понедельник, 8 января 2018 г.

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Anne Heining. Tipps zum Einkaufen, Wohnen und Studieren in Enschede (Niederlande) Öffnungszeiten und Feiertage in Enschede (Niederlande) Normale Öffnungszeiten in der Innenstadt. Montag: 13.00 bis 18.00 Uhr (einige Geschäfte auch schon ab 11 Uhr offen) Dienstag: 09.30 bis 18.00 Uhr. Mittwoch: 09.30 bis 18.00 Uhr. Donnerstag: 09.30 bis 21.00 Uhr. Freitag: 09.30 bis 18.00 Uhr (außerhalb der Innenstadt Kaufabend bis 21 Uhr, nur wenige Läden machen mit) Samstag: 09.30 bis 17.00 uur (einige Geschäfte bis 18 Uhr geöffnet) Kaufsonntag=koopzondag: 12.00 bis 17.00 Uhr (weiter unten steht, wann die sind) Einige Ausnahmen : Media Markt in der Stadt hat an jedem Wochentag bis 21 Uhr geöffnet (Samstag bis 19 Uhr). Primark Montag bis Samstag minimal bis 19 Uhr. Supermärkte sind auch länger geöffnet: in der Woche bis 20 oder 21 Uhr, einige sogar bis 22 Uhr (z.B. MIRA Gronausestraat oder Albert Hein im Zentrum, van Heekplein). Verkaufsoffene Sonntage (koopzondag) in der Innenstadt. Der erste und letzte Sonntag im Monat ist generell verkaufsoffener Sonntag. Einige kleinere Geschäfte machen nicht mit und sind geschlossen. Falls ein verkaufsoffener Sonntag auf einen niederländischen Feiertag fällt, dann ist die Innenstadt natürlich ganz geschlossen (Ostersonntag oder Pfingsten passiert das regelmäßig, 4. Juni 2017 ist Pfingsten, daher kein verkaufsoffener Sonntag). An verkaufsoffenen Sonntagen sind die Geschäfte von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Aufpassen: An diesen Tagen bezahlt man in der Innenstadt auch Parkgebühren! Es gibt in der Weihnachtszeit extra Kaufsonntage/Abende. 2016 sind im Dezember alle Sonntage verkaufsoffen, nur der 25.12. (erster Weihnachtstag) nicht. Verkaufsoffene Sonntage/Feiertage außerhalb der Innenstadt. Für Sonntage gilt: Das Gewerbegebiet Woonplein mit vielen Einrichtungshäusern, Baumarkt und McDonalds (ein paar hundert Meter nord-westlich vom Bahnhof) öffnet genau wie die Innenstadt am ersten und letzten Sonntag des Monats von 12 bis 17 Uhr, aber natürlich nicht wenn der Sonntag auf einen Feiertag fällt. Die meisten anderen großen Geschäfte außerhalb der Innenstadt (Gartencenter, Möbelhäuser, Autoläden, Baumärkte) entscheiden selbst, wann sie öffnen, es gibt keine festgelegten Sonntage mehr. Geschäfte dürfen durchschnittlich 2 Sonntage im Monat öffnen, aber entscheiden selbst, welche. Man sollte sich immer die entsprechende Webseite ansehen. Für Feiertage gilt: Im Allgemeinen sind die Möbelhäuser und Gartencenter am ‘zweiten Tag’ geöffnet: am zweiten Pfingsttag (Montag), am zweiten Ostertag (Montag), am zweiten Weihnachtstag (26. Dezember). Wer die genauen Öffnungszeiten wissen will, sollte sich auf der Webseite des entsprechenden Geschäftes umsehen. Über interessante Geschäfte außerhalb der Innenstadt gibt es eine extra Seite. Feiertage in Deutschland und den Niederlanden. Hier sind alle Feiertage in Deutschland und den Niederlanden umschrieben: 1. Januar (Neujahr) Neujahr ist ein Feiertag, Geschäfte haben geschlossen. Rosenmontag. Rosenmontag ist in Enschede ein normaler Arbeitstag, Geschäfte geöffnet. (Das kann in anderen teilen des Landes, wo intensiv Karneval gefeiert wird, anders sein). Karfreitag. Der Freitag des Osterwochenendes ist in den Niederlanden kein offizieller Feiertag. Schulen sind geschlossen, aber die Geschäfte sind geöffnet. Die meisten schließen dann aber bereits um 17 Uhr. Ostersonntag und Ostermontag. Beide Tage sind Feiertage, die Innenstadt hat geschlossen. (Viele Möbelhäuser, Gartenzentra, etc. haben am Ostermontag von 12 bis 17 Uhr geöffnet.) Himmelfahrt. Christi Himmelfahrt ist ein Feiertag, Geschäfte haben darum normalerweise geschlossen. Ausnahme 2017: Die Stadt experimentiert mit einem verkaufsoffenen Tag und ist geöffnet, Primark z.B. von 12 bis 17 Uhr. Kleine Geschäfte machen eventuell nicht alle mit. 26.April (Nacht van Oranje) Der Vorabend des Nationalfeiertages hat keinen Einfluss auf die Öffnungszeiten. Aber Achtung: in der Innenstadt wird abends viel organisiert, z.B. ein großes Dance-Event auf dem Marktplatz (van Heekplein), oft auch Programm in einigen Kneipen. Wer ein wenig Niederländisch versteht findet hier das genaue Programm: www.oranjedagen.nu. 27.April Königstag (Nationalfeiertag) Am Nationalfeiertag (Königstag) gibt es in der Innenstadt immer ein buntes Spektakel mit viel Programm beim Oranjemarkt (Flohmarkt, Handarbeit, etc). Da viele Leute in der Stadt sind haben die Geschäfte doch ein paar Stunden geöffnet, 10 bis 17 Uhr (2016). Die Stadt ist total überfüllt. Wer ein wenig Niederländisch versteht findet hier das genaue Programm: www.oranjedagen.nu. Außerhalb der Innenstadt haben viele große Möbelläden, Gartenzentra, etc. auch geöffnet (zumeist 10 bis 17 Uhr). Der erste Mai ist in den Niederlanden ein ganz normaler Tag, kein Feiertag. Alle Geschäfte haben normale Öffnungszeiten. Auch wenn der 1. Mai auf einen Sonntag fällt ist die Innenstadt geöffnet, da der erste Sonntag im Monat immer verkaufsoffen ist (12 bis 17 Uhr). An diesem Tag kommen sehr viele Deutsche nach Enschede, es kann extrem voll sein. Meistens gibt es darum einen extra Markt. Dieser Markt ist meistens nicht so ausführlich wie der Samstagmarkt und hat vor allem viele Stände mit Essen/Snacks. 4. Mai (Totengedenktag) Gedenktag für alle Kriegsopfer, aber vor allem für den zweiten Weltkrieg. Die Befreiung wird einen Tag später gefeiert. Am 4.Mai ist um 20 Uhr eine Gedenkminute (2 Minuten), das öffentliche Leben liegt dann komplett still. Ansonsten gelten normale Öffnungszeiten an diesem Tag. 5. Mai (Befreiungstag) Der Tag der Befreiung (Zweiter Weltkrieg) ist ein ‘halber’ Feiertag in den Niederlanden, der alle 5 Jahre zum vollwertigen Feiertag wird (2015, 2020). In diesen ‘runden’ Jahren hat die Innenstadt wohl geschlossen. Aber in den Jahren dazwischen ist es kein offizieller Feiertag. Überall werden am 5.Mai Befreiungsfestivals organisiert, große Festivals (Eintritt oft gratis), und viel Rahmenprogramm in der Stadt. Darum haben die Geschäfte in den Zwischenjahren doch ein paar Studenten geöffnet, meistens von 12 bis 17 Uhr. Kleine Geschäfte machen eventuell nicht alle mit. Außerhalb der Innenstadt haben viele große Möbelläden, Gartenzentra, etc. auch geöffnet (zumeist 10 bis 17 Uhr). Fronleichnam. Fronleichnam ist in den Niederlanden ein ganz normaler Tag, kein Feiertag. Alle Geschäfte haben normale Öffnungszeiten. An diesem Tag kommen sehr viele Deutsche nach Enschede, es kann extrem voll sein. Meistens gibt es darum einen extra Markt. Dieser Markt ist meistens nicht so ausführlich wie der Samstagmarkt und hat vor allem viele Stände mit Essen/Snacks. Pfingsten (Sonntag und Montag) Beide Tage sind Feiertage, die Innenstadt ist dan normalerweise geschlossen. Pfingstmontag haben große Geschäfte außerhalb der Innenstadt oft geöffnet, siehe oben. Ausnahme 2017: Die Innenstadt experimentiert mit einem verkaufsoffenen Pfingstmontag und ist geöffnet. Zeiten ähneln dann einem verkaufsoffenen Sonntag. (Beispiel Primark: 12 bis 17 Uhr). Kleine Geschäfte machen eventuell nicht alle mit. Achtung! Eigentlich ist der erste Sonntag im Monat verkaufsoffen, aber da dann Pfingstsonntag ist bleibt die Innenstadt geschlossen. 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit) Da der 3. Oktober ein deutscher Feiertag ist, gibt es ihn in den Niederlanden nicht. Alle Geschäfte haben normale Öffnungszeiten. Auch wenn der 3. Oktober auf einen Sonntag fällt ist die Innenstadt geöffnet, da der erste Sonntag im Monat immer verkaufsoffen ist. An diesem Tag kommen sehr viele Deutsche nach Enschede, es kann extrem voll sein. Meistens gibt es darum einen extra Markt. Dieser Markt ist meistens nicht so ausführlich wie der Samstagmarkt und hat vor allem viele Stände mit Essen/Snacks. 31.Oktober (Reformationstag)/1.November (Allerheiligen) Beide Tage sind in den Niederlanden ein ganz normaler Tag, kein Feiertag. Alle Geschäfte haben normale Öffnungszeiten. Auch wenn einer der beiden Tage auf einen Sonntag fällt ist die Innenstadt geöffnet, da der erste und letzte Sonntag im Monat immer verkaufsoffen ist. Am 1.November kommen sehr viele Deutsche nach Enschede, es kann extrem voll sein. Meistens gibt es darum einen extra Markt. Dieser Markt ist meistens nicht so ausführlich wie der Samstagmarkt und hat vor allem viele Stände mit Essen/Snacks. 5. Dezember (Sinterklaas/Nikolaus) In den Niederlanden feiert man Nikolaus am 5.Dezember. Nikolaus ist oft großer als Weihnachten, denn zu Sinterklaas bekommt man die Geschänke. Geschäfte schließen etwas eher, haben aber tagsüber normal geöffnet. 24. Dezember (Heiligabend) Da in den Niederlanden erst am ersten Weihnachtstag Weihnachten gefeiert wird, sind die Geschäfte am Heiligabend auch nachmittags noch geöffnet. Die Meisten schließen gegen 17 Uhr. Sollte Heiligabend auf einen Sonntag fallen, werde die Zeiten abweichen und ich sie hier melden. 25. und 26. Dezember (Weihnachten) Beide Tage sind Feiertage, die Innenstadt hat geschlossen. Außerhalb der Innenstadt haben viele große Möbelläden, Gartenzentra, etc. am 26. Dezember geöffnet (zumeist 10 bis 17 Uhr). 31. Dezember (Sylvester) Geschäfte schließen etwas eher, meist gegen 17 Uhr. 22 comments. sind am 3.10.14 die Geschäfte geöffnet, wegen Tag der deutschen Einheit? LG. ob am samstag den 16.01.2015 ist fischmarkt geöfnet? Glaube am tag der dt. Ist holland geschlossen. Warum? Die Niederlaender haben nichts mit dem deutschen Nationalfeiertag zu tun. In Deutschland schliessen die Geschaefte doch auch nicht am 27. April, wenn die Niederlaender ihren Nationalfeiertag haben? Hi ist die Innenstadt in Enschede am Ostermontag geöffnet zum shoppen? LG. Hier oben steht doch dass geschlossen ist? Kann man heute nach Holland einkaufen auf einen Sonntag? Wieso sollte heute offen sein? Oben steht dich erster und letzter Sonntag des Monats. Sind am 05. Mai (Himmelfahrt) die Geschäfte geöffnet? Himmelfahrt ist normalerweise ein Feiertag und da ist alles normalerweise geschlossen. Da Himmelfahrt aber dieses Jahr (2016) auf den 5. Mai fällt (Befreiungstag vom 2. Weltkrieg), was ein Feier(Party)tag ist, ist viel in der Stadt los. Und darum machen die Geschäfte doch ausnahmsweise auf, allerdings nur von 12-17 Uhr. Primark und MediaMarkt bestätigen diese Zeiten, aber ich kann mir vorstellen, dass viele kleine Geschäfte nicht mitmachen. Ist morgen in der Innenstadt geöffnet? Bitte erst lesen, dann posten. Hier oben steht alle Info zu Pfingsten. sind die Restaurants am Heigabend in Holland geöffnet..und wie lange. Da es kein Feiertag ist sicher geöffnet. Aber viele Leute gehen dann in dir Stadt am späten Nachmittag um etwas zu trinken, eventuell auch Essen. Darum sollte man auf jeden Fall anrufen und reservieren zur Sicherheit. Ich kann bei keinem Restaurant auf der Webseite geänderte Öffnungszeiten finden, aber habe mal rumgefragt. Schließen früher, also auf jeden Fall anrufen und fragen. Hat an Karneval enschede auf. Meinst du Dienstag? Denn Rosenmontag wird ja hier auf der Seite erklärt… Hallo hat primark am 25.05 Christi Himmelfahrt oder 05.06 Pfingsten geöffnet. Das kannst du am besten auf der Webseite von Primark nachschauen. Ich kann nicht von jedem Laden die Öffnungszeiten posten… https://www.primark.com/nl/winkel/enschede. –> Ja, von 12 bis 17. Ist morgen am 25.5.2017 die Geschäfte geöffnet? Heute ist Christi Himmelfahrt. Die Infos zu Christi Himmelfahrt stehen doch auf dieser Seite? Öffnungszeiten vom Polenmarkt Slubice bei Frankfurt Oder. Auf unserer Webseite finden Sie die Öffnungszeiten vom Polenmarkt in Slubice in Polen . Die Stände werden von unterschiedlichen Besitzern geführt, sodass es durchaus einmal vorkommen kann, dass ein Stand an einem Tag abweichende Öffnungszeiten hat. Die Fülle an Marktständen ist jedoch so hoch, dass Sie stets die gewünschten Waren auf dem Polenmarkt in Slubice bekommen werden. Generell haben alle Märkte an allen Tagen im Jahr auf, mit folgenden Ausnahmen : 1. Januar (Neujahrstag) 6. Januar (Heilige Drei Könige) Ostersonntag und Ostermontag (Polen sind allgemein noch gläubiger als Deutsche) 15. August (Mariä Himmelfahrt) 25. und 26. Dezember (Weihnachten) Auch außerhalb der Öffnungszeiten sind in Slubice viele Läden in der Stadt offen. Supermärkte haben auch an Sonntagen und Feiertagen offen. Wer also Zigaretten oder Benzin/Diesel günstig kaufen möchte, der kann dies auch nach 17.00 Uhr tun. Nur der Markt hat dann geschlossen. Haben Sie Fragen zum Polenmarkt? Vielleicht kennen wir die Antwort: Häufig gestellte Fragen: Sind alle Stände von 8-17 Uhr offen? Unsere Antwort: Nein, es liegt bei den Besitzern der Stände ob sie die Öffnungszeiten einhalten. Es kommt durchaus vor, dass um 16:00 Uhr schon ein Großteil der Stände geschlossen sind (z.B. Freitags), aber da es immer mehrere Stände der gleichen Sorte (z.B. Lebensmittel, Zigaretten, Filme, Kleidung etc.) gibt, findet man meistens trotzdem was man sucht. Die Preise der unterschiedlichen Stände sind meistens sehr ähnlich. Haben die Polenmärkte auch an Pfingsten / 1. Mai / Karfreitag geöffnet? Unsere Antwort : Ja. Weiter oben finden Sie eine Liste mit den Feiertagen, an denen die Polenmärkte geschlossen sind. An allen anderen Tagen sind die Polenmärkte geöffnet. Polenmarkt Slubice: Weitere Polenmärkte: Weitere Informationen. Günstig Tanken. Wechselkurs. Polenmärkte – von Slubice bis Hohenwutzen – Günstige Spritpreise © 2017. Alle Rechte vorbehalten. Öffnungszeiten und Feiertage. Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr. Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr. Glasmacher und Ausstellungen. Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr. Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr. Sonntag ganzer Betrieb geschlossen. Vor Feiertagen ganzer Betrieb ab 17.00 Uhr geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. Läden von 9.00 bis 18.00 Uhr. Museum, Kugelblasen und Glas-Labyrinth von 9.00 bis 17.00 Uhr. von 9.00 bis 16.00 Uhr. Glas-Labyrinth von 10.00 bis 16.00 Uhr. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb von 9.00 bis 12.00 Uhr. ganzer Betrieb ab 12.00 Uhr geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. Läden, Museum, Glas-Labyrinth und Kugelblasen von 9.00 bis 16.00 Uhr. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb geschlossen. ganzer Betrieb von 9.00 bis 21.00 Uhr. Kugelblasen für Besucher und Glasbläser an der Arbeit 10.00 bis 19.00 Uhr. ganzer Betrieb von 10.30 bis 18.00 Uhr. Kugelblasen für Besucher und Glasbläser an der Arbeit 11.00 bis 17.00 Uhr. Läden von 9.00 bis 18.00 Uhr. Museum, Glas-Labyrinth, Kugelblasen und Produktion geschlossen. Läden von 11.00 bis 17.00 Uhr. Museum, Glas-Labyrinth, Kugelblasen und Produktion geschlossen. Läden von 11.00 bis 17.00 Uhr. Museum, Glas-Labyrinth, Kugelblasen und Produktion geschlossen.

Karfreitag läden offen

Hector war der Ritter ohne Furcht und Tadel, unvergleichlich dargestellt im Film von Bud Spencer. Mit Hectors Schlagkraft und vielen Tricks besiegen die Italiener in diesem Film die Franzosen, die im Mittelalter eine italienische Stadt belagert hatten, in denen die Spanier eingeschlossen waren. Am Ende des Films ist jeder froh, dass mithilfe von Hector die Welt wieder in Ordnung, Frieden, Recht und Gerechtigkeit hergestellt ist. Eben mithilfe eines Einzelnen ohne Furcht und Tadel. Die Welt kommt in Ordnung dadurch dass einer furchtlos handelt nicht für sich selbst sondern für andere. Natürlich wünschen sich das viele auch heute. Denn es gibt viele böse Mächte, die den Frieden stören und die Guten bedrohen. Eine Versicherungsgesellschaft untersucht jedes Jahr wovor wir Deutschen Angst haben. Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit werden da befragt. Und wie im vergangenen Jahr belegen die Ängste vor Terror und politischem Extremismus die Spitzenplätze. Die Bundesbürger befürchten aber auch, dass es durch den weiteren Zuzug von Ausländern zu Spannungen zwischen den Deutschen und den bereits hier lebenden Ausländern kommen könnte. Und die Ängste, die die Umwelt betreffen, sind größer geworden: vor Schadstoffen in Nahrungsmitteln und vor Naturkatastrophen. Wer wünschte sich da nicht den ein oder anderen Hector der ohne Furcht und Tadel gegen alles angeht. Natürlich wird das an Weihnachten nicht anders. Und es kommt auch kein furchtloser Ritter, der uns von allem erlöst. Die Welt ist leider auch am Fest nicht plötzlich friedlich und sicher. Das, was mir Angst und Sorgen macht, persönlich und auch politisch, das bleibt, leider. Aber wir alle dürfen diese wunderbare Botschaft der Engel hören: Fürchtet Euch nicht. Fürchte Dich nicht! Denn Euch ist der Retter geboren. Deshalb kann Weihnachten uns Menschen in all dem auch Hoffnung geben. Ja, wir brauchen Weihnachten mit der Botschaft der Engel. Das Gute hat durch diese Geburt damals in Betlehem einen gewaltigen Schub bekommen. Gott selbst ist in die Welt gekommen und will sie heller und friedlicher machen. Und er macht Engel und Menschen stark, damit sie mutig gegen das Böse kämpfen. Er steht in allem an unserer Seite. Deshalb dürfen wir das Weihnachtsfest mit allem, was es uns bringt, dankbar genießen. Ein fröhliches, friedvolles Weihnachtsfest und einen von Gott begleiteten Jahreswechsel zu einem glücklichen Jahr 2018 wünscht Ihnen. Ihr Dekan Arno Allmann. Hochkarätiger Mix - das Programm 2018. Das neue Programmheft von Donnerstags:Kultur 2018 liegt druckfrisch vor. Pater Anselm Grün, die Simon & Garfunkel Revival Band, das Babenhäuser Pfarrerkabarett, „2Flügel“ mit Konzert und Lesung sowie der Kölner Kabarettist Jürgen Becker und die Formation PopCHORn – das sind die Garanten für sechs besondere Abende der Reihe „Donnerstags:Kultur 2018“ in der Stadthalle von Ober-Ramstadt. Das Abonnement zu 90 Euro ist ein Geschenktipp für Weihnachten. OBER-RAMSTADT. Zum Auftakt der Reihe „Donnerstags:Kultur“ am 18. Januar wird der Benediktinerpater Anselm Grün in seinem Vortrag „Versäume nicht dein Leben“ aufzeigen, dass Bedenken und Ängste nicht das Leben bestimmen sollen, sondern Menschen unverzagt etwas wagen können . Am 22. Februar heißt das Motto „Feelin‘ Groovy“, dann wird die Simon & Garfunkel Revival Band in der Stadthalle Ober-Ramstadt wieder die schönsten Songs des Kult-Duos präsentieren: von leidenschaftlichen Balladen wie „Scarborough Fair“ bis zu Klassikern wie „Mrs. Robinson“ oder „Cecilia“. Am 22. März geht das Duo vom Babenhäuser Pfarrerkabarett im aktuellen Programm „Judas hätte sich erhängt“ der Frage nach, warum der moderne Mensch so ein Depp ist, und man trotzdem ganz prima über ihn lachen kann. „2Flügel“, das sind die die Theologin und Schriftstellerin Christina Brudereck und der Pianist Benjamin Seipel, die am 26. April mit ihrem „Kopfkino“ Lichtspiele für die Seele bieten. Endlich kommt am 27. September der Kabarettist Jürgen Becker wieder nach Ober-Ramstadt, diesmal mit dem Programm „Volksbegehren. Die Kulturgeschichte der Fortpflanzung“. Zum Abschluss am 29. November werden über hundert Sängerinnen und Sänger auf der Bühne der Stadthalle stehen – der 100fache Pop- und Gospelsound von PopChorn wird dann den Raum füllen. Sie machen mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz Musik erlebbar und fühlbar. Jahres-Abonnements für Doku 2018 zum Preis von 90 Euro können entweder an den Vorverkaufsstellen in Darmstadt, Ober-Ramstadt und Nieder-Ramstadt oder neu auch über die Plattform ztix erworben werden . Einzelkarten für die Veranstaltung mit Anselm Grün sind bereits jetzt erhältlich, für die anderen fünf Veranstaltungen ab 8. Januar 2018. GOSPEL: Das Musical-Quartett von 'Amazing Grace' begeistert in Ober-Ramstadt. Von einer geretteten Sünderseele. GOSPEL-MUSICAL Das "Amazing Grace"-Quartett bringt den Soul nach Ober-Ramstadt. Ein Artikel im Darmstädter Echo (25.11.) von Stefanie Steinert. OBER-RAMSTADT - "Amazing grace, how sweet the sound, that saved a wretch like me!" Erstaunliche Gnade, wie süß der Klang, die einen armen Sünder wie mich rettete: Mit diesen Verszeilen beginnt eines der bekanntesten Kirchenlieder der Welt, "Amazing Grace". Die Besucher der Reihe "Donners-tags: Kultur. " konnten beim Auftritt des "Amazing-Grace"-Quartetts in der Ober-Ramstädter Stadthalle in Form von Auszügen aus dem Amazing-Grace-Musical des Journalisten und Theologen Andreas Malessa auf beeindruckende Weise erleben, wie dieser weltberühmte Gospel entstanden war. . Ewigkeitssonntag: Trauern und der Toten gedenken. Für evangelische Christinnen und Christen ist der Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ein Gedenktag, an dem sie sich an verstorbene Angehörige und Freunde erinnern. Gemeindeglieder gedenken der in diesem Kirchenjahr Verstorbenen in Gottesdiensten und befehlen sie Gott an. Ein solcher Gottesdienst findet als Chatandacht auf www.trauernetz.de am diesjährigen Ewigkeitssonntag, 26. November 2017, um 18 Uhr statt. Das Internet als virtueller Trauerort: geht das? Für manche schon, andere suchen in der Region Angebote. Die finden Sie unter www.trauerseelsorge.de , in Weiterstadt . Tabitha Oehler und ihr Team bieten Einzelberatung und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, einen offenen Sonntagstreff und Gottesdienste. Prespektiven der Arbeit. Auf der Herbsttagung der Dekanatssynode in Ober-Ramstadt erhielten die 46 Delegierten Einblick in die Arbeitsbereiche Gesellschaftliche Verantwortung, Öffentlichkeitsarbeit und Trauerseelsorge. Die Mitglieder des ‚regionalen Kirchenparlaments‘ stimmten dem Haushaltsplanentwurf 2018 in Höhe von 1,79 Millionen Euro zu. Außerdem informieren sich die Synodalen über neue Wohnformen in der Region Darmstadt-Dieburg, den Stand der Fusion und die nächste Verwaltungsprüfung. D ie stellvertretende Vorsitzende Helga Meier (Pfungstadt) leitete die Synode. Die Delegierten vertreten rund 46.000 evangelische Christinnen und Christen aus 19 Kirchengemeinden zwischen Erzhausen und Pfungstadt, Roßdorf und Ernsthofen. Ober-Ramstadt. Benachteiligte Jugendliche suchen oft vergeblich nach einem Ausbildungsplatz und haben kaum berufliche Perspektiven. Warum das so ist und was dagegen getan werden kann, erläuterte Heidi Glasner den Mitgliedern der Synode, die sich im Prälat-Diehl-Haus in Ober-Ramstadt zu ihrer Herbsttagung getroffen haben. berät und betreut. WEITERLESEN. Demokratie in Gefahr? Polit-Talk über gesellschaftliche Veränderungen im Elisabeth-Haus in Roßdorf. Zum Thema „Demokratie auf der Kippe?“ diskutierten die geschäftsführende Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD), die Landtagsabgeordnete Karin Wolff (CDU) und der Kreistagsfraktionsvorsitzende Dr. Friedrich Battenberg (Grüne) in der Reihe „Novemberseminare“, organisiert von der Evangelischen Kirchengemeinde Roßdorf und dem Kulturhistorischen Verein Roßdorf. oßdorf. Etwas ist anders an diesem Abend vor dem Elisabeth-Haus. Der Haupteingang ist aus Sicherheitsgründen gesperrt, der Zugang erfolgt über den Hof. Schließlich ist mit Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries eine hochrangige Politikerin zugegen. „Ich war schon immer, auch in der Schule, engagiert für das, was ich gerecht fand“, sagt sie in der Vorstellungsrunde WEITERLESEN. Kinder gestalten Schaufenster. EVANG. KITA EICHE: Mädchen und Jungen aus Ober-Ramstadt basteln Bücher während der Kinderbibelwoche anlässlich des 500-jährigen Reformationsjahrs hergestellt haben und stellen sie in einer Buchhandlung aus. Ein Bericht von Christina Kolb für das Darmstädter Echo, 10.11.17. OBER-RAMSTADT - Stolz stehen Andrea, Denisa, Tim, Alessandra, Marlene, Melina, Buse und Kiara vor dem Schaufenster von Buch & Co. in Ober-Ramstadt und zeigen stolz auf das, was hinter der Glasscheibe zu sehen ist. „Das haben wir alles selbst gemacht“, erzählt Tim stolz. Am Donnerstagvormittag haben die vier- bis fünfjährigen Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte Eiche in Ober-Ramstadt gemeinsam mit Leiterin Martina Knöß sowie der Fachkraft für Sprache, Tina Ulrich, das Schaufenster gestaltet. Zu sehen sind vor allem selbst gestaltete Bücher, die die Jungen und Mädchen während der Kinderbibelwoche anlässlich des 500-jährigen Reformationsjahrs hergestellt haben. WEITERLESEN. Kinder der Ober-Ramstädter Kita Eiche erleben eine Zeitreise in den Alltag der Menschen vor 500 Jahren. Ein Bericht v on Miriam Gartlgruber im Darmstädter Echo, 3.11.17. OBER-RAMSTADT - Altertümliche Musik und zarte Glockenklänge dringen am Donnerstagvormittag durch die evangelische Kindertagesstätte Eiche. Eine Magd in wallendem Gewand rauscht vorbei, hinter ihr ist ein mittelalterlicher Markt im Gange – es scheint, als habe eine Zeitreise stattgefunden. „Als evangelische Einrichtung nehmen wir uns hier natürlich dem Reformationsjubiläum an und beschäftigen uns mit dem Thema Luther“, erklärt Kita-Leiterin Martina Knöß dazu. In einer Kinderbibelwoche sind die Kleinen von Mittwoch bis Freitag auf den Spuren des Reformators unterwegs, erhalten Einblick in sein Leben und Wirken. Jeder Tag startet mit dem Film „Martin – eine Geschichte von vor langer Zeit“, den eine Braunschweiger Kita gedreht hat und in dem die Geschichte Luthers nachgespielt wird. WEITERLESEN. Christ sein leben. Insgesamt feiern rund 2000 Menschen „Reformation 2017 ökumenisch“ in Darmstadt. Übertragung in die Ev. Stadtkirche – gut besuchtes Kinder- und Jugendprogramm. Ein stimmungsvolles Fest haben rund 1300 Besucherinnen und Besucher am Abend des Reformationstags im Darmstadtium gefeiert. Unter dem Motto „Freiheit leben – Glauben teilen – Zukunft gestalten. Reformation 2017 ökumenisch“ hatten die christlichen Kirchen in Darmstadt und der Region zur zentralen Feier eingeladen. Ein ökumenischer Projektchor mit mehr als 100 Stimmen eröffnete zusammen mit Mitgliedern des Staatsorchesters Darmstadt feierlich den Abend mit der Bachkantate „Gott der Herr ist Sonn und Schild“. Wegen der großen Nachfrage wurde die Feier in die Evangelische Stadtkirche übertragen, wo weitere rund 300 Gäste das dreistündige Programm verfolgten. Das Kinderprogramm am Nachmittag besuchten rund 250 kleine und große Gäste, zum Jugendprogramm kamen rund 200 Jugendliche. Auf das Motto des Jahresprojekts, das auch über der Feier am Dienstagabend stand, gingen die Referenten Fulbert Steffensky und Christina Brudereck ein. Als verbindendes Symbol wurde während der Feier ein großes Holzkreuz auf der Bühne aufgerichtet. Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger sang mit dem Pianisten Benjamin Seipel, Chor und Orchester sein Lied „Dieses Kreuz“ mit der Festgemeinde. Vom Schmunzeln bis zu lautem Lachen brachten das Erste Allgemeine Pfarrer(!)Kabarett und das A-cappella-Quartett „Maybebop“ ihr Publikum. WEITERLESEN. Reformationstag 2017: „Von der befreienden Kraft reden und leben“ Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung sieht auch ein halbes Jahrtausend nach Luthers Thesenanschlag in dessen reformatorischer Entdeckung eine "befreiende und stärkende Kraft". Sie hat bis heute Auswirkungen, schreibt er in einem Text zum 500. Reformationsjubiläum. Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther seine berühmten 95 Thesen veröffentlicht. Sie zeigen, dass er für sich Gott neu entdeckt hat. Luther war in einer Frömmigkeit aufgewachsen, die Gott vor allem als richtenden und strafenden Gott gesehen hat. Im intensiven Studium der Bibel erkannte der Reformator: Gott ist voller Liebe. Und Gott will mit seiner Liebe Menschen stark machen. Wir müssen nicht in Angst vor Gott leben, sondern wir können im Vertrauen auf Gottes Liebe und Gnade leben. Das war für Luther und viele andere eine große Befreiung. Von der befreienden und stark machenden Kraft des Evangeliums sollen Menschen reden und leben. Deshalb hat er mit vielen Frauen und Männern der Reformation Reformen gefordert – in Kirche und Gesellschaft. WEITERLESEN. Reformationsjubiläum: " Gott neu entdecken" der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Uhren aus und los“ Zeitlose und erlebnisreiche Tage während einer „Grenzgängerei“ erlebten zehn junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren aus Hochheim (Dekanat Idstein) und dem Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land mit Inge Seemann und Jürgen Zachmann, die diese Gruppe betreuten. Die erlebnispädagogisch ausgerichtete Jugendfahrt in der ersten Herbstferienwoche führte die Teilnehmenden an den österreichisch-schweizerischen Grenzkamm nach Gargellen im Montafon. Die dortige „Madrisa-Hütte“ des Deutschen Alpenvereins war Ausgangspunkt zweier hochalpiner Schneewanderungen, da pünktlich ein Kälteeinbruch für reichlich Weiß (siehe Bild) gesorgt hatte. Dies war umso mehr Ansporn für die Gruppe im weglosen Gelände bis auf fast 2400 Meter aufzusteigen und hierbei einige innere und auch äußere Grenzen zu überschreiten. Zuvor mussten erst einmal alle mitanpacken, um die Lebensmittel sowie die Wander- und Kletterausrüstung zur Hütte zu transportieren. Neben den „Outdoor-Erlebnissen“ galt es auch gemeinsam den sehr einfachen Hüttenalltag zu meistern: mit Holzhacken, Mahlzeiten zubereiten, abspülen und vielem mehr. Bei der Anreise legten die Teilnehmer bereits in den Autos die Uhren ab. „Wie im Flug vergingen die vier Tage der etwas anderen Art, die bei allen Beteiligten tiefe und langanhaltende Erinnerungen hinterlassen haben“, sagte Zachmann. Das obligatorische Nachtreffen soll passend in der Darmstädter Kletterhalle stattfinden. Bild: Abgeschieden und von der Natur umgeben konnten Jugendliche und junge Erwachsene bei einer Bergtour im Montafon ihre Grenzen ausloten. Bildquelle: Dominik Treier. Viel bewegt in fast zwei Jahrzehnten. Pfarrer Manfred Hauch wechselt nach 19 Jahren von Eschollbrücken an die Bergstraße. Eschollbrücken. Manfred Hauch sitzt im Arbeitszimmer des alten Pfarrhauses und blickt zurück auf 19 Jahre, die er als Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Eschollbrücken und Eich tätig war. Der 60-jährige Theologe wurde am Sonntag, (17.) mit einem festlichen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Eschollbrücken von Dekan Arno Allmann aus seinem Dienst in Eschollbrücken verabschiedet. Fast zwei Jahrzehnte Pfarrdienst, das umfasst eine Vielzahl an Gottesdiensten, Taufen, Trauungen und Konfirmationen sowie Beerdigungen. Vielen Gemeindemitglieder werden die großen Feiern in Erinnerung bleiben - die Ökumenischen Sternstunden von und mit Clemens Bittlinger, die Osternacht, die festlichen Weihnachtsgottesdienste und Adventskonzerte. „Mir sind im Laufe der Jahre mehr und mehr auch die kleinen, leisen Gottesdienste ans Herz gewachsen, in denen es leichter fällt, sich in der Stille auf die Religion zu konzentrieren“, sagt Manfred Hauch. Gern hat der mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden die „Perlen des Glaubens“ thematisiert, denn hier könne Religion und Glaube mit dem Alltag verbunden werden. WEITERLESEN. Ohne neue Strukturen keine Soziale Gerechtigkeit. Rund 150 Frauen, Männer und Jugendliche diskutierten beim Wahl-Talk unter dem Titel "miteinander gerecht leben" intensiv mit Bundestagskandidatinnen und –kandidaten im Kreistagssitzungssaal in Darmstadt-Kranichstein. Das Duo Kabbaratz gab einen satirischen Einstieg ins Thema. Veranstaltet wurde der Talk von „Kirche findet Stadt“. Im Konfi-Camp in Wittenberg. 175 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Teamerinnen und Teamern, Pfarrerinnen und Pfarrern erlebten fünf ereignisreiche und fröhliche Tage zum Thema "Trust and Try" beim Konfi-Camp in Wittenberg. Vor den Toren der Lutherstadt bezogen die Jugendlichen aus vielen Evangelischen Kirchengemeinden in der Region Darmstadt gemeinsam mit 1.500 Konfis aus allen Teilen Deutschlands ihre Zelte. Anlass für dieses einzigartige Projekt ist das Jubiläum "500 Jahre Reformation". Foto: Evang. Jugend Darmstadt-Land. Fusionsprozess ist komplex und zeitintensiv. Sommertagung der Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land: Fusion und Konzeption der Arbeitsfelder waren Schwerpunkte. NIEDER-RAMSTADT. Die 42 Delegierten des regionalen Kirchenparlaments haben sich auf ihrer Tagung in der Lazaruskirche Nieder-Ramstadt über den Stand der Fusion mit dem Nachbardekanat informiert und befürworteten einen Antrag, der finanzielle und personelle Mittel für den Fusionsprozess fordert. Außerdem erhielten die Synodalen aus den 19 Kirchengemeinden des Dekanats Einblicke in die Arbeitsbereiche Mission und Ökumene sowie Bildung und Erziehung. Ihnen wurde der neue Regionalplan der gemeindepädagogischen Arbeit im Dekanat vorgestellt und Hintergrundinformationen zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg gegeben. Die Delegierten, sie vertreten rund 46.000 evangelische Christinnen und Christen zwischen Erzhausen und Pfungstadt sowie Roßdorf und Ernsthofen, entlasteten auch den Vorstand bei der Jahresrechnung 2016. Pfarrerin Inka Gente (Gräfenhausen) berichtete über den Stand der Fusion mit dem Nachbardekanat Darmstadt-Stadt, die am 1. Januar 2022 vollzogen wird. WEITERLESEN. Vertreibung, Flucht und Neubeginn. Der Deutsche Waldensertag 2017 in Rohrbach bot viel Historisches – vom Festumzug bis zum Szenischen Spiel, widmete sich aber auch hochaktuellen Themen wie dem Hilfsprojekt „Mediterranean Hope“ für Flüchtlinge in Italien. ROHRBACH. Viele Männer und Frauen trugen einfache weiße Leinenhemden, schulterten Heugabeln und Sensen oder zogen Holzkarren hinter sich her, in denen strohgefüllte Jutesäcke lagen oder kleine Kinder saßen. Beim historischen Festumzug am Deutschen Waldensertag 2017 in Rohrbach erinnerten diese Dorfbewohner an die Ankunft der Glaubensflüchtlinge vor mehr als 300 Jahren im Odenwald. Einige Frauen und Mädchen zeigten sich in ihrer ortstypischen blau-rot-weißen Tracht, auswärtige Gruppen trugen andersfarbige historische Kleidung. Denn aus unterschiedlichen Städten und Dörfern, die meist zu Hessen, Württemberg oder Baden gehören, waren die Nachfahren der Waldenser an diesem warmen Sommersonntag nach Rohrbach gekommen, um sich zu treffen, Vorträge zu hören und Gottesdienst zu feiern. WEITERLESEN. Frauen verändern die Gesellschaft. Beim zweiten Frauenmahl des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land trafen sich in Roßdorf 50 Frauen zum Gespräch. Tischreden hielten (siehe Bild von links nach rechts) die Managerin Monika Lünzmann, die Seniorenbeiratsvorsitzende Monika Hübenbecker, die Trauerseelsorgerin Tabitha Oehler, die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und die Juristin Martina Winkelmann. Roßdorf. „ Wir haben schon viel erreicht, aber es bleibt noch viel zu tun“, betonte Heike Hofmann. Die SPD-Politikerin aus Gräfenhausen sprach sich an diesem Abend nicht nur für ein Familiengeld der Partner in der Elternzeit aus, sondern auch für ein Gesetz, das für Entgeltgleichheit bei Männern und Frauen sorgt. Hofmann war eine von sechs Frauen aus Politik, Gesellschaft, Kirche und Wirtschaft, die beim zweiten Frauenmahl des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land unter dem Motto „Frauen verändern Leben!“ inhaltliche Impulse setzten. Im festlich geschmückten Saal des Elisabeth-Hauses genossen 50 Frauen einen inspirierenden Abend mit interessanten Tischreden, anregenden Gesprächen und ausgezeichnetem Essen. Die Frauen, viele Mitglied im Kirchenvorstand ihrer Gemeinde, tauschten sich an diesem heißen Juniabend schon vor dem offiziellen Beginn im Freien an Stehtischen aus und taten dies immer wieder während der fünf Gänge des Menüs. Und sie nutzten eifrig die bereit liegenden roten Fächer, um sich abzukühlen. WEITERLESEN FOTOGALERIE. Profil zeigen in der Gesellschaft. Gemeinsame Synodentagung der Dekanate Darmstadt-Stadt und Darmstadt-Land. Auf ihrem Weg zur Fusion 2022 haben die Evangelischen Dekanate Darmstadt-Stadt und Darmstadt-Land gemeinsam getagt. Rund 90 Synodale berieten in der Evangelischen Hochschule Darmstadt, wie sie künftig Kirche mit den Menschen und für die Menschen in der Region gemeinsam gestalten können. Nach der Andacht von Pröpstin Karin Held führte Carin Strobel, Präses des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Stadt, in das Thema der Tagung ein. Sie leitete gemeinsam mit ihrem Amtskollegen von Darmstadt-Land, Hans-Dieter Hauptmann, sowie Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse (Darmstadt-Stadt) und Dekan Arno Allmann (Darmstadt-Land) die Sitzung. Kernstück der Synode waren vier Workshops. Dr. Franz Grubauer, Leiter des Referates Sozialforschung und Statistik der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), lud zu dem Thema „Arbeit – Bildung – Digitalisierung – Partizipation“ ein. Dr. Maren Heincke, Referentin für den ländlichen Raum im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, kam mit Synodalen ins Gespräch über „Ökologische Belastungen und Potentiale am Beispiel von Verkehr, Lärm und Wohnungsbau“. Im Workshop mit Edda Haack, Leiterin des Diakonischen Werks Darmstadt-Dieburg, ging es um „Vielfalt im Sozialraum – Chancen, Herausforderungen und Strategien“. Daniel Hörsch, sozialwissenschaftlicher Referent im Zentrum Mission in der Region der Evangelischen Kirche in Deutschland, sprach über „Kommunikation des Evangeliums mit Menschen verschiedener Milieus“. WEITERLESEN. Pfingsten: allen zuwenden, niemanden ausgrenzen. Stärker für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft einzutreten, appelliert der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung zum Pfingstfest an Politik und Bürger . Von der biblischen Botschaft gehe der Aufruf aus, sich allen zuzuwenden und niemanden auszugrenzen. „Damit verträgt es sich überhaupt nicht, Mauern und Zäune zu errichten, um Menschen in Not abzuweisen. Damit verträgt sich auch nicht, sich in irgendeiner Weise diskriminierend über andere zu stellen. Schon gar nicht im Namen christlicher Werte“, so Jung. Jung wird am kommenden Pfingstmontag, 5. Juni; um 11 Uhr auf dem Frankfurter Römerberg auf einer Open-Air-Bühne beim Festgottesdienst zu 500 Jahren Reformation predigen. Besondere Gottesdienste im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land: am Pfingstmontag, 5. Juni, 10.00 - 12.30 Uhr Modau/Asbach: WANDER-GOTTESDIENST, Andachten an fünf Stationen zum Thema "Gott neu entdecken". Beginn: Schutzhütte des OGV An der Kühruh, Ende: SG-Heim Modau, danach Mittagessen. am Pfingstmontag, 5. Juni; 10.30 Uhr Nieder-Ramstadt , 8. MÜHLTALER MÜHLENGOTTESDIENST Auf dem Freigelände der Pulvermühle (zwischen Illig'scher Papierfabrik und Christophorus-Schule), an der Modau . bei starkem Regen in der Ev. Lazaruskirche Nieder-Ramstadt. Hintergrund: Christliches Pfingstfest. An Pfingsten erinnern Christinnen und Christen an die besondere Bedeutung des Heiligen Geistes. Weiterlesen. KIRCHENTAG: Jetzt gehen wir und können anders. Beim Festgottesdienst zum Abschluss des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages am Sonntag in Wittenberg predigte der südafrikanische Erzbischof Thabo Makgoba. Makgoba bezeichnete die Reformation Martin Luthers als "mehr als einen theologischen Wendepunkt." Sie sei ein "definierender Moment in unserer soziologischen und politischen Entwicklung" gewesen und biete die Möglichkeit ein "inspirierendes GPS, ein globales Positionierungssystem für die nächsten 500 Jahre" zu werden. Makgoba wandte sich an die jungen Menschen im Publikum und forderte sie auf: "Hört die Schreie der anderen und unseres Planeten! Hört, wie Gott sie hören würde." Wie einst Martin Luther King habe auch er einen Traum für die Welt. "Dass eines Tages all die narzisstischen, nationalistischen, isolationistischen Ausschweifungen der Gegenwart verschwinden werden" und stattdessen "ein weltweites Bewusstsein entsehen wird, dass wir eine Menschheit sind." Auch Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au und der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm appellierten an die Anwesenden, den Weg in die Zukunft mit dem Blick für den Nächsten zu gehen. "Das Gespräch auch mit denen zu suchen, die keinen Dialog führen wollen, ist anstrengend und es kann verletzen", so Aus der Au, "aber nur das durchbricht die verbale Aufrüstung und Gewalt." Es verändere uns, den anderen Menschen anzusehen." "Vielleicht", so der Ratsvorsitzende in einer Bestärkung von Makgobas Worten, "erleben wir das Wachsen einer Generation 2017, in der junge Leute aufbrechen! Eine Generation, die aus dem Reformationsjubiläumsjahr einen Neuaufbruch zum Glauben mitnimmt und uns alle. Auch Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger sowie der Posaunenchor unter Leitung von Gerlinde Fricke wirken mit beim Programm des Kirchentages in Berlin . Das Bild links zeigt das Bläserensemble beim Gastspiel vor dem Brandenburger Tor. Kirche im Grünen. Freiluftgottesdienste an Christi Himmelfahrt im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Traditionell beginnt am Himmelfahrtstag (25.5.) die Saison der Freiluftkirche. Auch im Kreisgebiet Darmstadt-Dieburg finden am Feiertag an landschaftlich reizvollen Orten Gottesdienste im Grünen statt. Einige sind Teil einer Waldfeier, eines Sängerfestes oder einer anderen lokalen Veranstaltung. Statt der Orgel begleitet oft ein Bläserensemble, eine Band oder ein Chor musikalisch diese kirchliche Feier. Der offene Raum eröffnet nicht nur neue Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lässt die Besucher Gottes Schöpfung hautnah erleben. Weiterlesen - Orte und Uhrzeiten der Freiluftgottesdienste Da-Di. Pfungstadt/ Nieder-Ramstadt. Ablassblues, Rockmelodien, ein Rap un der Bibelübersetzersambe auf der Wartburg sind neben dem Titelstück musikalische Höhepunkte des Musicals Mönsch Martin, das erstmals 2011 zum Kirchentag in Dresden aufgeführt wurde. Der Titel ist bewusst doppeldeutig gewählt, um das Leben des Reformators Martin Luther in allen Facetten zu zeigen – als Mönch aber eben auch als Mensch. Das Stück für die ganze Familie nimmt die Zuschauer mit in die Zeit Martin Luthers, erzählt von seinem Leben und Wirken und schlägt eine Brücke aus dem Mittelalter ins hier und jetzt. Samstag, 20. Mai, 17 Uhr, Pfungstadt, Ev. Martinskirche (Kirchstraße 33). Schauspieler, Sänger und Musiker sind die Konfirmandeninnen und Konfirmanden des aktuellen Jahrganges aus Pfungstadt und Hahn, unterstützt von der Kinder- und Jugendkantorei. Es ist ein Mitmachprojekt, das offen ist für alle, die Spaß am Singen haben. Eintritt frei. Sonntag, 21. Mai, 17 Uhr, Nieder-Ramstadt, Ev. Lazaruskirche (Bodelschwngweg 1): Anstelle eines Vorstellungsgottesdienstes präsentieren die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Modau. Ernsthofen und der Lazarusgemeinde zusammen mit dem Theaterernsemble Chamäleon, einer Projektband und einem Projektchor Auszüge aus dem Konfi-Muical "Mönsch Martin 2017". Das inklusive Projekt ist ein Beitrag der Gemeinden zum Lutherjahr "500 Jahre Reformation". Pfarrer Joachim Fuchs, Marc Mißkampf als musikalischer Leiter und Jürgen Zachmann (Theater Chamäleon) haben das Musical für ihre Konfirmanden und Theaterleute speziell umgeschrieben. Die große Bühne in der Lazaruskirche bietet Raum für da große Ensemble. Der Eintrtt ist frei. Spenden werden erbeten. Banneraktion zum Reformationsjubiläum. Weiterstadts evangelische Gemeinden haben große Banner mit Zitaten gestaltet / Zwei Standorte gibt es. Ein Bericht von Marc Wickel im Darmstädter Echo am 22. April 2017. „Wenn die Schulen zunehmen, dann steht es wohl im Lande“, steht in Weiterstadt auf einem Plakat an der Bundesstraße 42 nahe der Kreuzung zum Büttelborner Weg (L 3094). Dieser Satz aus dem 16. Jahrhundert, dem man heute noch zustimmen kann, stammt von dem Reformator Martin Luther. Mit diesem Plakat und fünf weiteren, die im Laufe des Jahres aufgezogen werden, erinnern die evangelischen Gemeinden Weiterstadts an das Jubiläum "500 Jahre Reformation". WEITERLESEN Weitere Infos unter: reformation-in-weiterstadt.de. Reformation 2017 in der Region Darmstadt. Die Evangelische Kirche in der Region Darmstadt wird 2017 mit mehr als 150 Einzelveranstaltungen die Reformation vor 500 Jahren feiern. Ihr Motto: Gott neu entdecken - analog zur Landeskirche (EKHN). "Im Jubiläumsjahr sind alle aufgerufen für sich persönlich zu entdecken, was die Ereignisse vor 500 Jahren heute bedeuten, betont Dekan Arno Allmann. Dafür können Interessierte unter ganz unterschiedlichen Formaten wählen – Musical und Vortrag, Gottesdienst und Kinderbibelwoche, Studienreise und Mitsingkonzert, Theateraufführung und vieles mehr – in Kirchen und auch an ungewöhnlichen Orten. Die nächsten Veranstaltungen: " Reformation damals und heute": Vortrag von Klaus Douglass am 4. Mai in Gundernhausen . "Porträt auf Fliesenboden" - Aktion für Jugendliche im Mai/Juni in Griesheim. Lieder - Tänze - Geschichten aus dem Land von 1001 Nacht. Staatliches Theaterensemble Chiva aus Usbekistan gastiert vom 18. bis 27. April im Rhein-Main-Gebiet/ Veranstalter sind Theater Chamäleon, Usbekisches Konsulat Frankfurt und Evangelisches Dekanat Darmstadt-Land. Farbenfrohe Kostüme, kunstvoll gestaltete Marionetten und ein Ensemble, das mit großer Lebensfreude tanzt, musiziert und die Schauspielkunst zelebriert – das staatliche Puppentheater Chiva aus Usbekistan bringt die kulturellen Schätze aus der Wüstensteppe Zentralasiens nach Südhessen. Vom 18. bis 27. April gastiert das siebenköpfige Ensemble unter anderem in Darmstadt, Griesheim, Ober-Ramstadt, Otzberg, Nieder-Ramstadt, Groß-Gerau, Neu-Isenburg und Bad Soden . Mit einem kurzweiligen Folklore-Potpourri in landestypischen Trachten entführen die Männer und Frauen aus Chiva, eine berühmte Oasenstadt an der Seidenstraße, die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt orientalischer Geschichten. Infoblatt zu den Programmen „Lieder - Tänze - Geschichten aus dem Land von 1001 Nacht“ für Erwachsene und „Lustige Geschichten von Nasreddin“ für Kinder. Ostern 2017: „Nicht beherrschen lassen von Hass und Gewalt!“ Vor dem Hintergrund von Terror und Gewalt macht Kirchenpräsident Volker Jung Mut gemeinsam einzustehen. Die Kraft, die von Jesus ausgeht, bedeute Stärke – Stärke aufeinander zuzugehen und füreinander da zu sein. Schreckliche Anschläge haben die vergangenen Wochen geprägt. Ich denke an die Opfer des Terrors in St. Petersburg, an die koptischen Christinnen und Christen in Ägypten und die Toten in Stockholm. Was geschehen ist, hat Menschen den Tod gebracht und viele in Angst und Verzweiflung gestürzt. Mich hat sehr beeindruckt, wie die Menschen in Stockholm zusammenkamen, um einander Mut zu machen und zu zeigen: WEITERLESEN. Kirchenpräsident Jung zu Karfreitag inmitten von Gewalt. In seiner Botschaft zu Karfreitag hat der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Volker Jung, dazu aufgerufen, stärker aus der „Kraft der Vergebung“ zu leben. Darin läge die Chance, „die Spirale aus Gewalt und Tod“ zu durchbrechen. Angesichts einer Welt voller Unfrieden ist es nach Jung wichtig, dass „jeder in den kleinen und großen Dingen des Lebens“ seine eigenen Handlungsweisen überdenkt. WEITERLESEN. Für eine solidarische und offene Gesellschaft. „Polarisierte Gesellschaft – wo steht die Kirche?“ war das Hauptthema auf der Frühjahrstagung der Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land in Ober-Ramstadt. Die 46 Delegierten diskutierten darüber mit Christian Schwindt (Mainz) und informierten sich über die geplante Fusion mit dem Nachbardekanat Darmstadt-Stadt, über personelle Veränderungen sowie sinkende Mitgliederzahlen. „Die soziale und ökonomische Spaltung in der Gesellschaft führt zu Kontroversen“, betonte Oberkirchenrat Christian Schwindt gleich zu Beginn seines Impulsvortrages über die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft auch in Deutschland. WEITERLESEN. Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. Gut also, dass ich meine Post nicht mehr zu Hause am Tisch lesen muss, nachdem ich – gefühlt stundenlang! – auf die Briefträgerin gewartet habe. Nein, die Mails lese ich an der Ampel auf meinem Smartphone. Und antworte noch auf dem Parkplatz vor dem Haus. Sofort! >> MEHR. Autofasten für den Klimaschutz. In diesem Jahr laden die Ev. Kirche in Hessen und Nassau und das Bistum Mainz zum 20. Mal zur Aktion Autofasten ein. In der Fastenzeit vom 1. März bis 16. April 2017 kann jeder den Versuch starten, das Auto möglichst stehen zu lassen und auf Alternativen wie den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden. >> www.autofasten.de. 160 Jugendliche erfahren beim ersten dekanatsweiten „Konfitag“ in Nieder-Ramstadt – spielerisch und hautnah - viel über Glauben, Achtsamkeit und ein Leben mit Beeinträchtigungen. Der christliche Illusionist und Artist Mr. Joy setzte abends mit einer spektakulären Show den Schlusspunkt. NIEDER-RAMSTADT. Malte aus Gräfenhausen schaut angestrengt auf den Busfahrplan und merkt wie schwierig es ist, mit einer Brille, die 1,2 Promille Restalkohol im Blut simuliert, Abfahrtszeiten und Haltestellen zu entziffern. Gehandicapt durch eine solche Brille ist auch Lilli aus Traisa, die versucht einen Roller im Slalom zu fahren, ohne die orangefarbenen Hütchen umzuwerfen. Die beiden nehmen am Workshop „Jointtonic“ im Haus der Evang. Kirchengemeinde teil und gehören zu den rund 160 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die an diesem Samstag mit ihren Begleitteams nach Nieder-Ramstadt gereist sind, um beim ersten „Konfitag“ des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land dabei zu sein. „Herz über Kopf“ ist das Motto dieses Tages, das im Eröffnungsgottesdienst und in den neun Workshops auf unterschiedliche Weise thematisiert wird. Wie ist es, aus der Heimat zu flüchten? Wie komme ich im Alltag zurecht, wenn ich blind oder schwerhörig bin? Wie fühlt es sich an, auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein? Mit diesen und vielen weiteren Lebensfragen, haben sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden praxisnah und spielerisch auseinandergesetzt. WEITERLESEN BILDER VOM KONFITAG. Bewegende Eröffnung des Reformationsjahrs. Einen bewegenden Gottesdienst haben rund 500 Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen und Glaubensgemeinschaften am Sonntag zum Auftakt des Reformationsjahrs in St. Ludwig gefeiert. Zum Thema des Projekts " Reformation 2017 ökumenisch. Freiheit leben - Glauben teilen - Zukunft gestalten" predigten Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Dekan Arno Allmann und Bernd Lülsdorf, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt. Vertreter evangelischer, katholischer, orthodoxer und freikirchlicher Gemeinden drückten in gegenseitigen Danksagungen ihre Wertschätzung aus und sprachen zum Abschluss gemeinsam eine Selbstverpflichtung. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das Kreuz. Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger sang mit der Gemeinde sein Lied "Dieses Kreuz". Weitere Informationen unter www.freiheit-glaube-zukunft.de. steht in großen Buchstaben auf dem großen Werbeplakat. Und man könnte denken, wenn man mit dem Auto schnell daran vorbeifährt: wieder einmal die Bank, die um Kunden wirbt. Aber beim zweiten Hinsehen erkennt man: Es wird für eine Sicherheitsmesse geworben. Schlösser für Türen, Kameras, Schließanlagen werden dort vorgestellt, und Hinweise für den Schutz des Computers kann man auf dieser Messe bekommen. Die Werbung und die Messe scheint einem Lebensgefühl entgegenzukommen. Ja, Vertrauen ist knapp geworden. Wir leben in sonderbar unsicheren Zeiten. Das Bedürfnis nach Sicherheit und der Absicherung der Wohnung oder des Computers ist groß in unseren Tagen. Die Nachrichten tragen ihren Teil dazu bei. Ob aber nun viele Schlösser an unseren Türen oder Kameras vor der Wohnungstür und rund ums Haus Vertrauen herstellen oder das neue Virenschutzprogramm für den PC? Bleibt ein Gefühl der Unsicherheit? Vertrauen wirkt doch gerade dort und vielleicht auch erst dort, wo ich mit allen Maßnahmen der Absicherung an Grenzen komme. WEITERLESEN. Donnerstags:Kultur 2017 in Ober-Ramstadt. Auch 2017 bietet die Reihe Donnerstags:Kultur wieder sechs besondere Veranstaltungen. Zum Auftakt am 26. Januar gastiert das 12-köpfige Swing Size Orchestra in der Stadthalle Ober-Ramstadt und hat Stücke von Ray Charles bis Count Basie im Repertoire. Am 30. März präsentiert der Comedian Bodo Bach sein aktuelles Programm. In die Geschichten aus 1001 Nacht mit Liedern, Tänzen und Geschichten entführt das Usbekische Puppentheater am 27. April. Mit Mama Lauda werden die Rodgau Monotones die Stadthalle am 18. Mai rocken. Das darf man nicht - so lautet das neue Programm von Deutschlands erfolgreichster A-capella-Formation MABEBOP , das die Vier mit einer einzigartigen Bühnenshow am 28. September präsentieren. Zum Abschluss am 23. November wird das GOSPEL-Quartett Amazing Grace gemeinsam mit Andreas Malessa auftreten. DER VORVERKAUF hat begonnen : Abos zu 99 Euro gibt es ab sofort, Einzeltickets ab 9. Januar 2017. Jugendliche sind engagiert und ideenreich. GRÄFENHAUSEN. Die Evangelische Jugend Darmstadt-Land hat drei innovative Projekte mit insgesamt 2.000 Euro prämiert. Außerdem erhielten bei der "Ehrensache" in Gräfenhausen viele junge Menschen ein Zertifikat für ihr großes, ehrenamtliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinden. Diese große Bereitschaft machen viele Angebote erst möglich. „Wir wollen Danke sagen für tolle Projekte, neue Ideen und tragende Beziehungsarbeit“, betonte Jugendreferentin Andrea Wekwert, die mit Jugendpfarrer Raphael Eckert-Heckelmann die Auszeichnungen übergab. Die "Ehrensache" organisiert hatten die Evangelischen Jugendvertretungen Darmstadt-Land und Gräfenhausen. Frische Ideen für ihre Gemeinden - ein Bericht von Marc Wickel im Darmstädter Echo. Zwischen "Ankommen" und "Schweigen brechen" Ankommen. Dieses Wort steht mitten auf der Startseite von busstag.de, dahinter ein Bild mit Betonsockel und Maschendrahtzahn. Das Kreuz im Zaun ermöglicht einen Blick in den graublauen Himmel. Dieses Kampagnenmotiv der Evangelischen Kirchen in Hessen, Bayern und Baden lässt unwillkürlich an Menschen auf der Flucht denken, die von Zäunen und Mauern an der Einreise gehindert werden. Aber auch an Zäune und Mauern der Angst in den Köpfen und Herzen. Doch es gibt scheinbar einen Weg hindurch und eine Chance, endlich ans Ziel zu gelangen. „Ankommen“ ist für viele Menschen mit positiven Gefühlen verbunden, aber Buße? Das Wort wirkt wie aus der Zeit gefallen. „Buße bedeutet umdenken, umkehren und sich neu ausrichten“, erläutert Dekan Arno Allmann. Es gehe darum eigenes Unrecht, eigen Versäumnisse zu erkennen und sich die eigene Schuld einzugestehen. Viele – überwiegend evangelische Christen - treffen sich an diesem Tag in den Kirchen, um über Buße und Neuanfang, Schuld und Vergebung nachzudenken. WEITERLESEN. Es sind besondere Veranstaltungen, zum Teil vorbereitet und gestaltet von Friedenskreisen, Ökumenischen Gruppen oder Musikern. Im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land öffnen folgende Gemeinden ihre Kirchen am Buß- und Bettag (16.): Erzhausen: Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Prädikant Jürgen Heitmann. Beginn: 19 Uhr. Ort: Ev. Kirche. Eschollbrücken: „Ankommen“ Zentraler Gottesdienst zum Buß- und Bettag für die Ev. Kirchengemeinden von Pfungstadt, Eschollbrücken und Hahn. Mit Pfarrer Manfred Hauch. Beginn: 19 Uhr. Ort: Ev. Kirche. Griesheim: Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Pfarrer Holger Uhde. Beginn 19.00 Uhr. Ort. Kirchsaal im Ev. Melanchthon-Gemeindezentrum, Brucknerstr. 18. Gräfenhausen: Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Beginn 19 Uhr. Ev. Kirche. Gundernhausen: Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Beginn 19 Uhr. Ort: Ev. Kirche. Modau: Impuls-Gottesdienst zum Buß- und Bettag zum Thema „Gefangen und doch frei!“. Referent ist der Gefängnisseelsorger Pfarrer Martin Faber (JVA Weiterstadt); Einleitung und Liturgie Pfarrer Joachim Fuchs; Musik: Marc Mißkampf (Gitarre & Gesang) und Alexander Felger (0rgel) an der Orgel. Beginn 19.30 Uhr. Ort: Evang. Kirche, Kirchstr. 37. Ober-Ramstadt: Ökumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag zum Thema „Ankommen“ mit meditativen und erlebnisorientierten Elementen, gestaltet von Pfarrerin Vera Langner und Ökum. Team. Beginn 19.00 Uhr. Ort: Prälat-Diehl-Haus, Grabengasse 20. Rohrbach: Gottesdienst der Waldensergemeinde zum Buß- und Bettag mit Abendmahl nach luth. Ritus. Beginn 20 Uhr, Ort: Ev. Waldenserkirche Rohrbach. Roßdorf: GoSpecial-Gottesdienst (Friedensgottesdienst) zum Buß- und Bettag, gestaltet vom Friedenskreis in Anlehnung an das Motto der Friedensdekade 2016: "Kriegsspuren". Mit einer der sechs Wanderfriedenskerzen. Imbiss im Anschluss an den Gottesdienst. Beginn: 18.15 Uhr. Ort: Ev. Kirche. Traisa: Gottesdienst zum Buß- und Bettag für alle Kirchengemeinden in Mühltal. Beginn: 19 Uhr. Ort: Evang. Kirche. Weiterstadt: Gottesdienst mit Abendmahl zum Buß- und Bettag, Beginn 15 Uhr, Ort: Ev. Kirche. Mystik im Islam – der Weg zur Erkenntnis. NIEDER-RAMSTADT. Ahmad Milad Karimi ist schlagfertig. „Ich bin Heiner und heimgekehrt“, sagte der afghanisch-deutsche Religionsphilosoph augenzwinkernd bevor er mit seinen Impulsvortrag begann. Das Thema: ‘Liebe, Liebe, Liebe … über die Sehnsucht nach Gott in der islamischen Mystik‘. Diese Sympathiebekundung kam bei den mehr als 120 Gästen in der Lazaruskirche gut an. Karimi, der als Jugendlicher mit seiner Familie 1994 von Kabul nach Deutschland vor dem Bürgerkrieg flüchtete, fand in Darmstadt eine neue Heimat. Die Familie wohnte unter anderem in Eberstadt und Wixhausen, Milad Karimi besuchte verschiedene Schulen und machte an der Berthold-Brecht-Schule sein Abitur. Claudia Allmann, Pfarrerin der Evangelischen Lazarusgemeinde der Nieder-Ramstädter Diakonie stellte den 37-jährigen Wissenschaftler vor, der an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Systematische Islamische Theologie, Islamische Philosophie und Mystik lehrt. Der eloquente Professor erwies sich als Idealbesetzung am zweiten Abend der Reihe „Mystische Momente Mühltal 2016“. Für Milad Karimi ist Mystik die Mitte der Religion, keine Randerscheinung: „Am Anfang steht die Sehnsucht, die den Menschen bestimmt und wesentlich ist.“ WEITERLESEN. Hallo Luther statt Halloween. Reformationstag: Gottesdienste, Lutherparty, Film, Seminar und weitere Aktionen im Dekanat Darmstadt-Land am Sonntag (30.10.) und am Montag (31.10.). Heute startet das Festjahr zum Jubiläum "500 Jahre Reformation". Für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau markiert das den Auftakt für viele Aktionen, Veranstaltungen und Gottesdienste bis 31.10.2017. Das Motto " Gott neu entdecken". Für Protestanten ist der 31. Oktober ein besonderes Ereignis. An diesem Tag hat der Reformator Martin Luther im Jahre 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg gehämmert. Dies löste einen theologischen und gesellschaftlichen Donnerschlag aus. Das Datum ist heute unter Historikern zwar umstritten, nicht aber die Bedeutung dieses Tages für das Christentum. Etliche Evangelische Kirchengemeinden feiern dieses Ereignis, das in diesem Jahr auf den Montag fällt, mit Gottesdiensten, einem Vortrag, einem Film und verschiedenen Aktionen – auch für Kinder und Jugendliche. Einiges findet bereits am Sonntag, 30.10. statt. Die Übersicht . ERNTEDANK: bedrängte Lage vieler Landwirte. Kirchenpräsident Volker Jung hat anlässlich des Erntedanksonntags (2.10.) ein Umdenken in der Agrarpolitik angemahnt. Bei einem Gottesdienst zum Erntedankfest in Eschborn bei Frankfurt wies er auf die bedrängte Lage vieler Landwirte angesichts fallender Abnahmepreise für ihre Produkte hin. Nach seinen Worten muss es möglich sein, „ dass Menschen von ihrer Arbeit leben können“. Im Fall vieler Landwirtschaftsbetriebe sei dies kaum mehr möglich. „Es ist nötig, dass wir uns kritisch mit unseren Formen des Konsums und des Wirtschaftens auseinandersetzen“, sagte Jung. Er forderte zudem „einen verantwortlichen Umgang mit allem, was uns anvertraut ist, hier bei uns und auch in den weltweiten Zusammenhängen“. Es müsse „immer darum gehen, dass Menschen fair und gerecht für ihre Arbeit bezahlt werden“. WEITERLESEN. Guter Start in die Schulzeit. Auf zahlreiche Kinder in Hessen und Rheinland-Pfalz wartet nach den Sommerferien die Einschulung. Etwa 90.000 Erstklässler gab es hier im letzten Jahr. Zum Vergleich: So viele Menschen leben in der Stadt Hanau. Wie können Eltern, Paten und die Kirche die Kinder für den neuen Lebensabschnitt am besten unterstützen? WEITERLESEN. Musik in Kirchen. Über 30 ganz unterschiedliche musikalische Veranstaltungen weist der druckfrische Faltkalender für das 2. Halbjahr 2016 auf. Vom Harfenkonzert mit Maja Taube (siehe Bild links) über ein Musical bis zur geistlichen Abendmusik reicht das Spektrum in den Kirchen im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land. AKTUELL: KONZERT mit dem Dekanatsposaunenchor Darmstadt am 3.9. in Griesheim und das MUSICAL "Wenn Engel lachen" mit Miriam Küllmer-Vogt am 9.9. in Roßdorf. Der KANTATEN-Gottesdienst am 9. Oktober ist Abschluss des sechswöchigen Kantatenprojekt s in Griesheim, das am 31. August beginnt . Einstudiert wird die Bachkantate . Geprobt wird jeweils mittwochs gemeinsam mit dem Cantamus-Chor. Das Instrumentalensemble probt dienstags oder freitags. Interessierte Sänger*innen und Musiker*innen können sich bis 21.08. noch anmelden. Auf das Wesentliche konzentrieren. An der Synodentagung des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land wurde der neue Vorstand ins Amt eingeführt. Die Mitglieder des regionalen Kirchenparlaments diskutierten Themen und Ziele der Ausschussarbeit, thematisierten die geplante Fusion mit dem Dekanat Darmstadt-Stadt und wählten Vertreter in Gremien der Diakonie. Sie beantragten ferner eine breite Beteiligung an der Liederauswahl für das Beiheft zum Evangelischen Gesangbuch und informierten sich über einen alternativen Organspendeausweis. Nieder-Ramstadt. Mit der feierlichen Einführung des neuen Vorstands in einem Gottesdienst begann die Sommertagung der Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land in der Nieder-Ramstädter Lazaruskirche. Pfarrerin Nicola Bültermann-Bieber (Ober-Ramstadt), Pfarrerin Inka Gente (Gräfenhausen-Schneppenhausen/Weiterstadt), Hans Dieter Hauptmann (Modau), Jürgen Heitmann (Erzhausen), Ulrike Hoppe (Griesheim), Christel Höhl (Griesheim), Helga Meier (Pfungstadt) und Pfarrer Christoph Mohr Nieder-Ramstadt) waren im Januar als Mitglieder des Dekanatssynodalvorstandes gewählt worden. Seine Ansprache leitete Dekan Arno Allmann mit einer Frage ein: „Was lassen wir als Gemeinde, als kirchliche Einrichtung im nächsten Jahr weg?“ WEITERLESEN. Hoffnungsträgerin in der Region. Zukunftswerkstatt setzt Impulse im Fusionsprozess der Evangelischen Dekanate Darmstadt-Land und Darmstadt-Stadt. PFUNGSTADT. An einer Zukunftswerkstatt der Evangelischen Dekanate Darmstadt-Land und Darmstadt-Stadt in Pfungstadt haben rund 120 Frauen und Männer aus Kirche, Politik und Diakonie teilgenommen. Hier wurden Impulse für den Fusionsprozess der beiden Dekanate gegeben und Leitlinien entwickelt. Gäste wie der Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch und die Kreisbeigeordnete Rosemarie Lück diskutierten in Gruppen mit Menschen, die ehrenamtlich oder hauptamtlich für die Evangelische Kirche in ganz unterschiedlichen Bereichen auf Gemeinde- oder Dekanatsebene tätig sind. „Wir möchten den Fusionsprozess mit den Menschen und ihren Lebensfragen verknüpfen“, sagte Ulrike Schmidt-Hesse, Dekanin des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Stadt, bei der Tagung in der Sport- und Kulturhalle. Es gehe um die drei „B“: Begegnen, Beteiligen und Beraten. In einem transparenten Prozess sollten „die unterschiedlichen Situationen und Kulturen in ihrer Vielfalt wahrgenommen werden“, so Ulrike Schmidt-Hesse, die sich wünscht, dass die Evangelische Kirche sich als Hoffnungsträgerin in der Region zeige. Dekan Arno Allmann vom Dekanat Darmstadt-Land wies auf die umstrittene Entscheidung zur Fusion hin. Doch nach dem Beschluss der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) vor zwei Jahren gelte es nun, das Beste daraus zu machen. „Wir wollen nicht nach der Formel ‚aus zwei mach eins‘ verfahren, sondern es soll etwas Neues entstehen“, so Allmann. Es solle nicht nur über Stellenpläne beraten werden, sondern es gehe darum: „Was könnte uns inhaltlich verbinden und Impulse geben?“ WEITERLESEN. COLLAGE Evangelische Kita Eiche in Ober-Ramstadt gewinnt für ihr Bild den ersten Preis eines Wettbewerbs. OBER-RAMSTADT - Stolz zeigt die fünfjährige Hazal mit dem Finger auf den Drachen, der oben rechts auf dem Bild gerade am blauen Himmel aufsteigt. „Den hab ich ganz allein gemalt, nur die Drachenschnur ist von meiner Mama.“ Der sechsjährige Simar deutet schüchtern auf das grüne Auto links unten, das auch er „ganz alleine“ gestaltet hat. Mehr als zehn Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte Eiche in Ober-Ramstadt und deren Eltern haben sich an einem großflächigen, bunten Gemälde beteiligt. Auf das Bild, das prominent im Treppenhaus der Evangelischen Kita und Familienzentrum Eiche in Ober-Ramstadt hängt, haben die Kinder und Eltern Grund, stolz zu sein. Es ist auf dem ersten Platz eines Wettbewerbs gelandet, den die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt im Oktober 2015 ausgeschrieben hatte. Bericht von Christina Kolb im Darmstädter Echo vom 6.6.2016 WEITERLESEN. Zwischen tiefem Glauben und Hochseilgarten. Offenbach . Am Sonntagmittag ist der 8. Jugendkirchentag der EKHN in zu Ende gegangen. In den zurückliegenden vier Tagen konnten rund 3000 Besucherinnen und Besucher unter dem Titel „g(o)od days & nights“ aus über 250 Programmpunkten auswählen. Dazu gehörten Konzerte, Arbeitsgruppen und Diskussionen ebenso wie Gottesdienste, Bibelarbeiten, Sportmöglichkeiten und Partys . Das Treffen stand im Zeichen der Offenheit für andere Kulturen und Religionen. WEITERLESEN und BILDERGALERIE. Die beliebte Konfirallye wurde wieder von Dekanatsjugendreferent Jürgen Zachmann mit organisiert . Auch viele Jugendgruppen aus dem Ev. Dekanat Darmstadt-Land nahmen teil an diesem besonderen Kirchenfest. Was die Teamer aus Pfungstadt für die Konfirallye vorbereitet haben, warum sie sich engagieren und wie sie Kirche sehen - dazu hat Thomas Wolff für das Darmstädter Echo einen Bericht verfasst (siehe Bild links von Karl-Heinz Bärtl): "Die Skeptiker packen an" JUGENDKIRCHENTAG - Junge Südhessen bereiten das viertägige Treffen der EKHN in Offenbach vor. PFUNGSTADT - Die knappe Freizeit für die Kirche opfern? Für Dutzende ältere Jugendliche ist das sehr erfüllend. Sie bereiten seit Monaten aktiv den Jugendkirchentag der EKHN Ende Mai in Offenbach vor. An ihre Kirche haben sie dennoch so ihre Fragen. WEITERLESEN. „MISCHPOKE“ in Ober-Ramstadt. Die Hamburger Band MISCHPOKE begeisterte das Publikum in Ober-Ramstadt mit Klezmer, Klassik und Jazz, temporeichen Roma-Stücken und Weltmusik. Ober-Ramstadt. „ Wir waren noch nie in dieser Region. Wer kennt uns den hier?“, fragte Alexander Hopff ins Publikum. Der Sänger, Pianist und Akkordeonspieler von Mischpoke freute sich, dass auch im Süden der Republik so viele Frauen und Männer neugierig sind, diesen ganz eigenen musikalischen Stil der Hanseaten zu erleben. Virtuos und temporeich gespielte Gute-Laune-Musik mit Tiefgang – das genoss das Publikum in der Stadthalle Ober-Ramstadt: beim "JIDL MIT´N FIDL" schafften es Friederike von Oppeln-Bronikowski (Klarinette) und Cornelia Gottesleben (Violine) die Stimmung eines Sommertags hinten auf dem Heuwagen einzufangen. Ins historische Bessarabien entführte die Band ihre Zuhörer mit einem Roma-Stück, insbesondere der temporeiche Dialog zwischen Geige und Gitarre (Frank Naruga) war mitreißendend. WEITERLESEN. Gechäfte bleiben zu am 8. Mai in Weiterstadt. Weiterstadt. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat in seinem Urteil vom 4. Mai 2016 die Sondergenehmigung der Stadt Weiterstadt für den am 8. Mai geplanten verkaufsoffenen Sonntag als „offensichtlich rechtswidrig" ein. Das "16. Spargel- und Grillfestival" von Bauer Lipp und Metzger Hamm am Muttertag (8.) reicht nicht aus für eine Ausnahmegenehmigung zur Öffnung von Einzelhandelsgeschäften . WEITERLESEN. Bereits in seinem Urteil vom 18. April bestätigte das Verwaltungsgericht Darmstadt die Klage gegen die sonntägliche Ladenöffnung am 8. Mai 2016 in Weiterstadt . WEITERLESEN. „Sinnvoller Wechsel von Ruhezeit und Arbeit“ Der 1. Mai fällt 2016 auf einen Sonntag. Was bedeutet das für Sie als Personen, die sich dem Schutz des arbeitsfreien Sonntags widmen? Fragen beantworteten: Arno Allmann , Dekan des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land und Horst Gobrecht , Gewerkschaftssekretär von ver.di, Bezirk Südhessen. In diesem Jahr fällt der 1. Mai ausgerechnet auf einen Sonntag. Was bedeutet das für Sie als Sonntagsschützer? Arno Allmann: Für mich ist das eine besondere Gelegenheit, auf den sinnvollen Wechsel von Sonn- und Werktagen, von Ruhezeiten und Arbeit hinzuweisen. Beides hat sein Recht. Es besitzt eine gute biblische Grundlage, wenn wir als Kirche darauf Wert legen, dass der Ökonomisierung aller unserer Lebensbereiche entgegengewirkt wird. . Horst Gobrecht: Nun ja, erst einmal haben wir im Rahmen der „Allianz“ darauf geachtet, dass er auch dort arbeitsfrei bleibt, wo er wie in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis zu einem verkaufsoffenen Sonntag missbraucht werden sollte. . WEITERLESEN. Darmstadt. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Ulrike Scherf, hat den Appell der „Allianz für den Freien Sonntag“ an hessische Kommunen begrüßt, die derzeit gültige Rechtslage zu besonderen Ladenöffnungen an Sonntagen auch anzuwenden. MEHR zum Thema SONNTAGSSCHUTZ. Kirche im Grünen. Freiluftgottesdienste an Christi Himmelfahrt im Landkreis. Darmstadt-Dieburg: Traditionell beginnt am Himmelfahrtstag (5.5.) die Saison der Freiluftkirche. Auch im Kreisgebiet Darmstadt-Dieburg finden am Feiertag an landschaftlich reizvollen Orten Gottesdienste im Grünen statt. Einige sind Teil einer Waldfeier, eines Sängerfestes oder einer anderen lokalen Veranstaltung. Statt der Orgel begleitet oft ein Bläserensemble, eine Band oder ein Chor musikalisch diese kirchliche Feier. Der offene Raum eröffnet nicht nur neue Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lässt die Besucher Gottes Schöpfung hautnah erleben. Nachfolgend eine Übersicht zu Freiluftgottesdiensten im Landkreis Darmstadt-Dieburg am Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt) : Eschollbrücken, 10 Uhr , Grillhaus am Sandbach, Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Manfred Hauch und der Pastoralreferentin Jeanette Baumung. Musikalische Begleitung: Kinderchor „Die Chorkenzieher“ des SiZuKis. Im Anschluss Essen und Trinken. Hering , 14.30 Uhr, Waldkapelle, mit Posaunenchor aus Groß-Zimmern (Ev. Kirchengemeinden im Kirchspiel Otzberg). Messel, 10.30 Uhr, Heimkehrerplatz, ökumenischer Gottesdienst mit den Bläsern der Feuerwehr. Münster, 10 Uhr, Freizeitanlage (Ortsausgang Münster in Richtung Breitefeld), im Anschluss Festbetrieb des Arbeitergesangvereins (AGV) Münster (Ev. Kirchengemeinden Altheim, Dieburg, Eppertshausen, Groß-Zimmern, Münster und Harpertshausen). Harreshausen, 10 Uhr, Ruine der Papiermühle (am Radweg von Harreshausen nach Stockstadt), ein Kind wird mit echtem Gersprenzwasser getauft; es gibt einen Fahrdienst für ältere Menschen: 9.30 Uhr auf dem Parkplatz an der Stadtkirche, 9.40 Uhr am Oberwölzer Platz in Harreshausen, im Anschluss Kaffee und Kuchen, Brötchen und Getränke. Bei Regen ist der Gottesdienst in der Harreshäuser Kirche. (Ev. Kirchengemeinden Babenhausen und Harreshausen). Nieder-Beerbach, 11 Uhr , Freigelände der Burg Frankenstein, mit vielen Trompeten und Posaunen (Ev. Kirchengemeinden in Mühltal und Ev. Kirchengemeinden in Da-Eberstadt). Rohrbach, 10 Uhr, an der Waldenserschutzhütte, liegt im Wald zwischen Rohrbach u. Wembach, (Ev. Kirchengemeinde Ober-Ramstadt und Ev. Kirchengemeinde Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn) mit Pfarrer Christoph Lubotta und der Bläsergruppe aus beiden Gemeinden. Bei sehr schlechtem Wetter (Band Tel. 06154-2579) findet der Gottesdienst in der Kirche in Wembach statt. Roßdorf, 10 Uhr, Rehberg , Ökumenischer Gottesdienst (der Ev. und Kath. Kirchengemeinden Roßdorf und Gundernhausen) mit Pfarrer Wolfram Seeger, Pfarrer Martin Kuhlmann und Pastoralreferentin Christine Holle. Jubiläum: vor 70 Jahren wurde das erste Kreuz auf dem Rehberg errichtet. Schlierbach, 10.15 Uhr, Sportplatz (Ev. Kirchengemeinden Schlierbach und Langstadt) Spachbrücken, 10 Uhr, Geflügelzuchtverein. Weiterstadt, 10 Uhr , Braunshardter Tännchen, mit Pfarrer Raphael Eckert-Heckelmann und dem "Synfonic Sound Orchestra" (SG Weiterstadt Abt. Musik). Im Anschluss traditionelles Waldfest der Abteilung Musik der Sportgemeinde Weiterstadt (Ev. Kirchengemeinden in Weiterstadt). Zeilhard , 10 Uhr , Rückhaltebecken; im Anschluss ist der alljährliche Grenzgang. Glauben gegen Verzweiflung und Resignation. Gegen ein Versinken in „Verzweiflung und Resignation“ angesichts der gegenwärtigen weltweiten Herausforderungen, hat sich der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung, in seiner diesjährigen Osterbotschaft gewandt. Fluchtbewegungen, Kriege, wirtschaftliche Not in vielen Teilen der Welt und zunehmender Terrorismus in Europa dürften nicht dazu führen, „vor den Problemen die Augen zu verschließen und sich zu sagen ‚wir können ohnehin nicht die ganze Welt retten‘“. Dies würde „dem freien Lauf zu lassen, was Menschen den Tod bringt“. Die Osterbotschaft sei dagegen „Gottes großes Wort vom Leben“. Für alle Christinnen und Christen bedeute dies, sich im Glauben, „an dieses Wort zu hängen“ und todbringenden Mächten entgegenzutreten. Gewalt nicht mit neuer Gewalt beantworten - Nach Jung stehen vielen Menschen an diesem Osterfest zudem noch ganz unmittelbar die Bilder des Anschlags aus Brüssel vom vergangenen Dienstag vor Augen. „Der Terror hat entsetzliches Leid über viele Menschen gebracht. Und der Terror macht vielen Menschen Angst“, sagte Jung. WEITERLESEN. Botschafter der Versöhnung sein. Kirchenpräsidenten Jung zu Karfreitag im Terror. Darmstadt. In seiner Botschaft zu Karfreitag hat der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung, dazu aufgerufen, zu „Botschaftern der Versöhnung“ zu werden. Die jüngsten Terroranschläge in Brüssel, bei denen sich die „Macht des Hasses gegen die Kraft der Menschlichkeit“ gestellt habe, hätten zwar eine Welt zurückgelassen, die unversöhnlich scheine. Dagegen stehe die christliche Botschaft vom einem Gott, der ein „großer Liebhaber des Lebens und seiner Menschen“ sei, schreibt er in einer am Mittwoch (23. März) erschienenen Andacht zur Karwoche . Am Kreuz habe sich Gott im sterbenden Jesus eng mit den Menschen verbunden. Damit hat er nach Jung gezeigt, dass seine Liebe sogar über den Tod hinausreicht. Keine Religion für Terror missbrauchen: Zum religiös motivierten Terror erklärte Jung: „Gott darf in keiner Religion missbraucht werden, um Gewalt zur rechtfertigen“. Gerade der Blick auf das Kreuz mit dem leidenden Jesus zeige, „wie nötig es ist, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und dass wir im Glauben die Kraft finden können, gut miteinander zu leben – versöhnt mit Gott und den Menschen“. Um Versöhnung zu leben, brauche es zudem Menschen, die versöhnt leben wollen. WETERLESEN. "Die gute Stube von Trautheim" Einweihung des Hauses „Elfengrund EINS“ in Trautheim – ein multifunktionales Gebäude von Evangelischer Kirche und Kommune. TRAUTHEIM. Seit Samstag (5.) finden Gottesdienste in Trautheim nicht mehr im Wohnzimmer der Familie Grünewald statt, sondern im Saal des Hauses „Elfengrund EINS“. Aus dem ehemaligen Evangelischen Gemeindehaus ist nach nur achtmonatiger Umbauzeit ein Gebäude geworden, das ganz unterschiedlich genutzt werden kann und wird – für Ortsbeiratssitzungen, Volkshochschulkurse, Kulturveranstaltungen des Vereins Trautheimer Bürger, Gottesdienste und Treffen kirchlicher Gruppen. Beim so genannten „Pre-Opening“ am Freitag, zu dem die Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Ramstadt eingeladen hatte, konnten geladene Gäste die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Entstanden ist im Erdgeschoss ein heller Saal von zirka 70 Quadratmetern mit bodentiefen Fenstern zum Garten hin, eine Rampe ermöglicht den barrierefreien Zugang vom Parkplatz aus. WEITERLESEN BILDER. PASSIONSANDACHT - IMPULS - MONOLOG -GOTTESDIENST - KREUZWEG. Ernsthofen , Schlosskirche, Musikalische Passionsandacht, Mittwoch 9 . und 16. März , jeweils 19.30 Uhr, Freitag, 25. März um 15 Uhr. Erzhausen , Evang. Kirche, Abendimpuls (kurze Andacht), Freitag, 26. Februar und 18. März, jeweils 19.00 Uhr. Die Kirche ist jeden Freitag von 17.00 - 19.00 Uhr offen zur ruhigen Einkehr. Gundernhausen , Evang. Kirche, Passionsandacht, Freitag, 11. und 18. März , jeweils 19 Uhr. Nieder-Ramstadt , Passionsandacht, Mittwoch, 24. Februar , 20 Uhr, Kirche St. Michael; Mittwoch, 2. März , 20.00 Uhr, Landeskirchliche Gemeinschaft; Mittwoch, 9. März, 20.00 Uhr, Evang. Kirche; Mittwoch, 16. März, 20.00 Uhr , Evang. Kirche; 18. März, 18 Uhr: Ökumenischer Kreuzweg beginnt an der Ev. Kirche in Nieder-Ramstadt über Stationen bis zur Ev. Kirche Traisa. Pfungstadt , Passionsandacht, Evang. Martinskirche Kirchstraße am Mittwoch, 2., 9. und 16. März, jeweils um 19 Uhr. Roßdorf , Evang. Kirche, Passionsandacht, von 13. Februar bis 19. März jeden Samstag um 18 Uhr. Roßdorf , Evang. Kirche, Sonntag, 20. März, 9:45 Uhr, Gottesdienst mit Passionsspiel der Konfirmanden. Traisa, Evang. Kirche, Passionsandacht , jeden Mittwoch von 10. Februar bis 16. März und. am 20. März , jeweils um 18.30 Uhr. Von Fastenaktion bis Passionsspiel. Teilen und erleben, wie es für alle reicht. Platz schaffen für jemanden, der es braucht. Das alles kann man, wenn das Herz weit und groß ist. " Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge" lautet das Motto der Fastenaktion 2016 der Evangelischen Kirche (10. Februar bis 26. März 2016). Machen Sie mit und entdecken Sie, was Ihr Herz weit macht! F astenkalender bei Kirche & Co, Darmstadt (Rheinstr.). Als App können Sie den Sie den Kalender auf Ihr Tablet laden - für iOS und Android . Gundernhausen, Paul-Gerhardt-Haus , ab 10. Febr. jeweils mittwochs von 18.30 - 19.30 Uhr eine Fastenaktion unter dem Motto "Großes Herz - Sieben Wochen ohne Enge". Die Treffen beinhalten Gebet, Meditation, Betrachten von biblischen Texten und gemeinsamen Austausch in der Gruppe. Infos und Leitung: Juliane Kuhlmann Tel: 06071-71571. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken - lokal und global. Fachtag – Beim Forum „Kirche findet Stadt“ geht es darum, wie man gerecht miteinander leben kann. DARMSTADT. Rund 170 Teilnehmer diskutieren in der Evangelischen Hochschule darüber, wie angesichts der immer weiter auseinander gehenden Schere zwischen Arm und Reich Kirche und Kommune sich gemeinsam für ein Zusammenleben in Gerechtigkeit einsetzen können. Das ökumenische Forum „Kirche findet Stadt“ hatte eingeladen, zu dem auch das Evangelische Dekanat Darmstadt-Land zählt. Einen Impuls zum Thema hatte Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach zur aktuellen Lage Deutschlands und Europas unter den Auswirkungen von Krieg und Flucht gegeben. Arbeitsthemen waren „Flucht und Vertreibung gestern – heute – morgen“, „Global denken – lokal handeln“ oder „Wohnen – Menschenrecht und Geschäft“. Bei der Podiumsdiskussion diskutierten (im Bild v.l.) Dekan Arno Allmann, Ev. Dekanat Darmstadt-Land, Dekan Winfried Klein, Kath. Dekanat Darmstadt, Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Ev. Dekanat Darmstadt-Stadt, Prof. Dr. Gabriele Kleiner, Evangelische Hochschule Darmstadt, Oberbürgermeister Jochen Partsch, Kreisbeigeordnete Rosemarie Lück und Prof. Friedhelm Hengsbach. Zum Bericht. Land im Umbruch: Weltgebetstag 2016 aus Kuba. DARMSTADT-LAND. Seit das Treffen von Raúl Castro und Barack Obama in den Fokus der Weltöffentlichkeit zurückgekehrt. Die speziellen Hoffnungen und Sorgen kubanischer Frauen nimmt der Weltgebetstag am Freitag (4.) in den Blick; rund um den Globus wird er in ökumenischen Gottesdiensten gefeiert. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt und die Gottesdienstordnung unter den Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ gestellt. In ihrem zentralen Lesungstext aus dem Markus-Evangelium lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in dem Land, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Weltgebetstagsgottesdienste finden auch im Dekanat Darmstadt-Land wieder zumeist ökumenisch statt; eine Übersicht : Neue Notfallseelsorger eingeführt. In einem ökumenischen "Blaulichtgottesdienst" in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Weiterstadt sind acht neue ehrenamtliche Mitarbeitende in der Notfallseelsorge für ihren Dienst beauftragt worden. Aus Darmstadt: Anne-Kathrin Broszeit, Helga Joswig, Regina Pohl und Sigrid Sens, aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg: Cornelia Benz, Andrea Großkopf, Conny Koch und Patrick Wilmes (Steffen Geiger konnte nicht anwesend sein). Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Dekan Arno Allmann und Dekan Winfried Klein überreichten den Frauen und Männern Urkunden, das Leitungsteam der Notfallseelsorge gelbe Dienstjacken und rote Rosen. Wahlmarathon in Ober-Ramstadt. Regionales Kirchenparlament wählte Vorstand und Beauftragte sowie die Vorsitzenden der Ausschüsse und die Delegierten der Landessynode / der Anteil an Frauen ist gestiegen. Ober-Ramstadt. Viele amtierende Mitglieder wurden bestätigt und einige Frauen und Männer sind zum ersten Mal in Führungsämter gewählt worden - die konstituierende Tagung der 12. Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land am Freitag (29.) war von Konsens geprägt. WEITERLESEN. Frieden kann nicht mit Waffen gewonnen werden. Militäreinsatz in Syrien: Friedensbeauftragter spricht von Spirale der Gewalt im Kampf gegen den Terror. WEITERLESEN. Hessen-Nassaus Kirchensynode hat sich deutlich gegen einen neuen Militäreinsatz gewandt. Ein Freundschaftsdienst für Frankreich könne auch die Mahnung zu Besonnenheit sein. WEITERLESEN. In seiner Botschaft zum neuen Jahr will Kirchenpräsident Volker Jun g Trost spenden. Zuwendung benötigten nicht nur viele Menschen, die in Europa derzeit Zuflucht vor Krieg und Not suchen, sondern auch diejenigen, die sich angesichts der Flüchtlingsbewegung „bei uns überfordert, unsicher und unbeachtet fühlen“. WEITERLESEN. Die Geburt der Macht Gedanken zur Weihnachtsbotschaft von Dekan Arno Allmann. „Möge die Macht mit dir sein.“ Das ist der Abschiedsgruß der Jedi-Ritter in den „Star-Wars“-Filmen. Ein schöner Gruß eigentlich. In diesen Tagen ist die neuste Folge des „Krieges der Sterne“, „Das Erwachen der Macht“, in den Kinos angelaufen. Diese „Macht“ so beschreibt sie der Jedi Ritter Obi-Wan Kenobi, ist ein alles durchdringendes Energiefeld, das das Universum zusammenhält. Diejenigen, die die Gabe besitzen, die Macht wirkungsvoll anzuwenden, verfügen über außergewöhnliche Kräfte. Wenn sich ein Jedi vollends auf die Macht konzentriert, gewinnt er aus seiner Ruhe und Gelassenheit eine Stärke, die ihn sogar übermächtige Gegner ohne Zorn und Hass oft besiegen lässt. Das wünscht man sich ja manchmal auch: wie die Jedi Ritter mit Ruhe und Gelassenheit die Aufgaben zu bewältigen, die einem gestellt sind. Und dabei zu wissen, dass die Macht mit mir ist. WEITERLESEN. Gerade inmitten einer „Welt in Aufruhr“ hat die Botschaft von Weihnachten eine besondere Kraft. Mit ihr können Menschen zu „Friedenssuchern“ werden. Dazu ruft der Kirchenpräsident Dr. Volker Jung, in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft auf. Donnerstags:Kultur 2016 - das neue Programm. Das druckfrische Programmheft der Reihe "Donnerstags-Kultur 2016" liegt seit heute in den Vorverkaufsstellen aus und auch der Ticketverkauf startet am heutigen Donnerstag (26.) beim Konzert "Celtic Night" in der Stadthalle Ober-Ramstadt, das Konzert ist seit Monaten ausverkauft. Sechs hochkarätige Veranstaltungen bietet Do:Ku im nächsten Jahr. Von dem Babenhäuser Pfarrerkabarett und Anselm Grün über die Simon & Garfunkel Revival Band und die Gruppe Mischpoke bis zu Samuel (Harfst) & Samuel (Koch) und dem Konzert von "Black and White Christmas" reicht die Bandbreite. Beachte: Der Verkauf der Tickets für die sechs Veranstaltungen ist bis Mitte Januar 2016 an das Abonnement zu 80 Euro gebunden. Erst danach können Einzeltickets erworben werden. Gitarrenmusik aus JVA zum Advent. Gitarrenimprovisationen zum Advent von Sonny S . aus der JVA Weiterstadt. Die Musikgruppe der JVA Weiterstadt begleitet jeden Sonntag den Gottesdienst. Die Männer mit einer Gesamtstrafe von 42 Jahren und 3 Monaten bringen mit ihrer Musik zum Ausdruck, was sie mit Worten nicht ausdrücken können. Einer der Gefängnisseelsorger in der JVA ist der evangelische Pfarrer Martin Faber. Spatenstich für Seniorenzentrum Erzhausen. Größtes soziales Bauprojekt in Erzhausen startet mit Kirchenbeteiligung. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beteiligt sich am Bau eines neuen Seniorenzentrums in Erzhausen und investiert rund neun Millionen Euro, wie der Geschäftsführer der Pfarreivermögensverwaltung, Oberkirchenrat Markus Keller mitteilte . Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der EKHN mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO), dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) sowie der Evangelischen Kirchengemeinde Erzhausen. Das neue „Zentrum für Wohnen und Pflege für Senioren in Erzhausen“ soll demnach die gesamte Bandbreite von Angeboten in der modernen Altenhilfe abdecken. So wird es in der Einrichtung 48 Wohnplätze für Pflege und Betreuung, zwölf Plätze für demenziell erkrankte Senioren, eine Tagespflege mit ebenfalls zwölf Plätzen sowie eine ambulante Pflegedienststation geben. Hinzu kommen nochmals 13 Wohnungen, in denen Seniorinnen und Senioren selbstbestimmt über den Umfang der Betreuung entscheiden können. Prof. Dietrich Neumann von der Evangelischen Kirchengemeinde Erzhausen erinnert an die ersten Überlegungen zur Umsetzung des Projektes, . WEITERLESEN. Angemessen mit Trauernden umgehen. Über den Tod sprechen ist schwer. Ein Trauerfall im Verwandten-, Freundes- Kollegenkreis oder in der Nachbarschaft stellt Menschen vor Herausforderungen. Viele wissen oft nicht, was sie Trauernden sagen oder wie sie reagieren sollen. Die Erfahrungen eines Hospizseelsorgers, eines Pfarrers und von Mitgliedern des Vereins der Bestatters sind hier zusammen gefasst. Zur Trauerseelsorge des Dekanats. Vielleicht ist es manchen Menschen unangenehm, dem Thema Tod zu begegnen. Möglicherweise weichen sie dem Kontakt zu Trauernden aus. Das ist menschlich. Doch manche Trauernde erleben, dass sie regelrecht gemieden werden und spüren eine unausgesprochene Erwartung, doch bald wieder gut gelaunt zu sein. Doch: Trauernden brauchen für ihre Trauer einen Schonraum. Authentisch bleiben : Bevor Sie auf einen trauernden Menschen zugehen, ist es sinnvoll auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich selbst treu zu bleiben. Wenn Sie nicht wissen, was Sie sagen sollen – ein einfaches „Es tut mir leid“ kann reichen. Gespräch anbieten: Haben Sie sich entschieden auf den anderen zuzugehen, machen Sie sich bewusst, dass es vielen trauernden Menschen gut tut, zu reden. Weiterlesen. Grenzen überschreiten und neu anfangen. Die Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land tagte am Freitag (6.) zum letzten Mal nach sechs Jahren in dieser Zusammensetzung und zum ersten Mal außerhalb des Dekanats: In Aschaffenburg nahmen die Mitglieder des regionalen Kirchenparlamentsnahmen den Haushaltsentwurf des Dekanats für 2016 ebenso an wie die geprüfte Jahresrechnung 2014 des Dekanats. Die Bilanz der sechsjährigen Synodenarbeit war ebenso Thema wie die Bekanntgabe der Preisträger innovativer Jugendprojekte. Bei einem Stadtrundgang erfuhren die Teilnehmenden viel über Geschichte, Kultur und Lebensart der fränkischen Stadt am Main. Mehr. Zwischen Grenzerfahrungen und „Hausputz für die Seele“ „Buße – Hausputz für die Seele“ dieser Spruch ist derzeit auf Bannern an Kirchentürmen, auf Fahnen vor Gemeindehäusern oder in einem Brief zu lesen, den die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) an ihre Mitglieder verschickt hat. Mit Hausputz und Seele können die meisten Menschen noch etwas anfangen, aber Buße? Das Wort wirkt wie aus der Zeit gefallen. „Buße bedeutet umdenken, umkehren und sich neu ausrichten (. ) Alles, was auf der Seele lastet, sollte nicht mehr unter den Teppich gekehrt, sondern gesehen und beseitigt werden. Für diesen „Hausputz“, der gerne verschoben wird, gibt es einen Tag im kirchlichen Kalender: den Buß- und Bettag weiterlesen. Mystische Momente Mühltal. Die neue Veranstaltungsreihe „Mystische Momente Mühltal“ in Nieder-Ramstadt wurde mit einem spannenden Vortrag von Andreas Ebert fortgesetzt, der sich dem Mönch und Aktivisten Thomas Merton (1915-1968) näherte. Ein Bericht . Die Reihe endete mit einem Kammermusical über die mystischen Abenteuer der Nonne Teresa von Avila. Ein Bericht von Rebecca Keller. Mystik ist spirituelle Intuition. Jenseits jeder religiösen und konfessionellen Prägung haben Menschen aller Jahrhunderte die Grenzen ihrer Wahrnehmung durchbrochen und sind zu einer „Gotteserkenntnis durchs Erleben“ gekommen. Die Reihe „Mystische Momente Mühltal“ in der Evang. Lazaruskirche (Stiftstraße) in Nieder-Ramstadt widmete sich diesem Thema. Gleich zum Auftakt hatte sich der Journalist und Theologe Andreas Malessa (Bild oben links) der Mystik des bedeutenden evangelischen Liederdichters und Schriftstellers Gerhard Tersteegen genähert . WEITERLESEN. Willkommenskultur für Flüchtlinge. Die Leitenden Geistlichen der der Evang. Landeskirchen in Deutschland haben in einer gemeinsamen Erklärung die kirchliche Forderung nach legalen Zugangswegen nach Europa unterstrichen und rufen dazu auf, Fluchtursachen zu bekämpfen: Klimaveränderungen, Kriege, Verfolgung und extreme Armut seien Folge globaler Handelsbeziehungen, Waffenlieferungen und eines Lebensstils, der die Ressourcen der Erde verbraucht. Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und Diakonie setzen sich für diejenigen ein, die am Rande der Gesellschaft stehen. Auf Flüchtlinge trifft das in besonderem Maße zu. Viele haben Krieg, Verfolgung und Unterdrückung erlebt und brauchen Schutz. Dabei sprechen die wenigsten unsere Sprache. Trotzdem wollen sich die meisten möglichst schnell in die Gesellschaft integrieren und ihren Anteil leisten. Auf dem Weg dahin benötigen sie Hilfe – Hilfe, für die sie oft ein Leben lang dankbar sind. Flüchtlinge: „Bewährungsprobe steht bevor“. Kirchenpräsident Dr. Volker Jung verspricht weiteres Engagement und hat zu einer stärkeren europäischen Solidarität angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise aufgerufen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen vor den Küsten Europas im Mittelmeer ertrinken. Die Homepage netzwerk-asyl.net des ökumenischen Netzwerkes Asylkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt soll Ehrenamtliche in ihrer Arbeit mit den Flüchtlingen vor Ort unterstützen.Im Landkreis DARMSTADT-DIEBURG engagieren sich auch viele Kirchengemeinden und sowie die drei Evangelischen Dekanate in Helferkreisen für Flüchtlinge und Asylsuchende, bieten Beratung und Begleitung und organisieren Treffpunkte. AKTUELLE Meldungen dazu: Weiterstadt/Erzhausen : Hilfe von vielen Seiten, Bericht Darmstädter Echo am 29.8. > Asylkreis "Interkulturell und bunt - wir sind alle Weiterstadt" Hallo Luther statt Halloween. Für Protestanten ist der 31. Oktober ein besonderes Ereignis. An diesem Tag hat der Reformator Martin Luther im Jahre 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg gehämmert. Dies löste einen theologischen und gesellschaftlichen Donnerschlag aus. Das Datum ist heute unter Historikern zwar umstritten, nicht aber die Bedeutung dieses Tages für das Christentum. Nachfolgend eine Übersicht der Gottesdienste, Lutherpartys und Veranstaltungen , die am Samstag (31.) in Erzhausen, Gundernhausen, Nieder-Ramstadt, Rodorf und Weiterstadt stattfinden. "An Tagen wie diesen" DARMSTADT/NIEDER-RAMSTADT. Willi, der Bahnhofsvorsteher, lebt in seiner kleinen, geordneten Welt und träumt davon ein Rockstar zu werden. Dann verändern die Ereignisse eines Tages sein Leben komplett: Nicht nur, dass die Züge Verspätung haben, auf dem Bahnsteig treffen sich Künstler, Musiker und Tänzer, die alle auf dem Weg zum Festival „Du bist der Star“ sind. Inmitten dieses bunten und chaotischen Spektakels erhält Willi ein überraschendes Angebot. Das ist in groben Zügen die inhaltliche Linie des neuen Stücks „An Tagen wie diesen“, mit dem das Ensemble ‚Theater Chamäleon – ALLE INKLUSIV‘ am Sonntag, 11. Oktober, um 18 Uhr im THEATER MOLLER HAUS Darmstadt gastiert , Karten: 06151 26540. Die neue Produktion kombiniert Theater- und Showsequenzen zu einem gelungenen Mix mit vielen überrauschenden Wendungen. In vielen Evangelischen Kirchengemeinden in der Region werden am Sonntag, 27. September, am Sonntag, 4. oder 11. Oktober, Erntedank-Gottesdienste gefeiert. Am Erntedankfest verbinden Christinnen und Christen Danken und Denken: Sie danken für das, was Gottes Schöpfung an Gemüse und Früchten, Getreide und Nüssen zum Ernten bereit hält. Sie denken darüber nach, dass es vielen Menschen nicht so gut geht oder gar Hunger zu deren Alltag gehört. Sie fragen, ob der Reichtum der mit der Armut der anderen zusammenhängt. "Es ist genug für alle da" ‐ dieses Motto fordert den Einzelnen auf, dankbar und genügsam zu sein wie auch mit anderen zu teilen. In der Region, vom Vorderen Odenwald bis zur Bergstraße und zum Ried, sind viele Landwirte und Winzer direkt abhängig von einer guten Ernte. Ein schlechter Jahrgang bedeutet für sie finanzielle Einbußen, ebenso wie ein niedriger Milchpreis nach Wegfall der Quote viele Milchbauern derzeit in finanzielle Nöte bringt. Vielen Städtern mag dagegen das Erntedankfest wie eine eher folkloristische Veranstaltung vorkommen. Doch auch in den Städten gibt es immer mehr Menschen, die Gemüse und Obst gemeinschaftlich anbauen. Die Kirchengemeinden laden zu Erntedank‐Gottesdiensten in die Kirchen oder auf den Bauernhof ein, die sich an Groß und Klein richten. Auch in Ihrem Dorf oder in Ihrer Stadt. Glaube und soziales Engagement. Das Jubiläum „90 Jahre Frauenhilfe Pfungstadt“ wurde mit einem Fest-Gottesdienst und anschließendem Kirchencafé gefeiert. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf predigte. Langjährige Vorstandsmitglieder wurden geehrt und es gab Grußworte von Dekanat, Stadt und dem Landesverband. Pfungstadt. Als „Goldene Zwanziger Jahre“ wird im Rückblick der Zeitabschnitt zwischen 1924 und 1929 in Deutschland bezeichnet. Es gab zwar vielerorts in den Städten einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine kulturelle Blütezeit nach dem Ersten Weltkrieg, aber es waren auch politisch unruhige und wirtschaftlich unsichere Zeiten. 1925 gründete Pfarrer Ludwig Strack in Pfungstadt die Evangelische Frauenhilfe, nachdem mit dem neuen Gemeindehaus entsprechende Räume zur Verfügung standen. Aus diesem Anlass feierte die Kirchengemeinde das Jubiläum „90 Jahre Frauenhilfe Pfungstadt“ Ende Juli mit einem Fest-Gottesdienst. In der Predigt sagte die stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf: „Sie in der Frauenhilfe haben immer beides im Blick, bis heute: das Engagement für die Gemeinde und die Gesellschaft – wie die Schwesternstation oder die praktische Hilfe in der Gemeinde. Aber auch die stärkende Gemeinschaft, das gemeinsame Gebet, Ausflüge und Geselligkeit.“ Weiterlesen. Sommerpredigtreihe „Sich regen bringt Segen“ OBER-RAMSTADT/ ERNSTHOFEN. Auch in diesem Jahr findet in den Evang. Kirchengemeinden Ernsthofen, Modau, Ober-Ramstadt und in der Waldensergemeinde vom 26. Juli bis zum 30. August wieder eine Sommerpredigtreihe statt. Inspiriert von der Redewendung „Sich regen bringt Segen“, machen sich die Predigerinnen und Prediger auf die Suche, wo und wie sich dieser Gedanke in verschiedenen Geschichten der Bibel wiederfindet. Die Gottesdienste wollen dazu motivieren, aufzubrechen und sich bewegen zu lassen. Pfarrerin Gabriele Heckmann-Fuchs predigt zum Titel „Sing and pray“, während sich Pfarrer Joachim Fuchs „Zeit für einen Lebens-Check“ nimmt. Pfarrerin Vera Lagner beschäftigt sich mit „segensreichen Annäherungsversuchen“, wohingegen Pfarrer Christoph Lubotta die Frage stellt „Schaust du nur oder spürst du schon?" Prädikant Gottfried Kleiner schließlich blickt auf die Redensart „Sich regen bringt Segen auch im Auf und Ab eines Lebens “. Da die Prädikatin Frotzek erkrankt ist, werden ihre Gottesdienste vertreten oder fallen aus (in Modau und Ernsthofen). In Modau gibt es an diesem Tag einen Fahrdienst nach Ernsthofen. Mit Kindern feiern. Zur Sommertagung der Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land trafen sich die Delegierten am Freitag (10.) in Ober-Ramstadt. Schwerpunktthemen des Treffens waren eine Bilanz der Arbeit der Dekanatssynode in den letzten fünfeinhalb Jahren sowie der Kindergottesdienst. Dazu gab es einen Impulsvortrag von Pfarrerin Natalie Ende und Beispiele für Kindergottesdienstformen aus den Kirchengemeinden. Es folgten Berichte aus dem Dekanat und von der Synode der Landeskirche. Ober-Ramstadt. „Kinder sind wesentlicher Teil unserer Theologie in den Kirchengemeinden, wir brauchen ihre treffsichere und genaue Intuition“, betonte Natalie Ende. Die Pfarrerin ist Beauftragte für Kindergottesdienst der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau . Weiterlesen. Beim ersten Frauenmahl des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land trafen sich in Roßdorf Frauen aus 14 Gemeinden zum Gespräch. Tischreden hielten die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf, Roßdorfs Bürgermeisterin Christel Sprößler, die Wirtschafts-Ingenieurin Brigitte Pötzl und die Ober-Ramstädter Pfarrerin Nicola Bültermann-Bieber. Roßdorf. Leiten Frauen anders? „Weiblich ist an unserem Leitungsstil, dass wir Frauen sind. Mit weiteren Zuschreibungen bin ich zurückhaltend“, sagte Ulrike Scherf in ihrer Tischrede beim ‚Frauenmahl‘ im Elisabeth-Haus in Roßdorf. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zitierte den Apostel Paulus ‘Nicht Mann, nicht Frau, sondern eins in Christus?!‘ und betonte „Das, was in der Welt zählt: Geld, Status, Geschlecht, Herkunft – das ist im Miteinander der Getauften unwesentlich, weil alle durch Jesus Christus verbunden sind, Geschwister, gleichgestellt.“ Das sei damals wie heute ein revolutionärer Gedanke. Die Theologin war eine von fünf Frauen aus Kirche, Wirtschaft und Politik, die beim ersten Frauenmahl des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land inhaltliche Impulse setzen. Im festlich geschmückten Saal des Elisabeth-Hauses genossen 44 Frauen aus 14 Kirchengemeinden einen inspirierenden Abend mit interessanten Tischreden, anregenden Gesprächen und ausgezeichnetem Essen. WEITERLESEN. Kirchentag - Impressionen und mehr. Ein unvergessliches Gemeinschaftsgefühl, hitzige Diskussionen und neue Ideen – Kirchentage sind Festivals der besonderen Art. Viele Besucher entdecken Freude und Interesse an einer besonderen Seite evangelischer Spiritualität. Auf EKHN.DE finden Sie viele Impressionen, Berichte über Aktionen, Diskussionen und mehr vom Kirchentag in Stuttgart. "Frieden, der die Welt umfasst" Mit einem großen Gottesdienst auf dem Cannstatter Wasen ist der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart vorübergegangen. 95.000 Menschen feierten am Ufer des Neckar gemeinsam Abendmahl. Kirchentagspräsident Andreas Barner stellte in seinem Abschlusswort das Wort "Wir" aus der Losung "damit wir klug werden" in den Mittelpunkt und sprach allen Beteiligten des Kirchentages seinen Dank aus. "Danke an die, die durch ein freundliches Wort, durch ein Lächeln, durch eine hilfsbereite Tat den Kirchentag zu einem Kirchentag mit einer wunderbar toleranten und wertschätzenden Atmosphäre gemacht haben." weiterlesen. "Klug und weise" - unter diesem Motto gestalten Clemens Bittlinger & Band mit Pater Anselm Grün ihren Auftritt am Donnertag (4.) auf der Bühne am Marktplatz in Stuttgart . Bittlinger, Liedermacher und Referent für Mission und Ökumene im Dekanat, hat noch weitere Auftritte auf dem Kirchentag : Bei der "Nacht der Lieder" (5.) oder beim "Großkonzert" (6.) auf dem Schloßplatz. Die Trauerseelsorge des Ev. Dekanat Darmstadt-Land ist ebenfalls auf dem Kirchentag vertreten: Tabitha Oehler und ihr Team sind in Zelthalle 1-D05 auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten, dem Stand der Ökum. Gemeinde Darmstadt-Kranichstein. Nach Stuttgart zum Kirchentag reist auch eine weitere Gruppe aus dem Evang. Dekanat Darmstadt-Land mit dem Reisebus. An Bord ist u.a. der Posaunenchor Ober-Ramstadt unter Leitung von Gerlinde Fricke . Die Gruppe spielt am Donnerstag (4.) um 13 Uhr im Einkaufszentrum Mailänder Platz; am Samstag (6.) um 12 Uhr vor der Liederhalle und um 18 Uhr auf dem Platz vor dem Bahnhof Bad Cannstatt. Von guten Geistern. Mit ihrem absoluten Gewaltverzicht sei die „Kanzlerin von allen guten Geistern verlassen“, meinte kürzlich ein Historiker in einer Talkshow bei Sandra Maischberger. Nun dachte ich blauäugig, wie kann man so unverschämt sein und behaupten, dass jemand von guten Geistern verlassen sei, wenn man auf militärische Gewalt verzichtet und auf Verhandlungen und Gespräche setzt, damit Frieden wird und bleibt. Was sind denn die guten Geister? Das ist ja eine Frage, die gerade mit dem Pfingstfest verbunden ist. Wenn man in der Bibel sucht, erfährt man vor allen Dingen, was der Heilige Geist tut. Er weht wie ein Wind. Er lässt Menschen spüren, dass Gott bei ihnen ist. Er hilft Menschen, in Gottes Sinn miteinander zu leben. Der Heilige Geist ist also sozusagen der gute Geist Gottes. Und wenn Menschen eben nicht von allen guten Geistern verlassen sind, sondern beseelt vom guten Geist Gottes leben, dann ist man auf der richtigen Spur. WEITERLESEN - die Pfingstbotschaft von Dekan Arno Allmann . Kirche im Grünen. Ob im Wald, auf einem Grillplatz, oder auf dem Berg - einen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern ist etwas Besonderes. Viele Menschen haben auch dieses Jahr an Christi Himmelfahrt bei sonnigem Wetter die Saison der Freiluftkirche eröffnet- ob in Eschollbrücken, auf dem Frankenstein, in Roßdorf, Ober-Ramstadt und Weiterstadt. Ein Bericht des Darmstädter Echo über den Gottesdienst und das Musikfest im Braunshardter Tännchen . Eine Übersicht zu weiteren Gottesdiensten im Grünen zwischen Biedenkopf und Odenwald, Rheinhessen und Vogelsberg sind unter freiluftkirche.de zu finden. Griesheimer Nacht der Kirchen. „Kirche“ einmal ganz anders erleben konnten die Besucher bei der zweiten Griesheimer „Nacht der Kirchen“, zu der fünf Kirchengemeinden im Griesheimer Jubiläumsjahr an sechs verschiedene Stellen eingeladen hatten. Ein Bericht im Darmstädter Echo von Gudrun Hausl. Das Bild links zeigt die illuminierte Lutherkirche. Foto: Dekanat. "Frauenquote steigt und Wahlbeteiligung sinkt" Erste Ergebnisse der Kirchenvorstandswahl: In 1.131 Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ist am vergangenen Sonntag (26. April) über die Zusammensetzung der Kirchenvorstände für die nächsten sechs Jahre entschieden worden. Auch im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land haben die Protestanten in 19 Kirchengemeinden die Mitglieder dieses leitenden Gremiums gewählt. Aus dem vorläufigen Wahlergebnis lassen sich drei Trends ablesen: Der Anteil von Frauen im Kirchenvorstand hat weiter zugenommen und liegt inzwischen dekanatsweit bei über 56 Prozent . Auch der Anteil von Kandidatinnen und Kandidaten, die erstmals im Kirchenvorstand vertreten sein werden, hat sich gegenüber der letzten Wahl 2009 leicht erhöht. Die Wahlbeteiligung insgesamt ist um zwei Prozent gesunken, wobei es regional deutliche Unterschiede gibt. Wie bei der Landratswahl zuvor gingen in ländlichen und kleinen Gemeinden im Osten des Landkreises wie Ernsthofen, Rohrbach, Frankenhausen und Gundernhausen deutlich mehr Kirchenmitglieder wählen als in Pfungstadt, Griesheim, Weiterstadt und Erzhausen im Westen. Dekan Arno Allmann betont: "Der Generationenwechsel ist gelungen". Weiterlesen. In Ober-Ramstadt hatte die Kirchengemeinde viele Aktionen gestartet , um die Wählerinnen und Wähler zur Abgabe der Stimmzettel zu motivieren: Wahlwerbung mit Brötchentüten, Verlosung eines Freifluges und Konzertkarten und das Benefiz-Gastspiel von Walter Renneisen (siehe Bild oben) in der Evangelischen Kirche um 17 Uhr - pünktlich zur Schließung der Wahl im benachbarten Prälat-Diehl-Haus. Und noch eine Besonderheit: der Hessische Rundfunk drehte am Wahlsonntag einen Kurzbeitrag, der abends in der hessenschau gesendet wurde. Die neu gewählten Kirchenvorstände. Die vorläufigen Ergebnisse der Kirchenvorstandswahl 2015 im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land im Einzelnen – vorbehaltlich der Prüfung der Kirchenvorstände und des Dekanatssynodalvorstandes. Gewählt sind: Wahlwerbung mit Brötchentüten und Bannern. Aufkreuzen und ankreuzen: Rund 1,5 Millionen Wahlberechtigte der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) werden am Sonntag, den 26. April, neue Kirchenvorstände in den Gemeinden wählen. Mit verschiedenen Aktionen machen die Kirchengemeinden im Landkreis Darmstadt-Dieburg auf die Wahl aufmerksam. Zum Beispiel mit 67.000 Brötchentüten. Brötchen, Croissants und Laugenbrezeln werben für die Kirchenvorstandswahl. In vielen Bäckereien im Landkreis Darmstadt-Dieburg werden dieser Tage die Backwaren in Brötchentüten ausgegeben, die mit dem Wahlslogan, dem Logo und dem Termin der Kirchenvorstandswahl versehen sind. Die Aktion stößt bei Bäckereien und Kirchengemeinden auf eine besonders gute Resonanz: 67.000 Brötchentüten werden unter die Leute gebracht. Fahnen und Banner an den Kirchtürmen: Seit vierzehn Tagen hängen große Banner, die auf die Kirchenvorstandswahl hinweisen, an den Kirchtürmen – auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Vor Gemeindehäusern wehen Fahnen, die ebenfalls mit dem Logo der Wahl „aufkreuzen und ankreuzen“ für die Teilnahme werben. Weiterlesen. Am Wahlsonntag gibt’s auch Aktionen: Beispielsweise ist in Ober-Ramstadt Walter Renneisen mit seinem Programm „Tierisch satirisch“ zu Gast und gibt ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche ein Benefiz-Gastspiel zu Gunsten der Renovierung der Kirche. „Völkermord an Armeniern endlich aufarbeiten“ Kirchenpräsident Volker Jung und Bischof Martin Hein kritisieren den Umgang mit dem Genozid an den Armeniern und regen Gemeinden zum Gedenken an. Der Beginn des Völkermords a m 24. April 1915 in der Türkei jährt sich zum 100. Mal. Zwischen 1915 und 1919 wurden nach Schätzungen über eine Million christliche Armenier und fast eine halbe Million assyrischer, chaldäischer und griechisch‐orthodoxer Christen bei Massakern, Vertreibungen und Zwangsumsiedlungen getötet. Weiterlesen. "Integration von Anfang an" An der Frühjahrstagung der Synode des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land in Ober-Ramstadt nahmen 49 Delegierte teil. Schwerpunktthema des Treffens war die Flüchtlingsarbeit der Evangelischen Kirche – auf Landesebene und in den Kommunen. Einen sehr guten Einblick in das komplexe Thema gab der Impulsvortrag von Hildegund Niebch (Diakonie Hessen). Die Situation der Flüchtlinge und Asylsuchenden in den Kommunen schilderten Männer und Frauen, die sich vor Ort in Asylkreisen engagieren. Die Delegierten forderten per Resolution, einen besseren Betreuungsschlüssel für Flüchtlin ge. Es folgten Berichte von der Synode der Landeskirche, von der Arbeit im Ausschuss „Mission und Ökumene“ und zu den zahlenmäßigen Veränderungen im Dekanat. Der Bericht (Langversion) und der Kurzbericht mit Bildern. Osterbotschaft: "niemand bleibt allein zurück" Kirchenpräsident Volker Jung wünscht zu Ostern allen Hilfesuchenden und Notleidenden, dass sie Menschen finden, die an ihrer Seite stehen und dass sie die Erfahrung der Jünger von Ostern machen: niemand bliebt alleine zurück. weiterlesen. Bild: Taufkerze (Bildquelle EKHN/Deschner) Jung: Das Kreuz schärft den Blick für Leid und Unrecht. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung, hat am Karfreitag dazu aufgerufen, Krisen im Leben stärker durch die Perspektive des Leidens und des Todes Jesu zu betrachten . In seiner Predigt in der Frankfurter Katharinenkirche erklärte er, dass das Kreuz für die Abgründe menschlichen Leidens stehe. Zugleich sei es auch ein „Durchbruch zu einem neuen Leben“. Mit Blick auf die Auferstehung zeige es, „dass Gott nicht den Tod will, sondern das Leben “. Menschen könnten sich weiterlesen. Bild: Ein Chorfenster der Wiesbadener Marktkirche zeigt die Kreuzigung Jesu (Bildquelle EKHN/Deschner). Vom Glück und der Last des Ehrenamts. „Kirche in Bewegung“, so lautete das Motto des Jahresempfangs, der vom Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land in Nieder-Ramstadt ausgerichtet wurde. Höhepunkte waren der Festvortrag des Theologen Paul Michael Zulehner aus Wien, die Auszeichnung von Frauen und Männern, die sich langjährig ehrenamtlich in den Kirchengemeinden engagieren, sowie der Auftritt der Mundart-Kabarettistin Herta Wacker aus Brensbach. weiterlesen. Sommer auf Bornholm oder Spurensuche in Berlin? Das Programm 2015 der Evangelischen Jugend Darmstadt-Land bietet viele Freizeiten und Projekte für Kinder und Teenager. Bereits in den Osterferien (7. bis 10. April) fährt Jugendreferent Jürgen Zachmann mit Teamern nach Nürnberg (Bild links). Jugendliche können im Sommer Berlin für sich entdecken oder in den Tannheimer Bergen ihre Grenzen ausloten. An den Interessen von Kindern sind die Sommerfreizeiten am Hoherodskopf im Vogelsberg, auf dem Flensunger Hof bei Mücke und in Gernsheim ausgerichtet. Bildquelle: Stadt Nürnberg. Eine STUDIENREISE nach Armenien und Georgie n vom 14. - 25. Mai 2015 der Evang. Erwachsenenbildung gibt Einblicke in Kultur, Religion und Gesellschaft der kaukasischen Republiken. Das vielfältige Programmangebot 2015 der Ev. Erwachsenenbildung Darmstadt-Land bietet ein breites Spektrum an Angeboten. " Auf den Spuren von Jan Hus“ wird eine Gruppe vom 4. bis 6. Juli Konstanz erkunden. Ausschließlich an Männer richtet sich das Angebot, vom 12. bis 15. Juni ein Kanu-Wochenende auf und an der Lahn (siehe Foto krumos-Kanus.de) zu verbringen. Die zweite innerdeutsche Studienreise „Auf den Spuren von Johann Sebastian Bach“ vom 3. bis 6. August führt zu Wirkungsstätten des berühmten Barock-Musikers. Weimar, die Stadt der Dichter, Denker und Musiker, ist Ausgangspunkt für Ausflüge nach Leipzig und Eisenach . Donnerstags:Kultur - das Programm 2015. Eine gelungene kulturelle Mixtur wird es auch im nächsten Jahr wieder in der Stadthalle Ober-Ramstadt geben: sieben Abende der Reihe „Donnerstags: Kultur 2015 " . Gut gemachte deutsche Popmusik, dafür stehen Ulla Meinecke & Band, die am 26. Februar mit ihrem eigenen wunderbaren Sound bekannte Songs und auch neue Lieder präsentieren. Die derzeit beste und erfolgreichste A-capella-Gruppe Deutschlands ist Maybebop (siehe Bild links oben) - die vier schrägen Typen berühren am 26. März mit ihrer Show alle Sinne. Das Konzert von Maybebop ist AUSVERKAUFT . Zur Premiere des neuen Soloprogramms "Unerhört" von Clemens Bittlinger & Band am 23. April zeigen die zwölf aktuellen Songs, wie nah der Liedermacher am Puls der Zeit ist. Es gibt aber nur noch wenige Karten (in den VV-Stellen in Darmstadt) für die Veranstaltung mit Bodo Bach. der spaßbetriebene Bewegungsmelder, ist am 21. Mai "auf der Überholspur" und erzählt haarsträubende Geschichten aus seinem rasanten Leben. In seinem neuen Programm "Evolution" widmet sich der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert am 24. September dem Geheimnis des Lebens . Zum Abschluss werden bei der Celtic Night am 26. November Paddy goes to Holyhead und die Folklegende Tommy Sand auftreten. Sonntagsschutz: „Leipziger Urteil hilft Diskussion“ Für die Sonntagsarbeit in Hessen gelten ab sofort engere Grenzen. Das entscheid das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwochabend (26. November). Damit sind in Hessen Regelungen nicht mehr wirksam, nach denen beispielsweise in Videotheken, Bibliotheken, Call-Centern sowie Lotto- und Toto-Annahmestellen auch an Sonn- und Feiertagen gearbeitet werden darf. Die Landesregierung teilte noch am späten Mittwochabend mit, das Urteil sofort umzusetzen. Die Leipziger Entscheidung gilt als Grundsatzurteil und wird voraussichtlich eine bundesweite Diskussion über die Bedeutung des Sonntagsschutzes auslösen, da fast alle Länder ähnliche Verordnungen besitzen. Die Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wertete das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zur Sonntagsarbeit als beachtlichen Teilerfolg und sieht es als hilfreich für die weitere Diskussion " Sonntage und Feiertage sind dazu da, sich zu erholen, zu besinnen und gemeinsame Zeit zu verbringen“ , sagte Ulrike Scherf,die Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Sie seien wichtig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Familien litten beispielsweise besonders unter flexiblen Arbeitszeiten und fänden immer weniger Zeit füreinander. Mehr Informationen. Südhessische Dekanate hatten Klage angestrengt. Ursprünglich hatten die südhessischen evangelischen Dekanate Darmstadt-Stadt und Vorderer Odenwald gemeinsam mit dem Landesbezirk Hessen der Gewerkschaft verdi als Mitglieder der „Allianz für den freien Sonntag“ eine Klage gegen die Regelungen angestrengt. Das evangelische Dekanat Darmstadt-Land gehört zu den Gründungsmitgliedern der "Allianz für den freien Sonntag" und unterstützt die Initiativen. Selbstbewusst das neue Schuljahr meistern. Schulseelsorge: Evangelische Ansprechpartner an Schulen haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Schüler und begleiten sie mit interessanten Angeboten. In Gesprächen wird der Druck deutlich, unter dem die Jugendlichen und ihre Familien stehen. „Du bist mehr als das, was du leistest, denn für Gott bist du von Anfang an wertvoll“, diesen Gedanken gibt Stephan Da Re, theologischer Jugendbildungsreferent der EKHN, den Schülerinnen und Schülern zum Start des neuen Schuljahres mit auf den Weg. Ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen der schulbezogenen Jugendarbeit und Schulseelsorge liegt es am Herzen, die Kinder und Jugendlichen aus allen Schulformen zu begleiten und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Autorin: Rita Deschner, Ev. Medienhaus. Somalische Mutter nicht mehr im Kirchenasyl. Die junge nierenkranke Somalierin und ihre beiden kleinen Kinder haben das Kirchenasyl bei der Evangelischen Kirchengemeinde Pfungstadt wieder verlassen. Sie sind in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Bericht des Darmstädter Echos vom 22.08.2014. Die Situation um die somalische Familie hatte sich zwischenzeitlich verschärft. "Das ist der Gau", kommentierte Pfarrerin Gudrun Olschewski das Vorgehen der Behörden. Zum Bericht des Darmstädter Echos vom 9.8.2014. Eine somalische Mutter und ihre Kinder, die noch Kroatien abgeschoben werden sollen, befanden sich im Kirchenasyl. Bei der Somalierin wurde eine chronische Nierenerkrankung diagnostiziert, eine Behandlung in Kroatien sei ungewiss. Die Evangelische Kirchengemeinde Pfungstadt hat der Familie einen Raum zur Verfügung gestellt. Zum Bericht des Darmstädter Echo vom 6.8.14. Was ist Kirchenasyl? Kirchenasyl ist die zeitlich befristete Aufnahme von Schutzsuchenden, deren Abschiebung oder Überstellung in ein anderes Land voraussichtlich eine Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit der Betroffenen oder eine Verletzung ihrer Menschenwürde und Menschenrechte darstellen würde. Während des Kirchenasyls werden alle in Betracht zu ziehenden rechtlichen, sozialen und humanitären Gesichtspunkte geprüft. Dabei gelingt es in vielen Fällen, dass Behörden ihre Entscheidungen erneut überprüfen und nicht selten auch revidieren. Vier tolle Tage, drei schöne Nächte! 4o60 Jugendliche, 500 ehrenamtliche Helfer, 291 Programmpunkte und Sonne satt garantierten einen Jugendkirchentag der Superlative in Darmstadt. Bilder, Berichte, Videos und mehr sind unter good-days.de zu finden. Darmstadt. Am Sonntagmittag (22.) ist der 7. Jugendkirchentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Darmstadt mit einem Abschlussgottesdienst zu Ende gegangen. Seit Donnerstag (Fronleichnam) hatten sich in der südhessischen Stadt rund 4060 Jugendliche zu der Veranstaltung für Mädchen und Jungen ab 13 Jahren getroffen. In den zurückliegenden vier Tagen und drei Nächsten konnten die jungen Besucherinnen und Besucher aus genau 291 Programmpunkten auswählen. Dazu gehörten Konzerte, Arbeitsgruppen, Ausstellungen und Diskussionen ebenso wie Gottesdienste und morgendliche Andachten. Zu den Höhepunkten des Kirchentags zählten Auftritte der Band „Mateó“ und „Normal ist anders“, eine Aquaparty im Darmstädter Nordbad sowie ein Fest mit dem Jugendsender YOU FM. Großen Zuspruch hatte auch die Konfi-Rallye DA 007. Daneben konnten Kleider selbst genäht, Musik selbst gemacht oder in einem Seilgarten die eigene Schwindelfreiheit getestet werden. Entspannen ließ sich in Chill-Out-Bereichen oder in der Gute-Nacht-Kirche. Bei einer Kulturnacht konnten Jugendliche an einem „Tanz-Flashmob“ oder einem „Poetry-Slam“-Wettbewerb teilnehmen. Ein spiritueller Höhepunkt war auch ein sogenannter Taizé-Gottesdienst, bei dem Kerzenschein und Stille im Mittelpunkt standen. Mehr als 500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer hatten für einen reibungslosen Ablauf bei der für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren in Deutschland einmaligen Großveranstaltung gesorgt. Der nächste Jugendkirchentag ist 2016 in Offenbach voraussichtlich vom 26. bis 29. Mai zu Gast. Konfi-Rallye DA 007. Schon aus der Ferne ist sie zu hören: Die bekannte James-Bond-Melodie. Der Filmsong lädt zu einem der Highlights des diesjährigen Jugendkirchentages in Darmstadt ein: der Konfi-Rallye. Über 600 Konfirmanden, die aus dem gesamten Gebiet der EKHN kommen und sich für diesen Wettbewerb angemeldet haben, sind gefordert in die Rolle des legendären Geheimagenten zu schlüpfen. Und diese Rolle verlangt den Jugendlichen einiges ab. An insgesamt zehn „007-Stationen“ müssen die Konfis ihre Kondition und ihren Gemeinschaftssinn unter Beweis stellen – denn auch ein Geheimagent braucht hin und wieder Hilfe. weiterlesen und Fotos . Jürgen Zachmann, Jugendreferent des Ev. Dekanats Darmstadt-Land, richtete die Konfi-Rallye aus und konnte dafür 53 ehrenamtliche Teamer gewinnen, die sich mit ihm dieser Herausforderung stellten. Pfingsten - Geburtstag der Kirche. In seiner Botschaft zu Pfingsten hat der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, dazu aufgerufen, auf die „verändernde Kraft des Heiligen Geistes“ zu vertrauen. Das Pfingstfest verweise darauf, dass Gottes Geist Menschen bewegen könne und in der Lage sei, „sie zum Guten zu verändern“, sagte Jung laut Mitteilung vom Freitag. Es sei Aufgabe der Kirche „öffentlich von diesem Glauben zu reden“. Sie verkündige damit die biblische Botschaft, dass Gott durch die Geschichte hindurch an den Menschen festhalte. „Die Kirche hat der Welt Hoffnung auf Veränderung zu predigen“, so der Kirchenpräsident. Das Vertrauen auf die verändernde Kraft sei auch heute wichtig, da Menschen immer wieder von Misstrauen, Hass und Gewalt bestimmt werden und in Unrecht verstrickt seien. Als Beispiel nannte Jung „Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken und Bauern in Bangladesch, denen der Klimawandel das Land raubt“. Hier sei Umkehr nötig. Bereits die Pfingstbotschaft der Apostel habe zur Umkehr im Vertrauen auf Vergebung von Schuld und die verändernde Kraft des Heiligen Geistes aufgerufen. Hintergrund. Kirche im Grünen. Freiluftgottesdienste an Christi Himmelfahrt im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ob im Wald, auf einem Marktplatz, am See oder auf dem Berg - einen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern ist etwas Besonderes. Immer mehr Menschen besuchen Wander-, Wald-, Motorrad- und andere Gottesdienste, die draußen stattfinden. Traditionell beginnt am Himmelfahrtstag (29.5.) die Saison der Freiluftkirche. Auch im Kreisgebiet Darmstadt-Dieburg finden am Feiertag an landschaftlich reizvollen Orten Gottesdienste im Grünen statt. Einige sind Teil einer Waldfeier, eines Sängerfestes oder einer anderen lokalen Veranstaltung. Statt der Orgel begleitet oft ein Bläserensemble, eine Band oder ein Chor musikalisch diese kirchliche Feier. Der offene Raum eröffnet nicht nur neue Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lässt die Besucher Gottes Schöpfung hautnah erleben. Nachfolgend eine Übersicht zu Freiluftgottesdiensten im Landkreis, zumeist gestaltet von Evangelischen Kirchengemeinden (z. T. auch ökumenisch) in den Evangelischen Dekanaten Darmstadt-Land und Vorderer Odenwald am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt) Jahreslosung 2017 "Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch." (Hesekiel 36,26) Gedanken dazu von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung. AUSSTELLUNG "Frieden ist möglich - auch in Palästina" in der Lazaruskirche Nieder-Ramstadt wurde verlängert. Infos. 25.12. Weihnachtslieder-WUNSCHKONZERT in Eschollbrücken; 26.12. SING-GOTTESDIENST "Wunschkontert der Weihnachtslieder" in Ernsthofen. INFOS dazu im Kalender "Musik in Kirchen" 2017. 1. Januar 2018: MUSIKALISCHER GOTTESDIENST zum Jahresbeginn in Pfungstadt; 21. Januar 2018: NEUJAHRS-KONZERT in Nieder-Ramstadt. Infos dazu im Kalender "Musik in Kirchen 2018. Die "NACHT der KIRCHE" in Nieder-Beerbach bot den Gästen vieles - Musik, Theaterszenen - Christian Klischat als Martin Luther - und spirituelle Elemente. Ein Bericht von Rebecca Keller im Darmstädter Echo. "Lasst die Kirche im Dorf! Keine halben Sachen auf dem Land!" Arno Allmann steckt mitten in seiner dritten Amtszeit als Dekan: Warum er " Kirche als gestaltende und lebendige Kraft" sieht, erfahren Sie im Interview . Evangelische Jugend 2017: Ein vielfältiges Programm hat die Evangelische Jugend Darmstadt-Land 2017 zusammengestellt: vom Segeltörn auf dem Ijsselmeer über die Kinderwerkstatt in Nieder-Ramstadt, die Sommerferienspiele in Nieder-Beerbach und die Kinderfreizeit in Gernsheim bis zur Grenzgänger-Jugend fahrt, die in die Alpen führt. Die Evangelische Jugendvertretung hat einen neuen Vorstand gewählt. Jugendliche sind engagiert und ideenreich: drei innovative Kinder- und Jugendprojekte wurden prämiert wurden und 50 Teamer erhielten ein Zertifikat . Der NEWSLETTER "Dekanat intern" Januar 2017 informiert über Veranstaltungen, besondere Gottesdienste, Seminare und mehr. Resolution der EKHN-Kirchensynode zu Syrien : die Delegierten riefen dazu auf, „den Friedensprozess unter Verantwortung der Vereinten Nationen zu stärken . “. Mehr zur Resolution und Wortlaut. IRAN - die Kultur, Tradition und Geschichte Persiens können Interessierte vom 3. bis 17.6.2017 auf einer Studienreise erleben. Neuer KURS NOTFALL-SEELSORGE für Ehrenamtliche startet. JUBILÄUM - Christoph Mohr ist seit 25 Jahren Pfarrer in Nieder-Ramstadt . Ein Bericht von Rebecca Keller. "Reif für die Insel - was es in einem Kloster zu erleben gibt" sagte Pfarrerin Vera Langner bei hr2 Kultu r Morgenfeier Podcast . "Noch Raum in der Herberge"? Neues Orientierungspapier der Kirchenleitung zur Flüchtlingsarbeit veröffentlicht. Hinweise für ehrenamtliche Helfer/-innen: netzwerk-asyl.net des ökumenischen Netzwerkes Asylkreis Darmstadt-Dieburg. Rallye fahren für wohltätigen Zweck: Die dreiwöchige Allgäu-Orient-Rallye verbindet Spaß und Abenteuer mit wohltätigen Motiven. Zwei Frauen und ein Mann, die in der Evangelischen Jugendarbeit in Darmstadt bzw. Mühltal aktiv sind, machen mit und wagen sich auf die 6.500 Kilometer lange Strecke . BLOG und GPS-LIVETRACKING. AKTION MENSCH fördert Theatergruppe Chamäleon - alle inklusiv . Mehr Infos und Bilder. Wetterhahn ist auf Kirchturm - die Außenarbeiten an der Ober-Ramstädter Kirche werden noch bis Mitte 2016 dauern. Zu sehen ist die Turmlaterne und gebaut wird ein barrierefreier Zugang. MEHR . Bilder. Judas - das Solo-Stück spielte Christian Klischat in Nieder-Ramstadt beeidruckend. "Herz über Kopf" am Valentinstag - das war ein inspirierender Abend-Gottesdienst in Eschollbrücken mit viel Musik . Auch 2016 bietet die Evangelische Jugend wieder vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche. Zum Programm 2016. Bedingungslos angenommen sein . Diesen Wunsch greift Ulrike Scherf , die stellvertr. Kirchenpräsidentin, in der Andacht zur Jahreslosung 2016 „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ auf. Der aktuelle Newsletter des Dekanats vom 23.12. bietet Veranstaltungstipps, Rückblicke und mehr. Gemeinde trifft Gemeinde : Pfarrer/-innen und Bürgermeister/-innen im Landkreis tauschen sich über Themen wie die Flüchtlingssituation und mehr aus. Bericht. Die CELTIC NIGHT war das fulminante Finale der diesjährigen Do:Ku-Reihe. Begeistert von Paddy goes to Holyhead, Tommy Sands und Jean Pierre Rudolph waren die 500 Gäste in der Stadthalle. Bilder und Kurzbericht. Gebete und Fürbitte für Opfer und Angehörige in Frankreich . Mehr dazu auf ekhn.de. Grenzgänger im Schnee . Eine besondere Freizeit erlebten Jugendliche auf einer Berghütte in Österreich. Bericht. Alle gemeinsam - inklusives Juleica-Seminar im Taunus mit 25 Teilnehmenden aus zwei Dekanaten in den Herbstferien. Musik, vielfältige Angebote und eine Israelreise - die Kirchengemeinde in Gundernhausen ist sehr aktiv. Ein Bericht. Ein Iona-Sing-Workshop mit dem schottischen Liedermacher John Bell begeisterte mehr 90 Sängerinnen und Sänger , die aus ganz Hessen nach Roßdorf gekommen waren. NEU : die Homepage netzwerk-asyl.net des ökumenischen Netzwerkes Asylkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt soll Ehrenamtliche in ihrer Arbeit mit den Flüchtlingen vor Ort unterstützen. Rund 60 Jugendliche spielten in Ober-Ramstadt um den 2. Fußball-Konfi-Cup 2015 der Evangelischen Jugend / Die Heimmannschaft gewinnt das Turnier. Mehr. "An Tagen wie diesen“, mit dem neuen Stück gastiert das Ensemble ‚Theater Chamäleon – ALLE INKLUSIV‘ am Sonntag, 11. Oktober im THEATER MOLLER HAUS, Darmstadt. Gesundheits- Messe im 'Eventzelt' - Dekanat und ver.di klagen gegen die geplante Sonntagsöffnung am 11.10. in Weiterstadt. Vielfältiges Programm vom 2. - 4.10. in und vor der LichtKirche im Metzlerpark Frankfurt zum Tag der Deutschen Einheit. ARD-Gottesdienst „Liebe überwindet Grenzen“ - Ökumenische Feier zu 25 Jahren Deutsche Einheit im Kaiserdom. GRENZGÄNGER - 4 Tage in den Alpen klettern, bergsteigen und persönliche Grenzen ausloten (17. - 20.10.). Für junge Menschen von 16 - 22 Jahren. " Der liebe Gott kommt nicht voran " dazu wird Pfarrer Wolfgang H. Weinrich am 8.11. einen Ökum. Sternstundengottesdienst in Griesheim gestalten. Musik: Jose Rodriguez. Die Reihe " STERNSTUNDEN 2015" EHE-Kurs in Griesheim beginnt am 9.9. umfasst 7 Abende und endet am 2.12.; Anmeldeschluss: 2.9.! Der EHE-Kurs in Nieder-Ramstadt beginnt am 17.9. und endet am 19.11 . 850 Jahre Griesheim - Ökumenisches 850 Stunden Gebet beginnt am 4.9 . Der Online-Kalender ist bereits freigeschaltet. Markus Sauerwein ist der neue Pfarrer in Traisa und seit August im Dienst. Hilfe, die ankommt. Sehr gutes Spendenergebnis für „Brot für die Welt“, das 2.000 Projekte in 90 Ländern ermöglicht. Höchster Zuwachs bei Weihnachtskollekte im Evang. Dekanat Darmstadt-Land auf dem Gebiet der Landeskirche. Mehr. Die Reihe Mystische Momente Mühltal beginnt am 30.09. mit einem Vortrag von Andreas Malessa über den Evangelischen Mystiker Gerhard Tersteegen . "Die güldene Sonne" beim Gemeindefest in Gundernhausen. Viele Spenden bei Tombola, Ballonwettbewerb u.a. zugunsten Kirchenrenovierung. Ein Bericht des Darmstädter Echo . Eine lebendige Kirche, kein Museum - dafür stand Diethard Mertens , der langjährige Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn. Er wurde mit einem Festgottesdienst verabschiedet . Mehr. Konfis kicken fair : 60 Jugendliche nahmen am Fußball-Cup der Evangelischen Jugend des Dekanats teil. Die Konfirmanden/-innen zeigten spielerisches Können und hatten viel Spaß. VOKAL-KÜNSTLER mit Comedy-Talent: A-cappella-Band "Maybebop" begeistert mit Vielseitigkeit in Ober-Ramstadt. Ein Bericht von Rebecca Keller. Glücklich ist, wer sich einsetzt . In Roßdorf geht eine besondere Reihe zu den Seligpreisungen Jesu zu Ende/ Begegnung mit einer Flüchtlingsfamilie . Gegen die ÖFFNUNG der LÄDEN am Palmsonntag, 29.3., in Darmstadt findet von 13 - 15 Uhr eine Aktion für den freien Sonntag auf dem Luisenplatz statt . Infos. Für Kirche und Polizei im Einsatz ist Pfarrerin Barbara Görich-Reinel seit November. In der Ev. Kirchengemeinde Pfungstadt komplettiert sie das Pfarrteam. Einführungs-Gottesdienst am 6.2. um 17 Uhr. SONNTAGSARBEIT als Risikofaktor. Die Allianz für den freien Sonntag legt Augenmerk auf Gesundheitsschutz. Thesen, gute Ideen und interessante Diskussionen dazu gab es auf einer Veranstaltung in Darmstadt. Die JAHRESLOSUNG 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ ist für Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Anlass, über die Würde des Menschen nachzudenken . Der Philosoph Byung- Chul Han hat sich in der Süddeutschen Zeitung zum Phänomen Pegida geäußert. Preis für „Erbsenzähler“: die originelle Spendenaktion für die Renovierung der Ober-Ramstädter Kirche wurde von der EKHN ausgezeichnet. Ein Bericht im Darmstädter Echo von Elke Lipp. Das Evang. Medienhaus hat dazu ein Video ins Netz gestellt. Projekt "Frühe Chancen" zur Sprachförderung an der Kita Eiche in Ober-Ramstadt wird verlängert. Ein Bericht im Darmstädter Echo von Elke Lipp. Auszeichnung für "Versteckspiel" - das aktuelle Projekt der Evangelischen Jugend Darmstadt-Land erreichte beim "Best 2014" des Hessischen Jugendrings in Wiesbaden den dritten Platz. Infos zur Preisverleihung oder zum Projekt Versteckspiel . Der Bericht im Darmstädter Echo. Freudenbotin für die Menschen in der Stadt. Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse wurde in der Stadtkirche Darmstadt in ihr Amt eingeführt. Die Gruppe PopChorn begeistert in der Ober-Ramstädter Stadthalle – mit Soul, eingängigem Pop und Gospelsongs. Ein Bericht im Darmstädter Echo von Rebecca Keller. Anwälte des Lebens und nicht des Todes. In der Reihe „Kluge Köpfe“ sprach der frühere EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber in Traisa über Freiheit . Ein Bericht von Rebecca Keller im Darmstädter Echo . Die Ausstellung "Versteckspiel" zum Lebensstil rechteextremer Gruppen haben viele Schüler.innen, Lehrkräfte und Eltern an der ADS in Weiterstadt besucht. Organsiert hat dieses Projekt die Evang. Jugend des Dekanats - und dafür auch einen Förderpreis der Landesjugend bekommen. Bericht mit Bildern. Viel bewegt - Pfarrer Andreas Klein wechselt nach fasst 20 Jahren von Traisa nach Frankfurt . Verabschiedung im Sonntagsfest-Gottesdienst am 21.09. Mehr Infos. Am 5. November wird Wolfgang Huber , der frühere Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, die Reihe "Kluge Köpfe" fortsetzen mit einem Vortrag zu "Keine Freiheit ohne Verantwortung" halten. Der Vortrag von Nikolaus Schneider und seiner Frau Anne entfällt wegen Krankheit. Karten für den Vortrag von Huber gibt es im Vorverkauf. Kabarett: Gernot Hassknecht alias Hans-Joachim heist hatte in Ober-Ramstadt ein Heimspiel mit dem Programm "Hassknecht-Prinzip - In zwölf Schritten zum Choleriker". Bericht und Bilder. Versöhnung mit sich selbst. Der Autor und Unternehmer Walter Kohl - "auch Sohn des Altkanzlers Helmut Kohl - hielt am Mittwoch (10.) in der Ev. Kirche Traisa vor fast 200 Gästen einen Vortrag zum Thema "Versöhnung". Ein Bericht des Darmstädter Echos. Bilder. EINWEIHUNG der Gedenkstätte für Sternenkinder auf dem Friedhof in Ober-Ramstadt. Ein Bericht von Elke Lipp im Darmstädter Echo. Die Kirche in Gundernhausen wird saniert . Zurzeit arbeiten die Zimmerleute am Dachstuhl. Insgesamt sollen für Baumaßnahmen 2014/2015 zirka 600.000 Euro investiert werden. Ein Bericht mit Bildern im Darmstädter Echo von Silke Rummel. Thomas Waldeck wird am Sonntag (29.) als Pfarrer in Griesheim eingeführt. Er hat die existenziellen Dinge des Lebens im Blick . Weiterlesen. Den Spuren der Hugenotten und Waldenser folgte eine Pilgergruppe im Juni 2014 im Hessischen Westerwald . Impressionen der Pilgerwanderung. Martin Kuhlmann als Pfarrer in Gundernhausen eingeführt. Er will den Menschen Heimat geben und . Mehr. Waghalsige Gedankensprünge vollführte das Duo des Babenhäuser Pfarrerkabaretts in Ober-Ramstadt. Ein Bericht von Elke Lipp im Darmstädter Echo. Keine neuen Steuern auf Zinsen. Wer ein Konto bei einer deutschen Bank besitzt, erhält derzeit Post: Die Kirchensteuer aus Kapitalerträgen soll direkt abgeführt werden. Was aber bedeutet dieses Schreiben? Detaillierte Infos. Wichtig: Mit dem neuen System sind keine neuen Abgaben verbunden, auch die Höhe der Kirchensteuer bleibt unverändert. Es geht um das Leben der Menschen - Margot Käßmann zieht die Besucher der Donnerstags:Kultur-Veranstaltung in Ober-Ramstadt in ihren Bann. Silke Rummel berichtete für das Darmstädter Echo über den Vortrag "Mehr als Ja und Amen" der bekannten Theologin in der Stadthalle, für den es seit Januar keine Karten mehr gab. Das Interview von Silke Rummel mit Margot Käßmann am 19.04. im Darmstädter Echo. Auch Marlene Broeckers berichtete für die Evang. Sonntagszeitung über diesen inspirierenden Vortrag. Bilder. SCHWARZLICHT-THEATER : 'Yual Lone isle dove ", mit dieser neuen Produktion verzauberten die Black Beauties am Sonntag in der Lazaruskirche in Nieder- Ramstadt das Publikum . Bereits Ende Februar begeisterte das Ensemble mit einer poetischen Darstellung in der Lazaruskirche. Der Bericht zur Premierenaufführung von Sebastian Philipp im Darmstädter Echo. Für eine Politik des Sozialen plädierten Verantwortliche von Kommunen, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden am FACHTAG "Kirche findet Stadt" an der Evang. Hochschule Darmstadt. Schwerpunkt: die Kirchengemeinde als Teil der Bürgergemeinde - eine ökumenische Idee für die Region . Zum bundesweiten Projekt "Kirche findet Stadt". Zum Vortrag von Anselm Grün "Mut zur Entscheidung" kamen am Donnerstag (30.) rund 440 Besucher in die damit voll besetzte Stadthalle Ober-Ramstadt. Viele haben eine weite Anfahrt auf sich genommen und wurden belohnt. Der bekannte Benediktinerpater verstand es wieder die Herzen und das Bauchgefühl der Zuhörer zu gewinnen für seine stärkenden und klugen Gedanken. Bericht folgt. Bilder. Gegen das Vergessen " 75 Jahre Reichspogromnacht"- daran erinnerte eine Ausstellung, eine ökumenischer Gottesdienst und eine Gedenkfeier am 9.11. in Weiterstadt-Gräfenhausen . Ein Bericht im Darmstädter Echo. Als Grenzgänger unterwegs in den Tannheimer Bergen war eine Gruppe der Evangelischen Jugend Darmstadt-Land Anfang Oktober. Nicht nur das Wetter war eine Herausforderung. Bericht. Jürgen Becker - viel Applaus bekam der bekannte Kabarettist in der ausverkauften Ober-Ramstädter Stadthalle für seinen Auftritt: das Programm "Der Künstler ist anwesend" war ein unterhaltsamer Parforceritt durch Kunst- und Kirchengeschichte. Ein Bericht von Rebecca Keller im DA-Echo. Bilder. Geschichten aus dem Land von 1001 Nacht (Usbekistan) mit dem Puppentheater Chiva am 15.9./19.09. und 21.9. in Nieder-Ramstadt und Darmstadt. Ein Bericht im Darmstädter Echo von Rebecca Keller . Beide Vorstellungen des Sommertheaters "Der Narr von Jerusalem" am Wochenende begeisterten die Zuschauer im jeweils voll besetzten Elisabeth-Haus in Roßdorf. Der Bericht und Bilder des Abends. Annas Afrika . Eine Reise zu Albert Schweitzer - wurde am Sonntag (8.) im Sonnensaal in Roßdorf in einer originellen Mischung aus Schwyzerdütsch und Hochdeutsch gespielt vom hof-theater.ch. Bilder der Aufführung. "Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne" - Gedanken zur Urlaubszeit von Dekan Arno Allman. Arno Allmann, seit 2002 hauptamlicher Dekan des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Land, ist mit sehr großer Mehrheit von den Delegierten des regionalen Kirchenparlaments für eine weitere Amtszeit gewählt worden. Ein ausführlicher Bericht mit Bildern der Tagung in Ober-Ramstadt. Gläserne Landwirtschaft. Kirchenpräsident Dr. Volker Jung und Vertreter des Hes. Bauernverbandes trafen sich auf dem Roßdörfer Karlshof und tauschten sich aus - über Hilfe für von Flut betroffene Landwirte, über Fleischkonsum und Nachhaltigkeit. Zum Kinderchortag des Dekanats trafen sich 60 Kinder am Sonntag (16.6.) in Ober-Ramstadt und führten das Musical 'Babel blamabel' vor 120 begeisterten Zuschauern auf . Bilder finden Sie auf der Kirchenmusikseite. Das Publikum wollte ihn nicht mehr gehen lassen. Und Hannes Wader bedankte sich mit mehreren Zugaben bei den 420 Gästen in der voll besetzten Ober-Ramstädter Stadthalle. Das Konzert war für viele begeisterte Zuhörer eine wehmütige, hoch emotionale Reise in die 60er, 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Einer, der noch träumen kann : Konzertbericht von Rebecca Keller im Darmstädter Echo. Eine Übersicht zu weiteren Veranstaltungen der Reihe Donnerstags:Kultur gibt das Programmheft 2013. Marc Chagall - Fenster zur Bibel - so lautete das Thema einer großartigen und sehr gut besuchten Ausstellung in Roßdorf vom 6. bis 13. März. Daneben gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen, Führungen, Konzerten und mehr. Bilder und Impressionen zu Ausstellung und den Veranstaltungen. Ein Bericht im Darmstädter Echo zur Chagall-Ausstellung. Claudia Allmann ist seit Anfang Januar Pfarrerin der Lazarusgemeinde in Nieder-Ramstadt. Am Sonntag (20.) wurde sie mit einem feierlichen Gottesdienst eingeführt. Kirche klingt - auch auf einer neuen CD mit Orgelmusik, die Kantorinnen und Kantoren des Dekanats in Eschollbrücken, Gräfenhausen, Griesheim, Ober-Ramstadt und Roßdorf eingspielt haben . Hat die Kirche eine Zukunft? Am Reformationstagtag diskutierten in der Nieder-Ramstädter Kirche Dekan Arno Allmann, Bürgermeisterin Astrid Mannes, Vikarin Marion Mühlmeier, der Katholische Pfarrer Hendrik Jolie und Walter Diehl, Vorstandsvorsitzende der Nieder-Ramstädter Diakonie. Ein Bericht von Rebecca Keller im Darmstädter Echo. Mit Gert Mittring , dem achtfachen Weltmeister im Kopfrechnen tüfftelten am Donnerstag (27.) rund 300 interessierte Gäste in der Ober-Ramstädter Stadthalle die kniffligen mathematischen Aufgaben aus. Es gab keine verbiesterten, sondern nur lachende Gesichter und die anwesenden Kinder erwiesen sich als wahre Rechengenies. Ein Bericht von Rebecca Keller im Darmstädter Echo. Rätselhafter Fund in Kirche. Das Skelett des ersten Waldenserpfarrers wurde bei Bauarbeiten in der Rohrbacher Kirche gefunden und erneut beigesetzt. Mehr zu Jacques Moutoux und der feierlichen Beisetzung. Nicola Bültermann-Bieber ist die neue Pfarrerin in Ober-Ramstadt. Mit ihr und ihrer Familie ist wieder Leben in das alte Pfarrhaus an der Grafengasse eingekehrt. Die Aktion Osterei begeistert seit 10 Jahren Kinder in Ernsthofen. Zum Jubiläum kamen Groß und Klein, um gemeinsam zu singen, zu basteln, zu backen oder die Ostergeschichte zu hören. Neuer Pfarrer in Nieder-Beerbach und Frankenhausen : Ehrenfried Kissinger wurde am Sonntag (11.) in einem feierlichen Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Sonntagsschutz : Offener Brief zum Ladenöffnungsgesetz an die politisch Verantwortlichen in Land, Kreisen und Kommunen. Rucksackpilgern auf dem Rheinhessen-Jakobsweg von Bingen nach Worms - ein Bericht von Werner Stokklossa. Profitgier bedroht Naturvolk . Aktivistin Christina Haverkamp erzählte 170 Schülern in Ober-Ramstadt über das Leben der Yanomami und ihre Atlantiküberquerung auf einem Bambusfloß . CHOR DER STIFTSKIRCHE BADEN-BADEN. Stabat mater mit Jay Alexander. Liebhaber der Kirchenmusik dürfen sich auf ein ganz besonderes Konzert freuen. Am Sonntag, dem 23. März um 16 Uhr, wird in der Stiftskirche Baden-Baden ein Werk aus der hohen Schule der Chormusik zu hören sein, das nicht alle Tage dargeboten wird: Antonín Dvořáks Stabat mater, opus 58 . Damit nicht genug: Die Tenorpartie übernimmt Jay Alexander (Foto) aus dem in ganz Deutschland bekannten und beliebten Gesangsduo Marshall & Alexander. Ob Klassik, Pop, Kunst- oder Volkslied ̶ bekannt und beliebt geworden sind die beiden Künstler vor allem durch ihre musikalische Vielseitigkeit und perfekte Interpretation. Was viele nicht wissen: Seit 2004 schreiben sie auch Erfolgsgeschichte mit bisher mehr als 400 Kirchenkonzerten. Der Chor der Stiftskirche schätzt sich daher überaus glücklich, Jay Alexander für dieses Konzert gewonnen zu haben. Weitere Solisten, die nicht nur das Publikum der Stiftskirche zu begeistern verstehen, sind: Andrea Chudak (Sopran), Kristina Susic (Alt) sowie Joachim Herrmann (Bass). Begleitet werden Solisten und Chor von der Baden-Badener Philharmonie. Die Gesamtleitung hat Kantor Uwe Serr. Antonín Dvořáks Stabat mater ist eines der größten oratorischen Werke des 19. Jahrhunderts. Es besingt den Schmerz der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes. Dvořák, der in kurzer Zeit drei seiner Kinder verlor, vollendete das Werk unter dem Eindruck dieser Schicksalsschläge, so dass es als Mahnmal für den Schmerz jeder Mutter, jedes Vaters gelten kann, die ihr Kind verloren haben. Die Melodien sind – dvořáktypisch ̶ ­ volkstümlich und von schlichter Religiosität durchdrungen, dabei aber von geradezu opernhafter Dramaturgie und meisterhafter Musikalität. Ein gewisser slawischer Akzent in der Vertonung verleiht dem Werk ein warmgoldenes Fundament. Karten gibt’s zum Preis von 20 € an der Abendkasse sowie über die Buchhandlung Straß, Gernsbacher Straße 7. Telefon 07221/2 41 35 und buchhandlung@eulenbrief.de. Zwei musikalische Projekte versetzen mich im März in Hochstimmung: Das Stabat Mater von Antonín Dvorák und das Paulus-Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy. Am Sonntag, dem 23. März, werde ich in der Stiftskirche Baden-Baden die Tenorpartie in Dvoráks Stabat Mater singen. Ich freue mich sehr auf die Aufführung dieses wunderbaren Werkes – gemeinsam mit den Vokalsolisten Andrea Chudak, Kristina Susic und Joachim Herrmann, dem Chor der Stiftskirche, der Baden-Badener Philharmonie und natürlich dem Kantor und Dirigenten Uwe Serr, der die Aufführung leitet. Informationen gibt es unter “Termine” und vor allem in der Pressemitteilung, die ich demnächst anfügen werde. Bereits am darauffolgenden Wochenende darf ich in Pforzheim singen: In der Stadtkirche wird das Paulus-Oratorium von Mendelssohn Bartholdy aufgeführt – und das gleich zwei Mal: am Samstag, dem 29. März, um 19 Uhr und am Sonntag, dem 30. März, um 16 Uhr. Die Vokalsolisten sind Angelika Lenter, Constanze Jader und Falko Hönisch. Wir Mitwirkenden – der Oratorienchor Pforzheim, das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim und das Bachorchester Pforzheim – stehen unter der Leitung von Kantor Christian Stähr, der sämtliche musikalische Fäden in der Hand hat! Ein weißes Blatt. Ein weites Feld. Und heut mach ich den ersten Schritt: Der erste Tag im neuen Jahr! Für 2014 wünsche ich Euch von Herzen alles, alles erdenklich Gute, viele schöne Begegnungen und so viel Gesundheit wie nur möglich! Ich freue mich schon riesig auf die vor mir liegenden Konzerte… Weihnacht trubelt, Herze jubelt – Heiligabend! Vielen Dank für die netten Weihnachtsgrüße, die mich über diese Website erreicht haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut! am Freitag, dem 20. Dezember 2013, um 20:15 Uhr wird im SWR-Fernsehen die Sendung “Weihnachten im Südwesten” ausgestrahlt. Martin Seidler nimmt Sie mit auf eine stimmungsvolle und abwechslungsreiche Reise durchs weihnachtliche Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Marc, die Musiker und ich sind ebenfalls mit von der Partie – mit Ausschnitten vom diesjährigen Marshall & Alexander-Weihnachtskonzert in Kappelrodeck. nu n sind es nur noch wenige Tage, bis die Marshall & Alexander Weihnachts-Kirchentournee beginnt. Bis einschließlich 22. Dezember werden Marc und ich Sie in vielen Kirchen Deutschlands auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen. Ich freue mich sehr auf die Wochen, die nun vor mir liegen. Mögen sie einerseits auch anstrengend sein, so geben sie mir andererseits Abend für Abend die Möglichkeit, Advent zu feiern – mit Ihnen. Die Lieder, die feierliche Stimmung, die vorweihnachtliche Atmosphäre – daraus schöpfe ich Kraft und innere Ruhe. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann, dass unsere Konzerte Ihnen die Gelegenheit geben, innezuhalten für einen Abend und ganz bei sich zu sein – mit uns. Ich freue mich, dass der letzte Monat des Jahres anbricht. Es weihnachtet schon bald!

Karfreitag läden offen

Entlang der Costa del Sol mit ihren Badestränden geht die Reise auch auf britisches Hoheitsgebiet und zu den historischen Schätzen des Landesinneren. Die Vielfalt der Landschaften, die beeindruckenden Paläste und charmanten Altstädte werden uns faszinieren. Stierkampfarena Ronda Gärten der Alhambra Besuch in einer Ölmühle. Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug* Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Kathedrale in Sevilla Britisches Ambiente in Gibraltar Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder 7 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 7x Frühstück Ausgewählte Reiseliteratur. Kategorien. Diese Reise finden Sie in den Kategorien: Karte wird geladen. Reise interaktiv. Erleben Sie den Verlauf Ihrer Reise interaktiv. Karte Satellit Gelände Hybrid. Spanien. Andalusien ─ Glanzlichter des spanischen Südens. 1. Tag: Willkommen an der Costa del Sol. Auf der Fahrt zu unserem Hotel, in unmittelbarer Nähe der weitläufigen Strandpromenade, gewinnen Sie bereits einen ersten Eindruck von der betriebsamen Mittelmeerküste. Nutzen Sie die Zeit zu einem ersten entspannenden Bummel entlang der einladenden Promenade oder zu einem Sonnenbad am hoteleigenen Swimmingpool. (A) 2. Tag: Von Torremolinos nach Granada. Im gebirgigen Hinterland der Mittelmeerküste liegt eine der ältesten Städte Spaniens: Ronda, bekannt als die Wiege des Stierkampfes. Während eines Rundgangs besuchen wir die berühmte Stierkampfarena und eines der typisch andalusischen Herrenhäuser. Selbstverständlich gehen wir auch über die berühmte Neue Brücke, die einen Blick in die fast 100 Meter tiefe Schlucht gewährt, die Ronda in zwei Stadtteile trennt. Anschließend fahren wir nach Granada, schon bald die meist schneebedeckte Sierra Nevada vor Augen.295 km (F) 3. Tag: Granada: Stadt der Alhambra. Granada liegt am Fuße der rund 3.400 Meter hohen Sierra Nevada. Überragt wird die Stadt von der maurischen Festung Alhambra. Die orientalische Pracht in ihren Sälen und Gemächern wird uns ebenso begeistern wie die Paradies-Gärten, in denen die Sultane mit ihrem Hofstaat rauschende Feste feierten. Die Altstadt mit ihren engen Gassen und gemütlichen Plätzen lädt am Nachmittag zu einem ausgedehnten Bummel ein. Sollten Sie an weiteren Kunstgenüssen interessiert sein, schauen Sie sich die gewaltige Kathedrale und die Grabkirche der Katholischen Könige Ferdinand und Isabella an. Am Abend besteht optional die Möglichkeit, bei einer aufregenden Tapas-Tour durch die Altstadtgassen Granadas teilzunehmen. Wir erfreuen uns am Einfallsreichtum der andalusischen Küche und der ungezwungenen und fröhlichen Atmosphäre in den Lokalen. (F) 4. Tag: Von Granada nach Córdoba. An den ersten Maitagen wird das Fest der Kreuze gefeiert. Das schönste Kreuz wird gewählt. Nehmen Sie an der Lebensfreude teil! In Baena werden wir von den Gebrüdern Nuñez de Prado begrüßt ─ sie zeigen uns, wie traditionell hochwertiges Olivenöl gefertigt wird. Córdoba: Im Mittelalter Hauptstadt des maurischen Spaniens. Von den ehemals 500 Moscheen steht nur noch die Mezquita. Dieses Bauwerk gehört allerdings zum Eindrucksvollsten, was die maurische Kultur der Welt hinterlassen hat. Bei der Stadtbesichtigung erleben wir neben der Moschee der 850 Säulen, auch das Judenviertel und die fast verwirrenden Gassen in der Altstadt. Alljährlich versuchen sich die Bewohner beim Blumenschmuckwettbewerb gegenseitig zu übertreffen. Beeindruckend ist auch das Altstadtpanorama von der zweitausend Jahre alten römischen Brücke. 230 km (F) 5. Tag: Von Córdoba nach Sevilla. Zu den spannendsten Städten Europas gehört die andalusische Metropole Sevilla. Mit ihren Kirchen und Klöstern, aber auch mit ihren modernen Brücken und Einkaufszentren ist Sevilla ein Spiegelbild des quirligen Orients in Europa. Wir unternehmen einen ausgiebigen Spaziergang durch den Parque de María Luisa zur eindrucksvollen Plaza de España. Standesgemäß empfängt uns die viertgrößte Stadt Spaniens. Den Nachmittag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Unsere Tipps: Die Calle Sierpes ist die Shopping-Meile der Stadt. Im Museum der Schönen Künste finden Sie eine der wertvollsten Sammlungen zur spanischen Malerei. Vielleicht möchten Sie aber auch eine romantische Kutschfahrt durch die Stadt unternehmen. 160 km (F) 6. Tag: Sevilla: Hauptstadt Andalusiens. Vom 15. bis 22.04. wird in Sevilla das größte andalusische Fest gefeiert: die Feria de Abril. Unser Stadtrundgang führt uns zunächst in eine der größten Kathedralen der Welt. Hier sieht man mit eigenen Augen, wo das Gold aus der Neuen Welt geblieben ist. Unmittelbar daneben steht das Wahrzeichen der Stadt: der Glockenturm Giralda, nichts anderes als das umgebaute Minarett einer Moschee aus der Maurenzeit. Ein Bummel durch das alte Viertel Santa Cruz zeigt uns das ursprüngliche Sevilla mit seinen Hofhäusern und lauschigen kleinen Plätzen, den Patios. Alles ganz genau so, wie es die Mauren in ihrer ursprünglichen Heimat bauten, um der Sonne in den heißen Mittagsstunden zu entkommen. Doch natürlich geht es noch etwas prächtiger: Eines der schönsten Häuser der Stadt, die Casa Pilatos, zeigt Ihnen unser Reiseleiter gern (optional). Möchten Sie am Abend eine leidenschaftliche Flamencoaufführung (optional) erleben? (F) 7. Tag: Von Sevilla nach Torremolinos. Heute fahren wir zurück an die sonnenverwöhnte Mittelmeerküste. Schon von weitem ist der 420 Meter hohe Felsen von Gibraltar zu sehen: die letzte britische Kolonie Europas. Am Ortseingang Gibraltars stehen wuchtige Festungsmauern, und die Hauptstraße ist von britischer Architektur geprägt. Wir unternehmen eine Besichtigungsfahrt mit Minibussen, die uns auf den Felsen hinauf zu den Lieblingsplätzen der berühmten Affen führt. Von hier aus scheint die marokkanische Küste zum Greifen nahe zu sein. Auf der Weiterfahrt passieren wir bekannte Badeorte wie Estepona und Marbella. 310 km (F, A) 8. Tag: Heimreise oder »Mehr Urlaub danach« Je nach Abflugzeit haben Sie noch Gelegenheit zu einem letzten Bummel an der Promenade. Danach Fahrt zum Flughafen und Rückflug zum Ausgangsflughafen. Sollten Sie sich für eine Verlängerung entschieden haben, beginnt heute Ihr »Mehr Urlaub danach«. Gute Erholung! (F) Termine und Preise 2018 in € Pro Person im Doppelzimmer mit Lufthansa (LH) ab Frankfurt, mit Niki (HG) ab Düsseldorf oder eigene Anreise (E). Wird eine ausdrücklich ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, ist der Reiseveranstalter Gebeco GmbH & Co KG berechtigt, die Reise bis zu 21 Tage vor Reisebeginn abzusagen. Sollte bereits zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich sein, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden kann, hat der Reiseveranstalter unverzüglich von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Wird die Reise aus diesem Grund nicht durchgeführt, erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück. Aufpreis Doppelzimmer zur Alleinbenutzung in € Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug* Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Kathedrale in Sevilla Britisches Ambiente in Gibraltar Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder 7 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 7x Frühstück Ausgewählte Reiseliteratur. Mehr Komfort. Mehr Erlebnis. Teilnehmerzahl mind. 2 Personen. Preis p. P. Ihre Hotels. Inmitten einer idyllischen Ferienanlage, umgeben von Palmen und einem weitläufigen Garten, liegt das Hotel direkt an der Strandpromenade von Bajondillo und lediglich 800 Meter vom Ortszentrum Torremolinos mit seiner Fußgängerzone entfernt. Die 273 im andalusischen Stil gehaltenen Zimmer bieten einen schönen Blick auf die Berge oder den Garten und sind mit Doppelbetten oder zwei Einzelbetten, Telefon, Sat.-TV, WLAN gegen Gebühr, Balkon oder Terrasse, Klimaanlage, Minibar und Bad/WC mit Föhn ausgestattet. Einreise für Deutsche. Deutsche sind für einen unbegrenzten Aufenthalt visumfrei. Notwendig sind für die Dauer des Aufenthalts gültiger Reisepass (für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der für die Dauer des Aufenthalts gültige Personalausweis ausreichend). Als Nachweis des EU-weiten Versicherungsschutzes sollte die Europäische Krankenversicherungskarte mitgeführt werden (eine private Auslandsreisekrankenversicherung wird zusätzlich empfohlen). Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Einreise für Österreicher. Visumfrei für einen unbegrenzten Aufenthalt. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der gültige Personalausweis ausreichend. Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Einreise für Schweizer. Visumfrei für einen unbegrenzten Aufenthalt. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch die gültige Identitätskarte ausreichend. Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Landesdaten. Das Königreich Spanien grenzt im Norden an Frankreich, im Osten an das Mittelmeer, im Süden an die Straße von Gibraltar und im Westen an Portugal und den Atlantischen Ozean. Das Staatsgebiet umfasst auch die Balearen, die Kanarischen Inseln und die Provinzen Melilla und Ceuta in Nordafrika. Fläche: 504.782 km². Bevölkerung: ca. 46,8 Millionen. Madrid (Hauptstadt) ca. 3,2 Millionen. Barcelona ca. 1,6 Millionen. Valencia ca. 792.100. Sevilla ca. 698.000. Zaragoza ca. 678.100. Málaga ca. 561.400. Murcia ca. 437.700. Palma de Mallorca ca. 402.000. Las Palmas/Gran Canaria ca. 381.300. Bilbao ca. 351.400. Alicante ca. 329.300. Córdoba ca. 328.300. Valladolid ca. 311.700. Granada ca. 241.000. Santa Cruz de Tenerife ca. 204.500. Bevölkerungszahlen in den Autonomen Regionen: Andalusien ca. 8,4 Millionen. Katalonien ca. 7,5 Millionen. Madrid ca. 6,4 Millionen. Valencia ca. 5 Millionen. Galicien ca. 2,8 Millionen. Castilla y León ca. 2,5 Millionen. Baskenland ca. 2,2 Millionen. Castilla-La Mancha ca. 2,1 Millionen. Kanarische Inseln ca. 2,1 Millionen. Murcia ca. 1,5 Millionen. Aragon ca. 1,3 Millionen. Asturien ca. 1,1 Millionen. Balearen ca. 1,1 Million. Extremadura ca. 1,1 Million. Navarra ca. 640.100. Kantabrien ca. 592.500. La Rioja ca. 321.200. Ceuta y Melilla ca. 164.800. Amtssprachen sind Spanisch, Katalanisch, Galicisch und Baskisch. In den Touristengebieten wird häufig Deutsch und Englisch gesprochen oder verstanden. Zeitverschiebung. Mitteleuropäische Zeit ( MEZ ) mit europäischer Sommerzeit. Auf den Kanarischen Inseln Mitteleuropäische Zeit ( MEZ ) -1 Stunde. Da auch dort die Sommerzeit gilt, bleibt der Zeitunterschied immer erhalten. Telefon/Post. Luftpostsendungen im innereuropäischen Postverkehr sind etwa 5 Tage unterwegs. Die Telefonvorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Spanien ist 0034, danach wählt man die neunstellige Teilnehmernummer beginnend mit der 9. Von Spanien nach Deutschland wählt man die Vorwahl 0049, nach Österreich die 0043 und in die Schweiz die 0041. Kartentelefone funktionieren mit “tarjetas telefónicas”. Sie sind in Tabakgeschäften (estancos) oder in Sparkassen erhältlich. NOTRUFNUMMERN : Polizei, Unfallrettung, Feuerwehr 112. Netztechnik: GSM 900/1800. Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Spanien von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Feiertage. 1. Januar (Neujahr) 6. Januar (Heilige Drei Könige) 20. März (St. Joseph, in einigen Regionen) 13. April (Gründonnerstag, in einigen Regionen) 14. April (Karfreitag) 17. April (Ostermontag, in einigen Regionen) 1. Mai (Tag der Arbeit) 15. August (Mariä Himmelfahrt) 12. Oktober (Nationalfeiertag) 1. November (Allerheiligen) 6. Dezember (Verfassungstag) 8. Dezember (Mariä Empfängnis) 25. Dezember (Weihnachten) Zusätzlich gibt es einige nur regional begangene Feiertage. Die Hauptferienmonate sind Juli bis September. Auch die Oster- und Weihnachtswoche werden häufig für Kurzurlaube genutzt. Öffnungszeiten. Geschäfte: In Spanien gibt es keine gesetzlichen Ladenschlusszeiten, die Schließzeiten der Geschäfts liegen jedoch in der Regel zwischen 20 und 22 Uhr. Samstags schließen viele Einzelhandelsgeschäfte um 14 Uhr. Im Sommer haben kleinere Läden von 9/9.30-14.30 Uhr und 17.30-20 Uhr geöffnet, größere Geschäfte und Supermärkte meist durchgehend und auch am Samstag, teilweise sogar an bestimmten Sonntagen. Im Winter öffnen kleinere Läden von 9/9.30-14 Uhr und 17-20 Uhr. Banken: Mo bis Fr 8.30-14/14.30 Uhr; Sa im Winter 8.30-13 Uhr (im Sommer, ca. ab 1. Mai, am Sa geschlossen) Büros: Mo bis Fr 9-18 Uhr; die Mittagspause findet entweder von 13 bis 14 Uhr statt oder von 14-16/17 Uhr. Bei der längeren Mittagspause endet der Arbeitstag in der Regel erst um 19 Uhr. Behörden: Mo bis Fr 9-14 Uhr. Post: Mo bis Fr 9-14 Uhr, in Großstädten zum Teil wesentlich länger. Während der Sommermonate ist in den Küstengebieten, auf den Balearen sowie im Landesinneren leichte Sommerkleidung, im Herbst und Frühjahr Übergangskleidung ausreichend. Im Winter werden warme Wollsachen sowie ein warmer Mantel benötigt. Auf den Kanarischen Inseln genügt bis auf die Wintermonate Sommerkleidung, von Dezember bis März sollte man auch warme Pullover oder Übergangsjacken dabei haben. In Madrid ist es bei einer Höhe von 635 m über dem Meeresspiegel im Winter empfindlich kalt, daher ist warme Kleidung hier dringend erforderlich. Gute Schuhe und eine Sonnenbrille sind das ganze Jahr über wichtig. In einigen Hotels und Restaurants wird besonders beim Abendessen großer Wert auf lange Hosen, Jackett und Krawatte gelegt, sonst wird im allgemeinen Alltagskleidung akzeptiert. Abendkleidung ist nur bei besonders förmlichen Veranstaltungen vorgeschrieben. Badekleidung gehört ausschließlich an den Strand und in die Feriengebiete. Mehr Informationen. Reisebeschreibung. Verlängerungsprogramme. Verlängern Sie Ihr Reiseerlebnis doch einfach! Unsere Länderexperten empfehlen für diese Reise die folgenden Programme. Verlängerungen werden geladen. Merkliste wird geladen. Gruppenreisen. Privatreisen. Hotels. Verlängerungen. Kontakt. Sie haben Fragen rund ums Thema Reisen? Unser Service-Center ist Mo - Fr von 08:00 bis 20:00 Uhr und Sa von 09:00 bis 13:00 Uhr für Sie da! Oder schreiben Sie uns. Newsletter abonnieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und profitieren Sie von unseren kurzfristigen Angeboten! Katalog bestellen. Sie stöbern gerne durch Kataloge? Kein Problem: Bestellen Sie Ihre Wunschkataloge online und wir schicken Ihnen die Exemplare frei Haus zu! Gebeco GmbH & Co. KG - Holzkoppelweg 19 - 24118 Kiel - Tel. +49 (0) 431 5446-0. Reisen mit Gebeco. Entdecken Sie mit Gebeco die Länder unserer Erde. Wählen Sie Ihr gewünschtes Reiseziel oder nutzen Sie die. Afrika & Orient. Erleben Sie den schwarzen Kontinent und die orientalische Lebensweise! In Ägypten gibt es mehr zu sehen als Pyramiden und die Sphinx. Buntes Treiben auf orientalischen Märkten, den lebensspendenden Nil und natürlich die ungeahnte Schönheit der Wüste. 3.000 Jahre umfasst die Kulturgeschichte Äthiopiens. Das Äthiopische Kaiserreich war bis in das 20. Jahrhundert der älteste, bestehende Staat der Welt. In dem stark religiös geprägten Land finden sich zahlreiche Schätze der Christenheit. Bahrain, Inselstadt im Persischen Golf ist ein weltoffenes Königreich. Die Wurzeln des Landes reichen bis zum Persischen Reich zurück, wie vor allem die Altstadt Muharraqs beweist. Das Bahrain dabei nicht die Moderne aus den Augen verliert, zeigt seine Formel-1-Strecke. Vor rund 50 Jahren erlangte das damalige Dahomey seine Unabhängigkeit von Frankreich und benannte sich in den siebzigern in Benin um. Heute wird Land im Herzen Afrikas wegen seiner Schönheit und Stabilität auch als die "afrikanische Schweiz" bezeichnet. Botswana oder Botsuana liegt im wilden Herzen Afrikas. Der größte Teil der berühmten Kalahari bedeckt das Land nördlich von Südafrika. Begeben Sie sich im Chobe-Nationalpark auf die Pirsch nach Elefanten, Zebras und Büffel. Wie eine Schlange reckt Gambia, der kleinste Staat Afrikas, seine Grenzen vom Atlantik tief in den Senegal hinein. Lange Strände, riesige Naturreservate und faszinierende Überreste der vergangenen Kolonialzeit machen aus Ghana ein Reiseziel der Extraklasse im Westen Afrikas. "Also sprach Zarathustra!" - Der moderne Iran steht immer noch in der Tradition des persischen Reiches. Das Land zwischen Persepolis und Teheran ist eines der sehenswertesten Länder des mittleren Ostens. Folgen Sie den Spuren der Propheten durch das heilige Land am Jordan. Erkunden Sie die Metropole Tel-Aviv, Jerusalem, Zentrum der abrahamischen Religionen und den tiefsten Punkt der Erde am Toten Meer. Die geheimnisvolle Felsenstadt Petra ist wohl das bekannteste Relikt einer lang vergangenen Zeit. Bekannt wurde Jordanien als herrliche Filmkulisse des berühmten Klassikers "Lawrence von Arabien". Erleben Sie Jordaniens filmreife Landschaften selbst. Die Kapverden liegen im Atlanktik vor der Westküste Afrikas. Seit mehr auf 35 Jahren sind Sie nun unabhängig von Portugal, aber trotzdem ist Ihre Kultur immer noch europäisch geprägt. Kaffee, Tee, Blumen oder auch Ananas. Vieles wird aus Kenia exportiert. Kommen Sie mit uns auf Safari und exportieren Sie aus Kenia doch viele schöne Erinnerungen und einmalige Fotos. Madagaskar. Zwischen Ortschaften mit beinah unaussprechlichen Namen enthüllt sich Ihnen eine unglaubliche Tier- und Pflanzenwelt. Seit Äonen getrennt von den Kontinenten, konnte sich auf Madagaskar eine einzigartige Flora und Fauna entwickeln - lernen Sie die Kattas kennen. Marokko. Casablanca, Fes, Marrakesch - Namen die das Märchen von 1001 Nacht wieder aufleben lassen. Die quirligen Souks, alten Paläste und gewaltigen Moscheen versetzen Sie zurück in die Zeit der Könige und Sultane. Oft wird diese Insel die Perle des indischen Ozeans genannt. Türkisblaues Wasser, goldgelbe Sandstrände und schimmernde, tiefgrüne Tropenwälder machen aus dieser Perle ein farbenfrohes Juwel! Echte Diamanten werden Sie hier höchstwahrscheinlich nicht mehr finden - Namibia selbst ist und bleibt trotzdem ein Juwel des südlichen Afrikas. Ob Sie auf Safaris im Etosha Nationalpark gehen oder in Windhoek und Swakopmund auf Stadtrundfahrt, sehenswert ist das ganze Land. Im Oman gibt es vor allem zwei Dinge im Überfluss: Weihrauch und Sand. Aber neben diesen gibt es eine Menge Schätze zu entdecken! Antike Forts, schillernde Oasen und prunkvolle Paläste gehören zu den Hauptattraktionen der Landes - neben der einmaligen Wüstenlandschaft! Als Austragungsort der Fußball WM 2022 steht Qatar für das Moderne Arabien. Der Norden des Landes erzählt allerdings von dem ursprünglichen Arabien und sogar von den prähistorischen Zeiten der Region. Senegal. Westlicher geht es nicht! Das Kap Verde reicht Afrika am weitesten in den Atlantik hinein. Auch Senegalsgastfreundliche Einwohner reichen Gästen ihre Hände. Seychellen. Unter donnerndem Rauch stürzen die Wassermassen des Sambesi 108 Meter in die Tiefe und das auf einer Länge von 1,7 Kilometern. Die Rede ist von den einzigartigen Viktoria-Wasserfällen im äußersten Norden Simbabwes. Die "Big Five" sind das beliebteste Fotomotiv Südafrikas. Wenn Sie jetzt an eine Boygroup denken, weit gefehlt. Es handelt sich um Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, die Ihnen im weltberühmten Krüger Nationalpark sicherlich vor die Kamera laufen werden. Der weltberühmte Serengeti Nationalpark und der vom Namen weniger bekannte Ngorongoro Krater gehören zu den Hauptsehenswürdigkeiten Tansanias. Weniger spektakulär aber beeindruckend ist die Wiege der Menschheit, die schlichte Olduvai-Schlucht. Auf der Suche nach Reisezielen abseits der touristischen Hauptrouten? Dann wird es Zeit für eine Reise nach Uganda! Vereinigte Arabische Emirate. Nicht kleckern, klotzen! So oder so ähnlich könnte das Motto der Vereinigten Arabischen Emirate, kurz V.A.E., lauten. Das höchste Bauwerk der Welt, die größte, künstliche Insel der Welt oder ein Restaurant, das nur per U-Boot erreichbar ist - hier ist alles möglich! Ein Kontinent der unbegrenzten Reisemöglichkeiten erwartet Sie! Argentinien. "Der Tango - das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren." Kein anderer Tanz drückt die melancholische und zugleich euphorische Lebensart der Argentinier aus. Diese Gegensätze bilden ebenso eine Einheit wie Buenos Aires mit der Weite Patagoniens. Barbados. Bolivien. Als eines der letzten südamerikanischen Länder befreite sich das Land erst 1825 mit Hilfe Simón Bolívars von den Spaniern. Ihm zu Ehren benannte man das Land Bolivien. Die kleine Nation inmitten der Anden am Titicaca-See gilt als eine der schönsten Südamerikas. Brasilien. Jesus Christ Superstar! Gegenüber des Zuckerhuts, hoch über Rio de Janeiro wacht die monumentale Statue Cristo Redentor, Christus der Erlöser. Weltliche Naturwunder gibt es in Iguassu: 250 gigantische Wasserfälle bilden den sprichwörtlichen Teufelsschlund. Chile, das Land am Ende der Welt. Auf den über 6.000 Kilometern des längsten Staates der Erde erstrecken sich ungeahnte Kontraste. Saftgrüner Regenwald, staubige Wüsten und das unfassbar weite Feuerland geben sich hier die Klinke in die Hand. Costa Rica. Costa Rica, die reiche Küste Mittelamerikas, ist ein Naturparadies. Das Land ist geprägt von endlosen Stränden, majestätischen Vulkanen und ohne Frage von den immergrünen Tropen. Entdecken Sie dieses einzigartige Land zwischen Atlantik und Pazifik selbst. Dominica. Dominikanische Republik. Darwin und seine Finken machten die Galapagos-Inseln und damit Ecuador weltberühmt. Als Heimat vieler seltener Tierarten wird die Inselgruppe auch als Arche Noah im Pazifik bezeichnet. Ein Streifzug durch eine der ersten Welterbestätten, die Altstadt Quitos, rundet Ihre Reise ab. Guadeloupe. Namen wie "Land des ewigen Frühlings" oder "Land der Bäume" zeigen es: Guatemala ist einer der grünsten Landstriche der Welt. Und versteckt im dichten Urwald liegen die vergangenen Zentren Tikal und Copán der Mayas. Durch ganz Mittelamerika kann man den Spuren der antiken Hochkultur der Mayas folgen. So auch im heutigen Honduras. Die Maya-Stätte Copán erlebte im achten Jahrhundert Ihre Blütezeit nur um kurz darauf zu verfallen. Kanada. Einmal das Farbspektrum eines kanadischen "Indian Summer" erleben, in der Gischt der Niagarafälle stehen oder mit der Bahn durch ein endloses, schneebedecktes Meer aus Bäumen fahren - wir machen es möglich. Zu Ehren des großen Christoph Kolumbus nannte man dieses Land Kolumbien. Entdeckt wurde es jedoch von Amerigo Vespucci, der das Land bei seiner Landung fälschlicher Weise für eine Insel hielt. Ein Glas guter Rum, eine feine Zigarre und eine CD der besten Música - das reicht Ihnen nicht aus, sich das Lebensgefühl der Kubaner nach Hause zu holen? Also ab in die Karibik. Viva Cuba! Martinique. Arriba Mexiko! Von Tequila bis Sombrero - kaum eine Kultur Mittelamerikas ist derart präsent in der moderner Popkultur. Doch das klassische, unverfälschte Mexiko weiß zu überraschen und faszinieren. Die Kolonialzeit hinterlies Spuren in Nicaragua, die immer noch lebendig scheinen. Pittoreske Städte wie Granada oder Léon zeugen von der Zeit, als hier die Spanier noch das Sagen hatten. "Oh, wie schön ist Panama!" Schon Janosch wusste von der einzigartigen Schönheit dieses Landes. Aber auch technische Wunder gibt es zu bestaunen - hier verbindet der berühmteste Kanal der Welt die größten Ozeane der Welt. In Peru stehen die Namen Lima und Arequipa für die Epoche der kolonialen Eroberungen, so wie Machu Picchu für den Höhepunkt der Inka in der Region der Anden steht. Die sagenumwobenen Nazca-Linien zeigen, wie weit die Hochkulturen Südamerikas entwickelt waren. Uruguay. Zwischen mondänen Badeorten an der Küste und dem geschwungenen Hinterland gibt es in Uruguay, dem entspanntesten Land Südamerika, einiges zu entdecken. Die USA ist ein Land der Superlativen. Von Küste zu Küste reiht sich eine Weltmetropole an die andere. Und zwischen den diesen Höhepunkten der Architektur, liegen Landschaften und Naturwunder, wie sie sich kein Mensch erträumen konnte. Australien & Pazifik. Wie sieht die Welt down under aus? Finden Sie es heraus! Australien. Einst als riesiges Gefängnis gedacht ist Australien jetzt ein Land der grenzenlosen Freiheit. Das Outback zieht eine rote Ebene von Horizont zu Horizont und darin trohnt der mystische Ayers Rock. Als Gegensatz zur wüsten Einsamkeit gelten kulturelle Höhepunkte in Sydney und Cairns. Cook-Inseln. Bula Fiji! Im Süden des Pazifiks, fernab des Festlands hat sich die Erde ein Stück des Paradieses erhalten. Traumhafte Strände, azurblaues Wasser und Sonne satt machen Fidschi zu einem Reiseziel der besonderen Art. Französisch Polynesien. Weit entfernt von Frankreich im Herzen des Pazifik liegt der Inselstaat Französisch Polynesien. Die größte und bekannteste Insel ist Tahiti, Synonym für ein tropisches Inselparadies. Neukaledonien. Willkommen im wahrscheinlich schönsten Landesteil Frankreichs! Türkisblaues Wasser und palmengesäumte Sandstrände machen Neukaledoniens Landschaft aus. Neuseeland. Neuseeland ist viel mehr als gewaltige Filmkulisse oder der kleine Bruder von Australien. Die einzigartige Natur, die weltoffenen Großstädte und seine gastfreundlichen Einwohner garantieren einmalige Reiseerlebnisse. Das Königreich Tonga ist eines der letzten, einsamen Paradiese unserer Erde, denn von den 169 Inseln des Staates sind nur 36 bewohnt. Seit über 150 Jahren vereint bildet das Land das älteste der polynesischen Königreiche. Ostasien & Zentralasien. Entdecken Sie eine ebenso mystische wie moderne Region! Aserbaidschan. Seit 1993 ist Gebeco ständig mit einer eigenen Repäsentanz in China vertreten und damit immer am Puls der Zeit. Wir sind die erste Adresse, wenn es um Reisen nach China geht - für Einsteiger, Reiseerfahrene oder Dauergäste im Reich der Mitte. Vormals britische Kolonie, seit den 1990er Jahren an China übergeben, stellt Hong Kong immer noch eine Besonderheit dar. Unter dem Motto "Ein Land, zwei System" untescheidet sich das Bild Hong Kongs grundlegend von dem Rest des Landes. Konnichiwa Nihon! Städte wie Kyoto oder Tokio stehen für den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg Nippons. Der Fuji, natürliches Wahrzeichen des Landes, diente bereits vor Erfindung der Kamera zahlreichen Touristen als malerisches Motiv. Kirgisische Republik. Wer bei Kirgistan an grenzenlose Steppe denkt, liegt falsch. Beinahe alpin wirken die von schneebedeckten Bergen eingerahmten Seen und grünenden Wiesen Kirgistans. Genießen Sie die unendlichen Weiten im Reich des Dschingis Khan! Die Steppe der Mongolei zieht sich von Horizont zu Horizont. Der Buddhismus ist in der Mongolei allgegenwärtig. Zahlreiche buddhistische Klöster heben sich von der ebenen Landschaft ab. Die koreanische Kultur ist eine der stolzesten und zugleich gastfreundlichsten Asiens. Erleben Sie von der Hauptstadt Seoul, Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1988, ein Land mit einer ebenso einnehmenden natürlichen wie kulturellen Landschaft. Tadschikistan. Taiwan - das andere China. Zwischen modernen Metropolen und dichten Regenwäldern lebt die Tradition chinesischer Lebensart fort. So entdecken Sie im Palastmuseum in Taipei die Schätze des Kaiserpalastes aus Beijings. Turkmenistan. Von Alexander dem Großen zu den Arabern, von Dschingis Khan zum Bestandteil des riesigen Sowjetreiches - das heutige Turkmenistan hat eine ereignisreiche Geschichte hinter sich. Usbekistan. Die altehrwürdige Seidenstraße zieht sich als goldenes Band durch Usbekistan, an denen sich die Oasenstädte Chiwa, Buchara und Samarkand wie Perlen aneinander reihen. Glanzstück dieser Perlen ist der Registan in Samarkand, einer der prächtigsten Plätze ganz Asiens. So klein und doch so vielfältig - lernen Sie Europas Kultur-Reichtum kennen! Herzlich willkommen im Land des Doppeladlers! Klasklare Bäche, endlose Weideflächen und zerklüftete Bergketten zeichnen das Land am Balkan aus und machen Albanien zu einem spannenden Geheimtipp für Naturliebhaber. Das älteste, christliche Land wartet auf Ihren Besuch. Die Tradtion der Armenischen Kirche reicht bis in das fünfte Jahrhundert nach Christus. Zahlreiche Türme sakraler Gebäude reihen sich in die Bergspitzen der alpinen Landschaft Armeniens ein. Im Herzen des Atlantiks liegen die Azoren. Fruchtbare Vulkaninseln, die vor Blütenpracht scheinbar überquellen. Neben der beeindruckenden Pflanzenwelt erwartet Sie auf den Insel auch eindrucksvolle Beispiele der Baukunst der Renaissance. Das kleine an der Nordseeküste gelegene Königreich bietet Vielfalt auf kleiner Fläche. Egal ob in Flandern, Wallonien oder Brüssel überall bietet sich die Möglichkeit Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Bosnien-Herzegowina. Von den Wirren des jugoslawischen Bürgerkriegs erholt, erstrahlt Bosnien-Herzegowina in neuem Glanz. Vor allem die altehrwürdige Stadt Mostar mit der wiedererrichteten Alten Brücke steht für den gewagten Neuanfang des Balkans. Im Osten der Balkanhalbinsel, zwischen Donau und Rhodopen, Sofia und dem Schwarzen Meer erwartet Sie so manch angenehme Überraschung. Denn Bulgarien ist mehr als ein "neuer" Ballermann - es ist ein Land mit fast 1.500 Jahren Kultur und Tradition. Kilometerlange Küsten und unberührte Natur dafür stand Dänemark schon immer in den Augen vieler Touriste. Doch auch die vielfältige Kultur, die gute Küche und die spannende Geschichte können beeindrucken. Deutschland. Manchmal stimmt es eben doch: Nirgendwo ist es so schön wie zu Haus. Bleiben Sie doch einfach hier, verreisen können Sie trotzdem mit uns. Tallinn, Hauptstadt Estlands, des nördlichsten der baltischen Staaten, ist Kulturhauptstadt 2011. In der fast 1.000 Jahre alten Stadt trifft das alte Europa auf das moderne Leben der westlichen Zivilisation zusammen. Erleben Sie es selbst! Frankreich. Bonjour Mesdames et Messieurs! Mit Frankreich ist es wie mit der Liebe. Es erwischt jeden einmal. Ob Sie der duftenden Provence, den Kreidefelsen der Normandie oder Paris, der Hauptstadt der Liebe, verfallen. Geben Sie einfach nach! Georgien ist eine der reichhaltigsten Kulturen des Kaukasus, was alleine schon ein eigenes Alphabet deutlich macht. Aber auch an säkularen Kulturschätze ist das Land reich, wie kaum ein anderes dieser Region. Griechenland. Vieles zeugt noch von der Wiege des Abendlandes, der gloreichen, griechischen Antike. Die Akropolis in Athen: Ursprung der Demokartie. Olympia: Zentrum des sportlichen Wettbewerbs. Das einst mächtige Mykene: Quelle zahlreicher Sagen und Mythen. Großbritannien. Von den schroffen Küsten Englands, über die Weiden von Wales bis nach Schottland und darüber hinaus Richtung Nordirland. Großbritanniens Vielfalt überzeugt. Irland. Irland macht ihrem Spitznamen alle Ehre, denn auf der grünen Insel ist es schwierig ein Hecktar unfruchtbares Land zu finden. Und Orte wie Dublin, Kilkenny, Tullamore oder der "Ring of Kerry" stehen nicht für hohe Braukunst, guten Whiskey und leckere Butter. Im Norden des Atlantiks liegt ein Land aus Feuer und Eis. Island, die größte Vulkaninsel der Welt lockt mit einer Landschaft die bereits Jules Verne inspirierte. Bella Italia! Italien ist durch seine wechselhafte Geschichte und traumhaften Landschaften das Mutterland der Studienreise. Die bloße Erwähnung von Namen wie Rom, Venedig, Florenz oder Sizilien genügt, um Reiselust zu wecken. Kanarische Inseln. Erkunden Sie mit uns Teneriffa, die größte der Kanarischen Vulkaninseln vor der Küste Afrikas. Damit Sie mit eigenen Augen sehen können, wie abwechslungsreich die Inselwelt ist, setzen wir über nach La Gomera mit ihrer einzigartigen Vegetation. Die junge Republik Kroatien ist eines der schönsten Länder an der Adria. Städte wie Dubrovnik oder Zagreb zeugen von vergangenen Imperien und einer wechselhaften Geschichte. Eine malerische Inselwelt schmückt die opalblaue Küste am Mittelmeer. Riga, Hauptstadt Lettlands, der eingebettete Staat im Baltikum, ist seit dem 15. Jahrhundert eine unberührte Schönheit. Eine Reise in dieses Juwel der Ostsee, ist wie eine Reise in die vergangenen Tage der mächtigen Hanse. Von der herben Schönheit der Kurischen Nehrung, der sich bereits Thomas Mann nicht entziehen konnte bis zur Hauptstadt Vilnius erstreckt sich Litauen, im geografischen Herzen Europas, der südlichste der baltischen Staaten. Malta und Gozo, Schwesterinseln im Herzen des Mittelmeeres, verzauberen Ihre Besucher mit malerischen Fischerdörfern und überraschen mit einer Jahrtausende umfassenden Geschichte. Mazedonien. Der kleine Balkanstaat Mazedonien hat es geschafft seine multikulturelle Geschichte und die Gastfreundlichkeit seiner Bewohner zu einem touristischen Erlebnis zu vereinen. Das mediterrane Klima zwischen gewaltigen Bergen und wunderschönen Seen ist ideal um die über das ganze Land verteilten Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Montenegro. Von Alexander dem Großen zu den Arabern, von Dschingis Khan zum Bestandteil des riesigen Sowjetreiches - das heutige Turkmenistan hat eine ereignisreiche Geschichte hinter sich. Eisige Abenteuer um die nördlichste Siedlung der Welt. Auf einer Expedition rund um Spitzbergen stehen die Chancen gut auf Walrösser, Papageientauchen oder Eisbären zu treffen. Das Svalbard-Archipel werden Sie Ihr Lebtag nicht vergessen. Österreich. Dzin dobre! Lernen Sie unsere polnischen Nachbarn besser kennen. Zwischen Gdansk (Danzig) und Krakow (Krakau), der Oder und Warszawa (Warschau) gilt es, so manchen kulturellen Schatz zu heben und einige Freundschaften zu schließen. Von der sonnendurchfluteten Algarve bis zur Weißen Stadt Lissabon ist Portugal der Garten Europas. Und darüber hinaus. Denn mitten im Atlantik gelegen kann man die Blumeninsel Madeira und die fruchtbaren Azoren als Vorgarten Europas bezeichnen. Graf Dracula läd ein. Aus den drei historischen Regionen Moldau, Walachei und Transilvanien entstand das moderne Rumänien. Im Herzen trägt das Land die malerischen Karpaten, welche über die Jahrhunderte genug Stoff für einige Mythen und Legenden lieferten. Russische Föderation. Das ehemalige Zarenreich ist das flächenmäßig größte Land der Erde. Vom bevölkerungreichen Westen mit den Weltmetropolen Moskau und St. Petersburg, über den gewaltigen Ural und das unwegbare Sibirien bis in die tiefen Asiens erstreckt sich diese riesige Nation. Die Vielfalt Schweden liegt in der Mischung aus unberührter Natur und lebendigen Metropolen. Egal ob es die verschiedenen historischen Orte des Königreichs sind, die modernen Städte, wie Göteborg und Stockholm oder die schneebedeckten Wälder des Nordens. Hopp Schwiiz! Die Eidgenossen haben sich ein kleines Paradies in den Alpen geschaffen. Der Wahlspruch dieser Willensnation lautet tatsächlich: "Einer für alle, alle für einen!" Wer will hier nicht Gast sein? Slowakische Republik. Obwohl Slowenien ein vergleichsweise kleines Land ist, ist seine Landschaft äußerst abwechslungsreich. Von den Alpen im Norden und dem Mittelgebirge im Nordwesten bis an die Küste der Adria, der slowenischen Riviera spiegelt sich die unberührte Natur des Landes. Eines der liebsten Reiseziele der Deutschen ist und bleibt Spanien - zu Recht! Die Mauren, Flamenco, Andalusien, Tapas oder der Jakobsweg sind nur wenige der Schlagworte, die dieses einzigartige Land definieren. Tschechische Republik. Zwischen Bosporus und Ararat lockt die traditionelle Kutlur und der moderne Charme der Türkei. Istanbul, die Metropole der vielen Namen, steht wie keine zwei Stadt für diese Dualität. Entdecken Sie antike Schätze in Pergamon oder ein schneeweißes Naturwunder in Pamukkale. Die Ukraine ist mehr als Austragungsort der nächsten Fußball-Europameisterschaft. Die ehemalige Sowjetrepublik ist stolz auf ihre Unabhängigkeit und dieser Stolz ist begründet. Neben pitoresken Städten wie Kiew oder Odessa, locken die sagenumwobenen Karpaten. Ungarn ist scharf! Wer von den leckeren Paprikas im Gulasch eine Abkühlung braucht, kann dies in einem der über 1.000 Bädern tun. Vielleicht in der Bäderhauptstadt Budapest? Zypern wird oft die "Insel der Götter" genannt. Ob es an dem milden Klima liegt, den kulinarischen Spezialitäten oder an der idyllischen Szenerie. Nicht nur die Götter ließen sich hier nieder, Zypern wird ist seit fast 10.000 Jahre besiedelt - aus gutem Grund. Gastfreundlich und farbenfroh - Traumziele für Ihre Traumreise. Das im Himalaya gelegene Bhutan ist durchdrungen vom Varjana-Buddhismus. An jedem Ort begegnet der Besucher der faszinierenden Kultur, die den gesamten Alltag der Bevölkerung durchdringt. Noch immer müssen alle Gebäude des Landes in der traditionellen Bauweise errichtet werden und sorgen so für beeindruckende Impressionen zwischen den mächtigen Gebirgsketten. Brunei Darussalam. Das auf Borneo gelegene Sultanat bietet einen faszinierenden Blick auf die prunkvollen Tempel und atemberaubende Paläste aus einer vergangenen Zeit. Noch heute ist das islamische Land eines der wohlhabendsten der Region und zeigt sich offen gegenüber seinen Besuchern. Das Land der Maharadschas und Mogule. Es ist die allgegenwärtige Mystik, die sich in Tradition, Kleidungsstil und Architektur spiegelt, die Indien zu einem derart faszinierendem Reiseziel macht. Wer einmal das Taj Mahal im Rot der untergehenden Abendsonne sah, kann das nachempfinden. Indonesien. Der größte Inselstaat der Erde erstreckt sich über traumhafte Inseln mit verheißungsvollen Namen wie Sumatra, Borneo, Bali oder Java. Indonesien ist eines der letzten Paradiese auf Erden und immer eine Reise wert. Kambodscha. Kambodscha ist mehr als ein Anhängsel Vietnams, es ist das traditionsreiche Königreich der Khmer. Die kolossale Tempelanlage Angkor War ist das beeindruckenste Zeugnis der Khmer-Kultur. Laos ist noch ein wahrer Geheimtipp für Südostasien Liebhaber! Das Land bezeichnet sich selbst als "Kleinod am Mekong" und man muss beipflichten. Die unberührte Natur und das atemberaubende Erbe vergangener Kulturen machen Laos zu einem sagenhaften Erlebnis. Bis 2004 waren die Petronas Towers in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias, die höchsten Gebäude der Welt. Ein Kontrastprogramm par excellence bieten Ihnen der Rest des Landes: Traumstrände und zahlreiche Tempel und Moscheen bieten Ihnen das ursrüngliche Asien. Myanmar, oder auch Burma, ist das Land der goldenen Tempel und Pagoden. Trotz der politischen Verhältnisse ist der Buddhismus stark in der Tradition des Landes und im Alltag seiner Bewohner verwurzelt. 8848 Meter - Der Mount Everest zwischen Nepal und China ist der höchste Berg der Erde und bildet damit ihren sprichwörtlichen "dritten Pol". Nicht nur auf Grund der allgemeinen Höhelage ist Nepal ein atemberaubendes Land, das seinen Besucher sofort für sich einnimmt. Philippinen. Die Philippinen sind das wohl bestgehütetste Geheimnis Asiens. 7.000 Inseln schwer ist dieses Land und trotz seiner Lage durch zahlreiche Nachbarn immer im regen Austausch mit der restlichen Welt. Der kleinste Staat Südostasiens ist nicht größer als die Hansestadt Hamburg. Singapur ist gleichzeitig auch die unasiatischte Stadt Asiens. Im Schmelztigel Singapur geht es zwar überaus geschäftig, aber immer ruhig und geordnet zu. Sri Lanka, das ehemalige Ceylon, ist bekannt für seinen Tee und seine Religiosität. Der Buddhismus hat diese Insel sehr früh geprägt und bestimmt heute noch den Alltag der Inselbewohner. Begegnen Sie Ihren Gastgebern zwischen üppige Berglandschaften und schneeweißen Traumstränden. Thailand ist eines der meist bereisten Länder Asiens, zurecht! Doch viele kleine Schätze bleibt dem Strom der Touristen verborgen, der zwischen der Hauptstadt Bangkok und den endlosen Stränden verläuft. Nicht bei uns - erleben Sie das ganze, unvergleichliche Thailand. Zwei Namen der gleichen Stadt stehen wie Pole für die einerseits traditionelle und andererseits junge Geschichte Vietnams: Saigon und Ho-Chi-Minh-Stadt. Entdecken Sie mit uns beide Seiten dieses einzigartigen Landes. Erlebnis-Kreuzfahrten. Erlebnisreise und Kreuzfahrt = Die Gebeco Erlebnis-Kreuzfahrt.

Karfreitag läden offen

Sie wissen bereits, wann Sie reisen wollen? Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst. Andalusien ist nicht nur eine der wichtigsten touristischen Regionen Europas. Es ist vor allem auch ein frühes Beispiel für »interkulturelles Leben« und dabei landschaftlich überaus vielseitig. Genau diese Aspekte werden wir im Rahmen unserer Kleingruppenreise kennenlernen. Andalusien ist nicht nur eine der wichtigsten touristischen Regionen Europas. Es ist vor allem auch ein frühes Beispiel für »interkulturelles Leben« und dabei landschaftlich überaus vielseitig. Genau diese Aspekte werden wir im Rahmen unserer Kleingruppenreise kennenlernen. Wanderung in den Alpujarras Besuch einer Olivenölmühle Barock in Priego de Córdoba. Wanderung in den Alpujarras Besuch einer Olivenölmühle Barock in Priego de Córdoba. Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug * Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise/Ausflüge im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Schinkenverköstigung in Pampaneira Cuevas de la Ventanas in Píñar Besuch eines Cortijos Weindegustation in Ronda Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 9x Frühstück, 1x Mittagessen, 5x Abendessen Rustikales 3-Gänge-Menü in Campo Pineda Tapasessen bei Antonio in Córdoba Ausgewählte Reiseliteratur. Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug * Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise/Ausflüge im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Schinkenverköstigung in Pampaneira Cuevas de la Ventanas in Píñar Besuch eines Cortijos Weindegustation in Ronda Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 9x Frühstück, 1x Mittagessen, 5x Abendessen Rustikales 3-Gänge-Menü in Campo Pineda Tapasessen bei Antonio in Córdoba Ausgewählte Reiseliteratur. Kategorien. Diese Reise finden Sie in den Kategorien: Sie wissen bereits, wann Sie reisen wollen? Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst. Karte wird geladen. Reise interaktiv. Erleben Sie den Verlauf Ihrer Reise interaktiv. Karte Satellit Gelände Hybrid. Spanien. Idyllisches Andalusien. 1. Tag: Willkommen in Andalusien! Sie werden in Ihr Hotel gebracht und vielleicht bleibt noch etwas Zeit für einen ersten Strandspaziergang. Abends lernen wir uns bei einem gemeinsamen Essen besser kennen. (A) 2. Tag: Von Benalmádena nach Lanjarón. Auf geht´s in die Gebirgsregion der Alpujarras! Nach einer kleinen Wanderung durch eines der idyllischen Gebirgstäler besichtigen wir heute eine kleine Schokoladenfabrik in Pampaneira. Anschließend besuchen wir eine Schinkentrockenhalle, wo eine Verkostung auf uns wartet. Zu den Geheimnissen des Jamón Iberico gehören die speziellen, im Bergdorf vorherrschenden klimatischen Bedingungen und die Verwendung von Meersalz. Lanjarón ist schon seit dem 17. Jahrhundert der wichtigste Ort für Heilwasser in ganz Andalusien. 140 km (F, A) 3. Tag: Von Lanjarón nach Granada. Bei den Semana Santa Prozessionen ziehen die Bruderschaften mit Kutten bekleidet durch die Straßen. Ein unvergessliches Erlebnis. 25.03. bis 01.04.2018. Heute fahren wir nach Granada, die letzte Bastion des Islams auf der iberischen Halbinsel. Die Stadt fiel im Jahr 711 in die Hände der Mauren und wurde bis 1492 von verschiedenen islamischen Dynastien beherrscht. Die Höhepunkte des heutigen Tages sind die Besichtigung der weltberühmten Alhambra und ein Spaziergang durch die Gärten des Generalife. Anschließend durchstreifen wir das arabische Viertel Albaicín, das älteste Viertel Granadas. Seit dem Jahr 1994 steht das idyllische Viertel, das sowohl von christlichen als auch islamischen Einflüssen geprägt ist, in der Welterbe-Liste der UNESCO. Am Aussichtspunkt Mirador San Nicolás machen wir einen Fotostopp, hier bestaunen wir die Alhambra nochmal in vollster Pracht. 55 km (F, A) 4. Tag: Von Granada nach Priego de Córdoba. Heute geht es ins Herz Andalusiens. Wir besuchen Píñar, ein kleines, gemütliches Dorf, dessen Bewohner gemeinsam mit viel Liebe und Mühe die »Cueva de las Ventanas« hergerichtet, dekoriert und begehbar gemacht haben. Diese Tropfsteinhöhle ist Heimat wunderschöner Stalaktiten und Stalagmiten. Von den 1.200 Metern Länge, die die Höhle aufweist, kann man 500 Meter besichtigen. Ein kleiner Dorfzug bringt uns hin. In der modernen Olivenölmühle von Campo Pineda in Píñar erzählen uns Mitarbeiter Wissenswertes über die Produktion der verschiedenen Ölarten. Danach erwartet uns ein rustikales Drei-Gänge-Menü mit Blick auf die Burg von Píñar! Anschließend fahren wir weiter nach Priego de Córdoba. Der kleine Ort liegt etwas versteckt in der Sierra Subbética im Südosten der Provinz Córdoba und ist ein Juwel andalusischer Barockarchitektur. Wir machen einen Rundgang durch diesen Ort, der Teil der Route des Kalifats ist, die von Córdoba nach Granada führt. 80 km (F, M) 5. Tag: Córdoba, das islamische Zentrum. Heute fahren wir in die ehemalige Kalifatstadt Córdoba. Von den ehemals 500 Moscheen Córdobas steht nur noch die Mezquita, deren Baubeginn auf das 8. Jahrhundert zurückzuführen ist. Im Mittelalter war diese einstige Hauptmoschee eine der größten und bedeutendsten des Islams. Auch heute fasziniert sie noch mit ihrem Säulenwald und der später eingefügten Kathedrale. Die Mezquita ist UNESCO-Welterbe und zählt mit Granadas Alhambra und Sevillas Kathedrale zu den größten Kunstschätzen Andalusiens. Im Anschluss spazieren wir durch die labyrinthartige Altstadt und das jüdische Viertel zur Besichtigung der Synagoge. Das gemeinsame Tapasessen richtet Antonio am idyllischen Plaza Séneca an. Antonio wuchs als Kind spanischer Migranten in Deutschland auf und führt heute ein kleines Hotel samt Bar in der Altstadt. Ein kleiner deutsch-spanischer Austausch ist ausdrücklich erwünscht. 205 km (F, A) 6. Tag: Von Priego de Córdoba nach Sevilla. In Osuna besichtigen wir die Colegiata (Kollegiatskirche). In der ehemaligen Sakristei zeigt ein kleines Museum Gemälde des 16. Jahrhunderts von Jóse de Ribera und eine Madonnenstatue von Alonso Cano. Vorbei an der ehemaligen Universität sowie zahlreichen Adelspalästen schließen die Besichtigungen mit dem Besuch des Klosters Convento de la Encarnación ab, in dessen Kreuzgang Sie beeindruckende Fliesenbilder aus der Barockzeit sehen. In der andalusischen Hauptstadt Sevilla empfängt uns die Plaza España. Die Provinzen Spaniens werden auf bunten Azulejos symbolisch dargestellt. Gemeinsam werden wir die Symbole entziffern! 185 km (F) 7. Tag: Sevilla: die Hauptstadt Andalusiens. 1492 startete Christoph Kolumbus seine Expedition von Sevilla aus über den Fluss Guadalquivir, an deren Ende die Entdeckung Amerikas stand. Mehr als 200 Jahre lang war die Stadt das Tor zur Neuen Welt. Über die Prachtallee Avenida de la Palmera gelangen wir in den Parque Maria Luisa. Hier lassen sich Pflanzen aus fünf Kontinenten bestaunen. Danach besichtigen wir die gewaltige gotische Kathedrale mit der Giralda, dem Wahrzeichen der Stadt, und den Real Alcázar, einen Palast, den muslimische Künstler für einen christlichen König schufen. (F) 8. Tag: Von Sevilla nach Mijas. Durch die Betische Kordillere fahren wir in die Stadt, die geradezu als Symbol für Spanien stehen könnte. In Ronda ist eine der ältesten Stierkampfarenen zu finden, Filme wurden hier gedreht, Dichter wie Rilke haben die Stadt gefeiert: »Der Fluss in seinem schluchtigen Abgrund spiegelt die zerrissenen Lichter des Himmels«, schrieb er vor etwas mehr als 100 Jahren. Weiter geht´s dann an die Küste, wo Sie einen letzten Bummel unter Palmen unternehmen können. 235 km (F, A) 9. Tag: An der Costa del Sol. Der Tag steht Ihnen zur Verfügung: Nutzen Sie ihn am Strand, besuchen Sie Museen in Málaga, erweisen Sie dem größten Sohn der Stadt, Pablo Picasso, Ihre Reverenz, leihen Sie sich ein Fahrrad, entspannen Sie im Hotel. Ganz nach Ihrem Belieben. (F) 10. Tag: Heimreise. Je nach Abflugzeit haben Sie Gelegenheit zu einem letzten Glas Sherry. Auf Wiedersehen in Andalusien! 120 km (F) 1. Tag: Willkommen in Andalusien! Sie werden in Ihr Hotel gebracht und vielleicht bleibt noch etwas Zeit für einen ersten Strandspaziergang. Abends lernen wir uns bei einem gemeinsamen Essen besser kennen. (A) 2. Tag: Von Benalmádena nach Lanjarón. Auf geht´s in die Gebirgsregion der Alpujarras! Nach einer kleinen Wanderung durch eines der idyllischen Gebirgstäler besichtigen wir heute eine kleine Schokoladenfabrik in Pampaneira. Anschließend besuchen wir eine Schinkentrockenhalle, wo eine Verkostung auf uns wartet. Zu den Geheimnissen des Jamón Iberico gehören die speziellen, im Bergdorf vorherrschenden klimatischen Bedingungen und die Verwendung von Meersalz. Lanjarón ist schon seit dem 17. Jahrhundert der wichtigste Ort für Heilwasser in ganz Andalusien. 140 km (F, A) 3. Tag: Von Lanjarón nach Granada. Bei den Semana Santa Prozessionen ziehen die Bruderschaften mit Kutten bekleidet durch die Straßen. Ein unvergessliches Erlebnis. 25.03. bis 01.04.2018. Heute fahren wir nach Granada, die letzte Bastion des Islams auf der iberischen Halbinsel. Die Stadt fiel im Jahr 711 in die Hände der Mauren und wurde bis 1492 von verschiedenen islamischen Dynastien beherrscht. Die Höhepunkte des heutigen Tages sind die Besichtigung der weltberühmten Alhambra und ein Spaziergang durch die Gärten des Generalife. Anschließend durchstreifen wir das arabische Viertel Albaicín, das älteste Viertel Granadas. Seit dem Jahr 1994 steht das idyllische Viertel, das sowohl von christlichen als auch islamischen Einflüssen geprägt ist, in der Welterbe-Liste der UNESCO. Am Aussichtspunkt Mirador San Nicolás machen wir einen Fotostopp, hier bestaunen wir die Alhambra nochmal in vollster Pracht. 55 km (F, A) 4. Tag: Von Granada nach Priego de Córdoba. Heute geht es ins Herz Andalusiens. Wir besuchen Píñar, ein kleines, gemütliches Dorf, dessen Bewohner gemeinsam mit viel Liebe und Mühe die »Cueva de las Ventanas« hergerichtet, dekoriert und begehbar gemacht haben. Diese Tropfsteinhöhle ist Heimat wunderschöner Stalaktiten und Stalagmiten. Von den 1.200 Metern Länge, die die Höhle aufweist, kann man 500 Meter besichtigen. Ein kleiner Dorfzug bringt uns hin. In der modernen Olivenölmühle von Campo Pineda in Píñar erzählen uns Mitarbeiter Wissenswertes über die Produktion der verschiedenen Ölarten. Danach erwartet uns ein rustikales Drei-Gänge-Menü mit Blick auf die Burg von Píñar! Anschließend fahren wir weiter nach Priego de Córdoba. Der kleine Ort liegt etwas versteckt in der Sierra Subbética im Südosten der Provinz Córdoba und ist ein Juwel andalusischer Barockarchitektur. Wir machen einen Rundgang durch diesen Ort, der Teil der Route des Kalifats ist, die von Córdoba nach Granada führt. 80 km (F, M) 5. Tag: Córdoba, das islamische Zentrum. Heute fahren wir in die ehemalige Kalifatstadt Córdoba. Von den ehemals 500 Moscheen Córdobas steht nur noch die Mezquita, deren Baubeginn auf das 8. Jahrhundert zurückzuführen ist. Im Mittelalter war diese einstige Hauptmoschee eine der größten und bedeutendsten des Islams. Auch heute fasziniert sie noch mit ihrem Säulenwald und der später eingefügten Kathedrale. Die Mezquita ist UNESCO-Welterbe und zählt mit Granadas Alhambra und Sevillas Kathedrale zu den größten Kunstschätzen Andalusiens. Im Anschluss spazieren wir durch die labyrinthartige Altstadt und das jüdische Viertel zur Besichtigung der Synagoge. Das gemeinsame Tapasessen richtet Antonio am idyllischen Plaza Séneca an. Antonio wuchs als Kind spanischer Migranten in Deutschland auf und führt heute ein kleines Hotel samt Bar in der Altstadt. Ein kleiner deutsch-spanischer Austausch ist ausdrücklich erwünscht. 205 km (F, A) 6. Tag: Von Priego de Córdoba nach Sevilla. In Osuna besichtigen wir die Colegiata (Kollegiatskirche). In der ehemaligen Sakristei zeigt ein kleines Museum Gemälde des 16. Jahrhunderts von Jóse de Ribera und eine Madonnenstatue von Alonso Cano. Vorbei an der ehemaligen Universität sowie zahlreichen Adelspalästen schließen die Besichtigungen mit dem Besuch des Klosters Convento de la Encarnación ab, in dessen Kreuzgang Sie beeindruckende Fliesenbilder aus der Barockzeit sehen. In der andalusischen Hauptstadt Sevilla empfängt uns die Plaza España. Die Provinzen Spaniens werden auf bunten Azulejos symbolisch dargestellt. Gemeinsam werden wir die Symbole entziffern! 185 km (F) 7. Tag: Sevilla: die Hauptstadt Andalusiens. 1492 startete Christoph Kolumbus seine Expedition von Sevilla aus über den Fluss Guadalquivir, an deren Ende die Entdeckung Amerikas stand. Mehr als 200 Jahre lang war die Stadt das Tor zur Neuen Welt. Über die Prachtallee Avenida de la Palmera gelangen wir in den Parque Maria Luisa. Hier lassen sich Pflanzen aus fünf Kontinenten bestaunen. Danach besichtigen wir die gewaltige gotische Kathedrale mit der Giralda, dem Wahrzeichen der Stadt, und den Real Alcázar, einen Palast, den muslimische Künstler für einen christlichen König schufen. (F) 8. Tag: Von Sevilla nach Mijas. Durch die Betische Kordillere fahren wir in die Stadt, die geradezu als Symbol für Spanien stehen könnte. In Ronda ist eine der ältesten Stierkampfarenen zu finden, Filme wurden hier gedreht, Dichter wie Rilke haben die Stadt gefeiert: »Der Fluss in seinem schluchtigen Abgrund spiegelt die zerrissenen Lichter des Himmels«, schrieb er vor etwas mehr als 100 Jahren. Weiter geht´s dann an die Küste, wo Sie einen letzten Bummel unter Palmen unternehmen können. 235 km (F, A) 9. Tag: An der Costa del Sol. Der Tag steht Ihnen zur Verfügung: Nutzen Sie ihn am Strand, besuchen Sie Museen in Málaga, erweisen Sie dem größten Sohn der Stadt, Pablo Picasso, Ihre Reverenz, leihen Sie sich ein Fahrrad, entspannen Sie im Hotel. Ganz nach Ihrem Belieben. (F) 10. Tag: Heimreise. Je nach Abflugzeit haben Sie Gelegenheit zu einem letzten Glas Sherry. Auf Wiedersehen in Andalusien! 120 km (F) Sie wissen bereits, wann Sie reisen wollen? Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst. Termine und Preise 2018 in € Termine und Preise 2018 in € Pro Person im Doppelzimmer mit Lufthansa (LH) ab Frankfurt, mit Niki (HG) ab Düsseldorf oder eigene Anreise (E). Pro Person im Doppelzimmer mit Lufthansa (LH) ab Frankfurt, mit Niki (HG) ab Düsseldorf oder eigene Anreise (E). Wird eine ausdrücklich ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, ist der Reiseveranstalter Gebeco GmbH & Co KG berechtigt, die Reise bis zu 21 Tage vor Reisebeginn abzusagen. Sollte bereits zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich sein, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden kann, hat der Reiseveranstalter unverzüglich von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Wird die Reise aus diesem Grund nicht durchgeführt, erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück. Aufpreis Einzelzimmer in € Aufpreis Einzelzimmer in € Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug * Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise/Ausflüge im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Schinkenverköstigung in Pampaneira Cuevas de la Ventanas in Píñar Besuch eines Cortijos Weindegustation in Ronda Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 9x Frühstück, 1x Mittagessen, 5x Abendessen Rustikales 3-Gänge-Menü in Campo Pineda Tapasessen bei Antonio in Córdoba Ausgewählte Reiseliteratur. Mehr Komfort. Ihre Hotels. Mehr Urlaub danach. im Hotel TRH Mijas Mijas. Preis p. P. für 3 Übernachtungen. inkl. Transfers und Halbpension. Die Hotelbeschreibung finden Sie unter der Reisenummer P74076Z. Leistungen, die überzeugen. Zug zum Flug * Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class bis/ab Málaga* Luftverkehrsteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren* Rundreise/Ausflüge im komfortablen Reisebus mit Klimaanlage Transfers am An- und Abreisetag* Speziell qualifizierte Deutsch sprechende Erlebnisreiseleitung Höhepunkte Ihrer Reise: Schinkenverköstigung in Pampaneira Cuevas de la Ventanas in Píñar Besuch eines Cortijos Weindegustation in Ronda Besichtigungen mit Audio-System Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren 9 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC) 9x Frühstück, 1x Mittagessen, 5x Abendessen Rustikales 3-Gänge-Menü in Campo Pineda Tapasessen bei Antonio in Córdoba Ausgewählte Reiseliteratur. Mehr Komfort. Ihre Hotels. Mehr Urlaub danach. im Hotel TRH Mijas Mijas. Preis p. P. für 3 Übernachtungen. inkl. Transfers und Halbpension. Die Hotelbeschreibung finden Sie unter der Reisenummer P74076Z. Einreise für Deutsche. Deutsche sind für einen unbegrenzten Aufenthalt visumfrei. Notwendig sind für die Dauer des Aufenthalts gültiger Reisepass (für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der für die Dauer des Aufenthalts gültige Personalausweis ausreichend). Als Nachweis des EU-weiten Versicherungsschutzes sollte die Europäische Krankenversicherungskarte mitgeführt werden (eine private Auslandsreisekrankenversicherung wird zusätzlich empfohlen). Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Einreise für Österreicher. Visumfrei für einen unbegrenzten Aufenthalt. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der gültige Personalausweis ausreichend. Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Einreise für Schweizer. Visumfrei für einen unbegrenzten Aufenthalt. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch die gültige Identitätskarte ausreichend. Arbeitsaufnahme nach EU-Regelung ohne Besorgung einer Arbeitserlaubnis möglich. Landesdaten. Das Königreich Spanien grenzt im Norden an Frankreich, im Osten an das Mittelmeer, im Süden an die Straße von Gibraltar und im Westen an Portugal und den Atlantischen Ozean. Das Staatsgebiet umfasst auch die Balearen, die Kanarischen Inseln und die Provinzen Melilla und Ceuta in Nordafrika. Fläche: 504.782 km². Bevölkerung: ca. 46,8 Millionen. Madrid (Hauptstadt) ca. 3,2 Millionen. Barcelona ca. 1,6 Millionen. Valencia ca. 792.100. Sevilla ca. 698.000. Zaragoza ca. 678.100. Málaga ca. 561.400. Murcia ca. 437.700. Palma de Mallorca ca. 402.000. Las Palmas/Gran Canaria ca. 381.300. Bilbao ca. 351.400. Alicante ca. 329.300. Córdoba ca. 328.300. Valladolid ca. 311.700. Granada ca. 241.000. Santa Cruz de Tenerife ca. 204.500. Bevölkerungszahlen in den Autonomen Regionen: Andalusien ca. 8,4 Millionen. Katalonien ca. 7,5 Millionen. Madrid ca. 6,4 Millionen. Valencia ca. 5 Millionen. Galicien ca. 2,8 Millionen. Castilla y León ca. 2,5 Millionen. Baskenland ca. 2,2 Millionen. Castilla-La Mancha ca. 2,1 Millionen. Kanarische Inseln ca. 2,1 Millionen. Murcia ca. 1,5 Millionen. Aragon ca. 1,3 Millionen. Asturien ca. 1,1 Millionen. Balearen ca. 1,1 Million. Extremadura ca. 1,1 Million. Navarra ca. 640.100. Kantabrien ca. 592.500. La Rioja ca. 321.200. Ceuta y Melilla ca. 164.800. Amtssprachen sind Spanisch, Katalanisch, Galicisch und Baskisch. In den Touristengebieten wird häufig Deutsch und Englisch gesprochen oder verstanden. Zeitverschiebung. Mitteleuropäische Zeit ( MEZ ) mit europäischer Sommerzeit. Auf den Kanarischen Inseln Mitteleuropäische Zeit ( MEZ ) -1 Stunde. Da auch dort die Sommerzeit gilt, bleibt der Zeitunterschied immer erhalten. Telefon/Post. Luftpostsendungen im innereuropäischen Postverkehr sind etwa 5 Tage unterwegs. Die Telefonvorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Spanien ist 0034, danach wählt man die neunstellige Teilnehmernummer beginnend mit der 9. Von Spanien nach Deutschland wählt man die Vorwahl 0049, nach Österreich die 0043 und in die Schweiz die 0041. Kartentelefone funktionieren mit “tarjetas telefónicas”. Sie sind in Tabakgeschäften (estancos) oder in Sparkassen erhältlich. NOTRUFNUMMERN : Polizei, Unfallrettung, Feuerwehr 112. Netztechnik: GSM 900/1800. Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Spanien von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Feiertage. 1. Januar (Neujahr) 6. Januar (Heilige Drei Könige) 20. März (St. Joseph, in einigen Regionen) 13. April (Gründonnerstag, in einigen Regionen) 14. April (Karfreitag) 17. April (Ostermontag, in einigen Regionen) 1. Mai (Tag der Arbeit) 15. August (Mariä Himmelfahrt) 12. Oktober (Nationalfeiertag) 1. November (Allerheiligen) 6. Dezember (Verfassungstag) 8. Dezember (Mariä Empfängnis) 25. Dezember (Weihnachten) Zusätzlich gibt es einige nur regional begangene Feiertage. Die Hauptferienmonate sind Juli bis September. Auch die Oster- und Weihnachtswoche werden häufig für Kurzurlaube genutzt. Öffnungszeiten. Geschäfte: In Spanien gibt es keine gesetzlichen Ladenschlusszeiten, die Schließzeiten der Geschäfts liegen jedoch in der Regel zwischen 20 und 22 Uhr. Samstags schließen viele Einzelhandelsgeschäfte um 14 Uhr. Im Sommer haben kleinere Läden von 9/9.30-14.30 Uhr und 17.30-20 Uhr geöffnet, größere Geschäfte und Supermärkte meist durchgehend und auch am Samstag, teilweise sogar an bestimmten Sonntagen. Im Winter öffnen kleinere Läden von 9/9.30-14 Uhr und 17-20 Uhr. Banken: Mo bis Fr 8.30-14/14.30 Uhr; Sa im Winter 8.30-13 Uhr (im Sommer, ca. ab 1. Mai, am Sa geschlossen) Büros: Mo bis Fr 9-18 Uhr; die Mittagspause findet entweder von 13 bis 14 Uhr statt oder von 14-16/17 Uhr. Bei der längeren Mittagspause endet der Arbeitstag in der Regel erst um 19 Uhr. Behörden: Mo bis Fr 9-14 Uhr. Post: Mo bis Fr 9-14 Uhr, in Großstädten zum Teil wesentlich länger. Während der Sommermonate ist in den Küstengebieten, auf den Balearen sowie im Landesinneren leichte Sommerkleidung, im Herbst und Frühjahr Übergangskleidung ausreichend. Im Winter werden warme Wollsachen sowie ein warmer Mantel benötigt. Auf den Kanarischen Inseln genügt bis auf die Wintermonate Sommerkleidung, von Dezember bis März sollte man auch warme Pullover oder Übergangsjacken dabei haben. In Madrid ist es bei einer Höhe von 635 m über dem Meeresspiegel im Winter empfindlich kalt, daher ist warme Kleidung hier dringend erforderlich. Gute Schuhe und eine Sonnenbrille sind das ganze Jahr über wichtig. In einigen Hotels und Restaurants wird besonders beim Abendessen großer Wert auf lange Hosen, Jackett und Krawatte gelegt, sonst wird im allgemeinen Alltagskleidung akzeptiert. Abendkleidung ist nur bei besonders förmlichen Veranstaltungen vorgeschrieben. Badekleidung gehört ausschließlich an den Strand und in die Feriengebiete. Sie wissen bereits, wann Sie reisen wollen? Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst. Mehr Informationen. Reisebeschreibung. Verlängerungsprogramme. Verlängern Sie Ihr Reiseerlebnis doch einfach! Unsere Länderexperten empfehlen für diese Reise die folgenden Programme. Verlängerungen werden geladen. Merkliste wird geladen. Gruppenreisen. Privatreisen. Hotels. Verlängerungen. Kontakt. Sie haben Fragen rund ums Thema Reisen? Unser Service-Center ist Mo - Fr von 08:00 bis 20:00 Uhr und Sa von 09:00 bis 13:00 Uhr für Sie da! Oder schreiben Sie uns. Newsletter abonnieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und profitieren Sie von unseren kurzfristigen Angeboten! Katalog bestellen. Sie stöbern gerne durch Kataloge? Kein Problem: Bestellen Sie Ihre Wunschkataloge online und wir schicken Ihnen die Exemplare frei Haus zu! Gebeco GmbH & Co. KG - Holzkoppelweg 19 - 24118 Kiel - Tel. +49 (0) 431 5446-0. Reisen mit Gebeco. Entdecken Sie mit Gebeco die Länder unserer Erde. Wählen Sie Ihr gewünschtes Reiseziel oder nutzen Sie die. Afrika & Orient. Erleben Sie den schwarzen Kontinent und die orientalische Lebensweise! In Ägypten gibt es mehr zu sehen als Pyramiden und die Sphinx. Buntes Treiben auf orientalischen Märkten, den lebensspendenden Nil und natürlich die ungeahnte Schönheit der Wüste. 3.000 Jahre umfasst die Kulturgeschichte Äthiopiens. Das Äthiopische Kaiserreich war bis in das 20. Jahrhundert der älteste, bestehende Staat der Welt. In dem stark religiös geprägten Land finden sich zahlreiche Schätze der Christenheit. Bahrain, Inselstadt im Persischen Golf ist ein weltoffenes Königreich. Die Wurzeln des Landes reichen bis zum Persischen Reich zurück, wie vor allem die Altstadt Muharraqs beweist. Das Bahrain dabei nicht die Moderne aus den Augen verliert, zeigt seine Formel-1-Strecke. Vor rund 50 Jahren erlangte das damalige Dahomey seine Unabhängigkeit von Frankreich und benannte sich in den siebzigern in Benin um. Heute wird Land im Herzen Afrikas wegen seiner Schönheit und Stabilität auch als die "afrikanische Schweiz" bezeichnet. Botswana oder Botsuana liegt im wilden Herzen Afrikas. Der größte Teil der berühmten Kalahari bedeckt das Land nördlich von Südafrika. Begeben Sie sich im Chobe-Nationalpark auf die Pirsch nach Elefanten, Zebras und Büffel. Wie eine Schlange reckt Gambia, der kleinste Staat Afrikas, seine Grenzen vom Atlantik tief in den Senegal hinein. Lange Strände, riesige Naturreservate und faszinierende Überreste der vergangenen Kolonialzeit machen aus Ghana ein Reiseziel der Extraklasse im Westen Afrikas. "Also sprach Zarathustra!" - Der moderne Iran steht immer noch in der Tradition des persischen Reiches. Das Land zwischen Persepolis und Teheran ist eines der sehenswertesten Länder des mittleren Ostens. Folgen Sie den Spuren der Propheten durch das heilige Land am Jordan. Erkunden Sie die Metropole Tel-Aviv, Jerusalem, Zentrum der abrahamischen Religionen und den tiefsten Punkt der Erde am Toten Meer. Die geheimnisvolle Felsenstadt Petra ist wohl das bekannteste Relikt einer lang vergangenen Zeit. Bekannt wurde Jordanien als herrliche Filmkulisse des berühmten Klassikers "Lawrence von Arabien". Erleben Sie Jordaniens filmreife Landschaften selbst. Die Kapverden liegen im Atlanktik vor der Westküste Afrikas. Seit mehr auf 35 Jahren sind Sie nun unabhängig von Portugal, aber trotzdem ist Ihre Kultur immer noch europäisch geprägt. Kaffee, Tee, Blumen oder auch Ananas. Vieles wird aus Kenia exportiert. Kommen Sie mit uns auf Safari und exportieren Sie aus Kenia doch viele schöne Erinnerungen und einmalige Fotos. Madagaskar. Zwischen Ortschaften mit beinah unaussprechlichen Namen enthüllt sich Ihnen eine unglaubliche Tier- und Pflanzenwelt. Seit Äonen getrennt von den Kontinenten, konnte sich auf Madagaskar eine einzigartige Flora und Fauna entwickeln - lernen Sie die Kattas kennen. Marokko. Casablanca, Fes, Marrakesch - Namen die das Märchen von 1001 Nacht wieder aufleben lassen. Die quirligen Souks, alten Paläste und gewaltigen Moscheen versetzen Sie zurück in die Zeit der Könige und Sultane. Oft wird diese Insel die Perle des indischen Ozeans genannt. Türkisblaues Wasser, goldgelbe Sandstrände und schimmernde, tiefgrüne Tropenwälder machen aus dieser Perle ein farbenfrohes Juwel! Echte Diamanten werden Sie hier höchstwahrscheinlich nicht mehr finden - Namibia selbst ist und bleibt trotzdem ein Juwel des südlichen Afrikas. Ob Sie auf Safaris im Etosha Nationalpark gehen oder in Windhoek und Swakopmund auf Stadtrundfahrt, sehenswert ist das ganze Land. Im Oman gibt es vor allem zwei Dinge im Überfluss: Weihrauch und Sand. Aber neben diesen gibt es eine Menge Schätze zu entdecken! Antike Forts, schillernde Oasen und prunkvolle Paläste gehören zu den Hauptattraktionen der Landes - neben der einmaligen Wüstenlandschaft! Als Austragungsort der Fußball WM 2022 steht Qatar für das Moderne Arabien. Der Norden des Landes erzählt allerdings von dem ursprünglichen Arabien und sogar von den prähistorischen Zeiten der Region. Senegal. Westlicher geht es nicht! Das Kap Verde reicht Afrika am weitesten in den Atlantik hinein. Auch Senegalsgastfreundliche Einwohner reichen Gästen ihre Hände. Seychellen. Unter donnerndem Rauch stürzen die Wassermassen des Sambesi 108 Meter in die Tiefe und das auf einer Länge von 1,7 Kilometern. Die Rede ist von den einzigartigen Viktoria-Wasserfällen im äußersten Norden Simbabwes. Die "Big Five" sind das beliebteste Fotomotiv Südafrikas. Wenn Sie jetzt an eine Boygroup denken, weit gefehlt. Es handelt sich um Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, die Ihnen im weltberühmten Krüger Nationalpark sicherlich vor die Kamera laufen werden. Der weltberühmte Serengeti Nationalpark und der vom Namen weniger bekannte Ngorongoro Krater gehören zu den Hauptsehenswürdigkeiten Tansanias. Weniger spektakulär aber beeindruckend ist die Wiege der Menschheit, die schlichte Olduvai-Schlucht. Auf der Suche nach Reisezielen abseits der touristischen Hauptrouten? Dann wird es Zeit für eine Reise nach Uganda! Vereinigte Arabische Emirate. Nicht kleckern, klotzen! So oder so ähnlich könnte das Motto der Vereinigten Arabischen Emirate, kurz V.A.E., lauten. Das höchste Bauwerk der Welt, die größte, künstliche Insel der Welt oder ein Restaurant, das nur per U-Boot erreichbar ist - hier ist alles möglich! Ein Kontinent der unbegrenzten Reisemöglichkeiten erwartet Sie! Argentinien. "Der Tango - das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren." Kein anderer Tanz drückt die melancholische und zugleich euphorische Lebensart der Argentinier aus. Diese Gegensätze bilden ebenso eine Einheit wie Buenos Aires mit der Weite Patagoniens. Barbados. Bolivien. Als eines der letzten südamerikanischen Länder befreite sich das Land erst 1825 mit Hilfe Simón Bolívars von den Spaniern. Ihm zu Ehren benannte man das Land Bolivien. Die kleine Nation inmitten der Anden am Titicaca-See gilt als eine der schönsten Südamerikas. Brasilien. Jesus Christ Superstar! Gegenüber des Zuckerhuts, hoch über Rio de Janeiro wacht die monumentale Statue Cristo Redentor, Christus der Erlöser. Weltliche Naturwunder gibt es in Iguassu: 250 gigantische Wasserfälle bilden den sprichwörtlichen Teufelsschlund. Chile, das Land am Ende der Welt. Auf den über 6.000 Kilometern des längsten Staates der Erde erstrecken sich ungeahnte Kontraste. Saftgrüner Regenwald, staubige Wüsten und das unfassbar weite Feuerland geben sich hier die Klinke in die Hand. Costa Rica. Costa Rica, die reiche Küste Mittelamerikas, ist ein Naturparadies. Das Land ist geprägt von endlosen Stränden, majestätischen Vulkanen und ohne Frage von den immergrünen Tropen. Entdecken Sie dieses einzigartige Land zwischen Atlantik und Pazifik selbst. Dominica. Dominikanische Republik. Darwin und seine Finken machten die Galapagos-Inseln und damit Ecuador weltberühmt. Als Heimat vieler seltener Tierarten wird die Inselgruppe auch als Arche Noah im Pazifik bezeichnet. Ein Streifzug durch eine der ersten Welterbestätten, die Altstadt Quitos, rundet Ihre Reise ab. Guadeloupe. Namen wie "Land des ewigen Frühlings" oder "Land der Bäume" zeigen es: Guatemala ist einer der grünsten Landstriche der Welt. Und versteckt im dichten Urwald liegen die vergangenen Zentren Tikal und Copán der Mayas. Durch ganz Mittelamerika kann man den Spuren der antiken Hochkultur der Mayas folgen. So auch im heutigen Honduras. Die Maya-Stätte Copán erlebte im achten Jahrhundert Ihre Blütezeit nur um kurz darauf zu verfallen. Kanada. Einmal das Farbspektrum eines kanadischen "Indian Summer" erleben, in der Gischt der Niagarafälle stehen oder mit der Bahn durch ein endloses, schneebedecktes Meer aus Bäumen fahren - wir machen es möglich. Zu Ehren des großen Christoph Kolumbus nannte man dieses Land Kolumbien. Entdeckt wurde es jedoch von Amerigo Vespucci, der das Land bei seiner Landung fälschlicher Weise für eine Insel hielt. Ein Glas guter Rum, eine feine Zigarre und eine CD der besten Música - das reicht Ihnen nicht aus, sich das Lebensgefühl der Kubaner nach Hause zu holen? Also ab in die Karibik. Viva Cuba! Martinique. Arriba Mexiko! Von Tequila bis Sombrero - kaum eine Kultur Mittelamerikas ist derart präsent in der moderner Popkultur. Doch das klassische, unverfälschte Mexiko weiß zu überraschen und faszinieren. Die Kolonialzeit hinterlies Spuren in Nicaragua, die immer noch lebendig scheinen. Pittoreske Städte wie Granada oder Léon zeugen von der Zeit, als hier die Spanier noch das Sagen hatten. "Oh, wie schön ist Panama!" Schon Janosch wusste von der einzigartigen Schönheit dieses Landes. Aber auch technische Wunder gibt es zu bestaunen - hier verbindet der berühmteste Kanal der Welt die größten Ozeane der Welt. In Peru stehen die Namen Lima und Arequipa für die Epoche der kolonialen Eroberungen, so wie Machu Picchu für den Höhepunkt der Inka in der Region der Anden steht. Die sagenumwobenen Nazca-Linien zeigen, wie weit die Hochkulturen Südamerikas entwickelt waren. Uruguay. Zwischen mondänen Badeorten an der Küste und dem geschwungenen Hinterland gibt es in Uruguay, dem entspanntesten Land Südamerika, einiges zu entdecken. Die USA ist ein Land der Superlativen. Von Küste zu Küste reiht sich eine Weltmetropole an die andere. Und zwischen den diesen Höhepunkten der Architektur, liegen Landschaften und Naturwunder, wie sie sich kein Mensch erträumen konnte. Australien & Pazifik. Wie sieht die Welt down under aus? Finden Sie es heraus! Australien. Einst als riesiges Gefängnis gedacht ist Australien jetzt ein Land der grenzenlosen Freiheit. Das Outback zieht eine rote Ebene von Horizont zu Horizont und darin trohnt der mystische Ayers Rock. Als Gegensatz zur wüsten Einsamkeit gelten kulturelle Höhepunkte in Sydney und Cairns. Cook-Inseln. Bula Fiji! Im Süden des Pazifiks, fernab des Festlands hat sich die Erde ein Stück des Paradieses erhalten. Traumhafte Strände, azurblaues Wasser und Sonne satt machen Fidschi zu einem Reiseziel der besonderen Art. Französisch Polynesien. Weit entfernt von Frankreich im Herzen des Pazifik liegt der Inselstaat Französisch Polynesien. Die größte und bekannteste Insel ist Tahiti, Synonym für ein tropisches Inselparadies. Neukaledonien. Willkommen im wahrscheinlich schönsten Landesteil Frankreichs! Türkisblaues Wasser und palmengesäumte Sandstrände machen Neukaledoniens Landschaft aus. Neuseeland. Neuseeland ist viel mehr als gewaltige Filmkulisse oder der kleine Bruder von Australien. Die einzigartige Natur, die weltoffenen Großstädte und seine gastfreundlichen Einwohner garantieren einmalige Reiseerlebnisse. Das Königreich Tonga ist eines der letzten, einsamen Paradiese unserer Erde, denn von den 169 Inseln des Staates sind nur 36 bewohnt. Seit über 150 Jahren vereint bildet das Land das älteste der polynesischen Königreiche. Ostasien & Zentralasien. Entdecken Sie eine ebenso mystische wie moderne Region! Aserbaidschan. Seit 1993 ist Gebeco ständig mit einer eigenen Repäsentanz in China vertreten und damit immer am Puls der Zeit. Wir sind die erste Adresse, wenn es um Reisen nach China geht - für Einsteiger, Reiseerfahrene oder Dauergäste im Reich der Mitte. Vormals britische Kolonie, seit den 1990er Jahren an China übergeben, stellt Hong Kong immer noch eine Besonderheit dar. Unter dem Motto "Ein Land, zwei System" untescheidet sich das Bild Hong Kongs grundlegend von dem Rest des Landes. Konnichiwa Nihon! Städte wie Kyoto oder Tokio stehen für den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg Nippons. Der Fuji, natürliches Wahrzeichen des Landes, diente bereits vor Erfindung der Kamera zahlreichen Touristen als malerisches Motiv. Kirgisische Republik. Wer bei Kirgistan an grenzenlose Steppe denkt, liegt falsch. Beinahe alpin wirken die von schneebedeckten Bergen eingerahmten Seen und grünenden Wiesen Kirgistans. Genießen Sie die unendlichen Weiten im Reich des Dschingis Khan! Die Steppe der Mongolei zieht sich von Horizont zu Horizont. Der Buddhismus ist in der Mongolei allgegenwärtig. Zahlreiche buddhistische Klöster heben sich von der ebenen Landschaft ab. Die koreanische Kultur ist eine der stolzesten und zugleich gastfreundlichsten Asiens. Erleben Sie von der Hauptstadt Seoul, Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1988, ein Land mit einer ebenso einnehmenden natürlichen wie kulturellen Landschaft. Tadschikistan. Taiwan - das andere China. Zwischen modernen Metropolen und dichten Regenwäldern lebt die Tradition chinesischer Lebensart fort. So entdecken Sie im Palastmuseum in Taipei die Schätze des Kaiserpalastes aus Beijings. Turkmenistan. Von Alexander dem Großen zu den Arabern, von Dschingis Khan zum Bestandteil des riesigen Sowjetreiches - das heutige Turkmenistan hat eine ereignisreiche Geschichte hinter sich. Usbekistan. Die altehrwürdige Seidenstraße zieht sich als goldenes Band durch Usbekistan, an denen sich die Oasenstädte Chiwa, Buchara und Samarkand wie Perlen aneinander reihen. Glanzstück dieser Perlen ist der Registan in Samarkand, einer der prächtigsten Plätze ganz Asiens. So klein und doch so vielfältig - lernen Sie Europas Kultur-Reichtum kennen! Herzlich willkommen im Land des Doppeladlers! Klasklare Bäche, endlose Weideflächen und zerklüftete Bergketten zeichnen das Land am Balkan aus und machen Albanien zu einem spannenden Geheimtipp für Naturliebhaber. Das älteste, christliche Land wartet auf Ihren Besuch. Die Tradtion der Armenischen Kirche reicht bis in das fünfte Jahrhundert nach Christus. Zahlreiche Türme sakraler Gebäude reihen sich in die Bergspitzen der alpinen Landschaft Armeniens ein. Im Herzen des Atlantiks liegen die Azoren. Fruchtbare Vulkaninseln, die vor Blütenpracht scheinbar überquellen. Neben der beeindruckenden Pflanzenwelt erwartet Sie auf den Insel auch eindrucksvolle Beispiele der Baukunst der Renaissance. Das kleine an der Nordseeküste gelegene Königreich bietet Vielfalt auf kleiner Fläche. Egal ob in Flandern, Wallonien oder Brüssel überall bietet sich die Möglichkeit Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Bosnien-Herzegowina. Von den Wirren des jugoslawischen Bürgerkriegs erholt, erstrahlt Bosnien-Herzegowina in neuem Glanz. Vor allem die altehrwürdige Stadt Mostar mit der wiedererrichteten Alten Brücke steht für den gewagten Neuanfang des Balkans. Im Osten der Balkanhalbinsel, zwischen Donau und Rhodopen, Sofia und dem Schwarzen Meer erwartet Sie so manch angenehme Überraschung. Denn Bulgarien ist mehr als ein "neuer" Ballermann - es ist ein Land mit fast 1.500 Jahren Kultur und Tradition. Kilometerlange Küsten und unberührte Natur dafür stand Dänemark schon immer in den Augen vieler Touriste. Doch auch die vielfältige Kultur, die gute Küche und die spannende Geschichte können beeindrucken. Deutschland. Manchmal stimmt es eben doch: Nirgendwo ist es so schön wie zu Haus. Bleiben Sie doch einfach hier, verreisen können Sie trotzdem mit uns. Tallinn, Hauptstadt Estlands, des nördlichsten der baltischen Staaten, ist Kulturhauptstadt 2011. In der fast 1.000 Jahre alten Stadt trifft das alte Europa auf das moderne Leben der westlichen Zivilisation zusammen. Erleben Sie es selbst! Frankreich. Bonjour Mesdames et Messieurs! Mit Frankreich ist es wie mit der Liebe. Es erwischt jeden einmal. Ob Sie der duftenden Provence, den Kreidefelsen der Normandie oder Paris, der Hauptstadt der Liebe, verfallen. Geben Sie einfach nach! Georgien ist eine der reichhaltigsten Kulturen des Kaukasus, was alleine schon ein eigenes Alphabet deutlich macht. Aber auch an säkularen Kulturschätze ist das Land reich, wie kaum ein anderes dieser Region. Griechenland. Vieles zeugt noch von der Wiege des Abendlandes, der gloreichen, griechischen Antike. Die Akropolis in Athen: Ursprung der Demokartie. Olympia: Zentrum des sportlichen Wettbewerbs. Das einst mächtige Mykene: Quelle zahlreicher Sagen und Mythen. Großbritannien. Von den schroffen Küsten Englands, über die Weiden von Wales bis nach Schottland und darüber hinaus Richtung Nordirland. Großbritanniens Vielfalt überzeugt. Irland. Irland macht ihrem Spitznamen alle Ehre, denn auf der grünen Insel ist es schwierig ein Hecktar unfruchtbares Land zu finden. Und Orte wie Dublin, Kilkenny, Tullamore oder der "Ring of Kerry" stehen nicht für hohe Braukunst, guten Whiskey und leckere Butter. Im Norden des Atlantiks liegt ein Land aus Feuer und Eis. Island, die größte Vulkaninsel der Welt lockt mit einer Landschaft die bereits Jules Verne inspirierte. Bella Italia! Italien ist durch seine wechselhafte Geschichte und traumhaften Landschaften das Mutterland der Studienreise. Die bloße Erwähnung von Namen wie Rom, Venedig, Florenz oder Sizilien genügt, um Reiselust zu wecken. Kanarische Inseln. Erkunden Sie mit uns Teneriffa, die größte der Kanarischen Vulkaninseln vor der Küste Afrikas. Damit Sie mit eigenen Augen sehen können, wie abwechslungsreich die Inselwelt ist, setzen wir über nach La Gomera mit ihrer einzigartigen Vegetation. Die junge Republik Kroatien ist eines der schönsten Länder an der Adria. Städte wie Dubrovnik oder Zagreb zeugen von vergangenen Imperien und einer wechselhaften Geschichte. Eine malerische Inselwelt schmückt die opalblaue Küste am Mittelmeer. Riga, Hauptstadt Lettlands, der eingebettete Staat im Baltikum, ist seit dem 15. Jahrhundert eine unberührte Schönheit. Eine Reise in dieses Juwel der Ostsee, ist wie eine Reise in die vergangenen Tage der mächtigen Hanse. Von der herben Schönheit der Kurischen Nehrung, der sich bereits Thomas Mann nicht entziehen konnte bis zur Hauptstadt Vilnius erstreckt sich Litauen, im geografischen Herzen Europas, der südlichste der baltischen Staaten. Malta und Gozo, Schwesterinseln im Herzen des Mittelmeeres, verzauberen Ihre Besucher mit malerischen Fischerdörfern und überraschen mit einer Jahrtausende umfassenden Geschichte. Mazedonien. Der kleine Balkanstaat Mazedonien hat es geschafft seine multikulturelle Geschichte und die Gastfreundlichkeit seiner Bewohner zu einem touristischen Erlebnis zu vereinen. Das mediterrane Klima zwischen gewaltigen Bergen und wunderschönen Seen ist ideal um die über das ganze Land verteilten Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Montenegro. Von Alexander dem Großen zu den Arabern, von Dschingis Khan zum Bestandteil des riesigen Sowjetreiches - das heutige Turkmenistan hat eine ereignisreiche Geschichte hinter sich. Eisige Abenteuer um die nördlichste Siedlung der Welt. Auf einer Expedition rund um Spitzbergen stehen die Chancen gut auf Walrösser, Papageientauchen oder Eisbären zu treffen. Das Svalbard-Archipel werden Sie Ihr Lebtag nicht vergessen. Österreich. Dzin dobre! Lernen Sie unsere polnischen Nachbarn besser kennen. Zwischen Gdansk (Danzig) und Krakow (Krakau), der Oder und Warszawa (Warschau) gilt es, so manchen kulturellen Schatz zu heben und einige Freundschaften zu schließen. Von der sonnendurchfluteten Algarve bis zur Weißen Stadt Lissabon ist Portugal der Garten Europas. Und darüber hinaus. Denn mitten im Atlantik gelegen kann man die Blumeninsel Madeira und die fruchtbaren Azoren als Vorgarten Europas bezeichnen. Graf Dracula läd ein. Aus den drei historischen Regionen Moldau, Walachei und Transilvanien entstand das moderne Rumänien. Im Herzen trägt das Land die malerischen Karpaten, welche über die Jahrhunderte genug Stoff für einige Mythen und Legenden lieferten. Russische Föderation. Das ehemalige Zarenreich ist das flächenmäßig größte Land der Erde. Vom bevölkerungreichen Westen mit den Weltmetropolen Moskau und St. Petersburg, über den gewaltigen Ural und das unwegbare Sibirien bis in die tiefen Asiens erstreckt sich diese riesige Nation. Die Vielfalt Schweden liegt in der Mischung aus unberührter Natur und lebendigen Metropolen. Egal ob es die verschiedenen historischen Orte des Königreichs sind, die modernen Städte, wie Göteborg und Stockholm oder die schneebedeckten Wälder des Nordens. Hopp Schwiiz! Die Eidgenossen haben sich ein kleines Paradies in den Alpen geschaffen. Der Wahlspruch dieser Willensnation lautet tatsächlich: "Einer für alle, alle für einen!" Wer will hier nicht Gast sein? Slowakische Republik. Obwohl Slowenien ein vergleichsweise kleines Land ist, ist seine Landschaft äußerst abwechslungsreich. Von den Alpen im Norden und dem Mittelgebirge im Nordwesten bis an die Küste der Adria, der slowenischen Riviera spiegelt sich die unberührte Natur des Landes. Eines der liebsten Reiseziele der Deutschen ist und bleibt Spanien - zu Recht! Die Mauren, Flamenco, Andalusien, Tapas oder der Jakobsweg sind nur wenige der Schlagworte, die dieses einzigartige Land definieren. Tschechische Republik. Zwischen Bosporus und Ararat lockt die traditionelle Kutlur und der moderne Charme der Türkei. Istanbul, die Metropole der vielen Namen, steht wie keine zwei Stadt für diese Dualität. Entdecken Sie antike Schätze in Pergamon oder ein schneeweißes Naturwunder in Pamukkale. Die Ukraine ist mehr als Austragungsort der nächsten Fußball-Europameisterschaft. Die ehemalige Sowjetrepublik ist stolz auf ihre Unabhängigkeit und dieser Stolz ist begründet. Neben pitoresken Städten wie Kiew oder Odessa, locken die sagenumwobenen Karpaten. Ungarn ist scharf! Wer von den leckeren Paprikas im Gulasch eine Abkühlung braucht, kann dies in einem der über 1.000 Bädern tun. Vielleicht in der Bäderhauptstadt Budapest? Zypern wird oft die "Insel der Götter" genannt. Ob es an dem milden Klima liegt, den kulinarischen Spezialitäten oder an der idyllischen Szenerie. Nicht nur die Götter ließen sich hier nieder, Zypern wird ist seit fast 10.000 Jahre besiedelt - aus gutem Grund. Gastfreundlich und farbenfroh - Traumziele für Ihre Traumreise. Das im Himalaya gelegene Bhutan ist durchdrungen vom Varjana-Buddhismus. An jedem Ort begegnet der Besucher der faszinierenden Kultur, die den gesamten Alltag der Bevölkerung durchdringt. Noch immer müssen alle Gebäude des Landes in der traditionellen Bauweise errichtet werden und sorgen so für beeindruckende Impressionen zwischen den mächtigen Gebirgsketten. Brunei Darussalam. Das auf Borneo gelegene Sultanat bietet einen faszinierenden Blick auf die prunkvollen Tempel und atemberaubende Paläste aus einer vergangenen Zeit. Noch heute ist das islamische Land eines der wohlhabendsten der Region und zeigt sich offen gegenüber seinen Besuchern. Das Land der Maharadschas und Mogule. Es ist die allgegenwärtige Mystik, die sich in Tradition, Kleidungsstil und Architektur spiegelt, die Indien zu einem derart faszinierendem Reiseziel macht. Wer einmal das Taj Mahal im Rot der untergehenden Abendsonne sah, kann das nachempfinden. Indonesien. Der größte Inselstaat der Erde erstreckt sich über traumhafte Inseln mit verheißungsvollen Namen wie Sumatra, Borneo, Bali oder Java. Indonesien ist eines der letzten Paradiese auf Erden und immer eine Reise wert. Kambodscha. Kambodscha ist mehr als ein Anhängsel Vietnams, es ist das traditionsreiche Königreich der Khmer. Die kolossale Tempelanlage Angkor War ist das beeindruckenste Zeugnis der Khmer-Kultur. Laos ist noch ein wahrer Geheimtipp für Südostasien Liebhaber! Das Land bezeichnet sich selbst als "Kleinod am Mekong" und man muss beipflichten. Die unberührte Natur und das atemberaubende Erbe vergangener Kulturen machen Laos zu einem sagenhaften Erlebnis. Bis 2004 waren die Petronas Towers in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias, die höchsten Gebäude der Welt. Ein Kontrastprogramm par excellence bieten Ihnen der Rest des Landes: Traumstrände und zahlreiche Tempel und Moscheen bieten Ihnen das ursrüngliche Asien. Myanmar, oder auch Burma, ist das Land der goldenen Tempel und Pagoden. Trotz der politischen Verhältnisse ist der Buddhismus stark in der Tradition des Landes und im Alltag seiner Bewohner verwurzelt. 8848 Meter - Der Mount Everest zwischen Nepal und China ist der höchste Berg der Erde und bildet damit ihren sprichwörtlichen "dritten Pol". Nicht nur auf Grund der allgemeinen Höhelage ist Nepal ein atemberaubendes Land, das seinen Besucher sofort für sich einnimmt. Philippinen. Die Philippinen sind das wohl bestgehütetste Geheimnis Asiens. 7.000 Inseln schwer ist dieses Land und trotz seiner Lage durch zahlreiche Nachbarn immer im regen Austausch mit der restlichen Welt. Der kleinste Staat Südostasiens ist nicht größer als die Hansestadt Hamburg. Singapur ist gleichzeitig auch die unasiatischte Stadt Asiens. Im Schmelztigel Singapur geht es zwar überaus geschäftig, aber immer ruhig und geordnet zu. Sri Lanka, das ehemalige Ceylon, ist bekannt für seinen Tee und seine Religiosität. Der Buddhismus hat diese Insel sehr früh geprägt und bestimmt heute noch den Alltag der Inselbewohner. Begegnen Sie Ihren Gastgebern zwischen üppige Berglandschaften und schneeweißen Traumstränden. Thailand ist eines der meist bereisten Länder Asiens, zurecht! Doch viele kleine Schätze bleibt dem Strom der Touristen verborgen, der zwischen der Hauptstadt Bangkok und den endlosen Stränden verläuft. Nicht bei uns - erleben Sie das ganze, unvergleichliche Thailand. Zwei Namen der gleichen Stadt stehen wie Pole für die einerseits traditionelle und andererseits junge Geschichte Vietnams: Saigon und Ho-Chi-Minh-Stadt. Entdecken Sie mit uns beide Seiten dieses einzigartigen Landes. Erlebnis-Kreuzfahrten. Erlebnisreise und Kreuzfahrt = Die Gebeco Erlebnis-Kreuzfahrt.

Karfreitag läden offen

Ausgabe Nr. 24 b. Eine Momentaufnahme zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Verharmlosung von Grausamkeiten in der Kirche. Was wдre in Kirchenkreisen wohl fьr ein Aufschrei ertцnt, wenn auch nur ein einziger der hier dokumentierten Sachverhalte nicht - wie geschehen - innerhalb oder im Umfeld der Kirche, sondern bei Gottsuchern auЯerhalb der Kirche vorgefallen wдre? Am kirchlichen Umgang mit Verbrechen und Vergehen in den eigenen Reihen bzw. auЯerhalb bewahrheitet sich auch das Jesuswort ьber die Theologen: "Weh euch, ihr Schriftgelehrten! Die Mьcken siebt ihr aus, die Kamele jedoch verschluckt ihr!“ (Matthдusevangelium 23, 24) Und da die Kirche sich nicht scheut, vor der angeblichen "Gefдhrlichkeit" anderer Gemeinschaften zu warnen, wird ihr hier einmal selbst der Spiegel vorgehalten, verbunden mit dem Hinweis: "Nicht die anderen sind es, ihr selbst seid es, vor denen ihr warnen solltet!" In euren Reihen geschahen und geschehen diese Verfehlungen . Die Anzahl und die Grдsslichkeit dieser Verbrechen werfen dabei die Frage auf: Handelt es sich hier wirklich "nur" um Verirrungen von einer ursprьnglich vielleicht "guten Idee"? Oder zeigt hier eine Institution und ein Glaube sein oft verstecktes Gesicht? Jesus von Nazareth selbst sprach von den " Frьchten " , an denen man einen guten oder einen schlechten Baum erkennen kцnne . Die sexuellen Verbrechen sind dabei so umfangreich, dass sie nicht hier, sondern in einer eigenen Ausgabe zusammengestellt sind. Nicht strafrechtlich verfolgte Taten bzw. Vorkommnisse oder Sachverhalte ohne Bezug zum Strafrecht. Auszьge aus der Mord-Bilanz in der Kirche. Mord an Andersglдubigen im eigenen Land; Inquisition: Jahrhunderte lang; ca. eine Million Tote. Mord an Andersglдubigen im eigenen Land und auЯerhalb; Judenmord; viele Millionen Tote. Mord an Andersglдubigen in anderen Lдndern, v. a. Moslems; Kreuzzьge: viele Millionen Tote. Mord an Ureinwohnern eroberter Lдnder, z. B. Indianer: ca. 100 Millionen Tote, der grцЯte Vцlkermord aller Zeiten. Mord an Kriegsgegnern und deren Familien; zahllose von der Kirche inspirierte und gesegnete Kriege; viele Millionen Tote. Mord an Behinderten; gefordert, beteiligt oder geduldet, z. B. im Dritten Reich; Tausende von Toten. Mord an Regimegegnern von Diktaturen unter direkter kirchlicher Beteiligung, z. B. in Argentinien; (mehr dazu hier; oder unsere Meldung hier) Mord an Volksgruppen innerhalb eines Staates unter direkter kirchlicher Beteiligung; z. B. Serben in den 40-er Jahren in Kroatien oder Tutsi in den 90-er Jahren Ruanda. Mord an Tieren; Abwertung als "seelenlose" Wesen und Freigabe zur Schlachtung; Milliarden und Billionen von Toten. Strafrechtlich verfolgte Taten. 28.11. 20 01 – Pfarrer wegen Drogenschmuggels verurteilt - "Der 49-jдhrige Pfarrer N. N. war im Oktober 1997 wegen Drogenschmuggels zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden, wovon er 22 Monate verbьЯte. AnschlieЯend hatte ihn die Kirche suspendiert und ein Disziplinarverfahren eingeleitet, wogegen der Theologe Berufung einlegte. Dies sicherte ihm die Fortzahlung der Hдlfte seines bisherigen Gehalts bis zur endgьltigen Entscheidung. Der Pfarrer engagiert sich auch bei einem Unternehmen, das ьber das Internet Porno-Bilder und Videoclips von Homosexuellen vertreibt" (zit. nach idea-spektrum) . [2009] - Wie der Konflikt ausging, ist nicht nдher bekannt. 1 6.10. 20 02 – Zuschьsse erschlichen – Gericht verurteilt bayerischen Pfarrer (idea-spektrum) . "Weil er fьr Jugendfreizeiten Teilnehmerlisten fдlschte und mit Hilfe einer Gabenkasse einen Parallelhaushalt fьr seine Gemeinde fьhrte, ist jetzt ein evangelischer Pfarrer in Mьnchen zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Die Strafe wird fьr drei Jahre auf Bewдhrung ausgesetzt." Der Pfarrer "machte den Finanzskandal in Mьnchens Evangelischem Kirchengemeindeamt mitverantwortlich fьr sein Verhalten. Im Frьhjahr 2000 konnte die Kirchenbehцrde ьber den Verbleib vom mehr als 11 Millionen Euro vorьbergehend keine Auskьnfte geben, weshalb auch die betroffene Kirchengemeinde ohne ordentlichen Haushalt arbeiten musste." 22.10. 20 02 – "Mit Millionenbetrug Kindheitstraum erfьllt – Buchhalter des Evangelischen Regionalverbands angeklagt" (Main-Echo) . Der evangelische Finanzexperte hat mit den veruntreuten 1,3 Millionen DM den Umbau eines Minensuchbootes zur Luxusyacht finanziert. 8.3.2005 - Tod durch Erfrieren: Engagierte Lutheranerin brachte sich um und nahm ihre drei Kinder mit - Die Vize-Vorsitzende des evangelischen Kirchenvorstands von Groitzsch bei Leipzig, U. B., galt als "Eckpfeiler" der lutherischen Kirchengemeinde. Jetzt wurde sie mit ihren drei Tцchtern erfroren in einer Feldsenke aufgefunden. Neben den Toten lagen zwei Bibeln. Hinsichtlich der Todesursache wird noch ermittelt. Unmittelbar vor dem Tod versuchte Frau B. noch, mit dem Bьrgermeister wegen der Sanierung der Kirche Kontakt aufzunehmen. Auch die Kinder (4, 8 und 10 Jahre) kamen regelmдЯig in die evangelische Kirchengemeinde. Sie wolle sich ihrem Gott nдhern, soll die engagierte Lutheranerin kurz vor dem tragischen Ereignis einem Bericht der Leipziger Volkszeitung zufolge gesagt haben (4.3. 2005 ) . Welches sind mцgliche Hintergrьnde? Ihr Vorbild Martin Luther lehrte z. B., dass der Mensch keinen freien Willen habe - er werde entweder von Gott oder dem Teufel gesteuert, was man an dessen Leben erkennen kцnne. Glaubte Frau B. vielleicht, sie werde vom Teufel gesteuert und wollte sie womцglich deshalb ihrem Leben ein Ende machen? Hierzu kann auf Martin Luther verwiesen werden, der davor warnte, sich allzu sehr mit dem von ihm gelehrten Gott zu beschдftigen und zuviel wissen zu wollen. Unweigerlich stьrze man nach Luther aus der Hцhe seiner Spekulation ab, geht "zu Boden", gerate in "sichere Verzweiflung", renne wie gegen eine eiserne Mauer und breche sich auf jeden Fall den Hals. " Zuletzt habe sich die Frau immer stдrker in das Studium der Heiligen Schrift vertieft ", bestдtigt auch Spiegel online (7.3. 2005 ) . Die Kirche, fьr die in der Bibel das verbindliche Wort Gottes steht, will mit dem Tod ihrer Mitarbeiterin jedoch nichts zu tun haben. Wehe aber, ein Angehцriger einer religiцsen Minderheit wдre unter diesen Umstдnden tot aufgefunden worden! Die Kirche wьrde zur Hexenjagd blasen, und die Minderheit mьsste mit dem Allerschlimmsten rechnen. Bei einem Tдter aus den Reihen der Kirche traut sich aber offenbar keiner aus dem Umfeld des Dramas, eine kritische Rьckfrage zu stellen. Das besonders Infame bei den Berichten ьber die Familientragцdie von Groitzsch: Obwohl die Frau evangelisch-lutherisch war, verdдchtigten die Inquisitoren der Kirche kleinere Gemeinschaften, denen sich die Lutheranerin vielleicht insgeheim genдhert haben kцnnte. Die beargwцhnten Mormonen mussten sich deshalb цffentlich rechtfertigen, dass sie nichts damit zu tun haben. Nдheres zu den Abgrьnden der lutherischen Lehre lesen sie bei: 5.8. / 15.8.2005 / 16.5.2006 - Evangelische Kirchenchristin brachte neun Sдuglinge um - Evangelischer Innenminister Jцrg Schцnbohm (CDU) lenkte ab und beschuldigte die DDR - Wie ist der Mord an neun Sдuglingen durch die eigene Mutter zu erklдren? Brandenburgs evangelischer Innenminister Jцrg Schцnbohm von der CDU, ein ehemaliger General aus Westdeutschland, antwortet dazu in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel : "Ich glaube, dass die von der SED erzwungene Proletarisierung eine der wesentlichen Ursachen ist fьr die Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft" (zit. nach Spiegel online, 3.8. 2005 ) . Das Kirchenmitglied Jцrg Schцnbohm antwortet dabei so, wie es im Laufe der Geschichte sonst immer die kirchliche Inquisition praktiziert hatte: Die Fehler und Verbrechen der eigenen Kirche werden nach auЯen auf andere projiziert , und diese AuЯenstehenden werden dann dafьr heftig bekдmpft. So auch hier. Immer wenn Jцrg Schцnbohm das Sonntagslдuten der Kirchenglocken hцrt, denkt er daran, "wie ich mit meinen Kindern wдhrend ihrer Konfirmation in die Kirche ging" (Berliner Morgenpost, 25.4. 20 04) . Daran denken vielleicht auch die Eltern der mutmaЯlichen Neunfach-Mцrderin Sabine H.: "Oft gingen die Eltern mit den Tцchtern zur Kirche", berichtete die Presse (Bild, 2.8. 2005 ) . Es ist die evangelisch-lutherische Martin-Luther-Kirche , deren Glocken heute wie damals in Brieskow-Finkenheerd lдuten. Der Vater von Sabine H. saЯ dort als Kirchenvorsteher sogar im Leitungsgremium der evangelischen Gemeinde (Spiegel Nr. 32/ 20 05), und die heutige Pfarrerin Christiane Mantschew versicherte jetzt den Angehцrigen von Sabine H.: "Wir lassen euch auf diesem schweren Weg nicht allein" (Antenne Brandenburg, 3.8. 2005 ) . Anstatt also Gott (als vermeintlich zweiten Schuldigen nach der DDR) zu verdдchtigen, sollte lieber gefragt werden: " Wo war die Kirche? Was lehrt die Kirche? Wo hat sie dazu beigetragen, dass es so weit kommen konnte?" . .. PS : Neue furchtbare Tragцdie am 7.8. 2005 : Eine Mutter (30) tцtete ihre zwei kleinen Kinder (5 Jahre und 22 Monate) - diesmal im Westen Deutschlands, in Essen. Es ist zum Gotterbarmen mit diesen Kirchen, die trotz solcher abstruser Lehren vom Staat ьber Wasser gehalten werden. Nдmlich durch die staatlichen Subventionen, ca. 14,15 Milliarden Ђ pro Jahr, fьr innerkirchliche Zwecke und weitere ca. 10 Milliarden Ђ jдhrlich fьr kirchliche Sozialleistungen (siehe www.stop-kirchensubventionen.de) , mit denen sich die Kirchen fдlschlicherweise gerne selbst schmьcken. Dabei zahlen alles wir Bьrger. 7.12.2005 / 13.10.2006 - Private Hinrichtungen: Evangelischer Aushilfskantor brachte drei Menschen um - N. N. (35), Aushilfskantor in der Katharinenkirche in Werda/Sachsen, erschoss am 1.12. und 2.12. 2005 kaltblьtig seine ehemalige Freundin, seinen ehemaligen Chef und seinen ehemaligen Schwager. Seine Freundin hatte ihn verlassen, sein Chef hatte ihn vor ca. einem Jahr entlassen und sein Schwager hatte einst seiner Schwester, der Frau von N. N., geraten, sich von ihrem Mann zu trennen (idea-spektrum , 7.12.2005) . Zu Beginn der Adventszeit entschied nun der ehrenamtliche Kirchenmitarbeiter, die Menschen hinzurichten, die ihn am meisten geдrgert hatten. Ob Luthers tьckisches Wort "Sьndige tapfer, aber glaube noch tapferer" dazu beitrug, die Hemmschwelle fьr die Tat zu senken, mьsste untersucht werden. 19.1. / 22.2.2006 - Katholische Pfarrgemeinderдtin zu lebenslдnglicher Haft verurteilt - Neun hilflose Menschen getцtet - Der Prozess gegen M. G. aus Wachtberg in Nordrhein-Westfalen ist am 22.2.2006 zu Ende gegangen. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hat sie als Altenpflegerin zwischen 2003 und 2005 insgesamt neun Frauen im Alter zwischen 79 und 93 im Alten- und Pflegeheim Limbachstift mit einem Kissen erstickt. Ihre Gestдndnisse hatte sie zuletzt widerrufen, was fьr das Gericht jedoch nicht glaubwьrdig war. Das Gericht stellte auЯerdem eine besondere Schwere der Schuld fest, so dass eine Freilassung der Pflegerin auf Bewдhrung nach 15 Jahren Haft ausgeschlossen ist. Die engagierte Katholikin "half . im Pfarrgemeinderat der Kirche, spielte Bariton und Ventilposaune" (Bild, 19.6. 2006 ) . Sie litt nach Angaben der Verteidigung an "Minderwertigkeitskomplexen" und der "Gier nach Anerkennung". Dies ist insofern von gesellschaftlicher Bedeutung (und wird auch nur deshalb hier erwдhnt), da die kirchlichen Weltanschauungsbeauftragten in Verbund mit den Medien eine massive Hexenjagd auf religiцse Minderheiten erцffnen wьrden (siehe dazu D er Theologe Nr. 12 - Der Sektenbeauftragte, der neue Inquisitor) , wenn ein Angehцriger einer solchen kleineren Gemeinschaft auch nur einen Bruchteil der Verbrechen begehen wьrde, die bei Mitgliedern der GroЯkirchen sehr hдufig passieren. Dabei projizieren die kirchlichen Theologen die Verbrechen, Skandale und krankhaften Persцnlichkeitsstцrungen in den eigenen Reihen immer wieder auf die kleinen Gruppen und ihre Anhдnger (siehe dazu z. B. den Theologen Nr. 1 ьber die Projektionen der evangelisch-lutherische Lehre auf Andersglдubige) und versuchen, diese damit zu verleumden. Erst im vergangenen Jahr wurde ein Mitglied der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, das eine ausgeprдgt evangelische Erziehung erhielt, nach der Ermordung von neun ihrer Kinder festgenommen. Der ebenfalls evangelische Innenminister Jцrg Schцnbohm lenkte damals vom kirchlichen Hintergrund ab, indem er die Verhдltnisse in der DDR beschuldigte. 20.4.2006 - Gleich nach dem Urbi et Orbi: Priester erwьrgt schwangere Geliebte und schneidet sie in Stьcke - doch Kirche warnt weiter vor Andersglдubigen - Kaum war das "Urbi et Orbi" in Rom gesprochen (und der "Ablass" von allen "Sьndenstrafen" erteilt), beging ein rцmisch-katholischer Priester in Mexiko gleich ein besonders schlimmes neues Verbrechen. Er erwьrgte nach der Ostermesse seine schwangere Geliebte und zerschnitt sie anschlieЯend in Stьcke. Die Leichenteile packte er in Tьten und warf sie in der Nдhe des Friedhofs weg. Laut der Mutter des Opfers "habe die Tochter den Priester kennen gelernt, als sie 13 Jahre alt war". Beide haben bereits ein gemeinsames Kind. Derzeit wird ermittelt, ob der "Hochwьrden" ein Serientдter sein kцnnte. Siehe dazu http://www.netzeitung.de/vermischtes/393433.html . Der grausame Mord an der Frau ist ein weiterer Anlass fьr die Frage: Wann beginnt die Kirche, vor ihren eigenen Leuten zu warnen statt vor religiцsen Minderheiten? Denn das, was die kirchlichen "Sektenbeauftragten" den Anhдngern kleinerer Gemeinschaften unterstellen, sind meist Projektionen der eigenen Fehler, Vergehen und Verbrechen. Und wovor man bei missliebigen religiцsen Minderheiten warnt, sind bei nдherem Hinsehen vielfach dokumentierte Auswirkungen bzw. Auswьchse des eigenen kirchlichen Glaubens. In diesem Fall kann gefragt werden, ob der mindestens zweimal jдhrlich gewдhrte vollstдndige " Ablass " aller " Sьndenstrafen " fьr glдubige Katholiken (zu Weihnachten und zu Ostern) nicht dazu beitrдgt, die Hemmschwelle fьr neue " Sьnden " und " Verbrechen " zu senken . 5.6. / 14.6.2006 - Nach intensivem Bibelstudium fьnfjдhrige Tochter zu Tode geschьttelt? Vater verhaftet - Seit einem schweren Verkehrsunfall hat der Mann aus Wila im Schweizer Kanton Zьrich "intensiv die Bibel studiert", schreibt das Oltner Tagblatt (27.5.2006) . "Ich will meine Kinder nach alttestamentarischen Vorstellungen erziehen", so der 40-Jдhrige im Bekanntenkreis. Nach dem Motto "Frauen seien den Mдnnern untertan" [Anmerkung: steht auch im Neuen Testament; Epheser 5, 22 und drei weitere Stellen] "habe der Vater seine Kinder [die Tцchter S. (8) und G. (5)] mit Brutalitдt erzogen und immer wieder hart bestraft", z. B. durch Schlдge, Schleifen durch die Wohnung, stundenlanges Stehen und Essensentzug . "Zudem hдtten beide Tцchter kaum das Haus verlassen dьrfen und fast kein Spielzeug besessen." Am 9.5.2006 starb nun die Tochter G. an einer Gehirnblutung, aller Wahrscheinlichkeit nach unmittelbar nach einer schweren "Zьchtigung" durch den Vater. Im Alten Testament, das dieser in seiner Erziehung verwirklichen wollte, heiЯt es z. B.: "Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben" (2. Mose 21, 17) . Oder: "Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn [oder eine Tochter] hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn zьchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Дltesten der Stadt fьhren . So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, und du sollst so das Bцse aus deiner Mitte wegtun . " (5. Mose 21, 18-21) . Oder: "Lass nicht ab, den Knaben [das Mдdchen] zu zьchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute schlдgst, so wird er sein Leben behalten; du schlдgst ihn mit der Rute, aber du errettest ihn vom Tode" (Sprьche 23, 13) . Fьr das Kind gilt demgegenьber schlicht und einfach: "Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat" (Sprьche 23, 22) . Zwar ist der Mann im vorliegenden Fall kein Mitglieder einer der beiden GroЯkirchen, er hдlt sich jedoch hinsichtlich der Bibel an deren Lehre, weswegen die Tragцdie hier auch mit aufgelistet ist. So ist nach kirchlicher Lehre sowohl das Neue als auch das Alte Testament "reines" "Wort Gottes" (siehe dazu die Einleitung in Der Theologe Nr. 8) . Trotz wiederholter Kritik und vieler Anfragen weigern sich die beiden GroЯkirchen bis jetzt massiv, Stellen wie die hier genannten davon auszunehmen, "reines Gotteswort" zu sein. Damit leisten sie mutmaЯlichen Verbrechen wie dem in Wila/Schweiz Vorschub. Der Bibelanhдnger aus dem Kanton Zьrich soll sich zuletzt sogar mit Jesus identifiziert haben. Dass Jesus keine Kinder schlug und auch solche Anweisungen weder gab noch bestдtigte, hinderte den Vater aber nicht daran, die "alttestamentliche" Erziehung beizubehalten. Der Polizei gegenьber sagte er aus, seine Tochter sei die Treppe hinunter gefallen, was aber nicht mit der Art ihrer tцdlichen Verletzungen ьbereinstimmt (vgl. dazu auch unten die Meldung Streit um Sex: Evangelischer Bibelfanatiker ersticht seinen Sohn) . 7.10.2006 / 18.4. / 29.6.2007 / 12.4.2010 - Von schwer kranken Patienten genervt? Engagiertes evangelisches Gemeindemitglied bringt vier, fьnf, sechs oder mehr Menschen um / Sie mцchte 5. Gebot ("Du sollst nicht tцten") дndern - Die Krankenschwester I. B. (54) aus Berlin-Reinickendorf arbeitete auf der kardiologischen Intensivstadion des Berliner Klinikums Charitй. Zwei schwerkranken Patienten soll sie vor kurzem die 1000-fache Ьberdosis des Blutdruck senkenden Medikaments Nitroprussid-Natrium verabreicht haben. Auch ein dritter Mord (eine 48 Jahre alte Frau, die sie am 19.9.2006 zu Tode spritzte, wдhrend deren Mann arglos an ihrem Krankenbett saЯ), vierter Mord (eine Woche spдter ein 52 Jahre alter Mann) und fьnfter Mord wird ihr vorgeworfen sowie zwei weitere Mordversuche. Gestдndig ist sie jedoch "nur" bei vier Morden. Fьr fьnf Morde wurde sie schlieЯlich zu lebenslanger Haft verurteilt. I. B. ist ьberzeugte evangelische Kirchenchristin, "ging regelmдЯig zum Gottesdienst", lдchelte meist milde und summte kirchliche Lieder. "An Weihnachten legte sie Nachbarn kleine Prдsente vor die Tьr" (Bild, 7.10.2006) . Und "zum Kirchentag habe sie sogar Besucher in ihrer kleinen Wohnung einquartiert" (Die Welt, 7.10.2006) . Doch keiner kannte bisher ihr grausames Geheimnis, wenn sie ihre Spritze zog. Bei ihrem ersten Mord soll sie wьtend ьber die Unruhe des Mannes gewesen sein und sich geдrgert haben, dass sie kurz vor Schichtende einen solchen Fall betreuen sollte" (Bild, 18.4.2007) . Das war mцglicherweise das Todesurteil fьr den Mann. Weil I. B. so kirchlich war, wurde "Mitleid" mit den Kranken als Mordmotiv vermutet. Doch Isabelle H., Direktorin der Charitй-Klinik fьr Psychiatrie, glaubt nicht daran: "Bei der Tцtung von Patienten schwingen sich Krankenschwestern meist in einer Art grцЯenwahnsinnigen Fantasie zu Herren ьber Leben und Tod auf. Mitleid und Mitgefьhl sind aller Erfahrung nach nur vorgeschoben" (Bild, 7.10.2006 ; vgl. auch http://www.netzeitung.de/vermischtes/445519.html) . Auch die ermittelnde Polizisten habe "den Eindruck gehabt, dass die Angeklagte von den schwer kranken Patienten genervt gewesen sei" (Netzeitung, 9.5.2007) . In den evangelischen Sonntagsgottesdiensten verheimlichen die Pfarrer derweil die dunklen Abgrьnde der evangelischen bzw. lutherischen Lehre. Oder sie jonglieren damit. So lehrt z. B. Martin Luther: "Wenn Gott lebendig macht, tut er es also, indem er tцtet, wenn er rechtfertigt, tut er es also, indem er schuldig macht, wenn er in den Himmel fьhrt, tut er es, indem er in die Hцlle fьhrt, wie die Schrift sagt: ґDer Herr tцtet und macht lebendig, fьhrt in die Hцlle und wieder heraus`, 1 Sam 2" (Weimarer Ausgabe der Lutherschriften 18, S. 633, vgl. Der Theologe Nr. 1) . Nach dem Glauben Luthers tцtet Gott durch die menschliche Obrigkeit. Und "die Hand, die . tцtet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen, sondern Gottes Hand" (Weimarer Ausgabe 19, S. 623-662) . Von Martin Luther sind viele vergleichbare Glaubenssдtze ьberliefert (vgl. auch Der Theologe Nr. 3) , und es ist nahe liegend, dass er dadurch auch zum Anstifter von manchen religiцsen Tцtungsphantasien wurde und wird. So haben z. B. einige seiner Nachfolger in der evangelischen Diakonie entschieden, behinderte Menschen "dem Schцpfer zurьckzugeben" (Beleg dafьr in Der Theologe Nr. 3) . Und auch das 5. Gebot haben beiden GroЯkirchen ohnehin schon geдndert und interpretiert es als "Du sollst nicht morden" (so wird es z. B. bereits in der Einheitsьbersetzung zitiert), um das "Tцten" im Krieg rechtfertigen zu kцnnen. Anstatt hier einmal die Zusammenhдnge zu untersuchen, verleumdet der Weltanschauungsbeauftragte der evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg, Thomas Gandow, jedoch friedfertige Kirchenaussteiger, die sich in kleineren Gemeinschaften versammeln, und warnt vor ihnen - obwohl er die Aufgabe hдtte, in seiner eigenen Kirche z. B. die Verbrecher zu finden (vgl. dazu Der Theologe Nr. 12 ьber die Aufgabe von Pfarrer und Gemeinde und den Beruf des "Sektenbeauftragten") . "Ich glaubte die Patienten bei ihr in guter Obhut", so der Kardiologie-Direktor ьber die evangelische Krankenschwester. Bei Irene Bauer sind viele ihrer ehemaligen Patienten schon eingeдschert oder verwest. Die genaue Zahl der Opfer wird sich deshalb vielleicht nicht ermitteln lassen. Zu Beginn des Prozesses am 18.4.2007 bittet I. B. die Angehцrigen ihrer Opfer zwar formal um "Vergebung". Doch sie zeigt dabei nur "Bedauern", "aber keine Reue" (Bild, 18.4.2007) . Sie rechtfertigt die Morde weiter damit, die Opfer "in deren Willen und zu deren Wohl" getцtet zu haben. Doch warum hat sie dann z. B. eine schwerkranke Frau in Gegenwart ihres Mannes umgebracht, die sich gewьnscht hatte, nach Hause verlegt zu werden, um dort in Ruhe sterben zu kцnnen? Auch drei Jahre spдter ist sie weiter uneinsichtig: "Ich bereue nichts" (spiegel.de, 12.4.2010) . Das braucht sie gemдЯ der Lehre ihrer Kirche fьr ihr Seelenheil auch nicht. Hauptsache, sie glaube. 12.11.2006 / 17.6.2007 - Evangelische Kirche kommt nicht zur Ruhe: Drogen, Diebstahl, Selbstmorde - Die evangelische Kirche kommt nicht zur Ruhe. Zeitgleich zur Selbstverbrennung von Pfarrer WeiЯelberg in Erfurt rumorte es in der Gemeindeversammlung von St. Nikolai in Eckernfцrde . Dort wurde die Pfarrerin auf eine andere Stelle versetzt, da "ihrem Mann Drogenhandel vorgeworfen wird" (Eckernfцrder Zeitung, 8.11.2006) . Das evangelische Pfarrhaus stand damit im Verdacht, Umschlagsplatz fьr Rauschgift gewesen zu sein. Und der Kьster wurde erhдngt aufgefunden, nachdem ihm Diebstahl von Spendengeldern bei der "Kollekte" nachgewiesen und er deshalb entlassen wurde. Im Juni 2007 fliegt der evangelische Dom in Halberstadt als Drogendepot bzw. Drogenumschlagsplatz auf. Der verantwortliche Kьster war gleichzeitig Dealer fьr Heroin, Kokain und Marihuana. Er wurde jetzt nach 18 Dienstjahren entlassen. 26.2.2007 - Streit um Sex: Evangelischer Bibelfanatiker ersticht seinen Sohn - Seit vielen Jahren versucht der 12-fache Familienvater K. K. aus Ratzeburg, andere Menschen zu einem Leben nach der Bibel zu bekehren. Eine Zeitlang ist der Bundesgrenzschutzbeamte im Vorruhestand Mitglied der evangelisch-lutherischen St.-Ansverus-Gemeinde, spendet dort 10 % seines Einkommens. Doch die Gemeinde ist ihm nicht bibeltreu genug, und so tritt er dort wieder aus und wandert reihum in andere evangelische Gemeinden, eckt ьberall mit seiner Bibeltreue an. Seiner Frau erklдrt er, dass er nach den Anweisungen von Paulus im Brief an die Kolosser leben mцchte, wo es heiЯt: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Mдnnern unter, wie es sich im Herrn geziemt" (3, 18) . Die Kinder werden ebenfalls bibelglдubig erzogen und mьssen ihm gehorsam sein. Sie "mьssen gezьchtigt werden", auch "das steht schon in der Bibel", so K. K. (Spiegel Nr. 9/2007) . Und was die Bibel betrifft, hat der Mann auch Recht. Die Zьchtigung der Kinder durch die Eltern wird dort sogar mehrfach als angebliches Gotteswort weiter gegeben. Z. B. im Hebrдerbrief, wo es heiЯt: "Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht zьchtigt? Seid ihr aber ohne Zьchtigung, . so seid ihr AusgestoЯene und nicht Kinder" (12, 7-8) . Oder im besagten Kolosserbrief in Vers 20: "Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist wohlgefдllig dem Herrn." Wohlgemerkt: In allen Dingen. Hierzu gehцrt natьrlich auch der Sex. "Ein Christ darf sich nur mit einem unberьhrten Mдdchen einlassen", so K. K. zu seinen дltesten Sцhnen. Der zweitдlteste Sohn hдlt diese Erziehung bald nicht mehr aus und nimmt Drogen. Und: "In Geesthacht zieht er sich vor einer evangelischen Kirche aus, legt die Kleider in Kreuzform vor das Portal, rennt nackt durch die Stadt und springt von einer Brьcke in die Elbe." Er kommt die Psychiatrie. Der дlteste Sohn T. (22) wehrt sich immer hдufiger , zieht zuhause aus und streitet mit dem Vater, so auch kurz vor der Familientragцdie, an deren Ende er getцtet wird. Es gibt allerdings "nicht den geringsten Anhaltspunkt, dass Thomas K. wirklich eine solche Tat vorhatte", so spдter der Lьbecker Oberstaatsanwalt. "Wenn er sich tatsдchlich so geдuЯert habe, dann hцchstens, um den Vater zu provozieren." Sein Vater sieht das jedoch anders und rammt dem Sohn an dieser Stelle der Auseinandersetzung ein Messer in den Rьcken. Der Sohn verblutet. Viel hдrter als den enttarnten Rдuber im Talar, der also vielleicht noch anderweitig erpresst wird (und fьr den dann Gutglдubige hдtten zahlen mьssen), traf es einen anderen Priester. Ein Strichjunge beteuerte, einen vom Bistum Trier nach Brasilien entsandten Wьrdentrдger in Notwehr erstochen zu haben . Der Priester habe seinerseits mit einem Messer auf ihn eingestochen, als er sich gegen dessen Zudringlichkeiten zu wehren versucht habe, so der junge Mann. Der Priester war u. a. theologischer Lehrer fьr den Priesternachwuchs in Brasilien (mehr dazu siehe hier) . Hier soll nicht ьber diese Dinge, die nur die Spitze eines Eisbergs darstellen und im Einzelfall - wie beim Priester-Ausbilder in Brasilien - noch auf Glaubhaftigkeit ьberprьft werden mьssen, geurteilt werden. Doch der Staat sollte schon jetzt aufhцren, die Kirche und ihre Praktiken mit Milliarden aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu finanzieren. Kleinere religiцse Gemeinschaften werden ja auch nicht vom Staat finanziert. Stattdessen werden sie in so genannten "Sektenbroschьren" staatlich schikaniert. Doch warum klдren die deutschen Staatsbeamten darin nie ьber die katholische und die evangelischen "GroЯsekten" auf? (Siehe dazu z. B. auch den Beitrag ьber das Opus Dei) - vielleicht, weil die Religionsfreiheit im Grundgesetz und das Gleichbehandlungsgebot gegenьber allen gesetzestreuen Gemeinschaften nur liberale Fassaden sind. Stattdessen gibt es faktisch zwei Staatskirchen (was den Steuerzahler zudem doppelt so teuer kommt wie nur eine Staatskirche). 7.7.2007 - Im Namen der Kirche: Katholischer Priester wegen Beteiligung an sieben Morden, 31 Folterungen und 42 Entfьhrungen angeklagt - Am 5.7.2007 begann in La Plata in Argentinien der Prozess gegen den deutschstдmmigen rцmisch-katholischen Priester C. W. (69). Der Seelsorger war Polizeipfarrer und galt als einer der engsten Vertrauten von Ramуn Camps, dem Sicherheitschef von Buenos Aires in der Zeit der Militдrdiktatur (1976-1983), wдhrend der mehrere Tausend Bьrger spurlos und fьr immer verschwanden. Die Verbrechen des Wьrdentrдgers von Wernich sind kein Einzelfall. Rцmisch-katholische Bischцfe haben Politiker und Militдrs z. B. beraten, wie sie Andersdenkende mцglichst unauffдllig hinrichten kцnnen (mit Drogen voll pumpen und aus dem Flugzeug werfen), und sie haben verantwortlichen Politikern und Militдrs die Vergebung ihrer Sьnden und den spдteren Eintritt in den "Himmel" zugesprochen (mehr dazu siehe hier) . Nach rцmisch-katholischer Lehre behдlt Hochwьrden (wцrtlich: H.H. = "Hochwьrdiger Herr") C. W. auch beim Nachweis seiner Beteiligungen an den Morden und Folterungen das Recht, stellvertretend fьr "Gott" den Menschen die Vergebung zusprechen zu kцnnen, selbst wenn die eigenen Sьnden des Wьrdentrдgers als "Todsьnden" beurteilt werden ( mehr dazu hier ; und wer hier nicht zustimmt, muss nach katholischer Lehre in die ewige Hцlle) . Doch mцglicherweise werden die Untaten von der Kirche ja auch gerechtfertigt, denn der Priester hatte sie ja als Seelsorger im Staatsdienst ausgeьbt. 27.10. / 28.2.2008 - Mindestens 25.000 Euro fehlen - Stellvertretender Dekan wegen Verdachts der Veruntreuung vom Dienst entbunden / Spendengelder im Casino verspielt - Die Frankenpost schreibt: "Wegen des Verdachts auf Veruntreuung von mindestens 25.000 Euro aus der Hilfswerkkasse des Dekanatsbezirks hat der Landeskirchenrat gestern Pfarrer N. N. mit sofortiger Wirkung vom Dienst als Pfarrer in der Kirchengemeinde Erkersreuth (Dekanatsbezirk Selb) entbunden" (27.10.2007; mehr dazu siehe. http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/bayerntitelseite/art2445,733977) . Es wird weiter ermittelt. Pfarrer Wanner war bis zu seiner Entbindung vom Dienst auch stellvertretender Dekan des Dekanats Selb sowie 2. Vorsitzender des Diakonischen Werks der Dekanate Selb und Wunsiedel und ist dadurch in einem Bereich tдtig gewesen, der vielfach von Spenden lebt. Von 1989-1998 war er hauptamtlich auch als stellvertretender Vorsitzender des Diakonischen Werks in Hof tдtig. Wie die Frankenpost am 31.10.2007 berichtet, sei der Amtstrдger nach Hinweisen aus der Bevцlkerung "цfters in tschechischen Spielcasinos gewesen", und sie fragt: "Verspielte der Pfarrer das Geld?" (siehe dazu auch nachfolgende Aktualisierung) "Durchaus in der Lage, auch mal mit dem Sдbel zu streiten" Zu den Hintergrьnden : Professor H. R. (63) bekleidete das "hцchste Musikfunktionдrs- und das profilierteste kьnstlerische Amt, das die bayerischen Protestanten zu vergeben haben" (Sonntagsblatt Nr. 51 vom 19.12.2004) . Neben seinem Amt als Landeskirchenmusikdirektor (LKMD) war er auch Professor fьr Kirchenmusik an der Universitдt Bayreuth. Sein Lied "Die Sonne geht auf. Christ ist erstanden" steht im Evangelischen Kirchengesangbuch . Er hatte u.a. die "die hoch gerьhmte Kantorenstellung an St. Sebald" in Nьrnberg inne (Nьrnberger Nachrichten, 21.1.2009) , und er fьhrte vor allem in Coburg-St.Moriz und spдter in Nьrnberg und Mьnchen groЯe Oratorien auf (siehe z. B. http://www.bachchor-coburg.de/chor/geschichte.htm) , und es gibt auch Musik von ihm zu kaufen. "Ohne Leidenschaft gehtґs nicht", so der oberste evangelische Kirchenmusiker Bayerns bei seiner Verabschiedung im Jahr 2004. Und das Sonntagsblatt schreibt weiter, R. sei "durchaus in der Lage, auch mal mit dem Sдbel zu streiten". Am 19.5.2008 hatte er dann seine Ehefrau B. R. (59), eine Pfarrerstochter, in der gemeinsamen Wohnung in Gmund-St.Quirin am Tegernsee mit einem Kьchenmesser erstochen. "Die evangelische Pfarrerin von Bad Wiessee, Irene Geiger-Schaller, erklдrte, die Gemeinde sei ґvцllig fassungslos`. R. habe sich als Mitglied des Kirchenvorstands und nebenamtlicher Organist sehr im Gemeindeleben engagiert" (Neue Presse, 27.5.2008) . Und nach Bekanntwerden der Tat hat auch die ehemalige Kirchengemeinde des Ehepaares in Coburg einen Konzertgottesdienst "fьr Familie R." gehalten. "Ein ernsthafter Suizidversuch sei nicht festzustellen gewesen" Am 20.1.2009 begann der Prozess. "Das Paar fьhrte ein wohlhabendes Leben" (Abendzeitung, 21.1.2009) . Doch Professor R. war hoch verschuldet, hatte nach seinen Angaben Angst, seiner Frau die Wahrheit ьber die Finanzen zu sagen. "Ich hatte das Gefьhl, dass uns die finanzielle Last erschlдgt. Das hдtte sie nicht verkraftet", so sagt der Kirchenmusikdirektor (Altmьhlbote, 21.1.2009) . "ґDa habe ich den Plan gefasst, uns zu tцten`, sagt R. Seine Frau habe er nicht zurьcklassen wollen ґmit dem ganzen Mist`" (Frдnkischer Tag, 21.1.2009) . Doch ob sich seine Frau fьr so viel " Rьcksicht " einst im Jenseits bei ihrem Mann bedanken wird? Aus Bitten seiner Tochter habe er dann den Selbstmord nicht ausgefьhrt. So "kцnne es ihm niemand vorwerfen, dass er den Wunsch der Tochter erfьllt und auf den Selbstmord verzichtet habe" (Altmьhlbote, 22.1.2009) . Doch diese Aussagen des Ex-Kantors ьber seine Selbstmordplдne sind "nach den Worten des Sachverstдndigen" "zweifelhaft" (Sьddeutsche Zeitung, 22.1.2009) . Auch das Gericht sieht es anders als der Angeklagte: "ґDie Tat ist die Kumulierung Ihres vorherigen Verhaltens. Ihres Charakters`, sagt der Vorsitzende Richter Weitmann zum Angeklagten. Ein ernsthafter Suizidversuch sei nicht festzustellen gewesen . ґDas Leben der Frau ist vernichtet worden, damit sie bis zum Tod den Eindruck hatte, mit einem Strahlemann verheiratet zu sein`" (Nьrnberger Nachrichten, 23.1.2009) . Ein Versuch, "Gott" mit in Verbrechen hinein zu ziehen. Anders der Kirchenmusiker: Er "schiebt die Schuld indirekt auf den lieben Gott", so die tz vom 21.1.2009. Die tz begrьndet ihren Satz mit R.s Worten : "Ich habe Gott gebeten, mir einen Weg zu zeigen. Es kam nichts." Und in der Zeit werden seine Worte wie folgt dargelegt: "Gott . habe sich in Schweigen gehьllt. Sein Leben lang habe er selbst fьr Gott musiziert und den Menschen musikalische Brьcken gebaut, auf denen sie zum Christentum gefunden hдtten, schreibt R. sinngemдЯ in einem Brief, und in der dunkelsten Stunde habe Gott ihn, H. R., im Stich gelassen. ґGott kann grausam sein und ungnдdig`" (29.1.2009) . Auf diese Weise versucht er, "Gott" mit in sein Verbrechen hinein zu ziehen. Hierzu merkt Die Zeit jedoch an, "dass auf R. eine Pension im hцheren Verwaltungstarif wartete, dass seine Frau B. ebenfalls verdiente, dass er eine 74.000 Euro-Abfindung von der Landeskirche kassiert hatte und wohlhabende Freunde und Verwandte besaЯ". Und zum angeblichen Schweigen Gottes kann gesagt werden: Der Gott, den Jesus lehrte, tat Seinen Willen z. B. durch die Zehn Gebote kund. Nach evangelisch-lutherischer Lehre sind jedoch die Zehn Gebote ("Du sollst nicht tцten", "Du sollst nicht ehebrechen", "Du sollst nicht lьgen" u. a.) anders als bei Jesus von Nazareth (z. B. Matthдus 19, 17) kein Weg zu Gott bzw. zum Seelenheil (nдheres dazu siehe hier) . Es komme dafьr stattdessen auf den Glauben an. "Die Ehefrauen dieser Leute leben noch" Doch es gibt weitere Hintergrьnde: Der Landeskirchenmusikdirektor a.D. hatte "wдhrend seiner 35-jдhrigen Ehe fast stдndig verschiedene Geliebte gehabt" (Altmьhlbote, 22.1.2009) . Hinzu kamen zwei auЯereheliche Kinder. "ґEs entsteht der Eindruck, dass Sie wдhrend der Ehe permanent zwei- oder dreigleisig gefahren sind`, bemerkte der Vorsitzende Richter Walter Weitmann" (Mьnchner Merkur, 21.1.2009) . "2001 wurde er Vater eines Sohnes, dessen Mutter er die Partnerschaft versprochen hatte. Der Angeklagte: ґIch wollte mit meiner Frau eine Lцsung zu dritt finden. Sie hat abgelehnt`" (tz, 21.1.2009) . Darauf hin lieЯ er die Frau sitzen und kьmmerte sich nach Aussage des Richters auch nicht mehr um das Kind (tz, 22.1.2009) . "Dreimal hatte er [zuvor] eine junge Studentin geschwдngert. Zweimal trieb sie auf sein Drдngen ab, beim dritten Mal, im Jahr 1992, brachte sie das Baby zur Welt, ein Mдdchen. Er zahlte keinen Unterhalt fьr das Kind" (tz) . "Da haben Sie das Mдdchen alleine sitzen lassen mit ihrem Elend", so der Richter (tz) . Davon wusste seine Frau nichts. Und er selbst interessierte sich nicht einmal fьr den Geburtstag seiner beiden unehelichen Kinder und kannte ihn nicht. Auf dessen Frage, "ob er sein Geld ґmit den vielen Frauen verprasst` habe, brach R. in Trдnen aus" (Abendzeitung, 21.1.2009) . Wohin das Geld geflossen sei, war in der Gerichtsverhandlung - abgesehen von einem sehr verlustreichen Immobiliengeschдft - letztlich nicht nachvollziehbar. Der Landeskirchenmusikdirektor warb bei der Verhandlung auch um Sympathie und sprach, an die Besucher gewandt: "Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der 35 Jahre lang verheiratet war und keine Krise hatte?" (Die Zeit, 29.1.2009) Doch der Richter fiel nicht auf den rhetorisch versierten Kirchenmann herein: "Herr R., die Ehefrauen dieser Leute leben alle noch", so seine nьchterne Antwort. Messerstich in den Rьcken, in das Herz und in den Bauch. Die Nьrnberger Nachrichten schreiben ьber den Tathergang: "Den Ermittlungen zufolge wandte ihm die Frau am Tatabend den Rьcken zu, als er die Kьche betrat. Er soll sie gebeten haben, sich nicht umzudrehen – und sie soll in dem Glauben gehorcht haben, er wolle sie mit den Unterlagen fьr die geplante Andalusien-Reise ьberraschen" (18.1.2009) . In Wirklichkeit hielt er ein 15 cm langes Kьchenmesser in seiner Hand und stach zu- nach Angaben seines Verteidigers, "um ihr den Schrecken des Todes" zu "ersparen" (WeiЯenburger Tagblatt, 22.1.2009) . Und in der Abendzeitung heiЯt es weiter: "B. drehte sich um, fragte: ґWas ist denn los?` R.: ґSie hat das gesagt, als ob sie Mitleid mit mir hдtte oder mit mir reden wollte`" (21.1.2009) . Da hielt ihr der Kirchenmusikdirektor a.D. den Mund zu und stach noch zweimal zu, einmal ins Herz, dann in den Bauch. Danach nahm er Schmuck, offenbar von seiner Frau, an sich und fuhr bis nach Ostdeutschland, "besuchte seine Lieblingskirchen", zьndete Kerzen fьr seine Frau an (WeiЯenburger Tagblatt, 22.1.2009) . Die Neue Presse Coburg schreibt, dass er am folgenden Tag zunдchst "ein paar Schmuckstьcke in Mьnchen" verkauft hatte, "um seine ґGedдchtnisfahrt` zu finanzieren. Zuvor hatte er an der Frьhmesse teilgenommen" (21.1.2009) . Und nach seiner Rьckkehr musizierte bei einer evangelischen Hochzeit (Mьnchner Merkur, 21.1.2009) . Die Leiche seiner Frau lieЯ er die ganze Zeit ьber in der Wohnung liegen. Es dauerte sechs Tage, bis die Vermieterin sie fand. Danach floh der Musiker, stellte sich jedoch schlieЯlich der Polizei und gestand. Das Landgericht Mьnchen II verurteilte ihn am 22.1.2009 zu lebenslдnglicher Haft. Trдgt Martin Luthers Lehre zur Enthemmung beim Sьndigen bei? Laut der Lehre Martin Luthers besitzt der Mensch keinen freien Willen , sondern wird entweder von Gott oder vom Teufel "geritten" (siehe hier) . Zudem lehren die beiden GroЯkirchen, dass Jesus bei seiner Kreuzigung angeblich alle Sьnden der Menschen weg genommen habe . Und so textete auch H. R. in seinem Lied: "Mit unseren Sьnden ist Christus gestorben und hat fьr uns dadurch Freiheit erworben". Diese Lehre hat sowohl bei Martin Luther (siehe Der Theologe Nr. 3) als auch bei vielen seiner Nachfolger (vgl. auch Der Theologe Nr. 21 ьber Pastor Klaus Geyer) offenbar mit zu einer Enthemmung beim Tцten beigetragen, da auch diese Sьnde nach diesem Glauben ja von Christus hinter her weggenommen wьrde (zum Sachverhalt siehe jedoch Der Theologe Nr. 35 ьber die evangelische Rechtfertigungslehre) . Und auch der protestantische Musikdirektor hatte ja vor der Tat zu seinem Gott gebetet (siehe hier) . Und Martin Luther lehrte ja im Zusammenhang seines Glaubens sogar weiter: "Pecca fortiter, sed fortius fide" (= Sьndige tapfer, aber glaube noch tapferer ). Wie ist das, wenn sich ein Nachfolger Luthers diese bekannte Aussage zum Leitsatz macht, wie das vielfach geschieht? Sticht er dann im Konfliktfall nicht vielleicht schneller zu oder drьckt schneller ab oder schlдgt schneller zu als jemand, den sein Gewissen vielleicht im letzten Moment noch davon abhдlt? "Unheilige Allianz" von "Beamtentum und Metaphysik" Die erneute furchtbare Familientragцdie in der evangelisch-lutherischen Kirche sollte deshalb dazu fьhren, die Lehre Martin Luthers einmal darauf hin zu prьfen, inwieweit sie bei solchen Verbrechen mit eine Rolle spielten kцnnte, z. B. die angebliche Wegnahme aller Sьnden nur durch Glauben (siehe oben) , der Lehrsatz vom "tapfer Sьndigen" (siehe oben) und die Leugnung eines freien Willens. Nach der Lehre Martin Luthers wird nдmlich der Mensch entweder von Gott oder vom Teufel "geritten". Der Mensch kцnne sich jedoch nicht fьr den einen oder anderen entscheiden, sondern Gott und der Teufel machen das unter sich aus, wer jeweils gewinnt . Das glaubt man kaum, doch so ist die Lehre Luthers. Was kцnnte also der lutherische Musikdirektor dann dafьr, falls sich der Teufel hier nach lutherischer Lehre gegen Gott durchgesetzt hat? (zum Sachverhalt allgemein aus evangelisch-lutherischer Sicht siehe hier) Und Die Zeit schreibt: "Was ist das fьr eine Kirche, in der Beamtentum und Metaphysik eine so unheilige Allianz eingehen, dass ein leitender Kirchenmusiker kein Verantwortung mehr auf sich nimmt?" (29.1.2009) So sollte auch einmal geprьft werden, wie weit diese Lehre ьberhaupt mit den ethischen Grundwerten einer demokratischen Gesellschaft im Einklang steht und ob sich Martin Luther als Vorbild z. B. fьr Schьler im Religionsunterricht ьberhaupt eignet (vgl. dazu auch Der Theologe Nr. 3) . Wдre der Tдter Mitglied einer kleineren Glaubensgemeinschaft, wьrde man eine solche Prьfung sicher vornehmen. Doch wann wird einmal Martin Luther hinterfragt und der lutherische Glauben? Zu den Hintergrьnden siehe auch Der Theologe Nr. 1 . 17.9.2008 - Evangelische Pastorin wegen Stalking verwarnt - Nach dem Landgericht in Detmold im Jahr 2005 untersagte nun auch das Amtsgericht Lemgo einer Pfarrerin jede Kontaktaufnahme mit einem Arzt, dem sie seit Jahren "nachstellt". Die Pastorin war bis jetzt uneinsichtig und wird mit den Worten zitiert: "Fьr Gefьhle kann man nichts. Ich weiЯ, dass ich sein Typ bin". Sie zeigt dies in Briefen, Telefonanrufen und Geschenken vor der Haustьr. "Inzwischen musste der Internist seine Wohnung wechseln und sagte цffentliche Vortrдge ab" (idea-spektrum, 17.9.2008) . 29.9. / 18.10.2008 / 25.11.2009 - Serienverbrecher im Talar: Katholischer Priester aus Freiburg wegen 101 Straftaten verurteilt / In der Rechtsgeschichte beispiellos mildes Urteil wegen Gestдndnisses, das der Priester ein Jahr spдter aber widerruft / Priester bringt nun seinerseits Opfer auf die Anklagebank / Innerkirchliches Verfahren wird verschleppt / "Bischof, wo bist du?" / Opfer des Priesters fordern Wiedergutmachung von Erzdiцzese - Wegen zahlreicher Verbrechen stand in Freiburg ein 39jдhriger rцmisch-katholischer Priester vor Gericht. Ihm wurde unter anderem "Erpressung, Betrug, Untreue, Nцtigung und Kцrperverletzung in insgesamt 101 Fдllen vorgeworfen" (swr.de, 29.9.2008; siehe auch: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,581128,00.html) . So hat er z. B. im Jahr 2005 Spenden fьr die Kirche gesammelt, das Geld aber fьr sich behalten . Auch die Erzdiцzese Freiburg habe er finanziell betrogen, dazu vier Privatpersonen. Der Priester pflegte einen aufwдndigen Lebensstil und hatte mehrere Geliebte, lebte jedoch offiziell im Zцlibat. Seine Haupt-Geliebte vor Gericht: "Ich wusste, dass er andere Frauen hatte. Manchmal hat er ihnen Liebesnachrichten geschrieben, sie versehentlich auf mein Handy geschickt" (Bild, 4.10.2008) . Der Priester habe seine Partnerin zudem "kцrperlich misshandelt, bedroht und systematisch unter Druck gesetzt". Und: " Wenn er aggressiv wurde, ging sein erster Griff an den Gьrtel. Mit dem schlug er mich." In der Konsequenz der Gemeinsamen Erklдrung zur Rechtfertigungslehre beider GroЯkirchen aus dem Jahr 1999 gilt laut der Zeitschrift Das Weisse Pferd : "Die Kirchen und jeder kirchlich Glдubige dьrfen sich . des Heils geschenkweise gewiss sein, ganz gleich, wie viel Verbrechen von ihnen zu verantworten sind und ob diese alle bereinigt sind". In ihren eigenen Bibeln steht jedoch: "Was der Mensch sдt, das wird er ernten" (Galater 6, 7) . Hintergrund: Die traumatisierte Frau hat "offen und selbstkritisch" ein anonymisiertes Buch unter dem Titel Bischof - wo bist du? geschrieben, um ihre Leidensgeschichte mit der Kirche aufzuarbeiten: " Von ihrer Entdeckung, dass sie nicht die einzige Geliebte des rцmisch-katholischen Geistlichen war. Von ihren Erfahrungen mit der Kirchenhierarchie" (Badische Zeitung, 30.10.2009) . Dagegen ging der Priester nun vor und stoppte vorerst die Auslieferung des Buches. Weiterhin hat er seine Hauptgeliebte vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe jetzt seinerseits verklagt. Die Badische Zeitung verцffentlichte ihren Artikel dazu unter der Ьberschrift: "Verurteilter Priester will sein Opfer vor Gericht bringen" (http://www.badische-zeitung.de/freiburg/verurteilter-priester-will-sein-opfer-vor-gericht-bringen) . Angesprochen auf die innerkirchlichen MaЯnahmen gegen den "Serientдter" im Talar erklдrte der Generalvikar der Diцzese Freiburg, Fridolin Keck: Das kirchliche Verfahren gegen den verurteilten Priester sei "unmittelbar nach Abschluss des Strafverfahrens vor dem Landgericht Freiburg, Anfang Dezember 2008, erцffnet worden" (31.10.2009 , http://www.badische-zeitung.de/freiburg/generalvikar-ist-verwundert) . Laut Erzbistum hдnge dieses Verfahren aber "von der Kooperationsbereitschaft der Beteiligten ab, die jedoch nicht erzwungen werden kцnne". Die Badische Zeitung hatte auch an anderer kirchlicher Stelle nachgefragt und schreibt weiter: " Das vom Dienstherrn des Priesters gegen diesen angekьndigte kirchliche Verfahren, so der zustдndige Offizial Stephan Burger, ґlдuft noch`. Nach anderen Quellen ist es indes angeblich noch gar nicht erцffnet " (30.10.2009) . Der Priester ist also weiterhin mit allen Rechten im Amt. Aktualisierung : Opfer fordern von Kirche Wiedergutmachung - Der Spiegel schreibt in seiner Druckausgabe Nr. 48/2009 ьber den Priester Frank B. unter anderem wie folgt (Zitate aus Der Spiegel , verbindende Bemerkungen von uns) : - "Mal schenkte er einer Freundin einen Audi, mal gцnnte er sich selbst fьr ьber 70.000 Euro einen Mercedes-Benz, mal lieЯ er sein Appartement mit teuren Mцbeln ausstatten." Um seinen Lebensstil zu finanzieren, "erschwindelte er sich hohe Kredite von seiner Kirche". - "Die Ex-Geliebte G. E. und ihre Tante fordern vom Bistum jenes Geld zurьck, das Frank B. ihnen abgeluchst hat, um seine Schulden bei der Kirche zu begleichen . Gudrun Eigner verkaufte ihr Haus auf Drдngen von B. . und ьberwies aus dem Erlцs mehr als 80.000 Euro an die Erzdiцzese." Doch das Geld reichte dem Pfarrer nicht, und er nцtigte deshalb G. E., ihm noch mehr Geld zu besorgen. Diese wandte sich darauf hin Hilfe suchend an ihre Tante. "Um ihrer Nichte zu helfen, gewдhrte die Tante ihr ein zinsloses Darlehen von 83.000 Euro." Der Pfarrer legte zu diesem Zweck die Tante zuvor herein, indem er "in voller geistiger Montur" behauptete, ihre Nichte "kцnne nicht mit Geld umgehen" und er habe "es sich als Pfarrer zur Aufgabe gemacht, deren Vermцgensverhдltnisse zu ordnen." Die Tante fiel auf den kriminellen Wьrdentrдger in Ausьbung seines seelsorgerlichen Amtes im Dienste der Erzdiцzese Freiburg herein . Und das Geld kam deshalb gar nicht bei der Nichte an, "sondern landete gleich auf dem Konto des Pfarrers, der damit den noch offenen Posten bei der Kirche bezahlte. Den Rest verwendete er fьr sich selbst." - "Im Prozess stellte sich heraus, dass der Pfarrer auch andere Frauen um Geld geprellt hatte, wenn auch um kleinere Betrдge." - Jetzt gewдhrte die Kirche ihrem Priester immerhin ein neues Darlehen in Hцhe von 40.000 Euro, womit der Priester einen Teil seiner Schuld bei Gudrun Eigner zurьckzahlte. "Fьr die geprellte Tante fьhlt sich das Erzbistum indes ґnicht zustдndig`, lieЯ Erzbischof Zollitsch . mitteilen. " In einem Brief appellierte die Tante [deshalb] an ґMoral und Anstand` des Oberhirten, ґdas von uns erpresste Geld, das Ihnen zugeflossen ist, zurьckzuerstatten . Zumal sie auf die 83.000 Euro als Alterssicherung angewiesen sei." Doch die Kirche zahlt es nicht zurьck. Der inzwischen beurlaubte Pfarrer jedoch "werde vom Kirchensteuerzahler mit monatlich 1600 Euro versorgt". Unsere Kommentierung : Die beiden GroЯkirchen erhalten pro Jahr von allen deutschen Steuerzahlern ьber 14 Milliarden Euro an staatlichen Subventionen, z. B. fьr Bischofsgehдlter und Gehдlter von anderen hцheren Amtstrдgern. Die Tante von Gudrun Eigner bleibt dabei jedoch auf der Strecke. 7.1.2009 - Rцmisch-katholischer Priester beim Diebstahl von Porno-DVDs mit Messer in der Hosentasche ertappt / Polizei stellt 230 Porno-DVDs in Klosterzelle in Maria Laach sicher / Priester von seinem Besitz "ьberrascht" - Sieben Monate auf Bewдhrung und 300 Ђ Strafe, so das StrafmaЯ fьr Pater Ambrosius aus dem renommierten Benediktiner-Kloster in Maria Laach in der Eifel, nachdem er beim Diebstahl von vier Porno-DVDs gefasst wurde. Erschwerend kam hinzu: Bei der Tat hatte er ein Taschenmesser in seiner Hosentasche. Das Gericht wertete die genauen Umstдnde als "Diebstahl mit Waffen". Nachdem der Priester Einspruch erhob, kommt es jetzt in Wьrzburg zur цffentlichen Verhandlung. Die Main-Post schrieb: "Der Besitzer des Sex-Shops glaubt, dass der DVD-Diebstahl des 51-Jдhrigen nicht sein einziger war. Offenbar hat der Pater, der mehrmals jдhrlich beruflich in Wьrzburg zu tun hatte, den Laden regelmдЯig besucht. Auf jeden Fall fanden Polizeibeamte, die das Zimmer des Priesters in einem Kloster durchsuchten, 230 Porno-DVDs fьr Schwule. 42 davon stammen nach Angaben des Wьrzburger Oberstaatsanwalts Erik Ohlenschlager aus dem Wьrzburger Sex-Shop. Ihr Wert soll rund 1900 Euro betragen. Bei der Durchsuchung sei der Pater ґselbst ьberrascht gewesen, dass er so viele Porno-DVDs hat?`, sagte Ohlenschlager" (7.1.2009) . Das Volksempfinden ist ja ьberwiegend so, dass man vermutet, dass Priester, die sich in eine Klosterzelle zurьckziehen, dort vor allem beten. Doch wer kennt schon die Gedanken und die Trдume dieser Mдnner? Und wer weiЯ, was alles getan wird, wenn sich Menschen unbeobachtet fьhlen? Darьber soll hier nicht geurteilt werden. Doch Jesus von Nazareth lehrte weder ein Priester- noch ein Pfarramt noch den Rьckzug in Traumwelten oder in abgeschiedene Klosterzellen . Er war ein Mann des Volkes und stand mitten im Leben. Und die Menschen, vor allem die Glдubigen, sollten sich nicht mehr tдuschen lassen von Amt, Wьrden, Talaren und Kutten und angeblichen Berufungen zu kirchlichen Дmtern. Von Gott kommen solche Berufungen nicht . Hinter den kirchlichen Gewдndern kommt der nackte Mensch zum Vorschein, und in dem Menschen ist eine einfache Seele inkarniert. So wie bei dir und mir. Nicht mehr und nicht weniger. Zum Vergleich: Zweierlei MaЯ? - "In einem Umfang, der nicht unerheblich war", lud der Domkapellmeister der Mьnchner Frauenkirche legal Pornobilder auf seinen Laptop (Abendzeitung, 12.1.2009) . Wдhrend Priester selbst bei Straftaten manchmal nicht einmal versetzt werden, wurde der Domkapellmeister aufgrund hausinterner Richtlinien vom Erzbistum Mьnchen und Freising entlassen. 12.4. / 31.7.2009 - 18-Jдhriger in Haft und sein Freund hat bereits gestanden: Glдubiger junger Mann hat in der Nacht zum Karfreitag offenbar seine ganze Familie erschossen / Anklage: Er wollte an das Geld seiner Familie - Lesen Sie hier . 25.9. / 8.10.2009 - Dreifach-Mord an Kindern: "Streng katholisch" aufgewachsene Pfarramtssekretдrin ьberschьttet ihre drei Kinder und sich mit Benzin und zьndet alle an - Sie war die "gute Seele der Gemeinde" - Bestialischer Feuermord bei Berlin - Vor einigen Jahren legte sich eine Vize-Vorsitzende eines lutherischen Kirchenvorstands mit ihren drei Kindern bei eisigen Temperaturen zum Erfrieren auf ein Feld (siehe hier) . Wie sie eine mцgliche Gegenwehr der Kinder ausschaltete, ist bis heute nicht bekannt. C. W., die rцmisch-katholische Pfarrbьro-Sekretдrin aus Berlin-Altenglienicke, die "gute Seele der Gemeinde", gab ihren Kindern, elf, zehn und sechs Jahre alt, vorher Tabletten, wahrscheinlich als Betдubungsmittel. Doch man fand Benzindдmpfe in den Lungen der verkohlten Leichen. Das heiЯt: Sie verbrannten bei lebendigem Leibe im Auto der Familie - ein bestialischer Dreifach-Mord. Denn selbst dann, wenn man einen Menschen vor dem Mord betдubt, die Seele ist voll schmerzempfindlich - ganz abgesehen davon, dass man wohl aufwacht, wenn man am ganzen Leib zu brennen beginnt. Der Ehemann wusste nichts und wurde von den Abschiedsnotizen der Frau entlastet (u. a. Bild, 25.9.2009) . Die Nachbarin, "die in einem nahen Seniorenheim lebt, hatte das Ehepaar immer sonntags beim Kirchgang gesehen" (Berliner Morgenpost, 25.9.2009). "ґSie kam gestern noch zur Arbeit, alles war ganz normal. Sie war die gute Seele der Gemeinde`, sagte der Pfarrer" der rцmisch-katholischen Kirchengemeinde Christus Kцnig in Adlershof . (Berliner Zeitung, 25.9.2009; Tagesspiegel, 25.9.2009) . C. W. war nicht nur seit 15 Jahren Sekretдrin der Gemeinde, sie war auch "ьberaus engagiert im Frauenverein der Kirchgemeinde aktiv", so eine Nachbarin (Berliner Morgenpost, 25.9.2009) . "Vermutlich litt die streng katholisch aufgewachsene Frau unter schweren Depressionen" schreibt die Berliner BZ (25.9.2009) . Doch die verдuЯerlichte Kult- und Dogmenreligion des Katholizismus mit seinen Drohbotschaften gegen Abweichler und Aussteiger gibt immer weniger Menschen Halt. Viele Anhдnger werden stattdessen in unsдgliche seelische Not gestьrzt, mit der sie nicht mehr klar kommen. Nur eines soll nach kirchlicher Lehre angeblich noch schlimmer sein als die Hцlle, die die streng katholische C. W. ihren Kinder und sich selbst zubereitete: die ewige Hцlle fьr Kirchenaussteiger und Unglдubige, die sich der katholischen Kirche nicht anschlieЯen, obwohl sie diese kennen. Doch das trifft auf C. W. nicht zu, denn sie blieb immer treu katholisch, weswegen ihre Morde gar keine so schlimmen Konsequenzen haben als wenn sie z. B. aus der Kirche ausgetreten wдre. "Der Herr nimmt die Schuldigen und Unschuldigen auf . ", so deshalb auch der Weihbischof bei ihrer rцmisch-katholischen Beerdigung (Bild, 8.10.2009) . Fragt sich nur, welcher "Herr" sie im Jenseits in Empfang genommen hat. Mit Christus, der die Menschen zur Selbsterkenntnis und zur Heilung von seelischem Leid fьhrt und der das Halten der Gebote und das Gesetz von Saat und Ernte lehrte, hat das alles nichts zu tun. Katholisch und christlich sind zweierlei. Auch lehrte Christus keine ewige Hцlle, sondern ein Ende jedes Leids - allerdings erst, wenn alles Negative wieder gut gemacht ist (z. B. Matthдus 5, 25-26) . Der katholische Betrug und das christliche Leben sind letztlich nicht vereinbar. 17.11./ 2.12.2009 - GroЯbritannien: Waisenkinder ьber kirchliche Einrichtungen als Zwangsarbeiter und Sex-Objekte nach Australien deportiert - bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Betroffen sind ca. eine halbe Million Kinder seit Ende des 2.Weltkriegs. Die Regierung Australiens hat sich jetzt entschuldigt, die Kirchen noch nicht. Doch auch aus Deutschland werden immer mehr Grausamkeiten enthьllt. 75 % aller Heime waren dort in kirchlicher Hand. Siehe die nachfolgenden Zeilen: "Der Rьckmarsch in den Fundamentalismus ist auch ein Politikum. Die evangelische wie die katholische Kirche haben in Deutschland bis in die 1970er Jahre Straflager fьr Jugendliche ab 14 Jahren betrieben . Die Opfer verlangen nun mit Recht, aber bisher vergebens, auch eine theologische Aufarbeitung dieser Verbrechen. Die Affinitдt christlicher Opferkult- und Moralvorstellungen zur Gewalt ist ein Kennzeichen des christlichen Fundamentalismus . " Aus diesem und vielen weiteren Grьnden fordern wir: Die evangelische und die katholische Kirche dьrfen sich nicht mehr christlich nennen. 21.12.2009 - Katholik brachte seine Mutter bei privatem Exorzismus versehentlich um - Weil seine pflegebedьrftige Mutter einen "irren Blick" bekam, versuchte ein 54-jдhriger Katholik in Sulz am Neckar einen Exorzismus an ihr, weil er glaubte, der Teufel wьrde seine Mutter besetzen. Dabei "schlug er ihr mehrmals mit einer Bibel auf den Kцrper. Am Abend ging er nochmals zu seiner Mutter, die in einem Mehrfamilienhaus in der Wohnung ьber ihm wohnte. Er schlug sie erneut mit der Bibel und drьckte sie am ganzen Kцrper" (Stuttgarter Zeitung, 21.12.2009) . Danach flцЯte er ihr ein Beruhigungsmittel ein, an dem sie erstickte. Der Glдubige litt nach Auffassung des Gerichts zum Tatzeitpunkt an einer "akuten Psychose". Er wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. 23.2. / 28.2.2010 - In Fastenzeit volltrunken ьber rote Ampel: EKD-Ratsvorsitzende von Polizei abgefьhrt / Bischцfin drohen bis zu einem Jahr Gefдngnis / Spдter eventuell zum "Idiotentest" / Bischцfin "an grцЯere Mengen Alkohol gewцhnt"? / Margot KдЯmann zurьck getreten / Wie lange kann sich Papst Benedikt XVI. noch im Amt halten? - Anlдsslich der Fahrt der EKD-Vorsitzenden Dr. Margot KдЯmann im Vollrausch (1,54 Promille) durch die Innenstadt von Hannover, bei der sie u. a. auch eine rote Ampel ьberfuhr, verteidigte sie der bekannte lutherische Theologe Friedrich Schorlemmer aus der Lutherstadt Wittenberg: " Margot KдЯmann steht in ihrem Amt unter einer enormen Spannung. Und Alkohol lцst nun mal Spannungen und baut Stress ab" (Bild, 23.2.2010) . Noch im Jahr 2007 kritisierte sie allerdings цffentlich das mangelnde Verantwortungsbewusstsein von Autofahrern, "wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind". Vor einem Jahr sagte sie zudem, dass in der kirchlichen Fastenzeit fьr sie Alkohol "tabu" sei (stern.de, 23.2.2010) . Und derzeit ist wieder die kirchliche Fastenzeit: " Sieben Wochen ohne " - unter diesem Motto lдuft in der Evangelischen Kirche in Deutschland auch in diesem Jahr von Aschermittwoch bis Ostersonntag die kirchliche Fastenaktion. Da ist es schon ein Unding, dass sich ausgerechnet die Bischцfin beim diesjдhrigen Alkoholfasten ihrer Kirche offenbar ausklinkt . Und bei ihrer Promillefahrt hдtte sie aufgrund ihrer Verantwortungslosigkeit zudem Menschen bei einem Verkehrsunfall tцten kцnnen. Zunдchst gab sie ein Glas Wein zu, spдter ein "Glas" Prosecco und zwei "Glдser" Wein, wobei sie allerdings nichts ьber die GrцЯe der "Glдser" sagte. Martin Luther trank noch viel mehr und vor allem tдglich. Doch: Auch Bischцfin an "grцЯere Mengen Alkohol gewцhnt"? Ein Fьrsprecher der "alkoholsьndigen" Bischцfin wдre dabei sicher auch Kirchengrьnder Martin Luther selbst, der aufgrund seines Dauer-Alkoholpegels nie fahrtьchtig gewesen wдre . Das Magazin Focus berichtete , dass dem "massigen Mann" "zu jeder Mahlzeit" "knapp zwei Liter Sьdwein serviert" wurde. "Zwischendurch trank er obendrein reichlich Neumburgisch Bier" (Focus Nr. 6/1996) . Und dass seine Nachfolgerin Margot KдЯmann es ьberhaupt "schaffte, mit 1,54 Promille die StraЯe zu treffen, grenzt an ein Wunder " (focus online, 23.2.2010) . Das "Wunder" erklдrt der Psychologe Jьrgen Schattschneider: "Wenn jemand noch so viel Handlungsfдhigkeit beweist, dass er sein Auto findet, in Gang setzen und dann auch noch unfallfrei eine lдngere Strecke fahren kann, ohne an der nдchsten Mauer zu landen, dann muss man von einer Gewцhnung an Alkohol ausgehen . Wer also einen Wert von weit ьber einem Promille erreichen kann, der muss seinen Kцrper ьber einen lдngeren Zeitraum, womцglich ьber Jahre an grцЯere Mengen Alkohol gewцhnt haben " (Berliner Zeitung, 25.2.2010) . Margot KдЯmann drohen bis zu einem Jahr Gefдngnis oder hohe Geldstrafe / Auch Ausschluss vom Abendmahl im Gesprдch. Margot KдЯmann geriet u. a. auch in die Kritik, als sie, die selbst seit 2007 geschieden ist, versuchte, das Thema "Ehescheidung" biblisch zu verbrдmen. Doch jetzt war die Kritik heftiger. " Der Gesetzgeber bestraft solche Trunkenheitsfahrten mit bis zu einem Jahr Gefдngnis oder mit einer Geldstrafe ", so Gregor Rose, Fachanwalt fьr Strafrecht in Mьnchen (Focus online, 23.2.2010) . Sicher wird sie ihre Fahrerlaubnis verlieren, voraussichtlich fьr ein Jahr. Und "o b die Bischцfin bei der erneuten Beantragung der Fahrerlaubnis eine medizinisch-psychologische Untersuchung - den so genannten " Idiotentest " - absolvieren muss, entscheidet die Fьhrerscheinstelle" (Spiegel online, 23.2.2010) . Bei einem privaten Termin am Samstag, den 20.2.2010 kam es offenbar zu einem Alkohol-Exzess, da man fьr diesen Alkoholspiegel in sehr kurzer Zeit z. B. eine ganze Flasche Wein alleine oder ca. vier Bier trinken mьsste. Die Bischцfin saЯ auch nicht alleine im Auto. Wer ihr Begleiter, ein Mann (bild.de, 28.2.2010) , um ca. 23 Uhr auf der Fahrt in ihre Wohnung war, ist nicht bekannt. Und ausgerechnet in dieser Woche diskutiert das evangelische Magazin idea-spektrum in seiner Titelgeschichte das Thema Kirchenzucht - Schwere Sьnder vom Abendmahl ausschlieЯen? (Nr. 8/2010) Wenn diese Frage innerhalb der Kirche bejaht wird und man als "schwere Sьnden" z. B. diejenigen Taten definiert, bei denen sich der Glдubige strafbar macht, dann kann es Margot KдЯmann sogar passieren, dass sie zwar weiterhin das kirchliche Abendmahl einsetzen und austeilen darf, jedoch selbst weder die Hostie in den Mund nehmen noch den Wein in der Kirche trinken darf . Nun muss erst recht der Papst zurьck treten. Welt.de schrieb, dass sich Margot KдЯmann kaum in ihrem Amt halten kann, "auch wenn die grobe Fahrlдssigkeit, die sie begangen hat, nicht annдhernd mit den schweren Menschenrechtsverletzungen auf eine Stufe gestellt werden kann, die jetzt die Katholische Kirche erschьttern" (23.2.2010) . Nun ist sie zurьck getreten. Das heiЯt aber dann auch: Nachdem Margot KдЯmann zurьck getreten ist, muss jetzt erst recht Papst Benedikt XVI. zurьcktreten , der ьber Jahrzehnte die Kinderschдnder-Verbrecher durch die Anordnung strengster Geheimhaltung bei Androhung der ewigen Hцlle bei Zuwiderhandlung deckte. Auf jeden Fall aber kцnnen die Glдubigen austreten. Vor allem, wer als Christ leben mцchte, der sollte austreten, denn die Lehren der Kirche haben mit Christus nichts zu tun, und die Kirchenfьhrer tun auch nicht, was Christus wollte. Nach dem Rьcktritt von Margot KдЯmann steht noch nicht fest, wer die Hannoversche Landeskirche als Beklagter in dem Prozess vor dem Verwaltungsgericht Hannover am 16. Mдrz 2010 vertritt . In dem Prozess geht es darum, ob sich die evangelische Kirche aufgrund ihrer Lehre und aufgrund ihrer Vergehen in Vergangenheit und Gegenwart noch "christlich" nennen darf. Die Freie Christen fьr den Christus der Bergpredigt haben die Hannoversche Landeskirche stellvertretend fьr alle evangelischen Kirchen in Deutschland verklagt, sich nicht mehr "christlich" nennen zu dьrfen. Stellvertretend fьr die rцmisch-katholische Kirche wird gegenьber der Erzdiцzese Freiburg mit Bischof Robert Zollitsch an der Spitze geklagt. Und Bischof Robert Zollitsch ist zusдtzlich jetzt wegen Strafvereitelung und Vertuschung von Straftaten angeklagt. 9.3.2010 - Schwerer Vorwurf gegen die evangelische Diakonie: Schutzbefohlene schwer misshandelt - "Die Staatsanwaltschaft Dьsseldorf ermittelt derzeit gegen 17 ehemalige Mitarbeiter des evangelischen Sozialwerks". " Von den Vorwьrfen betroffen ist die Firma Educon, ein Tochterunternehmen der zur Diakonie Rheinland gehцrenden Graf-Recke-Stiftung" (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,682590,00.html) . "Die Graf-Recke-Stiftung ist nach eigenen Angaben eine der дltesten diakonischen Einrichtungen Deutschlands". Nicht strafrechtlich verfolgte Taten bzw. Vorkommnisse oder Sachverhalte ohne Bezug zum Strafrecht. 7.8. 20 02 – "Am Wochenmarkt – Pfarrer schlдgt zu" (Frankenpost) - "Das Opfer: Ein Markthдndler. Dieser hat inzwischen Anzeige wegen Kцrperverletzung erstattet." Der Hдndler hatte seinen Wagen nach Ansicht des Pfarrers zu nahe an der Eingangstьr des Pfarrhauses geparkt. Eine wьtende "Predigt" hat den Markthдndler zunдchst nicht von der Sicht des Pfarrers ьberzeugen kцnnen. "Wie seitens der Polizei zu erfahren ist, war der Budenbetreiber durch den Schlag des Pfarrers zu Boden gegangen. Ob es zu einem Gerichtsverfahren kommen wird, darьber entscheide gegebenenfalls die ermittelnde Staatsanwaltschaft." 13.8. 20 03 - Mobbing an einem kirchlichen Journalisten - "Solidaritдt mit dem Journalisten haben 17 Schriftleiter evangelischer Wochenzeitungen bekundet. Die Zustellung der Kьndigung, wдhrend Burghold krank zu Hause war, sei ґMobbing der Kirche` . Der Vorgang sei ein ґabschreckendes Beispiel dafьr, wie ein kompetenter und weit blickender leitender Mitarbeiter geschasst wird`, heiЯt es in dem Protestschreiben" (zit. nach idea-spektrum) . 6.4. / 10.4.2006 - Moderne Inquisition: Kirchliche Kampagnen gegen Betriebe von Aussteigern und "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" fьr treue Kirchenmitglieder - Weil Busunternehmer Karl Auer aus Rotthalmьnster in Niederbayern es wagte, aus der Kirche auszutreten, fьhrt Pfarrer J. T. "einen regelrechten Kreuzzug gegen den Abtrьnnigen", schreibt die Abendzeitung Nьrnberg (5.4.2006) . Der Pfarrer hat alle erreichbaren Katholiken aufgefordert, das Busunternehmen deswegen zu boykottieren. Dazu lieЯ er z. B. "seine Sekretдrin bei Vereinen der Umgebung anrufen", berichtet Auer der AZ (6.4. 2006 ) und ist ьberzeugt, dass dadurch auch Datenschutzbestimmungen verletzt werden. Die Vorsitzende des Caritasverbandes, Hannelore R., hielt sich jedoch nicht daran. Sie fuhr mit Senioren ins Grьne und hatte dazu einen Busfahrt mit Karl Auer organisiert. Die Strafe: Sie musste ihren Schlьssel zum Pfarrheim abgeben. Der rцmisch-katholische Pfarrgemeinderat und die Diцzese Passau unterstьtzen den "Kreuzzug" des Amtstrдgers. Dass Karl Auer durch die Milliarden-Subventionen fьr die Kirchen aus dem allgemeinen Steuertopf die Kirche weiterhin zu einem erheblichen Teil mitfinanzieren muss (siehe www.stop-kirchensubventionen.de), spielt fьr diese keine Rolle. Auch nicht, dass seine Frau und seine Kinder weiterhin Mitglieder der rцmisch-katholischen Kirche sind, und dass der Busunternehmer aufgrund der gemeinsame Einkommenssteuererklдrung mit seiner Ehefrau weiterhin sehr viel Kirchensteuer zahlen muss. Nach rцmisch-katholischer Lehre gilt bis heute der "unfehlbare" Glaubenssatz : " [Die heilige rцmische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlцsers gegrьndet,] glaubt fest, bekennt und verkьndet, dass ґniemand auЯerhalb der katholischen Kirche, weder Heide` noch Jude noch Unglдubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfдllt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr (der Kirche) anschlieЯt" (Neuner-Roos, Der Glaube der Kirche, Glaubenswahrheit Nr. 381; mehr dazu in Der Theologe Nr. 18) . Umso schlimmer fьr den, der vor seinem Tod die Kirche verlдsst. Er mьsse nach amtlicher rцmisch-katholischer Lehre erst recht in das "ewige Feuer", auch wenn man das nicht so gern zugibt. Diese Menschen sollen aber nicht erst im Jenseits grausamste Qualen erleiden. Schon auf Erden versucht die Kirche seit Jahrhunderten, Kirchenaussteigern oder Andersglдubigen das Leben schwer oder gar zur Hцlle zu machen. Frьher durch Hinrichtungen und Konfiszierung des Vermцgens, im Dritten Reich und heute z. B. durch Boykotte. Hier tut sich auch die evangelische Kirche maЯgeblich hervor. Erinnert sei an den Boykott gegenьber jьdischen Geschдften am 1.4.1933, fьr dessen Unterstьtzung sich die Nazis spдter bei den GroЯkirchen herzlich bedankten. Der Evangelische Presseverband fьr Wьrttemberg schrieb dazu rьckblickend am 18.6.1933: "Wer sein Volk in der Gefahr im Stich lдsst, der ist nicht nur ein Feigling, sondern er vergeht sich gegen Gottes Willen! Der Boykott und andere MaЯnahmen gegen den jьdischen Einfluss waren ґkriegerische` Handlungen, entsprungen aus der Notwehr" (Mehr dazu in Der Theologe Nr. 4) . Heute rufen die Kirchen zur "Notwehr", wenn Angehцrige religiцser Minderheiten, die als angebliche "Sekten" beschimpft werden, von ihrer Hдnde Arbeit leben mцchten und nicht von staatlichen Subventionen auf Kosten der Allgemeinheit schmarotzen wie die Kirchen (die sich sogar die Gehдlter ihres Fьhrungspersonals vom Staat bezahlen lassen). So rufen die Kirchen immer wieder auch zum Boykott von Lдden auf, die von Kirchenaussteigern betrieben werden, oder diese Betriebe werden in geschдftsschдdigender Absicht mit Unwahrheiten und Lьgen in den Schmutz gezogen. Mussten Betriebsinhaber oder Arbeitnehmer wдhrend des Dritten Reiches auch in der Kirche "Ariernachweise" vorzeigen, um einem Boykott oder der Entlassung aus dem Dienst zu entgehen, gibt es mittlerweile so genannte "Unbedenklichkeitsbescheinigungen", die praktisch einen дhnlichen Zweck erfьllen. "Um ґschwarze Schafe` leichter aussortieren zu kцnnen, stellt das Kirchensteueramt so genannte ґUnbedenklichkeitsbescheinigungen` aus - ein Papier, nach dem Karl Auer auffallend oft gefragt wird", schreibt die Abendzeitung (6.4. 2006 ) . Deshalb unser Appell: "Wehret den Anfдngen! Kauft bei Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind! Vergebt Auftrдge an Kirchenaussteiger! Fahrt mit den Bussen von Karl Auer! Damit auch morgen ein Kirchenaustritt noch mцglich ist . " 31.8.2006 / 6.3.2009 - Kirche beschlieЯt цffentliche Дchtung eines vergewaltigten 11-jдhrigen Kindes und Verbannung in die ewige Hцlle - weil wegen gesundheitlicher Gefahren eine Abtreibung vorgenommen wurde - Kardinal Alfonso Lopez Trujillo aus Kolumbien ist einer der bekanntesten Fьhrungspersцnlichkeiten der rцmisch-katholischen Kirche weltweit. Er ist der Prдsident des Pдpstlichen Familienrates und als Kurienkardinal einer der einflussreichsten Mдnner im Umfeld von Papst Benedikt XVI . Jetzt demonstriert der Kurienkardinal an einem 11-jдhrigen Mдdchen exemplarisch seine angebliche Macht ьber Himmel und Hцlle . T-online schreibt dazu wцrtlich: PS : Unabhдngig von den hier geschilderten Umstдnden sind wir grundsдtzlich keine Befьrworter von Abtreibungen. Doch schweigen wir nicht, wenn sich eine Institution, die wie keine andere mit schlimmsten Verbrechen belastet ist, hier anmaЯt, ewiger und gnadenloser Scharfrichter ьber Menschen zu sein, die sich in schlimmsten Notsituationen anders verhalten haben als das kirchliche Dogma es fordert. Vielleicht kцnnte das Mдdchen damit getrцstet werden, dass man in der Hцlle fьr Exkommunizierte schneller zur Liebe Gottes finden kann als im kirchlichen Himmel. 4.10. / 7.10.2006 - Evangelische und katholische Heime in der Bundesrepublik - ein Ort von Leiden und Qualen - Seitdem das Buch des Katholiken Peter Wensierski, Schlдge im Namen des Herrn , auf dem Markt ist, melden sich immer mehr ehemalige Heimkinder mit ihren teilweise traumatischen Erfahrungen durch die kirchliche Erziehung. Manche Kinder wurden offenbar auch durch Denunziation von Nachbarn ihren Eltern entrissen und in die kirchlichen Heime zwangseingewiesen . Das Evangelische Sonntagsblatt schreibt, "dass es damals [in den 50-er und 60-er Jahren] viel leichter war, ein Kind in ein Heim einweisen zu lassen. Manchmal genьgten Hinweise aus der Nachbarschaft, dass die Fьrsorge kam und die angeblich verwahrlosten Kindern ins Heim steckte. ґDie Damen und Herren von der Fьrsorge waren gefьrchtet`, erinnert sich ein Insider" (Evangelisches Sonntagsblatt Nr. 40/2006) . - Die Frau schlug zu, "bis mein kleiner Popo ganz grьn und blau war." "Wir waren immer in Angst." - "Dinge, die so einfach nicht in Ordnung waren". Etwa, dass Kindern unterstellt wurde, sie hдtten gestohlen. Oder dass sie tagsьber kein Wasser trinken und nicht vor Mitternacht auf die Toilette gehen durften. - Dass Kinder geschlagen wurden, war normal. - Im November 1958 besuchte Oberstlandesgerichtsrat Friedrich Meinzolt, der damalige Vorsitzende der Inneren Mission, das Haus. Obwohl viel gerichtet worden war, sei der Mann "innerlich sehr betrьbt gewesen, als er die Aufenthaltsrдume und Schlafrдume sah", heiЯt es in dem Bericht. Sein Urteil nach dem Besuch: " Hier kцnnte ich nie ein Kind hereingeben. " Eine Psychologin sagte nach einem Besuch: "Hier erleiden die Kinder einen Milieuschaden." - Die "tьchtigste Erzieherin", [deren] Boshaftigkeiten keine Grenzen mehr kannte. - "Der [Heimleiter] hat mich den ganzen Flur entlang gehauen, mit einem Stock, mit der Hand und mit dem FuЯ, bis ich am Boden lag" [wegen eines Apfels, den das Kind unterwegs von einem Baum nahm]. Wдhrend der Diakon [dennoch] als "ganz in Ordnung" bezeichnet wird, ist seine Frau eher als "sadistischer Hausdrache" in Erinnerung. - . Strafaktion, als jemand Quarkbrote fand, die die Heimkinder weggeschmissen hatten. "Wir konnten die matschigen Dinger nicht mehr sehen - vor allem auch, weil die Dorfkinder meistens dicke Butterbrote hatten." " Wir mussten dann im Hof in Reih und Glied antreten und die - mittlerweile verschimmelten - Brote essen. " 1.12.2006 / 7.3.2007 - Evangelische Inquisition macht Geschдft einer allein erziehenden Mutter kaputt - Frьher hдtte man sie wahrscheinlich als Hexe verbrennen lassen. Heute wird "nur" die berufliche Existenz ruiniert. Was die allein erziehende Mutter Frieda Kцnig erlebte, die sich mit einem "Bioenergetischen Zentrum" in Fьrnheim/Mittelfranken selbststдndig machen wollte, darьber berichtete die bekannte deutsche Wochenzeitung Die Zeit bereits am 2.11.2006 . Pfarrer G. N. aus dem Nachbarort Weiltingen wollte das Bioenergetische Zentrum nдmlich nicht einfach hinnehmen, sondern er machte seine Abneigung цffentlich. Die Zeit schrieb: "Auf Flugblдttern warb sie fьr ihren ґBioenergetischen Schnupperkurs` und die entspannende Wirkung von ґRдucherstoffen und Rдucherritualen` - fьr vollstдndig harmlose Dinge also, auch wenn ihr Nutzen vielleicht nicht jedermann einleuchtet. Pfarrer Niekel aber witterte Teufelszeug. Mit Rьckendeckung des Sektenbeauftragten der Landeskirche, Wolfgang Behnk, verцffentlichte er im kirchlichen Gemeindeboten ґwegen der vielen Widersprьche zum Evangelium` eine deutliche Warnung. Es sei ґдuЯerste Vorsicht geboten, sich mit diesen Dingen einzulassen.` Frieda Kцnig wurde zwar nicht namentlich erwдhnt, doch verbreitete sich das kirchliche Verdikt im Ort wie ein Lauffeuer. Die Folgen beschreibt Frau Kцnig in einer eidesstattlichen Erklдrung: Sie selbst und ihre Kinder wьrden mit nдchtlichen Telefonanrufen belдstigt und von Nachbarn und frьheren Freunden geschnitten. Ihr kleines Geschдft hat sich erledigt. Im Dorf geht das Gerьcht um, sie wolle die Gemeinde mit einer Sekte unterwandern." Vor allem Letzteres kommt - auch wenn es wie hier wohl frei erfunden ist - einem gesellschaftlichen Todesurteil gleich, weil die kirchlichen Interessenvertreter den Staat, den GroЯteil der Medien und der Justiz und sogar die Wirtschaft entsprechend indoktriniert haben und auf diese Weise faktisch beherrschen. So gelang es dem oben erwдhnten "Sektenbeauftragten" Wolfgang Behnk z. B. auch, nur mit falschen Verdдchtigungen eine ganze EDV-Firma kaputt zu machen, obwohl dort nachweislich sehr gute Arbeit geleistet wurde. Dabei sind es die kirchlichen "GroЯsekten" selbst, deren Glaube und Praktiken teilweise so inhuman und destruktiv sind, dass es nahe liegend wдre, wenn jemand "дuЯerste Vorsicht" raten wьrde, "sich mit diesen Dingen einzulassen". Zu den Methoden der modernen Inquisition lesen Sie: Der Theologe Nr. 12 . Diese Ausgabe wurde zuletzt um das Kapitel Zerstцrung von Familien erweitert, da uns mehrfach vertrauliche Details bekannt wurden, die wir dort in allgemeiner Form thematisierten. PS : Ein Silberstreif am Horizont wurde wieder "aufgelцst": Frieda Kцnig hatte die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern wegen Ruf- und Geschдftsschдdigung verklagt und bekam zunдchst Recht. Das Bayerische Verwaltungsgericht hatte den Sachverhalt geprьft und hielt dem "Inquisitor" der Kirche vor, sich nicht genьgend hinreichende Anhaltspunkte fьr seine "Abqualifizierung" verschafft zu haben, welche der Klдgerin schwer geschadet haben. Doch die Kirche ging in die Berufung - eine fьr sie bislang ungewohnte Rolle - und brachte die Justiz wieder auf "Kurs". Zuvor stellte sich die gesamte Pfarrerschaft des Dekanats hinter die Pfarrer N. und Behnk. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof gab der Berufung statt. Immerhin hat es die Kirche nicht mehr ganz so leicht: Frьher durfte sie Andersdenkende nur auf Verdacht niedermachen und Andersdenkende sogar ohne Verhandlung hinrichten lassen. 13.1. / 25.1.2007 - Weil er die Hostie nicht korrekt in den Mund steckte: Mann von Dekan kцrperlich angegriffen. "Hostienschдndung" schlimmer als Kinderschдndung? - Einer dpa-Meldung vom 12.1.2007 zufolge hat der katholische Stadtdekan J. E. wдhrend einer Messe in der Bonifatiuskirche in Wiesbaden einen Glдubigen geschlagen, nachdem dieser die zuvor vom Dekan geweihte Backoblate nicht katholisch korrekt in den Mund steckte, sondern nur an ihr geknabbert und sie dann in seine Tasche gesteckt hatte. Daraufhin soll der Priester laut gerufen haben "Wo ist die Oblate, wo ist die Oblate?" sowie den Mann im Verlauf der Feier so krдftig geschlagen haben, dass dieser mehrere Prellungen am ganzen Kцrper und einen geschwollenen Knцchel erlitt. Nach Aussage des Geistlichen hдtte dieser den Glдubigen aber nur in "Notwehr" "festgehalten", weil der Glдubige seinerseits den Dekan getreten hдtte (Frankfurter Rundschau, 13.1.2007) . Auch andere Glдubige hдtten dem Mann "die Arme auseinander gezogen". Ob dieser "die Hostie letztlich mitgenommen oder doch gegessen hat, konnten weder Staatsanwaltschaft noch Bistum sagen", schreibt dpa weiter. Ein muslimischer Hдndler "empfing" die Oblate und nahm sie mit nach drauЯen. Urteil: Sieben Jahre Haft ohne Bewдhrung . In " Selbstjustiz " zьndeten die katholischen Gottesdienstbesucher zudem darauf hin alle Verkaufsbuden auswдrtiger moslemischer Hдndler in Brand (zum Sachverhalt: siehe Vatikanradio, 12.4.2002) . Eine Frau hat die Oblate in der Kirchenbank aus dem Mund genommen und unter ihren Sitz gelegt. Warum, wird nicht berichtet. Urteil: Vier Jahre Haft ohne Bewдhrung (zum Sachverhalt: siehe Vatikanradio, 29.6.2002) . Ein junger Protestant ging mit seiner rцmisch-katholischen Freundin zur Messe. Aus unbekannten Grьnden steckte er ebenfalls die Hostie nicht in den Mund, worauf hin die Gottesdienstbesucher auf ihn losgingen. Seine Gesundheit und sein Leben waren jetzt akut in Gefahr. Die Polizei wurde gerufen und konnte den Mann erst durch Abfeuern von Schьssen in die Luft aus der Gewalt der Katholiken befreien. Darauf hin stьrmten die gewaltbereiten Katholiken die Polizeistation und brannten sie nieder, ebenfalls das Polizeiauto. Auch die beiden benachbarten Polizeistationen wurden anschlieЯend von den Katholiken niedergebrannt , es gab viele Verletzte (The Jakarta Post, Sinar Indonesia Baru, 9.2.2005) . (Ursprьngliche Quelle www.steyler.de/content/de/aktuell/nachrichten/02/nachrichten-2002-09-02.php4 nicht mehr erreichbar) In Deutschland sollte sich die Justiz nach Ьberzeugung der katholischen Experten also offenbar ein Beispiel an den indonesischen Richtern nehmen . Bei der Hostie kennt die Kirche keine Gnade. In Berlin werden im Jahr 1510 vor der Marinenkirche 38 Juden hingerichtet, alle anderen vertrieben. Die Anschuldigung: Einige Juden hдtten angeblich gestohlene Hostien verkauft. Spдter stellte sich heraus: Die Vorwьrfe waren falsch. Es war ein von der Kirche lancierter Justizmord. Der Hintergrund: Die " Ausmerzung " der religiцsen Minderheit (siehe dazu: Der Glaube der Kirchen, Nr. 382). Im Grunde genommen bestдtigen diese Vorfдlle die Analyse des bekannten deutschen Philosophen Karl Jaspers in seinem Werk Der philosophische Glaube : Der " biblisch fundierte AusschlieЯlichkeitsanspruch " der Kirchen stehe nach wie vor " stдndig auf dem Sprung, von neuem die Scheiterhaufen fьr Ketzer zu entflammen " (9. Auflage, 1988, Seite 73) . 28.2.2007 - Nach Kirchenaustritt - "Kirche outet Homosexuellen" - Die Frankfurter Rundschau berichtet am 27.2.2007 unter der Ьberschrift Kirche outet Homosexuellen nach Austritt ьber einen massiven VerstoЯ gegen den Datenschutz. Das fьr Kirchenaustritt zustдndige Amtsgericht in Frankfurt informierte nach dem Austritt des Mannes die rцmisch-katholische Kirche - allerdings nicht nur ьber den Austritt, sondern auch ьber dessen "eingetragene Lebenspartnerschaft". In seiner streng katholischen Familie hatte der Mann diese bis dahin verheimlicht, doch nach deren Bekanntgabe durch das Amtsgericht an die Kirche kannte bald sein ganzes Heimatdorf seine sexuelle Gesinnung. Mit schlimmen Folgen: "Nach dem unfreiwilligen Outing in seiner frьheren Heimatgemeinde im lдndlichen Raum brach die Familie mit dem Homosexuellen. In dem Dorf werde er wie ein Aussдtziger behandelt, klagte er. Dokumentiert hat den Fall der Hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronnefitsch . Bei dem Kirchenaustritt hдtte die Information ьber die eingetragene Lebenspartnerschaft nicht an die Kirche gehen dьrfen. Nur die Daten ьber Ehen zwischen Mann und Frau dьrfen weitergegeben werden, kritisiert der Rechtsprofessor in seinem Bericht." Eines blieb dem Ex-Kirchenmitglied allerdings erspart: Frьher hдtte man ihn wahrscheinlich verbrannt. Die spдtere ewige Hцlle dichtet man ihm jedoch auch heute noch an. 10.4.2007 - Opus Dei - der Motor der katholischen Kirche: Abtцtung bestimmter Regungen - Alles, was die kirchlichen "Sektenbeauftragten" neuen religiцsen Bewegungen - meist zu Unrecht - vorwerfen, praktizieren sie in Wirklichkeit selbst. Beispiel Opus Dei: Dessen Grьnder Josemarнa Escrivб de Balaguer (1902-1975) wurde am 6.10.2002 von Papst Johannes Paul II. heilig gesprochen. Es handelt sich also bei Opus Dei nicht um eine rцmisch-katholische Randerscheinung, sondern um eine Bewegung aus dem Zentrum. Viele halten den einflussreichen Orden fьr den eigentlichen Motor der rцmisch-katholischen Kirche. Worum es dabei unter anderem geht (z. B. ein tugendhaftes Leben durch "Abtцtung" bestimmter Reize und Regungen zu erreichen), darьber berichtete das ZDF in Frontal 21 am 10.4.2002. Der komplette Text der Sendung ist einsehbar unter http://www.zdf.de/ZDF/download/0,5587,5000716,00.pdf . 7.7. / 8.7.2007 - Heinrichsfest: Katholisches Bamberg feiert Kriegsverbrecher - Nicht nur in Argentinien stehen derzeit Verbrechen mit kirchlicher Beteiligung oder unter kirchlicher Anleitung im Mittelpunkt des цffentlichen Interesses (siehe dazu diese Meldung) . Auch in Deutschland ist dies - wenn auch weit gehend unausgesprochen - der Fall. So feiert z. B. das Erzbistum Bamberg im Jahr 2007 sein 1000jдhriges Jubilдum. Bistumsgrьnder ist der Kцnig und spдtere Kaiser Heinrich II. , der in unzдhligen Kriegen immer wieder unschuldiges Menschenblut vergossen hat (mehr dazu hier) . Nach ihm ist auch das Heinrichsfest benannt, das am 7.7. und 8.7.2007 in Bamberg gefeiert wurde. Das Bistum Bamberg wurde mit dem Ziel gegrьndet, Andersglдubige wirkungsvoller vernichten zu kцnnen . Wцrtlich heiЯt es in einem Dokument aus dem Jahr 1146 anlдsslich der Heiligsprechung Heinrichs: ". dass das Heidentum der Slawen [die z. B. im angrenzenden Fichtelgebirge lebten] vernichtet werde." Dies lief auf die Zwangsbekehrung bzw. Ermordung der Menschen hinaus. Ein schlimmes Kriegsverbrechen war auch das grausame Massaker Heinrichs an den Einwohnern der italienischen Stadt Pavia in der Nacht vom 14. auf den 15.5.1004. Die Bevцlkerung hatte zuvor die Krцnung Heinrichs zum Kцnig der Langobarden missbilligt, die seiner spдteren Kaiserkrцnung im Jahr 1014 voraus ging. Die Kinder auf dem Heinrichsfest in Bamberg lieЯ man deshalb Heinrichs-Kronen basteln . Mehr zum Grьnder des Bamberger Bistums und zu seiner Geschichte lesen Sie in Der Theologe Nr. 29 - 1000 Jahre Bistum Bamberg und St. Stephan - kein Grund zum Feiern . 7.1.2009 - Keine Tiere erlaubt! Priester verweist blinde Frau mit Blindenhund aus dem "Gottesdienst" - "Tiere seien in einem christlichen Haus nicht gestattet" - Mit dieser Begrьndung forderte der katholische Pfarrer einer Pfarrei in Verona/Italien eine blinde Frau auf, "ihren Hund umgehend aus der Kirche zu entfernen" (Bild, 7.1.2009) . Die blinde Katholikin versuchte zu erklдren. Sie brauche ihren Hund, er zeige ihr den Weg. Doch der Priester blieb hart. "Hund und Halterin mussten den Gottesdienst verlassen." Hintergrund : Vielleicht das dieses Erlebnis der blinden Frau innerlich die Augen geцffnet. Selbst wenn ein anderer Priester vielleicht "gnдdiger" gewesen wдre: Die Kirche hat den Tieren die unsterbliche Seele abgesprochen und hat auch in ihrem "Himmel" keinen Platz fьr ein Tier (vgl. dazu Der Theologe Nr. 7 - Jesus und die Urchristen waren Freunde der Tiere) . Unser Vorschlag : Tierfreunde und ehrliche Gottsucher sollten in der Regel keine Kirche aus Stein mehr betreten. Die Natur ist der schцnste Dom und der Himmel ist seine Kuppel. Oder, wie schon der Urchrist Stephanus oder der groЯe jьdische Gottesprophet Jesaja sagten: "Der Allerhцchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Hдnden gemacht sind" (Apostelgeschichte 7, 48; vgl. Freie Christen Nr. 1 - Gott wohnt nicht in Kirchen aus Stein) . 24.3.2009 - Bundestag untersucht Zwangsarbeit und Misshandlungen von Kindern in kirchlichen Heimen - Die Angst ging um in der jungen Bundesrepublik Deutschland: Kindern und Jugendlichen, die von 1945 bis in die 70er-Jahre hinein nicht ins Schema passten, drohte das Heim, zu 75 % ein evangelisches oder rцmisch-katholisches Heim, die ьbrigen Heime waren staatlich. Bereits wenn ein Kind unehelich war, konnte es der Mutter weg genommen werden, wenn ein "besorgter" Nachbar die Mutter bei den Behцrden wegen ihres Lebenswandels denunzierte. Initiativen ehemalige Heimkinder mцchten jetzt, dass die Opfer fьr die Menschenrechtsverletzungen entschдdigt werden. Betroffen sind ca. eine halbe Million ehemalige Heimkinder. Ein Runder Tisch des Deutschen Bundestags sammelt zunдchst Fakten. Worum es geht, dokumentiert u. a. auch ein Artikel des Evangelischen Sonntagsblattes aus Mьnchen, Nr. 10/2009 : - "Betroffene sprechen von Freiheitsentzug, Demьtigung, gar Misshandlung, was ihnen widerfuhr". Ein Beispiel : Das ehemalige Heimkind Sonja Djurovic, heute 59 Jahre alt, damals im Mдdchenheim "Ruth", das das Diakonissen-Mutterhaus Hensoltshцhe in Neuenmarkt-Wirsberg in Oberfranken fьhrte. Der heutige Rektor der Hensoltshцhe entschuldigte sich nach Bekanntwerden der damaligen Situation bei der Betroffenen. - "ґWir wurden gequдlt, tagein, tagaus.` Sechs Tage in der Woche eingesperrt, nдhte sie, Damenkleidung - und zwar im Akkord, schon als 15-jдhriges Mдdchen. Die jungen Schneiderinnen erhielten fьr ihre Tдtigkeit 15 Mark Taschengeld im Monat. Doch zum Ausgeben blieb nicht viel: Shampoo und Seife mussten sie davon selbst kaufen - und zwar im Heim." Sozialbeitrдge wurden in der Regel nicht bezahlt. Die Kinder wurden als Arbeitssklaven missbraucht. - "Nur sonntags zum Kirchgang durften die Mдdchen raus, aber ґ. in Zweierreihen und im Gдnsemarsch`". - "Briefe wurden zensiert, Radiohцren war verboten . Selbst bei den wenigen erlaubten Fernsehsendungen durfte nicht gesprochen werden, und die Mдdchen tauschten sich ьber Zettel aus. Wer das Redeverbot brach, musste zur Strafe eine Zeit lang einfach zusammengeflickte Hauskleider tragen, in denen man wie eine ґVogelscheuche` aussah." - "Immer wieder hдtten die jungen Schneiderinnen, damit sie aus diesem Heimgefдngnis wenigstens ins Krankenhaus gelangen konnten - oder weil sie Selbstmord begehen wollten? - Stecknadeln geschluckt! Aber die Diakonissen wussten ein probates Gegenmittel: Sauerkraut zum Abfьhren mussten die Mдdchen essen, und also blieben sie eingesperrt im Heim." Das Sonntagsblatt schreibt allgemein: "ґDie Kirchen mьssen sich entschuldigen, wir Opfer wollen vor allem Genugtuung`, fordert ein Sprecher des Vereins [ehemaliger Heimkinder]. Die Kirchen mьssten das Geschehene aufarbeiten, den Opfern psychologische und therapeutische Hilfen bieten, aber auch finanzielle Entschдdigungen gewдhren. Auch finanziell machen sich die Jahre im Heim bemerkbar. So ist in jedem konkreten Fall zu klдren, ob ґEhemalige` eine niedrige Rente bekommen, da die Heimbetreiber keine Sozialversicherungsbeitrдge abfьhrten, obwohl die Jugendlichen ja gearbeitet haben." Siehe dazu auch unsere Meldungen vom 20.2.2006 und 4.10.2006. 22.8.2009 - Mдdchen von Priester geohrfeigt, weil sie die Hostie nicht sogleich schluckte. Das Kind ist jetzt in psychologischer Behandlung - Die Eltern eines kleinen Mдdchens in einem kleinen Dorf im Norden Kolumbiens zeigten einen katholischen Priester an. Er habe ihre 11-jдhrige Tochter geschlagen, weil das Kind nicht die Hostie geschluckt habe, sondern sie in die Hand nahm, um sie, die Hostie, seinen Geschwistern zu zeigen. Samuel Martinez, der Vater des 11-jдhrigen Mдdchens, erklдrte im Fernsehen, das habe in der "El Santнsimo Cristo" Kirche stattgefunden im Dorf La Loma. "Das Mдdchen schluckte die Hostie nicht gleich, sondern lief zu seinen Geschwistern, um sie diesen zu zeigen. Der Priester rannte hinter ihr her, nahm ihr die Hostie wieder weg und gab ihr eine Ohrfeige", erklдrte der Vater, der das Benehmen des Paters Ramуn Muсoz bedauerte. Die Mutter gab an, sie und ihr Kind waren innerlich wie gelдhmt vor Panik, und sie konnten wegen der Ьberraschung nicht handeln. Unterdessen erhдlt des Mдdchen psychologische Behandlung. Die Eltern gaben diesen Fall in die Hдnde der Gerichtsbarkeit. Die lokalen Medien konnten bis jetzt den Priester [fьr eine Stellungnahme] nicht ausfindig machen (EFE, Bogota, Colombia, ago. 19, 2009, ins Deutsche ьbersetzt). 3 0.11.2009 - Katholische Hilfsorganisationen unterstьtzten Rebellen, die im Kongo Massaker verьbten - Siehe. http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=au&dig=2009%2F11%2F27%2Fa0164&cHash=615b7b776b - Aufgrund von Massakern ist unseres Wissens bisher noch kein Katholik exkommuniziert worden. Anmerkungen und Hintergrьnde : Und heute ist eine Zeit, in der die Kirche die Meinungsfreiheit in den westlichen Demokratien vielfach fьr den Rufmord an Andersglдubigen nьtzt ( siehe D er Theologe Nr. 12 - Der Sektenbeauftragte, der neue Inquisitor) . Es sind vor allem die so genannten "Sekten- und Weltanschauungsbeauftragten" der beiden Konfessionskirchen, die sich anmaЯen, gesellschaftliche Richter darьber zu sein, welche Religion "unbedenklich" und welche "bedenklich" oder gar "gefдhrlich" sei. Dabei werden regelmдЯig die eigenen Abgrьnde und Gefдhrlichkeiten auf andere Gemeinschaften projiziert (klassisch z. B. in der Warnung vor irgendwelchen "Gurus", wдhrend man den eigenen "unfehlbaren" Papst als "Standard" und "normal" betrachtet). In zahllosen Fдllen geschieht hier schweres Unrecht, das Anhдngern kleinerer religiцser Gemeinschaften schon manche berufliche Existenz gekostet hat. Dabei wurde durch die scheinheilige kirchliche "Sorge" ьber einen angeblichen oder tatsдchlichen Missstand schon oftmals eine Hexenjagd der Medien in Gang gesetzt, bei denen die kirchlichen "Sektenbeauftragten" dann als angeblich "besorgte" "Experten" in Szene gesetzt wurden. Dass hier in Wirklichkeit der Wolf Kreide gefressen hat, sollte man nicht merken. Und auch nicht, dass die kirchlichen Rundfunkrдte und "Medienbeauftragten" bei solchen Anlдssen den eigenen "Weltanschauungsbeauftragten" in die Hдnde spielen, um gemeinsam religiцse Minderheiten gegebenenfalls цffentlich "hinrichten" zu kцnnen (die einen hinter den Kulissen, die anderen davor). Wegen der unьbersehbaren Fьlle der Verbrechen und Vergehen in der Kirche wird die Ausgaben Der Theologe Nr. 24b an dieser Stelle abgeschlossen. Die Fortsetzung lesen Sie in Der Theologe Nr. 43 (Schwarzbuch "Katholische Kirche") und Der Theologe Nr. 44 (Schwarzbuch "Evangelische Kirche"). Und hier lesen Sie die Ausgabe Nr. 24 a ьber sexuelle Verbrechen und Vergehen in der Kirche . Ьber Skandale zum Thema "Kirche und Geld" lesen Sie auch die Ausgabe Nr. 38. Der Text kann wie folgt zitiert werden : Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 24 b: Verbrechen, Vergehen, Skandale und Verharmlosung von Grausamkeiten in der Kirche , Wertheim 2005, zit. nach http://www.theologe.de/kirche_verbrechen_skandale_verharmlosungen.htm , Fassung vom 16.11.2014, Copyright © und Impressum siehe hier . Lesen Sie die Zeitschrift "Der Theologe": Hier eine Auswahl der Theologen-Ausgaben und einiger anderer interessanter Texte. Alle Theologen-Ausgaben finden Sie auf der Startseite [ theologe.de ] Weitere Seiten mit Hintergrundinformationen finden Sie bei [ Inhaltsverzeichnis ] Die Zeitschriften DER THEOLOGE (Impressum; bitte Grafik anklicken) , Ausgaben Nr. 1, 3, 8, 70 und Auszьge aus Nr. 41 sind kostenlos auch in gedruckter Form erhдltlich. Ebenfalls die Hefte "Freie Christen Nr. 1" - Es braucht keine Kirche aus Stein und Stoppt die Milliarden fьr die Kirche (Herausgeber: Initiative Mahnmal) mit einem дhnlichen Inhalt wie DER THEOLOGE, Ausgabe Nr. 46. Dazu einfach eine E-Mail mit Ihrer Postadresse senden und diese Hefte anfordern. IBAN : DE06 6739 0000 0002 0058 08 bei der Volksbank Main-Tauber, BIC : GENODE61WTH, Kontoinhaber: Dieter Potzel, Verwendungszweck: "Der Theologe". Vielen herzlichen Dank! (Selbstkosten ca. 8,50 Ђ in Deutschland; ca. 11,00 Ђ auЯerhalb Deutschlands) Mцchten Sie die Verbreitung der Inhalte des " Theologen " im Internet fцrdern, dann setzen Sie einfach einen Link zu unserer Hauptseite oder zu anderen Seiten oder weisen Sie anderweitig auf diese Seiten hin.

Karfreitag läden offen

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) - Liebesgedichte. Johann Wolfgang von Goethe. Inhaltsverzeichnis der Gedichte: LaЯ deinen sьЯen Rubinenmund. Zudringlichkeiten nicht verfluchen; Was hat Liebesschmerz andern Grund, Als seine Heilung zu suchen? (S. 856) LaЯ dich, Geliebte, nicht reun, daЯ du mir so schnell dich ergeben! Glaub es, ich denke nicht frech, denke nicht niedrig von dir. Vielfach wirken die Pfeile des Amor: einige ritzen, Und vom schleichenden Gift kranket auf Jahre das Herz. Aber mдchtig befiedert, mit frisch geschliffener Schдrfe. Dringen die andern ins Mark, zьnden behende das Blut. In der heroischen Zeit, da Gцtter und Gцttinnen liebten, Folgte Begierde dem Blick, folgte GenuЯ der Begier. Glaubst du, es habe sich lange die Gцttin der Liebe besonnen, Als im Idдischen Hain einst ihr Anchises gefiel? Hдtte Luna gesдumt, den schцnen Schlдfer zu kьssen, O, so hдtt ihn geschwind, neidend, Aurora geweckt. Hero erblickte Leandern am lauten Fest, und behende. Stьrzte der Liebende sich heiЯ in die nдchtliche Flut. Rhea Sylvia wandelt, die fьrstliche Jungfrau, der Tiber. Wasser zu schцpfen, hinab, und sie ergreifet der Gott. So erzeugte die Sцhne sich Mars! - die Zwillinge trдnket. Eine Wцlfin, und Rom nennt sich die Fьrstin der Welt. (S. 305) LaЯ mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen! Und ich bin doch sonst ein Mann. Traurig wird in dieser Stunde. Selbst der Liebe sьЯtes Pfand, Kalt der KuЯ von deinem Munde, Matt der Druck von deiner Hand. Sonst, ein leicht gestohlnes Mдulchen, O wie hat es mich entzьckt! So erfreuet uns ein Veilchen, Das man frьh im Mдrz gepflьckt. Doch ich pflьcke nun kein Krдnzchen, Keine Rose mehr fьr dich. Frьhling ist es, liebes Frдnzchen, Aber leider Herbst fьr mich! (S. 85-86) LaЯt euch, o Diplomaten, Recht angelegen sein. Und eure Potentaten. Beratet rein und fein! Geheimer Chiffern Sendung. Beschдftige die Welt, Bis endlich jede Wendung. Sich selbst ins Gleiche stellt. Mir von der Herrin sьЯe. Die Chiffer ist zur Hand, Woran ich schon genieЯe, Weil sie die Kunst erfand. Es ist die Liebesfьlle. Im lieblichsten Revier, Der holde, treue Wille, Wie zwischen mir und ihr. Von abertausend Blьten. Ist es ein bunter StrauЯ, Von englischen Gemьten. Ein vollbewohntes Haus; Von buntesten Gefiedern. Der Himmel ьbersдt, Ein klingend Meer von Liedern. Ist unbedingten Strebens. Die in das Mark des Lebens. Wie Pfeil um Pfeile trifft. Was ich euch offenbaret, War lдngst ein frommer Brauch, Und wenn ihr es gewahret, So schweigt und nutzt es auch. (S. 816-817) Leichte Silberwolken schweben. Durch die erst erwдrmten Lьfte, Mild, von Schimmer sanft umgeben, Blickt die Sonne durch die Dьfte. Leise wallt und drдngt die Welle. Sich am reichen Ufer hin, Und wie reingewaschen helle, Schwankend hin und her und hin, Spiegelt sich das junge Grьn. Still ist Luft und Lьftchen stille; Was bewegt mir das Gezweige? Schwьle Liebe dieser Fьlle, Von den Bдumen durchs Gestrдuche. Nun der Blick auf einmal helle, Sieh! der Bьbchen Flatterschar, Das bewegt und regt so schnelle, Wie der Morgen sie gebar, Flьgelhaft sich Paar und Paar. Fangen an, das Dach zu flechten- Wer bedьrfte dieser Hьtte?- Und wie Zimmrer, die gerechten, Bank und Tischchen in der Mitte! Und so bin ich noch verwundert, Sonne sinkt, ich fьhl es kaum; Und nun fьhren aber hundert. Mir das Liebchen in den Raum, Tag und Abend, welch ein Traum! (S. 858-859) Lieb um Liebe, Stund um Stunde, Wort um Wort und Blick um Blick; KuЯ um KuЯ vom treusten Munde, Hauch um Hauch und Glьck um Glьck. So am Abend, so am Morgen! Doch du fьhlst an meinen Liedern. Immer noch geheime Sorgen; Jussuphs Reize mцcht ich borgen, Deine Schцnheit zu erwidern. (S. 823) Liebchen, ach! im starren Bande. Zwдngen sich die freien Lieder, Die im reinen Himmelslande. Munter flogen hin und wider. Allem ist die Zeit verderblich, Sie erhalten sich allein! Jede Zeile soll unsterblich, Ewig wie die Liebe sein. (S. 917) Liebchen, kommen diese Lieder. Jemals wieder dir zur Hand, Sitze beim Klaviere nieder, Wo der Freund sonst bei dir stand. LaЯ die Saiten rasch erklingen. Und dann sieh ins Buch hinein; Nur nicht lesen! immer singen! Und ein jedes Blatt ist dein. Ach, wie traurig sieht in Lettern, Schwarz auf weiЯ, das Lied mich an, Das aus deinem Mund vergцttern, Das ein Herz zerreiЯen kann! (S. 508) An den Geist des Johannes Secundus. Lieber, heiliger, groЯer Kьsser, Der du mirs in lechzend atmender. Glьckseligkeit fast vorgetan hast! Wem soll ichs klagen, klagt ich dirs nicht! Dir, dessen Lieder wie ein warmes Kissen. Heilender Krдuter mir unters Herz sich legten, DaЯ es wieder aus dem krampfigen Starren. Erdetreibens klopfend sich erholte. Ach, wie klag ich dirs, daЯ meine Lippe blutet, Mir gespalten ist und erbдrmlich schmerzet, Meine Lippe, die so viel gewohnt ist. Von der Liebe sьЯtem Glьck zu schwellen. Und, wie eine goldne Himmelspforte, Lallende Seligkeit aus und ein zu stammeln. Gesprungen ist sie! Nicht vom BiЯ der Holden, Die in voller ringsumfangender Liebe, Mehr mцcht haben von mir und mцchte mich Ganzen. Ganz erkьssen und fressen, und was sie kцnnte! Nicht gesprungen, weil nach ihrem Hauche. Meine Lippen unheilige Lьfte entweihten. Ach, gesprungen, weil mich Цden, Kalten, Ьber beizenden Reif der Herbstwind anpackt. Und da ist Traubensaft und der Saft der Bienen, An meines Herdes treuem Feuer vereinigt, Der soll mir helfen! Wahrlich, er hilft nicht, Denn von der Liebe alles heilendem. Gift-Balsam ist kein Trцpfchen drunter. (S. 212-213) Liebesqual verschmдht mein Herz, Sanften Jammer, sьЯen Schmerz; Nur vom Tьchtgen will ich wissen, HeiЯem Дugeln, derben Kьssen. Sei ein armer Hund erfrischt. Von der Lust, mit Pein gemischt! Mдdchen, gib der frischen Brust. Nichts von Pein und alle Lust! (S. 303) Locken, haltet mich gefangen. In dem Kreise des Gesichts! Euch geliebten, braunen Schlangen. Zu erwidern hab ich nichts. Nur dies Herz, es ist von Dauer, Schwillt in jugendlichstem Flor; Unter Schnee und Nebelschauer. Rast ein Дtna dir hervor. Du beschдmst wie Morgenrцte. Jener Gipfel ernste Wand, Und noch einmal fьhlet Hatem. Frьhlingshauch und Sommerbrand. Schenke her? Noch eine Flasche! Diesen Becher bring ich ihr! Findet sie ein Hдufchen Asche, Sagt sie: Der verbrannte mir. (S. 826) Mдdchen, setzt euch zu mir nieder, Niemand stцrt hier unsere Ruh, Seht, es kommt der Frьhling wieder, Weckt die Blumen und die Lieder, Ihn zu ehren, hцrt mir zu. Weise, strenge Mьtter lehren: Mдdchen, flieht der Mдnner List. Und doch laЯt ihr euch betцren! Hцrt, ihr sollt ein Beispiel hцren, Wer am meisten furchtbar ist. Ziblis jung und schцn, zur Liebe, Zu der Zдrtlichkeit gemacht, Floh aus rauhem wilden Triebe, Nicht aus Tugend alle Liebe, Ihre Freude war die Jagd. Als sie einst tief im Gestrдuche. Sorglos froh ein Liedchen sang, Ward sie blaЯ wie eine Leiche, Da aus einer alten Eiche, Ein gehцrnter Waldgott sprang. Zдrtlich lacht das Ungeheuer, Ziblis wendet ihr Gesicht, Lдuft, doch der gehцrnte Freier. Springt ihr wie ein hьpfend Feuer. Nach, und ruft: Oh flieh mich nicht. Schrein kann niemals ьbewinden. Sie lief schneller, er ihr nach. Endlich kam sie zu den Grьnden, Da, wo unter jungen Linden. Emiren am Wasser lag. Hilf mir! Rief sie. Er voll Freude, DaЯ er so die Nymphe sah, Stand bewaffnet zu dem Streite. Mit dem Ast der nдchsten Weide, Als der Waldgott kam, schon da. Der trat nдher, ihn zu hцhnen, Und ging schnell den Zweikampf ein. Sie erbebt fьr Emirenen. Immer wird das Herz der Schцnen. Auf des Schцnen Seite sein. Seinen Feind im Sand zu hцhnen, Regt sich FuЯ, und Arm, und Hand, Bald mit StoЯen, bald mit Dehnen. Liebe stдrkt die Kraft der Sehnen, Beide waren gleich entbrannt. Endlich sinkt der Faun zur Erden, Denn ihn traf ein harter Streich. GrдЯlich zerrt er die Gebдrden; Emiren, ihn los zu werden, Wirft ihn in den nдchsten Teich. Ziblis lag mit matten Blicken, Da der Sieger kam, im Gras. Wirds ihm ihr zu helfen glьcken? Leicht sind Mдdchen zu erquicken, Oft ist ihre Krankheit SpaЯ. Sie erhebt sich. Neues Leben. Gibt ein heiЯer KuЯ ihr gleich. Doch, der einen schon gegeben, Sollte nicht nach mehrern streben? Das sieht einem Mдrchen gleich. Wartet nur. Es folgten Kьsse. Hundertweis; sie schmeckten ihr, Ja die Mдulchen schmecken sьЯe. Und bei Ziblis waren diese. Gar die ersten. Glaubt es mir. Darum sog mit langen Zьgen. Sie begierig immer mehr. Endlich trunken von Vergnьgen, Ward dem Emiren das Siegen, Wie ihr denken kцnnt, nicht schwer. Mдdchen, fьrchtet rauher Laute. Buhlerische Wollust nie. Die im ehrfurchtsvollen Kleide. Viel von unschuldsvoller Freude. Reden, Mдdchen, fьrchtet die. Wacht, denn da ist nichts zu scherzen. Seid viel lieber klug als kalt. Zittert stets fьr eure Herzen. Hat man einmal diese Herzen, Ha! Das andre hat man bald. (S. 35-37) Manche Tцne sind mir VerdruЯ, doch bleibet am meisten. Hundegebell mir verhaЯt; klдffend zerreiЯt es mein Ohr. Einen Hund nur hцr ich sehr oft mit frohem Behagen. Bellend klдffen, den Hund, den sich der Nachbar erzog. Denn er bellte mir einst mein Mдdchen an, da sie sich heimlich. Zu mir stahl, und verriet unser Geheimnis beinah. Jetzo, hцr ich ihn bellen, so denk ich mir immer: sie kommt wohl! Oder ich denke der Zeit, da die Erwartete kam. (S. 313) Mein Mдdchen im Schatten der Laube, Umhangen von purpurner Traube, Bekrдnzte mit Rebenlaub sich. Und wartete schmachtend auf mich. Da wallte der Herrscher der Trдume. Durch zitternde Wipfel der Bдume, Erblickte das liebliche Kind, Sank nieder, umarmt es geschwind. Sie schlummert, er kьЯte die Wangen, Sie glьhten von heiЯem Verlangen, Erhitzet, o Gottheit, von dir, Nach sterblichen Kьssen von mir. Da saugte mit atmenden Zьgen. Annette das grцЯte Vergnьgen. Der Trдume, die Mдdchen erfreun, Vom Munde des Gцttlichen ein. Schnell war sie von Leuten umgeben, Die schmachteten seufzend nach Leben, Und harreten zitternd aufs Glьck. Von einem beseelenden Blick. Da lag nun auf Knien die Menge, Mein Mдdchen erblickt das Gedrдnge, Und hцrte der Bittenden Schrein, Und dьnkte sich Venus zu sein. Erst sah sie den schrecklichen Sieger, Da lag er gebьckt, wie ein Krieger, Den stдrkerer Streitenden Macht. In schimpfliche Fesseln gebracht. So sprach er: »Die mдchtigen Waffen, Den Ruhm zu erobern geschaffen, Erheben, erwдhlest du mich, Auf deine Befehle nur sich. Da fьrcht ich nicht Wдll nicht Kanonen, Nicht Tonnen, die Minen bewohnen, Nicht Feinde, die scharenweis ziehn, Du sprichst nur: Entflieht! - sie entfliehn. Doch muЯt du fьr Eisen nicht beben, Mein Arm, den jetzt Waffen umgeben, SchlieЯt sich in entwaffneter Ruh. Auch sanften Umarmungen zu.« Der Kaufmann mir Putzwerk und Stoffen, Was eitele Mдdchen nur hoffen, Trat nдher und beugte sein Knie, Verbreitet es hoffend vor sie ; - »Erhцre mich, werde die Meine«, So sprach er, »dies alles ist deine, Dich kleid ich in herrlicher Pracht. Dann, wenn du mich glьcklich gemacht.« Der Stutzer im scheckigen Kleide. Von Samt und von Gold und von Seide. Kam summend, wie Kдfer im Mai, Mit kьnstlichen Sprьngen herbei - »Du glдnzest bei Ball und Konzerten, Du herrschest beim Spiel und in Gдrten, Mein Dressenrock schimmert auf dich, Geliebteste, wдhle du mich.« Noch andere kamen. Geschwinde. Wies da mich dem gцtlichen Kinde. Der Traumgott. Sie schaute mich kaum: »Den lieb ich« - so rief sie im Traum, »Komm, eile! o komm mich zu kьssen« - Ich eilte sie fest zu umschlieЯen; Denn ich war ihr wachend schon nah, Und kьssend erwachte sie da. Kein Pinsel malt unser Entzьcken, Da sank sie mit sterbenden Blicken, O welche unsterbliche Lust! Auf meine hochfliegende Brust. So lag einst Vertumn und Pomone, Als er auf dem grьnenden Throne. Das sprцdeste Mдdchen bekehrt, Zuerst sie die Liebe gelehrt. (S. 32-34) Mein Mдdchen ward mir ungetreu, Das machte mich zum Freudenhasser; Da lief ich an ein flieЯend Wasser, Das Wasser lief vor mir vorbei. Da stand ich nun, verzweiflend, stumm; Im Kopfe war mirs wie betrunken, Fast war ich in den Strom gesunken, Es ging die Welt mit mir herum. Auf einmal hцrt ich was, das rief - Ich wandte just dahin den Rьcken - Es war ein Stimmchen zum Entzьcken: »Nimm dich in acht! Der FluЯ ist tief.« Da lief mir was durchs ganze Blut, Ich seh, so ist's ein liebes Mдdchen; O schцnes Kдthchen! Du bist gut. Du hдltst vom Tode mich zurьck, Auf immer dank ich dir mein Leben; Allein das heiЯt mir wenig geben, Nun sei auch meines Lebens Glьck! Und dann klagt ich ihr meine Not, Sie schlug die Augen lieblich nieder; Ich kьЯte sie und sie mich wieder, Und - vor der Hand nichts mehr von Tod. (S. 141-142) Mein sьЯes Liebchen! Hier in Schachtelwдnden. Gar mannigfalt geformte SьЯigkeiten. Die Frьchte sind es heilger Weihnachtszeiten, Gebackne nur, den Kindern auszuspenden! Dir mцcht ich dann mit sьЯem Redewenden. Poetisch Zuckerbrot zum Fest bereiten; Allein was solls mit solchen Eitelkeiten? Weg den Versuch, mit Schmeichelei zu blenden! Doch gibt es noch ein SьЯes, das vom Innern. Zum Innern spricht, genieЯbar in der Ferne, Das kann nur bis zu dir hinьber wehen. Und fьhlst du dann ein freundliches Erinnern, Als blinkten froh dir wohlbekannte Sterne, Wirst du die kleinste Gabe nicht verschmдhen. (S. 579-580) Meine Liebste wollt ich heut beschleichen, Aber ihre Tьre war verschlossen, Hab ich doch den Schlьssel in der Tasche! Цffn ich leise die geliebte Tьre! Auf dem Saale fand ich nicht das Mдdchen, Fand das Mдdchen nicht in ihrer Stube; Endlich, da ich leis die Kammer цffne, Find ich sie, gar zierlich eingeschlafen, Angekleidet, auf dem Sofa liegen. Bei der Arbeit war sie eingeschlafen: Das Gestrickte mit den Nadeln ruhte. Zwischen den gefaltnen zarten Hдnden; Und ich setzte mich an ihre Seite, Ging bei mir zu Rat, ob ich sie weckte. Da betrachtet ich den schцnen Frieden, Der auf ihren Augenlidern ruhte; Auf den Lippen war die stille Treue, Auf den Wangen Lieblichkeit zu Hause; Und die Unschuld eines guten Herzens. Regte sich im Busen hin und wieder. Jedes ihrer Glieder lag gefдllig, Aufgelцst vom sьЯen Gцtterbalsam. Freudig saЯ ich da, und die Betrachtung. Hielte die Begierde, sie zu wecken, Mit geheimen Banden fest und fester. O du Liebe, dacht ich, kann der Schlummer, Der Verrдter jedes falschen Zuges, Kann er dir nicht schaden, nichts entdecken, Was des Freundes zarte Meinung stцrte? Deine holden Augen sind geschlossen, Die mich offen schon allein bezaubern; Es bewegen deine sьЯen Lippen. Weder sich zur Rede noch zum Kusse; Aufgelцst sind diese Zauberbande. Deiner Arme, die mich sonst umschlingen, Und die Hand, die reizende Gefдhrtin. SьЯer Schmeicheleien, unbeweglich. Wдrs ein Irrtum, wie ich von dir denke, Wдr es Selbstbetrug, wie ich dich liebe, MьЯt ichs jetzt entdecken, da sich Amor. Ohne Binde neben mich gestellet. Lange saЯ ich so und freute herzlich. Ihres Wertes mich und meiner Liebe; Schlafend hatte sie mir so gefallen, DaЯ ich mich nicht traute, sie zu wecken. Leise leg ich ihr zwei Pomeranzen. Und zwei Rosen auf das Tischchen nieder; Sachte, sachte schleich ich meiner Wege. Цffnet sie die Augen, meine Gute, Gleich erblickt sie diese bunte Gabe, Staunt, wie immer bei verschloЯnen Tьren. Dieses freundliche Geschenk sich finde. Seh ich diese Nacht den Engel wieder, O wie freut sie sich, vergilt mir doppelt. Dieses Opfer meiner zarten Liebe. (S. 299-301) (Aus Faust Erster Teil (Gretchens Stube)) Gretchen am Spinnrade allein. Meine Ruh' ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer. Wo ich ihn nicht hab', Ist mir das Grab, Mein armer Kopf. Ist mir verrьckt, Mein armer Sinn. Meine Ruh' ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer. Nach ihm nur schau' ich. Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh' ich. Sein' edle Gestalt, Seines Mundes Lдcheln, Seiner Augen Gewalt, Und seiner Rede. Meine Ruh' ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer. Mein Busen drдngt. Sich nach ihm hin. Ach dьrft' ich fassen. So wie ich wollt', An seinen Kьssen. und zweiter Teil Urfaust. Herausgegeben und kommentiert. von Erich Trunz. C. H. Beck Verlag Mьnchen 1999 (S. 107-108) Mit Flammenschrift war innigst eingeschrieben. Petrarcas Brust vor allen andern Tagen. Karfreitag . Ebenso, ich darfs wohl sagen, Ist mir Advent von Achtzehnhundertsieben. Ich fing nicht an, ich fuhr nur fort, zu lieben. Sie, die ich frьh im Herzen schon getragen, Dann wieder weislich aus dem Sinn geschlagen, Der ich nun wieder bin ans Herz getrieben. Petrarcas Liebe, die unendlich hohe, War leider unbelohnt und gar zu traurig, Ein Herzensweh, ein ewiger Karfreitag; Doch stets erscheine, fort und fort, die frohe, SьЯ, unter Palmenjubel, wonneschaurig, Der Herrin Ankunft mir, ein ewger Maitag. (S. 574) Mitten im Getьmmel mancher Freuden, Mancher Sorgen, mancher Herzensnot, Denk ich dein, o Lottchen, denken dein die beiden, Wie beim stillen Abendrot. Du die Hand uns freundlich reichtest, Da du uns auf reich bebauter Flur, In dem SchoЯe herrlicher Natur, Manche leicht verhьllte Spur. Einer lieben Seele zeigest. Wohl ist mirs, daЯ ich dich nicht verkannt, DaЯ ich gleich dich in der ersten Stunde, Ganz den Herzensausdruck in dem Munde, Dich ein wahres, gutes Kind genannt. Still und eng und ruhig auferzogen. Wirft man uns auf einmal in die Welt; Uns umspьlen hunderttausend Wogen, Alles reizt uns; mancherlei gefдllt, Mancherlei verdrieЯt uns, und von Stund zu Stunden. Schwankt das leichtunruhige Gefьhl; Wir empfinden, und was wir empfunden, Spьlt hinweg das bunte Weltgewьhl. Wohl, ich weiЯ es, da durchschleicht uns innen. Manche Hoffnung; mancher Schmerz. Lottchen, wer kennt unsere Sinnen? Lottchen, wer kennt unser Herz? Ach, es mцchte gern gekannt sein, ьberflieЯen. In das Mitempfinden einer Kreatur, Und vertrauend zwiefach neu genieЯen. Alles Leid und Freude der Natur. Und da sucht das Aug oft so vergebens. Ringsumher und findet alles zu; So vertaumelt sich der schцnste Teil des Lebens. Ohne Sturm und ohne Ruh, Und zu deinem ewgen Unbehagen. StцЯt dich heute, was dich gestern zog. Kannst du zu der Welt nur Neigung tragen. Die so oft dich trog. Und bei deinem Weh, bei deinem Glьcke. Blieb in eigenwillger, starrer Ruh? Sieh; da tritt der Geist in sich zurьcke, Und das Herz - es schlieЯt sich zu. So fand ich dich und ging dir frei entgegen. O sie ist wert, zu sein geliebt! Rief ich, erflehte dir des Himmels reinsten Segen, Den er dir nun in deiner Freundin gibt. (S. 177-178) Mitternachts weint und schluchzt ich, Weil ich dein entbehrte. Da kamen Nachtgespenster, Und ich schдmte mich. Nachtgespenster, sagt ich, Schluchzend und weinend. Findet ihr mich, dem ihr sonst. GroЯe Gьter vermiЯ ich. Denkt nicht schlimmer von mir, Den ihr sonst weise nanntet; GroЯes Ьbel betrifft ihn!- Und die Nachtgespenster. Mit langen Gesichtern. Ob ich weise oder tцrig, Vцllig unbekьmmert. (S. 807) Hьllen deinen Turn um. Soll ich ihn zum. Letzten Mal nicht sehn! Doch mir schweben. Heilig warm ums Herz. Wie er so stand, Zeuge meiner Wonne, Als zum ersten Mal. Du dem Fremdling. Und mit einem Mal. In die Seel ihm warfst. Beugen sollst du's nicht! Beugen magst du. Kindscher Zweige Haupt, Beutst dem Wetter die Stirn, Gefahren die Brust, Hast mit gegossen. Ins frьh welkende Herz. Freude, zu leben, Und Mut. (S. 119-120) Mьde war ich geworden, nur immer Gemдlde zu sehen, Herrliche Schдtze der Kunst, wie sie Venedig bewahrt. Denn auch dieser GenuЯ verlangt Erholung und MuЯe; Nach lebendigem Reiz suchte mein schmachtender Blick. Gauklerin! da ersah ich in dir zu den Bьbchen das Urbild, Wie sie Johannes Bellin reizend mit Flьgeln gemalt, Wie sie Paul Veronese mit Bechern dem Brдutigam sendet, Dessen Gдste, getдuscht, Wasser genieЯen fьr Wein. (S. 326) Die glьcklichen Gatten. Nach diesem Frьhlingsregen, Den wir so warm erfleht, Weibchen, o sieh den Segen, Der unsre Flur durchweht. Nur in der blauen Trьbe. Verliert sich fern der Blick; Hier wandelt noch die Liebe, Hier hauset noch das Glьck. Das Pдrchen weiЯer Tauben, Du siehst, es fliegt dorthin, Wo um besonnte Lauben. Gefьllte Veilchen blьhn. Dort banden wir zusammen. Den allerersten StrauЯ, Dort schlugen unsre Flammen. Zuerst gewaltig aus. Doch als uns vom Altare, Nach dem beliebten Ja, Mit manchem jungen Paare. Der Pfarrer eilen sah, Da gingen andre Sonnen. Und andre Monden auf, Da war die Welt gewonnen. Fьr unsern Lebenslauf. Und hunderttausend Siegel. Bekrдftigten den Bund, Im Wдldchen auf dem Hьgel, Im Busch am Wiesengrund, In Hцhlen, im Gemдuer. Auf des Geklьftes Hцh, Und Amor trug das Feuer. Selbst in das Rohr am See. Wir wandelten zufrieden, Wir glaubten uns zu zwei; Doch anders wars beschieden, Und sieh! wir waren drei; Und vier und fьnf und sechse, Sie saЯen um den Topf, Und nun sind die Gewдchse. Fast all uns ьbern Kopf. Und dort in schцner Flдche. Das neugebaute Haus. So freundlich siehts heraus. Wer schaffte wohl da drьben. Sich diesen frohen Sitz? Ist es, mit seiner Lieben, Nicht unser braver Fritz? Und wo im Felsengrunde. Der eingeklemmte FluЯ. Sich schдumend aus dem Schlunde. Auf Rдder stьrzen muЯ: Man spricht von Mьllerinnen, Und wie so schцn sie sind; Doch immer wird gewinnen. Dort hinten unser Kind. Doch wo das Grьn so dichte. Um Kirch und Rasen steht, Da, wo die alte Fichte. Allein zum Himmel weht, Da ruhet unsrer Toten. Und leitet von dem Boden. Zum Himmel unsern Blick. Es blitzen Waffenwogen. Den Hьgel schwankend ab; Das Heer, es kommt gezogen, Das uns den Frieden gab. Wer mit der Ehrenbinde. Bewegt sich stolz voraus? Er gleichet unserm Kinde! So kommt der Karl nach Haus. Den liebsten aller Gдste. Bewirtet nun die Braut; Sie wird am Friedensfeste. Dem Treuen angetraut. Und zu den Feiertдnzen. Drдngt jeder sich herbei; Da schmьckest du mit Krдnzen. Der jьngsten Kinder drei. Bei Flцten und Schalmeien. Erneuert sich die Zeit, Da wir uns einst im Reihen. Als junges Paar gefreut; Und in des Jahres Laufe, Die Wonne fьhl ich schon! Begleiten wir zur Taufe. Den Enkel und den Sohn. (S. 529-532) Nicht Gelegenheit macht Diebe, Sie ist selbst der grцЯte Dieb; Denn sie stahl den Rest der Liebe, Die mir noch im Herzen blieb. Dir hat sie ihn ьbergeben, Meines Lebens Vollgewinn, DaЯ ich nun, verarmt, mein Leben. Nur von dir gewдrtig bin. Doch ich fьhle schon Erbarmen. Im Karfunkel deines Blicks. Und erfreu in deinen Armen. Mich erneuerten Geschicks. (S. 813) Die schцne Nacht. Nun verlaЯ ich diese Hьtte, Meiner Liebsten Aufenthalt, Wandle mit verhьlltem Schritte. Durch den цden, finstern Wald. Luna bricht durch Busch und Eichen, Zephyr meldet ihren Lauf, Und die Birken streun mit Neigen. Ihr den sьЯten Weihrauch auf. Wie ergцtz ich mich im Kьhlen. Dieser schцnen Sommernacht! O wie still ist hier zu fьhlen, Was die Seele glьcklich macht! LдЯt sich kaum die Wonne fassen; Und doch wollt ich, Himmel, dir. Tausend solcher Nдchte lassen, Gдb mein Mдdchen eine mir. (S. 64) Nur wer die Sehnsucht kennt, WeiЯ, was ich leide! Allein und abgetrennt. Von aller Freude, Seh ich ans Firmament. Nach jener Seite. Ach! der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt. Nur wer die Sehnsucht kennt, WeiЯ, was ich leide! (S. 283) O du loses, leidigliebes Mдdchen, Sag mir an: womit hab ichs verschuldet, DaЯ du mich auf diese Folter spannest, DaЯ du dein gegeben Wort gebrochen? Drucktest doch so freundlich gestern abend. Mir die Hдnde, lispeltest so lieblich: Ja, ich komme, komme gegen Morgen. Ganz gewiЯ, mein Freund, auf deine Stube. Angelehnet lieЯ ich meine Tьre, Hatte wohl die Angeln erst geprьfet. Und mich recht gefreut, daЯ sie nicht knarrten. Welche Nacht des Wartens ist vergangen! Wacht ich doch und zдhlte jedes Viertel; Schlief ich ein auf wenig Augenblicke, War mein Herz bestдndig wach geblieben, Weckte mich von meinem leisen Schlummer. Ja, da segnet ich die Finsternisse, Die so ruhig alles ьberdeckten, Freute mich der allgemeinen Stille, Horchte lauschend immer in die Stille, Ob sich nicht ein Laut bewegen mцchte. »Hдtte sie Gedanken, wie ich denke, Hдtte sie Gefьhl, wie ich empfinde, Wьrde sie den Morgen nicht erwarten, Wьrde schon in dieser Stunde kommen.« Hьpft' ein Kдtzchen oben ьbern Boden, Knisterte das Mдuschen in der Ecke, Regte sich, ich weiЯ nicht was, im Hause, Immer hofft ich, deinen Schritt zu hцren, Immer glaubt ich, deinen Tritt zu hцren. Und so lag ich lang und immer lдnger, Und es fing der Tag schon an zu grauen, Und es rauschte hier und rauschte dorten. »Ist es ihre Tьre ? Wдrs die meine!« SaЯ ich, aufgestemmt in meinem Bette, Schaute nach der halb erhellten Tьre, Ob sie nicht sich wohl bewegen mцchte. Angelehnet blieben beide Flьgel. Auf den leisen Angeln ruhig hangen. Und der Tag ward immer hell- und heller; Hцrt ich schon des Nachbars Tьre gehen, Der das Taglohn zu gewinnen eilet, Hцrt ich bald darauf die Wagen rasseln, War das Tor der Stadt nun auch erцffnet, Und es regte sich der ganze Plunder. Des bewegten Marktes durcheinander. Ward nun in dem Haus ein Gehn und Kommen. Auf und ab die Stiegen, hin und wieder. Knarrten Tьren, klapperten die Tritte; Und ich konnte, wie vom schцnen Leben, Mich noch nicht von meiner Hoffnung scheiden. Endlich, als die ganz verhaЯte Sonne. Meine Fenster traf und meine Wдnde, Sprang ich auf und eilte nach dem Garten, Meinen heiЯen, sehnsuchtsvollen Atem. Mit der kьhlen Morgenluft zu mischen, Dir vielleicht im Garten zu begegnen: Und nun bist du weder in der Laube. Noch im hohen Lindengang zu finden. (S. 301-303) O liebliche Therese! Wie wandelt gleich ins Bцse. Dein offnes Auge sich! Die Augen zugebunden, Hast du mich schnell gefunden, Und warum fingst du eben mich ? Du faЯtest mich aufs beste. Und hieltest mich so feste, Ich sank in deinen SchoЯ. Kaum warst du aufgebunden, War alle Lust verschwunden; Du lieЯest kalt den Blinden los. Er tappte hin und wider, Verrenkte fast die Glieder, Und alle foppten ihn . Und willst du mich nicht lieben, So geh ich stets im Trьben. Wie mit verbundnen Augen hin. (S. 90) O schцnes Mдdchen du, Du mit dem schwarzen Haar, Die du ans Fenster trittst, Auf dem Balkone stehst! Und stehst du wohl umsonst? O stьndest du fьr mich. Und zцgst die Klinke los, Wie glьcklich wдr ich da! Wie schnell sprдng ich hinauf! (S. 231-232) O wie fьhl ich in Rom mich so froh! gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trьbe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich ьber mein Ich, des unbefriedigten Geistes. Dьstre Wege zu spдhn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren Дthers die Stirne; Phцbus rufet, der Gott, Formen und Farben hervor. Sternhell glдnzet die Nacht, sie klingt von weichen Gesдngen, Und mir leuchtet der Mond heller als nordischer Tag. Welche Seligkeit ward mir Sterblichem! Trдum ich? Empfдnget. Dein ambrosisches Haus, Jupiter Vater, den Gast? Ach! hier lieg ich und strecke nach deinen Knieen die Hдnde. Flehend aus. O vernimm, Jupiter Xenius, mich! Wie ich hereingekommen, ich kanns nicht sagen: es faЯte. Hebe den Wandrer und zog mich in die Hallen heran. Hast du ihr einen Heroen herauf zu fьhren geboten? Irrte die Schцne ? Vergib! LaЯ mir des Irrtums Gewinn! Deine Tochter Fortuna, sie auch! Die herrlichsten Gaben. Teilt als ein Mдdchen sie aus, wie es die Laune gebeut. Bist du der wirtliche Gott ? O dann so verstoЯe den Gastfreund. Nicht von deinem Olymp wieder zur Erde hinab! »Dichter! wohin versteigest du dich ?« - Vergib mir; der hohe. Kapitolinische Berg ist dir ein zweiter Olymp. Dulde mich, Jupiter, hier, und Hermes fьhre mich spдter, Cestius' Mal vorbei, leise zum Orkus hinab. (S. 308) O wie selig ward mir! Im Lande wandl ich, Wo Hudhud ьber den Weg lдuft. Des alten Meeres Muscheln, Im Stein suche ich die versteinerten; Hudhud lief einher, Die Krone entfaltend, Stolzierte, neckischer Art, Ьber das Tote scherzend, Hudhud, sagt ich, fьrwahr! Ein schцner Vogel bist du. Eile doch, Wiedehopf! Eile, der Geliebten. Zu verkьnden, daЯ ich ihr. Hast du doch auch. Und Sabas Kцnigin. Ehemals den Kuppler gemacht. (S. 808) Oft erklдrtet ihr euch als Freunde des Dichters, ihr Gцtter! Gebt ihm auch, was er bedarf! MдЯiges braucht er, doch viel: Erstlich freundliche Wohnung, dann leidlich zu essen, zu trinken. Gut; der Deutsche versteht sich auf den Nektar wie ihr. Dann geziemende Kleidung und Freunde, vertraulich zu schwatzen; Dann ein Liebchen des Nachts, das ihn von Herzen begehrt. Diese fьnf natьrlichen Dinge verlang ich vor allem. Gebet mir ferner dazu Sprachen die alten und neu'n, DaЯ ich der Vцlker Gewerb und ihre Geschichten vernehme; Gebt mir ein reines Gefьhl, was sie in Kьnsten getan. Ansehn gebt mir im Volke, verschafft bei Mдchtigen EinfluЯ, Oder was sonst noch bequem unter den Menschen erscheint. Gut - schon dank ich euch, Gцtter; ihr habt den glьcklichsten Menschen. Ehstens fertig: denn ihr gцnntet das meiste mir schon. (S. 319) Sag, du hast wohl viel gedichtet, Hin und her dein Lied gerichtet, Schцne Schrift von deiner Hand, Bis auf Punkt und Strich vollendet, Zierlich lockend, manchen Band? Stets, wo du sie hingewendet, Wars gewiЯ ein Liebespfand? Ja, von mдchtig holden Blicken, Wie von lдchelndem Entzьcken. Und von Zдhnen blendend klar, Hals und Busen reizumhangen, Denke nun, wie von so langem. Prophezeit Suleika war. Die Sonne kommt! Ein Prachterscheinen! Der Sichelmond umklammert sie. Wer konnte solch ein Paar vereinen? Dies Rдtsel, wie erklдrt sichs? wie? Der Sultan konnt es, er vermдhlte. Das allerhцchste Weltenpaar, Um zu bezeichnen Auserwдhlte, Die Tapfersten der treuen Schar. Auch sei's ein Bild von unsrer Wonne! Schon seh, ich wieder mich und dich: Du nennst mich, Liebchen, deine Sonne, Komm, sьЯer Mond, umklammre mich! An des lustigen Brunnens Rand, Der in Wasserfдden spielt, WuЯt ich nicht, was fest mich hielt; Doch da war von deiner Hand. Meine Chiffer leis gezogen, Niederblickt ich, dir gewogen. Hier, am Ende des Kanals. Der gereihten Hauptallee, Blick ich wieder in die Hцh, Und da seh ich abermals. Meine Lettern fein gezogen: Bleibe! bleibe mir gewogen! Mцge Wasser, springend, wallend. Die Zypressen dir gestehn: Von Suleika zu Suleika. Ist mein Kommen und mein Gehn. (S. 818-820) Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Palдste! StraЯen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flьstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich. Einst das holde Geschцpf, das mich versengend erquickt? Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer, Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die kцstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Sдulen, Wie ein bedдchtiger Mann schicklich die Reise benutzt. Doch bald ist es vorbei ; dann wird ein einziger Tempel, Amors Tempel, nur sein, der den Geweihten empfдngt. Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe. Wдre die Welt nicht die Welt, wдre denn Rom auch nicht Rom. (S. 303-304) Sah ein Knab ein Rцslein stehn, Rцslein auf der Heiden, War so jung und morgenschцn, Lief er schnell, es nah zu sehn, Sahs mit vielen Freuden. Rцslein, Rцslein, Rцslein rot, Rцslein auf der Heiden. Knabe sprach: Ich breche dich, Rцslein auf der Heiden! Rцslein sprach: Ich steche dich, DaЯ du ewig denkst an mich, Und ich wills nicht leiden. Rцslein, Rцslein, Rцslein rot, Rцslein auf der Heiden. Und der wilde Knabe brach. 's Rцslein auf der Heiden; Rцslein wehrte sich und stach, Half ihm doch kein Weh und Ach, MuЯt es eben leiden. Rцslein, Rцslein, Rцslein rot, Rцslein auf der Heiden. (S. 96) Amor als Landschaftsmaler. SaЯ ich frьh auf einer Felsenspitze, Sah mit starren Augen in den Nebel; Wie ein grau grundiertes Tuch gespannet, Deckt' er alles in die Breit und Hцhe. Stellt' ein Knabe sich mir an die Seite, Sagte: Lieber Freund, wie magst du starrend. Auf das leere Tuch gelassen schauen? Hast du denn zum Malen und zum Bilden. Alle Lust auf ewig wohl verloren? Sah ich an das Kind und dachte heimlich: Will das Bьbchen doch den Meister machen! Willst du immer trьb und mьЯig bleiben, Sprach der Knabe, kann nichts Kluges werden; Sieh, ich will dir gleich ein Bildchen malen, Dich ein hьbsches Bildchen malen lehren. Und er richtete den Zeigefinger, Der so rцtlich war wie eine Rose, Nach dem weiten ausgespannten Teppich, Fing mit seinem Finger an zu zeichnen. Oben malt' er eine schцne Sonne, Die mir in die Augen mдchtig glдnzte, Und den Saum der Wolken macht' er golden, LieЯ die Strahlen durch die Wolken dringen; Malte dann die zarten leichten Wipfel. Frisch erquickter Bдume, zog die Hьgel, Einen nach dem andern, frei dahinter; Unten lieЯ ers nicht an Wasser fehlen, Zeichnete den FluЯ so ganz natьrlich, DaЯ er schien im Sonnenstrahl zu glitzern, DaЯ er schien am hohen Rand zu rauschen. Ach, da standen Blumen an dem Flusse, Und da waren Farben auf der Wiese, Gold und Schmelz und Purpur und ein Grьnes, Alles wie Smaragd und wie Karfunkel! Hell und rein lasiert' er drauf den Himmel. Und die blauen Berge fern und ferner, DaЯ ich, ganz entzьckt und neugeboren, Bald den Maler, bald das Bild beschaute. Hab ich doch, so sagt' er, dir bewiesen, DaЯ ich dieses Handwerk gut verstehe; Doch es ist das Schwerste noch zurьcke. Zeichnete darnach mit spitzem Finger. Und mit groЯer Sorgfalt an dem Wдldchen, Grad ans Ende, wo die Sonne krдftig. Von dem hellen Boden widerglдnzte, Zeichnete das allerliebste Mдdchen, Wohlgebildet, zierlich angekleidet, Frische Wangen unter braunen Haaren, Und die Wangen waren von der Farbe. Wie das Fingerchen, das sie gebildet. O du Knabe! rief ich, welch ein Meister. Hat in seine Schule dich genommen, DaЯ du so geschwind und so natьrlich. Alles klug beginnst und gut vollendest? Da ich noch so rede, sieh, da rьhret. Sich ein Windchen und bewegt die Gipfel, Krдuselt alle Wellen auf dem Flusse, Fьllt den Schleier des vollkommenden Mдdchens. Und, was mich Erstaunten mehr erstaunte, Fдngt das Mдdchen an, den FuЯ zu rьhren, Geht zu kommen, nдhert sich dem Orte, Wo ich mit dem losen Lehrer sitze. Da nun alles, alles sich bewegte, Bдume, FluЯ und Blumen und der Schleier. Und der zarte FuЯ der Allerschцnsten, Glaubt ihr wohl, ich sei auf meinem Felsen. Wie ein Felsen still und fest geblieben? (S. 294-296) Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama. Stehn mit Amorn, ich weiЯ, meinem Gebieter, in Streit. WiЯt auch ihr, woher es entsprang, daЯ beide sich hassen? Alte Geschichten sind das, und ich erzдhle sie wohl. Immer die mдchtige Gцttin, doch war sie fьr die Gesellschaft. Unertrдglich, denn gern fьhrt sie das herrschende Wort; Und so war sie von je, bei allen Gцttergelagen, Mit der Stimme von Erz, GroЯen und Kleinen verhaЯt. So berьhmte sie einst sich ьbermьtig, sie habe. Jovis herrlichen Sohn ganz sich zum Sklaven gemacht. »Meinen Herkules fьhr ich dereinst, o Vater der Gцtter,« Rief triumphierend sie aus, »wie er geboren dir zu. Herkules ist es nicht mehr, den dir Alkmene geboren; Seine Verehrung fьr mich macht ihn auf Erden zum Gott. Schaut er nach dem Olymp, so glaubst du, er schaue nach deinen. Mдchtigen Knieen; vergib! nur in den Дther nach mir. Blickt der wьrdigste Mann ; nur mich zu verdienen, durchschreitet. Leicht sein mдchtiger FuЯ Bahnen, die keiner betrat; Aber auch ich begegn ihm auf seinen Wegen und preise. Seinen Namen voraus, eh er die Tat noch beginnt. Mich vermдhlst du ihm einst: der Amazonen Besieger. Werd auch meiner, und ihn nenn ich mit Freuden Gemahl!« Alles schwieg; sie mochten nicht gern die Prahlerin reizen: Denn sie denkt sich, erzьrnt, leicht was Gehдssiges aus. Amorn bemerkte sie nicht: er schlich beiseite; den Helden. Bracht er mit weniger Kunst unter der Schцnsten Gewalt. Nun vermummt er sein Paar: ihr hдngt er die Bьrde des Lцwen. Ьber die Schultern und lehnt mьhsam die Keule dazu. Drauf bespickt er mit Blumen des Helden strдubende Haare, Reichet den Rocken der Faust, die sich dem Scherze bequemt. So vollendet er bald die neckische Gruppe; dann lдuft er, Ruft durch den ganzen Olymp: »Herrliche Taten geschehn! Nie hat Erd und Himmel, die unermьdete Sonne. Hat auf der ewigen Bahn keines der Wunder erblickt.« Alles eilte; sie glaubten dem losen Knaben, denn ernstlich. Hatt er gesprochen; und auch Fama, sie blieb nicht zurьck. Wer sich freute, den Mann so tief erniedrigt zu sehen, Denkt ihr! Juno. Es galt Amorn ein freundlich Gesicht. Fama daneben, wie stand sie beschдmt, verlegen, verzweifelnd! Anfangs lachte sie nur: »Masken, ihr Gцtter, sind das! Meinen Helden, ich kenn ihn zu gut! Es haben Tragцdien. Uns zum besten!« Doch bald sah sie mit Schmerzen, er wars! - Nicht den tausendsten Teil verdroЯ es Vulkanen, sein Weibchen. Mit dem rьstigen Freund unter den Maschen zu sehn, Als das verstдndige Netz im rechten Moment sie umfaЯte, Rasch die Verschlungnen umschlang, fest die GenieЯenden hielt. Wie sich die Jьnglinge freuten! Merkur und Bacchus! sie beide. MuЯten gestehn: es sei, ьber dem Busen zu ruhn. Dieses herrlichen Weibes, ein schцner Gedanke. Sie baten: »Lцse, Vulkan, sie noch nicht! LaЯ sie noch einmal besehn.« Und der Alte war so Hahnrei und hielt sie nur fester. - Aber Fama, sie floh rasch und voll Grimmes davon. Seit der Zeit ist zwischen den zweien der Fehde nicht Stillstand; Wie sie sich Helden erwдhlt, gleich ist der Knabe darnach. Wer sie am hцchsten verehrt, den weiЯ er am besten zu fassen, Und den Sittlichsten greift er am gefдhrlichsten an. Will ihm einer entgehn, den bringt er vom Schlimmen ins Schlimmste. Mдdchen bietet er an; wer sie ihm tцricht verschmдht, MuЯ erst grimmige Pfeile von seinem Bogen erdulden; Mann erhitzt er auf Mann, treibt die Begierden aufs Tier. Wer sich seiner schдmt, der muЯ erst leiden; dem Heuchler. Streut er bittern GenuЯ unter Verbrechen und Not. Aber auch sie, die Gцttin, verfolgt ihn mit Augen und Ohren; Sieht sie ihn einmal bei dir, gleich ist sie feindlich gesinnt, Schreckt dich mit ernstem Blick, verachtenden Mienen, und heftig. Strenge verruft sie das Haus, das er gewцhnlich besucht. Und so geht es auch mir: schon leid ich ein wenig; die Gцttin, Eifersьchtig, sie forscht meinem Geheimnisse nach. Doch es ist ein altes Gesetz: ich schweig und verehre; Denn der Kцnige Zwist bьЯten die Griechen, wie ich. (S. 317-319) Sie haben wegen der Trunkenheit. Vielfдltig uns verklagt. Und haben von unsrer Trunkenheit. Lange nicht genug gesagt. Gewцhnlich der Betrunkenheit. Erliegt man, bis es tagt; Doch hat mich meine Betrunkenheit. In der Nacht umhergejagt. Es ist die Liebestrunkenheit, Die mich erbдrmlich plagt, Von Tag zu Nacht, von Nacht zu Tag. In meinem Herzen zagt, Dem Herzen, das in Trunkenheit. Der Lieder schwillt und ragt, DaЯ keine nьchterne Trunkenheit. Sich gleich zu heben wagt. Lieb-, Lied- und Weines Trunkenheit, Obs nachtet oder tagt, Die gцttlichste Betrunkenheit, Die mich entzьckt und plagt. (S. 825-826) An seine Sprцde. Siehst du die Pomeranze? Noch hдngt sie an dem Baume; Schon ist der Mдrz verflossen, Und neue Blьten kommen, Ich trete zu dem Baume. Und sage : Pomeranze, Du reife Pomeranze, Du sьЯe Pomeranze, Ich schьttle, fьhl, ich schьttle, O fall in meinen SchoЯ! (S. 232) Singet nicht in Trauertцnen. Von der Einsamkeit der Nacht; Nein, sie ist, o holde Schцnen, Zur Geselligkeit gemacht. Wie das Weib dem Mann gegeben. Als die schцnste Hдlfte war, Ist die Nacht das halbe Leben, Und die schцnste Hдlfte zwar. Kцnnt ihr euch des Tages freuen, Der nur Freuden unterbricht? Er ist gut, sich zu zerstreuen, Zu was anderm taugt er nicht. Aber wenn in nдchtger Stunde. SьЯer Lampe Dдmmrung flieЯt, Und vom Mund zum nahen Munde. Scherz und Liebe sich ergieЯt; Wenn der rasche lose Knabe, Der sonst wild und feurig eilt, Oft bei einer kleinen Gabe. Unter leichten Spielen weilt; Wenn die Nachtigall Verliebten. Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrьbten. Nur wie Ach und Wehe klingt: Mit wie leichtem Herzensregen. Horchet ihr der Glocke nicht, Die mit zwцlf bedдchtgen Schlдgen. Ruh und Sicherheit verspricht! Darum an dem langen Tage. Merke dir es, liebe Brust: Jeder Tag hat seine Plage, Und die Nacht hat ihre Lust. (S. 353-354) An die Entfernte. So hab ich wirklich dich verloren? Bist du, o Schцne, mir entflohn? Noch klingt in den gewohnten Ohren. Ein jedes Wort, ein jeder Ton. So wie des Wandrers Blick am Morgen. Vergebens in die Lьfte dringt, Wenn, in dem blauen Raum verborgen, Hoch ьber ihm die Lerche singt: So dringet дngstlich hin und wieder. Durch Feld und Busch und Wald mein Blick; Dich rufen alle meine Lieder: O komm, Geliebte, mir zurьck! (S. 222-223) Sollt ich mich denn so ganz an sie gewцhnen? Das wдre mir zuletzt doch reine Plage. Darum versuch ichs gleich am heutgen Tage. Und nahe nicht dem vielgewohnten Schцnen. Wie aber mag ich dich, mein Herz, versцhnen, DaЯ ich im wichtgen Fall dich nicht befrage? Wohlan! Komm her! Wir дuЯern unsre Klage. In liebevollen, traurig heitern Tцnen. Siehst du, es geht! Des Dichters Wink gewдrtig. Melodisch klingt die durchgespielte Leier, Ein Liebesopfer traulich darzubringen. Du denkst es kaum, und sieh! das Lied ist fertig. Allein was nun? - Ich dдcht, im ersten Feuer. Wir eilten hin, es vor ihr selbst zu singen. (S. 570) Sprich! unter welchem Himmelszeichen. Wo mein Herz, das doch mein eigen, Nicht mehr wegfliegt? Und, wenn es flцge, zum Erreichen. Mir ganz nah liegt? - Auf dem Polster, dem sьЯen, dem weichen, Wo mein Herz an ihrem liegt. (S. 859-860) Sprichst du von Natur und Kunst. Habe beide stets vor Augen: Denn was will die Rede taugen. Ohne Gegenwart und Gunst! Eh du von der Liebe sprichst, LaЯ sie erst im Herzen leben, Eines holden Angesichts. Phosphorglanz dir Feuer geben. (S. 957) SьЯ, den sprossenden Klee mit weichlichen FьЯen im Frьhling. Und die Wolle des Lamms tasten mit zдrtlicher Hand; SьЯ, voll Blьten zu sehn die neulebendigen Zweige, Dann das grьnende Laub locken mit sehnendem Blick. Aber sьЯer, mit Blumen dem Busen der Schдferin schmeicheln; Und dies vielfache Glьck lдЯt mich entbehren der Mai. (S. 323) Diesen Lippen! Warum bist du heute so karg? Gestern blьhte wie heute der Baum, wir wechselten Kьsse. Tausendfдltig; dem Schwarm Bienen verglichst du sie ja, Wie sie den Blьten sich nahn und saugen, schweben und wieder. Saugen, und lieblicher Ton sьЯen Genusses erschallt. Alle noch ьben das holde Geschдft. Und wдre der Frьhling. Uns vorьbergeflohn, eh sich die Blьte zerstreut? Gestern, sagst du ?-Es war, ich weiЯ, ein kцstliches Gestern; Worte verklangen im Wort, Kьsse verdrдngten den KuЯ. Schmerzlich wars, zu scheiden am Abende, traurig die lange. Nacht von gestern auf heut, die den Getrennten gebot. Doch der Morgen kehret zurьck. Ach! daЯ mir indessen. Zehnmal, leider! der Baum Blьten und Frьchte gebracht! (S. 341-342) [An Ulrike v. Levetzow] Tadelt man, daЯ wir uns lieben, Dьrfen wir uns nicht betrьben: Tadel ist von keiner Kraft. Andern Dingen mag das gelten; Kein MiЯbilligen, kein Schelten. Macht die Liebe tadelhaft. (S. 1019) Kommt ihr so bald? Schenkt mir die Sonne. Sind es die Wiesen? Rauschet im Hain; Unter des Grьnen. Naschen die Bienen. Bebt in der Luft, Bald sich ein Hauch, Doch er verlieret. Gleich sich im Strauch. Kehrt er zurьck. Helfet, ihr Musen, Saget, seit gestern. Wie mir geschah? Liebchen ist da! (S. 513-514) Glьck der Entfernung. Trink, o Jьngling! heilges Glьcke. Taglang aus der Liebsten Blicke; Abends gaukl ihr Bild dich ein. Kein Verliebter hab es besser; Doch das Glьck bleibt immer grцЯer, Fern von der Geliebten sein. Ewge Krдfte, Zeit und Ferne, Heimlich wie die Kraft der Sterne, Wiegen dieses Blut zur Ruh. Mein Gefьhl wird stets erweichter; Doch mein Herz wird tдglich leichter, Und mein Glьck nimmt immer zu. Nirgends kann ich sie vergessen, Und doch kann ich ruhig essen, Heiter ist mein Geist und frei; Und unmerkliche Betцrung. Macht die Liebe zur Verehrung, Die Begier zur Schwдrmerei. Aufgezogen durch die Sonne. Schwimmt im Hauch дtherscher Wonne. So das leichtste Wцlkchen nie. Wie mein Herz in Ruh und Freude. Frei von Furcht, zu groЯ zum Neide, Lieb ich; ewig lieb ich sie! (S. 74-75) Wonne der Wehmut. Trocknet nicht, trocknet nicht, Trдnen der ewigen Liebe! Ach, nur dem halbgetrockneten Auge. Wie цde, wie tot die Welt ihm erscheint! Trocknet nicht, trocknet nicht, Trдnen unglьcklicher Liebe! (S. 185) Ьber meines Liebchens Дugeln. Stehn verwundert alle Leute; Ich, der Wissende, dagegen. WeiЯ recht gut, was das bedeute. Denn es heiЯt: ich liebe diesen, Und nicht etwa den und jenen. Lasset nur, ihr guten Leute, Euer Wundern, euer Sehnen! Ja, mit ungeheuren Mдchten. Blicket sie wohl in die Runde; Doch sie sucht nur zu verkьnden. Ihm die nдchste sьЯe Stunde. (S. 738-739) Ьber Tal und FluЯ getragen, Ziehet rein der Sonne Wagen. Ach, sie regt in ihrem Lauf, So wie deine, meine Schmerzen, Immer morgens wieder auf. Kaum will mir die Nacht noch frommen, Denn die Trдume selber kommen. Nun in trauriger Gestalt, Und ich fьhle dieser Schmerzen, Still im Herzen. Heimlich bildende Gewalt. Schon seit manchen schцnen Jahren. Seh ich unten Schiffe fahren, Jedes kommt an seinen Ort; Aber ach, die steten Schmerzen, Schwimmen nicht im Strome fort. Schцn in Kleidern muЯ ich kommen, Aus dem Schrank sind sie genommen, Weil es heute Festtag ist; Niemand ahnet, daЯ von Schmerzen. Grimmig mir zerrissen ist. Heimlich muЯ ich immer weinen, Aber freundlich kann ich scheinen. Und sogar gesund und rot; Wдren tцdlich diese Schmerzen. Ach, schon lange wдr ich tot. (S. 445) [Aus einem Briefe an Charlotte v. Stein] Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandlen und singen. Und tanzen erst gern. Auf Wiesen, an den Erlen. Wir suchen unsern Raum. Und wandlen und singen. Und tanzen einen Traum. (S. 239) Der wahre GenuЯ. Umsonst, daЯ du, ein Herz zu lenken, Des Mдdchens SchoЯ mit Golde fьllst. O Fьrst, laЯ dir die Wollust schenken, Wenn du sie wahr empfinden willst. Gold kauft die Zunge ganzer Haufen, Kein einzig Herz erwirbt es dir; Doch willst du eine Tugend kaufen, So geh und gib dein Herz dafьr. Was ist die Lust, die in den Armen. Der Buhlerin die Wollust schafft? Du warst ein Vorwurf zum Erbarmen, Ein Tor, wдrst du nicht lasterhaft. Sie kьsset dich aus feilem Triebe, Und Glut nach Gold fьllt ihr Gesicht. Unglьcklicher! Du fьhlst nicht Liebe, Sogar die Wollust fьhlst du nicht. Sei ohne Tugend, doch verliere. Den Vorzug eines Menschen nie! Denn Wollust fьhlen alle Tiere, Der Mensch allein verfeinert sie. LaЯ dich die Lehren nicht verdrieЯen, Sie hindern dich nicht am GenuЯ, Sie lehren dich, wie man genieЯen. Und Wollust wьrdig fьhlen muЯ. Soll dich kein heilig Band umgeben, O Jьngling, schrдnke selbst dich ein. Man kann in wahrer Freiheit leben. Und doch nicht ungebunden sein. LaЯ nur fьr eine dich entzьnden, Und ist ihr Herz von Liebe voll, So laЯ die Zдrtlichkeit dich binden, Wenn dich die Pflicht nicht binden soll. Empfinde, Jьngling, und dann wдhle. Ein Mдdchen dir, sie wдhle dich, Von Kцrper schцn und schцn von Seele, Und dann bist du beglьckt wie ich! Ich, der ich diese Kunst verstehe, Ich habe mir ein Kind gewдhlt, DaЯ uns zum Glьck der schцnsten Ehe. Allein des Priesters Segen fehlt. Fьr nichts besorgt als meine Freude, Fьr mich nur schцn zu sein bemьht, Wollьstig nur an meiner Seite. Und sittsam, wenn die Welt sie sieht. DaЯ unsrer Glut die Zeit nicht schade, Rдumt sie kein Recht aus Schwachheit ein, Und ihre Gunst bleibt immer Gnade, Und ich muЯ immer dankbar sein. Ich bin genьgsam und genieЯe. Schon da, wenn sie mir zдrtlich lacht, Wenn sie beim Tisch des Liebsten FьЯe. Zum Schemel ihrer FьЯe macht, Den Apfel, den sie angebissen, Das Glas, woraus sie trank, mir reicht. Und mir bei halb geraubten Kьssen. Den sonst verdeckten Busen zeigt. Wenn in gesellschaftlicher Stunde. Sie einst mit mir von Liebe spricht, Wьnsch ich nur Worte von dem Munde, Nur Worte, Kьsse wьnsch ich nicht. Welch ein Verstand, der sie beseelet, Mit immer neuem Reiz umgibt! Sie ist vollkommen, und sie fehlet. Darin allein, daЯ sie mich liebt. Die Ehrfurcht wirft mich ihr zu FьЯen, Die Wollust mich an ihre Brust. Sieh, Jьngling, dieses heiЯt genieЯen. Sei klug und suche diese Lust! Der Tod fьhrt einst von ihrer Seite. Dich auf zum englischen Gesang, Dich zu des Paradieses Freude, Und du fьhlst keinen Ьbergang. (S. 62-64) Uns gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium. Wie du das erste Mal. Liebahndend dem Fremdling. Und deine Hand ihm reichtest, Fьhlt' er alles voraus. Was ihm fьr Seligkeit. Uns gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium. Wie du den liebenden Arm. Um den Freund schlangst, Wie ihm Lilas Brust. Wie ihr, euch rings umfassend, In heilger Wonne schwebtet, Und ich, im Anschaun selig, Ohne sterblichen Neid. Uns gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium. Wie durch heilige Tдler wir. Hдnd in Hдnde wandelten, Und des Fremdlings Treu. Sich euch versiegelte, DaЯ du dem liebenden, Die Wange reichtest. Zum himmlischen KuЯ! Uns gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium. Wenn du fern wandelst. Mit dir den Bach hinab; Wenn mir auf dem Felsen. Die Sonne niedergeht, Seh ich Freundegestalten. Mir winken durch. Des dдmmernden Hains. Uns gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium. Seh ich, verschlagen. Unter schauernden Himmels. In der Vergangenheit. Lilan an deiner Hand, Seh mich Schьchternen. Eure Hдnde fassen - Eure Hдnde kьssen - Eure Augen sich begegnen, Auf mich blicken, seh ich, Werfe den hoffenden Blick. Auf Lila; sie nдhert sich mir. Und ich wanke, nahe mich, Blicke, seufze, wanke - Eines Kusses Gefьhl! Mir gaben die Gцtter. Auf Erden Elysium! Ach, warum nur Elysium! (S. 120-122) Volk und Knecht und Ьberwinder, Sie gestehn zu jeder Zeit: Hцchstes Glьck der Erdenkinder. Sei nur die Persцnlichkeit. Jedes Leben sei zu fьhren, Wenn man sich nicht selbst vermiЯt; Alles kцnne man verlieren, Wenn man bliebe, was man ist. Kann wohl sein! so wird gemeinet; Doch ich bin auf andrer Spur: Alles Erdenglьck vereinet. Find ich in Suleika nur. Wie sie sich an mich verschwendet, Bin ich mir ein wertes Ich; Hдtte sie sich weggewendet, Augenblicks verlцr ich mich. Nun mit Hatem wдrs zu Ende; Doch schon hab ich umgelost: Ich verkцrpre mich behende. In den Holden, den sie kost. Wollte, wo nicht gar ein Rabbi, Das will mir so recht nicht ein, Doch Ferdusi, Motanabbi, Allenfalls der Kaiser sein. (S. 823-824) Voll Locken kraus ein Haupt so rund! - Und darf ich dann in solchen reichen Haaren. Mit vollen Hдnden hin und wider fahren, Da fьhl ich mich von Herzensgrund gesund. Und kьЯ ich Stirne, Bogen, Auge, Mund, Dann bin ich frisch und immer wieder wund. Der fьnfgezackte Kamm, wo sollt er stocken? Er kehrt schon wieder zu den Locken. Das Ohr versagt sich nicht dem Spiel, Hier ist nicht Fleisch, hier ist nicht Haut, So zart zum Scherz, so liebeviel! Doch wie man auf dem Kцpfchen kraut, Man wird in solchen reichen Haaren. Fьr ewig auf und nieder fahren. So hast du, Hafis, auch getan, Wir fangen es von vornen an. (S. 698-699) [An Charlotte v. Stein] Von mehr als Einer Seite verwaist, Klag ich um deinen Abschied hier; Nicht allein meine Liebe verreist, Meine Tugend verreist mit dir. Denn ach, bald wird in dumpfes Unbehagen. Die schцnste Stimmung umgewandt, Die Leidenschaft heiЯt mich an frischen Tagen. Nach dem und jenem Gute jagen, Und denk ich es recht sicher heim zu tragen, Spielt mirs der Leichtsinn aus der Hand. Bald reizt mich die Gefahr; ein Abenteur zu wagen, Ich stьrze mich hinein und halte mutig stand; Doch seitwдrts fдhrt die Lust auf ihrem Taubenwagen, Die Luft wird balsamreich, mein Herz gerдt in Brand. Mein Schutzgeist, eil, es ihr zu sagen, Durchstreiche schnell das ferne Land. Sie soll nicht scheltem, soll den Freund beklagen; Und bitte sie zu Lindrung meiner Plagen. Um das geheimnisvolle Band; Sie trдgts, und oft hat mirs ihr Blick versprochen pp. (S. 261) Triumph der Tugend. Von stiller Wollust eingeladen. Drang in den Tempel der Dryaden. Mit seinem Mдdchen Daphnis ein, Um zдrtlich ohnbemerkt zu sein. Des Taxus Nacht umgab den FuЯ der Eichen, Nur Vцgel hьpften auf den Zweigen, Rings um sie her lag feierliches Schweigen, Als wдren sie auf dieser Welt allein. Sie saЯen tдndelnd in dem Kьhlen. Allein, dem Herzen nah, das uns so zдrtlich liebt - Wem Amor solch ein Glьcke gibt, Wird der nicht mehr als sonsten fьhlen? Und unser Paar fing bald an mehr zu fьhlen. Des Mдdchens zдrtlich Herz lag ganz in ihrem Blicke, Halblдchelnd nennt sie ihn ihr bestes grцЯtes Glьcke. Sein Herz, von heiЯem Blut erfьllt, Drьckt sich an ihrs, lдЯt nach, drьckt wieder; Und wenn das Blut einmal von Liebe schwillt, ReiЯt es gar leicht der Ehrfurcht Grenzen nieder. Konnt Daphnis wohl dem Reiz des Busens widerstehn? Bei jedem KuЯ durchglьht ihn neues Feuer, Bei jedem Kusse ward er freier. Und sie - und sie - lieЯ es geschehn. Der Schдfer fьhlt ein taumelndes Entzьcken, Und da sie schweigt, da jetzt in ihren Blicken. Anstatt der Munterkeit ein sanfter Kummer liegt, Glaubt er sie auf dem Grad von feurigem Entzьcken, Wo man die Mдdchen leicht besiegt. Sie war an seine Brust gesunken, Und er, zuletzt von Wollust trunken, Erbat sich, Amor, Sieg von dir. Doch schnell entriЯ sie sich den Armen, Die sie umfaЯten : Aus Erbarmen, Rief sie, komm, eile weg von hier. Bestьrzt und zitternd folgt er ihr. Da sprach sie zдrtlich: LaЯ nicht mehr. Dich die Gelegenheit verfьhren; O Freund, ich liebe dich zu sehr, Um dich unwьrdig zu verlieren. Ich fand mein Mдdchen einst allein. Am Abend so, wie ich sie selten finde. Entkleidet sah ich sie; dem guten Kinde. Fiel es nicht ein, DaЯ ich so nahe bei ihr sein, Neugierig sie betrachten kцnnte. Was sie mir nie zu sehn vergцnnte, Des Busens volle Blьten wies. Sie dem verschwiegnen kalten Spiegel, lieЯ. Das Haar geteilt von ihrem Scheitel fallen, Wie Rosenzweig' um Knospen, um den Busen wallen. Ganz auЯer mir vom niegefundnen Glьck. Sprang ich hervor. Jedoch wie schmollte. Sie, da ich sie umarmen wollte. Zorn sprach ihr furchtsam wilder Blick, Die eine Hand stieЯ mich zurьck, Die andre deckte das, was ich nicht sehen sollte. Geh, rief sie, soll ich deine Kьhnheit dir. Verzeihen; eile weg von hier. Ich, fliehn ? Von heiЯer Glut durchdrungen - Ohnmцglich - Diese schцne Zeit. Von sich zu stoЯen ! Die Gelegenheit. Kommt nicht so leicht zurьck. Voll Zдrtlichkeit. Den Arm um ihren Hals gezwungen, stand. Ich neben ihrem Sessel, meine warme Hand. Auf ihrem heiЯen Busen, den zuvor. Sie nie berьhret. Hoch empor. Stieg er und trug die Hand mit sich empor, Dann sank mit einem tiefen Atemzug er wieder, Und zog die Hand mit sich hernieder. So stand Dianens Jдger mutig da, Triumph gen Himmel hauchend, als er sah, Was ungestraft kein Sterblicher noch sah, Mein Mдdchen schwieg, und sah mich an; ein Zeichen, Die Grausamkeit fing' an sich zu erweichen, Geschmolzen durch die Fьhlbarkeit. O Mдdchen, soll mit listgen Streichen. Kein Jьngling seinen Zweck erreichen, So mьЯt ihr niemals ruhig schweigen, Wenn ihr mit ihm alleine seid. Mein Arm umschlang mit angestrengten Sehnen. Die weiche Hьfte. Fast - fast - doch des Sieges Lauf. Hielt schnell ein glьhnder Strom von Trдnen. Sie stьrzt mir um den Hals, rief schluchzend: Rette. Mich Unglьckselige, die niemand retten kann. Als du, Geliebter. Gott! ach hдtte. Dir nie dies Herz gebrannt! Ich sah dich, da begann. Mein Elend; bald, bald ists vollendet. O Mutter, welchen Lohn. Gab ich den treuen Lehren, die du mir verschwendet, Dies Herz zu bilden? MuЯte sich dein Drohn. So fьrchterlich erfьllen : Wьrd ich eine Tat. Vor dir verhьllen, Verachten, selbst mich weise dьnken, Wьrd ich versinken. Ich sinke schon ; o rette mich! - Sei stark, mein Freund, o rette dich! Wir beide sind verloren - Freund, Erbarmen! Noch hielt ich sie in meinen Armen. Sie sah voll Angst um sich her. Wie Wellen auf dem Meer, Dess Grund erbebte, schlug die Brust, dem Munde. Entrauscht' ein Sturm. Sie seufzte : Unschuld-ach wie klang. Dies Wort so lieblich, wenn in mitternдchtger Stunde. An meinem Haupt es mir mein Engel sang. Jetzt rauschts wie ein Gewitterton vorьber. Sie riefs. Es ward ihr Auge trьber, Sah sternenan. Sie betet: Sieh. Aus deiner Unschuldswohnung, Herr, auf mich herьber, Erbarme dich! Entzieh. Der reiЯenden Gefahr mich. Du. Vermagsts allein; der ist zu schwach dazu, Der Mensch, zu dem ich vor dir betete. Naht euch, Verfьhrer, deren Wange nie. Von heilgem Graun errцtete, Wenn eure Hand gefьhllos, wie. Die Schnitter Blumen, Unschuld tцtete, Und euer SiegerfuЯ, darьber tretend, sie. Durch Hohn zum zweiten Male tцtete, Naht euch. Betrachtet hie. Der Vielgeliebten Trдnen rollen; Hцrt ihre Seufzer, hцrt die feuervollen. Gebete. Wehe dem, der dann. Noch einen Wunsch zu ihrem Elend wollen, Noch einen Schritt zum Raube wagen kann! Es sank mein Arm, aus ihm zur Erd sie nieder, Ich betet, weint, und riЯ mich los und floh. Den nдchsten Tag fand ich sie wieder. Bei ihrer Mutter, als sie froh. Der freudbetrдnten Mutter Unschuldslieder. Mit Engelstimmen sang. O Gott, wie drang ein Wonnestrahl durchs Herz mir! Nieder. Zur Erde blickend stand. Ich da. Sie faЯtґ mich bei der Hand. Fьhrt' mich vertraulich auf die Seite, Und sprach: Dank es dem harten Streite, DaЯ du zur Sonn unschuldig blickst, Beim Anblick jener Heilgen nicht erschrickst, Mich nicht verachtend von dir schickst. Freund, dieses ist der Tugend Lohn; O, wдrst du gestern trдnend nicht entflohn, Du sahst mich heute. Und ewig nie mit Freude. (S. 45-50) War unersдttlich nach viel tausend Kьssen, Und muЯt mit Einem KuЯ am Ende scheiden. Nach herber Trennung tiefempfundnem Leiden. War mir das Ufer, dem ich mich entrissen, Mit Wohnungen, mit Bergen, Hьgeln, Flьssen, Solang ichs deutlich sah, ein Schatz der Freuden; Zuletzt im Blauen blieb ein Augenweiden. An fernentwichnen, lichten Finsternissen. Und endlich, als das Meer den Blick umgrenzte, Fiel mir zurьck ins Herz mein heiЯ Verlangen; Ich suchte mein Verlornes gar verdrossen. Da war es gleich, als ob der Himmel glдnzte; Mir schien, als wдre nichts mir, nichts entgangen, Als hдtt ich alles, was ich je genossen. (S. 571-572) Wдre der Rubin mir eigen, Perlen wдren um ihn her, O, so wollt ich bald erzeigen, Wie so herzlich lieb er wдr; Denn ich schьf ihn gleich zum Ringe, Schlangen wьrd ich um ihn ziehn, Und ich sagte: Liebe, bringe, Bring ihn der Geliebten hin. (S. 718-719) »Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen? Einsam, wie ich versprach, wartet ich oben auf dich.« - Beste, schon war ich hinein ; da sah ich zum Glьcke den Oheim. Neben den Stцcken, bemьht, hin sich und her sich zu drehn. Schleichend eilt ich hinaus! - »O welch ein Irrtum ergriff dich! Eine Scheuche nur wars, was dich vertrieb! Die Gestalt. Flickten wir emsig zusammen aus alten Kleidern und Rohren; Emsig half ich daran, selbst mir zu schaden bemьht.« - Nun, des Alten Wunsch ist erfьllt; den losesten Vogel. Scheucht' er heute, der ihm Gдrtchen und Nichte bestiehlt. (S. 313) [An Charlotte v. Stein] Warum gabst du uns die tiefen Blicke, Unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, Unsrer Liebe, unserm Erdenglьcke. Wдhnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefьhle, Uns einander in das Herz zu sehn, Um durch all die seltenen Gewьhle. Unser wahr Verhдltnis auszuspдhn? Ach, so viele tausend Menschen kennen, Dumpf sich treibend, kaum ihr eigen Herz, Schweben zwecklos hin und her und rennen. Hoffnungslos in unversehnem Schmerz; Jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden. Unerwartete Morgenrцte tagt. Nur uns armen liebevollen beiden. Ist das wechselseit'ge Glьck versagt, Uns zu lieben, ohn uns zu verstehen, In dem andern sehn, was er nie war, Immer frisch auf Traumglьck auszugehen. Und zu schwanken auch in Traumgefahr. Glьcklich, den ein leerer Traum beschдftigt! Glьcklich, dem die Ahnung eitel wдr! Jede Gegenwart und jeder Blick bekrдftigt. Traum und Ahndung leider uns noch mehr. Sag, was will daЯ Schicksal uns bereiten? Sag, wie band es uns so rein genau? Ach, du warst in abgelebten Zeiten. Meine Schwester oder meine Frau. Kanntest jeden Zug in meinem Wesen, Spдhtest, wie die reinste Nerve klingt, Konntest mich mit einem Blicke lesen, Den so schwer ein sterblich Aug durchdringt; Tropftest MдЯigung dem heiЯen Blute, Richtetest den wilden irren Lauf, Und in deinen Engelsarmen ruhte. Die zerstцrte Brust sich wieder auf; Hieltest zauberleicht ihn angebunden. Und vergaukeltest ihm manchen Tag. Welche Seligkeit glich jenen Wonnestunden, Da er dankbar dir zu FьЯen lag, Fьhlt' sein Herz an deinen Herzen schwellen, Fьhlte sich in deinem Auge gut, Alle seine Sinnen sich erhellen. Und beruhigen sein brausend Blut! Und von allem dem schwebt ein Erinnern. Nur noch um das ungewisse Herz, Fьhlt die alte Wahrheit ewig gleich im Innern, Und der neue Zustand wird ihm Schmerz. Und wir scheinen uns nur halb beseelet, Dдmmernd ist um uns der hellste Tag. Glьcklich, daЯ das Schicksal, das und quдlet, Uns doch nicht verдndern mag! (S. 206-208) Die Liebende abermals. Warum ich wieder zum Papier mich wende? Das muЯt du, Liebster, so bestimmt nicht fragen: Denn eigentlich hab ich dir nichts zu sagen; Doch kommts zuletzt in deine lieben Hдnde. Weil ich nicht kommen kann, soll, was ich sende, Mein ungeteiltes Herz hinьber tragen. Mit Wonnen, Hoffnungen, Entzьcken, Plagen: Das alles hat nicht Anfang, hat nicht Ende. Ich mag vom heutgen Tag dir nichts vertrauen, Wie sich im Sinnen, Wьnschen, Wдhnen, Wollen. Mein treues Herz zu dir hinьber wendet: So stand ich einst vor dir, dich anzuschauen, Und sagte nichts. Was hдtt ich sagen sollen? Mein ganzes Wesen war in sich vollendet. (S. 572-573) Was bedдchtlich Natur sonst unter viele verteilet, Gab sie mit reichlicher Hand alles der Einzigen, ihr. Und die so herrlich Begabte, von vielen so innig Verehrte, Gab ein liebend Geschick freundlich dem Glьcklichen, mir. (S. 247) Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde? Seiner Schwingen frische Regung. Kьhlt des Herzens tiefe Wunde. Kosend spielt er mit dem Staube, Jagt ihn auf in leichten Wцlkchen, Treibt zur sichern Rebenlaube. Der Insekten frohes Vцlkchen. Lindert sanft der Sonne Glьhen, Kьhlt auch mir die heiЯen Wangen, KьЯt die Reben noch im Fliehen, Die auf Feld und Hьgel prangen. Und mir bringt sein leises Flьstern. Von dem Freunde tausend GrьЯe; Eh noch diese Hьgel dьstern, GrьЯen mich wohl tausend Kьsse. Und so kannst du weiter ziehen! Diene Freunden und Betrьbten. Dort, wo hohe Mauern glьhen, Find ich bald den Vielgeliebten. Ach, die wahre Herzenskunde, Liebeshauch, erfrischtes Leben. Wird mir nur aus seinem Munde, Kann mir nur sein Atem geben. (S. 820-821) Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, was ich leide. Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschloЯner Blьte? Das Paradies, die Hцlle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sichs im Gemьte! - Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor. So warst du denn im Paradies empfangen, Als wдrst du wert des ewig schцnen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schцnen. Versiegte gleich der Quell sehnsьchtiger Trдnen. Wie regte nicht der Tag die raschen Flьgel, Schien die Minuten vor sich her zu treiben! Der AbendkuЯ, ein treu verbindlich Siegel: So wird es auch der nдchsten Sonne bleiben. Die Stunden glichen sich zartem Wandern. Wie Schwestern zwar, doch keine ganz den andern. Der KuЯ, der letzte, grausam sьЯ, zerschneidend. Ein herrliches Geflecht verschlungner Minnen. Nun eilt, nun stockt der FuЯ, die Schwelle meidend, Als trieb' ein Cherub flammend ihn von hinnen. Das Auge starrt auf dьstrem Pfad verdrossen, Es blickt zurьck, die Pforte steht verschlossen. Und nun verschlossen in sich selbst, als hдtte. Dies Herz sich nie geцffnet, selige Stunden. Mit jedem Stern des Himmels um die Wette. An ihrer Seite leuchtend nicht empfunden; Und MiЯmut, Reue, Vorwurf, Sorgenschwere. Belastens nun in schwьler Atmosphдre. Ist denn die Welt nicht ьbrig? Felsenwдnde, Sind sie nicht mehr gekrцnt von heiligen Schatten? Die Ernte, reift sie nicht? Ein grьn Gelдnde, Zieht sichs nicht hin am FluЯ durch Bьsch und Matten? Und wцlbt sich nicht das ьberweltlich GroЯe, Gestaltenreiche, bald Gestaltenlose? Wie leicht und zierlich, klar und zart gewoben. Schwebt, seraphgleich, aus ernster Wolken Chor, Als glich' es ihr, am blauen Дther droben. Ein schlank Gebild aus lichtem Duft empor? So sahst du sie in frohem Tanze walten, Die lieblichste der lieblichsten Gestalten. Doch nur Momente darfst dich unterwinden, Ein Luftgebild statt ihrer festzuhalten; Ins Herz zurьck! dort wirst du's besser finden. Dort regt sie sich in wechselnden Gestalten: Zu Vielen bildet Eine sich hinьber, So tausendfach, und immer, immer lieber. Wie zum Empfang sie an den Pforten weilte. Und mich von dann auf stufenweis beglьckte, Selbst nach dem letzten KuЯ mich noch ereilte, Den letztesten mir auf die Lippen drьckte: So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben, Mit Flammenschrift, ins treue Herz geschrieben. Ins Herz, das fest, wie zinnenhohe Mauer, Sich ihr bewahrt und sie in sich bewahret, Fьr sie sich freut an seiner eignen Dauer, Nur weiЯ von sich, wenn sie sich offenbaret, Sich freier fьhlt in so geliebten Schranken. Und nur noch schlдgt, fьr alles ihr zu danken. War Fдhigkeit, zu lieben, war Bedьrfen. Von Gegenliebe weggelцscht, verschwunden, Ist Hoffnungslust zu freudigen Entwьrfen, Entschlьssen, rascher Tat sogleich gefunden? Wenn Liebe je den Liebenden begeistet; Ward es an mir aufs lieblichste geleistet; Und zwar durch sie! -Wie lag ein innres Bangen. Auf Geist und Kцrper, unwillkommner Schwere: Von Schauerbildern rings der Blick umfangen. Im wьsten Raum beklommner Herzensleere; Nun dдmmert Hoffnung von bekannter Schwelle, Sie selbst erscheint in milder Sonnenhelle. Dem Frieden Gottes, welcher euch hienieden. Mehr als Vernunft beseliget - wir lesens - Vergleich ich wohl der Liebe heitern Frieden. In Gegenwart des allgeliebten Wesens; Da ruht das Herz, und nichts vermag zu stцren. Den tiefsten Sinn, den Sinn: ihr zu gehцren. In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Hцhern, Reinern, Unbekannten. Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Entrдtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heiЯens: fromm sein! - Solcher seligen Hцhe. Fьhl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe. Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten, Vor ihrem Atem, wie vor Frьhlingslьften, Zerschmilzt, so lдngst sich eisig starr gehalten, Der Selbstsinn tief in winterlichen Grьften; Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert, Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert. Es ist, als wenn sie sagte: »Stund um Stunde. Wird uns das Leben freundlich dargeboten. Das Gestrige lieЯ uns geringe Kunde, Das Morgende - zu wissen ists verboten; Und wenn ich je mich vor dem Abend scheute, Die Sonne sank und sah noch, was mich freute. Drum tu wie ich und schaue, froh verstдndig, Dem Augenblick ins Auge! Kein Verschieben! Begegn ihm schnell, wohlwollend wie lebendig, Im Handeln, sei's zur Freude sei's dem Lieben. Nur wo du bist, sei alles, immer kindlich, So bist du alles, bist unьberwindlich.« Du hast gut reden, dacht ich: zum Geleite. Gab dir ein Gott die Gunst des Augenblickes, Und jeder fьhlt an deiner holden Seite. Sich augenblicks den Gьnstling des Geschickes; Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen - Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen! Nun bin ich fern! Der jetzigen Minute, Was ziemt denn der ? Ich wьЯt es nicht zu sagen; Sie bietet mir zum Schцnen manches Gute, Das lastet nur, ich muЯ mich ihm entschlagen. Mich treibt umher ein unbezwinglich Sehnen, Da bleibt kein Rat als grenzenlose Trдnen. So quellt denn fort! und flieЯet unaufhaltsam; Doch nie gelдngs, die innre Glut zu dдmpfen! Schon rasts und reiЯt in meiner Brust gewaltsam, Wo Tod und Leben grausend sich bekдmpfen. Wohl Krдuter gдbs, des Kцrpers Qual zu stillen; Allein dem Geist fehlts am EntschluЯ und Willen, Fehlts am Begriff: wie sollt er sie vermissen? Er wiederholt ihr Bild zu tausendmalen. Das zaudert bald, bald wird es weggerissen, Undeutlich jetzt und jetzt im reinsten Strahlen; Wie kцnnte dies geringstem Troste frommen, Die Ebb und Flut, das Gehen wie das Kommen? VerlaЯt mich hier, getreue Weggenossen! LaЯt mich allein am Fels, in Moor und Moos; Nur immer zu! euch ist die Welt erschlossen, Die Erde weit, der Himmel hehr und groЯ; Betrachtet, forscht, die Einzelheiten sammelt, Naturgeheimnis werde nachgestammelt. Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, Der ich noch erst den Gцttern Liebling war; Sie prьften mich, verliehen mir Pandoren, So reich an Gьtern, reicher an Gefahr; Sie drдngten mich zum gabeseligen Munde, Sie trennen mich, und richten mich zugrunde. (S. 1022-1027) Was wird mir jede Stunde so bang? - Das Leben ist kurz, der Tag ist lang. Und immer sehnt sich fort das Herz, Ich weiЯ nicht recht, ob himmelwдrts; Fort aber will es hin und hin, Und mцchte vor sich selber fliehn. Und fliegt es an der Liebsten Brust, Da ruhts im Himmel unbewuЯt; Der Lebe-Strudel reiЯt es fort, Und immer hдngts an Einem Ort; Was es gewollt, was es verlor, Es bleibt zuletzt sein eigner Tor. (S. 895) Was zieht mir das Herz so? Was zieht mich hinaus? Und windet und schraubt mich. Aus Zimmer und Haus? Wie dort sich die Wolken. Um Felsen verziehn! Da mцcht ich hinьber, Da mцcht ich wohl hin! Nun wiegt sich der Raben. Ich mische mich drunter. Und folge dem Zug. Und Berg und Gemдuer. Sie weilet da drunten, Ich spдhe nach ihr. Da kommt sie und wandelt; Ich eile sobald, Ein singender Vogel, Zum buschigen Wald. Sie weilet und horchet. Und lдchelt mit sich: »Er singet so lieblich. Und singt es an mich.« Die scheidende Sonne. Verguldet die Hцhn; Die sinnende Schцne, Sie lдЯt es geschehn. Sie wandelt am Bache. Die Wiesen entlang, Und finster und finstrer. Umschlingt sich der Gang; Auf einmal erschein ich, Ein blinkender Stern. »Was glдnzet da droben, So nah und so fern?« Und hast du mit Staunen. Das Leuchten erblickt, Ich lieg dir zu FьЯen, Da bin ich beglьckt! (S. 536-537) Weichet, Sorgen, von mir! - Doch ach! den sterblichen Menschen. Lдsset die Sorge nicht los, eh ihn das Leben verlдЯt. Soll es einmal denn sein, so kommt, ihr Sorgen der Liebe, Treibt die Geschwister hinaus, nehmt und behauptet mein Herz! (S. 315) Welch ein Mдdchen ich wьnsche zu haben? Ihr fragt mich. Wie ich sie wьnsche, das heiЯt, dьnkt mich, mit wenigem viel, An dem Meere ging ich und suchte mir Muscheln. In einer. Fand ich ein Perlchen; es bleibt nun mir am Herzen verwahrt. (S. 325) Wenn die Reben wieder blьhen, Rьhret sich der Wein im Fasse; Wenn die Rosen wieder glьhen, WeiЯ ich nicht, wie mir geschieht. Trдnen rinnen von den Wangen, Was ich tue, was ich lasse; Nur ein unbestimmt Verlangen. Fьhl ich, das die Brust durchglьht. Und zuletzt muЯ ich mir sagen, Wenn ich mich bedenk und fasse; DaЯ in solchen schцnen Tagen. Doris einst fьr mich geglьht. (S. 444) Wenn du dich im Spiegel besiehst, Denke, daЯ ich diese Augen kьЯte, Und mich mit mir selbst entzweien mьЯte, Sobalde du mich fliehst: Denn da ich nur in diesen Augen lebe, Du mir gibst, was ich gebe, So wдr ich ganz verloren; Jetzt bin ich immer wie neugeboren. (S. 855-856) Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen. Nicht gefallen; und dich habe die Mutter verschmдht, Bis du grцЯer geworden und still dich entwickelt, ich glaub es: Gerne denk ich mir dich als ein besonderes Kind. Fehlet Bildung und Farbe doch auch der Blьte des Weinstocks, Wenn die Beere, gereift, Menschen und Gцtter entzьckt. (S. 309) Liebe und Tugend. Wenn einem Mдdchen, das uns liebt, Die Mutter strenge Lehren gibt. Von Tugend, Keuschheit und von Pflicht, Und unser Mдdchen folgt ihr nicht. Und fliegt mit neu verstдrktem Triebe. Zu unsern heiЯen Kьssen hin, Da hat daran der Eigensinn. So vielen Anteil als die Liebe. Doch wenn die Mutter es erreicht, DaЯ sie das gute Herz erweicht, Voll Stolz auf ihre Lehren sieht, DaЯ uns das Mдdchen sprцde flieht, So kennt sie nicht das Herz der Jugend; Denn wenn das je ein Mдdchen tut, So hat daran der Wankelmut. GewiЯ mehr Anteil als die Tugend. (S. 68) Sie kann nicht enden. Wenn ich nun gleich das weiЯe Blatt dir schickte, Anstatt daЯ ichs mit Lettern erst beschreibe, Ausfьlltest du's vielleicht zum Zeitvertreibe. Und sendetests an mich, die Hochbeglьckte. Wenn ich den blauen Umschlag dann erblickte, Neugierig schnell, wie es geziemt dem Weibe. Riss' ich ihn auf, daЯ nichts verborgen bleibe; Da lдs ich, was mich mьndlich sonst entzьckte: Lieb Kind! Mein artig Herz! Mein einzig Wesen! Mit sьЯem Wort und mich so ganz verwцhntest. Sogar dein Lispeln glaubt ich auch zu lesen, Womit du liebend meine Seele fьlltest. Und mich auf ewig vor mir selbst verschцntest. (S. 573) Wenn links an Baches Rand. Im Felde rechter Hand. Da wird dorthin das Ohr. Doch um des Liedes Flor. Durch Lдrm betrogen. Nun flцtets immer voll. Ich werde rasend, toll - Ist das ein Wunder? Fort wдchst der Flцtenton, Schall der Posaunen, Ich irre, rase schon - Ist das zu staunen? (S. 728-729) Wer vernimmt mich? ach, wem soll ichs klagen? Wers vernдhme, wьrd er mich bedauern? Ach, die Lippe, die so manche Freude. Sonst genossen hat und sonst gegeben, Ist gespalten, und sie schmerzt erbдrmlich. Und sie ist nicht etwa wund geworden, Weil die Liebste mich zu wild ergriffen, Hold mich angebissen, daЯ sie fester. Sich des Freunds versichernd ihn genцsse: Nein, das zarte Lippchen ist gesprungen, Weil nun ьber Reif und Frost die Winde. Spitz und scharf und lieblos mir begegnen. Und nun soll mir Saft der edlen Traube, Mit dem Saft der Bienen bei dem Feuer. Meines Herds verenigt, Lindrung schaffen. Ach, was will das helfen, mischt die Liebe. Nicht ein Trцpfchen ihres Balsams drunter? (S. 299) Wie du mir oft, geliebtes Kind, Ich weiЯ nicht wie, so fremde bist! Wenn wir im Schwarm der vielen Menschen sind, Das schlдgt mir alle Freude nieder. Doch ja, wenn alles still und finster um uns ist. Erkenn ich dich an deinen Kьssen wieder. (S. 232) Wie herrlich leuchtet. Wie glдnzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blьten. Aus jedem Zweig. Und tausend Stimmen. Und Freud und Wonne. Aus jeder Brust. So golden schцn, Du segnest herrlich. Das frische Feld, O Mдdchen, Mдdchen, Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche. Gesang und Luft, Wie ich dich liebe. Mit warmen Blut, Die du mir Jugend. Und Freud und Mut. Zu neuen Liedern. Und Tдnzen gibst. Sei ewig glьcklich, Wie du mich liebst! (S. 94-95) »Wie irrig wдhnest du, Aus Liebe gehцre das Mдdchen dir zu. Das kцnnte mich nun garnicht freuen, Sie versteht sich auf Schmeicheleien.« Dichter : Ich bin zufrieden, daЯ ichs habe! Mir diene zur Entschuldigung: Liebe ist freiwillige Gabe, Schmeichelei Huldigung. (S. 800) Wie mit innigstem Behagen, Lied, empfind ich deinen Sinn! Liebevoll du scheinst zu sagen: DaЯ ich ihm zur Seite bin. DaЯ er ewig mein gedenket, Seiner Liebe Seligkeit. Immerdar der Fernen schenket, Die ein Leben ihm geweiht. Ja! mein Herz, es ist der Spiegel, Freund ! worin du dich erblickt, Diese Brust, wo deine Siegel. KuЯ auf KuЯ hereingedrьckt. SьЯes Dichten, lautre Wahrheit. Fesselt mich in Sympathie! Rein verkцrpert Liebesklarheit. Im Gewand der Poesie. (S. 843-844) Wie sitzt mir das Liebchen? Was freut sie so groЯ? Den Fernen, sie wieg ihn, Sie hat ihn im SchoЯ; Im zierlichen Kдfig. Ein Vцglein sie hдlt, Sie lдЯt es herauЯer. Hats Picken dem Finger, Den Lippen getan, Es flieget und flattert, So eile zur Heimat, Das ist nun der Brauch; Und hast du das Mдdchen, So hat sie dich auch. (S. 871-872) »Wir sind emsig, nachzuspьren, Wir, die Anekdotenjдger, Wer dein Liebchen sei und ob du. Nicht auch habest viele Schwдger. Denn, daЯ du verliebt bist, sehn wir, Mцgen dir es gerne gцnnen; Doch, daЯ Liebchen so dich liebe, Werden wir nicht glauben kцnnen.« Ungehindert, liebe Herren, Sucht sie auf! Nur hцrt das eine: Ihr erschrecket, wenn sie dasteht; Ist sie fort, ihr kost dem Scheine. Wisset ihr, wie Schehвb-eddin. Niemand haltet ihr fьr tцrig, Der in seinem Sinne handelt. Wenn vor deines Kaisers Throne. Oder vor der Vielgeliebten. Je dein Name wird gesprochen, Sei es dir zum hцchsten Lohne. Darum wars der hцchste Jammer, Als einst Medschnun sterbend wollte, DaЯ vor Leila seinen Namen. Man forthin nicht nennen sollte. (S. 763-764) Wonniglich ists, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher, das Pochen des Neulebendigen fьhlen, Das in dem lieblichen SchoЯ immer sich nдhrend bewegt. Schon versucht es die Sprьnge der raschen Jugend; es klopfet. Ungeduldig schon an, sehnt sich nach himmlischem Licht. Harre noch wenige Tage! Auf allen Pfaden des Lebens. Fьhren die Horen dich streng, wie es das Schicksal gebeut. Widerfahre dir, was dir auch will, du wachsender Liebling - Liebe bildete dich; werde dir Liebe zuteil! (S. 317) Wunderlichstes Buch der Bьcher. Ist das Buch der Liebe; Aufmerksam hab ichs gelesen: Wenig Blдtter Freuden, Ganze Hefte Leiden; Einen Abschnitt macht die Trennung. Wiedersehn! ein klein Kapitel, Fragmentarisch. Bдnde Kummers, Mit Erklдrungen verlдngert, Endlos, ohne MaЯ. O Nisami!-doch am Ende. Hast den rechten Weg gefunden; Unauflцsliches, wer lцst es? Liebende, sich wiederfindend. (S. 847) Zieret Stдrke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Stдdtebezwingerin du, Verschwiegenheit!Fьrstin der Vцlker! Teure Gцttin, die mich sicher durchs Leben gefьhrt, Welches Schicksal erfahr ich! Es lцset scherzend die Muse, Amor lцset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Kцnige Schande verbergen! Weder die Krone bedeckt, weder ein phrygischer Bund. Midas' verlдngertes Ohr; der nдchste Diener entdeckt es, Und ihm дngstet und drьckt gleich das Geheimnis die Brust. In die Erde vergrьb er es gern, um sich zu erleichtern: Doch die Erde verwahrt solche Geheimnisse nicht; Rohre sprieЯen hervor und rauschen und lispeln im Winde: Midas! Midas, der Fьrst, trдgt ein verlдngertes Ohr! Schwerer wird es nun mir, ein schцnes Geheimnis zu wahren; Ach, den Lippen entquillt Fьlle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darf ichs vertraun: sie mцchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brдchte der Freund mir Gefahr. Mein Entzьcken dem Hain, dem schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug. Dir, Hexameter, dir, Pentameter, sei es vertrauet, Wie sie des Tags mich erfreut, wie sie des Nachts mich beglьckt. Sie, von vielen Mдnnern gesucht, vermeidet die Schlingen, Die ihr der Kьhnere frech, heimlich der Listige legt; Klug und zierlich schlьpft sie vorbei und kennet die Wege, Wo sie der Liebste gewiЯ lauschend begierig empfдngt. Zaudre, Luna, sie kommt! damit sie der Nachbar nicht sehe; Rausche, Lьftchen, im Laub! niemand vernehme den Tritt. Und ihr, wachset und blьht, geliebte Lieder, und wieget. Euch im leisesten Hauch lauer und liebender Luft, Und entdeckt den Quiriten, wie jene Rohre geschwдtzig, Eines glьcklichen Paars schцnes Geheimnis zuletzt. (S. 314-315) Zu lieblich ists, ein Wort zu brechen, Zu schwer die wohlerkannte Pflicht, Und leider kann man nichts versprechen, Was unserm Herzen widerspricht. Du ьbst die alten Zauberlieder, Du lockst ihn, der kaum ruhig war, Zum Schaukelkahn der sьЯen Torheit wieder, Erneust, verdoppelst die Gefahr. Was suchst du mir dich zu verstecken! Sei offen, flieh nicht meinen Blick! Frьh oder spдt muЯt ichs entdecken, Und hier hast du dein Wort zurьck. Was ich gesollt, hab ich vollendet, Durch mich sei dir von nun an nichts verwehrt; Allein verzeih dem Freund, der sich nun von dir wendet. Und still in sich zurьcke kehrt. (S. 444) Zьnde mir Licht an, Knabe! - »Noch ist es hell. Ihr verzehret. Цl und Docht nur umsonst. SchlieЯet die Lдden doch nicht! Hinter die Hдuser entwich, nicht hinter den Berg, uns die Sonne! Ein halb Stьndchen noch wдhrts bis zum Gelдute der Nacht.«- Unglьckseliger! geh und gehorch! Mein Mдdchen erwart ich. Trцste mich, Lдmpchen, indes, lieblicher Bote der Nacht! (S. 311) Zwischen Weizen und Korn, Zwischen Hecken und Dorn, Zwischen Bдumen und Gras, Wo gehts Liebchen? Fand mein Holdchen. MuЯ das Goldchen. Grьnt und blьhet. An dem Felsen beim FluЯ, Wo sie reichte den KuЯ, Jenen ersten im Gras, Ist sie das? (S. 606-607) Alle Gedichte aus: Johann Wolfgang von Goethe. Goethes Gedichte in zeitlicher Folge. Insel Verlag. Herausgegeben von Heinz Nicolai. 7. Auflage 1990. (mit Ausnahme von "Meine Ruh' ist hin" Quellangabe siehe dort)

Karfreitag läden offen

Franken weckt Franken: Täglich entdecken wir um 7.10 Uhr gemeinsam unser Frankenland. Haben Sie auch eine Idee, eine Besonderheit, einen Ort zum Wecken? Schreiben Sie uns: studio(at)radiof.de. Donnerstag, 30. November. KLEINSCHWARZENLOHE. ist ein Dorf und ein Ortsteil des Marktes Wendelstein im Landkreis Roth. Einwohner: rund 2.000. Besonderheit: Die „Zwetschgenmännla“-Welt von Familie Schrödel. Mittwoch, 29. November. Nürnberger Altstadt . ist das historische Zentrum Nürnbergs. Einwohner: rund 15.000. Besonderheit: Die „Lebzelterei „Art & Delikat". Der Springerle- Laden im Nürnberger Handwerkerhof. Dienstag, 28. November. SINDERSDORF. ist ein Dorf und ein Ortsteil der Stadt Hilpoltstein im Landkreis Roth. Einwohner: rund 130. Besonderheit: Sindersdorfer Christbäume. Der Weihnachtsbaum zum selber schlagen. Ab dem ersten Advent können Sie auf den Christbaumfeldern ihren Traum-Baum selber sägen oder auch sägen lassen. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, 27. November. GUTZBERG.. .ist ein Dorf und ein Ortsteil der Stadt Stein. Einwohner: rund 140. Besonderheit: Der Gutzberger Krippenweg. Donnerstag, 23. November. Muhr am See. Ein staatlich anerkannter Erholungsort im Herzen des Fränkischen Seenlands. Einwohner: rund 2300. Besonderheit: Der traditionelle Adventsmarkt. Romantik pur. Rund um die sieben Seen funkelt und glitzert es einladend. Hübsche Städtchen und Dörfer bieten die perfekte Kulisse für festliches Markttreiben aller Art. Den Anfang in Sachen Weihnachtsmärkte macht hier jedes Jahr Muhr am See. Alle Infos finden Sie HIER. Mittwoch, 22. November. KAMMERSTEIN. die kleinste Gemeinde im Landkreis Roth. Einwohner: rund 3.300. Besonderheit: Der Kammersteiner Waldmarkt. Aus der Region für die Region. Kammerstein legt vorweihnachtlich los. Mit dem Kammersteiner Waldmarkt am Rathausplatz. Was mal klein angefangen hat, hat sich zu einem der größten Regionalmärkte in der Metropolregion entwickelt – mit rund 80 Marktständen! Alle Infos finden Sie HIER. Dienstag, 21. November. Gostenhof. ist ein Ortsteil von Nürnberg. Einwohner: rund 9 300. Franken läßt die Hüllen fallen. Und zwar die Verpackungshüllen. Hüllenlos einkaufen. Das ist auch bei uns ganz groß im Trend. Schluss mit dem Plastik-Wahnsinn heißt es z.B. seit gut zwei Monaten im „Zero-Hero" dem ersten Unverpackt- Laden in Nürnberg-Gostenhof. Und das von A wie Amaranth , bis Z wie Zahnseide. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, 20. November. DAMBACH. ist ein Ortsteil von Fürth. Einwohner: rund 7.000. Besonderheit: Die „Ice-Free-Arena“. Aus Tennisplatz mach Eissportparadies. Eislaufen ohne Eis auf dem Tennisplatz ?! Das ist jetzt ganz neu in Fürth-Dambach auf der „Ice-Free-Arena“. Die Tennisabteilung des TV Fürth 1860 macht´s möglich. Bis Ende Februar gibt’s hier auf 240 qm jede Menge Eis-Sport-Spaß auf energieneutralen Kunststoffplatten. Eislaufen, Eishockey und Eisstockschießen unter freiem Himmel als einzigartiges Winter-Freizeit-Angebot. Alle Infos finden Sie HIER. PFAFFENHOFEN. ist ein Ortsteil der Stadt Roth. Einwohner: rund 1.300. Besonderheit: Burmann`s HofundLADEN. Die ganze Welt is(s)t Wurst. Genauer gesagt Bratwurst. Und das ganz besonders in Burmann´s „HofundLADEN". Da können Sie mit der Bratwurst auf Weltreise gehen. Denn die gibts hier in mittlerweile 18 Varianten. Von der Whiskey-Honig- Bratwurst aus Kentucky bis zur mexikanischen Bratwurst mit Spinat. Alle Infos finden Sie HIER. Mittwoch, 15. November. WÖHRD. ein Stadtteil von Nürnberg. Einwohner: rund 10.000. Besonderheit: Das Nürnberger Marionettentheater im Apollotempel im Cramer- Klett- Park. Vorhang auf für Hänsel-und Gretel, Rumpelstilzchen, Rotkäppchen und Co. Die kleinen und großen Zuschauer verfolgen ganz gebannt das Puppenspiel im Nürnberger Marionettentheater. In dem historischen Apollotempel aus dem 19. Jahrhundert lässt ein Familienbetrieb seit über 50 Jahren die Puppen tanzen. Mittlerweile sind es die Enkel, die das Lebenswerk des Großvaters fortführen. Alles ehrenamtlich. Alle Infos finden Sie HIER. Dienstag, 14. November. Nürnberg-Trödelmarkt. ist eine Pegnitzinsel in der Nürnberger Altstadt. Besonderheit: Die „Galerie Parfum“. Alles nur nicht "0815". Franken ist einfach "dufte" . Und ganz besonders in der "Galerie Parfum" am Trödelmarkt 11 in Nürnberg. Wer die Nase voll hat von „0815 „ Düften findet hier sogenannte Nischenparfums von kleinen aber feinen Manufakturen aus aller Welt und das exklusiv in Nürnberg. Und wem das noch nicht genug ist, der besucht einfach einen Workshop und kreiert sein ganz individuelles Lieblingsparfum. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, 13. November. OBERASBACH. ist eine Stadt im Landkreis Fürth. Einwohner: rund 17.200. Besonderheit: Die Igelstation Oberasbach. Hilfe für Igel in Not. Blanke Knopfaugen, ein spitzes Schnäuzchen, und Stacheln wohin wir schauen. Der Igel ist ein wirklich putziger Geselle . Doch er hat es mittlerweile schwer bei uns. Denn nicht nur auf der Straße lauert Gefahr, gerade jetzt mit Blick auf Herbst und Winter braucht vor allen Dingen der stachelige Nachwuchs unsere Hilfe. Wie das geht und was wir den Igeln sonst noch Gutes tun können? Von der Igelstation Oberasbach gab es wertvolle Tipps. Alle Infos finden Sie HIER. Langwasser . ist ein Stadtteil im Nürnberger Südosten. Einwohner. rund 40.000. Besonderheit: Die Firma Lebkuchen-Schmidt. Hmmmm wie das duftet. Ein süßer Duft liegt in der Luft. Zimt, Kardamon, alle Wohlgerüche vereint. Der Weg zu Lebkuchen Schmidt ist einfach : immer der Nase nach. Hier an der Zollhausstraße läuft die Produktion momentan wieder auf Hochtouren. Denn nicht nur wir Franken lieben sie, die ganze Welt will sie haben, unsere Nürnberger Lebkuchen. Kaum ein anderes Unternehmen hat den Ruf der berühmten Nürnberger Spezialität so geprägt wie Lebkuchen-Schmidt. Der Name und das Logo mit dem Herz stehen seit 90 Jahren für traditionelle Handwerkskunst und herausragende Qualität. Alle Infos finden Sie HIER. Mittwoch, der 8. November. Roßtal. mit 6 000 Einwohnern. Der Martinimarkt ist ein echter Besuchermagnet. Alljährlich verwandelt sich die historische Altstadt von Roßtal zwei Tage lang in ein vorweihnachtliches Treiben nebst Gewerbeschau und Sozialmesse. Höhepunkt ist der Auftritt des legendären Roßtaler „Pulzermärtels“. Alle wollen die Gestalt sehen, die in Franken traditionell am Martinstag die Kinder beschenkt. Den Roßtaler „Pulzermärtel“ mimt seit letztem Jahr Rainer Gegner. Er hat die Star-Rolle nebst Kostüm und Haselnuss-Stab von seinem langjährigen Vorgänger Erwin Hemmeter übernommen. Alle Infos finden Sie HIER. Dienstag, der 7. November. Weißenburg. mit 19 000 Einwohnern. Besonderheit . Der SchokoLaden. Ein Stück vom Schoko-Himmel in Franken. Der „ SchokoLaden“ von Rainer Heubeck. Der steht für die süßen Seiten des Lebens. Und die Pralinen aus seiner Schokoladen-Manufaktur sind einfach ein Gedicht. Zu finden sind die zart schmelzenden Versuchungen jetzt wieder regelmäßig samstags auf dem Weißenburger Wochenmarkt. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, der 6. November. Nürnberg-Südstadt. rd. 70 000 Einwohner. Besonderheit . Jodeln in Franken. Hollerodulljöh ! Jodeln in Franken ? Jodeln in Nürnberg ? Kein Problem. Schließlich hat Nürn-BERG den Berg ja schon im Namen. Für`s Jodeln braucht`s außerdem keine Riesen-Gipfel sondern einfach nur Neugier und gute Laune. Denn Jodeln ist einfach die älteste Form der Verständigung. Überall auf der ganzen Welt wird in irgendeiner Form gejodelt. Jodeln macht einfach nur glücklich. Und das Schöne: jeder kann`s lernen. Alle Infos finden Sie HIER. Freitag, der 3. November. Moritzberg. 2 Einwohner. Besonderheit . Der Berggasthof Moritzberg. Die Einöde auf dem Gipfelplateau besteht aus einem Privathaus, einer Gastwirtschaft , einer Kappelle und einem Aussichtsturm. Die Nürnberger lieben ihn, ihren Hausberg, den Moritzberg mit seinen stolzen 603 Metern. Denn alle Wege führen dort nach einer mehr oder weniger kurzen Wanderung zum Berggasthof Moritzberg. Alle Infos finden Sie HIER. Donnerstag, der 2. November. Schwand. 7200 Einwohner. Besonderheit . Die Heimat von "Mr. Consumenta" Heiko Könicke. AFAG Geschäftsführer. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, der 30. Oktober. Besonderheit . Open Kitchen. Alle Infos finden Sie HIER. Donnerstag, der 25. Oktober. Fürth-Burgfarrnbach . mit 18.000 Einwohnern. Besonderheit . Spezialistenbräu Burgfarrnbach e.V. Neun Freunde müsst Ihr sein. Dann kann sowas Tolles wie Spezialistenbräu Burgfarrnbach rauskommen. Der Hobby-Brauverein besteht derzeit aus neun Burgfarrnbachern die sich schon aus dem Sandkasten kennen und ihren eigenen Gerstensaft kreieren.Strikt nach dem Reinheitsgebot versteht sich und alles für den Eigenbedarf, nur einmal im Jahr zum Weihnachtsmarkt darf an alle ausgeschenkt werden . Auch die mobile Brauanlage ist Marke Eigenbau. Mittlerweile können da pro Sud etwa 300 Bier gebraut werden. Helles, Pils, Märzen, Kupfer, Weizen, Dunkles, Bockbier usw. Alle Infos finden Sie HIER. Mittwoch, der 25. Oktober. Nürnberg- Mögeldorf . ein Ortsteil mit 18.000 Einwohnern. Käse ist nicht gleich Käse. Das sehen, riechen und schmecken wir bei Feinkost Langer, einem besonderen Lädchen mit dem Charme eines Tante-Emma-Ladens von damals. Außen sind die aktuellen Spezialitäten liebevoll mit Tafelkreide angeschrieben. Die Ladenglocke sagt uns freundlich "Bitte eintreten!" und allein der Blick auf die Käsetheke mit immer 50 bis 60 unterschiedlichen Sorten lässt uns im Käse-Himmel schweben. Alle Infos finden Sie HIER. Dienstag, der 24. Oktober. Gonnersdorf . ein Dorf und Ortsteil von Cadolzburg mit 100 Einwohnern. Besonderheit ..der fränkische Haselnuss-Nougat-Aufstrich. Ganz Franken fährt voll drauf ab: Den beliebten Brotaufstrich gibt`s jetzt als durch und durch fränkische Variante mit ganz viel heimischen Haselnüssen. Den fränkischen Haselnuss-Nougat-Aufstrich gibt`s im Hofladen von Franken-GeNuss in Gonnersdorf 6 - ab dem 27. Oktober auch im Online-Shop. Seit etlichen Jahren bauen die Stieglers Haselnüsse in Gonnersdorf an. Besondere Aromasorten liefern einen einzigartigen aromatischen Geschmack. Darüber hinaus arbeitet Franken-GeNuss eng mit befreundeten Haselnussanbauern aus der Region zusammen. Alle Infos finden Sie HIER. Montag, der 23. Oktober. Treuchtlingen . eine Stadt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mitrund 13-tausend Einwohnern. Besonderheit . Die Notfalldose. Die Idee ist so einfach wie genial. In Notfall-Dosen im Kühlschrank plaziert finden Retter sofort alle wichtigen Informationen zum Patienten. Medikamente, Vorerkrankungen, Blutgruppe, wer soll angerufen werden. Mit einem Griff ist alles zur Hand und das ohne lange Suche. In Treuchtlingen sind die ersten Notfall-Dosen jetzt schon an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Dank einer Spende vom Lions-Club Altmühltal. Bestellt werden kann sie HIER. Donnerstag, der 19. Oktober. Bad Windsheim . eine Stadt im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Besonderheit . Hier parken Autos mit der Sanduhr. Leise rieselt der Sand. Und zwar ein feiner weißer Quarzsand. Eine Sanduhr schenkt uns in Bad Windsheim 12 Parkminuten. Was vielen Städten und Gemeinden die Brötchentaste, ist hier eben das Sanduhrparken. Freie Parklücke suchen, die Sanduhr von innen an die Seitenscheibe kleben und kostenlos für 12 Minuten parken. Ein Service für Autofahrer die einfach nur mal schnell was erledigen wollen, wie eben die berühmten Semmeln holen. Ein Erfolgsmodell das jetzt bis 2020 in die Verlängerung geht. Alle Infos finden Sie HIER! Mo 8- 17 Uhr Die geschlossen. Mi 13- 17 Uhr Do 8 - 18 Uhr 30, Fr 8-17 Uhr Sa 9- 13 Uhr. Besonderheit. Em-eukal, das Unternehmen Dr. C. SOLDAN. Bobonmacher aus Leidenschaft. Sebald. oder Sebalder Altstadt ist der nördliche Teil der Nürnberger Altstadt mit rund 9300 Franken. Besonderheit. Die Patisserie Tafelzier. Kleine Wunderwerke der französischen Backkunst. Weingarts. ist ein Dorf der Gemeinde Kunreuth in der Fränkischen Schweiz mit rund 600 Franken. Untermichelbach. ein Ortsteil der Gemeinde Obermichelbach im Landkreis Fürth mit rund 200 Franken. Gostenhof. ist ein Nürnberger Stadtteil mit rund 7000 Franken. Besonderheit. Der Laden „Optik Harzer“, Nostalgie im Original (Zeitreise in die 60er und 70er Jahre) Erlangen Markgrafenstadt. ist ein Stadtteil im Zentrum von Erlangen mit rund 6000 Franken. Besonderheit. Der Botanische Garten der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Affalterthal. ist ein Ortsteil des Marktes Egloffstein im Naturpark Fränkische Schweiz. Besonderheit. Patrick Grasser: „Whiskyland Franken“, brandneu jetzt erschienen im ars vivendi Verlag. Rennweg. ist ein Stadtteil im Nordwesten von Nürnberg mit rund 4200 Franken. Besonderheit. Die Leselinde, derr neue Treff im Rennweg (Zum Schmökern und Ratschen) Nürnberg. überall und doch nirgends. Besonderheit. Die Original Meister Küfner Nussecken. Der süßeste Geheimtipp Frankens. Lecker, saftig, einfach der Hammer. Diese Nussecken müssen Sie einfach mal probieren. Die Original Küfner Nussecken sind in Nürnberg und Umgebung in vielen Cafes zu finden. Und wer mal eine gegessen hat, kann nicht genug davon bekommen. Nussecken mit dem gewissen Suchtfaktor, dafür sorgt Bäckermeister Kai Küfner aus Nürnberg. Guildo Horn hat die Nussecke ja mal vor geraumer Weile ins öffentliche Bewusstsein gebracht, doch das Rezept von Kai ist anders. Seine teils auch veganen Nussecken sind richtig wandelbar: Weihnachtlich oder auch mit einer gewissen Schärfe. Einen eigenen Laden hat Kai nicht. Wer Nussecken probieren will, kommt zu Hildes Backwut, ZeroHero, Cafe Sonnenschein, Cafe Chocolat, Bio-Gentner, Auguste Bar, Fortezza Espresso Bar. Die Original Küfner Nussecken, alle in Bio-Qualität. Wer will bekommt auch seine individuelle Wunsch-Nussecke (ab ca. 20 Stück): Ob mit Erdnuss oder Macadamia, ob klassisch oder vegan, ob mit Zimt oder mit Pfeffer, ob dunkle Schokolade oder weiße. oder auch mal rosa Einhorn-Nussecken - Bäckermeister Kai Küfner aus Nürnberg macht es möglich! Infos und Kontakt finden Sie HIER! Erlangen Tennenlohe. ist ein Stadtteil der Stadt Erlangen mit rund 4600 Franken. Lust auf einen Spaziergang im Wald? Der ist gerade jetzt im Herbst besonders schön. Die Blätter färben sich bunt. Rot, Gelb, Orange. Ein wahrer Farbenrausch. Ein Stück Indian Summer in Franken, den können wir gerade mit allen Sinnen ganz besonders wunderbar im Walderlebniszentrum Tennenlohe genießen. Denn reiner „Steckerleswald“ war gestern, mittlerweile gibt’s hier neben der Kiefer viele andere Baumarten vom Ahorn bis zur Buche. Einer der bereits früh morgens seinen ersten Rundgang hinter sich hat ist der Leiter Reinhard Brem. Das Walderlebniszentrum Tennenlohe erleben wir den Wald aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Dafür sorgt auch der herrliche Naturerlebnispfad mit seinen 14 Stationen: Eine Einladung zum Lauschen, Staunen, Genießen, Erkunden, aber auch zum Springen und Klettern. Jetzt noch bis Ende Oktober immer an den Wochenenden und an Feiertagen geöffnet - das Waldcafe. Der Naturerlebnispfad ist immer rund um die Uhr frei begehbar. Für die Themenhäuser, wie Waldlabor oder Haus der Tiere, gelten natürlich Öffnungszeiten, die Ausstellungen sind kostenfrei. Ansonsten ist das Walderlebniszentrum Tennenlohe ganzjährig geöffnet. Es gibt auch die Möglichkeit für Kindergeburtstage. Alle weiteren Infos finden Sie auch HIER! Miau. Darauf haben alle Katzenfans in Franken nur gewartet. Seit Ende April gibt`s in Nürnberg den „Katzentempel“in der Peter-Vischer Straße gleich hinter der Lorenzkirche. Dort heissen Sie die Samtpfoten Prince, Samira, Lucky, Peter, Paula und Joschi herzlich willkommen. Die sechs haben hier sozusagen ihre neue Katzen-WG und wir sind Menschen sind ihre Gäste. Wolfgang Bayer, Katzenfreund von Kindesbeinen an, ist der Inhaber des Nürnberger Café Katzentempel. In diesem Cafe sind wir Zweibeiner nur zu Besuch, aber Streicheln ist erwünscht. Im Katzentempel lässt sich aber auch lecker Essen: Und da wir bei Tierfreunden zu Gast sind ist vegan und vegetarisch angesagt. Im Katzentempel lautet das Motto: ist der Mensch entspannt freut sich die Katze. Was gut für`s Tier ist ist auch gut für uns. Aufeinander Rücksicht nehmen ist wichtig, damit der Besuch in der Wohlfühl-Oase auch für alle ein Genuss ist. Am Vormittag darf es auch mal ein wenig „Action" sein: Wenn´s ihnen zuviel wird können sie sich die Tiger in ihr eigenes „Reich“ zurückziehen oder einfach ein paar Ebenen nach oben steigen. Die Katzen im Katzentempel kommen übrigens alle aus dem Tierschutz. An der Infobox können sich alle Interessierte über diverse Tierschutzthemen informieren. Alle weiteren Infos finden Sie HIER! Mo bis Fr von 11 bis 20 Uhr. Sa von 10 bis 20 Uhr. So + Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Besonderheit. Waldspielplatz Bienengarten. Ein Spielplatz, der in den Wald integriert und im Bienen-Thema designed ist. Eggloffswinden. ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Ansbach mit rund 100 Einwohnern. Besonderheit. Vogelfutter wie es besser nicht sein könnte. Zwei Wochen mit einem Schwabach-Spezia, passend zum Tag der Wirtschaft am 9. September. Im Rahmen der 900 Jahrfeier zeigen rund 100 Unternehmen die Vielfalt der Schwabacher Wirtschaft. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Tag der Wirtschaft! Besonderheit .. . Das Handarbeitsgeschäft FilArt - einfach bestrickend. Besonderheit .. . Das Bauunternehmen Hans Humpenöder. Alles rund um den Bau. Besonderheit .. .Fräulein Gold. Deko & Lifestyle mit Schwabacher Blattgold. Hier ist wirklich alles Gold was glänzt. Besonderheit . Lift-Master. Minikrane + Glassauger + Hebetechnik. Kleiner Kran ganz groß. Besonderheit . Apollo-Optik. Deutschlands filialstärkster Optiker. Immer der richtige Durchblick. Besonderheit . die Traumbadbauer: Röck Haustechnik in Schwabach. Montag, der 28. August. Schwabach . ist Bayerns kleinste kreisfreie Stadt mit rund 40.500 Franken. Besonderheit . die Firma RIBE. Das Schwabacher Traditionsunternehmen verbindet die Welt und das seit über 100 Jahren. Freitag, der 11. August. Morlautern . ist ein Stadtteil von Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz mit rund 3400 Franken. Besonderheit . der SV Morlautern ist Gegner der Spielvereinigung Greuther Fürth im DFB Pokal am kommenden Sonntag (13.8.) im Sportpark Pirmasens / Husterhöhe. Klein gegen Groß, das ist immer wieder der besondere Reiz im DFB-Pokal. Und in der ersten Runde trifft jetzt der SV Morlautern auf die Spielvereinigung Greuther Fürth. Das heißt, Oberliga Rheinland Pfalz trifft auf die 2. Bundesliga. Gespielt wird im Sportpark Pirmasens / Husterhöhe. Der 1. Vorsitzende des SV Morlautern, Reiner Engbarth, ist stolz, spielt doch sein Verein erstmals im DFB Pokal. Erst kürzlich wurde der Aufstieg in die Oberliga gefeiert. Und jetzt kommen die Fürther. Und gerade das macht den Pokal so spannend, Amateure treffen auf Profis. Witzig beim SV Morlautern: der Torwart ist im wahren Leben Hausmeister. Die restlichen Spieler kommen aus dem Handwerk, sind Schüler und Studenten, oder haben Büroberufe. Umso heißer sind die dann aufs Fußball spielen. Sie haben Heimvorteil, denn Sie kennen den Sportpark Pirmasens. Am Sonntag (13.8.) startet das Kleeblatt in den DFB Pokal beim SV Morlautern. Anpfiff ist um 15:30 Uhr im Sportpark Pirmasens. Alle Infos zu den Fürthern gibts HIER, zum Gegner aus Morlautern HIER. (Bilder von Suzanne K. Schneider) Hier können Sie das Interview mit Reiner Engbarth gerne noch einmal nachhören! Donnerstag, der 10. August. Atzenhof . ist ein Dorf und ein Stadtteil von Fürth mit rund 1000 Franken. Besonderheit . der 1.Golf Club Fürth. Golfen im Herzen von Fürth. Mittwoch, der 9. August. Schafhof . ist ein Stadtteil im Nordosten Nürnbergs mit rund 2100 Franken. Besonderhei t. das Café Kraft: Eine der größten Boulderhallen Deutschlands und weltweit sicher die Bekannteste. Dienstag, der 8. August. Besonderheit . das Museum HopfenBierGut - hier braut sich was zusammen. Montag, der 7. August. Besonderheit . Die Umweltstation Hämmerleinsmühle. Kreative Umweltbildung mit Herz, Kopf und Hand. Das ist die Umweltstation Hämmerleinsmühle in Georgensgmünd. Eine Werkstatt für Ökologie und Sozialarbeit die seit fast 30 Jahren Wichtiges spielerisch und interessant verpackt. Umgesetzt wird das Konzept seit 2006 im wunderschön- idyllischen Kulturgarten, leicht versteckt am Mühlbuck 4. Hingucker sind sofort das bunt bemaltes Seminarhaus aus Holz und Lehm und das Weidenlabyrinth mit dem Platz der Ruhe. Alle Infos finden Sie auch HIER! Hersbruck . ist eine Stadt im Landkreis Nürnberger Land , liegt im Pegnitztal und wird auch das Tor zur fränkischen Schweiz genannt mit rund 9200 Franken. Besonderheit : Das Hersbrucker Eselrennen - ein tierischer Spaß! Hilpoltstein . die historische Burgstadt am Rothsee im Fränkischen Seenland mit rund 7300 Franken. Besonderheit : Das Hilpoltsteiner Burgfest steht an und feiert vom 4. bis 7. August sein 90- jähriges Jubiläum. Mittwoch, der 2. August. Schwabach . ist die kleinste kreisfreie Stadt Bayerns mit rund 4500 Franken. Besonderheit : Neue Maschen für Schwabachs Kunstfest „ortung X": Goldenes Häkel-Gemeinschafts-Kunstwerk schmückt die Goldschlägerstadt. Dienstag, der 1. August. Burgfarrnbach . ist der westlichste Stadtteil der Stadt Fürth mit rund 8500 Franken. Besonderheit : Das Jugendbad Burgfarrnbach - Ein kleines Bad ganz groß! Montag, der 31. Juli 2017. Pottenstein . ist eine Stadt in der Fränkischen Schweiz und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit rund 1400 Franken. Besonderheit : Das Felsenwand Mottenstein - eines der schönsten Naturbäder Deutschlands. Das im Jugendstil erbaute Felsenbad lädt nicht nur zum Baden vor der imposanten Kulisse des Findensteins ein, es beherbergt auch einen der schönsten Biergärten Frankens. Daß es das Felsenbad noch gibt, ist dem großen Engagement des Fördervereins zu verdanken, der das Felsenbad als Naturbad im Jahr 2001 wieder zum Leben erweckt hat. Pächter ist dort Erwin Arnold, er hat auch die Badeaufsicht, seine Frau managt den Biergarten. Das Felsenbad Pottenstein . Ein Stück Urlaub in Franken. Wer hin will, bitte immer Vorher im Internet nachschauen, ob und wann geöffnet ist. Freitag , der 28. Juli 2017. Pommelsbrunn.. . ist eine Gemeinde im Nürnberger Land mit rund 5300 Franken. Donnerstag , der 27. Juli 2017. Bürglein.. . ist der nördlichste Ortsteil der Stadt Heilsbronn im Landkreis Ansbach mit rund 400 Franken. Besonderheit: Das große Krabbeln - Bürglein ist die Heimat von zwei Ameisenhegern. Schaftnach.. . ist der östlichste Ortsteil der Stadt Schwabach mit rund 200 Franken. Besonderheit: Die „Schoftlacher Kärwa“. Ein ganzes Dorf ist auf den Beinen. Die Uferstadt Fürth.. .ist der Forschungs-und Gewerbepark der Stadt Fürth, Keimzelle der Wissenschaftsstadt Fürth auf dem ehemaligen Grundig Areal, mit rund 2500 Franken. Besonderheit: Hier funkt`s - im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth. Im Fürther Rundfunkmuseum wird Radiogeschichte lebendig. Ob das Kofferradio aus dem Italienurlaub der 1950er oder die Stereoanlage im Musikmöbel der 70er Jahre, hier können wir die spannende Geschichte des Rundfunks von den Anfängen bis in die Gegenwart erleben. Und die ist in Fürth natürlich immer auch eine Hommage an den großen Rundfunk- und Fernsehpionier Max Grundig. Einen Satz hört Museumsleiterin Jana Stadlbauer sehr häufig: "Mensch, schau, so was hatten wir doch auch mal?" Die Uferstadt ist natürlich untrennbar mit dem Namen Grundig verbunden. Und das ist im Museum ganz deutlich zu spüren. Legendär ist natürlich der „Heinzelmann“, das erste Radiogerät zum Selbstbasteln. Aber es finden sich im Rundfunkmuseum natürlich auch Geräte anderer Hersteller. Nicht fehlen dürfen natürlich die alten Musikboxen, für jeden Museumsbesucher kostenlos. Am Ende geht es für die Besucher dann ins Museums-Cafe, eingerichtet im Stil der 50er Jahre. Das Cafe ist auch sonst immer eine gute Adresse, z.B. nach einem Spaziergang oder einer Radtour. Bei schönem Wetter auf dem Balkon oder im Museumsgarten mit Ausblick auf den Wiesengrund und die Uferstadt. Das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth finden Sie in der Kurgartenstraße 37 a. Viele Mitmachstationen oder auch eine Museums-Rallye machen die Zeitreise komplett. Künftig ist auch noch eine Experimentierwerkstatt geplant. Alle Infos auch zu den Öffnungszeiten finden Sie HIER! Roth.. .ist eine Kreisstadt im Landkreis Roth mit rund 25.000 Franken. Besonderheit: „Tafeln für die Tafel“ - Das 1. Rother Bürger-Picknick im Stadtgarten. Freitag, der 21. Juli 2017. Mühlhof.. .ist ein Stadtteil im Südwesten Nürnbergs mit rund 2500 Franken. Ziegelstein.. .ist ein Stadtteil von Nürnberg im Nordosten mit rund 6000 Franken. Besonderheit: Die Ziegelsteiner Kirchweih - eine fränkische Bilderbuch-Kärwa. Windsbach . eine Stadt im Landkreis Ansbach mit rund 6000 Franken. Besonderheit : Das neue alte Waldstrandbad Windsbach. Gößweinstein . ist ein Markt im Landkreis Forchheim und liegt im Herzen der Fränkischen Schweiz mit rund 1300 Franken. Montag, der 17. Juli 2017. Forchheim . ist eine Große Kreisstadt, wird auch Eingangstor zur Fränkischen Schweiz genannt, mit rund 32.000 Franken. Besonderheit : Frankens Schokoladenseite - Der Süßwarenhersteller Piasten. Freitag, der 14. Juli 2017. Das Ahorntal ..ist eine der bezauberndsten Gegenden im Naturpark Fränkische Schweiz und ein Zusammenschluss von 27 Ortsteilen und rund 2300 Franken. Besonderheit : Die Burg Rabenstein. Wie im Märchen. Einmal Burgfräulein oder Ritter sein. Burg Rabenstein ist eine Burg wie aus dem Bilderbuch und ein echtes Naturparadies. Die über 800 Jahre alte Höhenburg liegt malerisch mitten in herrlichen Wäldern und bizarren Felsformationen im Herzen der Fränkischen Schweiz hoch oben auf einem Felsensporn. Auf der einen Seite das lieblich geschwungene Ahorntal auf der anderen Seite das eher schroffe Ailsbachtal. Echt filmreif: Burg Rabenstein war auch schon mal Kulisse für den Film „Die Dienstagsfrauen. Sieben Tage ohne“. Das Beste:wir können Sie besichtigen, darin feiern, heiraten oder übernachten. Ob Tagesausflug oder auch mal Übernachten. Auf Burg Rabenstein können Sie eintauchen in eine andere Welt. Wer Hunger und Durst bekommen hat geht in die urige Gutsschänke oder läßt es sich im idyllischen Biergarten gut gehen. Es gibt auch Abendveranstaltungen wie z.B. Wildschwein-Grillbuffet, die beliebten Dinner-Shows, Führungen und Höhlenkonzerte in der nahegelegenen Sophienhöhle, einer wunderbaren Tropfsteinhöhle. Zweimal im Jahr gibt`s auf Burg Rabenstein einen großen Mittelaltermarkt. Der nächste findet statt vom 4. bis 6. August. Super für die Sommerferien! Alle Infos finden Sie auch HIER! Donnerstag, der 12. Juli 2017. Heißt es jetzt wieder in Pfofeld. Dafür sorgen die „Pfofelder Vorhangreißer“, ein Amateurtheater mit viel Charme und Herz. Und nun ziehen uns die Laienschauspieler wieder in ihren Bann. Mit einer neuen Ausgabe von „Theater unter freiem Himmel" an der idyllischen Kapellenruine Pfofeld inmitten von Wiesen und umrahmt von Wäldern. Diesmal mit einem packenden Theaterklassiker, volksnah inszeniert: Dürrenmatts Besuch der alten Dame. Elke Kolb ist die Iniatiatorin und Spielleiterin bei den „Pfofelder Vorhangreißern. Sie zieht auch schon mal von Haustür zu Haustür, um die „Schauspieler“ zu rekrutieren. Vor fast 20 Jahren ging`s los, mittlerweile sind ja schon ganze Generationen auf der Bühne zu finden. Aus Bäckern, Metzgern oder Hausfrauen werden auf der Bühne dann Helden, Schurken oder Liebhaberin. Alle zwei Jahre gibt’s eine Freilichtsaison, dann verwandelt sich die auch sonst schon magische Kappellenruine in eine ganz wunderbare Bühne unter freiem Himmel. Bänke werden aufgestellt und wenn der Platz nicht reicht, werden verschiedenste eigene Sitzgelegenheiten einfach mitgebracht. Die „Pfofelder Vorhangreißer“ freuen sich auf Besuch: Theater unter freiem Himmel an der Kapellenruine Pfofeld mit Dürrenmatt´s „Besuch der alten Dame“. Aufführungen finden z.B. morgen (Fr 14.7.) und am Samstag (15 7) statt, dann wieder am 21. 7./ 22.7. und am 4.8. und 5.8. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20:30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr). Karten gibt es nur an der Abendkasse. Bei unsicherer Witterung bitte vorher erkundigen, ob die Vorstellung stattfindet. Telefonsich über das Infotelefon: 09834 / 97 492 82, online oder auf der eigenen Facebookseite. Büchenbach. ist ein Dorf und eine Gemeinde im Triathlon-Landkreis Roth mit rund 4000 Franken. Hollfeld. staatlich anerkannter Erholungsort und Bilderbuchstadt mit rund 3000 Franken. Besonderheit : Der Hollfelder Kussweg. einfach zum Knutschen. Dietenhofen. ist ein Markt im Landkreis Ansbach im schönen Biberttal mit rund 5700 Franken. Besonderheit: Der Modellhersteller Herpa Miniaturmodelle. Kleines ganz groß. Adelsdorf. ist eine Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt im schönen Aischgrund. Besonderheit: Der „Fleischimat“. Fleisch und Wurstwaren aus dem Automaten. Rennweg. ist ein Stadtteil im Nordwesten von Nürnberg mit rund 4200 Franken. Besonderheit: Der Kult-Waschsalon Trommelwirbel. Rundum sauber. Freitag, der 28. April 2017. Dennenlohe.. .ein Dorf und Ortsteil der Gemeinde Unterschwaningen mit rund 100 Franken. (Fotos von Roland Mimberg) Besonderheit: Der Feierabendmarkt St. Egidien. Ein Markt für Leib und Seele . So gelingt gutes Leben im 21. Jahrhundert mitten in der Stadt. Besonderheit: Edition "Gelbes Sofa“ - Ein kleiner Verlag am Nürnberger Nordring. „Südstadtblüten“ - Stefanie Mohrs neuer Nürnberg-Krimi um den Ermittler Frank Hackenholt. Der wärmt das Herz aller Krimi-Fans. Denn der Fall spielt bei 35 Grad im Schatten. Hier gibt es weitere Infos zum Verlag und zur Autorin selbst. Besonderheit: „Dipster“ - internationale Gewürzmischungen mit sozialer Note. Tüchersfeld . ein Dorf in der fränkischen Schweiz mit 5300 Franken (Pottenstein Gemeindegebiet) Besonderheit: Das Fränkische-Schweiz-Museum. Freitag, der 21. April 2017. Erlangen-Altstadt. Stadtteil von Erlangen mit rund 4300 Franken. Besonderheit: Die Störche sind wieder da. Donnerstag, der 20. April 2017. Nürnberg-Insel Schütt . die größte Flussinsel der Pegnitz in Nürnberg. Dazu gehören drei Stadtteile: Lorenz, Sebald und Marienvorstadt. Besonderheit: Der Nürnberger Stadtstrand. Osternohe . ist ein Ortsteil von Markt Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land mit rund 500 Franken. Besonderheit: Der Bikepark Osternohe. Der Bikepark Osternohe hat sich vom Geheimtipp längst zum Hotspot entwickelt. Und davon profitiert ganz Osternohe. Der Ort macht damit nicht nur im Winter mit der längsten Abfahrt Mittelfrankens von sich reden, sondern zieht am Schloßberg auch die Bike-Fans magisch an. Sprünge sind ein Kann, kein Muss. Einsteiger schauen sich die Strecken zunächst sorgfältig an. Ausprobieren, ran tasten und bei Bedarf steigern. Zum Reinschnuppern gibt’s auch Leih-Bikes (die müssen aber reserviert werden). Geöffnet ist der Park immer am Freitag ab 15 Uhr und an den Sonn-und Feiertagen ab 10 Uhr. Der Bikepark Osternohe liegt nur 20km von Nürnberg entfernt was ihn zu einem riesigen Gewinn für die fränkische Schweiz macht. Mehr Infos finden Sie HIER! Wetzendorf . ist ein Stadtteil von Nürnberg im Knoblauchsland mit rund 8700 Franken. Besonderheit: Der Gemüsebetrieb Muschler setzt auf regionales Mini-Gemüse. Süß, gesund, knackig und seit heute wieder im Gemüseregal: Die Franken-Minis. Der Gemüsebaubetrieb Muschler (Frauentalerweg 20) in Nürnberg-Wetzendorf startet heute in die neue Verkaufssaison. Ein echter Familienbetrieb, bei dem alle fest zusammenhelfen. Geschmacks-Testerinnen sind immer auch die beiden Enkelkinder von Gisela Muschler, die beiden jüngsten Familienmitglieder - Sophia und Sarah. Da kommen schon die Kleinsten auf den Gemüsegeschmack. Eine gute Gelegenheit hinter die Kulissen zu blicken ist beim Tag der offenen Tür im Knoblauchsland am 7. Mai. Dann öffnen wieder viele Betriebe ihre Pforten. Auch der Gemüsebaubetrieb Muschler ist dabei. Mehr Infos finden Sie HIER und HIER! Gräfenberg . ist eine Stadt im Landkreis Forchheim mit 4000 Franken. Besonderheit: Ein veganer Bahnhof: Die Gräfenberg-Zone. Mit dem Zug fährt man ganz bequem nach Gräfenberg: Dass wir dort schön wandern und jede Menge erleben können, dürfte den meisten Franken bekannt sein. Doch eigentlich ist der Bahnhof selbst schon eine kleine Attraktion, gastronomisch lecker und doch bei vielen noch unbekannt. Jochen Gundelfinger mit Frau Cora und ihrem Team bieten dort nicht Schäufele und Co, sondern fränkisch vegane Kost an! Das fällt auf, kommt aber richtig gut an, trotz der vielen fränkischen Gaststätten und Brauereien in und um Gräfenberg. Saisonbeginn in der Gräfenberg-Zone ist am Karfreitag (13. April). Geöffnet ist dann immer Freitag bis Sonntag von 10 bis 22 Uhr - reservieren ist eine gute Idee. Weitere Infos gibt es HIER! O`Brien Park . ist ein Stadtteil in Schwabach mit 700 Franken (ehemalige O`Brien Kaserne) Besonderheit: Die große Osterschau im Schwabacher Stadtmuseum. An den Ostertagen gibts im Schwabacher Stadtmuseum ein Nest voller Überraschungen. Von Karfreitag bis Ostermontag (14. bis 17.4.) dreht sich in der beliebten Osterschau wieder alles rund ums Ei. Zu sehen gibt es ein uraltes Dino-Ei, ein kostbares Faberge-Ei, kleinste und größte Vogel-Eier und sogar ein seltenes, versteinertes Vogelnest. Drumherum gibt`s jede Menge Bastelaktionen für Kinder, einen Kunsthandwerkermarkt und wieder LIVE das beliebte „Kükenschlüpfen“. Darauf freut sich auch wieder Museumsleiter Tobias Schmid. Die Eier sind schon eine Weile in den Brutapparaten, somit kann es ab Karfreitag auch losgehen. Zu sehen gibt es insgesamt rund 10.000 Eier. Es ist die weltweit größte ausgestellte Sammlung. Die große Schwabacher Osterschau hat jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Wegen der Osterferien ist das Museum auch am Dienstag 18. April geöffnet. Küken-Nachzügler sind dann mit etwas Glück auch noch zu sehen. Danach ist das Stadtmuseum mit seinen vier international bedeutenden Ausstellungen wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. Alle Infos finden Sie HIER! (Bilder: Manuel Mauer) Eibach. ist ein Stadtteil von Nürnberg mit rund 8700 Franken. Besonderheit: „Zum Hennahuf“ - Frankens Paradies für Mensch und Federvieh. Verschlafen in Eibach? Zumindest rund um die Hinterhofstraße ist das so gut wie unmöglich. Und darauf jetzt ein vielstimmiges Kikeriki aus dem „Hennahuf , dem Heim des Geflügelzuchtvereins Eibach. An die Vereinsgaststätte schließt sich eine Ausstellungshalle an, nebst toller Gartenkolonie mit 20 Parzellen, in denen Federvieh aller Art gehalten und gezüchtet wird. Jede Menge stolze Gockel inklusive. Der tolle Nebeneffekt: es gibt Eier von glücklichen Hühnern zu kaufen. Der Hahn im Korb ist Wirt und Vorsitzender Harald Hauenstein. Am 1. Mai wird es beim großen „Kikeriki-Wettbewerb“ so richtig laut - Eibach sucht den „Next-Top-Kräher“. Und weil es ein Feiertag ist, gibt es das Spektakel um 14 Uhr und damit zu einer ausgeschlafenen Zeit. „Zum Hennahuf“, das Heim der Eibacher Geflügelzüchter, finden Sie in der Hinterhofstraße 62: Eine Gaststätte mit fränkischer Küche plus Biergarten, Feierhalle und schöner Gemeinschaftszuchtanlage, durch die Sie auch ganz wunderbar einfach spazieren können. Gerade für Kinder eine echte Schau. Vor allen Dingen dann wenn´s wieder „Ziewerla“ - also kleine Hühner - und „Wiewerla“ also kleine Gänse und Enten gibt. Infos finden Sie auch HIER oder auf der Facebookseite! Plärrer. er ist einer der wichtigsten Verkehrsknoten in Nürnberg. Besonderheit: Das Planetarium - Bayerns größtes Sternentheater feiert 90-jähriges Jubiläum. Ein großer Schritt für Nürnberg, ein kleiner Schritt im Weltall. Heute (10.4.) vor 90 Jahren wurde in Nürnberg eines der ersten Planetarien weltweit eingeweiht. Zunächst am Rathenauplatz wurde das Planetarium dann 1961 an seinem heutigen Standort am Plärrer in Betrieb genommen. Klaus Herzig ist heute der Leiter des „Nicolaus-Copernicus-Planetariums Nürnberg" (Name seit 1973). Franken reist hier vom Plärrer bis zum Mond und entdeckt die Weiten des Weltalls. Besonders imposant: Die riesige Kuppel und die tollen Fulldome-Shows. Der Klassiker für alle Generationen bleibt "Peterchens Mondfahrt". Franken feiert das 90. Jubiläum - auf in den Sternenpalast. Über 70.000 Besucher zieht jährlich der künstliche Sternenhimmel in seinen Bann. Das „Nicolaus-Copernicus-Planetarium" Nürnberg finden Sie am Plärrer 41 in Nürnberg. Das ganze Programm finden Sie auch HIER! Bieberbach. ist ein Dorf und Ortsteil vom Markt Egloffstein im Landkreis Forchheim und liegt im Trubachtal in der Fränkischen Schweiz mit 400 Franken. Besonderheit: Der Bieberbacher Osterbrunnen ist mit über 11 000 handbemalten Eiern einer der größten Osterbrunnen der Welt. Dutzendteich. ist ein Nürnberger Stadtteil mit 1000 Franken. Besonderheit: Der Modellbauclub Nürnberg. Ein Paradies für Modellbaufans. Kraftshof. ist ein Dorf und Stadtteil von Nürnberg im Knoblauchsland mit 800 Franken. Besonderheit: Die Kraftshofer Wellness-Scheune. Hier tankt Franken auf. 100 ml Apfelsaft oder (1 Apfel und 100 ml Wasser) 100 ml Kokoswasser. ½ Handvoll Zitronenmelisse, Minze, Zitronenverbene. 1 Handvoll blanchierte frische Brennnessel. (innerhalb einer Woche verzehren) 200 ml Olivenöl. 100 g Giersch gewaschen. ½ Avocado geschält ohne Kern. 75 g Pinienkerne geröstet. 2 Zehen Knoblauch geschält. 1 Spritzer Zitronensaft. Etwas Salz und Pfeffer. Röthelheim. ist ein Erlanger Stadtteil mit rund 5300 Franken. Besonderheit: Das Creativhotel Luise. Deutschlands erstes klimapositives Hotel steht in Franken. Oberfürberg. ist ein Stadtteil von Fürth mit 1000 Franken. Besonderheit: Das Wildschweingehege im Fürther Stadtwald. Jede Menge „Stars in Stripes“. Klein, gestreift und so unendlich süß! Gleich neun kleine Mini-Wildschweine (also Frischlinge) tollen derzeit durch das Wildschweingehege im Fürther Stadtwald. Zwei Bachen (So heißen die Wildschwein-Mamas) hatten Nachwuchs: Eine zwei und eine gleich sieben. Die Frischlinge sind jedenfalls die unangefochtenen Stars bei klein und groß. Und diesem geballten Charme erliegt sogar Martin Straußberger, seit 20 Jahren jetzt Stadtförster in Fürth. Den putzigen Kerlchen geht`s super. Das Wetter ist prima. Die liegen kuschelig in der Hütte mit Stroh. Mama Wildschwein wärmt. Und außerdem gibt`s ja jede Menge Unterhaltung. Die ganze Welt will schauen und auch füttern und das ist auch erlaubt. Ungekochte Nudeln und Co., Brot und Salat sind immer lecker. Die Nudeln haben den Vorteil: Füttern geht mit etwas Abstand, bei den Tieren manchmal auch ratsam. Das Wildschweingehege im Fürther Stadtwald erreichen Sie über das Hotel Forsthaus (Zum Vogelsang 20). Dort können Sie den kostenlosen Parkplatz nutzen und über den kurzen geschotterten Weg direkt zum Gehege laufen. Das Ausflugsziel ist ganzjährig geöffnet und kostet keinen Eintritt. Weitere Infos dazu finden sie HIER! St. Jobst. ist ein Stadtteil von Nürnberg mit 9.500 Franken. Besonderheit: Die Regiomontanus-Sternwarte am Rechenberg. einfach himmlisch! (Bild 1 "Nacht": Hoffmann/NAA) (Bild 2 "Hauptteleskop": Hoffmann/NAA) (Bild 3 "Beobachtung": Meyer/NAA) Burgberg Erlangen . ist ein Erlanger Stadtteil und gleichzeitig der Name eines von vielen Felsenkellern durchzogenen Bergrückens (332 m). Schauplatz der berühmten Erlanger Bergkirchweih, dem „Berch“ mit rund 3.300 Franken. Besonderheit: Der Entlas-Keller. Der startet am 31. März um 11 Uhr in die Biergartensaison. Gostenhof City . im Herzen Gostenhofs, dem Szenenviertel am Rande der Nürnberger Altstadt. Besonderheit: Anemoi - die Ladewerkstatt der Stempelmacherin Charlotte Grunow. Werderau . ist ein Stadtteil von Nürnberg mit rund 5000 Franken. Besonderheit: Rolf Tauscher ist Brieftaubenzüchter. GANZE FRANKEN . sind alle eben! Besonderheit: Die Sommerzeit lässt uns an den Uhren drehen - ja - auch an mancher Sonnenuhr muss Hand angelegt werden. THON . ist ein Stadtteil von Nürnberg in der nordöstlichen Außenstdt mit 5000 Franken. Besonderheit: Auf den Spuren von Winnetou und Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. Die Karl May- Freunde Franken feiern ihr 25- Jähriges Jubiläum. HUMMELSTEIN . ist ein Stadtteil von Nürnberg mit rund 11.000 Franken. Besonderheit: Die Cyclecowboys. Bei diesen Fahrradkurieren geht echt die Post ab. Mittwoch , der 22. März 2017. Brunn. ist ein Stadtteil von Nürnberg und eine sogenannte „Exklave“ mit 1000 Franken. Besonderheit: Vorsicht! Krötenwanderung! Eichwasen. ist ein Stadtteil von Schwabach mit 1100 Franken. Besonderheit: Der Schwabacher Stadtwald. Ein Stück Urwald in Franken. Fit für den Klimawandel. Gostenhof. ist ein Nürnberger Stadtteil mit rund 7000 Franken. Besonderheit: Zum Glückstag geht es in die „Fachmarie, die Glücksboutique“ Glück kann man nicht kaufen - na hier schon! Denn in diesem Shopping-Paradies geraten die Franken in pure Verzückung. Es gibt so viele originelle Geschenke und einzigartige Accessoires unter einem Dach wie sonst wohl nirgends. Vom Kulturbeutel aus alten Luftmatratzen bis zur Nostalgie-Postkarte. Das Geheimnis der „Fachmarie, die Glücksboutique" sind viele Läden in einem. Eine Verkaufsplattform für Kreative aller Art + hauseigener Schneiderei + Zukäufe von kleinen ausgefallen Firmen. Überall sehen wir echte Unikate, eine Win-Win Situation für alle Seiten. Jeder kann sich für drei Monate einmieten, damit wechselt ständig das Sortiment. Es gibt u.a. recht ausgefallenen Schmuck: Die Palette reicht von filigran bis Betonschmuck. Und wer will kann sogar selbst aktiv werden, an der hauseigenen „Button-Station“. Weiter gibt es eine Kinder-Abteilung, eine Haushalts-Abteilung und noch so viel mehr. „Die Fachmarie" ist zwar ein echtes Mädchenparadies (die meisten Einkäufer sind weiblich), aber auch Männer „verirren“ sich gerne mal hierher. Und wer eine kleine Pause braucht, nimmt Platz an einem der Retro-Tischchen mit Bio-fairem Kaffee, Kuchen und angesagter Kräuterlimonade aus Berlin. Im Sommer wird natürlich auch außen bestuhlt. Und weil in diesem Jahr im September das 10- Jährige ansteht gibt es jeden Monat noch eine besondere Überraschung. Einfach mal reinschauen und HIER gibt es alle wichtigen Infos! Schmausenbuck.. ist eine Erhöhung im Lorenzer Reichswald ( 390 m) Einwohner: Tierisch viele. rund 3000 Tiere und 270 Tierarten + die menschlichen Nachbarn: Mögeldorf mit rund 16.500 und Zabo mit 12.000 Franken. Besonderheit: Der Tiergarten Nürnberg - einer der schönsten und größten Landschaftszoos Europas. Die wunderbare Naturkulisse ist einfach das ganze Jahr über einen Besuch wert. Besonders schön ist es aber jetzt im Frühjahr wenns tierisch viel Nachwuchs gibt. Da ist der meistgehörte Ausruf „Mei is der/die oadli“ (Fränkisch für „Süß oder Niedlich). Frühlingszeit ist Nachwuchszeit. Da sind auch die Mitarbeiter des Tiergartens immer wieder selbst ganz hingerissen. Ganz nah dran ist natürlich Tiergarten-Direktor Dag Encke. Beim Rundgang sind ca. 3000 Tiere zu entdecken, doch selbst der Tiergartendirektor kennt nicht alle beim Namen. Publikumsmagnet Nummer eins ist im Moment der kleine Nashorn-Mann „Sanjai", der prächtig wächst und gedeiht. Der Tiergarten Nürnberg präsentiert sich übrigens auch auf der Freizeit Messe (Halle 9). Am schönsten ist es aber im Nürnberger Tiergarten selbst. Geöffnet ist an allen Tagen im Jahr von 9 bis 18 Uhr. Und hier finden Sie noch mehr INFOS! Stadeln.. ist ein Stadtteil von Fürth mit 10.000 Franken. Besonderheit: Stadeln mit seinem neuen - alten Schwimmbad! Es darf wieder geplanscht werden. Klingenhof. ist ein Stadtteil von Nürnberg mit rund 200 Franken. Besonderheit: Der Kuschelabend, der berührt, auch die Franken! Denn Franken ist auf Kuschelkurs. Die Kuscheltrainerin und Heilpraktikerin Melanie Fritz bringt z.B. in Klingenhof seit über 10 Jahren wildfremde Menschen zusammen: beim Gruppen-Kuscheln. Die Klamotten bleiben an - Sex ist Tabu. Der Kuschelabend ist keine Partnerbörse. Anfangs noch etwas beargwöhnt, „ Wie Kuschelabend - geht ja gar nicht“, ist das Kuscheln unter Anleitung mittlerweile gesellschaftsfähig geworden. Die Nachfrage ist groß bei Frauen wie bei Männern jeden Alters. Denn Kuscheln macht glücklich, baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Melanie Fritz macht Franken Lust auf Kuscheln. Im Alltag wahren wir ja eher Distanz, da ist diese Form der direkten Tuchfühlung doch neu. Da braucht jeder Mensch zunächst mal eine Art Aufwärmphase. Das Gruppenkuscheln unter Anleitung hat natürlich ganz klare Regeln. Küssen ist z.B. nicht gestattet. Der Kuschelabend ist also kein Kuddel-Muddel, auch wenn die Idee vor über 10 Jahren in New York mal als sogenannte „Cuddle- Party“ seinen Anfang nahm (Englisch „Cuddle" heißt übersetzt soviel wie Knuddeln). Weitere kuschelige Infos finden Sie HIER und HIER! Besonderheit: Der Kleingartenverein Zeppelinfeld. Eine Oase in der Stadt. Besonderheit: Brezen Kolb - mit der Bäckerei, einem Brezen-Cafe und Brezen-Drive-In. Kolb-Brezen sind Kult: Es sind halt „die besten Brezen der Stadt“ (sagen viele). Und Mögeldorf hat wirklich Glück. Seit über zwei Jahren (Oktober 2014) gibt’s hier die neue Brezen-Kolb-Backstube. In einer größeren Version mit Brezenbäckerei, Brezen-Cafe und einmalig einem „Brezen-Drive- In“. Wer hier seine Lieblingsbreze will, muss gar nicht mehr aus dem Auto steigen. Und auch sonst lockt das Laugengebäck in allen Variationen soweit das Auge reicht. Kolb-Brezen-Chef Peter Kolb sorgt für ein leckeres fränkisches Frühstück. Bereits um kurz nach 2 Uhr gibt es im „Brezen-Drive-In" die ersten Kunstwerke auf die Hand. Das Stammhaus in Gostenhof ist trotzdem geblieben - allerdings umgebaut als Verkaufsstelle. Brezen im Brezen-Drive- In- das zieht sich dann bis in den Morgen und dann ist Zeit für ein ausgiebigeres Frühstück. Wer will – auch den ganzen Tag ( Mo bis Fr: 5:30 bis 19:00 Uhr). Mittags gibt es dann z. B. Brezenknödel mit wechselnden Soßen, Tomaten-Brezen Salat oder sogar ein süßer Brezen-Auflauf. Und als Snack für zwischendurch gehen natürlich immer belegte Brezen in allen Variationen. Ob z.B. mit Emmentaler oder neu mit Hummus. Die ganze Welt isst Breze. Eine frische knusprige Breze auf die Hand- es gibt nichts Besseres. Kolb steht für Qualität und die Franken stehen drauf. 30-35.000 Brezen werden täglich gebacken. Mehr Infos finden Sie HIER! Besonderheit: Das Kunden Center der Arena: Ein Paradies für fränkische Eis-Sport-Fans. Im Kunden-Center der Nürnberger Arena gibt`s alles: Service und Verkauf in den Bereichen Tickets, Sportartikel, Service, Reinigung sowie Schlittschuhverleih. Thomas Lohmüller sorgt für eisige Freude in Franken, gerade in diesen Tagen. Denn Franken ist im Playoff-Fieber. Und da wollen viele kleine Jungs gleich mal so aussehen wie ihr großes Idol von den Ice-Tigers. Die passende Ausrüstung gibt es im Shop. Zwar ist der Eishockey-Sport auch bei Mädchen sehr beliebt, es gibt im Hobby-Bereich auch eigene Damenmannschaften, aber noch beliebter ist natürlich der Eiskunstlauf. Und auch da gibt’s alles was zu einer echten Eisprinzessin gehört. Sogar maßgeschneiderte Kleider. Und wenn die tolle Sportausrüstung von der Schutzbekleidung bis zum Kostüm mal wieder recht müffelt, es gibt auch eine Reinigung mit Ozon. Auch heiß auf Eis? Drehen Sie gerne Ihre Runde, z.B. gleich morgen (SA 11.3.) in der Eis-Disco. Für die Eisdisco gilt: Sie können entweder die eigenen Schlittschuhe mitbringen oder welche vor Ort entleihen. Von Größe 26 bis Größe 50. Im Spätsommer starten übrigens auch wieder neue Eislaufkurse. Alle wichtigen Infos für Sie finden Sie auch HIER! (Bilder von Reinhard Mederer) Besonderheit: TucherBräu mit dem einzigen Zwei-Städte-Sudhaus der Welt. Bier verbindet! Besonderheit: Das Logenhaus in der Dambacher Straße. Hier schlägt das Herz der Freimauererloge „Zur Wahrheit und Freundschaft" Dienstag, der 7. März 2017. Besonderheit: Der Senfladen in der Bergstraße 27. Nürnbergs erster Senf(t)laden. Besonderheit: Die Rösttrommel - Die Spezialitäten-Kaffeerösterei auf AEG. Freitag, der 3. März 2017. Besonderheit: Die offene Kirche St. Klara. Am Eingangstor zur Nürnberger City gelegen, ist das kleine Kirchenschiff eine Oase der Stille mitten im Trubel. Wer vom Nürnberger Hauptbahnhof Richtung Altstadt geht, kommt nach kurzer Zeit an St. Klara vorbei. Viele, viele Menschen strömen täglich durch die angrenzende Königstraße. Nur ein paar Schritte von dem Menschenstrom weg liegt die ehemalige über 700 Jahre alte Klarissenkirche – ein Ruhepunkt inmitten der modernen Brandung. Ankerpunkte für die Seele will sie bieten die Offene Kirche St. Klara / Katholische Cityseelsorge. Pater Ansgar Wiedenhaus, Leiter der Offenen Kirche, ist Anlaufpunkt für viele. Die Kirche ist offen für alle an einem Schnittpunkt in Nürnberg, wo sich viele Wege kreuzen. Nur ein paar Schritte weg, kommt der Besucher dann in einen ganz ruhigen Kirchenraum. Der Raum selbst – 2007 wurde umgebaut, relativ modern- ist sehr schlicht, sehr klar, sehr licht. Die Klarakirche scheut sich auch nicht neue Wege zu beschreiten. So gibt es seit einiger Zeit im Herbst immer einen „Gottesdienst für Mensch und Tier – unter dem Motto „Vier Pfoten für ein Halleluja“. Ganz besondere Strahlkraft hat z.B. auch jetzt am 17. März am „St. Patricks Day“ wieder der „St. Patricks-Gottesdienst in St. Klara. Mittlerweile schon Tradition. Da wird die Kirche auch grün angestrahlt. Die St, Klarakirche: Andacht, Feiern, Gemeinschaft. Mehr als 100 spirituelle und kulturelle Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Weitere Infos finden Sie HIER! Donnerstag, der 2. März 2017. Besonderheit: Die Stuhlfauth-Stuben am Sportpark Valznerweiher. Das Club-Vereinslokal. Besonderheit: Geldwaschen zum Ende der Faschingszeit. Besonderheit: Hier steigt Ihnen Martin Weidner aufs Dach. Fürther Innenstadt. mit 12.000 Einwohnern. Besonderheit: Das „Nahtwerk" in der Waagstraße 5 - Alte Stoffe in Neuem Gewand. Gleißhammer. ist ein Stadtteil von Nürnberg südöstlich vom Zentrum mit 5700 Einwohnern. Besonderheit: Hildes Backwut. Ob Semmeln, Brote, Kuchen, ob süß oder deftig. Hier schmeckt´s wie selbstgemacht. Rosenau. ist ein Stadtteil von Nürnberg, südwestlich der Altstadt mit rund 3600 Einwohnern. Besonderheit: Kostümverleih Richter & Gullmann. Hier wird selbst ein Minister auch mal zur Comicfigur. Katzwang. ein südlicher Stadtteil Nürnbergs mit rund 7000 Einwohnern. Besonderheit: Tierschutzverein Noris e.V. Wendelstein. Markt im Landkreis Roth, liegt im Schwarzachtal und grenzt nördlich an Nürnberg, mit rund 16.000 Einwohnern. Besonderheit: Feinste BIO-Gewürze aus dem Reagenzglas - „Natürlich gut“ Die Reagenzgläser im Schulunterricht haben mich nie so wirklich begeistert, das Bild ändert sich jetzt. Gläser gefüllt mit feinster Bio-Gewürzen. Sieht spannend aus und schmeckt umso besser. Die Firma „Natürlich gut“ ist ein junges Familienunternehmen aus Wendelstein. Gearbeitet wird mit hochwertigen Zutaten aus biologischem Anbau, zum Teil frisch geröstet und gemahlen: Gewürzmischungen made in Franken! Erfunden hat sie Monika Dandemoraju - das Reagenzglas gefüllt mit feinsten Gewürzen, sieht aus wie ein Querschnitt der Erde! Die Sorten: Wir hätten da Blütensalz, Bio Café de Paris, Schicht Curry, Pesto Rosso oder für die Süßen unter uns z.B. Apfelträume. Oder auch das Bratkartoffel-Gewürz. Auf jedem Glas ist zu lesen: In liebevoller Handarbeit gefertigt, jedes ein Unikat. Und tatsächlich befüllt Monika alle per Hand, daher sieht auch jedes Glas etwas anders aus. Grossreuth hinter der Veste . ist ein Stadtteil von Nürnberg und schließt auch den Marienberg mit ein, mit rund 9000 Einwohnern. Besonderheit: Alles Bio bei Noris Inklusion. Überraschende Entdeckung gleich neben dem Marienberg: Ein riesiges Gelände, Bio- und Tierparadies. Betrieben wird das ganze von Noris-Inklusion. Betriebsleiter Michael Volland kümmert sich hier um die unterschiedlichsten Themenfelder, um die bunte Gärtnerei und die Werkstatt für behinderte Menschen. Es gibt Biokräuter, Zierpflanzen, eine Imkerei mit Honig, Rent a Huhn, Brennholz u.v.m. Das alles wird von Menschen mit Handicap erledigt. Die wichtigste Aufgabe von Noris Inklusion. Es gibt viel zu entdecken. Und Sie sollten sich den 6. Mai schon mal notieren. Dann findet das große Kräuterfest in der Braillestraße in Nürnberg am Marienberg statt. Alle Informationen zu allen Projekten finden Sie HIER! Almoshof.. .ein Stadtteil von Nürnberg mit noch dörflichen Strukturen gehört zur nordwestlichen Außenstadt und liegt im Knoblauchsland, mit rund 3000 Einwohnern. Besonderheit: Höfler Bio- Gemüse. Frisch aus dem Knoblauchsland. Schwabach. ist die kleinste kreisfreie Stadt Bayern. Die Goldschlägerstadt feiert ihr 900-jähriges Jubiläum, mit rund 20.000 Einwohner. Besonderheit: Eislaufen für Verliebte. Die Eisbahn am Marktplatz lädt heute zum Valentins-Special. RONHOF. ein Stadtteil von Fürth. Nördlich der Fürther Innenstadt, mit rund 4.500 Einwohner. Besonderheit: Der Ronhof - die Heimat des Kleeblatts. Ronhof – für alle Kleeblattfans ist das ein magischer Name. Denn das ist so gut wie gleichbedeutend mit dem Sportpark Ronhof. Der Spielstätte der Spielvereinigung Greuther Fürth. Heute nach einigen Umwegen heißt er zur Freude aller Fans wieder Sportpark Ronhof mit dem Zusatz Thomas Sommer. Einer der dort im Laubenweg quasi nicht nur wohnt sondern auch noch arbeitet ist Jürgen Schmidt. Sein Vater hat schon für das Kleeblatt gespielt er ist Archivar, in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und Mitglied des Präsidiums. Für ihn gibt es nur das Kleeblatt, Leben und arbeiten ist Eins. Er sammelt die Schätze einer großen Fußballära. Und wer dazu etwas beitragen kann, darf sich jederzeit melden. Freuen wir uns gemeinsam auf die neue Haupttribüne, dort werden einige Besonderheiten in Vitrinen für alle sichtbar werden. Weitere Infos finden Sie auch HIER! Dazu gibt es das Buch "Das Kleeblatt- 100 Jahre Fußball im Fürther Ronhof" von Jürgen Schmidt (Herausgeber ist die Spielvereinigung Greuther Fürth). Die Radio F Jahresabschlussparty. Der Engelein Spendentag. WhatsApp ins Radio F Studio. Die Zeit vergeht! Zeit haben, Zeit nehmen. Für 2018 wünschen wir mehr Zeit für. Ja, für was eigentlich? Leben, Lieben, Lachen? Mehr Zeit für Entspannung und Entschleunigung? Und ganz sicher mehr Zeit für den. Radio F Newsletter im Januar. 0-2° bedeckt. 2-6° stark bewölkt. 1-4° stark bewölkt. Das Radio F Team singt für Sie! Ein Date mit Johnny. Fränkisch für Anfänger_eigseid. Kingsman 2: The Golden Circle 3D. Ab 21.09.2017 in unseren fränkischen Kinos. Für Kurzkritik und Trailer jetzt klicken. Entspannung und Wohlfühlen im eigenen Traumbad! finden.

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