Feste Feiertage.
Eine Reihe von Feiertagen werden im ganzen Land begangen, neben kirchlichen auch einige historische Gedenktage.
Portugiesischer Nationalfeiertag in Gedenken an den Todestag des Dichters Luís de Camões.
Flexible Feiertage.
Februar, März, April: Karnevalsdienstag ( Carnaval ), Karfreitag ( Sexta-feira Santa ), Ostersonntag ( Páscoa )
Mai: Pfingstsonntag ( Pentecostes )
Juni: Fronleichnam ( Corpo de Deus )
Am 24. und 31. Dezember sowie Gründonnerstag wird in der Regel halbtags gearbeitet.
Regionale Feiertage.
Fest des Schutzpatrons Lissabons.
Fest des Schutzpatrons Portos.
Andere Anlässe zum Feiern.
Mai : Am ersten Sonntag im Mai feiert man in Portugal den Muttertag ( Dia da Mãe ).
Ausführliche Specials.
Zu den folgenden Feiertagen habe ich jeweils eine eigene ausführliche Seite geschrieben:
Flüge nach Portugal mit.
Auf der Suche nach günstigen Portugal-Produkten?
HOTEL & RESTAURANT HAUS NEUGEBAUER IN GEISENHEIM.
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Das traditionsreiche Hotel und Restaurant Haus Neugebauer in Geisenheim-Johannisberg begrüßt Sie herzlich auf seiner Website!
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Martina & Markus Neugebauer.
An der Landstraße nach Stephanshausen.
So finden Sie uns.
Nutzen Sie unseren interaktiven Lageplan, um zu uns zu finden.
KÜCHE Mo + DI Ruhetag im Restaurant | MI bis SA 11:30-14:00 Uhr & 17:30-21:00 Uhr | SO 11:30 - 20:00 Uhr durchgehend Küche | Oder bei Feiern nach Vereinbarung!
Weihnachten Am 24.12. ist unser Haus geschlossen! | Am 25.12. haben wir das Restaurant mittags von 11:30 - 14:30 Uhr und Abends ab 17:30 - 21:00 Uhr geöffnet.
Am 26.12. NUR MITTAGSTISCH 11:30 - 15:00 Uhr | 27.12. Ruhetag! Tischreservierungen erforderlich!
Zwischen den Jahren 28.12. - 30.12. 11:00 - 14:30 uhr und 17:30 - 21:00 Uhr | 31.12. 11:00 - 14:30 und 17:30 - 01:00 Uhr.
Ein Kreuzweg aus Wortclustern.
zu den 14 Stationen des Kreuzweges.
der Weihnachtskrippeninszenierung.
Fotos: Pascal Nowak.
Wer von einem Newsletter-Service Gebrauch nehmen mцchte,
kann mir eine Mail senden ьber Antwort oder ьber:
Raum fьr. ein Projekt in St. Agnes, Hamm.
Kreuz und Agnesdarstellung fьr St. Agnes, Hamm.
von Marlies Poss aus Mьnchen.
schon nachgesehen unter.
www.moonlightmass-hamm.de.
Bindfдden von Regen.
Die Erde wird fruchtbar.
Kьbel voll Wasser.
Der Mensch wird leben.
Ein Glitzern als Vorhang.
Lass die Schleier fallen.
Wir schwimmen ins Licht.
in St. Agnes in Hamm.
Fotos von Pascal Nowak.
2011 Hl. Abend Einleitung.
Weihnachten nicht unter dem Baum entschieden wird,
Weihnachten wird nicht in der Familie entschieden,
nicht in den Kirchen.
das war damals die Weise Gottes,
Weihnachten zu entscheiden.
Kriege werden entschieden,
es wird Etwas entschieden.
Weihnachten ist aber nicht „etwas“.
Unabhдngig von Baum und Familie, Kirche und Krippe.
Eine Entscheidung fьr die Kreatur ;
nicht nur fьr den Menschen, nicht nur fьr die Erde,
sondern fьr alles, was lebt,
Eine Entscheidung fьr das nicht Himmlische,
fьr das nicht Gцttliche.
Er steht zu dem, was Er gemacht hat,
auch, wenn alles anders verlдuft,
als es gedacht war.
Er zog sich aus.
um uns anzuziehen.
Nicht die Anzahl der Kerzen macht den Advent.
Nicht das Grьn der Tannen.
Nicht die gebackenen Plдtzchen,
nicht der schцne Duft.
Nicht einmal mein Warten.
Die Ankunft Gottes macht den Advent.
Dass Er kommt, bestimmt die Zeit.
Das Kommen Gottes nicht,
die innere Ruhe nicht,
das Glьck anderer Menschen nicht.
wenn sie leer ist,
dann kann es gehen.
Denn der, der den Advent macht,
kommt mit leeren Hдnden.
Er bringt nichts mit:
Keinen Gegenstand, kein Geschenk,
Er bringt sich selbst mit.
Er schenkt sich.
Nicht das Grьn der Tannen.
Nicht die gebackenen Plдtzchen,
nicht der schцne Duft.
Nicht einmal mein Warten.
Die Ankunft Gottes macht den Advent.
Bis zum August 2011 wird eine Sanduhr in der Agneskirche hдngen und die flieЯende Zeit veranschaulichen. Wir werden Spuren sehen und hinterlassen, Zeitzeugen.
Zeit kommt und geht - halten kцnnen wir sie nicht.
„Niemand zwang ihn zu kommen.
und er fand: Gцtter gab es genug.
in den дuЯersten Winkel zurьck.
auch zu sehr auf die Nerven geht;
wenn Sie mьde sind.
vom Ablaufen der Weihnachtsmдrkte;
wenn Sie drauf und dran sind,
das Schenken ganz einzustellen;
wenn Sie am liebsten weglaufen mцchten.
wenn Weihnachten doch schon vorbei wдre –
dann sind Sie auf dem besten Weg,
diesen kleinen Text von Wilhelm Bruners.
Gцtter gibt es heute mehr als genug.
Wir brauchen keine Verdopplung der Hoffnungslosigkeit!
Aber wir brauchen EINEN,
der eine ganz „neue Rolle spielt“ –
wenn er menschlich wird.
Einer an der Seite der Kleinen und Schwachen;
an Deiner und meiner Seite.
Gцttlich ist das!
Und eigentlich auch richtig menschlich!
Jeder fьnfte mцchte Weihnachten abschaffen!
(Westfдlischer Anzeiger Dezember 2009)
Sehen Sie sich auch unter Druck gesetzt.
und fьrchten sich vor Streit und vor dicker Luft?
ich mцchte es feiern.
Mir wьrde etwas fehlen ohne dieses Fest.
Erinnerungen, Lieder, Geschichten,
Bilder, Gerьche, Ьberraschungen,
Lichter, Freundlichkeiten und Besuche.
Manchmal bin ich mir nicht sicher,
ob meine Art, Weihnachten zu feiern,
Christus wirklich bei mir ankommen lдsst.
und Ihm Hand und FuЯ verleiht.
Aber ich bin mir auch nicht sicher,
ob Ihm ein abgeschafftes Weihnachten mehr dienen wьrde.
ich mцchte es so feiern,
dass es mit Christus zu tun hat.
Dann macht es mir keinen Druck –
und wenn es dicke Luft gibt,
dann ist es wie im Stall von Bethlehem,
wo die Luft sicher auch nicht dьnn und klar war.
Ich mцchte Weihnachten feiern.
mit all den Erinnerungen,
mit Wehmut und mit einem Gefьhl von Erfьllung.
mir wьrde der Glaube fehlen,
dass in Christus Himmel und Erde.
dass in der Menschen zerbrechliches Fleisch.
Gott wohnen will.
Wo ist die Zeit geblieben?
Am Beginn des Advent begegnen sich zwei Kirchenjahre:
das eine geht – das andere kommt.
Am Wendepunkt steht Christus als Kцnig,
als der auf die Welt Gekommene.
und als der am Ende der Zeiten Wiederkommende.
End-zeitlich – die Zeit endet,
sie ist nicht ewig.
Ewig ist zeit-los:
Kein Vorher, kein Nachher, sondern stдndige Gegenwart.
Manchmal spьren wir stдndige Gegenwart:
wenn wir versinken, wenn wir uns verlieren,
wenn wir ganz wach und ganz da sind.
zum ganzen Dasein.
Denn Er bereitet uns vor auf die Gegenwart,
auf das Kommen des Herrn.
Wir dьrfen wieder neu lernen,
ganz gegenwдrtig, ganz wach, ganz hell zu sein,
um schon jetzt stдndige Gegenwart anfдnglich.
verkosten zu kцnnen.
Wдhlen Sie aus, sorgen Sie gut fьr sich,
damit der Advent kommt,
das Einьben der Wachsamkeit,
das sehnsuchtsvolle Warten.
Denn das ist unsers: warten, sich цffnen,
damit der Herr geben kann;
damit wir wieder spьren, die Ewigkeit,
das zeitlose Verweilen ist schon angebrochen.
sind wie eine kleine Osterliturgie des Herbstes.
Wir schauen am Allerheiligentag in den Himmel,
die Vollendung der Getauften, der Glaubenden,
und am Allerseelentag auf die Erde,
die seufzt und in Geburtswehen liegt.
Wir jubeln und wir trauern,
wir spьren Dunkelheit und wir entzьnden Lichter,
wir gehen nicht vom Winter in den Frьhling.
sondern vom Herbst in den Winter.
Ьbergang vom Leben zum Tod und vom Tod zum Leben.
Feiern wir im Frьhjahr Ostern.
in der ьberschwдnglichen Freude.
ьber die neu erwachte Natur,
die zum Bild und Gleichnis des neuen Lebens.
und der Auferstehung wird,
feiern wir Allerheiligen und Allerseelen.
als „herbstliches Ostern“
mit Blick auf die sich zurьckziehende Natur,
auf das sterbende und gestorbene Leben.
Jetzt erhдlt das Osterlicht besondere Kraft:
In der Trauer von Dunkelheit und Tod.
muss es leuchten und erneut Licht entfachen,
so wie es in der Osternacht neues Licht entfacht.
in der dunklen Kirche.
Ehrlich gesagt: ich mag diese Tage,
ihre eher verhaltene Feierlichkeit,
ihren Wechsel von Licht und Dunkel,
laut und leise – denn so ist unser Leben.
Feiern wir sie als „herbstliches Ostern“
mit allen guten Gedanken, die trцsten.
und neues Leben entfachen.
So beginnt ein Herbstgedicht.
von Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898),
das einer Betrachtung im Kirchenraum St. Agnes.
Zu sehen sind GefдЯe aus Gas-, Elektro- und Erdbrand.
von Luise Meyer-Grobe aus Schmallenberg.
Der Beginn ist am 26.09. um 17 Uhr:
die Kьnstlerin wird zugegen sein,
Gedanken zum GefдЯ, zur Schale,
zu Maria als Vase, als GefдЯ des Hl. Geistes.
werden die Erцffnung begleiten.
und einen geistlichen Zugang verschaffen.
Musikalisch begleitet wird die Erцffnung.
von Uta Harder (Gesang) und Hugo Harder (Orgel).
Gibt es etwas, was uns Menschen GENUG ist?
Eigentlich leiden wir mehr an unserer Ungenьgsamkeit:
Wir sind uns selbst nicht genug,
und auch andere Menschen sind uns nicht genug.
Alle Fьlle, die wir erleben:
In der Liebe, im Mahl, im Schlaf, im Glьck.
ist begrenzt, ist vom Abschied begleitet,
vom Augenblick und der Vergдnglichkeit.
Wir saugen auf wie ein Schwamm,
nehmen auf wie eine Schale –
und sind doch eher ein Sieb, durch das alles trдufelt –
wir halten nichts.
„Gott allein genьgt“ sagt die hl. Theresia von Avila,
deren Gedenktag wir am 15.10. feiern.
Gott allein genьgt.
Ich wьnsche uns, dass wir fьr diese Botschaft nicht Sieb, sondern Schale und Vase sind.
Jдhrlich setzen die Sommerferien eine Zдsur.
Viele fahren weg,
es wird insgesamt etwas ruhiger.
Einhalten ist angesagt.
Kirchlich, politisch, gesellschaftlich:
das erste Halbjahr war: ja, wie war es?
Es gab Rьcktritte, Erschrecken, Verletzungen.
in der Kirche und in der Politik.
Es wurde bekannt,
was niemand fьr mцglich hielt.
Und es wurde deutlich,
dass wir mit manchem.
so schnell nicht fertig sind und werden.
Wir brauchen eine Denkpause, eine Zдsur.
Vieles muss neu ьber dacht werden.
Es muss nicht nur neu durchdacht werden,
vielleicht braucht es auch.
ein neues Ьberdach, einen neuen Schutz.
Das erste Halbjahr ist um,
das „alte“ Schuljahr lдuft aus.
Es gab Anstrengungen ьberall,
auch in den Gemeinden.
Jetzt ist Zeit zum Ausatmen.
Wer keine Entspannung hat,
ertrдgt auch keine Anspannung.
Wer nicht ausatmet,
kann nichts Neues aufnehmen.
Und zwischen Ein- und Ausatmen.
gibt es einen ganz kleinen Augenblick:
der ist wichtig,
der ist jetzt dran.
Ich wьnsche uns Gottes Segen dazu!
beschдmt und verдrgert ьber menschliches Versagen in der Kirche,
beladen mit Schuld, erstarrt, geschrumpft, eingeschьchtert, erschrocken,
zukunftsorientierte Worte aus Rom und anderswo vermissend.
kommen wir zusammen,
mцchten uns am liebsten einschlieЯen, verkriechen,
wie es schon einmal war – und immer wieder ist,
wenn Jesus nicht in der Mitte ist.
einmal mehr sprach-los geworden,
eingetrocknet die Worte auch bei uns, die so nцtig wдren,
damit es neuen Aufbruch geben kann,
enttдuscht ob fehlender Visionen.
kommen wir zusammen,
aber mit dem stдrkenden Rьckenwind 8 verbindender Gebetseinheiten.
in dieser vergangenen Woche.
auf der Suche nach dem Alphabet einer neuen Sprache,
die uns den Willen Gottes heute verstehen lдsst und die Menschen.
und uns selbst, kommen wir zusammen,
in einer Vigil, in einer Nachtwache,
denn manches Licht ist aus.
am Vorabend dieses 50. Tages nach Osten,
der Tag, der vollendet, abschlieЯt und eine neue Zeit beginnen lдsst,
kommen wir zusammen.
Das Licht von Ostern hat uns begleitet:
vor sieben Wochen dem prasselnden Feuer entnommen,
hoch aufgerichtet in unseren Kirchen,
muss es er-neut auf die Erde,
so wie damals Zungen aus Feuer sich niederlieЯen.
und Menschen Feuer und Flamme sein lieЯen.
Auf der Erde liegen ist schцn:
im Sommer, wenn der Boden warm ist,
und alles nach Blьte und Frucht riecht.
Am Boden liegen ist grausam,
wenn man nicht mehr weiter weiЯ,
wenn wir gefallen sind und nicht auf kцnnen.
In der Erde liegen ist Hoffnung:
Aufbrechen zum Neuen,
ausgesдt sein fьr die Ewigkeit.
erbarme Dich unser.
Wir schauen auf das Kreuz.
Es begleitet uns:
mal als Siegeszeichen, mal als Martyrium,
mal in der Mitte unseres Blickes, mal am Rand.
stehend, liegend, hдngend.
Wir schauen auf das Kreuz.
Das nackte Kreuz.
ist selbst Kreuz und Tod geworden.
Und Baum des Lebens.
Wir schauen auf das Kreuz:
das Leiden der gesamten Kreatur,
das kreatьrliche und das durch Menschen verursachte Leiden.
sagen sich die Menschen in diesen Tagen.
Aber wenn die Bдume.
wieder aus den Hдusern verschwinden.
und der Schnee grau und schmutzig wird.
dann erleben sie etwas anderes.
ist die gleiche Herausforderung.
wie sie die Hirten eingingen.
wenn die biblische Geschichte sagt.
Als die Engel die Hirten verlassen hatten.
sagten sie zueinander:
kommt, wir gehen nach Betlehem.
Ist er wieder zu frьh gekommen, der Heilige Abend?
Findet er uns erneut ьberrascht vor;
Ьberrascht nicht nur, weil der Advent verflogen ist,
sondern ein ganzes Jahr?
Sag: War es nicht erst gestern, als wir zur Weihnacht hier waren?
War es nicht erst gestern, als unsere FьЯe den warmen Sand spьrten.
und unsere Haut die schmeichelnde Sonne?
War es nicht erst gestern, als das neue Jahr vor dir lag.
wie ein spiegelglatter See?
Mithastender, Mitfliegender? Mitgejagter?
Oder Zurьckbleibender? Hinterherschauender? Nicht mehr Mitkommender?
die Tradition, die Gewohnheit,
die Suche, das Gefьhl – was auch immer Dich und mich.
in die Kirchen fьhrt:
lass uns zusammen sein,
lass uns vor Gott sein.
Lass uns neu hцren, was damals geschah und heute wirklich ist.
Lass uns Zeit haben fьreinander.
und fьr den, der Zeit und Ewigkeit ist.
lass uns den Raum nehmen wie eine Oase in der Zeitwьste.
Sei ganz bei Dir, damit Du da bist, in Deinem Haus,
wenn der kommt, der immer bei Dir sein will.
nun kann er kommen:
was stecke ich um.
dass ER kommen kann?
Angelika Bьchelin (Hrsg)
SchlieЯ die Augen, sei ganz Ohr.
Mit allen Sinnen leben.
112 Seiten, kartoniert.
Verlag am Eschbach, 2009.
Angelika Bьchelin (Hrsg)
128 Seiten, gebunden.
Verlag am Eschbach, 2009.
Segen fьr den Weg des Lebens.
empfangen – erfahren – weitergeben.
Verlag am Eschbach, 2009.
Von guten Engeln wunderbar umgeben.
32 Textkarten mit beflьgelnden Worten.
Verlag am Eschbach, 2009.
Unter Nachgedacht : Reinhold Stecher, em. Bischof von Innsbruck.
schreibt an Prof. Medard Kehl zur Lage der Kirche!
ob wohl er lдngst schon trocken ist und nadelt.
und festlich gemacht.
aber sein duft wird einige stunden bleiben.
die erinnerung noch lдnger.
Einmal die Welt anhalten kцnnen,
das nervцse sich Drehen stoppen,
den Pendel der Uhr festhalten,
das laute Ticken unterbrechen,
vom fahrenden Zug der Zeit springen und im grьnen Gras landen -
einmal nicht von einen Tag in den nдchsten getrieben werden…
einmal sagen: es ist gut!
Das Buch ist voll.
Wir haben unsere Feste gefeiert.
und unsere Trдnen geweint.
Wir haben geschwitzt und gefroren.
Licht und Dunkel erlebt.
das Buch ist voll.
Wir zдhlen eine Zahl weiter, blдttern eine Seite um,
aber der Stift, mit dem wir schreiben,
hat noch genug Tinte fьr ungeschehen Schцnes,
fьr ungetan Gutes.
und ungetrдumt SьЯes.
Gott wird uns die Hand fьhren -
und aus einzelnen Worten werden Verse.
noch unbeleuchtet glдnzt der Schmuck des Baumes.
schwach im Schein der Adventskerzen.
Auch so ist er schцn.
Sie werden sich wieder auf den Weg machen,
Maria und Josef.
und wie sie alle heiЯen,
um dem einen Weg zu bereiten,
der sie angerьhrt hat.
die Hirten und die Kцnige,
und was sie alles sind,
um dem einen Weg zu bereiten,
der sie selbst auf den Weg gerufen hat.
Ochs und Esel und die Menschen,
wo immer sie auch sind,
um Wдrme in die Welt zu bringen und Licht.
ihre Wьnsche und Trдume,
segne ihr Eilen und Laufen,
ihr Innehalten und Ruhen.
SEgne die Mдrkte und Marktbeschicker,
die Verkдuferinnen und Kдufer,
damit nicht nur Ware verkauft,
sondern Menschlichkeit geschenkt wird.
Als Kind konnte er mir nicht.
rund genug sein.
denn nichts ist rund und rot.
eins, das nicht im Laden steht,
weil es meins ist.
noch einen Moment warten.
bis die erste Kerze brennt.
noch ist nicht Advent.
sonst wird es nur:
hinter sich lassen.
das Laub aufwirbeln.
und mit dem Laub.
die Farben des Vergangenen.
Wechsel vollzieht sich.
Du merkst es nicht.
Noch wдrmt die Sonne.
ist es schon geschehen.
was meinem Glauben eher entspricht?
Ьppige Fьlle am Ostertag.
oder radikale Leere am Karsamstag?
hat alles wieder seinen Platz gefunden:
nur die Jahreszahl verдndert?
Der Sommer liegt verwaschen auf der Erde,
tief zieht er ein in dunklem Boden;
vergangen ist, was kurz nur aufgeleuchtet in rot und gelb;
Was feiern wir an karfreitag
Informationen zur Erneuerung.
in unserer Erzdiözese.
Herzlich willkommen.
auf unserer Pfarrverbands-Homepage.
Wir wünschen euch ein gesegnetes Weihnachtsfest!!
Weihnachtsgottesdienste.
Das neue Pfarrblatt ist da .
Ministrantenwallfahrt nach Rom 2018 - Infos und Anmeldung.
Ein sehr schönes Zeugnis für Gottes Nähe.
Pfarrkanzlei Laa.
LaaDe - aktuell.
Impuls und Bibelstellen zum Tag.
Impuls für die Woche.
Zum Lesen von PDF-Dokumenten benötigen Sie die Gratis-Software.
die Sie direkt bei Adobe downloaden können.
Am Christtag gestaltete Vocalitas, der Chor der Pfarre Laa, mit der Ickermesse das Hochamt. Es war ein besonders schöner Gottesdienst .
Auch heuer war das Krippenspiel wieder mit viel Liebe und Einsatz vorbereitet. Mit ihrem szenischen Spiel und den musikalischen Einlagen stimmten uns die Kinder ein in die Freude der Heiligen Nacht .
Hoch oben vom Chor erklangen die schönen Weisen hinunter in die frisch renovierte Pfarrkirche in Neudorf .
Unser fleißiger Chor unter der Leitung von Anna Maria Exler gestaltete wieder in muskalischer Weise die Mette .
Vor etwa 500 Leuten wurde auch heuer wieder auf der eigens errichteten Bühne in der Pfarrkirche das Krippenspiel im Rahmen einer Andacht aufgeführt .
Als es draußen langsam dunkler wurde, begannen wir mit einem wunderschönen Krippenspiel die Feiern zur Geburt unseres Herrn Jesus Christus .
Nach der Ministrantenprobe für Weihnachten und dem Ministrantenquiz ging es los mit dem Schmücken der vier Christbäume in der Pfarrkirche .
Einen wirklich adventlichen Nachmittag bereiteten Chorohna und viele andere Mitwirkende uns an diesem Adventsonntag .
Der gemischte Chor aus Otwa . war an diesem Sonntag bei uns zu Gast. Zuerst feierte die Sängergemeinschaft mit uns die Hl. Messe mit und dann sangen sie für uns ein Kurzkonzert .
Im Rahmen der Sonntagsmesse am 3. Adventsonntag wurden unsere 11 Kommunionkinder aus Neudorf und auch 5 Kommunionkinder aus Zlabern der Pfarrgemeinde vorgestellt .
In violettes Licht gehüllt präsentierte sich die Kirche an diesem Nachmittag, der Altarraum voll mit Mikrofonen und Instrumenten. Schon früh waren die ersten Besucher da .
Ein Jungscharstunde der ganz besonderen Art erlebten wir an diesem Samstag: Einige Kinder nahmen ihre Instrumente mit als wir uns bei Familie Hauer zur Jungscharstunde trafen .
In Laa feiern wir jeden Tag (außer Sonntag) um 6:30 Uhr Rorate. An diesem Samstag waren auch einige Firmlinge mit dabei .
Zu früher Stunde feierten wir bei Kerzenschein die Hl. Messe mit der Bitte um das Kommen Jesu .
34 Kinder aus Laa und zwei Kinder Kottingneusiedl gehen in diesem Jahr den Weg der Vorbereitung auf die erste Hl. Kommunion und auf den ersten Empfang des Sakraments der Versöhnung .
Im Rahmen der Sonntagsmesse wurden unsere fünf Kommunionkinder der Pfarrgemeinde vorgestellt. Wir bitten euch um euer Gebet für die Kinder und ihre Familien, damit sie in diesem Jahr Jesus besser kennen lernen und vermehrt entdecken, dass es schön ist, mit Ihm zu leben.
Mit einem abwechslungsreichen und stimmungsvollen Konzertabend begeisterte die Stadtkapelle Laa an diesem Abend das Publikum in der Pfarrkirche Laa .
Eine Gruppe von 14 Kindern und Jugendlichen mit sieben Begleitpersonen machte sich am Marienfeiertag auf den Weg nach Wien zur Lichterprozession …
Mit unserem Kinderchor Elkicho starteten wir an diesem Sonntag hinein in den Advent .
Sehr lange schon haben wir diesen Tag herbeigesehnt und uns darauf gefreut: Heute wurde die Kinderkirche mit dem ersten Gottesdienst für unsere Jüngsten eröffnet .
Seit vielen Jahren gestaltet die Neue Musikmittelschule Laa unter der Leitung von Fr. Dir. Monika Fröschl und ihrem Lehrerinnen-Team eine besinnliche Stunde zum Beginn des Advents .
Viele Hände wirkten mit, damit unser schöner Adventkranz für die Pfarrkirche Neudorf bereitet werden konnte .
Mit flotter Musik und einem Glaubenszeugnis eines Jugendlichen aus Großharras startete das Firmjahr an diesem Christkönigssonntag .
Der Glaube ist ein so kostbares und schönes Geschenk, ein Schatz, den wir meist durch andere Menschen kennen gelernt haben .
Mit drei Bussen aus unserem Dekanat waren wir bei der heurigen Ministrantenwallfahrt wieder mit dabei. Das bedeutet, dass jede/r fünfte Ministrant/in in Klosterneuburg aus unserem Dekanat war .
Es war ein Ereignis der ganz besonderen Art: 40 NachtwächterInnen aus dem ganzen deutschen Sprachraum waren an diesem Wochenende in Laa zu Gast .
Nach mehr als zwei Monaten war es am Freitag, dem 3. November endlich soweit .
Mit großer Freude präsentiert unsere Bibliothekssekretärin Katrin Stanosch die neueste Anschaffung für unsere Vitusbibliothek, den zeitgemäßen Medienschrank .
Mit flotten Rhythmen gestalteten die Van Shoes den Gottesdienst zum Weltmissionssonntag .
Heute war es endlich soweit: Der Film über das Pfarrfest zum 150-Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche Zlabern wurde uraufgeführt .
An diesem Abend folgten fast 20 Mütter der Einladung zu einem Infoabend zum Thema „Kinderkirche“. Ruth Madner gestaltete .
Hier findest du ein paar Eindrücke von unseren Jungscharstunden in Laa, Neudorf und Zlabern .
Es ist jetzt 65 Jahre her, da hat Sr. Analucia als junge Frau Neudorf verlassen, um ins Kloster St. Kolomann in Stockerau einzutreten. Heute feierte sie mit uns .
Nicht nur Kaffee, sondern auch Sturm gab es beim gemütlichen Pfarrkaffee in Neudorf an diesem Sonntag .
Fast 600 Kinder und Begleiter wollten es genauer wissen, was vor 100 Jahren in Fatima geschehen ist. Wir waren mit dabei .
Ein ganzes Wochenende haben wir Pfarrgemeinderäte von Laa uns Zeit genommen, um auf die nächsten fünf Jahre vorauszublicken .
Es war eine herzerfrischende und fröhliche Feier, die für die Kinder und deren Eltern und Großeltern vorbereitet und gestaltet wurde. Elkicho, der Eltern- und Kinderchor der Pfarre Laa .
Es war heute ein besonderes Erntedankfest, das wir begangen haben: Wegen der Kircheninnenrenovierung war es nicht möglich in unserem Gotteshaus zu feiern und so nützten wir das schöne Wetter und den Platz .
Das leichte Nieseln konnte uns nicht abhalten, dennoch in der festlicher Prozession mit unseren Bauern, der Erntedankkrone und unserer Stadtkapelle in die Kirche einzuziehen .
Der Regen hatte erst kürzlich aufgehört und bis zum Sonnenaufgang dauerte es noch, als wir uns von Kottingneusiedl auf den Weg .
Der heurige Dekanatsausflug führte uns nach Karlstein a.d. Thaya im Waldviertel, direkt ins Zentrum von Kräuterpfarrer Benedikt .
Seit Advent 2015 sind bilden unsere vier Pfarren gemeinsam mit den Pfarren Hanfthal, Wulzeshofen, Wildendürnbach und Pottenhofen einen Entwicklungsraum .
Ein Großteil der Ernte ist herinnen. Auch wenn sie heuer nicht so üppig wie in anderen Jahren ausgefallen ist, gab es viel Grund, Danke zu sagen .
Vor 14 Monaten gestaltete Klara Gabler mit ihren Freunden den Sonntagsgottesdienst und erzählte von ihrem Vorhaben, ein Jahr lang nach Indien zu gehen, um ehrenamtlich in einem Kinderhilfsprojekt mitzuarbeiten. Damals kamen viele Spenden herein, damit dieses Projekt für Klara möglich wurde. Vor einem Monat etwa ist sie gut zurück gekehrt und heute sagte sie Dank .
Zum zweiten Mal begingen wir an diesem Samstag den Vater unser Tag – eine Initiative des Pfarrgemeinderates von Laa. Etwa 250 Leute aus Laa und vielen Ortschaften .
Mit einer Feldmesse beim DEV-Keller für unsere drei Ortschaften feierten wird den Dirndlgwandsonntag. Dank dem Einsatz von vielen HelferInnen .
Über 600 Pfarrgemeinderäte aus dem Weinviertel folgten der Einladung unseres Bischofsvikars, Weihbischof Stephan Turnovszky, ins Bildungshaus Großrussbach .
Die größte und umfassendste Innenrenovierung der Pfarrkirche Neudorf seit 60 Jahren ist voll im Gange. Dank der umsichtigen Bauleitung von Baumeister Franz Mayer .
Im vergangenen Jahr haben wir beim Pfarrfest ordentlich geschwitzt und heuer war erst seit langem anders: Es regnete! Doch das konnte uns Kottingneusiedler nicht erschüttern ..
Hier finden Sie einige Bilder von den aktuellen Arbeiten bei unserer Kircheninnenrenovierung in Neudorf .
15 fleißige Mithelfer waren mit dabei, als wir an diesem Montag die Bilder und Statuen abmontierten und den Restauratoren übergaben .
Am Donauuferweg von Passau nach Tulln, von unserer Mutterdiözese zurück Richtung Heimat ging es für einige Frauen der Kath. Frauenbewegung aus Laa .
Eine große Freude war an diesem Sonntag die musikalische Gestaltung der Hl. Messe: Der Chor und das Ensemble der Laaer Singtage unter der Leitung von Fr. Prof. Maria Magdalena Nödl .
An diesem Sonntag gestalteten unsere Kinder und Jugendlichen vom Pfarrkinderlager die Hl. Messe und danach .
Es waren echt tolle Tage, die wir trotz schlechtem Wetter im Waldviertel verbracht haben .
Nach 200 Kilometern zu Fuß bzw. mit dem Autobus zogen wir alle gemeinsam mit bewegtem Herzen in die Basilika in Mariazell ein .
Mit der Frühmesse um 6:00 Uhr starteten wir unsere Fußwallfahrt nach Mariazell .
Im Rahmen der Feier zum 150-Jahr Jubiläum vom Kaufhaus Fiby, überreichte die Familie Fiby Pfarrer Christoph einen symbolischen Scheck über 3000,- Euro für die Kirchenrenovierung .
Es war wieder eine große Freude für uns, im Vitusheim zu Gast zu sein und mit den Bewohnerinnen und dem Team vom Haus die Sonntagsmesse zu feiern .
Das Lagerfeuer wurde zwar durch den Regen gelöscht, aber unsere Festfreude konnte das nicht trüben. Gemeinsam mit ca. 40 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus unseren vier Pfarren .
An diesem Montag wurden nicht nur die Kirchenbänke um eine Reihe gekürzt, sondern auch weitere wichtige Entscheidungen für die Kirchenrenovierung in Neudorf getroffen .
Das Hochfest des Leibes und Blutes unseres Herrn Jesus Christus ist jedes Jahr ein besonders schön gestaltetes Fest .
Hier finden Sie einige Bilder von unserer Fronleichnamsprozession .
Ein wirklich wunderschönes Fest vom Beginn bis zum Schluss, das war unser Pfarrkirtag 2017. Der Hl. Vitus bringt den Kirtag - am Sonntag nach dem 15.6. feiern dieses so beliebte Fest .
Zwei Kinder aus unserer Pfarre haben sich für den Dienst als Ministranten bereit erklärt: Lea Sophie Hammer und Jakob Ollinger! Wir wünschen beiden viel Freude für ihren Dienst.
Bei unserer letzten Jungschar vor der Sommerpause machten wir es uns am Spielplatz gemütlich und begannen mit einem Picknick im Grünen .
Gemeinsam mit den Firmkandidaten aus Wildendürnbach und Pottenhofen wurden an diesem Samstag .
Es war ein wunderschönes Fest, das wir an diesem Sonntag miteinander feiern durften: Seit 150 Jahren steht unsere Kirche in Zlabern und ist offen .
Alle drei Jahre findet der große Minitag im Kollegium Kalksburg in Wien statt und wir waren natürlich wieder mit dabei .
7000 Jugendliche aus Österreich und anderen 23 Ländern kamen zum großen Pfingstfest nach Salzburg - und wir waren mit dabei .
29 Jugendliche aus Laa und Kottingneusiedl und ein Gast aus Wien empfingen an diesem Samstag das Sakrament der Firmung .
Es war ein Tag, auf den wir uns schon sehr lange gefreut haben: Unser Jugendpfarrgemeinderat, Roman Stroff hat ein wunderschönes Hubertusmarterl errichtet .
Der Schauermontag, an dem ein großer Teil der Ernte in wenigen Minuten durch einen gewaltigen Hagel vernichtet wurde, liegt bald 330 Jahre zurück. Seiher pilgern wir jährlich aus unseren drei Ortschaften nach Föllim .
Am Christi Himmelfahrtstag feierten wir mit sieben Kindern Erstkommunion in Neudorf. Der Musikverein begleitete die Kinder auf dem Weg von der Mariensäule in die Kirche .
Zum ersten Mal seit acht Jahren feierten wir wieder in Zlabern Erstkommunion. Vier Kinder aus unserer Ortschaft haben sich auf diesen Tag seit sechs Monaten vorbereitet .
An diesem Sonntag feierten wir mit weiteren 18 Kindern Erstkommunion. Zum ersten Mal durften die Mädchen und Buben .
18 Kinder aus unserer Pfarre empfingen im Rahmen einer festlichen Hl. Messe zum ersten Mal die Hl. Kommunion .
Mehr als 10 HelferInnen waren bei unserem Projektstart mit dabei. Es ging los mit dem Ausräumen vom Oratorium (Nebenraum oben, links vorne) und mit dem Beichtraum und dem Blumenkammerl .
Zwei Kinder aus unserer Pfarre durften an diesem Sonntag zum ersten Mal Jesus in der Hl. Kommunion empfangen .
Die Erstkommunionen und manch andere Feste nahen. Aus diesem Grund halfen an diesem Vormittag viele beim Frühlingsputz im Pfarrstadl mit .
Auf ins Burgenland, hieß an diesem Donnerstag für einige unserer Firmlinge. Sie besuchten in Kleinfrauenhaid die Niederlassung der Gemeinschaft Cenacolo .
Bei einer gemütlichen Weinverkostung entschieden die Männer der kmb Laa, welche Weine für den Pfarrkirtag.
Hier findest du ein paar Bilder vom Start des Ratschens am Karsamstag um 05:45 Uhr - ganz schön früh!
Es war ein ereignisreicher und toller Ausflug ins winterliche Waldviertel mit einem ausführlichen und beeindruckenden Besuch bei der Firma Sonnentor .
Hier findest du einige Bilder von dem Fest, bei dem unsere Erstkommunionkinder zum ersten Mal beichten waren und das Sakrament der Versöhnung empfangen haben .
In Zlabern gibt es nicht nur viele Ratscherkinder, sondern auch eine Weltneuheit .
Vocalitas, der Chor der Pfarre Laa, gestaltete mit der beliebten G-Dur Messe von Franz Schubert, das Osterhochamt .
Heuer gab es erstmals ein kräftiges Frühstück für unseren fleißigen Ratscher im Pfarrheim! Vielen Dank an die Ratscher und Mütter!
Bei der Kreuzverehrung am Karfreitag brachten die Gläubigen als Zeichen des Dankes Blumen mit nach vorne zum Kreuz. Gleich nach der Karfreitagsliturgie ging es dann los .
Unsere coolen Girls waren fleißig beim Marmorieren . danach waren nicht nur die Eier bunt, sondern auch .
Mit unserem Esel auf Rollen zogen unsere Kinder nach der Segnung der Palmzweige hinüber in den Pfarrhof .
Mit der Hl. Messe vom Einzug Jesu in Jerusalem begannen wir die Hl. Woche in Zlabern .
Erstmals luden wir Kinder, Mamas und Papas im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung zu einem Familiennachmittag ein. Die Premiere ist gelungen! Es war .
Begleitet von unserer Stadtkapelle zogen wir dem Kreuz folgend durch unsere Stadt. Eine gute Möglichkeit, um Jesus für all das zu danken, was Er für uns getan hat. Eine gute Möglichkeit .
Es war ein wirklich bewegender und äußerst bereichernder Abend, den wir gemeinsam mit dem jungen Ehepaar Sandra und Stefan Lobnig verbringen durften .
Unsere jungen Künstler waren fleißig: In der Jungschar entstand unsere heurige Osterkerze, die sich sehen lassen kann .
Von der Pfarrkirche bis zum Kellerberg zogen wir bei unserem Familienkreuzweg durch die Ortschaft .
Ortskreuzweg und Pfarrkaffee bei uns in Kottingneusiedl - ein familiärer Nachmittag.
Am 3. Fastensonntag wurden unsere neuen Pfarrgemeinderäte gewählt. In Laa lud die kfb zum Fastensuppenessen ein und in Neudorf fand unser monatlicher Pfarrkaffee statt .
Im Rahmen eines Versöhnungsfestes empfingen unsere Kommunionkinder aus Laa und Kottingneusiedl zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung .
Eine Woche nach dem Weltgebetstag der Frau fand nach der Morgenmesse wieder das beliebte Frauenfrühstück im frisch renovierten Pfarrheim statt .
Zu Gast war an diesem Abend in Laa Elisabeth Schlager, ausgebildete Volksschullehrerin, Familienmutter und Mitarbeiterin bei Radio Maria .
Mit voll bepackten Autos und Anhängern fuhren wir am Samstag los und voll mit Eindrücken und bewegenden Erfahrungen kehrten wir am Sonntag wieder nach Laa zurück .
Schon lange haben wir uns auf die Familienmesse mit dem Wetzelsdorfer Chor The Voice gefreut und heute war es endlich so weit .
Viele Prinzessinnen, Polizisten, Tiger, Kätzchen, . aus unseren vier Pfarren kamen zu unserer Faschingsparty .
Einmal im Jahr haben wir eine besondere Jungscharstunde: Wir schauen uns gemeinsam einen Film an .
Die junge Band von Neudorf und Zlabern spielte wieder auf: Jugendmesse on tour - bei uns in Neudorf zu Gast .
Mit Spannung erwartet, mit Liebe vorbereitet und mit viel Spaß erlebt: das große Fußballturnier im Dekanat Laa-Gaubitsch!
Viele folgten der Einladung zu diesem Dankfest für alle, die sich im Lauf des Jahres in unseren Pfarren engarieren .
Jugendliche von zwei Klassen des Gymnasiums Laa luden an diesem Vormittag Menschen dazu ein, abgepackte Lebensmittel .
Frau Aloisia Gartner und ihr Team luden zum 139. Mal zum Pfarrkaffee ein. Viele waren wieder da und auch ein besonderer Besuch .
Ein besonderer Schneemann und eine echt coole Schneehöhle - das entstand in unserer Jungscharstunde .
In unserer Jungschar in Neudorf ist immer was los .
Wir waren stark vertreten bei diesem zukunftsweisenden Studientag, zu dem unser Bischofsvikar, Weihbischof Stephan Turnovszky, eingeladen hatte .
Mit unseren Erstkommunionkindern haben wir im Rahmen der Sonntagsmesse unser Ja zu Gott erneuert .
Am Fest Taufe des Herrn haben wir unsgemeinsam mit unseren Kommunionkindern an unsere eigene Taufe erinnert .
Gemeinsam mit unseren beiden Erstkommunionkindern haben wir uns das Geschenk der Taufe in Erinnerung gerufen .
Trotz der eisigen Kälte sind unsere fleißigen Sternsinger unermüdlich auf den Beinen, sammeln Geld für notleidende Menschen und tragen die Botschaft von der Geburt Jesu zu allen Menschen .
Hier findest du einige Bilder unserer Messe am hohen Fest Erscheinung des Herrn. Mehrere Sternsingergruppen feierten mit und .
Hier findest du Bilder unserer Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn. Unsere fleißigen Sternsinger waren mit dabei .
Am Christtag feierten wir mit dankbarem Herzen und festlichen Liedern die Geburt unseres Herrn Jesus Christus .
Unsere Ministranten sind nicht nur bei den Gottesdiensten im Einsatz, sondern zum Beispiel auch beim Schmücken der Christbäume .
Ein neues Team übernahm heuer die Vorbereitung des Krippenspiel und wieder waren es berührende Momente, die die 500 Mitfeiernden dabei erleben konnten .
Mit vielen Liedern gestaltete unser Chor die festliche Mette in dieser heiligen Nacht .
Hier findest du Bilder von unserer schönen Krippenandacht in Neudorf und von der festlichen Christmette mit Chorporation .
An diesem Samstag haben wir eine Jungscharstunde der ganz besonderen Art gehabt: Wir haben uns ausnahmsweise nicht im Feuerwehrhaus, sondern bei Familie Hauer getroffen .
Hier findest du ein paar Bilder von unseren fleißigen Jungscharkindern: Sie haben Lebkuchen und andere Köstlichkeiten .
Bei der Familienmesse am ersten Adventsonntag wurden die Adventkränze gesegnet. Sie sind so hilfreicher Begleiter durch diese besonsere Zeit .
Gottesdienst lebendig gestalten und mitfeiern - unter diesem Motto stand der Abend im Pfarrsaal Neudorf. Mag. Manuela Ulrich, Fachreferentin aus dem Liturgiereferat der Erzdiozese Wien, .
Erst vor wenigen Tagen neu eröffnet und schon wird der Pfarrsaal fleißig genutzt. Sofort nach der Eröffnung traf sich die Spielgruppe zu einem gemütlichen Nachmittag .
An diesem Sonntag kamen aus vielen Pfarren unserers Dekanates Leute nach Neudorf. Die Kath. Frauenbewegung hatte wieder .
Ein großer Tag für unsere Pfarre in Neudorf: Bei der Erntedankmesse dankten wir Gott für all seine Gaben .
Auf ihrer Fahrt zu den Weltjugendtagen mit Papst Franziskus in Krakau machte eine Gruppe italienischer Jugendlicher bei uns in Neudorf eine Pause.
Besonders viele Kinder waren heuer mit dabei, als wir nach der Festmesse zu den vier Altären zogen und um Gottes besonderen Segen .
An diesem Abend legten vier Kinder aus unserer Pfarre ihr Ministrantenversprechen ab. Mit viel Applaus wurden sie von unserer Pfarrgemeinde .
Am Samstag, den 4. Juni, feierten wir gemeinsam mit unseren Gästen aus Wildendürnbach, Neuruppersdorf, Pottenhofen und Staatz die Firmung bei uns in Neudorf. Firmspender war Weihbischof Franz Scharl. Einen großen Dank an das Musikteam rund um Florian Wagner und Monika Hauer, den Musikverein, .
Hier findest du einige Bilder des Fronleichnamsfestes in Kottingneusiedl. Bei herrlichem Festwetter zogen wir nach der Hl. Messe .
Zu früher Stunde und bei herrlichem Wetter brachen wir zu unserem jährlichen großen Bittgang nach Föllim auf .
15 Kinder aus den Pfarren Neudorf und Zlabern empfingen zu Christi Himmelfahrt zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Es war ein mitreißendes Fest, das von sehr vielen vorbereitet und gestaltet wurde .
Hier findest du Bilder vom Montieren der Schallschutzplatten im Pfarrsaal und von unseren Ratscherkindern .
An diesem Samstag durften unsere Kommunionkinder zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung feiern .
Der vierte Abend der Fastenpredigtreihe fand diese Woche bei uns in Neudorf statt. Diesmal war es ein Gast von den Philippinen .
Diesmal waren wir die Gastgeber für die Jugendmesse, die von Jugendlichen für Jugendliche vorbereitet wird .
Nach der Frühmesse am Weltgebetstag der Frauen versammelten sich die Frauen zum gemeinsamen Frühstück im Pfarrhof .
An diesem Freitag haben wir uns in der Jungschar einen lustigen Film gemeinsam angeschaut. Natürlich gab es auch was zum Knabbern, zum Trinken und eine Pizzapause.
Heute wurden in unserer Pfarrkirche 10 Spione bei rissigen Stellen im Gewölbe montiert. Diese bleiben ein Jahr lang und sollen zeigen, ob es weitere Setzungen gibt. Dies ist ein wichtiger Schritt .
7 Sternsingergruppen waren trotz Schnee und Kälte unterwegs und brachten die Weihnachtsbotschaft in alle Häuser und Wohnungen .
Hier finden Sie Bilder von unserer schönen Krippenandacht in Neudorf .
Bei der Sitzung des PGR Neudorf haben wir am 9. Oktober einstimmig beschlossen, eine Flüchtlingsfamilie in den Pfarrhof aufzunehmen. Wir wollen eine christliche Flüchtlingsfamilie helfen, die Zeit des Asylverfahrens in guter Weise verbringen zu können .
An diesem Sonntag starteten wir gemeinsam in den Advent: Zunächst begannen unsere Kinder mit der Herbergssuche und überbrachten unserer Dorfältesten, Frau Anna Fegelin, das herbergsbild. Die Freude war sehr groß .
Gemeinsam mit mehr als 500 Ministranten waren wir mit einigen unserer Ministranten mit dabei! Nach dem Beginn im Stephansdom schwärmten die Minis .
An diesem Sonntag wurden sechs neue Ministrantinnen in unsere Ministrantenschar aufgenommen .
Hier kommen Sie zur Homepage der Firma Lichtquelle, bei der die Fotos von unserer Firmung anzusehen und zu bestellen sind!
Zum zweiten Mal fand am Pfingstmontag die pfarrverbindende Wallfahrt unserer vier Pfarren statt. Diesmal pilgerten wir .
Veranstaltungskalender.
Der kulinarische Höhepunkt des Jahres: Genießen Sie unser exklusives Silvestermenü & begrüßen Sie mit uns gemeinsam das neue Jahr 2018- Prosit Neujahr!
01.01. Neujahrsglück.
Damit das Glück wurzeln schlägt & das neue Jahr beginnen kann erwartet Sie am Neujahrstag- neben leckeren Neujahrsbrezeln- unser traditionelles Linsensuppenessen.
15.01-09.02. Betriebsferien.
Am Samstag, den 10. Februar, öffnen wir unser Restaurant ab 11:30 Uhr.
11.02. Zwei die zusammen gehören: Karneval & Krapfen!
Der Michelstädter Fastnachtsumzug führt auch in diesem Jahr wieder direkt an unserem Haus vorbei und selbstverständlich bieten wir Ihnen wieder leckere, hausgemachte Kreppel ganz nach Ihren Wünschen gefüllt. Wir freuen uns schon wie narrisch darauf, gemeinsam mit Ihnen die 5. Jahreszeit zu feiern: Michelstadt HELAU.
13.-15.02. ECHO-Leserreise-Präsentation.
Vorstellung der Echo-Leserreisen ab 18:00 Uhr in unserem Festsaal. Anmeldungen für den Präsentationsabend richten Sie bitte direkt an den Veranstalter.
14.02. Valentinstag.
Beschenken Sie Ihren liebsten Menschen mit Zeit für Zweisamkeit, begleitet von unserem stimmungsvollen Valentinstags-Menü und genießen Sie gemeinsam romantische Abendstunden voll kulinarischer Genüsse.
14.02. Aschermittwoch.
Am Aschermittwoch heißen wir Sie herzlich zu unserem traditionellen Heringsessen willkommen.
14.02. -31.03. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Genussvolle Fastenzeit“
Fastenzeit bei dünnem Süppchen und trocken Brot? Nicht bei uns! Wir bringen traditionelle Fastenspeisen wie Fisch, Mehl- und Eierspeisen, vegetarische und vegane Gerichte ganz lecker zubereitet auf den Tisch.
14.02. -31.03. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Genussvolle Fastenzeit“
Fastenzeit bei dünnem Süppchen und trocken Brot? Nicht bei uns! Wir bringen traditionelle Fastenspeisen wie Fisch, Mehl- und Eierspeisen, vegetarische und vegane Gerichte ganz lecker zubereitet auf den Tisch.
03.03. Mundarttheater „Ferz mit Kricke“ mit DE GUGGUG.
Der Odenwälder Liedermacher Jürgen A. Poth alias „De Guggugg“ präsentiert „Ferz mit Kricke!“….das kann alles bedeuten - nur nichts Gutes: Unbequeme Gedanken, ungewöhnliche Abläufe, unnötige Dinge, unerwartete Wünsche, unmögliche Unterwäsche … Der Abend ist vor allem unbeschreiblich witzig und unterhaltsam und gibt einen unheimlichen Einblick in die Untiefen der Odenwälder Seele. Unsinnige Lieder für unerschrockene Gäste und unbarmherzige Unwahrheiten werden allen Unkenrufen zum Trotz - musikalisch nicht ganz unbegabt - gesungen. Unglaublich unartige Mundart! Wir heißen Sie ab 18:00Uhr zu diesem heiteren Abend der besonderen Art in unserem Festsaal willkommen. Den Auftritt wird von einem urigen und typisch Odenwälder Menü begleitet.
17.03. Kulinarische Genussreise: „Brennermenü“
An diesem besonderen Abend heißen wir Sie gemeinsam mit Monica & Johannes Gehrig, Inhaber der Manufactur Odenwälder Feine Brände, herzlich willkommen, um Sie in die kleine feine Welt Weine der gebrannten Stimmungsaufheller zu entführen. Es erwartet Sie ein exquisites 5-Gang-Menü, das von gebrannten Köstlichkeiten und Liqueuren der Manufactur begleitet wird. Der Abend wird durch viele interessante Einblicke in die Kunst des Brennens abgerundet.
10.+11.03. Ostereiermarkt.
Michelstädter Ostereiermarkt mit verkaufsoffenem Sonntags des Michelstädter Einzelhandels vom 13:00-18:00Uhr.
30.03. Großes Fischbuffet.
Am Karfreitag heißt es wieder „Fisch Ahoi“ und wir heißen Sie herzlich zu unserem großen kalt-warmen Fischbuffet voller Köstlichkeiten aus Süß- und Salzwasser willkommen!
01.+02.04. Osterfeiertage.
An den Osterfeiertagen erwarten liebevoll ausgewählte Festtagsgerichte rund um die frische Frühlingsküche. Also: Ran an die Löffel und schnell reservieren!
07.-22.04. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Odenwälder Esspeditionen“
Leber, Bries, Zunge, saure Kutteln oder Nierchen – entdecken Sie bei unseren Odenwälder „Esspeditionen“ die inneren Werte von Rind und Schwein.
22.04. Michelstädter Landpartie.
Verkaufsoffener Sonntag LANDPARTIE: Unsere offizielle Biergarteneröffnung mit Platzkonzert der Lauerbacher Dorfkapelle! Wir starten voller Tatendrang in die Biergartensaison und freuen uns, die ersten schönen Sonnentage bei Live-Musik und Biergartenschmankerln mit Ihnen zu verbringen!
22.-29.04. Saisonale Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Bier-Genusstage“
Anlässlich des Tages des deutschen Bieres am 23. April können Genießer bei uns verschiedene regionale Gerichte, zubereitet mit oder begleitet von regionale Biersorten, kennenlernen. Die Biersorten stehen auf der Getränkekarte und die Gäste können sich gleich mehrere auf Probierbrettchen servieren lassen.
01.-13.05. Schnitzel-Schlemmerwochen.
„Mir sinn die Ourrewäller, bei uns sinn die Schnitzel gräiser wie die Deller“ (Lustgartenspatzen) Es erwarten Sie zahlreiche Schnitzelvariationen…überbacken, getoppt, gefüllt, verschieden paniert: Hier schnitzelt Jeder ganz nach seinen Schlemmerwünschen!
13.05. Muttertag.
Zeit "Danke" zu sagen weil es Sie gibt und weil man immer auf sie zählen kann. Überraschen Sie Ihre liebe Mama zum Muttertag mit Zeit zum Genießen! Den perfekten Rahmen bietet Ihnen unser wunderbares Muttertags-Menü!
18.-27.05. Michelstädter Bienenmarkt.
Das beliebte Odenwälder Volksfest! Die Michelstädter Bie´ rettete einst die Stadt und deshalb feiern wir sie noch heute: und zwar so richtig! Besuchen Sie unseren Bienenmarkt und genießen Sie unsere "Bienenmarkt-Specials" vom würzigen Honigfleisch, über unser beliebtes Rathausschnitzel bis hin zum ofenfrischen Bienenstich.
16.06. Michelstädter Musiknacht.
Schon seit mehr als einem Vierteljahrhundert gibt es die Michelstädter Musiknacht. Was aus einer Laune heraus geboren wurde, hat sich etabliert und ist zu einem Pfeiler der kulturellen Szene des Odenwalds geworden. So zieht die Musiknacht regelmäßig internationale Größen unterschiedlicher Musikstile an - von Jazz bis Klassik und von Blues bis Rock. Von besonderem Charme sind die Konzerte hochkarätiger Musiker unterschiedlichster Stile. zu erleben sind sie beispielsweise im Schenkenkeller oder im historischen Rathaus.
16.06.-01.07. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Odenwälder Lammwochen“
Lammrücken oder -keule, Lammhaxe oder -schulter? Wir sind Partner der Odenwälder Lammwochen und bereiten – von traditionell bis innovativ – nur Fleisch von Tieren zu, die auf kräuterreichen Weiden des Odenwaldes aufgewachsen sind.
03.-15.07. Pasta et basta.
Auch in diesem Jahr kommen wir nicht umhin, dem Charme der italienischen bella cucina zu erliegen und heißen Sie recht herzlich zu unseren großen Pastawochen willkommen. Freuen Sie sich auf klassisch italienische Gaumenschmäuschen und einem Hauch von Italien in unserem Biergarten: La vita é bella!
20.07.-05.08. Saisonale Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Alles Käse“
Kuh-, Ziegen- oder Schafskäse? Als Süppchen, überbacken oder als Hauptdarsteller auf dem Teller? Wir kreieren für Sie originelle Gaumenfreuden mit Käse von verschiedenen Odenwälder Produzenten. August 20.07.-05.08. Saisonale Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Alles Käse“ Kuh-, Ziegen- oder Schafskäse? Als Süppchen, überbacken oder als Hauptdarsteller auf dem Teller? Wir kreieren für Sie originelle Gaumenfreuden mit Käse von verschiedenen Odenwälder Produzenten.
02.-19.08. „Alice“
Freilichtaufführung des Theaterteams Spiellust e.V. im Michelstädter Stadtgarten (Aufführungen jeweils Donnerstag bis Sonntag) Im Michelstädter Stadtgarten findet sich in diesem Sommer ein rätselhaftes Wunderland, bevölkert von hektischen Kaninchen, grinsenden Katzen, verrückten Hutmachern, opiumrauchenden Raupen, blutrünstigen Monarchinnen und natürlich: Alice, Alice und nochmal Alice…
17.-19.08. Michelstädter Altstadtfest.
Wir begrüßen Sie zum Michelstädter Altstadtfest mit langer Einkaufsnacht am Samstagabend & verkaufsoffenem Sonntag! In der Kellerei und der historischen Altstadt wird von Freitag bis Sonntag ein attraktives Programm geboten: Musik, Unterhaltung, aber auch kulinarische Leckereien erwarten die Gäste des Altstadtfestes.
15.09.-03.10. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Odenwälder Kartoffelwochen“
Kartoffel, Bramburi oder Grumbeere – den Odenwälder Küchenchefs gehen die Ideen für die originelle Zubereitung der tollen Knollen, von denen einige im Odenwald gezüchtet wurden, auch nach 27 Jahren, noch lange nicht aus.
15.09.-03.10. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Odenwälder Kartoffelwochen“
Kartoffel, Bramburi oder Grumbeere – den Odenwälder Küchenchefs gehen die Ideen für die originelle Zubereitung der tollen Knollen, von denen einige im Odenwald gezüchtet wurden, auch nach 27 Jahren, noch lange nicht aus.
05.-07.10. Michelstädter Weinbrunnenfest mit verkaufsoffenem Sonntag.
Aus den Michelstädter Brunnen fließt zwar kein Wein -er wird aber an und um die Brunnen in der Altstadt an Ständen ausgeschenkt. So feiert Michelstadt mit seinen Gästen aus Nah und Fern den Herbst!
05.-18.10. Große Schlachtfestwochen.
Wir bringen den Kessel zum Brodeln: Freuen Sie sich auf kesselfrische Spezialitäten und genießen Sie herzhafte Hausmannskost während unserer traditionellen Schlachtfestwochen!
19.10.-04.11. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Wilde Zeiten in den Odenwald-Gasthäusern“
Wild ist bei Feinschmeckern sehr beliebt, denn das Fleisch schmeckt besonders aromatisch und wird von den Gastgebern in den Odenwald-Gasthäusern sehr vielseitig von klassisch mit Rotkohl und verschiedenen Klößen bis raffiniert zubereitet.
19.10.-04.11. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Wilde Zeiten in den Odenwald-Gasthäusern“
Wild ist bei Feinschmeckern sehr beliebt, denn das Fleisch schmeckt besonders aromatisch und wird von den Gastgebern in den Odenwald-Gasthäusern sehr vielseitig von klassisch mit Rotkohl und verschiedenen Klößen bis raffiniert zubereitet.
11.11. Martinstag.
Genießen Sie Leckereien rund um die Martinsgans- frisch aus dem Ofen & knusprig gebacken, gefüllt, geräuchert, als Süppchen oder Ragout…
12.-26.11. Betriebsferien.
27.11.-16.12. Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Apfel-, Nuss- und Mandelkern – Lebkuchenzeit im Odenwald“
Original Odenwälder Lebkuchen, Wild & Federvieh – die Chefs in den sieben Odenwald-Gasthäusern bereiten die Klassiker der vorweihnachtlichen Küche mal traditionell, mal ganz innovativ zu.
30.11.-23.12. Michelstädter Weihnachtsmarkt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Michelstädter Weihnachtsmarkt 2018. Neben der unbeschreiblichen, echt weihnachtlichen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt der Weihnachtsmarktbuden bietet das umfangreiche Rahmenprogramm mit einer Vielzahl von Beiträgen ein besonderes Besuchserlebnis.
23.11.-16.12. Saisonale Spezialitätenwochen der Odenwald-Gasthäuser: „Apfel-, Nuss- und Mandelkern – Lebkuchenzeit im Odenwald“
Original Odenwälder Lebkuchen, Wild & Federvieh – die Chefs in den sieben Odenwald-Gasthäusern bereiten die Klassiker der vorweihnachtlichen Küche mal traditionell, mal ganz innovativ zu.
30.11.-23.12. Michelstädter Weihnachtsmarkt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Michelstädter Weihnachtsmarkt 2018. Neben der unbeschreiblichen, echt weihnachtlichen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt der Weihnachtsmarktbuden bietet das umfangreiche Rahmenprogramm mit einer Vielzahl von Beiträgen ein besonderes Besuchserlebnis.
24.12. Heilig Abend.
Am Heiligen Abend bleibt unser Haus geschlossen.
An den Weihnachtsfeiertagen sind wir wieder wie gewohnt für Sie da!
31.12. Silvester.
Der kulinarische Höhepunkt des Jahres: Genießen Sie unser exklusives Silvestermenü & begrüßen Sie mit uns gemeinsam das neue Jahr 2019- Prosit Neujahr!
„Zum Grünen Baum“: Einblicke.
Liebe Gäste,
wir laden Sie herzlich ein, sich beim virtuellen Rundgang durch unser Haus oder in unserem Hausprospekt schon mal ein Bild von uns zu machen.
Dresdner Feinbäckerei.
BERLIN-FRIEDRICHSHAGEN SEIT 1906.
Neuigkeiten.
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Sa 5.30-19.00 Uhr / So 7.00-18.00 Uhr.
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Sa 9.00-18.00 Uhr / So 9.00-18.00 Uhr.
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Karfreitag geschlossen / Sa 5.30-16.00 Uhr / Ostersonntag und Ostermontag geschlossen.
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Karfreitag geschlossen / Sa 13.00-18.00 Uhr / Ostersonntag und Ostermontag geschlossen.
PГјttbergeweg 2-5, 12589 Berlin.
Karfreitag geschlossen / Sa 6.00-12.00 Uhr / Ostersonntag und Ostermontag geschlossen.
Rudower StraГџe 9, 12557 Berlin.
Karfreitag geschlossen /Sa 6.30-11.30 Uhr / Ostersonntag und Ostermontag geschlossen.
Den kompletten Artikel der Berliner Woche lesen Sie hier.
Nach dem alten Brauch der Lausitzer Vogelhochzeit stellten die Kinder am Vorabend des 25. Januar einen leeren Teller nach drauГџen. In der Nacht legten die VГ¶gel eine Nascherei als Dank fГјr das FГјttern im Winter darauf - Trockenobst, Kekse, ein Plins und manchmal einen ZuckerwГјrfel.
Genascht wird heutzutage auch noch, allerdings üppiger. Und deshalb gibt es auch in der Dresdner Feinbäckerei Vögel aus Baiser, schokoladenüberzogene Cremenester gefüllt mit bunten Zuckereiern und süß glasiertes, in besonderer Art geformtes Gebäck. Damit der Hochzeitsteller der Kinder nicht leer bleibt.
Nach Kälte, Schnee und der winterlichen Dunkelheit ist die Vogelhochzeit am 25. Januar ein bunter Farbtupfer und erster süßer Moment auf dem Weg in den Frühling, der unbedingt auch über Friedrichshagen führen sollte.
wir kneten, rollen und backen fГјr unser Leben gern, aber aufgrund akuten Facharbeitermangels in unseren Backstuben kГ¶nnen wir dies - bis auf Weiteres - montags nicht mehr fГјr Sie leisten. Damit wir auch in Zukunft Ihren hohen AnsprГјchen an unser Traditionshandwerk gerecht werden kГ¶nnen, Г¤ndern sich die Г–ffnungszeiten in unseren drei Filialen und dem Dresdner CafГ© wie folgt:
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Montag geschlossen / Di-Fr 5.30-18.30 Uhr / Sa 5.30-16.00 Uhr / So 13.00-16.00 Uhr.
BГ¶lschestraГџe 89, 12587 Berlin.
Montag geschlossen / Di-Fr 9.00-18.00 Uhr / Sa-So 13.00-18.00 Uhr.
PГјttbergeweg 2-5, 12589 Berlin.
Montag geschlossen / Di-Fr 6.00-18.00 Uhr / Sa 6.00-12.00 Uhr / Sonntag geschlossen.
Rudower StraГџe 9, 12557 Berlin.
Montag geschlossen / Di-Fr 6.30-18.00 Uhr / Sa 6.30-11.30 Uhr / Sonntag geschlossen.
Weitere Infos zur Bäcker-Innung Berlin gibt es unter www.baecker-berlin.de.
Mehr Infos zur GrГјnen Woche, allen Ausstellern und den Г–ffnungszeiten finden Sie unter www.gruenewoche.de.
DER FEINSCHMECKER informiert monatlich über neue Trends in der Gastronomiewelt, Hotellerie und im Weinbau sowie über regionale Spezialitäten bester Qualität.
Tief verwurzelt im Bezirk ist es Schwadtke ein inneres Bedürfnis, viele im Bezirk beheimatete Vereine zu unterstützen, was die außerschulische Betätigung vieler Jugendlicher sichert. Vor allem die Ausstattung der Vereine und Trainingslager, in denen es neben sportlicher Anleitung auch um die Stärkung des Teamgeistes geht, benötigen finanzielle Unterstützung.
Aber auch die Kleinsten erfahren eine Förderung. So unterstützt der Bäckermeister beispielsweise karitative Vereine und Projekte wie das SOS Kinderdorf, UNICEF oder “Ein Herz für Kinder” genauso wie den Kindertag auf dem Marktplatz Friedrichshagen. In besonders kindgerechten Backkursen führt er Kindergartenkinder an die aufwendige Herstellung von Nahrungsmittel wie Brot und Brötchen heran und vermittelt, wie wichtig die nachhaltige Entwicklung von Rohstoffen ist.
Hervorzuheben ist auch sein Engagement innerhalb der Bundesinitiative “Frühe Hilfen”, eine Initiative, die Bundesländer, Städte, Gemeinden und Landkreise in ihrem Engagement für die Frühen Hilfen für junge Familien und Alleinerziehende unterstützt. Dank Rainer Schwadtke können im Bezirk Treptow-Köpenick 2000 Willkommensrucksäcke für Neugeborene vergeben werden.
Neben Rainer Schwadtke wurde auch Jürgen Hilbrecht für sein leidenschaftliches Engagement als Schauspieler und Entertainer in der Kunst- und Kulturszene Treptow-Köpenicks gewürdigt. Hilbrecht steht bereits seit 50 Jahren auf der Bühne und verkörpert seit 26 Jahren für die Köpenicker und ihre Gäste den Hauptmann von Köpenick.
Die Bürgermedaille des Bezirks Treptow-Köpenick wurde bereits zum 13. Mal verliehen. Eine Jury hatte zuvor aus 15 Vorschlägen die diesjährigen Preisträger ausgewählt.
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Mitarbeit in der Produktion bei der Herstellung von Torten, Kuchen und Kleingebäck Teigherstellung und Ofenarbeit Backen von Brot, Brötchen und sonstigen Backwaren Teige portionieren, aufmachen und wirken (z.B. an der Weißbrot-, Graubrot-, Brötchen-, Baguettelinie und Pressecke)
idealerweise haben Sie eine Ausbildung zum Bäcker/in oder Konditor/in selbstständige und erfolgsorientierte Arbeitsweise Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft Bereitschaft zur Schicht- und Nachtarbeit fundierte Kenntnisse in der Lebensmittelhygiene.
erforderlicher Bildungsabschluss: mindestens qualifizierender Hauptschulabschluss erwartete Berufserfahrung: mindestens ein Jahr Berufserfahrung in diesem Job.
Ausbildungsangebote.
Bäckereifachverkäufer/-in.
Du hast Deinen Hauptschulabschluss und gute Noten in Mathe und Deutsch. Dir macht es Spass im Team und mit Menschen zu arbeiten. Dein Naturell ist es natГјrlich und gepflegt aufzutreten. Dann bist Du bei uns richtig!
Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen schickst Du bitte per Post an unsere Adresse.
Du hast die Hauptschule erfolgreich abgeschlossen. Dir macht es Freude in der Backstube die verschiedensten Teige zu kneten und daraus schmackhafte Backwaren herzustellen. Du hast Spass daran im Team zu arbeiten.
Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen schickst Du bitte per Post an unsere Adresse.
Eichsfelder Dom.
Homepage der Pfarrgemeinde St. Alban in Effelder.
Angebote und Anregungen für die Adventszeit.
Verfasst am 29. November 2017 von Pfr. Riechelmann.
zum Warten und Erwarten lädt der Advent auch in unserer Gemeinde ein. Vielfältige Angebote finden Sie in der nachfolgenden Übersicht. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien trotz aller Hektik Momente der Einkehr und Stille und den Segen unseres Gottes, der sich auf den Weg macht, um wie wir ein Mensch zu werden.
Angebote und Anregungen für die Adventszeit.
Effelder 08., 15. und 22.12. jeweils 06:00 Uhr.
Großbartloff 07., 14. und 21.12. jeweils 06:00 Uhr.
Wilbich 13.12. um 18:00 Uhr.
Effelder Sonntag, 03.12.
Großbartloff Sonntag, 10.12.
Wilbich Sonntag, 17.12.
Freitag, 08.12., 14-18:00 Uhr Stille Anbetung.
18:00 Uhr Gestaltete Anbetungsstunde.
Effelder Sonntag, 10.12., 16:00 Uhr.
Großbartloff Sonntag, 17.12., 16:30 Uhr „30 Jahre Kirchenchor“
Effelder Donnerstag, 21.12., gegen 19 Uhr.
Effelder Dienstag, 05.12., 14:00 Uhr.
Wilbich Mittwoch, 06.12., 14:30 Uhr.
Großbartloff Donnerstag, 14.12., 14:30 Uhr.
Effelder Freitag, 15.12., 19:00 Uhr.
Effelder Samstag, 16.12., 17:00 Uhr Pfr. Trost.
Großbartloff Samstag, 16.12., 17:00 Uhr Regens Pohlmann.
Diakonenweihe in Leinefelde am 6. Mai 2017.
Verfasst am 9. Mai 2017 von Hartmut Mock.
"Unser" Praktikant Philip Theuermann empfing am 6. Mai von Weihbischof Hauke in seiner Heimatkirche St. Maria Magdalena in Leinefelde das Weihesakrament zum Diakon.
Im Namen unserer gesamten Pfarrei: Herzlichen Glückwunsch und Gottes überreichen Segen.
Eine große Anzahl von Personen unserer Pfarrei machten sich auf den Weg nach Leinefelde, um die Diakonweihe hautnah zu erleben und im Gebet zu begleiten.
Bis nach Ostern 2018 wird Philip als Diakon weiterhin in unserer Pfarrei tätig sein. Danach steht die Priesterweihe auf seiner Agenda.
Wir freuen uns schon auf seinen weiteren Dienst nun als Diakon in Effelder, Großbartloff und Wilbich.
Erstkommunion in Effelder am 23. April 2017.
Verfasst am 23. April 2017 von Hartmut Mock.
Foto: Hartmut Mock.
Am 23. April 2017 empfingen unsere Erstkommunionkinder.
in der Pfarrkirche St. Alban in Effelder zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Das feierliche Festhochamt wurde mitgestaltet von unserem Volks- und Kirchenchor St. Cäcilia. Es war ein ganz besonderes Erlebnis für die Erstkommunionkinder, ihre Eltern, Angehörigen und die ganze Gemeinde.
Ostergruss.
Verfasst am 14. April 2017 von Pfr. Riechelmann.
Foto: Ursula Graber www.pfarrbriefservice.de.
In der Heiligen Woche feiern wir die zentralen Geheimnisse unseres Glaubens. Ostern ist das Fest, das alles auf den Kopf stellt, was wir uns als Menschen vorstellen können. Wir glauben, dass durch den Tod und die Auferstehung Christi die Macht des Todes gebrochen ist und wir mit Christus auferstehen werden. Aber zunächst erfahren wir, dass unsere Sorgen am Ostermorgen nicht einfach verschwunden sind. Krankheit und Trauer werden durch das Osterlicht nicht einfach so verschwinden. Wir wollen glauben und hoffen und sind doch oft ernüchtert oder verzweifelt.
Ostern ist das Fest, das uns Mut macht daran zu glauben, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Zweifel werden unseren Glaubensweg begleiten. Aber wir spüren auch, wie gut uns unser Glauben tut und wie viel Kraft er uns in schweren Stunden zu schenken vermag. Ostern ist eine Einladung, dem rätselhaften und geheimnisvollen Gott zu vertrauen. In Jesus Christus ist er uns als Mensch nahe gekommen.
Allen Gemeindegliedern und Gästen wünsche ich die gute Erfahrung der Gegenwart Gottes in ihrem Leben, gesegnete Ostern und das Licht des Ostermorgens für den oft so grauen Alltag!
Anregungen für die Österliche Bußzeit.
Verfasst am 7. März 2017 von Steffen Riechelmann •
Effelder: Donnerstags, 18:00 Uhr sowie Sonntag, 26.03., 17 Uhr an den Stationen.
Großbartloff: Freitag, 18 Uhr (außer am 03.03.) sowie Sonntag, 05.03., 17 Uhr und Sonntag, 02.04., 14:00 Uhr zum Kreuz (Treffpunkt Friedhof)
Effelder: Sonntag, 05.03., 17:00 Uhr.
Großbartloff: Sonntag, 19.03., 17 Uhr.
ANBETUNG – Gebet vor dem Allerheiligsten.
Effelder: Dienstag, 14.03., 18:00 Uhr sowie Donnerstag, 06.04., 14:00-18:00 Uhr.
Großbartloff: Donnerstag, 16.03., 09:00 Uhr sowie Freitag, 07.04., 14:00-18:00 Uhr.
Effelder: 05.03. und 26.03., 10:30 Uhr.
Großbartloff: 12.03. und 02.04., 10:30 Uhr.
Wilbich: 19.03., 10:30 Uhr.
Wilbich: Sonntag, 19.03.
Effelder: Sonntag, 26.03.
Großbartloff: Sonntag, 02.04. nach dem Kreuzweg.
KRANKENGOTTESDIENST MIT KRANKENSALBUNG.
Effelder: Dienstag, 28.03., 14:00 Uhr.
BUßGOTTESDIENSTE MIT AUSWÄRTIGEM PRIESTER.
Effelder: Dienstag, 11.04., 19:00 Uhr, Pfarrer Bolle.
Großbartloff: Mittwoch, 12.04., 19:00 Uhr, Pfarrer Trost.
Effelder: Samstag, 08.04., 16 Uhr, Pfr. Trost.
Großbartloff: Karfreitag, 10:00 Uhr Pfarrer Riechelmann.
NACHT DER VERSÖHNUNG - HÜLFENSBERG.
Montag, 10.04., 19:00 - 24:00 Uhr.
Alle Informationen rund um Veranstaltungen während der Österliche Fastenzeit finden Sie hier zum Download: Fastenzeit2017.pdf.
Wahl der Gremien der Pfarrgemeinde St. Alban Effelder am 14./15.01.2017.
Verfasst am 17. Januar 2017 von Pfr. Riechelmann.
Sternsinger 2017.
Verfasst am 16. Januar 2017 von Pfr. Riechelmann.
Foto: Magdalena Günther.
Auch in diesem Jahr zogen die Sternsinger in allen Orten unserer Pfarrei durch die Straßen, um den weihnachtlichen Segen in die Häuser zu bringen und Geld für Kinder in Not zu sammeln.
Großbartloff 2132,82 EURO.
Wilbich 771, 46 EURO.
FÜRCHET EUCH NICHT!
Verfasst am 24. Dezember 2016 von Pfr. Riechelmann.
Keine Verheißung haben wir in diesen Tagen so nötig.
Gott wird Mensch und teilt mit uns unser Leben.
Weihnachten ist die Zusage Gottes an uns, dass ER wirklich bei uns ist in allen Höhen und Tiefen unseres Lebens.
Er ist mir zugesagt, für jeden Tag des Jahres.
Geöffnete Türen – Adventsgruss.
Verfasst am 2. Dezember 2016 von Pfr. Riechelmann.
In den letzten Monaten habe ich fast alle Haushalte von Effelder im Rahmen des Sprengelganges besucht und daher vor den unterschiedlichsten Türen gestanden und darauf gewartet, dass mir geöffnet wird. Überall durfte ich die gute Erfahrung machen, dass mir freudig die Tür geöffnet wurde und ich willkommen bin. Dafür sage ich von Herzen Dank!
Der Advent lädt uns ein, die Türen unserer Herzen weit zu öffnen, um uns auf die Ankunft Christi vorzubereiten. Lassen wir diese fast vier Wochen der Vorbereitung nicht einfach an uns vorbeirauschen.
So manche Tür muss noch geöffnet werden:
- die Tür zu mehr Menschlichkeit im täglichen Umgang miteinander,
- die Tür zur Aufmerksamkeit für die Nöte meines Nachbarn,
- die Tür zur Versöhnung, wo man lange nicht miteinander geredet hat.
Ihr Pfarrer Steffen Riechelmann.
Benefiz-Gospelkonzert in Effelder.
Verfasst am 21. Februar 2016 von Pfr. Riechelmann.
Foto: Voice and Soul.
Zu einem Gospelkonzert lädt die Katholische Kirchengemeinde St. Alban in Effelder am 4. Fastensonntag, dem 06. März 2016 in den Eichsfelder Dom nach Effelder ein. Zu Gast ist der Gospelchor „Voice and Soul“ aus Bad Langensalza, der mit seinem Repertoire aus Gospels und Spirituals und der spürbaren Lebens- und Sangesfreude immer wieder viele Menschen in seinen Bann zieht. Die über 30 Sängerinnen und Sänger von „Voice and Soul“ kommen aus dem Unstrut-Hainich-Kreis und dem Landkreis Gotha und verstehen ihren Gesang auch als Verkündigung des Evangeliums.
Das Konzert in Effelder beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Spende erbeten für die Sanierung des Kupferdaches der Pfarrkirche St. Alban Effelder.
Unvollkommen, aber gütig – das ist menschlich.
Hirtenbrief von Bischof Ulrich Neymeyr zur österlichen Bußzeit 2016.
Foto: Peter Weidemann.
Meine lieben Schwestern und Brüder,
"Was ist menschlich?" Zu Beginn der Fastenzeit möchte ich Sie einladen, diese Frage zu bedenken, weil sie uns zu den aktuellen Herausforderungen dieses Jahres führt. "Was ist menschlich?" Es fallen uns andere Begriffe ein wie verständnisvoll, gütig, hilfsbereit. Wer menschlich ist, nimmt Not wahr und versucht sie zu lindern.
• Ich höre dir zu.
• Ich rede gut über dich.
• Ich gehe ein Stück mit dir.
• Ich teile mit dir.
• Ich besuche dich.
• Ich bete für dich.
Weihnachtsgruss.
Verfasst am 24. Dezember 2015 von Pfr. Riechelmann.
Foto: S. Riechelmann.
Du brauchst (Gott) weder hier noch dort zu suchen, er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens. (Meister Eckhart)
Gottes Menschwerdung ist ein starkes Signal an uns. Gott ist nichts Menschliches fremd. Er geht mit uns und sucht einen Platz in unserem Leben, um für uns da zu sein. Geben wir Gott Raum in uns und uns selbst ein bisschen mehr Gelegenheit Mensch zu werden.
Ihr Pfarrer Steffen Riechelmann.
Anregungen für die Adventszeit.
Verfasst am 26. November 2015 von Pfr. Riechelmann.
EFFELDER: • am 04., 11. und 18.12.2015 jeweils um 6:00 Uhr (am 04.12. mit anschliessendem Frühstück im Konrad-Martin-Haus)
GROßBARTLOFF: • am 03., 10. und 17.12.2015 jeweils um 6:00 Uhr (am 03.12. mit anschliessendem Frühstück)
EFFELDER: • am 29.11. und 13.12.2015 um 10:30 Uhr.
GROßBARTLOFF: • am 06.12. und 20.12.2015 um 10:30 Uhr.
Familiennachmittag im Advent.
EFFELDER • am 05.12.2015 um 15:00 Uhr.
GROßBARTLOFF • am 28.11.2015 um 15:00 Uhr.
Seniorenadventsfeier (Beginn mit der Hl. Messe oder Andacht)
WILBICH • am 02.12.2015 um 14:30 Uhr.
GROßBARTLOFF • am 07.12.2015 um 14:00 Uhr.
EFFELDER • am 08.12.2015 um 14:00 Uhr.
EFFELDER • am 03.12.2015 um 18:30 Uhr.
GROßBARTLOFF • am 04.12.2015 um 18:00 Uhr.
Adventskonzert des Volks- und Kirchenchors.
EFFELDER • am 06.12.2015 um 16:00 Uhr.
Nacht der Lichter.
GROßBARTLOFF • am 11.12.2015 um 19:30 Uhr.
Heilige Messe mit Spendung des Primizsegens.
GROßBARTLOFF • am 21.12.2015 um 19:00 Uhr.
Erstkommunion in Effelder am 19. April 2015.
Verfasst am 19. April 2015 von Hartmut Mock.
Foto: Hartmut Mock.
Am 19. April 2015 empfingen unsere Erstkommunionkinder.
Lea Sophie Richardt.
Erik Alexander Lindenbauer.
in der Pfarrkirche St. Alban in Effelder zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Das feierliche Festhochamt wurde mitgestaltet von unserem Volks- und Kirchenchor St. Cäcilia. Es war ein ganz besonderes Erlebnis für die Erstkommunionkinder, ihre Eltern, Angehörigen und die ganze Gemeinde. Alle wurden von Gott zusätzlich mit schönem Wetter, blauem Himmel und Sonnenschein beschenkt.
Pilgerreise der Gemeinde nach Israel.
Verfasst am 21. März 2015 von Hartmut Mock.
Foto: Hartmut Mock.
Vom 11.-20.3.2015 gegaben sich viele Mitglieder unserer Gemeinde auf eine Pilgerreise in das Heilige Land. Es wurden die Heiligen Stätten besucht und es gab ausreichend Gelegenheit das Land und die Leute kennenzulernen. An verschiedenen Stellen im Heiligen Land konnte gemeinsam die Heilige Messe gefeiert werden. So zum Beispiel in Bethlehem, Jerusalem, Magdala am See Genesareth und in Kana. Die mitgebrachten Anliegen der gesamten Gemeinde wurden als Fürbitten in die Gottesdienste mit hineingenommen.
Das Foto zeigt einen Blick vom Ölberg auf die Altstadt von Jerusalem mit dem Felsendom auf dem Tempelplatz.
Bischof Neymeyr besuchte Effelder.
Verfasst am 19. Februar 2015 von Hartmut Mock.
Foto: Hermann Josef Ey.
Am 8. Februar 2015 besuchte Bischof Neymeyr unsere Pfarrgemeinde in Effelder. Er feierte mit uns die Heilige Messe. Anschliessend bestand vor der Kirche die Möglichkeit mit dem Bischof direkt ins Gespräch zu kommen.
Der Pfarrgemeinderat, der Kirchenvorstand, die Filialgemeinderäte von Grossbartloff und Wilbich sowie die Bürgermeister trafen sich später zu einem Empfang und gemeinsamen Mittagessen. Hierbei gab es aureichend Gelegenheit, mit unserem neuen Bischof ins Gespräch zu kommen und ihm einiges über die Besonderheiten und Schönheit unserer Gemeinden zu erzählen.
Es war ein herausragendes Erlebnis für unsere Pfarrgemeinde.
Aussendung der Sternsinger 2015.
Verfasst am 11. Januar 2015 von Hartmut Mock.
Am 11. Januar 2015 wurden während eines feierlichen Gottesdienstes die Sternsinger gesegnet und ausgesendet.
In diesem Jahr sind es 14 Gruppen von Sternsingern die unter dem Motto "Segen bringen, Segen sein" in die Häuser unserer Gemeinde Effelder gehen und Gottes Segen zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln.
In diesem Jahr richtet die Sternsingeraktion den Blick besonders auf Kinder auf den Philippinen, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.
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Alle Meldungen und Beiträge aus den Vorjahren sind in unserem Nachrichten-Archiv zu finden.
Dort kann gezielt auf Beiträge aus dem gewünschten Monat und Jahr zugegriffen werden.
Foto: Johanna Mock.
Gottendienstplan.
800 Jahre Effelder.
Hier gelangt man zur offiziellen Homepage der Feierlichkeiten für das Jubiläum 800 Jahre Effelder.
Geschichte.
Der "Eichsfelder Dom" Architektur Glocken Die Maria-Hilf-Kapelle und der Stationsweg.
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Herz Jesu Freitag.
„Die Herz-Jesu-Freitage sind sakramentale Andachtsübungen und keine eigenen Festtage und können deshalb an jedem Festtag, der auf einen Freitag fällt, durchgeführt werden, mit Ausnahme am Karfreitag.“ Die endgültige Entscheidung liegt beim Ortspfarrer.
Herz-Jesu-Freitage.
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Die gewogen sind, das heiligste Herz zu verehren, nützen dafür jeden.
ersten Freitag im Monat, um ihm eine besondere Ehre zu geben.
gemäß ihrer je persönlichen Andacht.
Die große Verheißung:
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
Wer am Sonntag zuvor würdig gebeichtet hat und im Stande der Gnade ist, braucht am Herz-Jesu-Freitag nicht nochmals zu beichten. Man opfere die empfangene heilige Hostie dem göttlichen Herzen als Sühnekommunion auf für die Unbilden, die ihm stets zugefügt werden.
MATTHÄUS 11, 28-30.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.
Die 1. grosse Offenbarung des göttlichen Herzens.
. sprach der Herr zu Margareta Maria Alacoque:
"Mein göttliches Herz brennt so von Liebe zu den Menschen und besonders zu dir, das es die Flammen dieses Feuers nicht mehr in sich verschließen kann. Es muss sich deshalb durch dich ausbreiten, es muss sich offenbaren, um die Menschen mit den kostbaren Schätzen zu bereichern, die Ich dir enthülle. Sie bergen die Gnaden, die ihnen zum Heile dienen und sie vom Abgrund des Verderbens zurückreißen. Dich, die du ein Abgrund der Unwürdigkeit und Unwissenheit bist, habe ich zur Ausführung dieses großen Planes ausersehen, damit Ich allein es sei, der dieses Werk vollbringt."
Die 2. grosse Offenbarung des göttlichen Herzens.
. Er ließ mich sodann erkennen, wie das brennende Verlangen, von den Menschen geliebt zu werden und sie vom Weg des Verderbens zurückzureißen, auf den der Satan so viele führte, ihn den Entschluss eingegeben habe, sein Herz den Menschen zu offenbaren. Von seinen Schätzen der Liebe, des Erbarmens, der Gnade, der Heiligung und des Heiles sollten sie erfahren, damit er jene, die ihn die Verehrung, Liebe und Verherrlichung erweisen würden, zu der sie fähig sind, in überströmender und verschwenderischer Fülle mit diesen Schätzen des Herzens Gottes beglücken könne. Dieses wünschte er unter der Gestalt eines menschlichen Herzen verehrt zu sehen. Das Bild solle man aufgestellt und bei sich auf dem Herzen tragen, damit die Menschenherzen die göttliche Liebe eingeprägt und es mit allen Gnaden erfüllt werde, und damit es die Zerstörung aller ungeordneten Neigungen bewirke. Überall, wo dieses heilige Bild zur Verehrung aufgestellt sei, würde er seine Gnaden und seinen Segen ausgießen. Diese Verehrung sei gleichsam eine letzte Anstrengung seiner Liebe zugunsten der Menschen in diesen letzten Jahrhunderten der Erlösung, um sie der Herrschaft Satans zu entreißen und uns in die herrliche Freiheit des Reiches seiner Liebe zu versetzen, das er in den Herzen derer aufrichten wolle, die diese Andacht üben würden.
Die 3. grosse Offenbarung des göttlichen Herzens.
Die Undankbarkeit der Menschen, für die sie Ersatz leisten soll.
Einmal, als wieder das Allerheiligste ausgesetzt war und mich durch eine außerordentliche Sammlung aller meiner Sinne und Kräfte ganz in mein Inneres zurückgezogen fühlte, erschien mir Jesus Christus, mein geliebter Meister, im Glanz seiner Verherrlichung mit seinen fünf Wundmalen, die wie fünf Sonnen leuchteten. Überall aus dieser seiner heiligen Menschheit drangen Flammen hervor, besonders aus seiner anbetungswürdigen Brust, die einem Glutmeer glich. Er zeigte mir sein liebevolles und liebenswertes Herz, das der Quell dieser Flammen war. Darauf entdeckte er mir die unaussprechlichen Wunder seiner reinen Liebe und das Übermaß dieser Liebe zu den Menschen, von denen er nichts als Undank und Verkennung erfährt: "Das trifft mich viel schmerzlicher", sagte er, "als alles, was ich in meiner Passion erduldete. Wenn sie meine Liebe nur ein wenig erwiderten, so würde ich alles, was ich für sie tat, gering achten und noch mehr tun, wenn es möglich wäre. Doch sie haben nichts als Kälte und Abweisung für all meinen Eifer, ihnen Gutes zu tun. Mache deshalb wenigstens du mir die Freude, für ihre Undankbarkeit soweit Sühne zu leisten, als du es mir vermagst."
Die 4. grosse Offenbarung des göttlichen Herzens.
. sprach der Herr zu Margareta Maria Alacoque:
Siehe hier das Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat, um ihnen seine Liebe zu beweisen. Zum Lohn dafür ernte Ich von den meisten nur Undank durch die Unehrerbietigkeiten und Sakrilegien, durch die Kälte und Missachtung, die sie Mir in diesem Sakrament der Liebe zufügen. Doch am schmerzlichsten ist es Mir, dass auch Seelen, die Mir geweiht sind, so gegen Mich handeln. Deshalb verlange Ich von dir, dass am ersten Freitag nach der Fronleichnamsoktav ein besonderes Fest zur Verehrung meines heiligsten Herzens eingesetzt werde. Man soll an diesem Tag die hl. Kommunion empfangen und Mir durch feierliche Abbitte Ehrenersatz leisten, um die Verunehrungen zu sühnen, die dem allerheiligsten Sakrament während der Aussetzung auf den Altären zugefügt werden. Ich verspreche dir, dass mein Herz jene mit dem Strom seiner göttlichen Liebe überschütten wird, die ihm diese Ehre erweisen und sich dafür einsetzen, dass auch andere es tun."
Weiter sprach der Herr zu Margareta Maria Alacoque über die Übung der neun Herz-Jesu-Freitage:
"Ich verspreche dir in der unendlichen Barmherzigkeit meines Herzens, dass seine allmächtige Liebe allen, die an neun aufeinanderfolgenden ersten Freitagen des Monats kommunizieren, die Gnade der endlichen Beharrlichkeit verliehen wird. Sie werden nicht sterben, ohne die heiligen Sakramente empfangen zu haben. Mein göttliches Herz wird ihre sichere Zuflucht in der letzten Stunde sein."
Im Stande der heilig machenden Gnade.
Die heilig machende Gnade erhält der Mensch bei der Taufe. Ohne diese Gnade kann niemand in den Himmel kommen. Durch lässliche Sünden wird diese Gnade geschwächt, durch eine Todsünde geht sie ganz verloren. Durch eine gute Beichte erhalten wir die heilig machende Gnade wieder zurück.
Vollablass:
Demjenigen Christgläubigen, der das Sühnegebet (Liebreicher Jesus = Jesu dulcissime) öffentlich (in Gemeinschaft) am Herz-Jesu-Freitag betet, wird ein vollkommener Ablass gewährt; in anderen Fällen wird ein Teilablass gewährt. (Handbuch der Ablässe, 2008)
Die nächsten 9 Herz-Jesu-Freitage sind am.
02.03.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
06.04.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
04.05.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
03.06.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
01.07.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
04.08.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
01.09.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
06.10.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
03.11.2017: Herz-Jesu-Freitag.
Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
Was feiern wir an karfreitag
Sympathisch streitbar, galant renitent, wissend unwissend,
so in den Himmel loben konnte wie er.
Sich so über die Hölle aufgeregt hat.
Jedem hat er Mut gemacht, jeden lernen und verstehen lassen.
Jeder sollte diese Chance bekommen.
Nichts hasste er so sehr, wenn man nicht das Beste,
das Göttliche anstrebte. Mit Pauken und Trompeten.
ist am Mittwoch,
den 14. November 2007.
doch schwerer Krankheit.
Er wurde 67 Jahre alt.
Er hätte mehr Zeit verdient,
in Ruhe das zusammenzufassen,
was er erlebt hat.
Am Freitag, den 23.11.2007 um 9:15 Uhr.
so gar nicht zu seiner Zeit.
Ich erinnere mich noch wie wichtig ihm die Welt war. Da fing ein Film schon mal ne Stunde später an, weil eine alter Baum der gefällt werden sollte Hajo wichtiger war als alles andere.
Schon so lange nicht mehr unter uns, wie die Zeit rennt.
Und heute zuckte mir seine damals stolz buchstabierte Heimatadresse durch den Kopf. Schade dass er jetzt einen ganz anderen Provider hat.
In dieser Kneipe habe ich 1995 das erste mal gechattet - mit jemandem aus Modesto, CA.
Ich habe Hajo selbst nie wirklich kennen gelernt. Aber ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich mich in keiner Kneipe jemals wohler gefühlt habe.
Die wohl einzige richtige Kultkneipe, die für uns damals einfach eine Kneipe war.
Das erste Mal war ich wohl Mitte der 80er dort, muss mit 15 oder 16 gewesen sein.
Habe damals auch einige nette Abende in der Dorfschenke und im kleinen Kino verbracht!
Denke gerne an diese Zeit zurück..
Irgendwann ist alles mal zu Ende..
Schön war et bei Dir, fast jeden verdammten Abend!
Schade, dass man den nirgendwo mehr sehen kann.
Wat vermisst man doch die gute Stube, Gemütlichkeit und ne Runde Billard. BaKi oder'n Tee, im Sommer fein im Biergarten ein frisch gezapftes.
Beim Pullern jedesmal über die gleichen Witze ablachen.
Verdammt, das ist alles weg!
Leben des Brian zu Ostern und immer.
mit Instant Sex als Vorfilm.
Dein Kleingeld kriegse in ein paar Jahren zurück.
schade, nach offenbar zu vielen jahren auch mal wieder an die gute zeit in der dorfschaenke gedacht, mit wirren filmen ueber fische, internet der zukunft und offenbar nun alles geschichte. danke dafuer.
Hab meine ersten Berührungen mit dem Internet dort gehabt. Ich kann mich noch an die Eieruhr erinnern die immer schön gestellt wurde damit man nicht länger als bezahlt im Netz ist. :)
gerne denke ich an die Abende nach den Proben zurück. Sonntag Abend war immer Dorfschenken-Zeit. Und unsere Auftritte bei dir waren immer Höhepunkte unserer Truppe. Leider gibt es uns nicht mehr, aber wir denken liebevoll an diese Zeit. Hoffentlich gibt es solche Menschen wie dich, die junge "Künstler" so fördern! Danke für alles.
Ich denke an Dich.
Immer dann, wenn ich später noch mal in die Schenke gekommen bin, sah es so aus wie früher. Das Stück Berliner Mauer hinter der Theke (von meiner Schwester übrigens), die Comics von Schmolle an der Wand und überall Katzenhaare.
Du bist jedenfalls zu früh gegangen.
Schöne Grüße aus dem Norden.
hatte ja auch lange gedauert, bis es damals in der Dorfschenke Bier zum Film gab.
hatte auch immer lange gedauert, wenn wir mit Dir nachts im Kino saßen und Du uns den ganzen Film -jede Szene - kommentiert hast.
Dank auch für tolles Kino, Kunst, Kultur, grundlegende Weisheiten ("Wenn ich programmiere dann ist das Kunst!"), das obligatorische Hausverbot, sowie die dauerhafte Erkenntnis das es schmutzig genug sein muss um gemütlich zu sein!
HaJo W , wer Dir begegnet ist, vergisst es nicht.Obwohl es kaum möglich war, dich über dieses Medium zu erreichen, hast Du diesen Eintrag verdient.
Ich war gern bei Dir in der Dorfschenke - in den Siebzigern als Schüler und später, wenn ich ab und zu mal wieder in Friemersheim war, habe ich immer gern mal reingeschaut. So "zufällig" wie ich auf dieser Seite gelandet bin, gehe ich jetzt doch nicht, ohne diesen kleinen Gruß zu hinterlassen.
Nun denn, bis dahin.
- eröffnete das 1. deutsche Internetcafe.
Ich hab meine wenigen Kröten zu Dir getragen, mir die Nächte bei Dir um die Ohren geschlagen, mich betrunken, was getrunken, mal Bier, mal Punsch, mal Wasser, mich mit den besten Filmen der Zeit amüsiert, den besten Vorfilm jeder Zeit 100x gesehen.
Du hast dir nie meinen Namen merken können, mich nicht rausgeworfen, mir nie Gläser hinterher geworfen.
Danke Dir dafür.
Ich danke dir für die schöne schöne Zeit in der Dorfschenke. Wo auch immer du jetzt bist, hoffe du hast deine Ruhe gefunden. Es ist echt schade, das du diese ganzen Einträge nicht mehr sehen kannst. Aber eins ist klar, es haben dich viele gemocht.
Lass die anderen auch mal zu Wort kommen und rauch den anderen nicht alles weg(scherz),wir wissen ja wen es nicht juckt.
Halt mir nen Platz frei,ich bring dann den Wein und jede menge Gesprächstoff und das beste ist das mit dem Hausverbot liegt nicht mehr in deiner Hand.Du guter Hajo vielen Dank für wunderbare Abende mit Dir und den anderen(ihr wisst schon wer),eins noch zum schluss:FRISCHE KARTEN.
mit Dir ist ein absolutes Original von uns gegegangen, stets streitbar, nett und zuverlässig.
Du hinterlässt eine eine große Lücke.
Leechse am 14. Nov. Deinen Körper ab und 9 Tage später bietesse uns deine Beisetzung sonne Performance. Ers dachte ich, die Leute hätten dat organisiert. Jezz is mir klar: Du hass dat inszeniert! Aussem Jenseits schaffse die Mobilisierung von ungefähr 90 Leute (ich hab 2 x inne Kirche durchgezählt) mitten inne Nacht morgens um 9 Uhr un zeichs uns so ganz nebenbei, wie dat mit dem Leben nach dem Tod oder mit dem ewigen Leben funktioniert un daddet dat überhaupt gipt. Als hättse momentan nich schon genuch am Hut. Gipse so richtich Gas vonne andere Seite ganz ohne CO²-Ausstoß. Die Nummer muss dir er’s ma einer nachmachen.
1980 Jahren gabet son Fall, dä stand schon noch 3 Tage widder auffe Matte, war nich nur Geschöpf Gottes, wie au Familienmitglied. Deshalb die Bestzeit. Aber dä war au nur halb so alt wie du, hat gesünder ernährt, fuhr seltener Taxi un musste nich erdulden, wie durch behördliche „Maßnahmen“ Kunst kaputt gemacht und geklaut wurde. Sowatt is ja nicht leistungssteigernd un zieht runter. Trozzdem, alle Achtung für deine Leistung. Hasse etwa heimlich geübt?
Vor vielen Jahren haben wir mal intensiv über Reinkarnation gequatscht un wie dat warscheinlich geht. Die Reihenfolge im obersten Bereich nach meiner These is Gastwirt-> Trommler->Buddhaschaft. Dat heisst für dich, datte im nächsten Leben Trommler wirs. Lass dich deshalb nich widder sonnen Körper mit vorprogrammierte Kinderlähmung andrehen, kuck datte den Garantieschein verwaars, damitte ewentuell umtauschen kannz. Denk daran, vier fitte Gliedmaße brauchse zum Trommeln, vier! Näh nich fünf. Dat fünfte is nich zum Trommeln, dat is für wat anderes.
On dä kleine Panker wat taucht, hasse mich oft gefraacht. Dat Thema können wir jetzt wohl komplett abhaken. Besser ginget doch wohl nich. Oder? Ausserdem gehe ich doch nich mit Hohlköppe paddeln.
Dat letzte Kapitel müssen wir zwei aber unbedingt nochma üben. Du mit deine Bockichkeit un ich mit meine nachtragende Art – dat war noch nich perfekt. Hab ich auch n bissken dran zu knabbern. Ärlich. Un ausserdem will ich dich ja mal thailändisch bekochen. Inne Werkstatt. Darfse soviel Essen bis datte dran fühlen kannz. Wat übber is, darfse sogar mit nach Haus nehmen.
Ich letzt in sonnen evangelistischen Gottesdienst inne Stadthalle von meine Lieblingsstadt. Auf Empfehlung. Bissken nett angezogen, ma mitten nassen Schwamm über die Schuhe – dä Herr soll mich ja au ma gepfleecht ertragen – un dann ap innet Geschehn. Eingangsbereich. Viele freundlichen Leute, Bügelfalten inne Hosen, glatte Hemden, blanke Schuhe – blanker wie meine, - nich schlecht denk ich. Zwei machen mir die Saaltür auf, freundlich danke gesacht, inne letzte Reihe hingesetzt. Saal war gut halb voll. Prediger mit extreme Körpersprache, seine Kollegen nich ganz so krass. Plötzlich steckt dä Prediger beide Arme so weit et geht noch oben. Ich denk, OK bei Turnvatter Jahn hat die Reinkarnation also au geklappt, jezz isser Prediger. Abber nääh, die ganze Truppe macht dattselbe. Durch n Text (war auf englisch) hab ich gerafft: die sind am Beten! Un ich war schon gedanklich bei „Tribute to A. Giacometti“ wegen seine langgestreckten Figuren.
Warum ich dir, du guter Hajo, dat alles mitteile?
Hajo, bisher hasse nur mit Menschen verhandelt un wurds jahrelang in deine Kunstkneipe wohlwollend von Katzen geduldet. Jetzt kannze ausse erste Reihe agieren. Un wenn dä Schöpfer sacht „Hajo, du biss bekloppt“ dann sach datt dat mein Idee is. Dat fällt nich unter Petzen. Un wenn dä Herr mich dafür innen Aasch tritt, is dat au in Ordnung.
Un wat waarse bisher jezz speziell für mich? Zoodirektor eines Biotops namens Dorfschenke, in dessen räumlichkeiten sich so viele wunderbare Wesen kennenlernten, umgeben von für Fremde nich erkannbare wertvollste Kunst – auch materiell-, ständig bewacht von aufmerksamen Katzen mit speziellen Fähigkeiten., Visionär. Zuhörer. Nervensäge. Ständig Suchender nach menschlicheren Lebensformen. Dadaist. Mir Narrenfreiheit gewährender. Pataphysiker. Opfer. Aufmunterer. Vertrauter. Unverstandener. Lebendiges Gesamtkunstwerk.
es hat lange gedauert, bis ich eine adäquate.
Kneipe in Köln fand und trotzdem werde ich.
nie das Geräusch der Doppelflügeltür vergessen.
Kein Hajo,den man anrufen kann wenn man Probleme mit dem PC hat oder ganz schnell mal ein neues Programm fuer die Uni braucht.
Kein warten mehr vor Aldi, bis Du Deine Salatherzen und Deine Wochenration Rotwein gekauft hast. Nebenbei: Salatherzendiät ist nicht gesund.
Keine lange Gespräche mehr ueber Kunst und das Leben,aus denen ich viel gelernt habe.
Was bleibt ist auch die Erinnerung an lange Lobeshymnen an Mama`s Frikadellen. keiner konnte so gut und so viele Komplimente machen wie Du (wenn manchmal auch ironisch gemeint).
Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte Dich kennen zu lernen.
Weihnachtsbäume, die von der Decke baumeln, ein Mini-Kino mit skurrilen Vorfilmen, unbequemen Sesseln und nem Flügel drin, zentimeterdicke Zeitungsausschnitte an den Wänden. Sogar die abgepackten Käsestangen habe ich gegessen (hab ich nach meiner Dorfschenkenzeit nie mehr gemacht. ), literweise Tee habe ich getrunken und dabei sicher paketeweise Plätzchenmischungen vertilgt. Jedes Mal habe ich nach Qualm gestunken und über die Sprüche aufm Klo sinniert (ich bedauere bis heute nie auf dem Herrenklo gewesen zu sein). Mein Auto hat unter den Schlaglöchern auf dem Parkplatz mindestens so sehr gelitten wie ich die Sommerabende im Garten oder die unzähligen kuscheligen, durchlachten, durchlittenen und durchphilosophierten Abende drinnen genossen habe.
Es ist schade, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten uns richtig kennen zu lernen. Deshalb hätte ich mich sehr gefreut, wenn du an meiner bevorstehenden Hochzeit am 21.6.08 gekommen wärst, aber das Schicksal hat es nicht gewollt.
Leider konnte ich nicht zu deiner Beerdigung kommen, aber da waren bestimmt genug Menschen die um dich geweint haben. Aber eins möchte ich Dir jetzt sagen: An den paar Malen, an denen wir uns gesehen haben hast du mich schwer beeindruckt und ich werde Dich nie vergessen!
viel zu früh hast du dich verabschiedet.
An unsere wenigen Begegnungen in der Dorfschenke.
und beim MSV denke ich gerne zurück.
Machs gut da oben oder wo auch immer.
Nie mehr hat lernen so viel Spaß gemacht wie mit ihm. Er schaffte die alten Zöpfe ab und hatte dafür Diskussionen mit dem Direktor. Er ersetzte Angst durch Respekt und Langeweile wurde mit Vertellekes aufgefüllt. Die Klassen waren groß und es war bestimmt nicht einfach für einen jungen Lehrer. Zu der Zeit lebte er bei seiner Mutter und war der Lehrer mit den längsten Haaren. Viele Jahre später konnte ich erst einschätzen welches Startkapital mein Lehrer mir mit auf den Weg gegeben hatte. Mit welcher Hingabe Geschichte, Mathematik oder Kunst gelehrt wurde. Das erste mal „Bolero“ von Ravel, die ersten Kunstausstellungen, Griechische Geschichte und nicht zu vergessen die Kettenaufgaben zum warm werden für die Mathestunde. Unvergessen sein Klavierspiel nach dem Unterricht in der Schule. Doch die schönsten drei Monate die ich je in einer Schule verbrachte habe war die Zeit als alle unsere Mädels für viele Wochen Praktikum machten. Die sechzehn Jungs aber keine Plätze bekamen, in der Zeit haben wir Unterricht nach Wunsch gemacht. Unvergesslich diese Zeit, so sollte Schule sein.
Nach der Schulzeit habe ich für lange Zeit nur noch von ihm gehört und gelesen, das aber häufig. Ein Klassentreffen vor dreizehn Jahren war der letzte persönliche Kontakt.
du warst unserer Zeit vielfach voraus.
und konntest den Gedanken neue Ziele geben.
Deine Begeisterungsfähigkeit war mitreißend,
immer unterstützt durch viel Mimik und Gestik.
Gerne erinnere ich mich solange ich lebe.
wir sind auch sehr traurig,aber immerhin haben wir in deiner Dorfschenke beschlossen zu heiraten. Immerhin vor fast 30 Jahren!
The World is empty without you !
Es war immer eine tolle Zeit.
See you in Heaven.
in der normalerweise die Herren des Morgengrauens bei Anne Frank.
'Zentralfriedhof'. Sie werden sich bei dem Namen was gedacht haben.
Jedenfalls ist der bekanntlich jwd.
Kupferurne. Von den Gehnenschwestern bis zu einer Exfreundin, die ich.
schon vergessen hatte. Übernächtigte Kneipiers, Kulturschaffende,
Medienprekariat. Dankbare Schüler, sentimentale Lehrer. Sowie.
Manch einer schlug sein Kreuz .
Life' - das war sehr schön.
können - kaum einer hat sich zu lachen getraut.
Grabfeld. Da hab' ich gelernt: Urnen werden gar nicht so tief.
vergraben wie Särge, nur einen halben Meter.
Kindergartenschaufel in die Erdspalte, gibt noch ein paar Blumenblüten.
aus einer danebenstehenden Schale dazu, verharrt und gedenkt. Der.
geschenkt (Ehrlich gesagt, ich hatte keine Traute).
habe mit deren Keller aufgeräumt.
Eine ganze Menge Erinnerungen kamen auf. War ne geile Zeit.
Franko, nanntest du mich. 10 Jahre kellnerte ich, stand hinterm Tresen, chauffierte dich nach D`dorf zum Filmverleih. erlebte den kompletten Hajo - Visionär, Philosoph, Choleriker mit Schaum vorm Mund, Träumer, Chaot, Avanguardist. Freund, Mensch, ein Original mit Ecken und Kanten.
So viele Erinnerungen, die man nicht missen möchte. Sehr viel war in den Nachrufen zu lesen. Hajo, du hast uns allen viel gegeben.
Noch ein paar Dönekes:
Heiligabend: 22 Uhr - Menschentrauben vor der Tür, begehren Einlass. Ich habe 25 Pils vorgezapft, auf jedem Tisch eine Pulle Wein, Pariser über die Zweigspitzen der Tanne gezogen, die Gäste stehen bis in den Windfang, in 10 Minuten beginnt der Film - Bluesbrothers zu Heiligabend, ausverkauft - Tradition und Kult.
Was bleibt sind Erinnerungen – der Eröffnungstag der Schenke, dem unzählige Kneipengänge folgten – Standardprogramm: Fußweg von Bergheim Richtung Schenke, Matthias abholen, kurz nach 19.00 Uhr eintreffen – Gespräche über Gott und die Welt – Crusaders läuft, Margarita strickt. Du und die Schenke waren für mich Ausschweifungen mit Dir bis in die frühen Morgenstunden bis „verlass sofort diese Kneipe!“, unvergesslich die Kinoabende „Rocky Horror Picture Show“, „Der Mann, der vom Himmel fiel“, Stealdrums im Biergarten, geplante Kunstausstellungen, die nie stattfanden, Internetkaffee, Flippern, die Toilettensprüche, die Tische und Kerzen, deren Schein alles in diesen gemütlichen Rahmen tauchte, welcher mir viele Jahre so vertraut war.
In einer der Taxifahrten von der Schenke nach Krefeld sagtest du einmal zu mir: „man trifft sich im Leben immer zweimal“. Wir treffen uns im nächsten Leben ein drittes Mal, davon bin ich überzeugt. Du bist schon vorgegangen – mehr nicht.
Du hast mir einige Denkansätze mit auf den Weg gegeben.
. Deine teils extreme Einstellung zu machen Dingen.
. Deine unglaublichen Geschichten die sich bewahrheitet haben.
. all das sorgt, trotz der tiefen Trauer über Deinen Tod, für ein Lächeln in meinem Gesicht.
Du bleibst bestimmt ewig Gesprächsthema und für mich bleibst Du unsterblich.
mach's gut und grüße meine eltern und den benne von mir bitte auf der großen party.
Irgendwann habe ich dann ein "Stille Nacht" angestimmt und die ganze Bude hat mitgesungen. Das war überhaupt nicht still, sondern schön.
Und hajo hat voller Imbrunst mitgesungen (ich glaube er war der lauteste).
Ein schönes Weihnachtsfest war das.
Erst hat er mich eingeladen, in seine Künstlerkommune am Schauenhof mit einzuziehen. Ich habe mich nicht getraut, es ist auch nicht lange gut gegangen. Immerhin haben wir noch mit Peter Burschs Bröselmaschine viele Monate bei ihm im Schauenhof geprobt.
Dann kam die Kneipe mit dem kleinsten vollformatigen Kino in NRW. Oft stand ich mit Rita um 23.00 an seinem Kassen-Stehpult, und wir waren die einzigen Interessenten für die Spätvorstellung. Die Begrüßung per Handschlag war ihm ein Grauen. Bei mir hat er gelegentlich eine Ausnahme gemacht, weil ich es mir einfach nicht merken konnte. Viele Male hat er nur für uns zwei („eigentlich erst ab 4 Personen!“) noch mal den Film eingelegt: Der Vorführraum mir den vielen Umlenkrollen an mehreren Wänden, über die der Film seinen Weg vom Sende-Teller durch den Projektor zum Empfangs-Teller nahm, war alleine bereits ein Erlebnis.
Und dann die Horror-Geschichten, wie nach gelegentlichen Filmrissen die Filme in stundenlangen Nacht-Aktionen wieder zusammengefrickelt wurden, damit man dem Abholer wieder eine verwendbare Filmrolle in die Hand drücken konnte.
Dann ging es aufwärts mit dem Internet-Cafe (mit den bekannten Eieruhren zur Berechnung der Benutzungsdauer) und abwärts mit dem Kino (keine Nachtvorstellung mehr).
Ab 1998/1999 etablierte sich die Dorfschenke als Jazzlokal. Ich durfte eine monatliche Session mit hochkarätiger Rhythmusgruppe und illustren Gästen organisieren. Martin Auer, Florian Beckmann, Henning Berg, Hans Peter Salentin, Christian Kappe, Klaus Osterloh, Bommel Bleek (auch schon tot), Reiner Winterschladen, Andreas Schickentanz, Gregory Gaynair, Helge Schneider und viele andere. Anfangs war es proppevoll, langfristig litt der Erfolg u. A. unter bestimmten Presse-Gepflogenheiten. Die Veranstaltung war in DU-West, also kam die Ankündigung nur in die Regionalausgabe West. Mit der aber bekam Hajo langfristig nicht genug Besucher in die Jazz-Konzerte, in die Ausgabe Du-Mitte kam er aber nicht rein. Nach 2 Jahren: aus die Maus. Mit dem Internet-Cafe ging es auch langsam zu Ende: irgendwann hatte fast jeder seinen Anschluss zu Hause.
Erinnert Ihr Euch noch an die Weihnachtsdeko? Tannenbaum, von der Decke nach unten hängend? Gefiel mir.
Irgendwann wurde es ruhiger in der Dorfschenke. Helge drehte noch einen Film in der Schenke. Dann wurde es noch ruhiger, das Ende ist traurig und bekannt.
Es waren wertvolle Jahre, Tag für Tag, doch nach der Schulzeit sah ich Ihn wenig, viel zu wenig. Doch gedacht habe ich unzählige male an Ihn und bin verwundert, wie Präsent er in meinem Leben war und ist. Ohne Ihn wäre ich nicht der, der ich heute bin.
Suchte Ich früher nach dem Unterricht schnellstmöglich das weite, so änderte sich meine Einstellung zur Schule deutlich. Oft blieb ich (wie manche meiner Klassenkameraden) auch nach der Schulstunde noch, um mit diesem Lehrer Wiese über alles Mögliche zu reden.
Er verstand es, den Unterricht so interessant zu gestallten, das es Spaß machte. Seine Erzählungen z.B. von den Ausgrabungen des von Howard Carter waren so faszinierend das wir nach Schulschluss ungeduldig auf den nächsten Tag warteten, um mehr zu hören.
Er brachte uns Kultur, Kunst, Musik und Menschlichkeit nah, und das diese Dinge weitaus wichtiger sind als manches Andere, was und so als wichtig vorgegaukelt wird. Viele Jahre später sah ich den Film "Der Club der toten Dichter" und musste spontan an Hajo Wiese denken.
Engeln des Lichts zu sprechen.Es ist schwierig,sie.
zu schildern.Um ihr Geheimnis wiederzugeben,müßte.
ich mit einer in die Tinte der Sonne getauchte Feder.
schreiben.So unzugänglich ist ihre Natur.
Sie alleine besitzen die geheimnisvollen Schlüssel.
zu den verborgenen Türen der Erinnerung. '
über die 'Endlose Glückseligkeit '.
Dies Andenken bleibt immer ein mit Dir-Denken.
Du bist nur totgesagt, aber. Du lebst trotzdem.
robert van ooyen, berlin.
du hast schon ganz früh Dinge zuerst gemacht, die viele Leute heute noch für gaaanz neu halten. Keiner konnte so toll einen Film ansagen wie du – damals habe ich gelernt, was man unter einer ‚sonoren‘ Stimme versteht. Gut, nach dem Film *musste* man im Stehen pinkeln (bloß nix anfassen), aber dafür konnte man sicher sein, auch in der restlichen Dorfschänke noch Jahre später alles am gleichen Ort vorzufinden. Keine Relaunches, Reformen, Events oder ähnlichen Blödsinn. Stattdessen Diskussionen mit Rotwein und reichlich Zigarillos. Unvergesslich: Hajo vor seinem Bildschirm im Projektorraum, erzählend von seiner Suche nach dem perfekten Betriebssystem, dem ‚nächsten Schritt‘ in der Entwicklung, und er mittenmang dabei.
‚Wer früher stirbt ist länger tot‘, habe ich mal bei Woody Allen gelesen. Ich halte es mit Loriot: Hajo, du hast dich unangekündigt aus dem Staub gemacht. "Na warte…"
Fellini, Kubrick, Tati, Allen, Spielberg, Rohmer.
Cocteau, Spoerri, Breton, Schwitters.
Laßt euch nicht beirren von Übergängen.
Hab Dank nochmal für die schöne Zeit.
Werd nen Stout auf dich trinken.
ciao alter Patron.
möge es dir da unten besser ergehen als alpi und mir eines abends in der dorfschenke. wir verfassten.
erbost ein dreistrophiges poem als protest gegen deine einsame entscheidung, die kleinen gläser abzuschaffen. du stelltest dich der kritik und wir diskutierten ein paar stunden, nicht zum ersten, und nicht zum letzten mal.
jetzt, wo du da unten bist, wirst du ja feststellen, dass johann cölfen keinesfalls ein großer weiser war, nur weil er holzklotschen trug und mit undefinierbarer miene aus seinem verschlag lugte,
dass taneri nicht der gottseibeiuns war, sondern nur ein hochstapler aus der levante, und nicht zuletzt, dass.
der msv ein scheißverein ist.
Ich lernte Herrn Wiese 1967 in der Pickertschule in Oestrum als unseren Religionslehrer kennen. Er hatte gerade einen Autounfall gehabt und die schlimme Wunde auf der Nase wurde später zu einer markanten Narbe.Wir Kinder mochten ihn sehr.Er war so anders als die anderen Lehrer in den sechziger Jahren.Um uns seinen Namen einzuprägen lehrte er uns folgendes Lied: " Auf der grünen Wiese hab ich sie gefragt, ob sie mich noch liebe, jaaa hat sie gesagt". Meine Eltern schüttelten nur den Kopf, als ich mit dem Lied auf den Lippen nach Hause kam. "Was ist das denn für ein Lehrer? " Wann immer ich später über Hajo Wiese und sein Werken gehört oder gelesen habe, fiel mir diese kleine Melodie ein und ich mußte schmunzeln. Das Lied werde ich nicht vergessen und auch nicht den Herrn Wiese, einen liebenswerten Lehrer.
Ich lernte dich kennen, als ich dich für eine Zeitschrift interviewt habe. Den Wirt der ersten Internet-Kneipe Deutschlands. Von da an waren wir Freunde. Eine komische Freundschaft, aber eine wunderschöne. Wie oft habe ich dich abends in der Schenke besucht und kurz durchklingeln lassen, ob der Chef für mich zu sprechen ist.
Wie ich mit deiner Hilfe die Halle für eine Kai Krause-Show in Düsseldorf gefüllt habe ;-)
Jörg Schieb, Weizenbaum. Interessante Menschen und tolle Gespräche.
Und ich danke dir für die Zeit. Ich werde dich nie vergessen, und es ist schön zu sehen, dass es nicht nur mir so ergeht.
Zum Ereignis mit Kai Krause und Prof. Weizenbaum hab ich noch ein Foto:
warum wir alle die "Besten" sind.
andere dabei zu unterstützen, [. ]
ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln,
damit sie in der Gesellschaft erfolgreich.
agieren können." [aus Wikipedia]
die wenigsten blauen Briefe und hast.
die besten Schüler .
kennen und noch seltener schätzen.
Schönheit der Nacht, der Wahlspruch :
- Die Essenz deines Geistes ist nicht geboren,
also wird sie auch niemals sterben. -
- Es gibt keine Leere die nur leer ist. -
- Dein Ende, das endlos ist, ist wie eine.
Schneeflocke, die in der reinen Luft vergeht. -
Ich kannte Sie von Anfang an. Hab Höhen und Tiefen, schöne und unschöne Zeiten erlebt. Einzigartig damals das Internetcafe, Hajo´s kleinstes Kino. (Man musste immer ruhig sein selbt bei Solaris auf russisch!)Wir mussten auch durch die Fenster fliehen und wurden im Spalier gefilzt. Aber selbst ein 7-faches Hausverbot konnte nicht abhalten immer mal wieder Hajo zu begrüssen. Ich glaub er hat´s genossen. Selbst meinen Kunstlehrer aus grauer Vorzeit den Gojowczik kannte er. Soll nen weltbekannter Künstler gewesen sein. Hajo. für mich bist Du vergleichbar wie Dein Nachbar aus Moers Hanns Dieter (der Hüsch). HAJO- Machs gut Jung.
Schon längst legendär geworden das dunkle nikotingeschwängerte Holz mit den Plastiktüten und aberhunderten Zeitungsausrissen, alles zusammen schon längst nicht mehr gut abwaschbar, längst eingebrannt in die innere Retina als ein Bild, wie der Kerzenwachs auf Deinen Tischen: Ein Obdach nicht nur für Katzen und Säufer, nicht für schöne Ladies und schräge Typen, ein Quartier mit Nischen und Freiraum für abendliche Entdeckungen. Ein aus Omma- & Oppaschränken zusammengemöbelter und mit allerlei Nippes behafteter und Mikrophontechnik erweiterter schweeeerer Tresenbereich. Unvergesslich geworden auch der Mann dahinter: Du mit Deinen "jetzt kommt der absolute Brüller" - Filmvorschauen und - Kinoansagen (die wie bei Kubricks "Odyssee im Weltall" auch schon mal zu einzigartigen zeitgenössischen Kulturbeiträgen - und wahrscheinlich hört mal wieder kein Schwein zu - in epischen Breiten und Tiefen heran gediehen).
Neben all den Spielereien noch reichlich Platz für jedes ´laut hinaus geschrienene laute und auch noch so leis´ poetische gesprochene Wort, das sind unvergessliche Abende, die heute, nach Jahrzehnten, immer noch in mir wach werden und an so manchen andren Ort, meist in Kneipenkulturen mit fünftklassiger "postmoderner" Architektur und gastronomischer Dienstleistungseilfertigkeit begleiten.
(Lomo Regel Nr. 6)
Danke für die unzähligen bizarren und liebenswerten Geschichten mit dir.
Erasmus von Rotterdam.
Bis dahin, alles Liebe.
in der Schenke verbracht hab.
Ein Spruch, der mir wahrscheinlich nie mehr aus dem Kopp geht: "Schon wieder einer, der nich´zahlt!"
Und damit mein ich nicht den Deckel, sondern den Eintritt fürs Kino. Tja Hajo, wer genug Stempel hat. Schade, dass Du so früh abhaust!
die schenke war mehr als ne kneipe und du mehr als irgendein besitzer einer kneipe, machs gut.
p.s. ein spezialauftrag für dich: achtest du bitte drauf im himmel eine dorfschenke zu eröffnen, damit die von uns, die dir irgendwann folgen, wissen wo sie sich melden können, dat wär unglaublich große kunst.
dooley, sabina und dany.
Bei Dir haben wir in den 70er und 80er Jahren an den Wochenden gesessen und geschwafelt, getrunken, philosophiert (häufig auch mit Dir); haben Deine Filme geguckt, Deine Ausstellungen besucht. Du warst mit Deiner Dorfschenke unser (kultureller) Treffpunkt im sonst so langweiligen Rheinhausen.
Dort haben wir uns und Dich auch aus den Augen verloren und sind nach Köln, Aachen und sonst wohin gegangen!
Manchmal trauere ich der Zeit nach und wünsche sie mir (zumindest mal für ein paar Stunden) zurück Wir sind auch älter geworden werden Dir (irgendwann) auf Deiner Reise folgen.
Hajo, mach es gut .
ich danke Dir für die vielen schönen Jahre, in denen ich unzählige Abende in Deiner Kneipe verbringen durfte!
Entweder zum Quatschen und Saufen mit den "üblichen Verdächtigen" oder zum Arbeiten (wobei da kein großer Unterschied bestand), eigentlich war ich in den letzten Jahren jeden Abend da.
Wir haben diskutiert, gestritten, dabei viel gelacht und schöne Abende miteinander verbracht.
Die Schenke war quasi mein Lebensmittelpunkt und ihr beide werdet mir auf ewig fehlen!
Zu Deiner Beisetzung am Freitag schaffe ich es leider nicht, aber im Laufe des Vormittages werde ich im Papp einlaufen und einen auf Dich trinken!!
Ich hoffe, dass wir alle uns irgendwann wiedersehen.
Fast acht Jahre habe ich in Deiner Schenke mit Dir gearbeitet, und es war eine tolle Zeit!
Später waren wir zwar nicht persönlich aber dennoch durch den MSV miteinander verbunden: Sein Lob bedeutet mir selbst nach ganz vielen Jahren sehr viel. Danke Hajo, einem ehrlichen und aufrichtigen Menschen, der stets seinen Weg gegangen ist.
So habe ich Hajo und die Dorfschenke von Anfang der Achtziger in guter Erinnerung. Es verging kaum ein Abend, an dem wir nicht aus Rumeln nach Friemersheim.
rüberkamen, um uns mehr oder weniger abzuschädeln.
Wie oft sind wir nach Mitternacht gefühlte acht Stunden zu Fuss nach Hause gelaufen? - Fahren konnte eh keiner mehr. Und viele von uns hatten auch gar kein Auto, weil sie das Geld dafür in der Schenke ausgegeben haben.
Ein kleines Döneken noch zum Schluss:
Eines Abends kam Hajo(drei oder mehr Flaschen Rotwein intus) an unseren Tisch und brüllte: "Alle raus! Ich will das Rumelner Pack hier nicht mehr sehen!" Uns keine Schuld bewußt, verließen wir unsere Lieblingskneipe. Natürlich nicht ohne sämtliche (ca. 1000) Ankündigungszettel für die nächsten Filme zu klauen und diese im Winde von Friemersheim verwehen zu lassen. Eine Woche später saßen wir wieder am Tisch und haben das gemacht, was wir am besten konnten (siehe oben).
Wenn wir früher oder später folgen werden;
der eigenartig gute hase.
VIEL ERFOLG DA OBEN DU NICHT VORSTELLBAR GUTER HAJO!
Mal habe ich wieder einen guten, Lieben und hilfst bereiten Mensch in meinem mich verlassen. Habe heute die Traurige nachricht durch Telefon erfahren. Ich wusste erst nicht was ist sagen solte mir blieben die Worte aus. Aber dann viel mir ein dass ich im vieles verdanken kann. Ich bin froh so einen Mensche kennen gelernt zu haben. Darum werde ich Dich nie vergessen. Wie hofft habe ich Dir Bilder gesandt vom Bau der MSV Arena per Mails und Du hast sie rein gesetzt bei www.msv-duisburg.de darum bin ich sehr stolz.
Du bist nicht von uns gegangen sondern nur voraus gegangen.
Wünsche Dir alles gute und schlafe in Ruhe und Frieden.
Ps.: danke Larry für denn wichtigen Anruf.
Eine Ehre war es, mit Dir die Nächte durchzuarbeiten.
Eine Ehre war es, Dich spazieren zu fahren.
Eine Ehre war es, mit die Spiele von unserem MSV sehen zu dürfen.
Eine Ehre war es, von Dir zu lernen.
Eine Ehre war es. Eine Ehre und viel, viel mehr.
In meinem Herzen wirst Du immer sein.
Machs gut, mein guter Hajo.
den Du bitten kannst, Dir zu helfen.
und weißt ganz sicher: der hört das.
und tut das dann auch!
Glücklicher Andreas, Yours Hajo“
so hast Du mich immer verabschiedet, wenn ich bei Dir gekellnert, Tresen gemacht, Filme vorgeführt oder dich mit dem Auto durch die Gegend kutschiert habe.
Danke für alles.
Wenn der Kopf schwindelig, der Blick getrübt und das Herz überschwappte, ging man einfach ein paar Schritte an den Rhein. In den Himmel schauen, Phantasiegebilde sehen, Wärme, Glück.
So wie ich es häufig getan habe. Danke für die Abende in der Dorfschenke, wo man bei Kerzenlicht die Augen der Menschen klarer sah, als sonstwo.
Mach es gut, wo auch immer du jetzt bist.
Dein Engagement war bewundernswert. Die Welt bräuchte mehr solcher Menschen.
Ich vermisse Dich.
Das "Meine kleine Katze"-Buch, dass Du mir vor ewigen Jahren mal zur Einschulung geschenkt hast hab ich übrigens immernoch. Ich werde es in Ehren halten und meinen zukünftigen Kindern von Dir erzählen damit Du niemals in Vergessenheit gerätst.
lache mit Sandor.
und streite mit Martin!
Der Wein darf billig,
die Gedanken müssen teuer sein!
Als ich damals im Wasserturm gewohnt habe, bin ich oft mit Matthes zur Schenke gewandert.
Habe tolle Geschichten von dir gehört, wo schnell Tausende zu Milliarden wurden.
Im Kino gesessen, du kamst kurz vor Ende rein „ Jetzt kommt der absolute Hammer“
Auf dem Rückweg oft die gesamte Breite des Deichs gebraucht (Gerd, gib den Jungs noch mal en Ouzoken) – und viel gelacht über deine paranoiden Stories.
Die Axt im Computer habe ich dir dann geschenkt - dachte du driftest da ab, aber du hast ja letztlich das Beste draus gemacht.
Ich hoffe, dir geht es da oben gut, werde jedenfalls noch oft mit Matthes und den Anderen über dich reden und . viel lachen!
Er hätte um ein Haar Gorbatschow in seine Dorfschenke geholt.
Er hatte in der Dorfschenke das wohl skurrilste Kino der Republik.
Er war ein faszinierender Mensch.
Er konnte begeistern, wie kein Zweiter.
Er konnte einen in Grund und Boden reden.
Ich erinnere mich gerne an viele schöne Abende. Ich erinnere mich gerne an viele interessante, amüsante, abstruse, lehrreiche Gespräche mit dir.
Ich kann nicht sagen, dass ich dich immer so ganz verstanden habe, aber ich habe verstanden, dass du ein guter Mensch bist.
Danke sagen. Danke für die vielen schönen Momente.
und Danke für das offene Ohr das Du immer hattest.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Und ich weiss genau, viele Menschen werden wie ich werden Dich nicht vergessen.
und die Flügel drehten sich.
Dann ließ der Wind nach,
und die Flügel hörten auf, sich zu drehen.
Kann ich jetzt gehen ohne Zweifel?
Kann ich gehen ohne Blick zurück?
Kann ich jetzt gehen ohne Bedauern?
Kann ich gehen unbedrückt?!
Kann ich gehen mit dir im Herz?
Kann ich jetzt gehen von dir geleitet?
Kann ich gehen von dir weg?!
Kann ich gehen mit Frieden in mir?
Kann ich jetzt gehen voll des Dankes?
Kann ich gehen ohne Schmerzen in mir?!
Kann ich so gehen, dann hab’ ich geliebt!
Kann ich so gehen, dann bin ich glücklich!
Kann ich so gehen, bin ich unendlich frei!
Zuletzt habe ich ihn im Stadion vermisst. Wir werden ihn nicht vergessen!
Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem Herzen innewohnt.
Ich hab dich immer positiv erlebt und deshalb bleibst du für mich ein liebenswerter ,kluger und diskussionfreudiger Mensch - mit besonderer Betonung auf MENSCH.
Hajo macht es wie erwartet unerwartet. Nix von beiden. Quer und echt. Das Geräusch der Holztreppe beim Abgang, der Weg zum Mikro, jedem Gast sein Spruch. dies war Dienst am Kunden pur.
mit tiefer Dankbarkeit schaue ich auf unsere gemeinsamen Ehejahre und die vielen Jahre der freundschaftlichen Verbundenheit zurück. Du hast mich mitgenommen in deine Einsichten und Ideale.
Zu einem Studium der Originalschriften von Thomas von Aquin in der Eifel bist du damals nicht gekommen, du hast den Weg in die Praxis gewählt. Jetzt hast du Gelegenheit, dich mit ihm auszutauschen.
(Klicken für Vergrößerung)
Ich hab ihn sehr gemocht, war gern + oft in seiner Kneipe und habe in der Tat viel von ihm gelernt. Ich gebe das schon seit geraumer Zeit an andere weiter: Mut machen und den göttlichen Funken in uns bewahren und anfachen, ihn leben.
Danke Hajo. Und auch Dank an Christian, dafür dass Du mich mit ihm bekannt gemacht hast.
So lange das Ruhrgebiet solche Menschen hervorbringt, leb ich gern hier.
Die Kerzen auf dem Tisch, Qualm in der Luft,
das Klackern der Billardkugeln im Nebenraum.
Worte überdauern allen Reichtum und allen Glanz dieser Erde.
Spruch der Märchenerzähler.
Danke und tschühüs Buggy.
Fino (Klicken für Vergrößerung)
sich eine kleine Weile der Bestand.
von bunten Pferden, alle aus dem Land,
das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser roter Löwe geht mit ihnen.
und dann und wann ein weißer Elefant.
nur daß er einen Sattel trägt und drüber.
ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.
und hält sich mit der kleinen heißen Hand,
dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge.
fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge.
schauen sie auf, irgendwohin, herüber-
und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
ein kleines kaum begonnenes Profil-.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
ein seliges, das blendet und verschwendet.
an dieses atemlose blinde Spiel.
Wie kein Anderer hast Du ihn auf seinem künstlerischen Weg begleitet und unterstützt.
Du warst für ihn über viele Jahre Gesprächspartner, Lehrer, Kritiker und Freund. Der Austausch mit Dir war Sándor immer wichtig und mehr als einmal hast Du ihn bewegt, weiter zu machen, wenn er an seiner Kunst zweifelte.
Zu jeder Ausstellung bist Du gekommen, egal, ob sie in Duisburg, in Well, in Georgenthal, in Marl, in Hannover oder in Montepulciano war.
Danke für all das.
Ich glaube und wünsche Dir, dass es Dir dort, wo Du jetzt bist, besser geht als hier.
Hajo hat sich oft dazu gesetzt und hat stäbndig Geschichten auf Lager gehabt. oftmals hab' ich gedacht: Wat'n Quatsch! Wat'n schöner Quatsch!
Einen nicht unerheblichen Anteil an meiner heute toleranten Einstellung, gerade gegenüber Kunst und Kultur habe ich meinen Dorfschenken-Abenden zu verdanken und nicht zuletzt Hajo Wiese.
Vielen Dank dafür.
Wir können alle nur hoffen, so einen Knall (und der Singular reicht hier eigentlich nicht aus!) und so viel Weisheit (oder: Wiesheit?!) noch zu Lebzeiten zusammenzukriegen / auszuleben / zu verbreiten / . .
. wobei ich nicht zu mutmaßen wage, was 'uns Hajo' zu dieser Liste hier wohl gesagt hätte!?
als sie dich aus deiner dorfschenke geschmissen haben, hatte ich eine heilige wut im bauch und als die dorfschenke letztes jahr verkauft wurde, habe ich das als unrecht empfunden. jedes mal, wenn ich dort vorbeilaufe, denke ich an die vielen stunden, die wir unter den kastanienbäumen verbracht haben, diskutiert und boule gespielt.
ich wünsche dir da, wo du jetzt bist, menschen, die mit deinen augen sehen können.
Ich habe 2 Jahre dort gekellnert und für mein Abi gebüffelt.
Ich habe mit Hajo gestritten (auch sehr laut), gelacht, diskutiert und - wie er sagen würde - gesoffen.
Er hat mich nachts um 4 Uhr aus dem Bett geklingelt, weil ich angeblich aus der Ferne sein Internet zerstört habe.
Darauf sagte Stephan trocken: "Wer war's denn diesmal? Batman?"
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