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Reaktionen auf de Maizière : CSU ist entsetzt über Vorschlag zu muslimischem Feiertag.
Muslimische Feiertage in Deutschland? Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken zeigt sich offen für den Vorstoß von Innenminister de Maizière. Andere nicht.
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) erhält Rückendeckung für seinen Vorstoß zu muslimischen Feiertagen in Deutschland. „In einer multireligiösen Gesellschaft kann in Gegenden mit hohem Anteil an frommen Muslimen ein islamischer Feiertag hinzukommen, ohne dass die christliche Tradition unseres Landes verraten würde“, sagte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, der „Passauer Neuen Presse“. Wo es einen nennenswerten Anteil an Muslimen gebe, sollte man auch deren Festkultur zur Kenntnis nehmen.
Der Festkalender sei „weder museal noch eine bloße Abfolge arbeitsfreier Tage, sondern Zeichen des Reichtums europäischer Traditionen“, so Sternberg weiter. Christliche Feiertage würden weniger durch eine Einführung eines muslimischen Feiertages gefährdet, sondern dadurch, dass immer weniger Menschen etwas mit diesen Tagen anfangen könnten. Es sei daher Aufgabe der Kirchen, aber auch der Bildungseinrichtungen und Medien, über den Inhalt christlicher Feste zu informieren.
Die Äußerungen stießen bei der CSU auf scharfe Kritik. „Ich bin tief bestürzt, ja fassungslos, dass sich jetzt auch noch die Spitze des Zentralkomitees der Katholiken für einen Islam-Feiertag ausspricht“, sagte Generalsekretär Andreas Scheuer. Er kündigte an, dass es mit der CSU keinen solchen Feiertag in Deutschland geben werde. Auch CSU-Chef Horst Seehofer hatte sich am Montag kritisch zu dem Vorschlag de Maizières geäußert.
Scheuer: "Wir geben unsere Identität nicht auf"
„Ich bin Katholik, und ich bin mir felsenfest sicher, dass dies nicht die Meinung der überwältigenden Mehrheit der Christen in Deutschland ist“, betonte Scheuer. Deutschland sei christlich geprägt und deshalb gebe es christliche Feiertage, „das ist unsere Leitkultur, die wir bewahren müssen. Wir geben unsere Identität nicht auf.“
Sieben von zehn Befragten (70,1 Prozent) sprachen sich in einer von der "Bild"-Zeitung in Auftrag gegebenen Umfrage ebenfalls gegen muslimische Feiertage aus. Nur jeder 13. Bundesbürger (7,8 Prozent) befürwortete eine gesetzliche Einführung, wie die Umfrage des Instituts Insa ergab. Insa hat vom 13. bis zum 16. Oktober 2011 Bürger befragt.
De Maiziere hatte sich kürzlich auf einer Wahlkampfveranstaltung offen dafür gezeigt, in bestimmten Regionen Deutschlands muslimische Feiertage einzuführen. Aus den Reihen der Union war er dafür kritisiert worden. SPD-Parteichef Martin Schulz zeigte sich offen. Bei Vertretern der Muslime stieß der Vorschlag auf geteiltes Echo. Die Islamlehrerin Lamya Kaddor sprach von „Symbolpolitik“; der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sagte dagegen, ein muslimischer Feiertag könne integrationsfördernd wirken.
Die Anzahl der Feiertage variiert in Deutschland je nach Bundesland. Neun Feiertage gelten in allen Bundesländern einheitlich: Neujahrstag (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Arbeit (1. Mai), Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) sowie der erste und zweite Weihnachtsfeiertag (25. und 26. Dezember). Nur der 3. Oktober, der Tag der deutschen Einheit, geht auf ein Bundesgesetz zurück. (KNA, epd, mis)
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Sternberg für muslimischen Feiertag "Kein Verrat an christlicher Tradition"
Die Union lehnt den Vorschlag ab, der Zentralrat der Muslime findet ihn gut, SPD-Chef Martin Schulz hält ihn für überdenkenswert. Nun spricht sich auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, für einen muslimischen Feiertag aus.
Der Initiator der Debatte, Bundesinnenminister Thomas de Maizière, bekommt Unterstützung für seinen Vorschlag, einen muslimischen Feiertag einzuführen.
"In einer multireligiösen Gesellschaft kann in Gegenden mit hohem Anteil an frommen Muslimen ein islamischer Feiertag hinzukommen, ohne dass die christliche Tradition unseres Landes verraten würde."
Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, gegenüber der 'Passauer Neuen Presse'
Wo es einen nennenswerten Anteil an Muslimen gebe, sollte man auch deren Festkultur zur Kenntnis nehmen, so Sternberg weiter. Der Festkalender sei "weder museal noch eine bloße Abfolge arbeitsfreier Tage, sondern Zeichen des Reichtums europäischer Traditionen". Christliche Feiertage würden weniger durch eine Einführung eines muslimischen Feiertages gefährdet, sondern dadurch, dass immer weniger Menschen etwas mit diesen Tagen anfangen könnten. Es sei daher Aufgabe der Kirchen, aber auch der Bildungseinrichtungen und Medien, über den Inhalt christlicher Feste zu informieren, sagte Thomas Sternberg.
Martin Schulz, SPD.
SPD-Chef Schulz zeigte sich vom Vorschlag des Bundesinnenministers überrascht. Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Hildesheim sagte Schulz wörtlich: "Herr de Maizière ist ja sonst in dieser Hinsicht nicht der Fantasievollste."
Diese Umfrage ist ein Stimmungsbild und nicht repräsentativ. Technisch ist das System bestmöglich geschützt, um Manipulationen zu vermeiden.
De Maizière hatte sich bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wolfenbüttel offen dafür gezeigt, in bestimmten Regionen Deutschlands muslimische Feiertage einzuführen. Allerheiligen sei auch nur dort Feiertag, wo viele Katholiken lebten, erklärte er.
"Wo es viele Moslems gibt, warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken?"
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
Er war dafür aus den Reihen der Union heftig kritisiert worden. Allerdings hatte de Maizière auch betont: "Generell sind unsere Feiertage christlich geprägt, und das soll auch so bleiben." Außerdem sei es Sache der Bundesländer und nicht des Bundes, über religiöse Feiertage zu entscheiden.
Kritik von CDU- und CSU-Politikern.
Alexander Dobrindt, CSU.
So lehnt der neue CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt den Vorstoß de Maizières ab. In einem Zeitungsinterview sagte er, das christliche Erbe sei "nicht verhandelbar". Für ihn komme es nicht in Frage, Islam-Feiertage in Deutschland einzuführen. Auch CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach äußerte sich kritisch. Jeder könne nach seiner Facon selig werden. Er sehe keinen überzeugenden Grund dafür, warum es nicht-christliche Feiertage geben sollte.
"Wir haben eine christlich-jüdische religiöse Prägung, keine islamische."
Wolfgang Bosbach, CDU-Innenexperte.
Auch der Innenexperte der Unionsfraktion, Stephan Mayer (CSU), äußerte sich kritisch: "Deutschland ist über Jahrhunderte durch die christliche Tradition geprägt und bestimmt worden", so Mayer. Daran habe sich bis heute nichts geändert. "Im Übrigen gilt: Dass der Islam zu Deutschland gehört, lässt sich historisch durch nichts belegen und ist auch heute nirgendwo zu erkennen."
Bessere Integration durch einen Feiertag?
Für CSU-Vize und Europapolitiker Manfred Weber stehen Feiertage vor allem für die religiöse Prägung eines Landes, nicht für einzelne Bevölkerungsgruppen. Er glaube nicht daran, dass die Integration von Muslimen durch eigene Feiertage besser gelingt. Damit bezog Weber sich darauf, dass de Maizière vorgeschlagen hatte, den Feiertag nur in den Teilen Deutschlands einzuführen, in denen besonders viele Muslime leben. Ähnlich wie der Feiertag Allerheiligen am 1. November auch nur in katholisch geprägten Ländern ein gesetzlicher Feiertag ist.
Lob vom Zentralrat der Muslime.
Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime.
Zuspruch bekam der Innenminister allein vom Zentralrat der Muslime in Deutschland. Für ihren Vorsitzenden Aiman Mazyek könnte ein solcher Feiertag nicht nur deutlich machen, dass Muslime Teil der Gesellschaft sind, sondern dass es Verständnis untereinander für ein gutes und friedliches Zusammenleben gibt. Ramadan oder das Opferfest böten sich an. Auf Twitter kritisierte der Zentralratsvorsitzende die Debatte über einen solchen Feiertag als "Farce". Bereits 2013 hatten sich der Zentralrat und später auch die Türkische Gemeinde für die Einführung eines muslimischen Feiertages in Deutschland ausgesprochen.
Bisher neun Feiertage in allen Bundesländern.
Die Anzahl der Feiertage variiert in Deutschland je nach Bundesland. Neun Feiertage gelten in allen Bundesländern einheitlich: Neujahrstag (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Arbeit (1. Mai), Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) sowie der erste und zweite Weihnachtsfeiertag (25. und 26. Dezember). In Hamburg und Bremen gibt es bereits gesetzlich anerkannte muslimische Feiertage, die jedoch nicht arbeitsfrei sind.
Meldungen.
Nachts teils klar, teils bewölkt, Tiefstwerte -5 bis +2 Grad.
Normaler Verkehr in Bayern.
zum Artikel Nach Vorstoß de Maizières CSU stemmt sich gegen Islam-Feiertag.
zum Artikel Innenminister stößt auf Ablehnung De Maizière erntet Kritik für Vorstoß zu muslimischen Feiertagen.
zum Artikel Ramadan Fasten bis zum Sonnenuntergang.
zum Artikel Islam Das Opferfest – höchster Festtag des Islam.
Durchschnittliche Bewertung: 1,43 von 5 bei 105 abgegebenen Stimmen.
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Heide Voigt, Sonntag, 15.Oktober, 10:17 Uhr.
51. islamischer Feiertag.
Das Umfrageergebnis ist doch aussagekräftig genug. Vielleicht sollte sich der Innenminister auch einmal um den Sachsensumpf kümmern, bevor er solch einen Blödsinn von sich gibt.
Auch wenn er nur ein Zugereister ist und lieber dort geblieben wäre, wo er hergekommen ist.
juergen blessingen, Sonntag, 15.Oktober, 10:16 Uhr.
50. was wir brauchen.
. sind Politiker, die mit dem Ausverkauf Deutschlands endlich aufhören!! Leider ist diese Gattung mit Jamaika nicht zu finden! Tja lieber Michel- wieder wirst verar. t!!
Otto, Sonntag, 15.Oktober, 09:42 Uhr.
49. Feiertag.
Wir sollten uns schon aus Gründen der Fairness den türk. Gepflogenheiten anpassen. Also hier so viele musl. Feiertage wie in der Türkei christl. Feiertage.
Karl Martell, Sonntag, 15.Oktober, 09:42 Uhr.
Warum wird uns auch nichts erspart?
Kann Schulz nicht begreifen, oder warum nimmt er nicht endlich seinen Koffer?
Brigitte Peetz, Sonntag, 15.Oktober, 04:04 Uhr.
47. Muslimischer Feiertag.
Mit allem Verstaendnis fuer Integration aber hier hoert es doch auf. Ich lebe seit 25 Jahren in den Vereinigten Arabischen Emiraten und habe auch keinen Christilichen Feiertag. Die meisten Firmen geben aber an Weihnachten einen Tag frei. Dafuer arbeiten wir an einem speziellen muslimischen Feiertag. man muss doch nicht immer alles politisieren.
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Warum der Reformationstag 2017 ein bundesweiter Feiertag war.
Normalerweise hat am 31. Oktober nicht jeder frei - doch der Reformationstag ist in ganz Deutschland ein Feiertag. Wo auch 2018 an diesem Tag frei sein wird, lesen Sie hier.
Reformationstag 2017 war ein bundesweiter Feiertag. Das ist in diesem Jahr eine Besonderheit. Ein gesetzlicher Feiertag war dieser Tag seit der deutschen Wiedervereinigung nur in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
2017 allerdings ist die große Ausnahme. Da war der Reformationstag am 31. Oktober ein bundesweiter Feiertag, auch in Bayern. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu im Überblick.
Reformationstag 2017: Welche Bedeutung hat das Datum?
Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther seine 95 Thesen veröffentlicht, indem er diese an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) nagelte. Diese Tür war so etwas wie das „Schwarze Brett“ der Universität Wittenberg. Damit stieß Luther die Reformation der Kirche an.
Die 95 Thesen Martin Luthers.
Die 95 Thesen Martin Luthers gehören zu den einflussreichsten Texten der Weltgeschichte.
Die 95 Thesen Martin Luthers.
Luther prangert darin den Ablasshandel an, der Christen gegen Geld die Vergebung ihrer Sünden versprach.
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Am 31. Oktober 1517, dem späteren Reformationstag, schickte der Theologieprofessor Luther die Thesen an den ranghöchsten Würdenträger der Kirche in Deutschland, den Erzbischof von Magdeburg und Mainz.
Die 95 Thesen Martin Luthers.
. Der wiederum sandte die Thesen weiter zur Überprüfung nach Rom.
Die 95 Thesen Martin Luthers.
Ob Luther die 95 Thesen im lateinischen Original wirklich an die Schlosskirche von Wittenberg nagelte, ist bis heute nicht geklärt.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Reformation“?
„Luther hat auf Missstände in der damaligen Kirche hingewiesen“, sagt Frank Kreiselmeier, evangelischer Pfarrer der Gemeinde St. Ulrich in Augsburg. Wörtlich bedeute „Reformation“ so viel wie „zurückformen“ oder „zurückgehen“. „Genau das wollte Luther. Ihn störte, dass es in der Kirche zu dieser Zeit sehr viele Missstände gab und Dinge praktiziert und gepredigt wurden, die so gar nicht in der Bibel zu finden sind“, so der Pfarrer. „Martin Luther wollte wieder zurückgehen auf das, was tatsächlich in der Bibel steht. 'Zurück zu den Wurzeln' könnte man sagen.“
Ursprünglich seien die 95 Thesen wohl als Anregung zu einer Diskussion unter Gelehrten gedacht gewesen. Sie waren auf Latein verfasst. Zum Thema in großen Teilen der Bevölkerung seien sie erst etwas später geworden, als sie im Frühjahr 1518 ins Deutsche übersetzt wurden und die Menschen sie verstehen konnten.
500 Jahre Reformation: Reformationstag war bundesweiter Feiertag.
Weil sich der 31. Oktober 1517 zum 500. Mal jährt, hatten die Bundesländer beschlossen, dass der Reformationstag 2017 ein Feiertag sein sollte. Obwohl tatsächlich die einzelnen Bundesländer die Entscheidung für sich trafen, wird der Reformationstag in ganz Deutschland ein Feiertag sein.
Feiertage 2017 in Bayern im Überblick.
Die glücklichen Bayern: Deutschlandweit hat der Freistaat am meisten Feiertage, Augsburg mit seinem eigenen Stadtfeiertag sogar noch einen mehr. Keine gesetzlichen Feiertage sind übrigens Aschermittwoch, Gründonnerstag. Heiligabend und Silvester.
Feiertage 2017 in Bayern im Überblick.
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6. Januar (Freitag): Heilige Drei Könige.
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16. April (Sonntag): Ostersonntag.
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25. Mai (Donnerstag): Christi Himmelfahrt.
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4. Juni (Sonntag): Pfingstsonntag.
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15. Juni (Donnerstag): Fronleichnam.
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8. August (Dienstag): Augsburger Friedensfest - An diesem Tag haben nur die Augsburger frei. Seit 1650 feiern die Augsburger Protestanten damit das Ende ihrer Unterdrückung während des Dreißigjährigen Kriegs.
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15. August (Dienstag): Mariä Himmelfahrt.
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3. Oktober (Dienstag): Tag der deutschen Einheit.
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31. Oktober (Dienstag): Reformationstag - Dieser Feiertag findet nur 2017 deutschlandweit statt. Anlass ist das 500-jährige Jubiläum der Reformation der Kirche durch Martin Luther.
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1. November (Mittwoch): Allerheiligen.
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25. Dezember (Montag): 1. Weihnachtsfeiertag.
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26. Dezember (Dienstag): 2. Weihnachtsfeiertag.
Bleibt der Reformationstag ein bundesweiter Feiertag?
Nein. Schon 2018 gelten in Bayern und Co. wieder die alten Regelungen. Das kann Kreiselmeier nicht ganz verstehen: „Das Gedenken an diesen Tag und an Luther sollte es eigentlich wert sein, dass der Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag bleibt - auch in Zukunft. In den neuen Bundesländern ist es ein Feiertag - warum sollte das bei uns nicht so sein?“
Was sagen die Bundesbürger dazu?
Mit 72 Prozent ist eine große Mehrheit der Erwachsenen in Deutschland dafür, dass der Reformationstag dauerhaft ein bundesweiter Feiertag wird. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. 17 Prozent sind demnach dagegen, 11 Prozent haben keine Meinung.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Umfrageinstitut Civey zusammen. Was es mit den Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.
Krank am Feiertag: Wird der Ferientag gut geschrieben?
Bekommen Angestellte den verpassten Freitag auf ihrem Ferienkonto gutgeschrieben, wenn sie über die Festtage krank sind?
Bildlegende: Nicht alle Angestellten können den Freitag nachholen, wenn sie krank sind. Colourbox.
Dieses Jahr liegen die Feiertage für Angestellte günstig: Weihnachten und Silvester bescheren uns zusätzliche Ferientage. Ob wir nun zwei, drei oder noch mehr Tage geschenkt bekommen, ist - wie so häufig - von Kanton zu Kanton verschieden.
Feiertagskalender.
In der Schweiz gilt einzig der 1. August landesweit als bezahlter Feiertag. Die Kantone können acht weitere Tage als Feiertage bestimmen. Meist gelten Weihnachten, Neujahr, Auffahrt und Karfreitag als offizielle Feiertage.
Ob solche offiziellen Feiertage auch bezahlte Freitage sind, ist ebenfalls nicht ganz klar. Das Gesetz regelt diese Frage nicht.
Angestellte im Monatslohn im Vorteil.
In der Gerichtspraxis ist jedoch anerkannt, dass offizielle Feiertage zumindest für Angestellte im Monatslohn bezahlt sind. Schlechter gestellt sind Angestellte im Stundenlohn: Sie bekommen den freien Tag zur bezahlt, wenn dies vertraglich geregelt ist.
Ferien: Ihre Rechte.
Und wie ist es, wenn man an einem offiziellen Feiertag krank im Bett liegt? In diesem Fall hat man Pech gehabt. Bei bezahlten Feiertagen gibt es keinen so genanntes Nachgenuss.
Anders, wenn Angestellte in ihren bezahlten Ferien krank werden. Diese verpassten Ferientage muss ihnen der Arbeitgeber auf dem Ferienkonto wieder gut schreiben. Vorausgesetzt, der Mitarbeiter kann seine Krankheit mit einem Arztzeugnis belegen.
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«Ich bekomme kein Zwischenzeugnis. Was kann ich tun?»
Muss der Angestellte die Spesen vorschiessen?
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