppe dadurch selbst aktiv an der Gestaltung beteiligt war. Vielen Danke an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren!
Freitag, 5. Februar 2010, 10:43 Uhr.
Nachdem es seit September keine Einträge ins Gästebuch mehr gegeben hat, ist es ja in den vergangenen Tagen richtig lebendig geworden.
Zu den Irritationen, die es um einige Einträge und ihre Inhalte gegeben hat bzw. gibt möchte ich kurz Stellung beziehen: Zum einen gibt es keine „Zensur“ in unserem Gästebuch, es sei denn, dass es sich um beleidigende oder anonyme Beiträge handelt. Daher wird jeder Eintrag vom Webmaster gesichtet, bevor er freigeschaltet wird. Die beiden Einträge zum Thema „Sternsingermesse“ wurden vorübergehend zurückgehalten, da wir im Seelsorgeteam eine Atempause brauchten, um eine gemeinsame Position zu diesen und ähnlichen Einträgen zu finden.
Die kritischen Anmerkungen zur Sternsingermesse, an der ich selbst teilgenommen habe, da ich als Kommunionhelfer eingeteilt war, kann ich nachvollziehen. Sie haben sich für mich relativiert, nachdem ich mit den Beteiligten (Petra Lünenburger-Becker, Christina Rembold, Diakon Scheurer und Pfarrer Börsch) gesprochen habe. Es ist das geschehen, was immer wieder passieren wird, dass Informationen nicht so vernetzt werden, wie es sein sollte, da wir zur Zeit alle Absprachen und Kommunikationswege neu bilden müssen. Aber Fehler sind ja dazu da, um daraus zu lernen.
Ich vertraue darauf, dass der gute Wille aller in der Pfarrgemeinde, egal ob haupt- , ehren- oder gar-nicht-amtlich Engagierte, das Gespräch miteinander statt übereinander ermöglichen wird.
Montag, 25. Januar 2010, 09:51 Uhr.
Danke! Ich habe mich heute in der Sonntagsmesse sehr wohl geborgen gefühlt. Dank an alle, die diesen Gottesdienst gestaltet haben: Pfarrer Kolb, Pastoralreferent Schmitz-Hübsch, Messdiener/innen und Kantor Kladek mit dem Kinderchor. So wie ich müssten sich alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene angesprochen gefühlt haben. Ich empfand die Atmosphäre als sehr "herzlich" (s. Artikel im KStA vom 18.01.2010 von Karin M. Erdtmann).
Sonntag, 24. Januar 2010, 16:26 Uhr.
Liebe Menschen in der Odenthaler Pfarrgemeinde, liebe Mitchristen, gern wäre ich am Sonntagabend beim Abendgebet zum Gedenken an Pastor Klaus Anders dabei gewesen. Leider war ich kurzfristig verhindert.
Ich möchte Ihnen allen aber auf diesem Wege sagen, dass auch die Evangelische Domgemeinde am vergangenen Sonntag im Gottesdienst fürbittend unseres lieben Bruders im Herrn, Klaus Anders, gedacht hat. Auch wir haben einen sehr geschätzten Freund und Mitstreiter in der Ökumene verloren und vermissen ihn. - Mit großer Hochachtung habe ich auch wahrgenommen , wie Sie, die Gemeinde ,und alle Haupt-und Ehrenamtlichen das schwere erste Jahr ohne Pfr.Anders bewältigt haben. Diesen guten Weg gilt es weiterzugehen, auch wenn er manchmal steinig wird. In diesem neuen Jahr und in allem , was kommt begleitet uns die Jahreslosung 2010: Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Joh.14,1.
In herzlicher Verbundenheit Ihre Claudia Posche.
Dienstag, 19. Januar 2010, 09:24 Uhr.
Vielen Dank für diese wirklich gelungene Messe zum Jahrgedächtnis von Pfr. Anders. Als "Neu-Odenthaler" kannte ich Pfr. Anders erst wenige Jahre, aber ich glaube, das war eine Messe in seinem Sinne. Beim "Halleluja" konnte man seine Stimme hören.
Auch das Abendgebet war wunderschön und ein besinnlicher Abschluss dieses Gedenktages.
Es war mir ein dringendes Bedürfnis, dies trotz der späten Stunde noch aufzuschreiben. Danke!
Sonntag, 17. Januar 2010, 23:09 Uhr.
Eucharistiefeier am 17.1.2010.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Eucharistiefeier am 17.1.2010 , zugleich das 1. Jahrgedächtnis für Pastor Klaus Anders, so festlich und würdig gestaltet haben, angefangen mit den beteiligten Seelsorgern bis zu den vielen Sängerinnen und Sängern von CANTAMUS und Jugendchor mit ihrem Chorleiter. Dazu gehört auch die Erinnerung an Herrn Anders im aktuellen Sonntagsbrief.
Die eindrucksvolle Teilnahme so vieler Gemeindemitglieder war eine Bestätigung dafür, wie sehr das Bemühen um eine menschenfreundliche Weitergabe der Frohen Botschaft von den Menschen in St. Pankratius geschätzt wird.
Auch das Abendgebet im Gedenken an den Verstorbenen war eine bewegende Feier, ebenfalls unter großer Beteiligung der Gemeinde. Wir sehen darin ein Hoffnungszeichen!
Hildegard und Karl Kaufhold.
Sonntag, 17. Januar 2010, 21:46 Uhr.
Sind wir denn jetzt in China das unsere Einträge durch die Zenzur müssen.
Freitag, 15. Januar 2010, 22:18 Uhr.
Still ist es im Gästebuch.
fehlen uns die Worte.
es war einmal auch anders.
ja es war mal Anders.
Freitag, 15. Januar 2010, 22:16 Uhr.
Abschluss des Sternsingens 2010:
Selten haben wir in St. Pankratius so viele Kinder mit ihren Eltern erlebt wie am vergangenen Dreikönigstag (einem Wochentag!). Leider hat die Gestaltung der Eucharistiefeier auf die Mitfeier der Kinder wenig Rücksicht genommen. Das Motto "Kinder finden neue Wege" wurde zwar kurz genannt, aber seine Bedeutung den Sternsingern und den Kindergartenkindern nicht erklärt.
Die Abgabe der Sammelkästen zusammen mit der Überbringung der Hostienschale wirkte ein wenig hektisch. Die in Verbindung damit vorgelesenen Texte und auch die Fürbitten waren so wenig kindgerecht formuliert, dass die Kinder Mühe hatten, sie sinngemäß vorzulesen, geschweige denn, sie zu verstehen.
Beim Gespräch über die Erfahrungen der Sternsinger hatten sich viele Kinder gemeldet; leider wurden viele Wortmeldungen einfach übersehen.
Auch finden wir es bedauerlich, dass vor allem die Negativerfahrungen nicht aufgegriffen und mit einem anerkennenden Trost für die Sternsinger beantwortet wurden. Schließlich hätten wir uns auch ein Dankeschön an die Eltern und übrigen Begleiter der Sternsinger gewünscht, die die Kinder für ihren Gang vorbereitet und sie auf dem Weg begleitet haben. Schade, eine verpasste Chance, Kinder für ein ehrenamtliches Mitmachen in der Gemeinde auch weiterhin zu begeistern.
Hildegard und Karl Kaufhold, 15.1.2010.
Freitag, 15. Januar 2010, 13:54 Uhr.
Nach reiflicher Überlegung möchte ich mit diesem Eintrag meiner Enttäuschung über den Ablauf der "Sternsinger-Messe" am 6. Januar Luft machen. Leider hatte ich den Eindruck, dass die Messe schlecht oder gar nicht vorbereitet war: die Gemeinde wußte nicht was gesungen wird, die Fürbitten wurden erst in letzter Minute verfasst, es wurde nur der Kindergarten Voiswinkel begrüßt (der Rest ist leider "Bauchgefühl"). Das sind normalerweise verzeihliche Dinge, die aber in der Summe bei mir den Eindruck erweckten, dass die Sternsinger nicht zu den wichtigen Dingen zählen. Das haben die Kinder (und Begleiter) nicht verdient.
Dass die Gemeinde diese Aktion trägt, kann man, denke ich, an der Zahl der Messebesucher und den positiven Reaktionen bei den Hausbesuchen ersehen. Auch die engagierte und zum wiederholten Male hervorragende Vorbereitung der Aktion durch Frau Christina Rembold findet meine höchste Anerkennung.
Ich hoffe, dass mein Eindruck nur mein Eindruck ist und die Kinder und Begleiter auch im nächsten Jahr wieder aus Überzeugung dabei sind.
Sonntag, 10. Januar 2010, 23:29 Uhr.
Udin d'Art unterstützt den "Orgel-Blog"
Anlässlich der Renovierung der Orgel unserer Pfarrkirche St. Pankratius haben wir einen Blog ins Leben gerufen. Hier wird unser Chorleiter und Regionalkantor Thomas Kladeck in regelmäßigen Intervallen über die Sanierung und den aktuellen Fortschritt der Arbeiten, ausgeführt durch die Firma Orgelbau Schulte, berichten.
Samstag, 5. September 2009, 12:39 Uhr.
Unser Weg durch den Seelsorgebereich.
Zum ersten Mal fand am 15.8.2009 eine Wallfahrt durch unseren Seelsorgebereich statt. Wir, das Vorbereitungsteam, hatten keine Ahnung, mit wie vielen Teilnehmern aus unseren drei Gemeinden wir wohl rechnen konnten. Am Samstag haben wir uns dann riesig über die Teilnahme von fast 200 Gemeindemitgliedern gefreut. Die Stimmung war super (das Wetter schließlich auch) und ich habe das erste Mal wirklich gespürt, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind. Auch wenn ich die meisten Burscheider und Altenberger nicht kannte, so hatte ich doch den Eindruck, dass wir irgendwie zusammen gehören. Es gab keinerlei Berührungsängste und ich habe gespürt, dass alle Beteiligten diesen Tag genossen haben.
Besonders habe ich mich über die sehr persönliche Vorstellung von Herrn Diakon Scheurer gefreut. Ich bin sehr froh darüber, dass demnächst wieder etwas mehr Leben ins Pfarrhaus einzieht.
Herzlich willkommen in Odenthal!
Dienstag, 18. August 2009, 14:15 Uhr.
Leider bin ich völlig missverstanden worden. Es war keineswegs so gemeint, wie es jetzt interpretiert wird. Es war wiederum meine Reaktion auf die romantisierende Darstellung meiner Vorrednerin.
Ich möchte mich deshalb bei allen, die meinen Eintrag missbilligen, entschuldigen, es war so nicht gemeint, wie sie es verstanden haben, und ich bin jederzeit damit einverstanden, wenn die online-Redaktion meinen Beitrag aus dem Gästebuch löscht.
Montag, 17. August 2009, 18:59 Uhr.
Da ich erst am Samstag abend aus dem Urlaub kam, erfuhr ich erst Sonntag vom Tod Manfred Kleins, der mich sehr traurig macht. Traurig bin ich aber auch über den Eintrag von Frau Nieswandt und ihren Hinweis, dass Manfred Klein sich ausschließlich in Bereiche einbrachte, die eine breite Öffentlichkeit hatten. Mein 1.Kontakt mit Manfred Klein liegt weit über 30 Jahre zurück. Ich lernte ihn als äußerst engagierten, offenen, fröhlichen und warmherzigen Menschen kennen, voller Temperament und Ideen und schon damals der Kinder und Jugendarbeit zugetan. Große Teile seiner Freizeit und seines Jahresurlaubs investierte er dafür, ganz ohne breite Öffentlichkeit. Auch wenn ich ihn eine ganze Zeit aus den Augen verloren hatte und ihn erst wieder in den letzten Jahren mehr sah, kann ich nicht glauben, dass sich das so geändert haben soll. Frau Nieswandts Plädoyer, für all die Pfarrmitglieder, die im Verborgenen wirken, ist absolut unterstützungswürdig, wäre aber sicher an anderer Stelle angebrachter.
Im Zusammenhang mit Manfred Kleins Tod ist das für mich pietätlos und hätte sicher auch Pastor Anders nicht gefallen.
Montag, 17. August 2009, 00:43 Uhr.
Nein, ich möchte die Lobeshymne der Vorrednerin auf Manfred Klein in keiner Weise schmälern. In den 10 Jahren, die er für unsere Gemeinde tätig war, hat er wirklich alles gegeben. Er hat sich aber ausschließlich in Bereichen eingebracht, die eine breite Öffentlichkeit hatten. Deshalb möchte ich bei dieser Gelegenheit daran erinnern, wie wichtig es Pastor Anders war, Immer wieder auf die Pfarrmitglieder hinzuweisen, die in aller Stille über Jahrzehnte wichtige Arbeit für die Gemeinde leisten, aber immer im Hintergrund bleiben. Auch sie waren ihm wichtige Weggefährten!
Samstag, 15. August 2009, 20:23 Uhr.
Nun verlässt uns nach unserem pastor die 2.große Stütze unsrerer Gemeinde. Eine große Lücke bleibt offen.
Wer von uns kann schon so unvergleichlich die Gitarre zücken und groß und klein zum Mitsingen animieren ? Mit wem lässt sich so kontrovers diskutieren um dann später festzustellen , das doch ein gemeinsamer Konsens möglich ist.
Und ehrlich, wer konnte so unvergleichlich "Freiwillige" aquirieren, die zunächst überhaupt keine Lust hatten, an einem Projekt teilzunehmen, aus Zuneigung zum Fragesteller doch zustimmten um später festzustellen, wie schön es doch ist Teil einer Gruppe zu sein.
Wer hatte IMMER den perfekten Ablauf einer Messe , Ausstellung, Feier . vor Augen, wer souflierte quasi bei jeder Fürbitte mit und gab immer ein Zeichen in einer Messe um einen perfekten Ablauf zu gewährleisten??
Gepaart mit einem unvergleichlichen Optimismus, der aus jeder Situation das Beste machen konnte, dies alles und noch viel viel mehr verbinde ich mit der Person Manfred Klein.
Gerne erinnere ich mich an einen Interviewabend im Bürgerhaus mit der Journalistin Gisela Steinhauer, die beim gemütlichen Zusammensein erstaunt feststellte, welch schillernde Persönlichkeit vor ihr saß.
Ich denke, uns allen war gar nicht so wirklich bewusst, welch Glück wir hatten unseren Weg mit Manfred teilen zu dürfen, auch wenn es manchmal vielleicht ein wenig anstrengend war.
Trotz aller Trauer um den Verlust dieses wertvollen Menschen, freut es mich doch ,das er nicht allzu lang ohne seinen langen Weggefährten Klaus Anders war, die beiden jetzt wieder vereint sind und uns als Pfarrgemeinde auch auf dem Friedhof wieder als "Partner" und sei es nur räumlich, zu begegnen.
Donnerstag, 13. August 2009, 23:32 Uhr.
Anteilnahme am Tode von Herrn Manfred Klein.
Wir, die Verwandten von Pastor Klaus Anders, trauern mit den Angehörigen von Herrn Klein und der Pfarrgemeinde Odenthal um den Verstorbenen. Immer wieder hörte ich von Pastor Anders, wie froh und dankbar er sei, in Herrn Klein einen so überaus aufrichtigen und engagierten Mitarbeiter in der Pfarrei zu haben.
Nun ist er seinem Pastor und Freund gefolgt.
Möge unser Herrgott ihm für alles danken und seine Angehörigen in ihrer großen Trauer trösten.
Er ruhe in Frieden!
Donnerstag, 13. August 2009, 12:18 Uhr.
Nachdem unsere Homepage immer auch ein Spiegelbild der Stimmungslage unserer Gemeinde ist,möchte ich gerne heute auch einmal einen Beitrag hierzu leisten.
Auch mich bewegen die vielen großen und kleinen Veränderungen innerhalb unserer Gemeinde. Manches ist einfach nachzuvollziehen, einiges andere erst auf den zweiten Blick einleuchtend.
Bei all diesen "Neuerungen" fühle ich mich jedoch getragen von den Worten unseres verstorbenen Pastores: "nichts ist für die Ewigkeit".
Mit diesen Worten hat er oft um Verständnis für Dinge geworben , die für so manchen von uns nicht sofort einsichtig waren und um deren Erhaltung wir oft gerungen haben.
Pastor Anders war für viele von uns nicht einfach nur unser Pastor , sondern ein sehr guter Freund , der mich,wie viele andere auch in den Höhen und Tiefen unseres Lebens begleitetete. Er zeigte uns auch, immer wieder offen und frohen Mutes auf die neuen Dinge in unserer Gemeinde zuzugehen.Wie oft konnte er sich geradezu diebisch freuen ,wenn eine zuvor heiss diskutierte und von uns skeptisch betrachtete Sache sich positiv entwickelte.
So möchte ich denn ,im Gedenken an diese Worte , doch auch frohen Mutes an die so lebhaft diskutierten Neuerungen in unserer Gemeinde herangehen.
Vor allem aber ist es mir ein großes Bedürfnis , Herrn Diakon Scheurer als Mitglied des SB`S und auch Bewohner des Pfarrhauses zu begrüßen.
Ich sehe geradezu vor mir , wie Pastor Anders mit breitem Lächeln der Pfarrgemeinde seinen "Nachmieter" vorstellt und sich diebisch über das Erstaunen seiner "Schäfchen" amüsiert.
Lassen Sie uns gemeinsam positiv an die kommenden Dinge herangehen, und entspannt und unaufgeregt alles auf uns zukommen lassen.
in diesem Sinne : herzlich willkommen in der sich immer wieder bewegenden Pfarrgemeinde Odenthal, die alles ist , aber ganz bestimmt nicht langweilig.
Donnerstag, 2. Juli 2009, 02:13 Uhr.
Gutes Wetter und gutes Essen verwoehnen uns hier in Assisi. Trotz langen Wanderungen und viel gesang haben wir immer noch gute Laune!
Gestern haben wir eine Wanderung auf einen riesigen Berg gemacht. Jeden Tag erfahren wir mehr ueber Franz von Assisi. Seine Geschichte ist sehr interessant. =)
Wir sind jetzt noch 2 Tage hier und fahren am Mo. ab. Bis dahin werden wir sicherlich noch viel Spass haben!
Viele liebe Gruesse vom kinder- und Jugendchor !
Samstag, 18. April 2009, 09:37 Uhr.
Make me a channel of your peace - Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.
Die Jungen und Maedchen des Kinder- und Jugendchores senden ihrer Heimatgemeinde einen herzlichen Gruss aus der Stadt des Hl. Franz - aus Assisi. Wir haben bei den Franziskanerinnen eine wunderbare Unterkunft gefunden und von dort aus die Stadt erobert. Eine Rallye hat uns zu Beginn unseres Aufenthaltes zu den wichtigsten Kirchen innerhalb der Stadtmauern gefuehrt. Groessere Wanderungen haben uns zur "Porziuncola" und heute zur Einsiedelei gefuehrt. Morgen werden wir die Grabeskirche des Hl. Franz, die Basilika San Francesco mit Ober- und Unterkirche entdecken, bevor wir dort am Sonntag morgen ueber dem Grab des Hl. Franz im Hochamt singen.
Wir freuen uns, unserer Gemeinde demnaechst von unserer Wallfahrt erzaehlen zu koennen.
Kinder- und Jugendchor St.Pankratius Odenthal <kladeck@gmx.de>
Freitag, 17. April 2009, 17:13 Uhr.
Ich möchte gar nicht viel sagen, nur ein Wort: DANKE.
Dienstag, 10. Februar 2009, 12:34 Uhr.
Liebe Pfarrgemeinde von Odenthal,
wir, die Verwandten Ihres verstorbenen Pastors Klaus Anders,
sagen allen,die an der Vorbereitung und Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten.
und der Beisetzung beteiligt waren und allen, die mit uns in Schmerz, Trauer.
und Gebet verbunden waren, ein herzliches Dankeschön.
Wir werden die vergangenen Tage in unvergesslicher Erinnerung in uns tragen.
Wir sind überzeugt, dass die vielen Weizenkörner, die Klaus Anders.
in vielen Jahren ausgesät hat, reiche Früchte tragen werden.
Vergessen Sie ihn nicht-er wird immer bei Ihnen und bei uns sein.
Sonntag, 1. Februar 2009, 10:54 Uhr.
Liebe Jugendliche unserer Pfarrgemeinde,
noch sehe ich es vor mir: nach der Silvestermesse standet Ihr wie gewohnt neben dem Eingang. Als unser Pastor rauskam, steuerte er gleich auf Euch zu, mit Jubel begrüsst; es gab Umarmungen, Neujahrswünsche, Erzählen, muntere Stimmung. Diese kleine Szene hat sich mir eingeprägt als ein Symbol Eurer herzlichen Verständigung, als Element des Zusammenwachsens in St. Pankratius.
Drei Wochen später war er tot.
Mitten in aller Fassungslosigkeit und Trauer, die jeden von uns befallen hat, denke ich sehr an Euch, die ihm so wichtig waren, richtig ans Herz gewachsen. Uns allen hat es oft wohlgetan mitzuerleben, wie Ihr als Messdiener , in der Jungen Gemeinde, in Gruppenstunden, auf Fahrten da waret als junge Kirche, die mit der Zukunft etwas vorhat. Irgendwann habe ich Euch geschrieben: wenn wir diese Aktivitäten immer wieder spürten, hätte ich fast das Gefühl, dass wir Alten getrost sterben können, die Kirche Christi sei in guten Händen, auch bei Euch.
Wir werden diese besonderen Tage nicht vergessen, die so dicht und still waren, so ehrlich und intensiv.
Über die junge Kirche sagt die Apostelgeschichte: sie waren ein Herz und eine Seele. War so etwas nur vor zweitausend Jahren möglich ?
Unser Pastor hat in seiner Silvesterpredigt das Schild BAUSTELLE hochgehalten. Das heisst: macht weiter, arbeitet, lebt und liebt als Gemeinde. Haben wir nicht alle schon erlebt, dass die Toten uns leben helfen? Er wird bei Euch sein, bei uns allen.
Samstag, 31. Januar 2009, 20:40 Uhr.
Auch ich möchte "DANKE" sagen, allen die die Beerdigung und Gedenkmessen in der letzten Woche für unseren geliebten Pastor gestaltet und organisiert haben. Es war überwältigend zu sehen, wieviele Menschen von nah und fern Anteil genommen haben. Unser Pastor wäre stolz zu sehen, wie seine Pfarrgemeinde in dieser schweren Zeit zusammenhält.
Donnerstag, 29. Januar 2009, 11:42 Uhr.
Wir bedanken uns bei allen die die Zeit bis zur Beisetzung unseres geliebten Pastors vorbereitet und gestaltet haben.Es war trostreich zu erleben wie die Gemeinde in solch einer schweren zeit zusammensteht.
Hanni und Walter Küsgen.
Dienstag, 27. Januar 2009, 18:43 Uhr.
Noch immer tief bewegt von den Geschehnissen und Eindrücken der letzten Woche, möchte ich mich bei allen in der Gemeinde bedanken. Ich sage Danke an alle, die im Hintergrund das bereitet haben, was ein aktives Trauern um unseren Pastor möglich gemacht hat.
In zahlreichen Gedenkgottesdiensten, an wunderschön gestalteten Orten ist Begegnung und Austausch möglich gewesen. Trauer wurde zugelassen.
Ich sage Danke für die tolle geistliche Begleitung unserer Kommunionkinder!
Und immer dann, wenn Worte nicht mehr möglich waren hat uns Thomas Kladeck musikalisch eindrucksvoll und mit viel Herz aufgefangen!
Ich sage Danke an alle die mir Trost gespendet haben und einfach da waren!
Dienstag, 27. Januar 2009, 10:10 Uhr.
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.
Montag, 26. Januar 2009, 22:48 Uhr.
Wie sich die Dinge manchmal fügen. Im Lesungstext des Beerdigungstages, des Gedenktages der Hl. Timotheus und Titus , aus dem 2. Brief an Timotheus heißt es heute:
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Unser Pastor hat sich immer eine lebendige Gemeinde mündiger Christinnen und Christen gewünscht, die mit aufrechtem Gang den auferstandenen Herrn in ihre Mitte nehmen, ihn mit frohem Herzen feiern und gemeinsam sein Wort und seine Botschaft mitten in die Welt von heute unter die Menschen tragen. Die zurückliegende Woche hat in unvergesslicher Weise gezeigt, wie unsere Gemeinde in ihrem Glauben beieinander steht.
So bleibt am Ende der zurückliegenden Woche DANKE zu sagen, allen die dazu einen Beitrag geleistet haben, den Weg fassungsloser Trauer zu einem österlichen Fest zu gehen. Und es bleibt die Hoffnung, dass es uns gelingen mag, in Erinnerung an unseren Pastor aus dem Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Montag, 26. Januar 2009, 18:13 Uhr.
Der Tod eines geliebten Menschen.
ist die Rückgabe einer Kostbarkeit,
die Gott uns nur geliehen hat.
Die Zeit, die ich als Meßdienerin mit Pastor Anders verbracht habe, war eine sehr lange, schöne, erlebnisreiche und intensive Zeit voller Freude und Glück. Aber auch in schweren Stunden stand er mir und der Gemeinde immer bei. Er zeigte mir die Liebe Gottes zu verstehen;
Die Sonne geht an einem Ort unter aber an einem anderen Ort geht sie wieder auf.
In unseren Herzen und Gedanken lebst Du ewig weiter!
In stiller Trauer.
Sonntag, 25. Januar 2009, 18:34 Uhr.
Eine Gemeinde trauert.
Traurig wirkt die Basilika St. Pankratius heute.
Hier, wo sonst die Gottesdienste im wahrsten Sinne des Wortes gefeiert wurden, hier, wo der Glaube mit Frohsinn gepredigt und gelebt wurde, herrscht tiefe Trauer.
Seelenlos wirkt die Basilika St. Pankratius heute.
Obwohl die Kirche gefüllt ist, wie sonst an Weihnachten oder zu Ostern, es fehlt das Gefühl der Geborgenheit, das sie sonst vermittelt. Es ist dunkel, nur eine spärliche Beleuchtung im Altarraum ist eingeschaltet. So wird der Blick auf das vor dem Altar stehende Bild gelenkt, umgeben von vielen brennenden Kerzen.
Es ist 19.00 Uhr und wie jeden Abend in dieser Woche nimmt die Gemeinde Abschied von ihrem geliebten Pastor, der so plötzlich und unerwartet zu Gott berufen wurde. Still ist es in dem Gotteshaus. Unterbrochen wird die Stille nur durch verhaltenes Seufzen oder Schneuzen. Es sind eine Menge Taschentücher im Einsatz. Leise und verhalten beginnt ein Orgelspiel. Bei den ersten Tönen wehrt man sich gegen die aufkommenden Tränen. Man lauscht der schwermütigen Musik.
Ein Mann betritt den Ambo. Eine überlange Pause macht deutlich, wie er nach Fassung ringt. Die ersten Worte klingen verschwommen, die Stimme zittert. Man spürt, die Worte tun weh, sowohl bei dem Vortragenden, als auch bei den Zuhörern. Schöne Worte, die eigentlich trösten, eigentlich Optimismus verbreiten sollen, aber irgendwie erzielen die Worte nicht die beabsichtigte Wirkung.
Wieder beginnt die Orgel ihr Spiel. Eine langsame schwermütige Melodie, die mehr und mehr von bekannten Liedern überlagert wird, die Pastor Anders so gerne laut und begeisternd mitgesungen hat. Seine kraftvolle Stimme wird man vermissen. Nie mehr wird er vor den Altar treten, um die Gemeinde bei einem Kanon zu dirigieren. Als die ersten Trauernden den Gesang anstimmen, ganz leise und zaghaft, spüre ich nun auch die Grenzen meiner Selbstbeherrschung. Erste Tränen fließen nun auch bei mir. Der Schmerz schnürt mir den Hals zu. Kein Laut entrinnt meiner Kehle.
Die Vigil endet wie sie begonnen hat. Schweigend. Obwohl der Segen bereits verteilt, das Schlusslied verstummt ist, verharren die Gläubigen, als würden sie darauf warten, dass Pastor Anders ihnen wie üblich noch einen schönen Abend und eine schöne Woche wünscht. Aber der Wunsch bleibt aus.
Die Trauergemeinschaft trifft sich noch vor der Kirche. Kaum einer bewegt sich sofort Richtung Heim. Gefühl liegt in der Luft. Viele Menschen liegen sich in den Armen. Junge und alte Menschen weinen ohne sich dafür zu schämen. Sie lassen ihren Gefühlen freien Lauf. Der Schmerz macht vor Niemandem halt. Zu sehr schmerzt der Verlust über einen Menschen, der Andere für sich und für die Sache Jesu begeistern konnte.
Doch der Schmerz verbindet auch. Menschen finden zusammen, die sich unter anderen Umständen nicht getroffen oder miteinander gesprochen hätten. Es ist eine neue Art von Gemeinschaft entstanden. Eine Gemeinschaft deren Energie genutzt werden kann, um das Gemeindeleben im Sinne von Pastor Anders fortzuführen.
Sonntag, 25. Januar 2009, 14:42 Uhr.
Geschätzte Pfarrgemeinde von Odenthal,
als ein Verwandter und als der Pilgerbruder des verstorbenen Pastors.
Klaus Anders möchte ich Ihnen ein aufrechtes und tiefes Dankeschön.
sagen. Immer wieder hörte ich, wie Klaus voller Freude und Stolz über.
Ihre Pfarrgemeinde sprach. Seinen seelsorgerischen und priesterlichen.
Dienst in Odenthal verstand er als Dienst an Gott und seiner Mitmenschen.
Er freute sich - er litt mit seiner Gemeinde und er bekam von Ihnen.
viel zurück: Verständnis, engagierte Unterstützung und Liebe.
Er wurde dort, wo er sich so wohl fühlte, von unserem Herrgott heim.
geholt, in seinen geliebten Bergen. Hier fühlte er sich Gott besonders.
nahe. Hier spürte er die Erhabenheit Gottes und die Vergänglichkeit.
irdischen Lebens. Auf unseren gemeinsamen Pilgertouren durch Spanien,
Italien und die Schweiz erlebte ich immer wieder, wie er unserer.
Zweisamkeit entfloh, um noch einsamere Orte gelegentlich aufzusuchen.
Klaus war einerseits ein ungeheuer lebenslustiger, geselliger und.
kommunikativer Mensch-andererseits suchte er die Stille, Einsamkeit,
Ruhe in Gott. Er war ein außergewöhnlich ganzheitlicher Mensch mit dem.
ich noch viele gemeinsame Vorhaben geplant hatte.
Sein Tod schmerzt mich unendlich-nur das Wiedersehen tröstet mich.
Vergesst ihn nicht, denn er ist weiterhin bei uns und für uns erreichbar.
Freitag, 23. Januar 2009, 11:05 Uhr.
Ich bin sehr traurig ueber den Tod von Pastor Anders.Ich kannte ihn seid meiner Kindheit und sein strahlendes Lachen und sein Gesang werden mir immer lebhaft in Erinnerung bleiben.Ich werde ihn vermissen.
Seiner Familie und seiner Gemeinde mein herzliches Beileid.
Mittwoch, 21. Januar 2009, 15:51 Uhr.
wir sind zutiefst erschüttert über den Tod von Pastor Anders. Wir werden ihn und sein Lachen als ehemalige Voßwinkeler immer in Erinnerung behalten. Die Welt ist um einen guten Menschen ärmer geworden.
Mittwoch, 21. Januar 2009, 13:28 Uhr.
Mit Bestürzung habe ich vom tragischen Tod von Pastor Anders gehört. Ich bin dankbar, ihn kennengelernt zu haben. Gerne erinnere ich mich.
an das was ich in meiner Zeit in Odenthal mit ihm erlebt habe. Seiner Familie, seinen Freunden und seiner Gemeinde möchte ich hiermit mein Beileid ausdrücken.
Dienstag, 20. Januar 2009, 20:33 Uhr.
Der Gemeinde von St.Pankratius mein Beileid. Sie haben einen wunderbaren Seelsorger verloren. Nehmen Sie seine Sylvesterpredigt als Wegweisung.
Günther Haupt, Prädikant der Ev. Kirchengemeinde am Altenberger Dom.
Dienstag, 20. Januar 2009, 13:35 Uhr.
Zum Tode von Pfarrer Anders !
Ich wahr zu tiefst erschüttert über den Tod Von Msgr. Klaus Anders .
Herzliches Beileid Der Pfarre St. Panktatius Odenthal.
(Ehemaliger Sacristan An St. Pancratius & St Engelbert )
Dienstag, 20. Januar 2009, 10:05 Uhr.
Der Herr nehme ihn auf in sein Reich und schenke ihm Frieden.
Der Herr laße ihn Ruhen in seinen Händen.
Dienstag, 20. Januar 2009, 10:04 Uhr.
Liebe Angehörige der Pfarrgemeinde St. Pankratius!
Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht vom Tod von Kreisdechant Klaus Anders aufgenommen. Seit vielen Jahren ist Dechant Anders immer einmal wieder Gast in unserem Bergkloster in Bestwig. Ich erinnere mich an manche Begegnungen mit diesem freundlichen, liebenswerten, offenen Priester. Im Gebet und in der christlichen Hoffnung, dass Dechant Anders für immer in den guten Händen Gottes aufgehoben ist, bin ich Ihnen verbunden. Gottes Geist möge Sie alle in Ihrer Trauer um Ihren beliebten Seelsorger und Hirten trösten und stärken, Ihnen Kraft geben, den Weg weiterzugehen und Zeugen des Glaubens zu sein.
Mit stillen Grüßen.
Sr. Klara Maria Breuer.
Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel.
Dienstag, 20. Januar 2009, 09:21 Uhr.
Die Nachricht über den Tod von unserem sympatischen und beliebten Pastor Anders hat uns zutiefst getroffen.
Er wird eine sehr große Lücke hinterlassen, die sehr schwer zu füllen sein wird.
Wir sind unendlich traurig aber auch dankbar, dass wir ihn in unserer christlichen Gemeinde hatten. In Gedanken wird er bei vielen Christen weiter unter uns sein.
Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe.
Montag, 19. Januar 2009, 16:21 Uhr.
Tiefbestürst haben wir, vom Tode unserem Pastor Anders erfahren.
Er war für uns der Pastor der Herzen.
Er Begleitete uns, über 3 Generationen, Weit über Odenthals Gernzen hinaus.
Pastor Anders wird in Gedanken auch weiterhin unseren Weg Begleiten.
Liesel Dornsaft -Merschky(Leichlingen)
Egon, Karin, Marion & Dennis(Leverkusen)
Montag, 19. Januar 2009, 13:24 Uhr.
Ich bin unendlich traurig. Wir haben unseren geistlichen Vater verloren.
Montag, 19. Januar 2009, 12:39 Uhr.
an dieser Stelle sende ich -auch im Namen des Pfarrgemeinderates der Kirchengemeinde Hoffnungsthal/Forsbach- eine sehr herzliche Beileidsbekundung. Ich bin tief erschüttert. Ich wünsche Ihnen als Gemeinde und den Seelsorgern Gottes Kraft dieses tragische Ereignis bewältigen zu können. Ich bin im Gebet bei Ihnen!
Montag, 19. Januar 2009, 11:42 Uhr.
Mit Bestürzung habe ich vom tragischen Tod von Pastor Anders gehört. "So plötzlich und unerwartet", "wie vor den Kopf gestoßen", "das kann doch nicht sein" - das sind die einzigen Wortfragmente, die mir so kommen wollen. Ansonsten herrscht Sprachlosigkeit. Ich bin dankbar, ihn kennengelernt und mit ihm zusammen gearbeitet zu haben. Seiner Familie, seinen Freunden und seiner Gemeinde drücke ich mein Beileid aus.
Montag, 19. Januar 2009, 09:27 Uhr.
Wir werden Dein ansteckendes Lachen vermissen. Wir werden Deinen kräftigen Gesang vermissen. Wir werden Deine Lebensfreude vermissen. Wir werden Deine Herzlichkeit vermissen.
Wir vermissen Dich!
Montag, 19. Januar 2009, 08:31 Uhr.
Ich habe die schreckliche und sehr erschütternde Nachricht im Urlaub erhalten.
Ich bin über den Tot von Pastor Anders sehr betroffen. Pastor Anders Tot ist ein schwerer Verlust für die Kirchengemeinde und es wird ein großes Loch der Trauer lange Zeit bestehen.
Der Herr sei seine Seele gnädig und gebe ihm die ewige Ruhe.
Der Herr ist sein Hirte.
Peter Brahm Lindlar/Odenthal.
Montag, 19. Januar 2009, 07:19 Uhr.
Wir sind sehr traurig, aber es ist überwältigend, dass heute so viele Menschen in der Kirche, dem "Wohnzimmer" von Pastor Anders, waren.
Sonntag, 18. Januar 2009, 22:46 Uhr.
Ich bin ganz erschüttert und tief traurig über den furchtbaren Unfalltod unseres Pastors Anders. Er war einmalig und hinterläßt ein Riesenloch in der Gemeinde, die ihn so geschätzt hat. Gott gebe ihm die ewige Ruhe.
Sonntag, 18. Januar 2009, 21:27 Uhr.
Ich bin sehr bestürzt über den tragischen Tod des Pastors Klaus Anders. Ich habe ihn nur als freundlichen, humorvollen Menschen in Erinnerung.
Obwohl ich nun schon 11 Jahre in Teisendorf/Berchtesgadener Land lebe, habe ich doch zu meiner heimatlichen Kirchengemeinde, vor allem Klasmühle, immer noch einen guten Kontakt.
Ich wünsche allen Kirchenmitgliedern viel Kraft in den nächsten Wochen.
Hildegard Spiegelsberger geb. Geuss.
Sonntag, 18. Januar 2009, 19:40 Uhr.
Sehr bestürzt haben wir von dem tragischen Tod unseres lieben Pastor Klaus Anders erfahren. Er wird in Gedanken immer in uns bleiben.
Sonntag, 18. Januar 2009, 17:31 Uhr.
Die Katholische Öffentliche Bücherei St. Pankratius, Odenthal, gehört zu den 5 Besten im Erzbistum Köln. Diesen Rang verdankt sie insbesondere ihrer ehrenamtlich tätigen Leiterin, Frau Barbara Dinges und ihrem Team von 20 weiteren Ehrenamtlichen. Verdientermaßen wurde Frau Dinges am 08.Dezember 2007 in Berlin mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt. In der Laudatio heißt es: Ihr Engagement beschränkt sich nicht nur auf das Verleihen von Büchern, Spielen und Videos. Vielmehr gelingt es ihr mit zahlreichen Veranstaltungen, wie Gesprächskreisen und Lesenächten, Kinder, Jugendliche und Erwachsene an das Lesen heranzuführen und in vorbildlicher Weise zu fördern.
Glückwunsch und Dank von allen, die "unserer" Bücherei verbunden sind!
Montag, 10. Dezember 2007, 14:58 Uhr.
Ich liebe die Kirche, ich könnte Stundenlang da drin verbringen und beim Gottesdienst zuhören!
Eine wirklich wunderbare Seite ist das, ich bin hocherfreut.
Liebe Grüsse Arni.
Mittwoch, 4. Juli 2007, 10:45 Uhr.
Eine schöne Homepage haben sie.Und ich beglückwünsche sie zu den dem hochmttelalterlichen Geläute das in dieser Art äusserst selten ist.Zumal meines Wissens noch die Glocke Gussjahr nur zwei ältere "Schwestern" hat,die grösste die Lullusglocke(gegossen 1038) in Bad Hersfeld sie lässt ihre Stimme nur dreimal im Jahr vernehmen und die älteste steht in einem Fundus in einem Museum sie ist gar im Jahre 1000 gegossen sie sieht ihrer Glocke ähnlich von der Form ist aber wesnetlich kleiner.Und dann kommt schon ihre Glocke.
Samstag, 30. Juni 2007, 18:36 Uhr.
Hier mal was schönes zum Nachdenken: (Nicht nur für die Skeptiker):
Der kleine Skeptiker.
Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos.
Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt.
Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.
Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weis, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: Mutter. Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören, oder spüren wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt.
Freitag, 30. März 2007, 17:57 Uhr.
Für das wunderbare Konzert des Vocalensembles UDIN D`ART in St. Pankratius am Christkönigsfest möchten wir uns herzlich bedanken. Die anspruchsvollen Chorsätze, hervorragend gesungen, waren beeindruckend und ein nachhaltiges Erlebnis. Wir freuen uns auf weitere gute Konzerte!
Else und Gebhard Wagner.
Montag, 27. November 2006, 22:07 Uhr.
Die romanische Nacht am 7.5.06 war für uns ein besonders schönes Erlebnis: Die stimmige Atmosphäre, die ansprechenden Texte, die Musik und die Lieder, die Schilderung über Paulus Reisen, all das zusammen war ein Geschenk und ein weiterer Höhepunkt im Rahmen des Jahresthemas. Herzlichen Dank dem Kreis der Aktiven, die diese Nacht mit vielen Ideen und spürbarer Freude vorbereitet und gestaltet haben. Und welcher Rahmen wäre geeigneter für solch eine Feier als St. Pankratius. Wie schön, dass dieser Raum auch dafür genutzt wird.
Hildegard und Karl Kaufhold.
Donnerstag, 11. Mai 2006, 18:09 Uhr.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und all die vielen Helfer der romanischen Nacht. Es war nicht nur eine romanische, sondern auch eine romantische Nacht. Ein religiös, kulturelles und wissenschaftliches Programm, dass alle Anwesenden in seinen Bann zog und so für einen kurzweiligen Abend sorgte.
Montag, 8. Mai 2006, 18:14 Uhr.
Hallo liebe Odenthaler,
auch 2 Monate nach dem Weltjugendtag muss ich noch oft an euch und eure tolle Gastfrendschaft denken. Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei euch bedanken. Ein großes DANKE vor allem an Angelika und Martin. Es war eine große Erleichterung für uns Busleiter, wie toll ihr uns bei der Aufteilung auf die Gastfamilien geholfen habt.
Vielleicht sieht man sich ja im nächsten Jahr beim Altenberger Licht. Ich werde auf jeden Fall dabei sein!
Viele Grüße aus Aschaffenburg (Diözese Würzburg),
Mittwoch, 19. Oktober 2005, 19:32 Uhr.
Es sind ja schon einige Wochen seit dem WJT vergangen, langsam wird es mal Zeit, Danke zu sagen. Allen, die uns Pilger so weitherzig aufgenommen haben, den WJT Kernteam und allen Helfern und natürlich Helferinnen. Es war eine wunderschüne Woche in Odenthal!
Ich werde irgendwann demnächst mal vorbei schauen.
Mittwoch, 21. September 2005, 21:59 Uhr.
Hallo Liebe Odenthaler,
vielen Dank für die schöne Zeit im Rahmen des Weltjugendtages. Wir waren zwar anfangs etwas entäuscht nicht alle in der Gemeinschaftsunterkunft zu sein. Haben aber auch im Privatquartier unseren Spaß gehabt und sehr nette Gasteltern kennengelernt.
Wir waren wirklich positv überrascht über die Gastfreundschaft in IHRER Gemeinde.
Herzliches Dankeschön für die schöne Zeit sagt.
(Kreis Aschaffenburg, Diözese Würzburg)
PS: Vielleicht kann dieser WJT ja der Beginn einer Freundschaft zwischen den Regionen Aschaffenburg und Odenthal werden.
Donnerstag, 25. August 2005, 00:07 Uhr.
Hallo liebe Odenthaler!!
Ich wollte mich nochmal für die schönen Tage im Rahmen des WJTs bei euch in Odenthal bedanken!! Ihr wart echt spitze. Vielen Dank für alles! Großes Lob für eure Organisation!
Liebe Grüße aus Aschaffenburg.
Dienstag, 23. August 2005, 12:45 Uhr.
Meinem "Vorredner" hier im Gästebuch kann ich mich nur anschließen:
Im Namen der WJT-Teilnehmer aus der Pfarrei St. Margareta Kahl möchte ich mich bei den vielen Helferinnen und Helfern aus Odenthal, insbesondere dem Kernteam, ganz herzlich für die Gastfreundschaft bedanken, die wir in den letzten Tagen erfahren durften. So manches lief in Köln selbst nicht immer rund, aber in Odenthal war einfach alles bestens vorbereitet. Von den Unterkünften bis zum Bus-Transfer nach Bergisch-Gladbach, es war einfach riesig, was ihr geleistet habt!
Nochmals ein herzliches Vergelt's Gott für alles.
Johannes Hartl - WJT-Team der Pfarrei St. Margareta Kahl.
Montag, 22. August 2005, 20:30 Uhr.
Die Woche des Weltjugendtags wird sicherlich nicht nur den Gästen, sondern auch den Gastgebern in guter Erinnerung bleiben. Nicht nur in Köln, sondern auch in Odenthal spürte man den Spirit, der von den Teilnehmern ausging. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern ganz herzlich bedanken. Erstaunliches wurde geleistet, erstaunlich war das Ergebnis. Ohne den immensen Einsatz der Helfer und insbesonderes des Kernteams wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen. Danke!
Sonntag, 21. August 2005, 20:22 Uhr.
Liebe Odenthaler Gemeinde,
einen lieben Gruß sende ich Euch und Ihnen vom Marienfeld am Morgen des Weltjugendtags-Abschlussgottesdienstes. In drei Stunden wird der Heilige Vater hier zu erwarteten 1.000.000 Jugendlichen sprechen. Ich bin sicher, dass die - euphorische wie besinnliche - Aufbruchsstimmung der vergangenen Woche in der tollen Odenthaler Gemeinde weiterleben wird!!
Sonntag, 21. August 2005, 07:10 Uhr.
Für die beeindruckenden und würdevollen Gottesdienste an Gründonnerstag und Karfreitag bedanke ich mich herzlich.
Freitag, 9. April 2004, 18:13 Uhr.
Die Seite ist sehr schön und informativ gestaltet!Super!
Freitag, 9. April 2004, 11:18 Uhr.
Ich finde die Homepage auch schön,aber,wie schon viele andere gesagt haben,fehlen die Messdiener.Es wäre auch schön,wenn Informationen zu Jugendfahrten aus unserer Gemeinde auf dieser Homepage zu finden wären.Ansonsten ist die Seite wirklich sehr schön.
Sonntag, 7. März 2004, 10:47 Uhr.
Ein gruß nach Odenthal .
Als Sakristan in " ruhestand " von St. Pankratius & St . Engelbert freue ich mich über diese Homepage.
Es waren sehr schöne & wertvolle Jahre die ich der Pfarre als Küster/Sacristan dienen dürfte..
Dienstag, 2. September 2003, 15:03 Uhr.
Guten Tag Herr Pastor,
wir stöbern gerade durchs Netz und finden Ihre interessante Seite.
Wo ist der Messdienerplan zum downloaden abgeblieben ?
. und wie finden wir im Archiv die Bilder von dem Ausflug auf der Wappen von Bonn ?
Liebe Grüße Rainer + Felix Dick.
Dienstag, 26. August 2003, 23:31 Uhr.
Auch wenn es schon ene Woche her ist, die Hl. Messe zum Patronatsfest der St. Seb. Schützenbruderschaft hat mich sehr beeindruckt, besonders die Einbindung und Mitwirkung der Schülerschützen zum Thema Hl. Sebastian.
Samstag, 25. Januar 2003, 13:15 Uhr.
ich möchte alle grüßen die mich noch kennen, auch die alten Meßdiener aus der Zeit von 1978-1986.
Montag, 13. Januar 2003, 10:54 Uhr.
Hallo, bin durch zufall auf eurer Seite gelandet und freue mich meine alte Heimat Pfarrei im Internet zu finden. Finde die Seiten sehr informatief.
Montag, 13. Januar 2003, 10:34 Uhr.
Liebe Redaktion! Das Löschen eines Eintrags im Gästebuch verursacht bei uns Magenschmerzen und eine anhaltende Nachdenklichkeit.
Mittwoch, 11. Dezember 2002, 17:36 Uhr.
Liebe Gottesdienstgemeinde! Ich habe heute meine erste Erfahrung im ONLINE-CHURCHING gemacht und möchte Ihnen allen ganz herzlich für die Gestaltung des Gottesdienstes danken. Gemütlich zu Hause sitzen und den Gottesdienst "geliefert" bekommen. Ist es das? Ich glaube nicht, denn ich habe dabei den direkten Kontakt zu meinen Mitchristen doch sehr vermisst! Was sagt eigentlich unsere alte Pfarrkirche dazu? Heidi Nieswandt.
Sonntag, 24. November 2002, 14:49 Uhr.
Liebe Odenthaler, auch wenn ich von Berufs wegen mit dem Medium "Internet" sehr vertraut bin: in der konkreten Ausprägung ist es doch immer wieder verblüffend. Ich höre gerade die Live-Übertragung des Gottesdienstes aus St. Pankratius. Doll!
Sonntag, 24. November 2002, 10:24 Uhr.
Wir sind durch Familie Zeilmann auf diese Seite aufmerksam geworden, prima Idee so eine Seite. Fern weg von der Heimat haben wir die Fam. Zeilmann kennengerlernt, schön ist es das wir trotz der Entfernung noch in Verbindung bleiben. Die Homepage ist sehr Interresant und wir werden die Seite mal im Auge behalten. Beste Grüsse aus Tarragona.
Samstag, 16. November 2002, 13:11 Uhr.
Meine Familie und ich haben heute einen sehr schönen Gottesdienst erlebt (10.15 Uhr).Besonders der Chor hat mir aus der Seele gesungen.
Gruß Sabine Schmitz.
Sonntag, 27. Oktober 2002, 16:44 Uhr.
Die Pfarre St. Pankratius präsentiert sich großartig!
Montag, 30. September 2002, 19:11 Uhr.
Ein Kompliment an die Verfasser dieser Internetseite. Die kann sich sehen lassen! Informtiv, gut bebildert und aktuell. Weiter so! Ich werde auf jedem Fall einen verlinkten Hinweis auf den von mir betreuten Portal "Bergische Regionalgeschichte" geben.
Montag, 26. August 2002, 09:09 Uhr.
Ein großes Lob für diese tolle Homepage. Sie ist toll gelungen: informativ, anschaulich und aktuell. Es freut mich, dass ich mich aus dem fernen Allenbach immer über die "Heimat" informieren kann.
Macht weiter so.
Donnerstag, 20. Juni 2002, 22:06 Uhr.
Hallo liebe Homepage-Redaktion,
ein großes Lob gibt's von mir für die neue Homepage unserer Pfarrgemeinde. Sie ist sehr informativ und vor allem immer aktuell. Weiter so!
Grüße vom Voiswinkeler Berg,
Mittwoch, 29. Mai 2002, 22:28 Uhr.
Also die neue Lesung heute am Palmsonntag war sehr gut mit dieser aktuelleren Ausdrucksweise.
Der Internetauftritt ist prima und so eine Rückmeldung ist jetzt auch ohne störenden Telefonanruf möglich.
Montag, 25. März 2002, 01:34 Uhr.
Hallo, der Artikel in der KiZ hat neugierig gemacht. Ich finde, eine gelungene Seite.
Besonders informativ fand ich die gemeindliche Caritas-Arbeit.
Vielleicht ist ein Link auf die Caritas RheinBerg (s.o.) für manchen Besucher auch ganz interessant.
Weiter so, ich werde ab und zu mal vorbeischauen.
Montag, 18. März 2002, 14:56 Uhr.
Ich habe heute in der Kirchenzeitung gelesen , dass Ihre Pfarrei über eine eigene Homepage verfügt . Mit Interesse sehe ich auf die Schnelle , dass diese gut gelungen zu sein scheint .
Ich wohne in Leichlingen und werde eine entsprechende Anregung an unseren Pfarrer Herrn Paul Klauke geben .
Alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft !
Freitag, 15. März 2002, 16:14 Uhr.
Danke ! Danke ! Danke !
An alle die an dieser wunderschönen Aufführung des Paulus-Oratoriums am Samstag den 9.3.02 mitwirkten, unseren herzlichen Dank. Der Beifall am Abend mit "Standing Ovations" zeigte ja die Begeisterung der Zuhörer. Wir fühlten uns beschenkt.
Sonntag, 10. März 2002, 11:41 Uhr.
super seite aber was ist mit den messdienern? ich war selber lange zeit als messdiener in odenthal tätig und finde dass die messdiener auf jedenfall auf diese seite müssen,
Donnerstag, 7. März 2002, 17:21 Uhr.
Die Homepage ist echt super geworden, aber wie schon oft gesagt: was ist mit den Messdienern??
Montag, 18. Februar 2002, 18:49 Uhr.
Ja wir können uns nur anschließen. Diese Homepage ist wirklich schön gelungen und interessant. Aber die Messdiener nich drauf. *tststst*. naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Mehr Bilder aus der Gemeinde wären sowieso eine gute Sache.
Ansonsten "Hut ab"! Schöne Grüße.
Sonntag, 17. Februar 2002, 12:09 Uhr.
Liebe LeserInnen und GestalterInnen dieser Homepage,
ich freue mich aus dem bayrischen Kloster Strahlfeld mit der Pfarrgemeinde über diese gelungene und gut übersichtlichgestaltete Homepage.
Eine aktuelle Art der Verkündigung. Danke für diese Möglichkeit.
Sonntag, 17. Februar 2002, 12:01 Uhr.
Ihr habt die Messdiener ganz und gar vergessen. Wie schon so oft. Könntet ihnen ja auch ein wenig Platz schenken.
Samstag, 16. Februar 2002, 23:46 Uhr.
Ein gelungener Auftritt der Pfarrgemeinde Odenthal im Internet.
Leider ist dieser Eintrag.
aus versehen in der Rubrik Fürbitten gelandet. Kann der Eintrag dort bitte wieder entfernt werden.
Samstag, 16. Februar 2002, 08:09 Uhr.
Mit Interesse habe ich die Informationen gelesen.
Donnerstag, 7. Februar 2002, 17:55 Uhr.
Wann ist die Seite fertig?
Grüße aus Odenthal.
Donnerstag, 3. Januar 2002, 09:10 Uhr.
Ich wünsche viel Erfolg mit dem Web- Auftritt unserer Gemeinde.
Dienstag, 13. November 2001, 21:26 Uhr.
Ich bin sehr gespannt, wie der Aufbau des Internetauftritts weitergeht und wünsche dem Redaktionskomitee gute Ideen.
Vorschlag: Gottesdienstordnung nicht vergessen! Für Gäste immer wichtig!
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